Erfahrungen mit Lichtmanagement. Christian Rauen SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH

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1 d n u ien ed M EW e r g Kon Erfahrungen mit Lichtmanagement Christian Rauen SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH H b m G e s s

2 Agenda d n u ien ed M EW e r g Kon Wer wir sind Öffentliche Straßenbeleuchtung in Trier Der Weg zu neuem Licht Was bedeutet Lichtmanagement Das System CityTouch Ausblick Fazit Folie 2 H b m G e s s

3 Wer wir sind Die Muttergesellschaft (SWT AöR) ist eine 100%ige Tochter der Stadt Trier Durchführung der Abwasserbeseitigung, Bädergesellschaft, Verkehrsbetrieb im Stadtgebiet Trier Eigentum und Technische Betriebsführung an 3 WKA s, 2 Laufwasser- KW und 11 Photovoltaik- Freiflächenanlagen Die SWT Versorgungs-GmbH ist Netzbetreiber der Gas, Wasser- und Stromnetze sowie der Telekommunikationsnetze in der Stadt Trier sowie der Region Trier Folie 3 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

4 H b m G e s s e r g nder Straßenbeleuchtung war bis o K Das Eigentum d n u Ende en 2015 bei der Stadt Trier angesiedelt Öffentliche Straßenbeleuchtung in Trier EW Folie 4 i d e M Die SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH hatte die Betriebsführung der öffentlichen Straßenbeleuchtung als Dienstleister inne Ca Lichtpunkte, 6,1 Mio. kwh Jahresarbeit Veraltete Infrastruktur (Durchschnittsalter Mast & Leuchten 42,5a) Dadurch bedingter Investitionsstau führte unweigerlich in die Instandhaltungskatastrophe (teilweise bereits erreicht)

5 Folie 5 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

6 Der Weg zu neuem Licht Ziel: Die Straßenbeleuchtung soll in die SWT AöR überführt werden (2010) Vorgaben: Verringerung des Investitionsstaus Reduzierung des Energieeinsatzes Optimierung der Lagerhaltung Optimierung der Betriebsführung Folie 6 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

7 Der Weg zu neuem Licht - Schritte zum Ziel Aufstellung eines Lichtmasterplans Rechtliche und steuerliche Prüfung des Übergangs Aufbau und Fortschreibung eines Businessplans Festlegung von Standards Folie 7 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

8 Der Weg zu neuem Licht - Festlegung von Standards Festlegung der Standardleuchten erfolgte über eine Nutzwertanalyse Elektrotechnik (LED, Treiber, Schutzart ) Mechanik (Gehäuse, Optiken, Glas ) Wirtschaftliche Rahmenbedingungen (Preis, Lieferbedingungen ) Möglichkeit der Bestandsdatenpflege Möglichkeiten der Steuerung Lichtmanagement Folie 8 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

9 Was bedeutet Lichtmanagement? bedarfsgerecht, ergonomisch, individuell, intelligent, auf Bedürfnisse abgestimmt, komfortabel, Komfort, moderne Technologie Duden: etwas handhaben und bewerkstelligen, bewältigen Lichtmanagement ist das intelligente Steuern und Regeln (und Verwalten) von Licht und dessen Komponenten Folie 9 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

10 Der SWT-Standard als Notwendigkeit für Lichtmanagement Anbindung an die Managementsoftware über integrierte GSM- Karte Weiterhin werden GPS- Koordinaten sowie diverse Betriebsmitteldaten der Leuchte in das System übertragen. Philips Luma in den Baugrößen: Micro Luma (für Fußwege) Mini Luma (für Anliegerstraßen) Luma 1 (für Sammelstraßen) Luma 2 (für Hauptverkehrsstraßen) Folie 10 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

11 Das System City Touch Schritt 1: Import der Betriebsmitteldaten von ca Bestandsdaten Schritt 2: Installation von (bis heute) LED-Leuchten mit GSM. Diese melden sich von alleine an. Panel zur Steuerung, Regelung und Verwaltung der Betriebsmittel Folie 11 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

12 City Touch - Bestandsdatenpflege konv. Straßenleuchten Lichtpunkt Mast Schaltstellen GSM Straßenleuchten Leuchte Folie 12 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

13 City Touch - Bestandsdatenpflege Folie 13 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

14 City Touch - Betriebsmittelsteuerung Stufenloses Dimmen einzelner Leuchten oder verschiedener Gruppen Tageweise möglich Festlegung des Dimmkalenders Einstellung von Veranstaltungen möglich Folie 14 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

15 City Touch - Auswertungen Auswertungen von Energiedaten, Brennstunden, Wartungszyklen Folie 15 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

16 City Touch - Störungsabwicklung Störungen werden automatisch im System hinterlegt Eine Rückverfolgung der Störmeldungen ist über CityTouch jederzeit möglich Ein Anlegen eines Betriebsauftrages aus der Störmeldung ist über die CityTouch Workflow-App möglich Folie 16 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

17 City Touch - Störungsabwicklung Aufträge zur Entstörung können ausgelöst und im System abgewickelt werden Folie 17 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

18 Straßenbeleuchtung in Trier- Ausblick Integration einer mobilen Lösung Betriebsmittelpflege durch das vor Ort tätige Personal Direkte Übertragung in die Datenbank Reduzierung von Übertragungsfehlern Erweiterung um Standsicherheitsprüfungen Schnittstelle Folie 18 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen Andere Systeme

19 Straßenbeleuchtung in Trier- Ausblick Halbierung der eingesetzten Energie bis zum Jahr 2022 Reduzierung der Lagerhaltungskosten um 110T / a Reduzierung der Gesamtkosten der Straßenbeleuchtung auf unter 2 Mio. pro Jahr Hebung von Synergieeffekten bei Leitungsbauprojekten Nutzung der Straßenbeleuchtung für Mehrwertsysteme (WLAN, E- Mobilität, ) Folie 19 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

20 Fazit Aufbau eines Lichtmanagementsystems erfolgreich durchgeführt Nutzung der Steuerungsmöglichkeiten bietet für SWT große Vorteile Die Möglichkeit der direkten Betriebsmittelpflege reduziert die Fehlerhäufigkeit Automatische Störungsweitergabe ist ein Baustein einer funktionsfähigen Straßenbeleuchtung Einspareffekte durch die Umrüstung auf LED- Technik sind teilweise größer 70% Folie 20 Dipl.-Ing. (FH) Christian Rauen

21 Nicht jeder hat die Möglichkeit das Gesicht einer Stadt zu prägen! Nutzen Sie diese Möglichkeit! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 21 SWT Stadtwerke Trier Alle Rechte vorbehalten Besuchen Sie uns im Web:

22 I M P R E S S U M 14. Fachtagung Straßen- und Außenbeleuchtung bis 16. November 2016, Warnemünde Veranstalter und Herausgeber EW Medien und Kongresse GmbH Kleyerstraße Frankfurt am Main Ansprechpartner/in Birgit Hintze birgit.hintze@ew-online.de November 2016 Copyright: Sämtliche Texte, Bilder und andere veröffentlichten Informationen sind urheberrechtlich geschützt und unterliegen dem Copyright von EW Medien und Kongresse GmbH. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung von EW Medien und Kongresse GmbH unzulässig und strafbar. Das gilt vor allem für Vervielfältigungen in jeglicher Form, Übersetzung, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, sowie Verlinkung, Weiterleitung per Mail oder Verbreitung auf Websites oder im Intranet.

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