Historischer Rückblick mit alten Postkarten

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1 Historischer Rückblick mit alten Postkarten Peter Schreiner präsentierte zweieinhalb Kilo "farbige Erinnerungen an die gute alte Zeit" von DIETER WOLF PULHEIM. Bereits das Format des Buches überrascht: 28,5 mal 30,5 Zentimeter misst das neue Werk des Pulheimer Vereins für Geschichte. Es ist 384 Seiten stark und zweieinhalb Kilogramm schwer. Gewichtig ist auch sein Inhalt: Alte Ansichtskarten aus den Pulheimer Ortsteilen und dem Umland hat Peter Schreiner, Vorsitzender des Geschichtsvereins, zusammengetragen. Das Buch mit seinen vielen Abbildungen ist im Grunde eine Geschichte in der Geschichte. Sie behandelt die Zeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum zweiten Weltkrieg. Beim willkürlichen Aufschlagen fasziniert allein die Fülle an Text und Material. Fast 600 Abbildungen, zu meist farbig, schmücken den Band. 29. Sonderverröffentlichung des Vereins für Geschichte e.v. Pulheim Großformat, 384 Seiten, 592 fast nur farbige Abbildungen, darunter 322 Ansichtskarten in Originalgröße ISBN Verkaufspreis: 21,80 Euro Auflage: Exemplare Das Buch wurde gefördert durch die Kultur- und Umweltstiftung der Kreissparkasse Köln, den Landschaftsverband Rheinland und die NRW-Stiftung.

2 Peter Schreiner strahlt: Ein glücklicher Autor mit seinem jüngsten Werk Pulheimer Ortsteil Geyen Nicht allein Postkarten sind abgebildet, auch viele bislang nie veröffentlichte Fotos aus Privatbesitz machen aus der schlichten Postkartenchronologie eine Dokumentation der Gemeindeentwicklung der heutigen Stadt Pulheim. Obwohl Postkarten nur als Randerscheinung unserer Kulturgeschichte gelten, spiegeln sie auf vortreffliche, weil populärere Weise die politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, technischen, siedlungs- und verkehrsgeografischen sowie kulturellen Veränderungen in der Region wider. Die Urheber der Karten waren Kirchen, Gaststätten oder auch Privatpersonen. Irritierend ist die Karte einer Dorfansicht Geyens zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Man kann kaum glauben, dass es sich hier um eine Szene mitten in Europa handelt. Die Abbildung eines Brauweiler Handwerkbetriebes von 1908 zeugt sowohl vom Stolz ihrer Urheber, aber auch von der Düsterheit der Arbeitswelt vor 100 Jahren. Erschütternd dörflich erscheint indes der Bahnhof Pulheim, geradezu rührend die Abbildung der ersten Omnibuslinie zwischen Brauweiler und Lövenich vor der Abtei. Diese Verbindung ist auch einer der Gründe, warum sich Autor Peter Schreiner nicht allein den Orten, die heute zur Stadt Pulheim gehören, zuwandte, sondern auch den Nachbarorten Büsdorf, Esch, Fliesteden, Glessen, Junkersdorf, Groß- und Kleinkönigsdorf, Lövenich, Weiden und Widdersdorf Platz gab. So wird sichtbar, dass heutige Städte- und Gemeindegrenzen nicht unbedingt die historischen Verflechtungen einer Region widerspiegeln. Grundsätzlich wird in diesem Buch viel geschildert, belegt und verwiesen. Kurzum: Das Buch von Peter Schreiner ist eine Fundgrube sowohl für Historiker als auch für Nostalgiker. Das Buch "Gruß aus... - Alte Postkarten aus den Orten der Stadt Pulheim und ihrem Umland als Dokument zur Geschichte zwischen Kaiserreich und Zweitem Weltkrieg" ist die 29. Sonderveröffentlichung des Vereins für Geschichte und kostet 21,80 Euro. Kölnische Rundschau, Foto/Repro: Wolf

3 Der Autor, Peter Schreiner, zur 29. Sonderveröffentlichung "Gruß aus... Alte Ansichtskarten aus den Orten der Stadt Pulheim und ihrem Umland als Dokumente zur Geschichte zwischen Kaiserreich und Zweitem Weltkrieg" des Vereins für Geschichte e.v. in Pulheim (Mittwoch, 31. Oktober 2007, Kultur- und Medienzentrum Pulheim, Kleiner Saal) Ansichtskarten wurden schon bald nach ihrer "Erfindung" ein beliebtes Medium, um Grüße und kurze Nachrichten an Verwandte, Freunde oder Bekannte zu schicken. Noch heute besticht die hohe Aussagekraft und historische Authentizität vieler alter Ansichtskarten. Sie werden zu "Fenstern in die Geschichte", die Einblick gewähren in einen überschaubaren Abschnitt der Vergangenheit. Das hat mich veranlasst, ausgewählte Ansichtskarten aus den Orten im Gebiet und im Umland der heutigen Stadt Pulheim in dieser Veröffentlichung näher vorzustellen. Der Zeitabschnitt, den diese Ansichtskarten widerspiegeln, umfasst die Zeit von ihrem ersten Erscheinen in dieser Region während der letzten Jahre des 19. Jahrhunderts bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs. Es ist ein von tief greifenden Veränderungen geprägtes knappes halbes Jahrhundert. Man stelle sich vor, die ältesten hier abgebildeten Ansichtskarten erschienen zu einer Zeit, als es noch keine Elektrifizierung gab, die Licht und Energie in die Häuser unserer Dörfer und an die Arbeitsstätten der hier lebenden Menschen brachte. Für viele war es damals kaum vorstellbar, dass auf den Straßen und Wegen dieser Region einmal Wagen ohne die Kraft von Zugtieren fahren würden oder, dass die tierische Arbeitskraft bei der Feldarbeit einmal durch Maschinen ersetzt werden würde. So vermitteln uns die in diesem Buch vorgestellten und ausgewerteten Ansichtskarten Einblicke in eine Epoche, die für diese Region grundlegende politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche, technische, siedlungs- und verkehrsgeografische sowie kulturelle Veränderungen brachte. Sie zeigen uns auch, wie sich das Bild einzelner Siedlungen wandelte, und wie die alten mehr oder weniger agrarischen Siedlungsstrukturen durch städtische Einflüsse verändert wurden. Jedoch belegt ein Vergleich der Ortsansichten auf den letzten Ansichtskarten vor dem Zweiten Weltkrieg mit dem heutigen Erscheinungsbild der Dörfer, dass die großen tiefgreifenden Veränderungen im Siedlungsbild unserer Orte erst viele Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs einsetzten. Die in diesem Buch vorgestellten Ansichtskarten spiegeln nicht nur die wechselvolle Geschichte in all ihren Teilbereichen während eines halben Jahrhunderts wider, sondern sie präsentieren sich selbst - einmal abgesehen von der Fortentwicklung der technischen Möglichkeiten ihrer Herstellung - als Dokumente der unterschiedlichen kulturgeschichtlichen Strömungen dieses Zeitabschnitts. Wie sehr unterscheiden sich doch die ältesten Ansichtskarten, die farbenfrohen Lithographien aus der Zeit vor 1914, von den nüchternen und sachlichen Ansichtskarten mit ihren schwarz-weißen Fotos aus dem letzten Jahrzehnt vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Eingeleitet wird das Buch mit einem Kapitel über die Geschichte der Ansichtskarte, wobei auch auf die technische Entwicklung der Herstellung von Ansichtskarten eingegangen wird. Die anschließende Darstellung der Geschichte der Region Pulheim zwischen Reichsgründung und Zweitem Weltkrieg macht den Leser nicht nur mit der Geschichte des Zeitabschnitts bekannt, in dem die vorgestellten Ansichtskarten herauskamen, sondern stellt diesen auch in einen größeren historischen Zusammenhang, der mit der Übernahme des

4 Rheinlands durch Preußen begann. Damals wurden die Grundlagen für kommunal- und gesellschaftspolitische Strukturen geschaffen, die bis ins 20. Jahrhundert ihre Gültigkeit behielten. Die Darstellung ist illustriert mit zahlreichen z. T. ausdrucksstarken zeitgenössischen bisher nicht veröffentlichten Fotos. Die Präsentation der Ansichtskarten gliedert sich in zwei Teile: Zunächst werden die Ansichtskarten aus den einzelnen Orten der heutigen Stadt Pulheim vorgestellt. Es folgen Ansichtskarten aus solchen Orten außerhalb des Pulheimer Stadtgebiets, die historische Bezüge zu den Orten innerhalb der Stadt Pulheim aufweisen. Aus dem Bereich der Stadt Bergheim: Büsdorf, Fliesteden und Glessen, aus der Stadt Frechen: Königsdorf (Klein- u. Großkönigsdorf), aus dem Bereich der Stadt Köln: Esch, Widdersdorf, Lövenich, Junkersdorf und Weiden. Jeder Ort wird eingeleitet mit Anmerkungen über seine geographische Lage sowie einem kurzen Überblick über die ihm eigene Ortsgeschichte. Von Interesse sind die Herausgeber der Ansichtskarten. Zu diesen gehören in besonders großer Zahl die örtlichen Gastwirte, die auf ihre Gaststätten aufmerksam machen wollten. Neben diesen haben auch Geschäftsleute wie Kolonial- und Schreibwarenhändler oder Handwerker Ansichtskarten herausgegeben. Schließlich versuchten Küster ihr Gehalt mit dem Verkauf von Ansichtskarten aufzubessern. In einigen Fällen haben auch Privatpersonen bzw. einzelne Familien Ansichtskarten herstellen lassen. In Pulheim und Brauweiler traten die Kommunalverwaltungen sowie die katholischen Pfarrgemeinden als Herausgeber von Ansichtskarten auf. In Brauweiler gab außerdem die Provinzial-Arbeitsanstalt eine eigene Ansichtskartenserie heraus. Hier war der Schreibwarenhändler Nikolaus Lohscheider Initiator einer umfangreichen Ansichtskartenserie über die Abtei, ihre romanische Kirche und den Ort. Ihm ist es auch zu verdanken, dass im Jahre 1924 der große Festzug zur 900-Jahrfeier der Abtei Brauweiler auf Ansichtskarten festgehalten wurde. Aus der großen Anzahl der Ansichtskarten von den einzelnen Gruppen des Festzugs - mehrere Fotografen haben an unterschiedlichen Standorten Bilder von den Gruppen gefertigt - kann in dem Buch nur eine Auswahl gebracht werden. Soweit Angaben vorhanden oder lesbar waren, sind bei den einzelnen Ansichtskarten der Verlag bzw. die lithographische Anstalt und der Herausgeber, das Stempeldatum sowie der postalische Lauf dokumentiert. Kontakt: Verein für Geschichte e.v. Pulheim Geschäftsstelle Adamistr. 9, Pulheim-Brauweiler Tel.: (02234) Fax: (02234) vfg@vfg-pulheim.de

5 VfG-Newsletter 2007/ Verein für Geschichte e.v. Pulheim, Adamistraße 9, Pulheim Redaktion: Josef Wißkirchen, Cäcilienstr. 2a, Pulheim Peter Schreiner, Vorsitzender des VfG, wird 70 Von seiner Gründung vor dreißig Jahren an ist Schreiner der 1. Vorsitzende des Ver eins für Geschichte e.v. Wenn dieser Verein sich aus kleinen Anfängen schon nach wenigen Jahren zu einem der größten und leistungsstärksten Geschichtsvereine des Rheinlandes entwickelt hat, dann ist es nicht zuletzt sein Verdienst. Nach 1945 hat Schreiner als Kölsche Jong aus dem Vringsveedel die dem Wiederaufbau seiner Vaterstadt voraufgegangenen zahlreichen archäologischen Grabungen miterlebt und mit eigenen Augen gesehen, wie Zeugnisse aus der Vergangenheit geborgen wurden und vom Leben früherer Jahrhunderte zu erzählen begannen. Seine historische Entdeckerfreude und Liebe zur Geschichte war geweckt. Zunächst als Volksschullehrer und dann nach Zusatzstudium als Realschullehrer lag ihm das Fach Geschichte besonders am Herzen. Als dann 1977 im Stommelner Feuerwehrhaus der Geschichtsverein zunächst als kleine Arbeitsgemeinschaft aus der Taufe gehoben wurde, erhielt er für seine Neigung das ihm entsprechende Aktionsfeld, dem er sich von nun an mit Umsicht, Weitblick und unermüdlicher Schaffenskraft widmete. Der Geschichtsverein ist zu einem entscheidenden Inhalt seines Lebens geworden. Mit Stolz kann er heute auf den sichtbaren Erfolg seiner Arbeit blicken. Der Verein hat durch sein umfangreiches und ambitioniertes Veranstaltungsprogramm und durch die Herausgabe zahlreicher Publikationen das kulturelle Leben in der Stadt Pulheim wesentlich mitgeprägt und bereichert. Schreiners besondere Liebe gilt der Geschichte der Abtei Brauweiler. Zahlreiche Veröffentlichungen hat er diesem Thema gewidmet. Verwiesen sei vor allem auf seine rund 500 Seiten umfassende Darstellung zur Geschichte der Abtei Brauweiler, die 2001 als 21. Sonderveröffentlichung des Vereins für Geschichte herausgekommen ist (trotz hoher Auflage inzwischen vergriffen). Seit Jahren hat Peter Schreiner in unzähligen Führungen durch die Abtei dieses bedeutende Zeugnisse rheinischer Klosterkultur Besuchern von nah und fern nahegebracht. Besondere Anerkennung verdient, dass er im Laufe dieses Jahres aus eigener Initiative und unentgeltlich einen Kreis von Abteiführern ausgebildet hat, die seine Arbeit fortführen. Nicht vergessen werden soll auch Schreiners Einsatz für die Rettung der ehemaligen Synagoge in Stommeln. Als jüngste monographische Veröffentlichung hat Peter Schreiner Ende Oktober dieses Jahres sein großformatiges Werk Gruß aus... Alte Ansichtskarten aus den Orten der Stadt Pulheim und ihrem Umland vorgelebt. Es belegt erneut eine der Tugenden des Historikers Schreiner: seine akribische Genauigkeit im Detail hat der Landschaftsverband Rheinland Peter Schreiner das Albert-Steeger-Stipendium verliehen. In Würdigung seiner Verdienste um die Entwicklung der deutsch-polnischen Beziehungen wurde er 1998 mit dem Verdienstorden der Republik Polen ausgezeichnet. Die Stadt Pulheim ehrte ihn durch seine Eintragung in das Goldene Buch der Stadt. Fortsetzung S. 2

6 VfG-Newsletter 2007/ Seite 2 In diesen Tagen hat der Bundespräsident ihn mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Am 19. Dezember 2007 wird es ihm in einer Feierstunde um Uhr im Sondergebäude des Kreishauses Bergheim, Saal E.1, von Landrat Werner Stump überreicht werden. NEUERSCHEINUNG Die Mitglieder des Vereins für Geschichte e.v. gratulieren ihrem Vorsitzenden zu seinem 70. Geburtstag und zu seiner hohen und verdienten Auszeichnung und sie wünschen ihm noch viele Jahre der Schaffenskraft und der Freude an der Arbeit. ISBN Auf 394 Seiten präsentiert das großformatige Buch eine faszinierende Fülle historischer Ansichtskarten aus den Orten der Stadt Pulheim (Brauweiler, Dansweiler, Geyen, Orr, Pulheim, Sinnersdorf, Sinthern, Stöckheimerhof, Stommelerbusch, Stommeln) sowie aus Orten in deren Umland, zu denen alte historische Beziehungen bestehen: 21,80 Euro Büsdorf, Esch, Fliesteden, Glessen, Junkersdorf, Groß- und Kleinkönigsdorf, Lövenich, Weiden, Widdersdorf. Dem geschichtlich Interessierten erschließt es eine Fülle von Informationen. Verschenken Sie das Buch! Vielen können Sie damit eine Freude machen.

7 VfG-Newsletter 2007/ Seite 3 Historisches Jahrbuch 2007 ISBN ,00 Euro Pünktlich zum Jahresende ist das neue historische Jahrbuch Pulheimer Beiträge zur Geschichte, Bd. 23, erschienen. Den Vereinsmitgliedern wird es als kostenlose Jahresgabe zugestellt. Das reich bebilderte, 408 Seiten starke Buch enthält 19 historische Beiträge zu unterschiedlichen Themen. Das Inhaltsverzeichnis gibt Ihnen einen Überblick. Inhalt des neuen Jahrbuches Alfred Schuler Archäologische Ausgrabungen zur Brauweiler Laiensiedlung auf und um den Guidelplatz... 7 Marcel El-Kassem St. Nikolaus und St. Medardus in Brauweiler - Archäologische Untersuchungen im Jahr Manfred Baldus Nicht alle, die da wallen, sind Pilger. Ein rechtshistorischer Beitrag anläßlich der Erschließung mittelalterlicher Wallfahrtswege im Rheinland Fritz Levacher Pflege des wertvollen Inventars der ehemaligen Abteikirche und heutigen Pfarrkirche St.Nikolaus und Medardus Brauweiler Peter Schreiner...da sahen wir in Brauweiler ein verheerendes Feuer. Von Bränden und Feuersbrünsten rund um die Abtei Brauweiler Franz Thomas ( ) Sinnersdorf im Wechsel der Zeiten herausgegeben von Peter Schreiner Gerhard Helmstaedter Ein Aquavittraktat in der niederrheinischen Klosterhandschrift Winfried Becher Der Dreißigjährige Krieg im Erftland Joseph Sander Die Berufs- und Sozialstruktur der Juden auf dem heutigen Gebiet der Kommunen Frechen und Pulheim... im Jahre Axel Peuster Ein Bürgermeisterwechsel in der Gemeinde Lövenich im 19. Jahrhundert Hermann G. Grieger Die Glashütte Sindorf - eine geschichtliche Betrachtung Johann Klöcker ( ) Heimkehr 1919/20 in das vom Krieg durchwühlte Europa...zur todkranken Mutter nach Stommeln Herausgegeben von Joseph Wißkirchen Egon Heeg Neu-Frechen in Russland - eine kurzlebige Eroberungskolonie Josef Wißkirchen Konrad Adenauers Gestapohaft 1944 in der Brauweiler Arbeitsanstalt Josef Wißkirchen Anmerkungen zur Gedenktafel am Haus Sülzgürtel 8 in Köln. Max Neugebauer war nicht Mitglied des Volksfrontkomitees Freies Deutschland Hans Hesse/Elke Purpus Den Lebenden zur Mahnung? - Konturen einer Denkmallandschaft des 20. Jahrhunderts im Rhein-Erft-Kreis am Beispiel Brühls Karl-Bernd Mouchard Erinnerungen an Joseph Ratzinger - Papst Benedikt XVI. 376 Richard Mengel Die Namensgebung der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in Junkersdorf Fritz Levacher Marienkapelle an historischem Ort eingesegnet Wie und wo können Sie unsere Bücher erwerben? Sie können Sie über den Buchhandel beziehen. Sie können Sie bei unserer Geschäftsstelle bestellen. Auf unserer Homepage finden Sie hierzu einen praktischen Bücherbestellschein - der Ihnen auch verrät, was es sonst noch an Publikationen bei uns gibt.