Elterninformation zum Schulprogramm

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1 Gemeinschaftsgrundschule Hackenberg - die Schule in unserem Stadtteil Elterninformation zum Schulprogramm Seit 1970 besteht die Gemeinschaftsgrundschule Bergneustadt - Hackenberg. Heute werden ca. 180 Kinder in 8 Klassen von 12 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet. Ein besonderes Merkmal unserer Grundschule ist, dass 40 % unserer Kinder ausländische Eltern haben oder als Aussiedler zu uns gekommen sind. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt demgemäß auf der interkulturellen Erziehung der uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler. Eine Hauptaufgabe unserer Schule umfasst die Vermittlung der Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen. Hier legen wir besonderen Wert auf die Förderung selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeitens. Lern- und leistungsschwache Schülerinnen und Schüler erhalten ein Lernangebot, das sie bewältigen können. Zusätzlich bieten wir für die Kinder, die keine oder nur unzureichende Deutschkenntnisse besitzen, Sprachförderunterricht an. Unserer Schule ist eine offene Ganztagsgrundschule (OGS) angeschlossen, in der 25 Grundschulkinder täglich von 11:30 Uhr bis 16:30 Uhr betreut werden. Nach dem Unterricht haben die Kinder bis zum gemeinsamen Mittagessen oder zur Hausaufgabenzeit Gelegenheit zum Spielen, Basteln, Toben oder zum Ausruhen. Nach Erledigung der Hausaufgaben werden vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten. Neben der Wissensvermittlung liegt eine weitere wichtige Aufgabe unserer Schule auf dem Gebiet der sozialen Erziehung. Sie beinhaltet gegenseitige Toleranz und Achtung des Mitmenschen, insbesondere aber auch der kulturellen Eigenheiten der unterschiedlichen Kulturen. Dies wird bei vielfältigen Aktivitäten im Schulalltag eingeübt. Lehren und Lernen geschieht bei uns in einer bewusst gestalteten Umwelt. Klassenräume dokumentieren die Arbeitsergebnisse und eröffnen den Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten zur produktiven, selbstständigen und eigenverantwortlichen Gestaltung der Freiarbeitsphasen und Pausen. Der Schulhof bietet den Schülerinnen und Schülern Spielmöglichkeiten, die schuleigene Bücherei ein wertvolles Angebot für Schule und Freizeit. Täglich werden Milch und Kakao angeboten. Über den regulär vorgeschriebenen Stundenplan hinaus können die Kinder unserer Schule ihre Fertigkeiten und Kenntnisse in Arbeitsgemeinschaften im Mittagsund Nachmittagsbereich anwenden und vertiefen. Zurzeit werden z. B. Fußball, Tanzen, Musik und Theater angeboten. In engem Zusammenwirken mit der Schulpflegschaft bietet unsere Schule jedes Jahr auf dem Schulfest oder am Tag der offenen Tür allen die Möglichkeit, sich über die Arbeit in unserer Schule zu informieren. Der Förderverein der Grundschule unterstützt in vielfältiger Weise die Arbeit unserer Schule. Dazu gehören die Anschaffung von Spielgeräten, Zuschüsse zu Wandertagen und Klassenfahrten ebenso wie die Übernahme von Kosten für Unterrichtsmaterialien und 1

2 Sonderveranstaltungen in der Schule. Außerdem organisiert und unterstützt der Förderverein die Betreuung von Schülern von 8 bis 13 Uhr und eine Hausaufgabenhilfe am Nachmittag. Selbstverständlich arbeiten wir als Schule in unserem Stadtteil Hackenberg mit allen Einrichtungen und Institutionen eng zusammen: mit den Kindergärten, unserer OGS, der Begegnungsstätte, den Kirchen, der Feuerwehr, dem TV Hackenberg und dem Verein für soziale Dienste. Als Schule auf dem Hackenberg werden wir uns in enger Zusammenarbeit mit den Eltern und allen interessierten Institutionen immer bemühen, allen Kindern eine gute, anregende und erfolgreiche Grundschulzeit zu ermöglichen. Die Kinder werden bereits ab dem 1. Schuljahr mit der Benutzung des Computers vertraut gemacht. Im 3. und 4. Schuljahr wird, wenn möglich, eine Computer-Arbeitsgemeinschaft angeboten. So lernen die Schülerinnen und Schüler den Computer als Arbeits- und Lernmittel kennen. Beginn der Schulzeit Unsere neuen Schülerinnen und Schüler sollen sich auf ihre neue Schule einstellen können. Deshalb besuchen die Kindertagesstättenkinder mit ihren Erzieherinnen die Schule und nehmen am Unterricht teil. Für die Eltern der Schulneulinge findet ebenfalls noch vor den Sommerferien der 1. Elternabend statt. Dort gibt es Informationen zum Unterricht der ersten Klasse. Außerdem werden die neuen Klassenlehrerinnen und - lehrer vorgestellt. Die Eltern erhalten rechtzeitig vor Schulbeginn per Post eine Materialliste. Auch die Schulanfänger/-innen bekommen einen Brief von ihrer/ihrem zukünftigen Lehrerin/Lehrer. Stundenplan Zu Beginn des 1. Schuljahres sind die Kinder noch nicht auf die Anforderungen der Schule richtig eingestellt. Ruhig sitzen bleiben, im Klassenverband arbeiten, das fällt ihnen oft noch schwer. Die Konzentration hält nicht lange, die Kinder werden schnell müde. Auf diese Bedingungen gehen die Lehrerinnen und Lehrer des 1. Schuljahres ein und ermöglichen so einen kindgerechten Übergang von der Kindertagesstätte in die Schule. Die Lehrerinnen und Lehrer informieren die Eltern schriftlich über den gültigen Stundenplan der Kinder und beraten die Eltern in Erziehungsfragen. 2

3 Was die Eltern beachten sollten Arbeitsmaterial Das Arbeitsmaterial des Schulkindes, z. B. Mäppchen, Spitzer, Lineal, sollte aus strapazierfähigem und dauerhaftem Material (Leder, Metall, Holz) bestehen. Insbesondere sollten nur die Materialien gekauft werden, die lange halten, wieder verwertbar sind und wenig Abfall verursachen. Hefte sollten Recycling - Produkte sein. Wichtig: Kontrollieren Sie mindestens einmal im Monat, ob die Arbeitsmaterialien (z. B. Tintenpatronen, Kleber, Schere, Radiergummi, Spitzer, Hefte) noch im Mäppchen oder in der Schultasche sind. Aufsichtspflicht Die Kinder werden von den Lehrerinnen und Lehrern ab 7.45 Uhr auf dem Schulhof beaufsichtigt. Bei einer früheren Anwesenheit der Kinder ist deshalb eine Aufsicht nicht anwesend! Die Aufsichtspflicht endet mit dem Schulschluss der jeweiligen Klasse. Die Kinder haben den Anweisungen jeder Lehrerin und jedes Lehrers zu folgen! Ein Verlassen des Pausenhofes in den Pausen ist strengstens untersagt! Ausflüge und Schulwanderungen Ausflüge und Schulwanderungen bereichern den Unterricht. Unterrichtliche Themen werden vertieft, wichtige Regeln für das Zusammenleben werden auch außerhalb des normalen Unterrichtes eingeübt. Der Zusammenhalt in der Klasse durch gemeinsame Erlebnisse wird gefestigt. Deshalb sind Ausflüge und Schulwanderungen wichtiger Bestandteil des Lehrplans. Sie sind für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich! 3

4 Beurlaubungen Beurlaubungen können aus besonderen Gründen bis zu einem Tag vom/von der Klassenlehrer/in, bis zu zwei Wochen beim Schulleiter und darüber hinaus beim Schulamt des Oberbergischen Kreises bzw. bei der Bezirksregierung in Köln beantragt werden. Direkt vor oder nach den Schulferien sind Beurlaubungen jedoch nur aus ganz dringenden Gründen möglich. Elternabende (Klassenpflegschaftsversammlungen) Sie werden mindestens einmal im Jahr von jeder Klasse veranstaltet. Sie können vom/von der Lehrer/in oder von den Eltern vorgeschlagen werden. Bei Einladungen der Klassenpflegschaften hat der/die Vorsitzende die Leitung der Versammlung. Elternabende dienen der Aussprache und Information. Die Eltern sollen Informationen über den laufenden und geplanten Unterricht erhalten. Besondere Vorhaben sollen besprochen werden, ebenso Erziehungsprobleme oder Verhaltensweisen der Kinder. Die Eltern der 4. Schuljahre erhalten auf einer zusätzlichen Veranstaltung im Herbst Informationen über den Aufbau des weiterführenden Schulwesens. Die türkischen Eltern werden ebenfalls zu Beginn des Schuljahres eingeladen und über den Muttersprachlichen Unterricht an unserer Schule durch den/die Fachlehrer/Fachlehrerin informiert. Elternsprechtage Sie finden in der Regel zweimal im Jahr für alle Klassen statt, einmal im Oktober/November, der zweite im Februar/März. Ein zusätzlicher Elternsprechtag wird für das 1. Schuljahr nach der Ausgabe der Zeugnisse am Ende des Schuljahres angeboten. Diese Sprechtage sollten alle Eltern nutzen, um mit den Lehrerinnen und Lehrern über ihre Kinder zu sprechen. Entschuldigungen Bei Krankheit der Kinder muss die Schule am ersten Fehltag telefonisch vor Unterrichtsbeginn benachrichtigt werden. Wenn möglich, sollte auch die voraussichtliche Dauer der Erkrankung mitgeteilt werden. 4

5 Wenn das Kind wieder gesund ist, geben die Eltern ihm am ersten Schultag eine schriftliche Entschuldigung mit. Darin steht, wie lange das Kind krank war. Ferientage, bewegliche In jedem Schuljahr stehen der Schule drei bis vier bewegliche, d.h. frei zu bestimmende, Ferientage zur Verfügung. Damit kann auf Anlässe reagiert werden, die regional Bedeutung haben (z. B. Karneval, Schützenfest). Aber auch einzelne Feiertage, die mitten in der Woche liegen, können durch einen beweglichen Ferientag zu Miniferien verlängert werden. Die Festlegung der beweglichen Ferientage muss mit den anderen Schulen der Stadt Bergneustadt abgestimmt werden. Die Schulkonferenz bestimmt abschließend darüber. Ferientermine Die Ferientermine können die Eltern der Elterninformation entnehmen, die zu Beginn des Jahres mit dem Terminplan von der Schule für das gesamte Schuljahr herausgegeben wird. So können die Eltern langfristig und frühzeitig ihren Urlaub planen. Aktuelle Terminänderungen können jederzeit auf der Homepage der Schule eingesehen werden. Eine Beurlaubung vor und nach den Ferien ist nur noch in ganz wenigen Ausnahmefällen auf schriftlichen Antrag möglich. Fundsachen Wenn ein Kind etwas verloren hat, kann es bei unserem Hausmeister Janosch nachfragen. Bei ihm werden alle Fundstücke aufbewahrt. Hausaufgabenheft So früh wie möglich sollten sich die Schülerinnen und Schüler ihre Hausaufgaben in einem Hausaufgabenheft notieren. Die Eltern sind dann informiert, welche Hausaufgaben angefertigt werden müssen. Auch Mitteilungen von Lehrer/innen und Eltern können in das Hausaufgabenheft hineingeschrieben werden. 5

6 Hausaufgabenkontrolle Ihr Kind hat in der Regel jeden Tag eine Hausaufgabe (mündlich oder schriftlich) auf. Dies bedeutet, dass die Eltern kontrollieren können, ob die Hausaufgaben gemacht sind. Die Eintragung der Hausaufgaben in ein Hausaufgabenheft erleichtert die Kontrolle, ob alle Hausaufgaben gemacht worden sind. Heimweg Die Kinder brauchen Zeit für ihren Heimweg von der Schule zurück nach Hause. Sie unterhalten sich über die Erlebnisse des Vormittages. So kann es kommen, dass Kinder sich sehr viel Zeit nehmen oder sogar spontan zu Mitschülerinnen und Mitschülern nach Hause gehen. Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind eine Uhrzeit, wann sie es zu Hause erwarten. Dadurch soll sich das Kind an Pünktlichkeit gewöhnen. Informieren Sie die Schule, wenn Ihr Kind deutlich die vereinbarte Zeit überschreitet und nicht nach Hause kommt. Falls Ihr Kind nach Schulschluss einen Mitschüler / eine Mitschülerin mit nach Hause bringt, fragen Sie nach, ob die Eltern darüber Bescheid wissen. Benachrichtigen Sie sofort die Eltern. Kakao - und Milchgeld Für die Frühstückspause können die Kinder Kakao und Milch bestellen. Die Klassenlehrer/in sammelt das Geld dafür ein. Es wäre schön, wenn Sie ihrem Kind das Kakao-/Milchgeld passend mit in die Schule geben würden. Klassenpflegschaft Auf dem ersten Elternabend zu Beginn des neuen Schuljahres wählen die Eltern eine/n Vorsitzende/n der Klassenpflegschaft und eine/n Stellvertreter/in. Die beiden vertreten für ein Jahr die Elternschaft dieser Klasse. Kleidung Die Kleidung der Kinder sollte nicht nur modisch, sondern auch zweckmäßig und strapazierfähig sein, denn beim Spielen, Malen oder Basteln wird sie unter Umständen schmutzig oder beschädigt. 6

7 Im Herbst und Winter geht ihr Kind oft im Dämmerlicht zur Schule. Deshalb sollten sie helle und, wenn möglich, aus Sicherheitsgründen Kleidung mit Reflektoren tragen. So können die anderen Verkehrsteilnehmer/innen die Kinder besser sehen. Kontakt Bitte nehmen Sie sofort mit der Schule Kontakt auf, wenn Sie Fragen haben. Informieren Sie die Schule auch umgehend darüber, wenn Ihr Kind einen Unfall auf dem Schulweg oder auf dem Schulhof erlitten hat. Manchmal zeigen sich Unfallfolgen erst, wenn die Kinder zu Hause sind. Auch über Belästigungen Ihrer Kinder auf dem Schulweg oder andere Informationen, die für die Schule wichtig sein könnten, sollten Sie die Schule informieren. Lernerfolg Eltern und Schule sind bestrebt, Ihrem Kind einen erfolgreichen und möglichst stressfreien Schulbesuch zu ermöglichen. Die Schule wird in ihrem Umfeld die optimalen Bedingungen nach Möglichkeit schaffen. Aber auch die Eltern sollten beste Voraussetzungen für den Lernerfolg ihres Kindes schaffen: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind an einem stillen Platz oder eigenem Zimmer seine Hausaufgaben machen kann. Lassen Sie die Kinder nicht zu lange Hausaufgaben machen. Lange Übungszeiten ermüden Ihr Kind. Abwechslung und Bewegung ist wichtig. Kontrollieren sie den Medienkonsum Ihrer Kinder. Langes Fernsehen oder Computerspielen beeinträchtigt die Konzentration. Statistisch ist erwiesen, dass Computerspielen und Fernsehen direkt nach Schulschluss das in der Schule Gelernte blockiert. Neu erworbenes Schulwissen kann nicht abgespeichert werden. Achten Sie auf viel Bewegung an frischer Luft. Haben Sie Verständnis, wenn Ihr Kind einmal nicht den Erfolg hat, den Sie sich vorstellen. Loben Sie Ihr Kind auch bei kleinen Fortschritten! Achten Sie darauf, dass Ihr Kind spätestens um Uhr schläft! Befolgen Sie die Empfehlungen des Lehrpersonals unbedingt, einen Arztbesuch mit Ihrem Kind vorzunehmen. Besuchen Sie die Elternsprechtage, und sprechen Sie mit dem/der Lehrer/in über Ihr Kind, wenn Sie einen Rat brauchen. Material Die Eltern sind verpflichtet, ihre Kinder mit dem erforderlichen Material auszustatten und für die Vollzähligkeit zu sorgen. Es ist notwendig, dass die Eltern von Zeit zu Zeit dies überprüfen. Zu Schuljahresbeginn erhalten die Eltern, falls erforderlich, eine Materialliste. 7

8 Müllvermeidung Unsere Schule trennt den Müll, der während des Schultages anfällt. Besser ist, wenn kaum Müll mit in die Schule gebracht wird. Deshalb beachten Sie die Empfehlungen, die wir Ihnen im Elternbrief des 1. Schuljahres mitgeteilt haben. Einwegverpackungen sind in unserer Schule unerwünscht. Rücktritt in die nächstniedrige Klasse Er kann auf Wunsch der Eltern und nach Absprache mit dem/der Klassenlehrer/in jederzeit im Schuljahr erfolgen, wenn die Eltern den Eindruck haben, dass ihr Kind in der jetzigen Klasse überfordert ist. Die Überforderung kann sich in den Leistungen, aber auch im Verhalten bemerkbar machen. Der Rücktritt kann auch vom/von der Lehrer/in auf Grund entsprechender Beobachtungen empfohlen werden. Die Entscheidung liegt bei den Eltern. Schultasche Die Eltern achten darauf, dass das Kind nur die notwendigsten Schulsachen mit in die Schule bringt. Ein zu schwerer Ranzen verursacht Haltungsschäden. Das Gewicht der gefüllten Schultasche sollte ca. 10% des Körpergewichtes des Kindes nicht überschreiten. Schulweg Der Schulweg sollte dem Kind mit allen Gefahrenquellen so vertraut sein, dass es ihn alleine gehen kann. In den ersten Monaten des 1. Schuljahres sollten die Kinder von den Eltern zur Schule begleitet werden. Es empfiehlt sich eine Absprache zwischen den Eltern. So ist es möglich, die Belastung für die Eltern klein zu halten, die Sicherheit der Schulneulinge aber zu gewährleisten. Danach sollten die Kinder unbedingt zu Fuß zur Schule gehen. Schicken Sie Ihr Kind so rechtzeitig zu Schule, dass es nicht vor 7.45 Uhr und nicht nach 8.00 Uhr auf dem Schulhof eintrifft. Für den Rückweg sollten die Eltern eine etwas längere Zeit einkalkulieren, da sich die Kinder erfahrungsgemäß noch über das Erlebte in der Schule unterhalten. Sekretariat Unsere Sekretärin, Frau Popp, hilft bei allen Fragen, die nicht den Unterricht betreffen, z.b. bei Anträgen, Schulbescheinigungen usw. Die Öffnungszeiten des Sekretariats liegen zwischen 7.45 und Uhr. 8

9 Spielzeug Spielsachen, z. B. Bälle, Spielzeugpistolen, Gameboy, Walkman, MP3-Player und Handy gehören nicht in die Schule. Ausnahme: Wenn der/die Lehrer/in aus unterrichtlichen Gründen dies wünscht. Sportsachen Für den Sportunterricht benötigen die Kinder eine Sporthose, ein Sporthemd (unser Schul-T- Shirt ist sehr geeignet) und Hallensportschuhe. Diese Hallensportschuhe dürfen nicht auf der Straße getragen werden. Auch schmutzige Sportschuhe sind nicht geeignet. Sprechstunden der Lehrer und Lehrerinnen Jede/r Lehrer/in hat eine fest terminierte Sprechstunde. Darüber hinaus ist jede Lehrerin / jeder Lehrer gerne bereit, mit den Erziehungsberechtigten kurzfristig einen Termin zu vereinbaren. Die Terminansetzung sollte so erfolgen, dass sich die Lehrer/in rechtzeitig und ausführlich auf das Gespräch vorbereiten kann. Sollte Sie eine Lehrperson zu einem Gespräch in die Schule einladen, so vereinbaren sie unverzüglich einen Termin. Stundenplan Eine durchgehende Fächereinteilung wie in den weiterführenden Schulen gibt es in der Grundschule nicht. Die einzelnen Lernbereiche können sich überschneiden und werden flexibel geplant. Nur bestimmte Stunden, wie Sport und Religion, liegen fest und werden daher gesondert angegeben. Der Klassenstundenplan enthält daher nur Anfang und Ende des Unterrichts. Diese Zeiten können sich verschieben, wenn Ihr Kind eine Förderstunde am Anfang oder am Ende des Unterrichtes erhält. Darüber werden Sie aber informiert. Unfälle Immer wieder kommt es vor, dass sich Kinder in der Schule oder auf dem Schulweg verletzen oder verletzt werden. Wir bemühen uns, das Kind, soweit wir das können, zu versorgen (1. Hilfe). Bei Verletzungen, die durch einen Arzt behandelt werden müssen, verständigen wir die Eltern, damit sie mit den Kindern zum Arzt gehen können. 9

10 In schweren Fällen verständigt die Schule sofort einen Krankenwagen. Die Eltern werden ebenfalls direkt informiert. Deshalb ist es wichtig, dass Sie bei Änderungen Ihrer Anschrift oder Ihrer Telefonnummer uns sofort darüber informieren. Bei Schulunfällen zahlt die Gemeindeunfallversicherung die entstehenden Kosten. Haben Schülerinnen/Schüler andere Schülerinnen/Schüler absichtlich verletzt, kann die Gemeindeunfallversicherung von den Eltern der Verursacherin/des Verursachers die Kosten für die medizinische Behandlung des Opfers einfordern! Unterrichtsbesuche durch Eltern Eltern können nach Absprache mit dem / der jeweiligen Lehrer/in im Unterricht dabei sein. In vielen Klassen ist auch erwünscht, dass die Eltern, die Lust und Zeit haben, den/die Lehrer/in während des Unterrichtes helfend unterstützen, indem sie z. B. in kleinen Gruppen mit den Kindern lesen oder rechnen. Versicherung Auf dem Schulweg und in der Schule sind alle Kinder durch die Gemeindeunfallversicherung gegen körperliche Schäden versichert. Gegen Sachschäden (gestohlene oder zerstörte Gegenstände) hat der Schulträger (Stadt Bergneustadt) keine Versicherung abgeschlossen. Weiterführende Schulen Die Grundschule endet mit dem 4. Schuljahr. Danach besuchen die Kinder je nach Begabung und schulischer Leistung bis zum 10. Schuljahr die Haupt - oder die Realschule oder bis zum 12. Schuljahr die Gesamtschule bzw. das Gymnasium. Die Erziehungsberechtigten erhalten im September/Oktober durch den Schulleiter eine allgemeine Information über die weiterführenden Schulen. Die Grundschullehrer beraten die Eltern im ersten Schulhalbjahr des 4. Schuljahres und empfehlen in einem schriftlichen Gutachten den Eltern zwei Schulformen für Ihr Kind. 10

11 Zensuren In der Grundschule sollen die Schüler/innen allmählich auf die Bewertung ihrer Leistungen vorbereitet werden. Die Leistungsbewertung muss der Förderung des einzelnen Schülers dienen. Sie sollte in einer hilfreichen Form erfolgen, die neue Lernfreude weckt, die die Selbsteinschätzung ermöglicht und die Erfolgszuversicht stärkt. In den Klasse 1 gibt es keine Noten und keine Klassenarbeiten, sondern einen Bericht über das Kind. Im Zeugnis am Ende des des 2. Schuljahres und im 3. Schuljahr gibt es neben dem Bericht auch Zensuren. Das Zeugnis der Klasse 4 enthält ausschließlich Noten, ggf. mit Bemerkungen. Arbeitsgemeinschaften Lernen an unserer Schule Sie finden am Anschluss an den Unterricht oder an den Nachmittagen statt. Sie sind klassenübergreifend und berücksichtigen überwiegend die Schuljahre. Die Schüler/innen. können zu Beginn des Schuljahres unter den verschiedensten Angeboten auswählen. Auch Eltern und der TV Hackenberg unterstützen dieses schulische Angebot. Die Anmeldung zu einer AG verpflichtet zur regelmäßigen Teilnahme während des gesamten Schuljahrs. Benotung Im 2., 3. und 4. Schuljahr erhalten die Schülerinnen und Schüler Noten. Im 2. und 3. Schuljahr enthält das Zeugnis eine kurze Zusatzinformation zu den Noten. Im 4. Schuljahr gibt es nur ein Notenzeugnis. Neben Klassenarbeiten können alle mündlichen, schriftlichen und sonstigen Leistungen benotet werden. Förderunterricht Schüler/innen, die den Wissensstoff langsamer als ein Teil ihrer Mitschüler/innen lernen, oder die grundlegenden Lernstoff noch nicht richtig verstanden haben, erhalten Förderunterricht. So werden sie an den Lernstand der Klasse wieder herangeführt. Aber auch leistungsstarke Kinder erhalten Förderunterricht, um ihre Kenntnisse und Fertigkeiten zu vertiefen und zu erweitern. Freie Arbeit Sie ist eine Differenzierungsmöglichkeit innerhalb des Wochenplans. Die Schüler/innen wählen aus dem von der/vom Lehrer/in vorgegebenen Material (dazu gehören auch Lernspiele) nach ihren Wünschen aus und bearbeiten es selbstständig. 11

12 Geschichtenbuch Mit dem Geschichtenbuch lernen die Kinder sich auszudrücken und mitzuteilen. Am Anfang malen sie ihre Geschichte, dann schreiben sie sie auf. Gruppenarbeit Mehrere Kinder bearbeiten im Unterricht gemeinsam ein Thema. Sie führen z. B. kleinere Versuche durch, sprechen darüber, notieren die Ergebnisse und stellen sie den Mitschülern vor. Gruppenarbeit ist eine anspruchsvolle Art des Lernens. Viele Verhaltensweisen werden vorausgesetzt, die im Laufe der Schuljahre eingeübt werden müssen. Ihre Kinder lernen voneinander und miteinander. Sie lernen sich gegenseitig zu helfen, aber auch sich helfen zu lassen. Hausaufgaben Sie ergänzen die Arbeit in der Schule und dienen der Übung oder der Vorbereitung einer Aufgabe. Wenn das Kind trotz eifrigen Bemühens nach 30 Minuten (im 1. und 2. Schuljahr) bzw. 60 Minuten (im 3. und 4. Schuljahr) nicht fertig ist, sollten die Eltern die Anfertigung der Hausaufgaben abbrechen. Auch wenn das Kind die Hausaufgaben nicht versteht, kann es ohne oder mit unvollständigen Hausaufgaben in die Schule kommen. Die Eltern sollten in jedem Fall dem Lehrer/der Lehrerin schriftlich im Heft mitteilen, warum das Kind seine Hausaufgaben nicht oder nur unvollständig anfertigen konnte bzw. die Hilfe der Eltern dabei benötigte. Die Kinder sollen ohne Angst in die Schule kommen. Hat das Kind dauerhaft trotz aller Hilfen Schwierigkeiten, sollten die Eltern das Gespräch mit der Lehrperson suchen. Vielleicht kann dann gemeinsam eine befriedigende Lösung gefunden werden. Klassenämter Jedes Kind übernimmt die Verantwortung für ein bestimmtes Amt in der Klasse (Aufräumdienst, Abfallentsorgung, Kakao - und Brötchendienst, Tafeldienst, Blumengießen). Klassenarbeiten Sie werden im 3. und 4. Schuljahr als eine weitere Form der Leistungskontrolle eingeführt. 12

13 Kompetenzen Am Ende der Eingangsstufe, das ist in der Regel nach zwei Schuljahren, sowie nach Klasse 4, müssen die Schülerinnen und Schüler bestimmte Fertigkeiten und Kenntnisse im Mündlichen wie im Schriftlichen erreicht haben (Kompetenzen). Dazu werden schriftliche und mündliche Leistungen der Schülerinnen und Schüler durch die/den Lehrerin/Lehrer bewertet. Kreisgespräch Hier sitzen alle im Kreis und schauen sich beim Reden direkt an. Anschauungsmaterial kann in der Mitte des Kreises vorgestellt, betrachtet und untersucht werden. Zum Wochenbeginn können die Kinder im Kreisgespräch vom vergangenen Wochenende erzählen, es können Konflikte in der Klasse geklärt und Planungen besprochen werden. Lehrmittel Das sind alle Dinge außer Schulbücher, mit denen der Lehrer/die Lehrerin arbeitet oder die Kinder arbeiten lässt, z. B. Übungsmaterial, Anschauungsmaterial oder technische Geräte. Mülltrennung In jeder Klasse stehen drei Behälter für die Trennung des anfallenden Mülls. Die Schülerinnen und Schüler lernen so, verantwortlich mit der Umwelt umzugehen. Die Eltern unterstützen die Schule, indem sie ihrem Kind keine Einwegverpackungen mitgeben. Muttersprachlicher Unterricht Kinder mit einer anderen Erstsprache als Deutsch können zusätzlich zum Pflichtunterricht in ihrer Klasse auch Unterricht in ihrer Muttersprache erhalten (z. Zt. gibt es an unserer Schule Unterricht in türkischer Sprache, in anderen Sprachen jeweils an anderen Schulen). Auskunft erteilt dazu unsere Sekretärin Frau Popp. Eltern bieten in eigener Regie Russisch-Unterricht an. Partnerarbeit Dies bedeutet, dass man mit einem/einer Partner/in zusammenarbeitet, z. B. Rechenaufgaben abwechselnd löst bzw. überprüft, bei Diktaten jeder dem anderen diktiert bzw. die Aufgaben auf ihre Richtigkeit hin wechselweise überprüft. Im Sachunterricht wird gemeinsam nach Lösungen oder Antworten gesucht. 13

14 Partnerarbeit erfordert Anpassung, Toleranz, Kompromissfähigkeit, Teamgeist, aber auch Durchsetzungsvermögen. Das sind Verhaltensweisen, die unsere Kinder später dringend brauchen. Schwimmen Im Rahmen des Sportunterrichts erhalten die Kinder des 3. und 4. Schuljahres Schwimmunterricht. Über Wassergewöhnung hinaus sollen möglichst alle Kinder die Seepferdchen - Prüfung, (25 m im tiefen Wasser schwimmen) bestanden haben. Sport Für alle Kinder ist die Teilnahme am Sport wichtig. Daher geht es auch nicht um einseitige Leistungsanforderungen. Ziel ist es, dass sich alle Kinder ohne Angst am Sportunterricht beteiligen. Eine Freistellung vom Sport ist nur mit ärztlichem Attest möglich. Vereinfachte Ausgangsschrift In unserer Schule lernen die Kinder als Schreibschrift die sogen. Vereinfachte Ausgangsschrift. Diese ist der Druckschrift der Erwachsenen angenähert und erleichtert deshalb sowohl Schreiben wie Lesen. Verkehrsprüfung Im dritten Schuljahr findet die Vorbereitung auf die Fahrradprüfung statt. Das Wissen über das Verhalten im Verkehr (Verkehrsregeln) wird im 4. Schuljahr durch einen Test abgefragt. Die fahrpraktische Prüfung findet daran anschließend statt. Über das Ergebnis werden die Erziehungsberechtigten informiert. Sie kann bei entsprechender Unterstützung durch Eltern und Polizei in der Verkehrswirklichkeit mit umfassenden Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden. 14

15 Verkehrssicherheit Unsere Schule legt von Beginn an Wert darauf, dass sich die Kinder aktiv und passiv sicher in der Verkehrswirklichkeit bewegen. Dazu gehört auch helle, gut sichtbare Kleidung. Bereits in der 1. Klasse lernen die Kinder gezielte Verhaltensrichtlinien kennen und trainieren verkehrsgerechtes Verhalten. Die Eltern unterstützen die Arbeit der Schule durch ihr vorbildliches und beispielhaftes Verhalten im Straßenverkehr. Versetzung Von Klasse 1 nach Klasse 2 gibt es keine Versetzung. Am Ende des Schuljahres entscheidet die Lehrerkonferenz über Versetzung oder Nichtversetzung jedes/jeder einzelnen Schülers/in (s. Kompetenzen). VERA (Vergleichsarbeiten) Jedes Jahr werden die Leistungen der Schülerinnen und Schüler in Klasse 3 in ganz Nordrhein-Westfalen zentral durch Tests in Mathematik und Deutsch überprüft. Die Ergebnisse der Klasse werden in der Lehrer- und Schulkonferenz besprochen. Wochenplan Er bietet den Kindern eine Übersicht über das, was innerhalb einer Woche von ihnen gelernt werden soll. Die Schüler/innen arbeiten selbstständig nach den Vorgaben des Wochenplanes. Er enthält Pflichtaufgaben, die von allen gemacht werden müssen und darüber hinaus Zusatzangebote. Über die Reihenfolge der Bearbeitung des Lernstoffes und der Zeiteinteilung entscheiden die Kinder selbst. Ebenso wählen sie, ob sie allein, in Partner- oder Gruppenarbeit die gestellten Aufgaben erledigen wollen. Nach Möglichkeit kontrollieren die Schüler/innen ihre Lösungen. Ausflüge/Wanderungen Schulleben und Lebensraum Sie finden jedes Jahr statt und werden von den einzelnen Klassen geplant und durchgeführt. Schulwanderungen und Schulfahrten sind Schulveranstaltungen, die die Unterrichtsarbeit bereichern und ergänzen. Ausflüge und Wanderungen vermitteln neue Erfahrungen und fördern das gegenseitige Verstehen und den Sinn für die Gemeinschaft. An Schulwanderungen und fahrten nehmen grundsätzlich alle Schüler und Schülerinnen einer Klasse teil. Die Schulfahrten werden frühzeitig in der Klassenpflegschaft besprochen, so dass die Eltern ihre Wünsche und Vorschläge einbringen können.( Tagesfahrt) 15

16 Blumen In jeder Klasse gibt es Topfpflanzen. Spenden sind herzlich willkommen und sollten mit dem/der Klassenlehrer/in abgesprochen sein. Bücherei Die Schule bietet seit langen Jahren lesehungrigen Kindern eine Schülerbücherei. Sie wird von einer Mutter betreut und seit Jahren von anderen Eltern unterstützt. Der Buchbestand wird regelmäßig ergänzt. Bundesjugendspiele Sie werden vor den Sommerferien veranstaltet und finden manchmal auch im Rahmen eines Spiel - und Sportfestes statt. Bei der Durchführung ist die Hilfe der Eltern herzlich willkommen. Draußen spielen Die Spielgeräte auf unserem Schulhof bieten den Kindern aller Altersstufen Spielmöglichkeiten. Elternmitarbeit Wir wünschen uns sehr, dass die Eltern, die Zeit und Lust dazu haben, an unserem Schulleben teilnehmen. Sie können aktiv im Unterricht mithelfen mit den Lehrern Arbeitsmaterial herstellen bei der Beschaffung von Material helfen uns bei Ausflügen begleiten bei Festen und Feiern tatkräftig das Kollegium unterstützen Vorschläge und Ideen einbringen und an der Verwirklichung aktiv mitarbeiten 16

17 Feiern Wir feiern besondere Anlässe in der Klasse oder mit der ganzen Schule. Schulfeiern finden in den Fluren der einzelnen Trakte und in der Sporthalle statt. Frühstück Ein gesundes Frühstück ist sehr wichtig für den Lernerfolg ihres Kindes. Nur so erhält es die Energien, um den ganzen Morgen mithalten zu können. Wir empfehlen, den Kindern statt Süßigkeiten gesundes Brot und Obst mitzugeben. Jedes Kind kann in der Schule für jeden Tag Kakao oder Milch bestellen. Geburtstagsfeier Innerhalb der Klasse feiert jedes Kind seinen Geburtstag. Es darf eine Kleinigkeit mitbringen (lieber Obst als Süßes). Die anderen Kinder tragen ein Geburtstagslied vor und lassen das Geburtstagskind hochleben. Hausmeister Unser Hausmeister heißt Janusz von Wantoch-Rekowski. Bei den Schülerinnen und Schülern ist er als Janosch bekannt und beliebt. Er sorgt für den reibungslosen technischen Ablauf in unserer Schule. Hitzefrei Hitzefrei gibt es im Sommer dann, wenn die Temperaturen auf 27 C in den Klassenräumen klettern, oder wenn die Luftfeuchtigkeit in den Klassenräumen unerträglich hoch ist. Karneval An einem Tag während der Karnevalszeit feiern wir in den Klassen im Kostüm. Karnevalsmontag ist schulfrei (ein beweglicher Ferientag). Klassenfahrt Im vierten Schuljahr, teilweise auch im dritten gehen die Schülerinnen und Schüler bis zu drei Tagen (zwei Übernachtungen) auf Klassenfahrt. Für viele Kinder ist dies die erste Reise ohne ihre Eltern. Dies ist ein weiterer Schritt zur Selbstständigkeit. ( Tagesfahrt) 17

18 Klassenraum Jede Klasse hat ein festes Klassenzimmer, das sie nach ihren Wünschen gestalten kann. Es gibt Regale, in denen Arbeitsmittel, Bücher und Lernspiele griffbereit liegen. Weiterhin gibt es in jedem Raum eine Leseecke, einen Ausstellungstisch, Blumen etc., die für eine gemütliche Atmosphäre sorgen. Lehrerkonferenz An der Lehrerkonferenz nehmen alle unterrichtenden Personen teil. Beschlüsse zu pädagogischen Fragen sind bindend für die Schule. In Fragen, bei denen die Eltern mitbestimmen oder mitwirken können, wird das Ergebnis aus der Lehrerkonferenz in der Schulkonferenz diskutiert und dort entschieden. Pädagogische Konferenzen/Lehrerkonferenzen Sie sind von der/vom Kultusminister/in vorgeschrieben. Lehrer/innen arbeiten dann gemeinsam an für die Entwicklung des Unterrichts oder der Schule wichtigen pädagogischen Themen. Pausen Nach der zweiten Stunde (9.30 Uhr) haben die Kinder 10 Minuten Frühstückspause und dann 20 Minuten Hofpause. Nach der 4. Stunde (11.30 Uhr) haben die Kinder 15 Minuten Pause. Bei Regen bleiben die Kinder in der 1. Pause (ab 9.30 Uhr) in der Klasse und lesen oder spielen dort. Nach der 4. Stunde hat ein Teil der Klassen unterrichtsfrei. Die Kinder, die noch Unterricht haben, spielen in der 2. Pause (ab Uhr) unter der überdachten Pausenhalle. Projektwoche Nach Absprache in der Lehrerkonferenz planen und führen Lehrerkollegium und Schülerschaft unter Beteiligung der Eltern eine Projektwoche durch. Dies kann im Wechsel mit einem Schulfest einmal im Schuljahr sein. Zu einem Thema werden in Absprache mit der Schülerschaft verschiedene Projektthemen angeboten. Aus diesem Angebot wählt jede/r Schüler/in ein Thema und zwei Ersatzthemen aus. Während der Projektwoche bearbeitet jede Projektgruppe ihr Thema und dokumentiert ihre Ergebnisse am Tag der offenen Tür. 18

19 Schulfest In der Regel findet einmal im Schuljahr ein Schulfest statt. Es steht unter einem Motto und soll Eltern und Kindern einen schönen Nachmittag anbieten. Es werden Spiele, Darbietungen aus dem Unterricht gezeigt, Gaumenfreuden und Informationen zur Arbeit im laufenden Schuljahr angeboten. Dem Schuljahr kann auch eine Projektwoche zum Thema des Schulfestes vorausgegangen sein. Die Schulpflegschaft unterstützt die Lehrerschaft durch Übernahme von bestimmten Aufgaben, z. B. Verköstigung der Besucher/innen. Schulkonferenz Die Schulkonferenz ist das wichtigste Entscheidungsgremium der Schule. In ihr sitzen jeweils sechs stimmberechtigte Eltern - und Lehrer/innenvertreter/innen. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des/der Vorsitzenden der Schulkonferenz, des/der Schulleiters/in, den Ausschlag. Die Elternvertreter werden von der Schulpflegschaft gewählt, die Lehrer/innen von der Lehrerkonferenz. Über die Aufgaben der Schulkonferenz gibt das Schulmitwirkungsgesetz Auskunft. Es kann in der Schule eingesehen werden. Schulpflegschaft Die von den Eltern der einzelnen Klassen gewählten Klassenpflegschaftsvorsitzenden und ihre Vertreter bilden die Schulpflegschaft. Sie sind jeweils für ein Jahr gewählt. Die Schulpflegschaft vertritt die Eltern in allen wichtigen Fragen. Schulteich Unsere zwei Schulteiche liegen hinter unserem Schulgebäude. Die einzelnen Klassen arbeiten im Rahmen des Unterrichts dort. Ebenso befindet sich dort eine Sitzgelegenheit für den Unterricht im Grünen. Schul - T - Shirt Unsere Schule hat ein Schul - T - Shirt mit dem Namen unserer Schule und einem Motiv. Es kann im Sekretariat in allen gängigen Kindergrößen und in zwei Erwachsenengrößen gekauft werden. Es eignet sich hervorragend als Bekleidung für den Sportunterricht. 19

20 Schwarzes Brett Neben dem Eingang zum Lehrerzimmer hängt das Schwarze Brett. Hier können wichtige Informationen für die Eltern und Schüler/innen nach Absprache mit der Schulleitung aufgehängt werden. Tagesfahrt Im 3. und 4. Schuljahr können die Klassen, alternativ zu den Klassenfahrten, auch Tagesfahrten unternehmen. Dabei werden die unterrichtlichen Themen vertieft (z.b. Fahrt nach Schloss Homburg, Rhein. Industriemuseum Engelskirchen). Tag der offenen Tür Hier werden die Ergebnisse der schulischen Arbeit einem breiteren Publikum vorgestellt. Förderverein Wir auf dem Hackenberg Der Förderverein unterstützt finanziell die Vorhaben der einzelnen Klassen. Er zahlt Zuschüsse für ein - und mehrtägige Wanderungen, Hausaufgabenbetreuung und größere Projekte. Es ist deshalb unbedingt nötig, dass möglichst viele Eltern dem Förderverein beitreten. Der Mitgliedsbeitrag für ein Jahr beträgt 10,00 Euro. Gottesdienst Der evangelische Schulgottesdienst findet an zwei Donnerstagen im Monat von ca Uhr in der evangelischen Kirche statt. Die Heilige Messe findet jeweils am letzten Donnerstag des Monats von ca Uhr in der katholischen Kirche auf dem Hackenberg statt. Alle Kinder sind herzlich willkommen. Hausaufgabenhilfe Der Förderverein unserer Schule hat eine Hausaufgabenhilfe eingerichtet. Dort werden die Kinder bei der Anfertigung der Hausaufgaben an drei Nachmittagen betreut. Eine Nachhilfe für Kinder, die Lernprobleme haben, ist dort allerdings nicht möglich. Die Zeiten, an denen die Hausaufgabenhilfe angeboten wird, erfahren die Kinder in der 20

21 Schule durch die Klassenlehrerin / den Klassenlehrer. Es ist ein geringer Kostenbeitrag an den Förderverein zu zahlen. Kindertagesstätten Auf dem Hackenberg gibt es drei Kindertagesstätten, in der Löhstraße, in der Straße Sonnenkamp und im Eichenfeld. In unregelmäßigen Abständen findet ein Informationsaustausch zwischen unserer Schule und den Kindertagesstätten statt. OGS - Offene Ganztagsschule Die Grundschule Hackenberg hat seit dem eine offene Ganztagsgrundschule. Sie befindet sich im hinteren Teil des Schulgebäudes. Bis zu 25 Schüler im Alter von sechs bis elf Jahren werden von den zwei pädagogischen Mitarbeiterinnen während der Schulzeit ab 11:30 Uhr betreut. >> MEHR Öffnung der Schule Unsere Schule arbeitet mit Personen und Institutionen gerne zusammen, wenn sie uns bei der Erfüllung unseres Erziehungsauftrages helfen können. Der Verein für soziale Dienste e.v., die Begegnungsstätte, die Kindergärten, die Kirchen, der TV Hackenberg, die Feuerwehr, der Verein Kinder, Kunst und Kultur e.v, der Nachbarschaftsverein der GeWoSie und viele Einzelpersonen unterstützen unsere Arbeit dauernd oder bei Einzelprojekten. Martinszug Der Martinszug wurde bisher von der Schulpflegschaft in Zusammenarbeit mit Schule und Feuerwehr durchgeführt. Dafür basteln die Kinder in der Schule ihre bunten Laternen. Auch die Eltern sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Die Schulkinder können für sich und ihre Geschwister in der Klasse einen Bon für einen Weckmann kaufen. Nach dem Martinszug erhalten sie dann für den Bon einen Weckmann. Der Förderverein versorgt die Zugteilnehmer mit warmen Getränken. 21

22 Wandertag Im September findet unser Wandertag, z. B. zum Aussichtsturm auf dem Knollen, statt. Auf der Wiese am Aussichtsturm können die Kinder spielen und eine Pause einlegen. Elternhilfe wird von den Lehrpersonen dankbar angenommen. Weltkindertag Unsere Schule beteiligt sich zusammen mit anderen Institutionen an öffentlichen Veranstaltung zum Weltkindertag. Gemeinschaftsgrundschule Hackenberg Löhstraße Bergneustadt Telefon: / Fax: / info@grundschulehackenberg.de Homepage: Schulleitung: Peter Ruland, Rektor Nicolette Georg, Konrektorin Stand: Juni

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