STATISTISCHE BERICHTE

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1 STATISTISCHE BERICHTE Sozialleistungen Ausbildungsförderung 2009 KIX j/09 Bestellnummer: 3K901 Statistisches Landesamt

2 Herausgabemonat: Dezember 2010 Zu beziehen durch das Statistische Landesamt SachsenAnhalt Dezernat Öffentlichkeitsarbeit Postfach Halle (Saale) Preis: 2,50 EUR (kostenfrei als PDFDatei verfügbar Bestellnummer: 6K901) Inhaltliche Verantwortung: Dezernat: Bildung, Justiz Frau Poteracki Telefon: Auskünfte erhalten Sie unter: Telefon: Telefon: Telefon: Telefax: Internet: Vertrieb: Telefon: Druck: Statistisches Landesamt SachsenAnhalt Statistisches Landesamt SachsenAnhalt, Halle (Saale), 2010 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Bibliothek und Besucherdienst (Merseburger Straße 2): Montag bis Donnerstag: Freitag: 9.00 Uhr bis Uhr } möglichst nach Vereinbarung 9.00 Uhr bis Uhr Telefon: bibliothek@stala.mi.sachsenanhalt.de

3 Statistischer Bericht Ausbildungsförderung 2009 Land SachsenAnhalt Statistisches Landesamt SachsenAnhalt

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5 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 4 Begriffserläuterungen 4 Zeichenerklärungen 5 Tabellen 1. und finanzieller Aufwand nach n und Art der Förderung 1991 bis und Umfang der Förderung nach n nach Wohnung während der Ausbildung und Umfang der Förderung nach n nach Staatsangehörigkeit nach Familienstand und Umfang der Förderung nach n und Altersgruppen nach n und Höhe der monatlichen Förderung nach Berufstätigkeit des Vaters/der Mutter und Umfang der Förderung nach Stellung des Vaters/der Mutter im Beruf und deren Einkommen

6 4 Vorbemerkungen Der vorliegende Bericht enthält ausgewählte Ergebnisse der Statistik über die Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz für das Jahr Rechtsgrundlage dieser Bundesstatistik ist ' 55 des Bundesgesetzes über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz BAföG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 6. Juni 1983 (BGBl. I S. 645, 1680), zuletzt geändert durch das 22. BAföGÄndG vom 23. Dezember 2007 (BGBl. I S. 3254) und Art. 2a des ArbeitsmigrationssteuerungsG vom (BGBl. I S. 2846). Erfasst werden Angaben zum sozialen und finanziellen Hintergrund der n, ihrer Ehegatten und Eltern. Weiterer Inhalt dieser Statistik ist die Höhe und Zusammensetzung des finanziellen Bedarfs der n und der errechneten Förderungsbeträge. Diese Angaben werden der amtlichen Statistik von den mit der Berechnung der Förderungsbeträge beauftragten Landesrechenzentren als Auszug aus deren Eingabedaten und Rechenergebnissen in anonymisierter Form zur Verfügung gestellt (Sekundärstatistik). Ausbildungsförderung wird in den neuen Bundesländern ab geleistet. Begriffserläuterungen n Als n gelten hier alle Einrichtungen (Schulen, Hochschulen), die eine nach dem BAföG förderungsfähige Ausbildung vermitteln. Ausbildungsförderung wird für den Besuch von weiterführenden allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen ab Klasse 10 sowie von Abendschulen, Kollegs, Höheren Fachschulen, Akademien und Hochschulen nach Maßgabe des Gesetzes geleistet. Voraussetzung für eine Förderung ist, dass es sich um öffentliche Schulen oder um genehmigte Ersatzschulen handelt. Auch die Teilnahme an Fernunterrichtslehrgängen und die Ableistung von Praktika kann förderungsfähig sein. In diesem Bericht sind die Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt, bei den Berufsfachschulen ausgewiesen. Als wissenschaftliche Hochschulen werden hier die Universitäten, Pädagogischen und Theologischen Hochschulen bezeichnet. Zu den übrigen n gehören z.b. Kunsthochschulen, Fachoberschulen, Abendgymnasien und Kollegs. Einen Rechtsanspruch auf individuelle Förderung haben nach dem BAföG alle Schülerinnen und Schüler sowie Studierende, denen die für ihren Lebensunterhalt und ihre Ausbildung notwendigen finanziellen Mittel fehlen, um eine Ausbildung zu absolvieren, die ihrer Neigung, Eignung und Leistung entspricht. Voraussetzung ist, dass sie eine förderungsfähige besuchen. Der Kreis der n ändert sich von Monat zu Monat. Mit Schuljahres oder Semesterbeginn nimmt ein neuer Schüler bzw. Studentenjahrgang eine förderungsfähige Ausbildung auf, bislang geförderte Schülerinnen und Schüler sowie Studierende beenden im Laufe des Berichtsjahres (entspricht dem Kalenderjahr) ihre Ausbildung oder fallen aus anderen Gründen aus der BAföGFörderung heraus. Da die Zahl der n im Laufe des Berichtsjahres ständigen Schwankungen unterliegt, wird in diesem Bericht die Zahl der n in Abhängigkeit vom Verwendungszweck der Daten in zwei Formen angegeben: Soll die Zahl der n zum finanziellen Aufwand für das BAföG in Beziehung gesetzt werden (wie in der Tabelle 1), so wird sie als durchschnittlicher Monatsbestand (arithmetisches Mittel aus den zwölf Monatsbeständen) bestimmt. Es handelt sich hier also um eine fiktive Zahl, mit deren Hilfe z.b. der durchschnittliche monatliche Förderungsbetrag pro Kopf berechnet werden kann. Werden Angaben über die Zusammensetzung des Kreises der n gemacht (z.b. nach Geschlecht, Familienstand, Alter), so wird die Gesamtzahl aller geförderten Personen dargestellt. Hier wird jeder gezählt, unabhängig davon, ob er während des ganzen Berichtsjahres

7 5 oder nur in bestimmten Monaten Leistungen nach dem BAföG erhalten hat. Diese Zahl ist somit auch erheblich größer als der durchschnittliche Monatsbestand, bei dem unterstellt wird, dass alle Personen ganzjährig gefördert werden. Die für die Gesamtzahl der n gemachten Angaben entsprechen jeweils dem letzten Stand im Berichtsjahr, also dem letzten Förderungsmonat. Einkommen der Eltern Das BAföG geht davon aus, dass zunächst die nach dem bürgerlichen Recht Unterhaltsverpflichteten, also in der Regel die Eltern, für den Unterhalt und die Ausbildung ihrer Kinder aufzukommen haben. Damit diese Belastung zumutbar bleibt, werden vom Einkommen eine Reihe von Freibeträgen für die Eltern, für den n sowie für weitere unterhaltsberechtigte Kinder der Eltern abgezogen. Eine Anrechnung des Einkommens der Eltern auf die Förderung kann in bestimmten Fällen völlig entfallen, so z.b. wenn der ein Abendgymnasium bzw. ein Kolleg besucht, wenn er bei Beginn des Ausbildungsabschnitts bereits das 30. Lebensjahr vollendet hat oder aber eine weitere in sich selbständige Ausbildung beginnt, nachdem seine Eltern ihm gegenüber ihre Unterhaltspflicht erfüllt haben. betreffen, bis zu sechs Monate nach Ende des Berichtsjahres (d.h. bis zur Lieferung der Statistikdaten) berücksichtigt werden. Voll/Teilförderung Vollförderung = Wenn eine Förderung den errechneten Gesamtbedarf (= Grundbedarf gemäß Bedarfssatz + Zusatzbedarf z.b. für Kosten der Unterkunft oder Auslandsaufenthalt) in voller Höhe abdeckt. Teilförderung = Wenn auf die Förderung eigenes Einkommen oder Vermögen oder das Einkommen der Eltern bzw. des Ehegatten angerechnet wird. Zuschuss/Darlehen Die Ausbildungsförderung nach dem BAföG wurde im Schulbereich als Zuschuss, beim Besuch von Höheren Fachschulen, Akademien und Hochschulen in der Regel je zur Hälfte als Zuschuss bzw. unverzinsliches Darlehen geleistet. In bestimmten Fällen wurde seit August 1996 beim Besuch der zuletzt genannten n anstelle von Zuschuss bzw. unverzinsliches Darlehen ein verzinsliches Darlehen gewährt, so z.b. nach Überschreiten der Förderungshöchstdauer (siehe 18. BAföGÄndG). Finanzieller Aufwand Die mit der Berechnung der Förderungsbeträge beauftragten Landesrechenzentren leiten im Auftrage der Obersten Landesbehörde für Ausbildungsförderung die statistischen Angaben als Auszug aus ihren Eingabedaten und Rechenergebnissen an die amtliche Statistik weiter. Der in der Statistik erfasste finanzielle Aufwand (Summe der maschinell berechneten Förderungsbeträge) weicht allerdings geringfügig vom AKassenIst@ (Summe der tatsächlich geleisteten Auszahlungen) ab. Die Hauptursache hierfür ist, dass Nachzahlungen und Rückforderungen, die das jeweilige Berichtsjahr Zeichenerklärungen = nichts vorhanden 0,0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der dargestellten Einheit Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben.

8 6 1. und finanzieller Aufwand nach n und Art der Förderung 1991 bis 2009 Jahr durchschnittlich je Monat Finanzieller Aufwand Zuschuss davon Darlehen Durchschnittlicher Förderungsbetrag pro Kopf 1) Anzahl EUR % EUR % EUR % EUR je Monat Gymnasien , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Berufsfachschulen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ) bezogen auf die durchschnittlich je Monat n

9 7 Noch 1. und finanzieller Aufwand nach n und Art der Förderung 1991 bis 2009 Jahr durchschnittlich je Monat Finanzieller Aufwand Zuschuss davon Darlehen Durchschnittlicher Förderungsbetrag pro Kopf 1) Anzahl EUR % EUR % EUR % EUR je Monat Fachschulen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Fachhochschulen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ) bezogen auf die durchschnittlich je Monat n

10 8 Noch 1. und finanzieller Aufwand nach n und Art der Förderung 1991 bis 2009 Jahr durchschnittlich je Monat Finanzieller Aufwand Zuschuss davon Darlehen Durchschnittlicher Förderungsbetrag pro Kopf 1) Anzahl EUR % EUR % EUR % EUR je Monat Wissenschaftliche Hochschulen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 417 Übrige n , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ) bezogen auf die durchschnittlich je Monat n

11 9 Noch 1. und finanzieller Aufwand nach n und Art der Förderung 1991 bis 2009 Jahr durchschnittlich je Monat Finanzieller Aufwand Zuschuss davon Darlehen Durchschnittlicher Förderungsbetrag pro Kopf 1) Anzahl EUR % EUR % EUR % EUR je Monat Insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ) bezogen auf die durchschnittlich je Monat n

12 10 2. und Umfang der Förderung nach n 2009 Davon männlich weiblich Davon entfielen auf Gesamtförderung Vollförderung Teilförderung Anzahl EUR % EUR % Gymnasien , ,3 Berufsfachschulen , ,5 Fachschulen , ,0 Fachhochschulen , ,5 Wissenschaftliche Hochschulen , ,2 Übrige n , ,5 Insgesamt , ,9 3. nach Wohnung während der Ausbildung und Umfang der Förderung nach n 2009 Vollförderung Davon erhielten Teilförderung davon wohnten davon wohnten davon wohnten zusammen zusammen bei den Eltern nicht bei den Eltern bei den Eltern nicht bei den Eltern bei den Eltern Anzahl % Anzahl % nicht bei den Eltern Gymnasien , ,0 Berufsfachschulen ,7 39, ,8 59,2 Fachschulen ,9 66, ,5 63,5 Fachhochschulen ,0 83, ,3 82,7 Wissenschaftliche Hochschulen ,6 87, ,8 88,2 Übrige n ,6 66, ,8 66,2 Insgesamt ,5 62, ,0 78,0

13 11 4. nach Staatsangehörigkeit 2009 Staatsangehörigkeit Davon Es erhielten männlich weiblich Vollförderung Teilförderung Darunter wohnten während der Ausbildung nicht bei den Eltern Anzahl % Anzahl % Deutsche , ,0 Ausländer aus EULändern 107 0, ,9 Nicht EULändern 341 1, ,0 Asylberechtigte und heimatlose Ausländer 186 0, ,9 Insgesamt , ,0 5. nach Familienstand und Umfang der Förderung 2009 Familienstand Davon Es erhielten männlich weiblich Vollförderung Teilförderung Darunter wohnten während der Ausbildung nicht bei den Eltern Anzahl % Anzahl % Ledig , ,2 Verheiratet 957 2, ,3 Dauernd getrennt lebend 95 0, ,8 Verwitwet 5 0, ,0 Geschieden 82 0, ,9 Insgesamt , ,0 6. nach n und Altersgruppen 2009 Davon im Alter von... bis unter... Jahren unter und mehr Anzahl Gymnasien Berufsfachschulen Fachschulen Fachhochschulen Wissenschaftliche Hochschulen Übrige n Insgesamt

14 12 7. nach n und der Höhe der monatlichen Förderung 2009 Davon mit einem monatlichen Förderungsbetrag von... bis... EUR bis Anzahl Gymnasien Berufsfachschulen Fachschulen Fachhochschulen Wissenschaftliche Hochschulen Übrige n Insgesamt Noch 7. nach n und der Höhe der monatlichen Förderung 2009 Davon mit einem monatlichen Förderungsbetrag von... bis... EUR u. mehr Anzahl Gymnasien Berufsfachschulen Fachschulen Fachhochschulen Wissenschaftliche Hochschulen Übrige n Insgesamt

15 13 8. nach Berufstätigkeit des Vaters/der Mutter und Umfang der Förderung 2009 Berufstätigkeit Davon Es erhielten männlich weiblich Vollförderung Teilförderung Darunter wohnten während der Ausbildung nicht bei den Eltern Anzahl % Anzahl % Vater berufstätig als Arbeiter , ,1 Angestellter , ,4 Beamter 627 1, ,2 Selbständiger , ,6 Zusammen , ,8 nicht bzw. nicht mehr berufstätig/verstorben , ,8 Insgesamt , ,0 Mutter berufstätig als Arbeiterin , ,4 Angestellte , ,8 Beamtin 428 1, ,9 Selbständige , ,4 Zusammen , ,9 nicht bzw. nicht mehr berufstätig/verstorben , ,0 Insgesamt , ,0

16 14 9. nach Stellung des Vaters/der Mutter im Beruf und deren Einkommen 2009 Stellung im Beruf unter Davon nach Einkommen des Vaters/der Mutter von... bis unter... EUR im Jahr und mehr ohne Einkommen/ ohne Angaben Anzahl Vater Arbeiter Angestellter Beamter Selbständig nicht berufstätig Zusammen ohne Angabe Insgesamt Mutter Arbeiterin Angestellte Beamtin Selbständig nicht berufstätig Zusammen ohne Angabe Insgesamt

17 Veröffentlichungen 1) im Statistischen Landesamt SachsenAnhalt Im Monat November 2010 erschienen: Bestell Nr. Kennziffer/ Periodizität Titel Preis (in EUR) 1 Z 0 03 Z Statistisches Monatsheft 11/10 5,50 3 A 1 02 A I, A II, A III Bevölkerung der Gemeinden; Natürliche Bevölkerungsbewegungen, Wanderungen hj1/10 Stand: Gebietsstände: und ,00 3 A 4 02 A IV j/09 Gestorbene nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Jahr ,50 3 B 6 02 B VI j/09 Strafverfolgung ,00 3 C 1 05 C I j/09 Anbau von Gemüse und Erdbeeren Jahr ,50 3 C 3 05 C III m9/10 Schlachtungen und Geflügel September ,50 3 D 1 01 D I hj1/10 Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen 1. Halbjahr ,50 3 E 1 02 E I m8/10 Beschäftigte, Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden August 2010 Vorläufige Ergebnisse Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen 5,00 3 E 1 09 E I vj2/10 Produktion ausgewählter Erzeugnisse im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden II. Quartal ,50 3 E 2 01 E II m8/10 Umsatz, Tätige Personen, Auftragseingang und Auftragsbestand im Baugewerbe August ,50 3 G 1 01 G I, G IV Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten im Kraftfahrzeughandel, Einzelhandel m6/10 und Gastgewerbe Juni ,00 3 G ) G III m5/10 Aus und Einfuhr Mai 2010 Vorläufige Ergebnisse 5,00 3 G ) G III m6/10 Aus und Einfuhr Juni 2010 Vorläufige Ergebnisse 5,00 3 G ) G III m7/10 Aus und Einfuhr Juli 2010 Vorläufige Ergebnisse 5,00 3 G ) G III m8/10 Aus und Einfuhr August 2010 Vorläufige Ergebnisse 5,00 3 G 4 01 G IV m7/10 Gäste und Übernachtungen im Reiseverkehr, Beherbergungskapazität Juli 2010; Januar bis Juli 2010 Vorläufige Ergebnisse 6,00 3 K 1 01 K I j/09 Ausgaben und Einnahmen, Empfängerinnen und Empfänger der Sozialhilfe Jahr ,00 3 K 5 01 K V j/08 Jugendhilfe Jahr ,50 3 M 1 02 M I vj3/10 Preisindizes für Bauwerke August ,00 3 Q 4 02 Q IV j/09 Unfälle beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Jahr ,00 1) Veröffentlichung als PDFDatei kostenfrei erhältlich bei Bestellung bitte die erste Stelle der Bestellnummer durch eine 6 ersetzen 2) Veröffentlichung nicht als PDFDatei erhältlich.