Name: Matrikelnummer: Forschungszentrum Karlsruhe In der Helmholtz-Gemeinschaft. Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt

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1 Forschungszentrum Karlsruhe In der Helmholtz-Gemeinschaft Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt Direktor: Dr. Klaus Körting Name: Matrikelnummer: Datum: Bearbeiter/-in: Dipl.-Inform. Torsten E. Neck Telefon: / Telefax: / torsten.neck@ftu.fzk.de Klausur K 744 SS 2002 Büroautomation, Datenkommunikation Fachhochschule Karlsruhe Hochschule für Technik Fachbereich Geoinformationswesen Studiengang Kartographie Hinweise zur Durchführung der Klausur: Die Bearbeitungszeit für die Klausur beträgt 90 Minuten. Für das Bestehen der Klausur sind 75 Punkte hinreichend. Als Hilfsmittel sind zugelassen: die während der Vorlesung ausgegebenen Loseblätter, Ihre eigenen Aufzeichnungen und Taschenrechner; die Verwendung von Notebooks oder ähnlichen Geräten, die einen Elektround/oder Netzwerkanschluss erfordern, ist ausgeschlossen. Die Verwendung von Mobilfunktelefonen während der Klausur ist untersagt, bitte sorgen Sie auch dafür, dass durch Ihr Mobiltelefon Ihre Kommilitonen nicht in Ihrer Konzentration gestört werden. Auf jedem Lösungsblatt schreiben Sie bitte auf der Vorderseite in die obere, rechte Ecke Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer; nicht namentlich gekennzeichnete Lösungsblätter können nicht in die Bewertung eingehen! Aufgabe 1: (5 Punkte) Kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen nachfolgend an: ( ) Datenkommunikation und Datenhaltung betrachten eng verwandte Abläufe unter verschiedenen Aspekten. ( ) Kooperation ist ein Überbegriff für Datenkommunikation. ( ) Datenkommunikation ist eine Form der Kommunikation. ( ) Datenkommunikation ist Kooperation unter dem Aspekt räumlichen Transports von Daten ( ) Bei der Datenhaltung dürfen Daten auch räumlich transportiert werden und müssen nicht am gleichen Ort bleiben. Aufgabe 2: (6 Punkte) ( ) Eine Kommunikation über ein Zwischensystem muss mit zwei Weg-Zeit-Diagrammen modelliert werden, da das Zwischensystem jeweils in unterschiedlicher Rolle eines Dienstnehmers zweier Kommunikationen auftritt. ( ) Die Darstellung von Kommunikationsvorgängen in Weg-Zeit-Diagrammen dient der Wiedergabe zeitlicher Abfolgen von Ereignissen, dennoch kann die Zeit, die der Kommunikationsvorgang für seinen Ablauf benötigt, nicht daraus abgelesen werden. ( ) Das Schnittstellenereignis Transport.Connect.Request führt bei der Partnerinstanz zu einem Transport- Connect.Indication. ( ) Das Schnittstellenereignis Datalink.Disconnect.Response führt bei der Partnerinstanz zu einem Datalink.Disconnect.Reply. ( ) Das fiktive Schnittstellenereignis Faxdienst.Sendebericht.Confirm rührt unmittelbar von einem Faxdienst.Disconnect.Request her. ( ) Das Schnittstellenereignis Datalink.Data.Confirm bedeutet, dass die Datenübermittlung des Data-Dienstes erfolgreich war. Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft Hermann-von-Helmholtz-Platz 1 D Eggenstein-Leopoldshafen Telefon / 82-0, Telefax / Postanschrift: Postfach 3640, D Karlsruhe Stadtadresse: Weberstraße 5, D Karlsruhe

2 Aufgabe 3: (3 Punkte) ( ) Eine Verbindung im CB-Funk wird im Vollduplex-Verfahren betrieben. ( ) Bei einer Mobiltelefon-Freisprecheinrichtung, die im Halbduplex-Betrieb arbeitet, ist es möglich, den Gesprächspartner zu hören, während man selbst spricht. ( ) Das ISDN-Telefonnetz arbeitet im Vollduplex-Betrieb. Aufgabe 4: (7 Punkte) ( ) Die Bus-Topologie ist die mit dem geringsten technischen Aufwand realisierbare Verbindungstopologie. ( ) Der Vorteil der Teilvermaschung liegt darin, dass oftmals verschiedene Ersatzverbindungen von einem Teilnehmer zu einem anderen Teilnehmer vorhanden sind, die im Notfall aktiviert werden können. ( ) Charakteristisch für die Bus-Topologie ist eine geringe Abhörsicherheit. ( ) Baum-Topologien ermöglichen eine Kommunikation zwischen Teilnehmern auch noch bei Ausfall des Wurzelknotens. ( ) Bei Ausfall einer Station ist die Kommunikation bei Bus-Topologie für alle Stationen unmöglich. ( ) Bei der Betrachtung der Netztopologie steht die Zugehörigkeit zu Verwaltungsbereichen und die Zuständigkeit für die Netzkomponenten im Vordergrund. ( ) Mit dem terrestrischen Rundfunknetz liegt eine asymmetrische Mehrpunkt-Verbindung vor. Aufgabe 5: (8 Punkte) ( ) Eine Dienstdefinition legt fest, in welcher Abfolge Kommunikationsschritte ablaufen. ( ) Ein Protokoll legt fest, welche Formulare während des Kommunikationsvorganges ausgetauscht werden. ( ) Ein Protokoll beschreibt die konfektioniert angebotene Funktionalität einer Kommunikationsinstanz. ( ) Wegen der geringeren Effizienz ist eine geringe Schichtentiefe von Nachteil gegenüber einer Kommunikationsarchitektur mit vielen Schichten. ( ) Wegen der erhöhten Effizient ist eine hohe Schichtentiefe von Vorteil gegenüber einer Kommunikationsarchitektur mit wenigen Schichten. ( ) Eine Dienstleistungsschicht hat ein eng umrissenes Funktionsspektrum und befasst sich in der Regel nur mit einer Aufgabe der Datenkommunikation. ( ) Der Dienstnehmer einer Dienstleistungsschicht hat in der Regel die Auswahl mehrer angebotener Dienste mit gemeinsamer Aufgabe (entsprechend der Aufgabe der Schicht) aber mit unterschiedlicher Realisierung und unterschiedlichen charakteristischen Dienstmerkmalen. ( ) Dem Dienstnehmer wird verborgen, ob sich sein Diensterbringer eines weiteren Dienstleisters in tieferer Schicht bedient und welche Funktionalität dieser weitere Diensterbringer in tieferer Schicht hat. Aufgabe 6: ( ) Unter Sampling versteht man die Zeitdiskretisierung eines kontinuierlichen Signales. ( ) Unter Sampling versteht man die Signalwertdiskretisierung eines kontinuierlichen Signales. ( ) Die Quantisierung führt die Signalwertdiskretisierung eines kontinuierlichen Signales durch. ( ) Das PCM-Verfahren führt ein zeit-wert-diskretes Signal in ein zeit-wert-kontinuierliches Siganl über. ( ) Das PCM-verfahren führt ein zeit-wert-kontinuierliches Signal in ein zweit-wert-diskretes Signal über. ( ) Die Quantisierung führt die Zeitdiskretisierung eines kontinuierlichen Signales durch. (6 Punkte) Aufgabe 7: (6 + 6 = 12 Punkte) (a) Gegeben ist das folgende Szenario einer 10Base2 Realisierung des Standards IEEE 802.3: Die im Brüstungskanal verlegte Länge des Kabels RG58 zwischen den Abschlusswiderständen beträgt 170 m. Im Abstand von jeweils 40 cm sind 5 Anschaltdosen in das Kabel im Brüstungskanal eingelassen, die so funktionieren, dass sie im unbelegten Zustand den Bus durchschalten, jedoch ihn auftrennen, wenn ein entsprechendes Anschaltkabel eingesteckt wird. Das Anschaltkabel ist ein U-förmiges Koaxialkabel dessen beiden Enden in dem speziellen Anschlussstecker aufgelegt sind, und dessen entferntes Ende (rechnerseitig) über ein BNC-T-Stück verfügt. (vgl. Skizze an der Tafel). Die vorgegebenen Anschlusspunkte sind in der Reihenfolge Ihres Auftretens jeweils mit A, B, C, D und E bezeichnet. Seite 2 von 10 G:\KLAUSUREN\Klausur-K7-SS2002.doc

3 An verschiedene Dosen werden Rechner mit jeweils 3 m Anschaltlänge angeschlossen. Kreuzen sie die zulässigen Anschlussvarianten an, die einen regelrechten betrieb des Netzes gewährleisten. ( ) angeschlossen ist ein Rechner an Dose D. ( ) angeschlossen sind zwei Rechner an Dosen A und B. ( ) angeschlossen sind zwei Rechner an Dosen A und C. ( ) angeschlossen sind zwei Rechner an Dosen A und E. ( ) angeschlossen sind drei Rechner an Dosen A und B und E. ( ) angeschlossen sind drei rechner an Dosen A und C und E. (b) Das gesamte Netz wird auf 10Base5 umgestellt, die Anschlussdosen entsprechend durch Transceiver ersetzt, die Anschaltkabel durch Transceiverkabel der Länge 3m. Kreuzen sie die nun zulässigen Anschlussvarianten an. ( ) angeschlossen ist ein Rechner an Dose D. ( ) angeschlossen sind zwei Rechner an Dosen A und B. ( ) angeschlossen sind zwei Rechner an Dosen A und C. ( ) angeschlossen sind zwei Rechner an Dosen A und E. ( ) angeschlossen sind drei Rechner an Dosen A und B und E. ( ) angeschlossen sind drei rechner an Dosen A und C und E. Aufgabe 8: (4 Punkte) ( ) Das MAC-Verfahren CSMA/CD gewährleistet durch das Listen Before Talk -Prinzip, dass die Leitung zum Zeitpunkt des Sendebeginns frei von Datenrahmen ist. ( ) Das MAC-Verfahren CSMA/CD bei 10Base5 verhindert durch das Listen Before Talk -Prinzip, dass eine Station, die gerade Daten empfängt, gleichzeitig senden kann. ( ) 100BaseFX ist eine auf Glasfasertechnik basierende Variante des Standards IEEE ( ) In einem Standard konformen 10BaseT Netzwerk, das allein mit Hilfe von Hubs aufgebaut ist, können keine Kollissionen auftreten. Aufgabe 9: (5 Punkte) ( ) Die Kopplung von Netzen mittels Routern erfolgt auf den OSI Schichten 1 bis 3. ( ) Selbst bei Verwendung von Bridges ist es möglich, dass ein Unicast in einem Segment erscheint, in dem kein Empfänger zu finden ist. ( ) Der Unterschied von Bridges und Switches besteht darin, dass Bridges Broadcasts an alle angeschlossenen Segmente weiterleiten, Switches hingegen nicht. ( ) Die Kopplung von Netzen durch Repeater verhindert, dass Broadcasts Ihren Zugehörigkeitsbereich verlassen. ( ) Durch das zeitgesteuerte Refreshverfahren ist es ausgeschlossen, dass eine Bridgetabelle zu einem Zeitpunkt ungültige Einträge enthält. Aufgabe 10: Stellen Sie die charakteristischen Daten für die nachfolgend aufgeführten CSMA/CD-LANs zusammen: (20 Punkte) Realisierung: Kabelart Maximale Kabellänge Netz 10Base2 10Base5 100BaseTX 1000BaseSX Maximale Kabellänge Benutzeranschluss Maximale Anzahl Stationen Minimaler Abstand zwischen zwei Stationen G:\KLAUSUREN\Klausur-K7-SS2002.doc Seite 3 von 10

4 Aufgabe 11: Betrachten Sie das folgende komplexe Netz aus Ethernet (802.3) Segmenten. ( = 20 Punkte) K L Rp. I J Rp. C B A Rp. F E D Rp. H G Port 3 Port 4 Bridge Port 2 N O Port 1 P M (a) (b) (c) (d) (e) Erstellen Sie die Bridgetabelle für das Netz unter der Annahme, dass Rechner P ausgeschaltet sei. Knoten K sendet einen Unicast an Knoten O. Wie verhält sich die Bridge? Knoten J sendet einen Unicast an Knoten L. Wie verhält sich jetzt die Bridge? Knoten A sendet einen ARP-Request zur Ermittlung der MAC-Adresse von Knoten G. Wie verhält sich die Bridge? Im Segment des Knotens M tritt nun der Knoten P neu hinzu (Einschalten). Knoten F sendet diesem Knoten P einen Unicast, bevor Knoten P selbst als Absender von Paketen aktiv wird. Wie verhält sich nun die Bridge? Aufgabe 12: (30 = 30 Punkte) Die drei IP-Netze und und sollen über einen zentralen Router miteinander gekoppelt werden. Im Netz sind drei Workstations angeschlossen, in den Netzen und jeweils zwei PCs. Zeichnen Sie das gekoppelte, komplette Netz schematisch und führen Sie die Resolvereinträge aller beteiligter Knoten auf. Seite 4 von 10 G:\KLAUSUREN\Klausur-K7-SS2002.doc

5 Aufgabe 13: (9+11 = 20 Punkte) Drei am Internet angeschlossene Rechner besitzen die statischen IP-Adressen (PC-A), (PC-B) und (PC-C). Bei PC-A und PC-B ist als Netmask der Wert eingetragen, bei PC-C der Wert (a) Geben sie in der nachstehenden Erreichbarkeitsmatrix durch ein Kreuz in der betreffenden Spalte an, wenn der im Zeilenkopf genannte Rechner dem in der Spalte aufgeführten Rechner direkt Datagramme senden kann. Kennzeichnen Sie in der nachstehenden Erreichbarkeitsmatrix durch ein R in der betreffenden Spalte, wenn der im Zeilenkopf genannte Rechner den in der Spalte genannten Rechner nur durch einen Router erreichen kann. PC-A: PC-B: PC-C: PC-A: PC-B: PC-C: (b) Kreuzen Sie die zutreffenden Antworten an: ( ) Der ARP-Request wird als Broadcast gesendet. ( ) Mit Hilfe des ARP-Verfahrens wird die MAC-Adresse zu einer IP-Adresse ermittelt. ( ) Mit Hilfe des ARP-Verfahrens wird die zu einem Hostname ( gehörige IP-Adresse ermittelt. ( ) Die Antwort (ARP-Reply) auf einen ARP-Request erfolgt als Broadcast. ( ) Beim ARP-Reply gibt der antwortende Knoten sowohl seine IP-Adresse als auch seine MAC-Adresse an. ( ) Beim ARP-Reply gibt der antwortende Knoten die Broadcast-Adresse seines IP-Netzwerkes als Empfänger an. ( ) Beim ARP-Reply gibt der gesuchte Knoten die IP-Adresse des suchenden Knotens an. ( ) Beim ARP-Request gibt der gesuchte Knoten die MAC-Broadcast-Adresse (FF:FF:FF:FF:FF:FFhex) als Destination- Adresse an. ( ) Die MAC-Adresse eines Knotens gibt Auskunft über den Hersteller der Netzwerkkarte eines Knotens. ( ) Der Standort eines Knotens kann mit Hilfe seiner MAC-Adresse allein nicht ermittelt werden. ( ) Die letzten 4 Oktett einer MAC-Adresse bezeichnen den Standort eines Knotens. Aufgabe 14: Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Bearbeitung der Aufgaben. (2 Punkte) (Erreichbare Summe: 148 Punkte) G:\KLAUSUREN\Klausur-K7-SS2002.doc Seite 5 von 10

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