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3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, wir bilden Zukunft und stellen uns dazu breiter auf. Mit dem vierten neuen Fach- Gesundheitsregion Weserbergland. Welche innovativen Ansätze bei unserem neuen Bachelor Studiengang Gesundheitsmanagement zum Tragen kommen, lesen Sie im Themenschwerpunkt Gesundheit ab Seite 6. Breiter aufstellen heißt auch, neue Zielgruppen anzusprechen und für diese spezielle Angebote zu entwickeln. Unser Fachbereich Wirtschaft hat dafür eine Vorreiterrolle eingenommen und zeigt neue Wege zum BWL-Studium auf (vgl. S. 16). Passend dazu entwickeln und erproben wir neue Lernformate. Die gemeinsamen Lernzeiten von Studierenden und Dozenten sind viel zu wertvoll, als dass sie nur mit der Vermittlung von Wissen gestaltet werden sollten. Der ab Seite 30 beschriebene Ansatz des Inverted Classroom Models, bietet neue Möglichkeiten für Mehrwertaktivitäten und damit nachhaltigeres Lernen. Auch im Bereich der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung ist die HSW mit dabei. Professor Friedrich vertritt die Forschungsbereiche Finanzwirtschaft und Risikomanagement (vgl. S. 37). Gemeinsam mit seinem studentischen Projektteam gewann er beim Postbank Finance Award 2013 (siehe S. 28) auf Anhieb den zweiten Platz Gratulation! Eine weitere Facette, die Internationalisierung der HSW, schreitet ebenfalls gut voran. Als Co-Chair stellte Professor Mertens das Programm für das 14te IEEE International Symposium on Multimedia in Kalifornien zusammen (vgl. S. 38). Bachelor Studierende aus unserem Fachbereich Wirtschaft berichten, wie sie auf ihrer einwöchigen Exkursion nach Singapur in eine fremde und exotische Kultur eintauchen (vgl. S. 34). Die aktuelle HSW. Inside wird Sie mit vielen neuen Einblicken überraschen. Begleiten Wir freuen uns auf Sie Ihr Prof. Dr. Volkmar Langer Präsident der HSW 3

4 4 Pressespiegel

5 Inhalt Titelstory > Gesundes Wachstum für die Region Weserbergland > 6-7 > Neue Anforderungen für Physiotherapeuten 8-9 > Ein weites Feld Aufgaben der Ergotherapie Neues Lernformat > HSW BarCamp 2013 ein fulminanter Auftakt! Reportage > Fachbereich Wirtschaft > Studium ja, aber wie? Neue Wege zum BWL-Studium 16 Menschen hinter den Kulissen > Die IT an der Hochschule Weserbergland Weiterbildung > Nicht stehenbleiben : Wie man den MBA neben dem Job erwirbt Kooperation > Gemeinsam den Bildungsstandort Weserbergland stärken 22 Auf Wachstumskurs > Mehr Service auf allen Etagen 23 News > Deutschlandstipendium: Wir fördern! Absolventen heute > Von Aerzen bis Asien oder wer spielt, will auch gewinnen! Wettbewerb > Studierende der HSW gewinnen zweiten Preis beim Postbank Finance Award! 28 Auszeichnung > 29 Lehre > Inverted classroom Model - eigentlich nichts Neues, oder? Qualitätsmanagement > Oder gut ist nicht gut genug Internationales > Singapur Eintauchen in eine andere Kultur 34 Fachbereich Technik > Bildungsbedarf in der Glasindustrie 35 Projektstudium > Projektstudium 2013/ Forschung & Entwicklung > Forschung und Diskurs Wir sind dabei! 37 Fachbereich Informatik > Engagement in Kalifornien 38 Stadtmarketing > Bus, Banner und mehr 39 Beruf & Familie > Familienfreundlicher Arbeitgeber HSW 40 Veranstaltungen > Die Highlights im Überblickblick Einblicke > Neue Mitarbeiter stellen sich vor Praxispartner > Partnerunternehmen der HSW

6 Titelstory > Über kaum ein anderes Thema wird im Die Vorschläge für eine Neuorientierung fältig und reichen von einer integrierten über eine generalistische Ausgestaltung bis hin zu einer Verbesserung der Mög- - schaftsrat, das in komplexen Aufgaben- künftig an Hochschulen auszubilden. Der Wissenschaftsrat geht dabei von einer Akademikerquote von 10 bis 20 Prozent pro Ausbildungsjahrgang aus. - Vor dem Hintergrund dieser Diskussion hat die Hochschule Weserbergland (HSW) den ausbildungsbegleitenden Studiengang Gesundheitsmanagement in Kooperation mit bedeutenden Gesundheitseinrichtungen und Berufsfachschulen konzipiert. - wissenschaftlicher Kompetenzen und wird somit den zunehmenden Forde- - kompetenzen werden in dem Studiengang auch die Managementkenntnisse und fähigkeiten vermittelt, die für die Wahrnehmung von Führungspositionen Für die Tätigkeit als Stations-, Bereichsoder Heimleitung besteht somit keine Notwendigkeit, zusätzliche Weiterbildungen oder ein Studium zu belegen. 6

7 Titelstory Ebenso wird das neue Studienangebot den Forderungen nach einer interdiszi- Handelns gerecht, da dieses sich gleichermaßen an Schülerinnen und Schüler von Berufsfachschulen aus dem Bereich der Physio- und Ergotherapie richtet. Die ausbildungsbegleitende Phase erstreckt sich über einen Zeitraum von sechs Semestern bzw. drei Jahren. Sie verbindet den Unterricht an einer Berufsfachschule und die Ausbildung im Praktikumsbetrieb mit dem Studium an der HSW. In dieser Phase arbeitet die HSW mit Partnerberufsfachschulen eng zusammen. Somit ist gewährleistet, dass Studium und Ausbildung zeitlich aneinander angepasst sind und vom Lernstoff her gut zu bewältigen sind. Nach dem Abschluss des Examens wird den Studierenden die Berufsausbildung automatisch und ohne Prüfung angerechnet, so dass das siebte und achte Semester nicht mehr belegt werden müssen. Das Studium wird sofort im neunten Semester für zwei Jahre berufsbegleitend fortgesetzt und endet im zwölften Semester mit der Erstellung der Bachelorarbeit. Berechtigt zur Aufnahme des Studiums sind alle Personen, die über eine allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife verfügen und gleichzeitig einen Ausbildungsvertrag an einer Partnerberufsfachschule der HSW abgeschlossen haben. Wer sich für ein Studium Gesundheitsmanagement interessiert, kann sich jederzeit für eine individuelle Beratung anmelden. Unser stetig sich erweiterndes Netzwerk besteht aktuell aus: > > Julius-Tönebön-Stiftung Hameln > BBS Springe - Berufsfachschule > Berufsfachschule Ergotherapie, Dr. Wolfgang Blindow Stadthagen > schule des Bathildiskrankenhauses Bad Pyrmont > lischen Krankenhauses Holzminden > Zentrum für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Sana-Klinikums Hameln-Pyrmont > haus Rinteln Prof. Dr. Stefan Razik Der Studiengang Gesundheitsmanagement dauert fünf Jahre und ist in drei Phasen unterteilt: > Ausbildung an einer Partnerberufsfachschule > Präsenz- und Selbststudienphasen an der HSW > Anrechnung der Ausbildung > > Präsenz- und Selbststudienphasen an der HSW 7

8 Titelstory > Die Einsatzbereiche von Physiotherapeuten ziehen sich durch sämtliche Felder der medizinischen Fachbereiche und kommen unter anderem in Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken und in Physiotherapiepraxen zum Tragen. Doch auch darüber hinaus wachsen ihre Aufgabenbereiche auf dem Gesundheitsmarkt, z.b. in der Prävention, Gesundheitsförderung, Forschung und Lehre. Ein Physiotherapeut ist also nicht mehr nur Behandler, sondern ist immer mehr als Betreuer oder Begleiter zu erkennen. Dies stellt zunehmende Anforderungen an die Physiotherapeuten, die neben der fachlichen Spezialisierung im akademischen Bereich und damit auch im Bereich des Gesundheitsmanagements Die organisatorischen Kompetenzen werden bereits von selbstständigen Physiotherapeuten oder von solchen in leitenden Funktionen verlangt. Die steigende Anzahl der Studiengänge für Therapieberufe verdeutlicht den Bedarf nach akademischer Weiterbildung in Deutschland. Hierzu werden verschiedene Studienmodelle (ausbildungsbegleitend, be- mit unterschiedlichen Schwerpunkten - Die wachsenden Aufgabenbereiche Wandel, epidemiologische Veränderungen (Anstieg chronischer Erkrankungen bei jungen Menschen) und auf Veränderungen im Gesundheitssystem zurückgeführt. Daraus resultieren quantitative sowie qualitative Veränderungen des Versorgungsbedarfes, wodurch interdisziplinäre Zusammenarbeit und Kommunikationsfähigkeit immer wichtiger werden. Besonders deutlich wird der Wandel durch den aktuell diskutierten Direktzugang (Direct Access) in den Therapieberufen, der u.a. von den Berufsverbänden gefordert wird. 8

9 Titelstory Hierbei wäre es dem Patienten möglich, ohne ärztliche Verordnung, physiotherapeutische Dienste in Anspruch zu nehmen. Dieses Modell hat bereits in anderen Ländern wie den Niederlanden, Großbritannien, USA und skandinavischen Ländern positive Effekte gezeigt. Um dieser Verantwortung gerecht werden zu können, muss ein Physiotherapeut in der Lage sein, die Grenzen seiner Kompetenz und Untersuchungsmethoden sowie Risikofaktoren und Warnzeichen, die Red Flags, zu erkennen. Denn in diesem Fall ist eine Überweisung an einen Arzt oder entsprechenden Spezialisten erforderlich, um den Patienten nicht zu gefährden. Physiotherapeuten, die durch eine Fachhochschulausbildung oder gezielten Praktiker werden, erfüllen diese für den First-Contact-Practitioner erforderlichen Kompetenzen. Es entstehen folglich immer mehr Verknüpfungen zwischen therapeutischen und organisatorischen Leistungen eines Physiotherapeuten. Ein berufs- oder ausbildungsbegleitender Studiengang bietet den Vorteil, diese Verknüpfungen direkt im Berufsalltag herstellen zu können. Durch eine interdisziplinäre Ausrichtung kräften und Therapeuten statt, der bei dem patienten- bzw. klientenorientierten Handeln erforderlich ist. Die HSW reagiert auf die Veränderungen im Gesundheitswesen mit dem Bachelor-Studiengang Gesundheitsmanagement. Auszubildenden und Berufs- wird so die Möglichkeit gegeben, ihre petenzen weiter zu entwickeln und in neuen Aufgabenbereichen des Gesundheitswesens tätig zu werden. Maria Wilmes AG MTG (2011): Positionspapier zur Akademisierung der Medizinalfachberufe in der Therapie und Geburtshilfe Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten IFK e.v. (2007): Positionspapier Direct Access Deutscher Verband für Physiotherapie ZVK e.v. (2013): Studiengänge Physiotherapie Gesundheitsberichterstattung des Bundes (2013): Beschäftigte im Gesundheitswesen: ; letzter Download Hüter-Becker, A. Dölken, M. (Hrsg.) (2004): Beruf, Recht, wissenschaftliches Arbeiten, S. 39ff, Thieme-Verlag Stuttgart Räbiger, J. (2010): Vorteile der Akademisierung und des Direktzugangs, Physikalische Medizin Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin, Abstract, Thieme-Verlag, Stuttgart Statistisches Bundesamt (2013): Gesundheit, Personal 2011, Fachserie 12, Reihe 7.3.1, Wiesbaden: GesellschaftStaat/Gesundheit/Gesundheitspersonal/Tabellen/Berufe.html ; letzter Download Wissenschaftsrat (2012): Empfehlungen zu hoch- wesen 9

10 Titelstory > Anna Bochenska-Brandt Ihre Einsatzgebiete thopädie, Geriatrie, Psychiatrie, Neurologie und in Einrichtungen für geistig und/oder körperlich beeinträchtigte Menschen. - Die Ergotherapie del. Im Wandel der Zeit. Noch vor 20 Jahren trugen Ergotherapeuten den Ruf von Basteltanten. Viele sind noch heute der Meinung, dass sie nur spielen. Doch die ergotherapeutische Arbeit beinhaltet so viel mehr. Das Imageproblem kann man durch Konfrontation mit anderen Berufsgruppen, dem Umdenken seitens der Ergotherapie und durch die Auseinandersetzung mit neuen Methoden und Techniken beseitigen. An die Ergotherapie werden vielschichtige Anforderungen gestellt, die durch eine hohe Fluktuation innerhalb der Patienten und sich ständig veränderte Behandlungsaufträge begründet werden. Eine besondere Herausforderung stellt heute die Zunahme chronischer Erkrankungen, die eine wissenschaftlich fundierte Therapie verlangen. Akademisch ausgebildete Ergotherapeuten können ihr therapeutisches Handeln begründen, analysieren, bewerten und weiter entwickeln. Ergotherapeuten arbeiten interdisziplinär, also eng mit anderen Berufsgruppen zusammen. Das bietet der Berufsgruppe die Chance, einerseits therapeutische Entscheidungen evidenzbasiert zu gestalten und andererseits das kooperative Miteinander, mit den dazugehörigen Aufgaben menarbeit stellt einen großen Vorteil für die Patienten und gleichzeitig für das Gesundheitswesen dar. Ergotherapie braucht Forschung. Die notwendige Forschungsarbeit kann nur durch ein Studium gewährleistet werden, denn sie benötigt dringend akademisch aus- 10

11 Titelstory gebildete Ergotherapeuten. Es geht dabei um die sogenannte Anwendungsorientierte Forschung also Praxisforschung. Wenn Sie nach ihrer dreijährigen Ausbildung zum Ergotherapeuten sich entscheiden zu studieren, werden Sie die Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis verringern. Sie erreichen, durch Forschung und der Fähigkeit, gemeinsame Ziele mit anderen Berufsgruppen zu bilden und das gewonnene Wissen anzuwenden. Der Bachelorstudiengang ist die erste Stufe einer Qua- Professionalität entsteht, indem Ergotherapeuten das Studium als Brückenfunktion zwischen Forschung und Entwicklung nutzen, um neue Tätigkeitsfelder zu eröffnen. Die interdisziplinäre Weiterbildung an der HSW Hameln orientiert sich an internationalen Standards, dadurch ergeben sich für die Studierenden Arbeitsmöglichkeiten rund um den Globus. Für mich steht die kontinuierliche Forschung auf der interdisziplinären Ebene an erster Stelle. Macht mit und lasst uns gemeinsam das Ziel verfolgen, Ergotherapie noch stärker als Therapiewissenschaft im Gesundheitswesen zu integrieren und zu etablieren. Birgit Nipkau Energie. Kommunikation. Dienstleistung. Mit Energie in die Zukunft Es ist Zeit die Ressourcen effizienter zu nutzen! Mit unserem Expertenwissen leisten wir unseren Beitrag für den verantwortungsvollen Umgang mit Energie und Wasser zur Zukunftssicherung nachfolgender Generationen. START HERE Itron.com/de Mehr Infos zu unseren Ausbildungsangeboten unter: Unternehmen Für unser Unternehmen und die Region setzen wir auf zukunftsorientierte Ausbildung unseres engagierten Nachwuchses. In Zusammenarbeit mit der Hochschule Weserbergland bilden wir regelmäßig in den dualen Studiengängen Betriebswirt/in Fachrichtung Energiewirtschaft und Wirtschaftsingenieur/in aus. STADTWERKE HAMELN... näher geht s nicht 11

12 Neues Lernformat Organisatoren und Teilnehmer des HSW BarCamps eine sogenannte Session (45 minütige Veranstaltung, Diskussion, Workshop) einbringen. Finden sich bei der Abstimmung im Auftaktplenum für den Vor- schlag genügend Interessenten, so wird - dem Vorschlag auf dem Stundenplan (Grid) ein Platz (Slot) reserviert. - Beim HSW BarCamp kamen am ersten - Tag von den rund 80 Teilnehmern/Teilgebern 16 Themen auf das Grid. Zur Überraschung aller war die kurze Vorstellungsrunde aller BarCamper, bei Was ist eigentlich ein BarCamp? Ein der sich alle mit Namen und drei Stichworten vorstellten sowie die Themen- BarCamp ist eine durch die Teilnehmer gestaltete Spontan-Veranstaltung zum vorstellung nebst Abstimmung nach freien Gedankenaustausch auf Augenhöhe in lockerer Atmosphäre. Die Grun- Themenspektrum reichte von Unange- knapp 50 Minuten abgeschlossen. Das didee eines BarCamps ist es, Wissen nehme Stille im Fahrstuhl. Wie kann ich und Erfahrungen frei auszutauschen dem entgegenwirken Small Talk 4 Beginners über How2Twitter bis Vom und Dialoge zu fördern. Jeder Teilnehmer kann zum Teilgeber werden und It-Girl zum IT-Girl Image der Informatik bei seine Ideen als Themenvorschlag für Schülerinnen. Selbst bei der Abendveranstaltung im Hotel Stadt Hameln, wurde bei Speis und Trank kräftig weiter diskutiert, so dass der eigens engagierte DJ nur Hin- Am zweiten Tag wurde die Zeit mit weiteren 16 Sessions bis in den Nachmittag vollständig ausgeschöpft. (Der Autor betont dieses hier gerne ausdrücklich, weil es sich um eine Veranstaltung mit freiwilliger Teilnahme ohne Creditpoints handelte). Die Teilgeber wurden immer mutiger, so dass auch das Themenspektrum erweitert wurde, von Themen wie Vegetarisch? Vegan? Verrückt! Oder? über EduPunk s Guide 2 Galaxy Tools 2.0 Selbstlerners Werkzeugkasten bis hin zu Kommunikationswandel durch Smartphone, Facebook & Co. Die Begeisterung der Beteiligten können Sie am besten in den zahlreichen Video-Interviews auf der HSW BarCamp Webseite nachvollziehen, unter: Was war nun das Besondere am HSW BarCamp? Die Bezeichnung BarCamp ist wohl eine Anspielung auf eine von Tim O Reilly initiierte Veranstaltungsreihe namens FooCamp, bei der ausgewählte Personen (Friends of O Reilly) sich zum Austausch und zur Übernachtung (Camping) trafen. Mit Foo bzw. Bar halter bezeichnet. In diesem Sinne war

13 Neues Lernformat auch das HSW BarCamp ein Themen offenes BarCamp, denn vom sieben- wurde die Entscheidung getroffen, dem BarCamp nur ein Motto zu geben: Wir bilden Zukunft. Mach mit. nannte Themen-Camps angeboten, zum Beispiel EduCamps (Bildungs-Camps), BleibGesundCamp oder BuchCamp, bei denen die Interessengruppen eingegrenzt werden. Eine umfassende Übersicht über solche ThemenCamps im deutschsprachigen Raum ist im Inter- Ein weiteres Erfolgsgeheimnis des HSW BarCamps lag sicher auch in der gelungenen Mischung von Teilnehmern, die grob in vier Gruppen eingeteilt werden können: Studierende (Anteil 55%), Vertreter von Praxispartnern (18%), Mitarbeiter und Professoren der HSW (21%) sowie externe Gäste und Alumni (6%). Und nicht zu vergessen, ein weiterer Erfolgsfaktor lag in der ausgezeichneten Vorbereitung des studentischen Projektteams, deren Arbeit mit folgendem Twitterzitat von Karlheinz gewürdigt wurde: Dank gilt ganz besonders auch den Sponsoren des ersten HSW BarCamps stützung: als Goldsponsor die E.ON IT GmbH, als Bronzesponsoren die MARC Shoes GmbH, die BHW Bau- Fundierte Ausbildung: Genau mein Ding! Klassische Ausbildung oder duales Studium? Egal was: Hauptsache spannend, abwechslungsreich und fundiert. Wenn genau das Dein Ding ist, dann bist Du bei WINI richtig. Jedes Jahr bieten wir jungen engagierten Menschen beste Aussichten für die Zukunft - mit einer Ausbildung in den Berufsbildern (HSW) (HSW) (HSW) QR-Code mit dem Smartphone scannen und gleich mehr erfahren über die Ausbildung bei WINI. bewerben! sparkasse AG sowie die riha WeserGold Getränke GmbH & Co. KG und den Medienpartnern a.b.media GmbH, freps solutions sowie we-love-show Silvio Söhlke. Das nächste HSW BarCamp soll Dann können Sie sich schon heute auf der Community Plattform des HSW BarCamps eintragen, um rechtzeitig über die aktuellen Planungen informiert zu werden: Prof. Dr. Volkmar Langer 13

14 Reportage Das bewegt mich. Ich gebe dabei meine Erfahrungen gerne an meine Kunden und an meine Trainer weiter, sagt Katrien. Sie hat mittlerweile zahlreiche Kooperationspartner: Sprach-Trainer, Übersetzer und Dolmetscher, die auf - Morgens um 8.00 Uhr startet Katrien Wayenberg, Geschäftsführerin der Natural language solutions GmbH, von ihrem Wohnort Hannover mit dem Auto auf den Messeschnellweg und fährt zu ihrem ersten Kunden, einem namhaften Unternehmen und Global Player. Die einstündige Fahrt nutzt sie, um mit ihrer Assistentin Anika Engel den Tag und die weitere Woche zu planen: Trainings, Katrien Wayenberg Meetings, Einladungen. Jeder Tag der Woche ist straff organisiert. You have a plan and then life happens, wird Katrien später im Training zu einem der Teilnehmer sagen. Dieser Satz jedoch trifft nicht auf sie selbst zu. Denn: Den Plan ihr eigenes Unternehmen zu gründen, das sich auf maßgeschneiderte Sprach- und Kommunikationstrainings für Unternehmen spezialisiert, hat sie bereits 2005 entwickelt. Eine Belgierin, die sich in Deutschland selbstständig macht, um dort Englisch zu unterrichten? Dazu gehört viel Mut. Und Empowerment. Ich glaube an Empowerment, an die Befähigung eines Menschen durch die Entdeckung und Aktivierung noch ungenutzter Stärken und Talente seine Herausforderungen zu meistern. Pünktlich um 9.30 Uhr beginnt Katrien das erste English-Training für Mitarbeiter des Global Players. Pünktlichkeit hat mit Professionalität zu tun, sagt Katrien. Energiegeladen, humorvoll, schlagfertig und mit Anekdoten angereichert führt sie ihren Unterricht. Spannend und kurzweilig. Grammar can put people in a coma, sagt Katrien und lacht. So hat sie eine eigene Methode für ihre Trainings-Teilnehmer entwickelt, um ihnen die englische Grammatik näher zu bringen. Um folgt ohne Pause das nächste Training. Project Management und die vielen Vokabeln rund um dieses Themenfeld stehen für die leitenden Mitarbeiter auf dem Programm. Katrien fängt mit Leichtigkeit die sprachlichen Bälle auf, die ihr die Teilnehmer zu werfen und wirft sie elegant und punktgenau zurück. Ein Lerneffekt ist dabei garantiert. Um Uhr fährt Katrien weiter zum nächsten Kunden. Die Fahrt dauert über 14

15 Reportage eine Stunde. Viel Zeit zum Nachdenken. Gerade hat sie ein zweites Unternehmen ins Leben gerufen, Natural business solutions, erzählt Katrien. Consulting, Coaching für Firmen mit einem eigens entwickelten Modell. Es ist nicht ein- den, den einen weißen Raben. Diesen Ausdruck gibt es im Niederländischen, der weiße Rabe steht für das Besondere, denn schwarze Raben gibt es viele. Um Uhr hält Katrien an einer kleinen Bäckerei. Sie isst ein Brötchen und trinkt eine heiße Schokolade. Als sie bemerkt, dass ein kleines Mädchen, das eine Weile vor der Bäckerei stand, ihre winzige Handtasche mit Stofftier darin vergessen hat, als es mit ihrer Familie zum Auto geht, springt Katrien auf und saust mit der Tasche hinterher. Danach folgt ein Intake Gespräch mit einem potentiellen Teilnehmer und eine Viertelstunde später beginnt ein Einzelcoaching. Bei diesem Training soll der führende Mitarbeiter eines Unternehmens lernen, wie er in der passenden Form seine Gespräche mit Kunden verbessern kann. Katrien gibt dabei ein Sprach-, Stil und Persönlichkeitstraining in einem. No problem. Um Uhr trainiert Katrien zwei weitere Mitarbeiterinnen in der niederländischen Sprache. Blitzschnell wechselt sie von einer Sprache in die andere. Ob Englisch, Niederländisch oder Französisch, das sie ebenfalls spricht Sprachen sind ihre Leidenschaft. Um Uhr sind die Trainings für heute beendet. So far so good. Nach Hause geht es aber noch lange nicht, da gegen Uhr das Treffen des Soroptimist Clubs Mitglied. Der Club besteht aus berufstätigen Frauen, die sich für die Belange von Frauen und Mädchen in aller Welt einsetzen. So haben die Clubmitglieder der Exil- zai durch ihre Spenden mit ermöglicht, dass sie nach Afghanistan reisen konn- Sieht blendend aus und hält mich fit für meinen Job. die sich politisch engagieren, um den Aufbau des Landes voranzutreiben und dabei die Rechte der Frauen zu stärken. Lela berichtet über ihre Erfahrungen in Afghanistan und über die Probleme, mit denen Frauen in ihrem Alltag zu kämpfen haben. Katrien ist immer noch hellwach und stellt Fragen zum Foto-Projekt und zum Leben der Frauen in Afghanistan. Es wird spät werden heute Abend Birgit Nipkau WINEA PRO. Das Tischsystem. Ein System alle Lösungen. Für Ihr Büro. 15

16 Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Hans Ludwig Meyer meln. Bislang haben wir uns mit unserem Angebot an Abiturienten, die direkt nach der Schule ein duales Studium in Vollzeit studieren möchten, gewendet. Mit dem neuen, berufsbegleitenden Studiengang gilt unser Fokus nun auch den Berufstätigen. Menschen, die eine abgeschlossene Berufsausbildung haben, weiter ihrem Beruf nachgehen und in Teilzeit studieren wollen. einem dualen und einem berufsbe- Zunächst ist hervorzuheben, dass beide Studienformen zum gleichen Bachelorabschluss führen. Die Unterschiede liegen zum einen in den Voraussetzungen, welche die Studierenden mitbringen und zum anderen in der unterschiedlichen Organisationform. Dual zu studieren bedeutet, dass Theorie- und Praxisphasen während des gesamten Studiums miteinander verzahnt sind. So verbringen die Studierenden jeweils Blockphasen in einem Partnerunternehmen der HSW und Theoriephasen an der HSW im Wechsel. Das duale Studium ist ein Vollzeitstudium und dauert insgesamt drei Jahre. - Im Gegensatz zum dualen Studium sind bei der berufsbegleitenden Angebotsform die Präsenzzeiten auf ein sinnvolles Maß reduziert und auf die Berufstätigkeit abgestimmt. Konkret bedeutet dies, dass die Studierenden ca. alle vier Wochen ab Freitagmittag und samstags an der HSW sind. In den Pha- studienphasen und gezielt eingesetzte Onlineseminare statt. Das Studium dauert vier Jahre. Neben dem Abitur gibt es in Niedersachsen neue Möglichkeiten, die ein Studium ermöglichen. auch ohne Abitur berufsbegleitend BWL studieren, wenn sie eine abgeschlossene Ausbildung und mindestens drei Jahre Berufserfahrung mitbringen. - Ja. Die Öffnung geht sogar noch über den Hochschulzugang hinaus, indem auch Weiterbildungsabschlüsse anerkannt werden können. So spart beispielsweise ein Industriefachwirt Zeit und Geld, weil ihm Inhalte der Weiterbildung bereits als Teil des Studiums angerechnet werden. Birgit Nipkau 16

17 Fachbereich Wirtschaft Dein Ding. Deine Ausbildung. Deine Zukunft. enercity bietet jungen, talentierten und engagierten Menschen echte Perspektiven. Von der Ausbildung in einem technischen oder kauf männischen Beruf bis zum dualen Studium: Bei enercity startest du mit positiver Energie in deine Karriere! Bachelor of Arts in Betriebswirtschaftslehre Bachelor of Engineering in Wirtschaftsingenieurwesen, Energietechnik und Informationstechnik Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Elektroniker/in für Betriebstechnik Industriekauffrau/-mann Industriemechaniker/in Mechatroniker/in Bereit für neue Herausforderungen? Informiere und bewirb dich gleich online unter Jetzt bewerben & durchstarten! 17

18 Menschen hinter den Kulissen - Täglich setzen sie sich für Dozenten, Studenten und Mitarbeiter ein. Sie wechseln Datenträger aus, tauschen Hardware, überprüfen das System auf Viren, statten Räume mit passender Technik aus oder aber füllen Drucker auf, wenn diese einmal mehr leer sind. denn IT als solche wird heute oft gar nicht mehr wahrgenommen. Sie muss schlichtweg funktionieren, weiß Florian Schimanke zu berichten. Oft fällt seine Arbeit und die seines Kollegen Nils Sporleder erst dann auf, wenn etwas eben einmal nicht funktioniert. Dann werden wir gerufen und müssen IT ist dann gut, wenn man sie nicht bemerkt das Problem beheben. Viele Dinge löse ich heute aus Erfahrung heraus, andere erfordern Improvisation. Und das sind dann meistens die Aufgaben, welche besonders interessant sind. Erfahrung, die hat Florian Schimanke. Seit nunmehr elf Jahren ist er an der HSW tätig. Davor war er an der HSW- Vorgängerinstitution BAW selber Student des dualen Studiengangs Wirtschaftsinformatik und begann im Jahr 2005 ein berufsbegleitendes Masterstudium an der Universität Duisburg- Essen. Der Wunsch, einem Beruf in der IT nachzugehen, kam erst sehr spät. Anfangs war alles relativ fest vorgegeben. Schule, Zivildienst... aber was dann? Schließlich die Entscheidung für das duale Studium, denn auch Freunde studierten an der BAW. Der Entschluss war der richtige und so rät Schimanke jedem zu einem dualen Studium. Meine persönlichen Erfahrungen mit dem dualen System sind durchweg positiv. In Hameln bietet sich dafür das optimale Umfeld. Neben seiner Tätigkeit in der IT ist Schimanke auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Er gibt Lehrveranstaltungen in den Bereichen Netzwerk- und Serversysteme. Besonders gerne erinnert er sich an seine erste eigene Lehrveranstaltung: Da saßen damals Studierende, die kurz davor noch Kommilitonen unterer Jahrgänge von mir waren. Das war zunächst eine sehr ungewohnte Situation. Überhaupt war damals noch vieles anders. Als ich an der heutigen HSW In den vergangenen Jahren sind wir kontinuierlich gewachsen und natürlich sind auch immer mehr neue Technologien hinzu gekommen. Sich insbesondere auch mit diesen im Rahmen von Lehrveranstaltungen auseinanderzusetzen und wissenschaftliche Projekte mit den Studierenden anzugehen, bereitet Florian Schimanke große Freude. Es herrscht ein reges und persönliches Miteinander an der HSW, sodass die Arbeit als solche, aber vor allem auch der Austausch mit den Studierenden, mir sehr viel Freude bereitet. Im Jahr 2011 war es schließlich soweit und mit Nils Sporleder kam ein Kollege hinzu, mit dem ein fachlicher Austausch beiden heute die IT der HSW. Hört man Florian Schimanke und Nils Sporleder zu, so wird deutlich, dass die 18

19 Menschen hinter den Kulissen beiden ein eingespieltes Team sind. Der Tätigkeit, könnte jedoch nicht unterschiedlicher sein. die alltäglichen Aufgaben, welche wir erledigen. Interessant ist aber das, was zwischen den alltäglichen Abläufen und Strukturen passiert. Bereits mit vier Jahren saß Nils Sporleder das erste Mal vor einem PC. Der Vater hatte eine IT-Firma, Sporleder interessierte sich von Anfang an für das, was da passierte. Von klein auf begeisterte ich mich für Computer. Nur damals war vieles noch längst nicht so vorangeschritten wie heute. Ein Drucker benötigte etwa sieben Minuten zum Druck eines Blattes und heute? Unvorstellbar! Es folgten Schulpraktika im entsprechenden Bereich, das Abitur und im Anschluss daran eine Ausbildung in der Verwaltung zum Informatiker für Systemintegration. Für Sporleder bedeutet ein Stillstand in der IT immer auch einen Rückschritt. Bei sich selbst hat er diesen bisher nicht wahrgenommen. Nach wie vor bin ich sehr interessiert daran Neues auszuprobieren. Der Wechsel aus der Verwaltung hin zur HSW hat mich dabei angespornt. Fragt man ihn nach seiner Tätigkeit, so berichtet er vom WLAN-Netz der HSW, von Tonern, der technischen Ausstattung der Räume sowie der Erfassung von Daten oder aber auch der Bestellung von technischen Materialien und auszuführenden Updates. Das sind so Sporleder berichtet, dass die IT in den vergangenen Jahren zunehmend standardisiert wurde. Standardisierte Tätigkeiten sind weniger abwechslungsreich, bieten aber mehr Sicherheit. Dennoch: Das Herz des ITlers schlägt eben doch gerade dann höher, wenn Probleme auftauchen und man tüfteln kann. Der Weg, hin zur Standardisierung, ist dahingegen spannend. So hat Sporleder im vergangenen Jahr beispielsweise an der Bildschirmanzeige der HSW gearbeitet. Diese zeigt im Eingangsbereich am Stockhof 2 an, in welchen Räumen Früher wurden alle Informationen tageweise eingegeben. Heute habe ich das System soweit weiterentwickelt, dass Räume und Veranstaltungen bereits Wochen vorher erfasst werden können. Das erspart Arbeit und Organisation. Interessant sind für Sporleder auch die Projekte, welche gemeinsam mit den Studierenden realisiert werden. Wir haben kürzlich gemeinsam ein Überwachungssystem erarbeitet, welches frühzeitig anzeigt, wann sich ein Toner im Drucker dem Ende neigt. Damit sparen wir uns nun Wartezeit. Fehlendes Material kann vorab nachbestellt werden. Stillstand in der IT bedeutet immer auch einen Rückschritt Ein weiterer Schwerpunkt der täglichen Arbeit ist das zentrale Verwaltungssystem namens Antrago. In diesem werden Stundenpläne, Noten, Raumreservierungen und vieles mehr erfasst. Und der Studierende? Der bekommt davon selbst nur wenig mit. Wie bei so vielen Aufgaben der IT. Dennoch sind sich die beiden Kollegen einig: Wir als IT-Abteilung versuchen stets, es jedem recht zu machen. Und das wohl auch dann, wenn ihre tägliche Arbeit als solche eben nicht immer direkt wahrgenommen wird. Lara Wennemann 19

20 Weiterbildung Prof. Dr. Timm Eichenberg und Markus Borchers im Gespräch sche. Ich möchte in meiner Karriere vorankommen, mich persönlich und fachlich weiterentwickeln. Auch möchte ich mehr Verantwortung übernehmen. Ich habe eine rein technische Ausbildung zum Elektriker absolviert. Danach habe ich an der Fachhochschule Elektrotechnik studiert. Ich möchte bei meiner Arbeit im Unternehmen größere Zusammenhänge besser verstehen, beispielsweise im Controlling, und da fehlt mir das betriebswirtschaftliche Wissen. Vielen Berufstätigen fehlt das betriebswirtschaftliche Know-how. Da ist unser Studiengang genau der richtige Weg, um diese Wissenslücke zu schließen. Viele der Studierenden kommen aus einer fachlichen Spezialisierung und merken mit dem Vorankommen im Beruf, dass sie sich mit jedem Karriereschritt immer weiter von der reinen Fachlichkeit entfernen. Genau. Meistens merkt man das erst, wenn man in einer leitenden Funktion ist. Da werden Bereiche wie Personalführung umso wichtiger. Ja, und genau da setzt der Studiengang General Management ein. Wir haben beim Thema Personal und Führung einen doppelten Ansatz: Einmal der theoretische Hintergrund und dann der reine Trainingsansatz. Diese Kombination ist ideal. Das war auch der Grund, warum ich mich für ein Studium an der HSW entschieden habe: Die Kombination von Theorie und Praxis. Auch konnte ich an einer Probevorlesung teilnehmen. Das hat mich überzeugt. - Ja. Aber es erfordert Disziplin und einen klaren Blick auf die eigene Effektivität. Die Studierenden leisten unter den Rahmenbedingungen Beruf und Studium sehr viel und es fällt ihnen arbeiten, sich ihre Zeit besser einzuteilen, auf der Arbeit Dinge zu delegieren. Sie fokussieren sich so mehr auf das Wesentliche. Wichtig ist, dass das Studium immer einen Rahmen darstellt und kein Korsett ist. Natürlich sind wir uns bewusst, dass der Beruf oberste Priorität hat für unsere Studierenden. Ich sehe jetzt schon nach dem Ende des zweiten Semesters einen großen Nutzen. Das Studium an der HSW hat einen positiven Effekt auf mich und meine Arbeit. Ich kann nun beispielsweise das Controlling besser verstehen.

21 Weiterbildung - Ich wünsche mir, dass wir unseren Beitrag dazu leisten, dass die Studierenden im Berufsleben vorankommen und ihre selbst gesteckten Ziele erreichen. Ich wünsche mir, dass ich weiterhin so im Fluss bleibe. Mich treibt die Veränderung an, ich möchte im Unternehmen Dinge bewegen und ich glaube, mit dem Studium gelingt mir das besser. Bloß nicht stehenbleiben, das ist mir wichtig. Ich wünsche mir, dass Das Studium ist wie ein Baukasten. Ich muss selbst entscheiden, was ich wie und wann anwende. Es ist kein Bausatz mit einer Anleitung, die ich blind befolge. Das Ziel ist, dass unsere Studieren- praxisbezogen anwenden können. In den Seminaren wird kri- lernt dabei nicht nur vom Dozenten, sondern auch von Kommilitonen, die aus den verschiedensten Fachbereichen wie IT, Vertrieb & Marketing oder Bankwesen kommen. Meine Erwartungen an das Studium werden jetzt schon erfüllt. Birgit Nipkau MESSEBAU ZELTBAU MOBILE SYSTEME DESIGN- & WERBEAGENTUR Eine perfekte Markeninszenierung. - FULL SERVICE - ALLES WAS GEHT! Falk Tacke GmbH Zinngießerstraße Hameln Tauchen Sie ein! Falk Tacke GmbH Zinngießerstr Hameln Tel

22 Kooperation Werner Thiele (TA) und Prof. Dr. Volkmar Langer (HSW) beiten. Eine Ebene kann auf die andere nicht verzichten, sagte Werner Thiele im Hinblick auf die zu fördernde Durchlässigkeit der Bildungssysteme. Wenn wir was bewegen wollen, dann nur mit dem, was wir im Kopf haben, und zwar mit Bildung. Wir brauchen höhere Qua- Grundlage für eine Zusammenarbeit ist auch die Novellierung des Niedersächsischen Hochschulgesetzes vom 8. Juni Das Ziel der Kooperation ist die gemeinsame Förderung der Durchlässigkeit und der hochschulischen Bildung. Die Unterzeichner der Vereinbarung waren Werner Thiele (Vorsitzender des Vorstandes Das Gesetz sieht vor, dass Meister und Fachwirte mit erfolgreichem Ab- zugleich die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung erwerben. Mit dieser Novellierung ist eine deutliche der TA) und Prof. Dr. Volkmar Verbesserung der hochschulischen Langer (Präsident der HSW). Die Bildungslandschaft hat begriffen, dass wir auf verschiedenen Ebenen ar- der Fachwirts- und Meister-Weiterbildungen (z.b. zum Industriemeister Metall IHK oder Wirtschaftsfachwirt IHK) des TA Bildungszentrums können nun auch ohne Abitur einen Hochschulstudiengang aufnehmen, unabhängig von der angestrebten Fachrichtung. Die Kooperation soll jedoch über einen Hochschulzugang hinausgehen. Absolventen Bildungszentrums soll eine Anrechnung ihrer an der TA erworbenen Leistungen ermöglicht werden, um den Fachwirten IHK und Meistern IHK so den Weg zu einer Verkürzung eines Hochschulstudiums zu ebnen. Zugleich soll Studierenden der HSW bildungen des TA Bildungszentrums erleichtert werden, die zuletzt im Deut- gemeinsame Ebene mit dem Bachelor- Abschluss gestellt wurden. Die Bedeutung des Konzeptes des Lebenslangen Lernens steigt. Wir müssen mehr stehen, führte Prof. Dr. Langer an. Zugleich ging er auf die Auswirkungen der Kooperation außerhalb der beiden Institutionen ein: Wir als Hochschule haben den Auftrag, Wirtschaftsförderung zu betreiben und stärken damit auch den Bildungsstandort Hameln. Mirko Stanojevic (TA) / Birgit Nipkau (HSW)

23 Auf Wachstumskurs Vizepräsidentin Susanna Prasuhn Doch damit nicht genug: Auch die dualen Studiengänge BWL und Wirtschaftsinformatik weisen einen kontinuierlichen Anstieg an Studienanfängern und damit an Studiengruppen auf. Die HSW hat darauf reagiert und mehr Mitarbeiter in Lehre und Verwaltung eingestellt, die Organisation weiter entwickelt und zusätzliche Räume geschaffen. Besser sein als andere Hochschulen heißt für uns, neben guter Lehre vor allem auch bessere Qualität in Service und Verwaltung zu bieten. In einer ersten Phase wurden im ersten Halbjahr 2013 weitere Büroräume geschaffen und die Verwaltungsorganisation neu ausgerichtet. In der zweiten Phase sollen in 2014 aus den Räumen der ehemaligen Kreisbildstelle in der ersten Etage zusätzliche Unterrichtsräume entstehen. Verwaltung bedeutet in der HSW Gestaltung, und zwar Gestaltung von neuen Prozessen und Service für Lehrende, Studierende und Praxispartner. Neue Studienangebote müssen bereits vor Studienbeginn sehr gut organisiert werden. Dazu gehören die Terminplanung, die Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen, die Entwicklung der Lehrpläne, die Raumplanung und die Prüfungsverwaltung. Auch wurde ein umfangreiches Vertragswerk erstellt. Zusätzlich haben sich die Mitarbeiter um Finanzierungshilfen für Studierende gekümmert. Wir weisen auf Fördermöglichkeiten hin und bieten das Deutschlandstipendium an. Wie müssen wir uns organisieren, damit unsere Studierenden und Kooperationspartner schnell und kompetent bedient werden? Aus diesem Leitgedanken heraus haben wir die Anlaufstellen nach dem Prinzip der kurzen Wege gestaltet: Die vierte Etage ist die Anlaufstelle für Studentensekretariat in der Bibliothek und gleich daneben das zentrale Prüfungssekretariat für alle Studiengänge. Auf dieser Etage sitzt auch die Buchhaltung, an die man sich zu Fragen der Abrechnung von Studien- und Prüfungsgebühren wenden kann. Die dritte Etage ist die Anlaufstelle für Lehrende. Dort waren sowieso schon der Pausenraum und die Küche für die Dozenten vorhanden. Außer dem Fachbereich Wirtschaft ist dort jetzt auch das Büro für die Studienorganisation sämtlicher Studiengänge sowie für die Organisation der Weiterbildung untergebracht. Fragen und Wünsche zur Unterrichtsplanung werden hier entgegengenommen. Der Fachbereich Informatik ist in der zweiten Etage beheimatet. Gleich neben le IT-Koordination, sozusagen unsere mobile Einsatztruppe für alle Fragen, Wünsche und Probleme, was die liebe Technik betrifft. In der ersten Etage sind die Fachbereiche Technik und Gesundheit sowie das Qualitätsmanagement in die neuen Büros eingezogen. Alle diese Veränderungen dienen der Transparenz und dem Service. Susanna Prasuhn

24 News Als wir im Jahr 2011 erstmalig von dem Deutschlandstipendium hörten, waren wir sehr angetan. Dabei handelt es sich um eine tolle Sache. Zum damaligen Zeitpunkt lohnte sich eine Teilnahme unserer Hochschule jedoch noch nicht. Inzwischen ist das anders, berichtet die Vizepräsidentin der HSW, Susanna Prasuhn. Der Grund ist einfach: Im vergangenen Jahr wurde die Förderquote für das Stipendium auf 1,5 Prozent erhöht. Diese macht es nun auch für kleinere Hochschulen wie die HSW interessant. Nunmehr fünf Stipendienplätze, das lohnt sich schon, ergänzt Monika Deppmeyer, welche als Ansprechpartnerin an der HSW für das Deutschlandstipendium zuständig ist. Aber was genau ist das Deutschlandstipendium? Beim Deutschlandstipendium tun sich zwei Sponsoren zusammen: Der Bund und ein privater Förderer. Das kann sowohl ein Unternehmen als auch ein Alumni, ein Entscheidungsträger, eine Institution, eine Stiftung, ein Verband oder aber auch ein Verein sein. Gemeinsam fördern sie engagierte Studierende und das unabhängig von deren Einkommen. Beim Auswahlverfahren dien- oder aber auch Berufsleistungen, gesellschaftliches und soziales Engagement sowie persönliche und besondere kulturelle Lebensumstände Berücksichtigung. Die Zahlen sprechen für sich: Bereits im Startjahr beteiligten sich mehr als Förderer, knapp Studierende erhielten im Jahr 2012 ein Deutschlandstipendium und immer mehr Hochschulen und Universitäten beteiligen sich an dem Modell. Sie alle tun damit etwas Gutes. Insgesamt 300 Euro monatlich erhalten die Stipendiaten über einen Zeitraum von mindestens zwei Semestern. 150 Euro davon zahlt monatlich der Bund, die andere Hälfte der jeweilige Förderer. Auf Wunsch kann dieser auch eine bestimmte Fachrichtung festlegen, welche er fördern möchte. Die HSW kann einen direkten Kontakt zum geförderten Stipendiaten herstellen. So entsteht ein noch nie dagewesenes Modell. Für die Studierenden selbst bedeutet das Deutschlandstipendium eine besondere Auszeichnung. Es spornt zu Spitzenleistungen an, berichtet Prasuhn. Die Förderer hingegen können sich eigeninitiativ mit einbringen. Sie lernen potenzielle Fachkräfte kennen und können diese für sich begeistern. Parallel dazu entstehen Netzwerke, auch der Förderer untereinander. Gemeinsam stärken sie damit die Region. Praktiker und Wissenschaftler, Jung und Alt tauschen sich aus. Dies kann beispielsweise in Form interessanter Hochschulprojekte, betriebsnaher Abschlussarbeiten der Studierenden oder Mentoring Programmen geschehen. Als Förderer des Deutschlandstipendiums an der HSW kann man auch am Projektstudium teilnehmen. Während diesem bearbeiten Studierende Aufgaben und Projekte aus der realen Unternehmenspraxis. Ein Projekt könnte vom jeweiligen Förder stammen. Damit erhält dieser neue Impulse und das ohne großen Aufwand, erläutert Deppmeyer. Die gesamte Abwicklung der Stipendien erfolgt über die HSW. Wir übernehmen alle administrativen Aufgaben, führen

25 News das Auswahlverfahren durch, übernehmen die Abwicklung mit dem Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) und zahlen die Gelder aus. Die Auswahl der Stipendiaten selbst erfolgt durch die Senatskommission nach Richtlinien des Stipendiengesetzes. Interessierte Förderer müssen nur ankreuzen wie viel sie über welchen Zeitraum spenden wollen, so Prasuhn. Im Studium können 300 Euro im Monat den Unterschied zwischen Karrieresprung und Karriereknick ausmachen. Für Förderer sind es lediglich 150 Euro, die der Staat verdoppelt. Der Betrag ist zudem steuerlich absetzbar. An der HSW sind Bewerbungen seitens der Studierenden jeweils bis zum 30. Juni eines Jahres möglich. Ein Motivationsschreiben, Lebenslauf sowie persönliche Nachweise sind einzureichen. Die Förderungszeit beginnt am 1. September eines Jahres. Die Mindestdauer einer Förderung beträgt 1 Jahr. Bewerben kann sich jeder, der vor einer Aufnahme des Studiums an der HSW steht oder bereits immatrikuliert ist. Interesse geweckt? Weitere Informationen sowohl für Förderer als auch für Geförderte stehen auf der Website: > Steuerberater Fritz-Eckhard Sticher > Rotary Club Hameln > GWS Stadtwerke Hameln GmbH > Fsvs-architekten > Next Vision GmbH Lara Wennemann Monika Deppmeyer Tel.: +49 (0)5151 / Mail: deppmeyer@hsw-hameln.de

26 Absolventen heute 2000 seinen Abschluss als Diplom-Ökonom. Kurz bevor er das Diplom in der Tasche hat, bewirbt sich Knoke initiativ bei dem Unternehmen Lenze in Extertal. Und: Wer wagt - gewinnt: Lenze sucht tatsächlich jemanden und so bekommt er eine Stelle im Controlling im Bereich Bremsen. Lars und Christine Knoke in Shanghai - - Wir hatten viele Freiheiten, es war eine super Zeit, sagt Lars Knoke, Jahrgang 1972, über sein Studium an der Berufsakademie Weserbergland und schmunzelt. Die Form der Ausbildung war neu, das Studium kurzweilig, die Dozenten kamen aus der Praxis. Über den Praxispartner Kreissparkasse, wo er seine Ausbildung als Bankkaufmann absolvierte, gelangte er zum Studium an die damalige BAW. Schon früh ist klar - Lars Knoke möchte in seinem Berufsleben etwas erreichen. Er möchte weiterkommen, weiter studieren - in Richtung Industriebranche. So geht er an die Leuphana Universität Lüneburg, die ihm große Teile des BAW Studiums für sein Vordiplom anerkennt. Danach wechselt er an die Leibniz-Universität Hannover und macht im Jahr Einige Jahre später werde ich gefragt, ob ich als Kaufmännischer Leiter nach Shanghai gehen möchte, um dort eine neue Produktions- und Vertriebsstätte für Lenze mit aufzubauen, erzählt Knoke. Seine Frau Christine ist begeistert, einen Tag später nimmt er das Angebot an. Was nun folgt, bezeichnet Lars Knoke als bisher beste Zeit meines Berufslebens und schmunzelt. Eintauchen in eine andere Kultur, in den rasanten Wandel, der sich in Shanghai vollzieht, in das Stadtbild, das sich ständig verändert, fremde Menschen kennenlernen, das Essen genießen. Es waren lange Arbeitstage, aber es hat sich gelohnt, resümiert Knoke. Neben der harten Aufbauarbeit, die er für Lenze leistet, unternehmen er und seine Frau Reisen nach Tibet, auf die Philippinen, nach Thailand und Kambodscha. Nach dreieinhalb Jahren möchte seine Frau Christine wieder zurück nach

27 Absolventen heute Das Unternehmen INTORQ in Aerzen Deutschland. Zurück in ihren Beruf. Das Ehepaar kehrt Asien den Rücken und kommt wieder in Hameln an. Nach fünf Jahren wäre die Rückkehr wesentlich komplizierter geworden, die Integration schwieriger, sagt Lars Knoke. Dreieinhalb Jahre Ausland waren eigentlich die perfekte Zeit. Er kann sich aber genauso gut vorstellen, wieder ins Ausland zu gehen. Asien, Amerika und auch Südamerika würden mich sehr interessieren, sagt Knoke und schmunzelt wieder. Seit 2011 ist Knoke Kaufmännischer Leiter beim Unternehmen INTORQ, einer ehemaligen Lenze-Tochter. Seit einem Jahr ist er zusätzlich für den Bereich Personal verantwortlich. Das mittelständische Unternehmen mit Hauptsitz in Aerzen agiert international. Gesellschaften von INTORQ sind in fühle mich sehr wohl hier, es herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre, sagt er. In seiner Freizeit spielt Knoke gerne Handball. Sein Motto beim Sport: Wenn man spielt, will man auch gewinnen. Im Berufsleben hat Lars Knoke bei INTORQ längst gewonnen. Birgit Nipkau Das mittelständische Unternehmen INTORQ GmbH & Co. KG hat seinen Hauptsitz in Aerzen bei Hameln. Es produziert und vertreibt Bremssysteme für Windenergieanlagen, Aufzüge, Krananlagen, Rolltreppenantriebe, Flurförderzeuge wie Gabelstapler und Federkraftbremsen für Servomotoren. Das Unternehmen mit rund 200 Mitarbeitern erwirtschaftet einen Umsatz von 45 Millionen Euro pro Jahr. Die Produktionsstätten des Unternehmens liegen in Aerzen und in Shanghai. Es hat Gesellschaften in Amerika und China. Insgesamt arbeitet das Unternehmen INTORQ mit rund 63 Vertriebspartnern in 49 Ländern zusammen.

28 Wettbewerb Prof. Dr. Meik Friedrich, Arne Graeber und Sandra Schönhage Gestalte die Zukunft deine und die unseres Unternehmens! Zum 1. August 2014 suchen wir: Auszubildende und Studenten Wir suchen: Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Industriekauffrau/-mann Chemielaborant/in Pharmakant/in Beginne deine berufliche Laufbahn in einem international operierenden Unternehmen! Tauche ein in die pharmazeutische Industrie und erfahre, welche betrieblichen Abläufe die Herstellung, Entwicklung und der Vertrieb flüssiger Arzneimittel erfordern. Am 1. August 2014 könnte deine Ausbildung bei uns starten Insgesamt 27 studentische Teams von 22 Universitäten und Fachhochschulen aus Deutschland und Österreich haben dieses Mal an dem höchstdotierten deutschen Hochschulpreis teilgenommen. Den zweiten Platz gewonnen haben das HSW-Team, bestehend aus Arne Graeber, Florian Krause, Christopher Lindenthal und Sandra Schönhage unter der Leitung von Professor Dr. Meik Friedrich aus dem Fachbereich Wirtschaft, die mit Hilfe einer Online-Umfrage unterschiedliche Vertrauenstypen analysiert und in einer selbstentwickelten Matrix zusammenfasst haben. Die Ergebnisse der Arbeit des HSW- Teams erleichtern es Banken, bei vertrauensbildenden Maßnahmen die richtigen Schwerpunkte zu setzen. Wir freuen uns, in einem so hochkarätigen Umfeld diesen Preis gewonnen zu haben, sagt Professor Dr. Meik Friedrich anlässlich der Preisverleihung in Bonn. Der Postbank Finance Award wird seit 2003 jährlich ausgeschrieben. Unter dem Motto: Zukunft verstehen - Zukunft gestalten, werden innovative und wissen- wirtschaftliche Fragen gesucht. In diesem Jahr drehten sich die Fragestellungen um das Motto: Die Bank der Zukunft. Eine Branche im Zeichen der Vertrauenskrise. Birgit Nipkau hameln group gmbh Langes Feld Hameln Ausbildungsleiterin Nicole Seewig T: jobs@hameln-group.com

29 Auszeichnung In den Räumen der HSW arbeiteten die Teilnehmer an jeweils einem Freitag und Samstag im Monat an ihren Führungsqualitäten. Durch die Gruppenbildung aus Führungsnachwuchskräften und Teilnehmern, die bereits eine Führungsposition inne haben, kam neben der Vermittlung von Methoden- und Sozialkompetenz auch der effektive Austausch von frischen Ideen und bewährten Erfahrungen nicht zu kurz. Ich gratuliere Ihnen zum erreichten Erfolg und wünsche Ihnen, dass Sie die hier gewonnenen Impulse nutzbringend in den Unternehmen einsetzen können, sagte Prof. Dr. Hans Ludwig Meyer in seiner Begrüßungsrede vor Teilnehmern, Trainern und Unternehmensvertretern. Die Evaluationsergebnisse zeigen, dass wir Sie mit dem Programm gut auf die Herausforderungen ihres verantwortungsvollen Jobs vorbereitet haben, so Prof. Meyer weiter. Damit haben in den vergangenen sieben Jahren mittlerweile 80 Führungs- und Teilnehmer, Dozenten und Unternehmensvertreter Führungsnachwuchskräfte der Region das Programm erfolgreich absolviert. Ein wichtiges Ziel des Programms ist die Vermittlung des notwendigen Handwerkszeugs für den Führungsalltag. Darüber hinaus sind es die sozialkommunikativen Kompetenzen, die eine erfolgreiche Führungskraft mitbringen und entwickeln muss. Das FKE-Programm der HSW legt genau hier einen Schwerpunkt. So werden die neun Module des Programms durch persönliches Einzelcoaching unterstützt. Hierzu wird zu Programmbeginn des Bochumer Inventars zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) erstellt. Hierbei kooperieren wir mit dem Projektteam Testentwicklung der Ruhr-Universität Bochum. Der nächste Programmstart ist für September 2013 geplant. Ramona Salzbrunn Martin Kreft Tel.: +49 (0)5151 / Mail: kreft@hsw-hameln.de

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