Was treibt uns eigentlich zum Laufen?

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1 Ausgabe 3/17 Oktober Januar 18 Was treibt uns eigentlich zum Laufen? Über diese Frage haben wir uns im ENDSPURT schon verschiedene Male den Kopf zerbrochen. Jeder beantwortet die Frage auf seine Weise. Der eine verspricht sich dadurch überflüssige Pfunde loszuwerden. Der andere möchte sich vielleicht etwas beweisen, eine Verbesserung persönlicher Rekorde zum Beispiel. Wieder andere treibt die Angst vorm Älterwerden. Daraus folgert vielleicht auch der Satz: Wir wollen gesund älter werden! Um damit im Alter niemandem zur Last zu fallen. Kurz und gut, wir reden über unsere Motivation. Neuere Studien haben gezeigt, dass sich beispielsweise Frauen gar nicht unbedingt des Siegens wegen an Wettkämpfen beteiligen. Ihnen käme es eher auf Ausgewogenheit, Entspannung durchs Laufen und die Schaffung von mehr Selbstbewusstsein an (vgl. Seite 21/22). Ganz unter uns bemerkt: Vielleicht reizt uns auch die eine oder andere Prämie? Das könnte etwas dieses Foto suggerieren.

2 Sie tanzten nur einen Sommer Aus der Vereinschronik Es ist nicht allein übertriebene Neugier, wenn man sich mal unter statistischen Gesichtspunkten den derzeitigen Mitgliederbestand in unserem Verein betrachtet. Im Zusammenhang mit der 20-jährigen Vereinsgeschichte bietet sich das förmlich an, bringt aber zugleich auch etwas irritierende Ergebnisse zutage. Das beginnt mit dem Protokoll der Gründungsversammlung vom Die Gründungsmitglieder hatten sich zuvor wochenlang den Kopf darüber zerbrochen, was geschehen würde, wenn sich eine größere Schar aus der Langlaufabteilung des Muttervereins TV Unna loslöst, um einen eigenen Verein zu gründen. Jedenfalls trafen sich damals 40 Interessenten in der Gaststätte Cafè Schulte an der Massener Straße, um genau darüber zu diskutieren. Nachdem über den Sinn und den Vereinszweck Klarheit geschaffen worden war, nämlich alles zu tun, um den Laufsport zu fördern - ein Satz, der später in die Satzung einfloss - verließen zwei Personen den Saal. Von den verbliebenen Sitzungsteilnehmern sind heute immerhin noch 9 Personen im Verein. Acht davon wurden noch anlässlich der Jubiläumsfeier im Juli geehrt. Das sieht zunächst nach einer enormen Schrumpfung aus, hat aber die unterschiedlichsten Gründe: Austritt aus persönlichen Gründen, nachlassende Fitness, Todesfälle (etc.). Allein fünf Ehemalige sind inzwischen verstorben. Und wir waren schon immer mit einer gewissen Fluktuation der Mitglieder konfrontiert. Die Vereinsentwicklung zeigt, dass der Verein zwar zunächst schnell neue Mitglieder gewinnen konnte, aber über die Zahl 100 kamen wir bis zum Ende des Jahres 1999 nicht hinaus. Das geschah erst, als sich das Trainingsumfeld verbesserte. Neue Trainingsmethoden wurden umgesetzt, es sprach sich herum, wie erfolgreich der noch junge Verein sich einbrachte. Aber erst nachdem die so üblichen Spannungen zwischen Leistungs- und Breitensport an- und auch ausdiskutiert worden waren, stiegen die Zahl ab 2001 kontinuierlich auf über 100 und rasch immer mehr an. Nicht zuletzt das Angebot von Laufanfängerkursen - erstmalig angeboten im Frühjahr ließ die Zahlen steigen. Teilweise fanden 2 Kurse im Jahr statt. Im kommenden Jahr findet übrigens der 25. Laufanfängerkurs statt, ein kleines Jubiläum. Früher waren wir froh, wenn aus dem Pool der durchschnittlich 20 bis 25 Anfänger noch fünf bis sechs übrig blieben, die auch eine Fortsetzung ihrer Lauf -bahn wünschten und eine Mitgliedschaft im Lauf Team anstrebten. Seite 2

3 Ein weiterer Anschub folgte: Der Erfolg des fünfmal durchgeführten Unna CityMarathons ( ) und des erst im Jahr 2011 eingestellten City-Laufs verschaffte dem Verein zusätzlich starke Publizität. Für die nächsten paar Jahre hielt sich die Zahl der Eintritte mit den Austritten die Waage. Erst später spielte sich hier, pro Jahr betrachtet, ein Saldo von 10 bis 15 Neumitgliedern ein. Laufanfängerkurs unter der Leitung von Michael Mannheim Vereinsstatistisch gesehen gibt es aber zum jetzigen Zeitpunkt fast eine genau so große Gruppe derer, die entweder nicht mehr im Verein sind oder aber einfach nicht mehr zum regelmäßigen Training erscheinen. Soll heißen, dass es innerhalb des 265 Personen umfassenden Mitgliederbestandes bis zu 80 Personen gibt, auf die das oben Gesagte zutrifft. Nun gut, über so genannte Karteileichen verfügt jeder Verein. Und der Kassierer freut sich! Aber wäre es denn nicht mal an der Zeit, nachzufragen, wo sie denn alle geblieben sind? Man sollte sich mal die Mühe machen, sie einfach anzuschreiben und versuchen, die alten Kräfte wieder zu reaktivieren. Diese Überlegungen brachte neulich Norbert Kalkbrenner ins Gespräch. Und Recht hat er, indem er bezüglich der wechselnden Teilnehmer am Anfängerkurs feststellte: Und sie tanzten nur einen Sommer Denn, so seine Feststellung: Wenn dann der Winter kommt, tauchen viele wieder unter. Zu schade! F.W. Seite 3

4 Rückschau Jubiläumsfeier Als es am 8. Juli hieß, die diesjährige Vereinsfeier etwas aufzupeppen, und daraus eine würdevolle Jubiläumsfeier zu machen, war zunächst großer organisatorischer Aufwand nötig. Umso überraschender die Resonanz. Exakt den Planungsvorhaben entsprechend, waren 110 Gäste in die Räumlichkeiten der Massener Halle bei Deifuhs gekommen. Ob die Tanzmusik, das gute Essen (Büfett), der allgemeine Unterhaltungswert sie alle angelockt hat? Schließlich waren auch einige Sponsoren, Vereinsvertreter der mit uns kooperierenden Leichtathletikvereine eingeladen gewesen, so dass die üblichen Reden ihre Wirkung nicht verloren haben. Dankesworte wurden ausgesprochen, verschiedene Auszeichnungen überreicht und nicht zuletzt heizte uns der DJ ganz schön ein. Das Tanzbein wurde bis weit nach Mitternacht geschwungen. Und wem nicht danach zumute war, der sah sich in Ruhe die Bilder-Revue an, die die 20-jährige Vereinsgeschichte so ziemlich lückenlos darstellte. Hier stellvertretend nur zwei fotografische Eindrücke von dem Abend. Seite 4

5 Vereinsfahrt nach Salzkotten Eher zum Ausruhen war uns zumute, denn schon vor dem Start morgens um 9.30 Uhr machte das schwülwarme Wetter allen zu schaffen. Der Bus war mit 35 mitreisenden Teilnehmern voll, die Stimmung morgens so früh zunächst noch verhalten. Das wurde dann zusehends besser, nachdem diejenigen, die für 5,5 und 10,5 km gemeldet waren, das Ziel erreicht hatten. Wer allerdings seine Laufzeit bis weit nach 12 Uhr verrichten musste, kam ganz gehörig ins Schwitzen. Voll entschädigt wurden dann alle mit vorge- kühlten Getränken, wovon es auf der Heimreise reichlich am und im Bus gab. Wieder einmal hat sich unser Verein nach außen hin mit einem starkem Aufgebot von 29 Startern und Starterinnen präsentiert. Seite 5

6 Lauftipp Herzschlag-Kontrolle Schon gewusst, wie notwendig es sein kann, den Herzschlag während des Laufens zu kontrollieren? Dabei sollte man nicht immer allein den Packzetteln der Firmen vertrauen, die uns die Herzfrequenz-Messgeräte verkaufen. Dort geht man oft noch von der Faustformel 220 minus Lebensalter aus. Diese Bemerkung stellte Lauf-Experte Andreas Butz jetzt auf seine öffentlich zugängliche Website Solch eine Feststellung sei purer Blödsinn. Er beruft sich dabei auf die Beobachtungen an über eintausend Leistungsdiagnostiken. Nur bei etwa jedem Fünften stimmt die Faustformel. Und sie würde nicht dadurch richtiger, dass sie permanent wiederholt wird. Selbst in Fachbüchern findet man sie noch. A. Butz schlägt die uralte Messmethode vor, die ein jeder beherrschen sollte - vorausgesetzt, dass er denn über eine Uhr und Brustgurt verfügt und vom Arzt bescheinigt bekommen hat, dass er sich eine sportliche Ausdauerleistung auch zutrauen darf. Dazu muss man wissen: Die Herzfrequenz ist bei jedem individuell anders. Ob das nun vom Alter abhängt oder vom gesundheitlichen Empfinden. Wer seine maximale Herzfrequenz (Hfmax) kennen möchte, solle mal drei Minuten lang Vollgas geben. Sei es einen Berg hinaufrennen, oder auch ein mRennen so schnell wie möglich bestreiten. Wenn dabei zum Schluss wirklich nichts mehr geht, zeigt die Pulsuhr die richtige maximale Herzfrequenz an, so sein Credo. Kleiner Tipp unter uns: Wir haben das früher im Stadion oft so gemacht, dass man 3 x m schnell lief, mit Gehpausen zwischendurch. Und die dann ermittelten Herzfrequenzwerte werden durch drei geteilt. Das ergibt den richtigen Wert. Man sollte diesen in den nachfolgenden Wettkämpfen allerdings auch nicht überschreiten. Das Training darauf auszurichten, richtig zu planen, lautet die Devise. Und: Gönne dem Körper öfters eine Ruhepause! F.W. Impressum: Seite 6 Herausgeber: Redaktion: Layout: Druck: Auflage Fotos Lauf Team Unna 1997 e.v. Franz-J. Wiemann (verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes) Heiko Henkel Druckerei Bresser, Unna, Klosterstr Uwe Rüping, Kai Schmelzer, Ulla Lönne-Wiemann, Franz Wiemann

7 Unsere Geburtstags- Kinder" Oktober Maike Wilts Annegret Wessmann Agnes Matzeit Thomas Popp Peter Thomas Anja Rosin Christian Sengotta Maik Jann Sabine Klobes Kristopher Pickup Martina Kallweit Vera Fecke Karin Potthoff Sabine Zacharias Monika Arndt Kirsten Henkel Tobias Thielmann Gerhard Ziencyk Suliko Berndt November Michael Bothe Bärbel Harting Stina Haverkamp Marie Kämper Ursula Debie Michael Schubert Harald Schultz Annette Ebert-Tilly Matthias Dempe Julia Thiemann Rolf Stüwe Andreas Köhring Kai Haverkamp Frank Katzenberg Karin Standop Elsa Matos Daniel Völz Ralf Lenz Saskia Resche Michael Gruske Karin Vogel Claudia Enners-Dauber Petra Olbrich Günther Gelmetti Dezember Christin Schweers Ana da Silva Udo Meibeck Lukas Eckhoff Anna Fischer Brigitte Schwarz Christian Köhler Lars Goecke Andi Klobes Leon Richter Horst Basilowski Erika Kaiser Elisabeth Leitner Christa Weber Birte Schneider Heike Domres Sophie Domres Ursula Lönne-Wiemann Burkhard Schulte Januar Olaf Ernst Nicola Herschke Maximilian Monning Tatjana Schäfer Olaf Schade Manuela Kellmann Brigitte Preuss Karl-Heinz Danielmeier Ubbo Lüschen Barbara Zahar Sarah Pyritz Maike van den Akker Dominik Amberger Donna Junk Diana Kämper Martina Kluge Markus Mühlhaus Annika Popp Seite 7

8 Wir begrüßen unsere neuen Vereinsmitglieder Annika Blaut Maike Gurlitt Andreas Gutzeit Sonja Haverkamp Reinhild Kayser Monika Kulik Thomas Lange Lydia Latsch Andie-Ditmar Schiedeck Maike van den Akker Devon Droste Andrea Gutzeit Anna Lena Gutzeit Stina Haverkamp Manuela Kellmann Karin Kursawe Annette Lathan Brigitte Preuss Wolf Schoebe Britta Vormbaum Seite 8

9 Laufbericht 1 Rennsteiglauf in Thüringen zum Aufwärmen Am , morgens um 6 Uhr in Eisenach, war es so weit: 6 Läufer aus Unna und Kamen machen sich nebst ca weiteren Läufern auf den Weg des Supermarathon beim GutsMuths-Rennsteiglauf. Ziel war der 73,5 km entfernte Ort Schmiedefeld, auf einer Höhe von weit über 700 m gelegen. Bei optimalen Wetterbedingungen, leicht bewölkt und etwas Sonne, bei ca Grad und einer super Verpflegung auf der Strecke, ließ sich gut laufen. Alle oben erwähnten Läufer sind "Wiederholungstäter" und teils schon seit Jahren mit viel Spaß dabei. Für den ein oder anderen galt die Teilnahme auch "nur" als Vorbereitungslauf für weitere Bergläufe, also noch weitere anstehende läuferische Herausforderungen in unmittelbarer Zukunft. Fürs Lauf Team Unna kamen ins Ziel: Christian Hahnen u. Uwe Rüping, beide zeitgleich in 8:14:54; Andreas Amberger nach 8:14:59 Std., womit alle drei AK-50 Plätze zwischen sowie im Gesamtfeld die Plätze668 bis 670 belegt waren. Markus Sembach finishte in 10:42:00 (AK 55 Platz 219) und Gesamt Platz (v.li.n.re.) Markus Sembach, Ralf Lohrke, Andreas Amberger, Christian Hahnen, Uwe Rüping Für den Ultratrödel-Trupp, einer lockeren Laufgemeinschaft aus Kamen/Bergkamen, kamen ins Ziel Ralf Lohrke (8:11:23 / ges. 643 / AK 50 Platz 125) und Ralf Tüttmann (8:11:24 / ges. 644 / AK 45 Platz 147). Mit dem Besuch der Wartburg am Sonntagmorgen fand das erfolgreiche Wochenende seinen Abschluss. Uwe Rüping Seite 9

10 Laufbericht 2 SALOMON Zugspitz Ultratrail 2017 Auch im Juni 2017 verwandelten sich die Orte Grainau, Ehrwald, Leutasch-Weidach, Mittenwald und Garmisch-Partenkirchen wieder in ein Trailrun-Paradies. Für rund 2400 Sportler und Sportlerinnen aus 48 Nationen waren die Orte rund um die Zugspitze für ein Wochenende ein großartiges Zuhause. Denn vom 16. bis 18. Juni 2017 stand alles im Zeichen der siebten Auflage des SALOMON Zugspitz Ultratrail. Auch Ingmar Uhrich und Uwe Rüping gingen bei diesem außergewöhnlichen Trailrun-Event an den Start. Für Ingmar war es bereits die vierte Teilnahme am SALOMON Zugspitz Ultratrail, für Uwe Rüping war es die erste. 101,5 Kilometer und Höhenmeter legte Ingmar Uhrich auf der Ultra-Distanz zurück. 63,3 Kilometer und Höhenmeter legte Uwe Rüping in seinem Wettkampf zurück, der darum auch Supertrail genannt wird. Die landschaftlich reizvolle, zum Teil neue Streckenführung rund um die Zugspitze war das eine, und die atemberaubenden Kulisse angesichts des ständig präsenten Wettersteingebirges mit seinen fantastischen Trails war das andere, was die Bergläufer für so manche Anstrengung und die schwierigen Seite 10 Sichtverhältnisse in der Nacht im Schlussteil des Laufs entschädigte. Um das benötigte Equipment in der Praxis zu testen, nahmen beide im Vorfeld an verschiedenen Wettkämpfen teil. Denn beim SALOMON Zugspitz Ultratrail verpflichteten sich die Teilnehmer, neben einem Laufrucksack auch eine gewisse Ausrüstung mitzunehmen. Denn die eigene Sicherheit geht absolut vor. Mit eben dieser doch recht umfangreichen und somit auch gewichtigen Ausrüstung kam Uwe Rüping als 181. im Gesamtfeld und als 24. in seiner Altersklasse M 50 nach 11:03:34 Std. ins Ziel. Zur Pflichtausrüstung zählten neben Rettungsdecke und Erste-Hilfe-Set auch ausreichend Flüssigkeit, warme

11 und regendichte Bekleidung, ein Mobiltelefon sowie eine Stirnlampe, da das Gros der Teilnehmer das Ziel in Grainau erst nach Einbruch der Dämmerung erreichte. Ingmar Uhrich hatte geschätzt, dass er rund Stunden benötigen werde, aber das weiß man bei solch einem langen Rennen vorher ja nie so genau. Und, wie er schreibt, war ich mit meiner Leistung und meiner Zeit von 22:22:11 Std. zufrieden". Das bedeutete den 242. Platz gesamt und Platz 40 in der Altersklasse M50. Uwe Rüping/ Ingmar Uhrich Reisebüro Bratkus Wasserstraße Unna Tel Fax Seite 11

12 Kurz vorgestellt Sicherlich war ihr unmittelbar nach Zieleinlauf nach einem Freudentanz zumute, nachdem Alex Richter im Ultra-Bereich ihre Laufbeständigkeit erstmalig auf über 86 km hochgeschraubt hatte. Ob sie dazu noch in der Lage war, sei dahingestellt. Jedenfalls gelang ihr dies beim Bottroper Ultralauf Festival, wo sie zusammen mit vier anderen Lauf-Team-Mitgliedern für den 12Stundenlauf angemeldet war. Zwar war das Teilnehmerfeld mit etwa 90 am Start recht überschaubar, dennoch freute sie sich über Platz 2 der AK W 45, was ja auch keine geringe Belohnung ist. Auch von dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch. Kai Schmelzer traute sich erneut einen Triathlon der Volksdistanz zu, nachdem er schon beim Sparkassen-Triathlon Kamen so erfolgreich war. Wenngleich seine Leistung gegenüber Lukas Eckhoffs etwas abfiel. Dafür trainiert Lukas aber auch seit Jahren speziell für diese drei Disziplinen. Aber das mache dem Kai erst einmal jemand nach: Er spult ganz beherzt, wie quasi aus dem Stand, gleich drei Disziplinen ab. Dabei finisht er in nur 1 Std. und 29 Minuten über 500 m Schwimmen (0:16:41), 20 km Radfahren (0:46:33) und dem abschließenden 5kmLauf (0:23:18). Da käme so mancher schon mit der Radfahr-Disziplin nicht zurecht. Hut ab, Kai! Christian Hahnen gelang auch solch ein Husarenstück, wenngleich in einer ganz anderen Disziplin. Sein eigentliches Saisonziel, den alpinen K78-Lauf in Davos (Schweiz), hat er erfolgreich absolviert. Man muss sich dabei vergegenwärtigen, dass der Lauf so ab 35 Kilometer erst richtig losgeht: Es setzen Steigungen bis zu 35 % ein, und die eigentliche Gipfelhöhe liegt bei Metern Höhe. Plötzlich zählen nur noch die Höhenmeter, nicht mehr so sehr die Strecke. Mit fast schon ausgelaugtem Adrenalinspiegel konnte er dann die letzten 21 km wieder Seite 12

13 auf flacherer Strecke bewältigen. Man sieht s an seiner sich ständig verändernden Durchschnittsgeschwindigkeit. Und dass sich am Schluss die körperlichen Botenstoffe wieder bemerkbar machten, ist wohl zwei Umständen zu zuschreiben: (a) die sehr positiv eingestimmten und ständig aufmunternden heimischen Mitläufer, und (b) die plötzlich immer lauter werden Lautsprecherdurchsagen im Zielbereich des Stadions. Man spürt: Gleich ist s geschafft und die Freude ist riesengroß. Alle Achtung, und Herzlichen Glückwunsch. Michael Theil haderte zwar mit der gestoppten Zeit von über 13 ½ Stunden, als er bei der Premiere des Hamburg Ironman ins Ziel einlief. Ist doch das Schwimmen allein über 3,8 km schon eine Superleistung und dabei ist das doch seine schwächste Teildisziplin. Frischer Wind und neue Kräfte ließen ihn beim Radfahren (180 km) ungezählt viele Teilnehmer überholen. Leider beeinträchtigte ihn eine alte, zurückliegende Erkrankung der oberen Atemwege erheblich, als er im abschließenden Marathon die zweite Runde ansteuerte. Alle Achtung, Michael: Du hast es geschafft. Schließlich konntest Du noch alle zur Verfügung stehenden Motivationskünste aufbieten - getreu dem Motto: DNF (=Did Not Finish) gilt bei mir nicht. (Foto) Dafür klappte es dann beim halben Ironman beim Cologne Triathlon Weekend - nur drei Wochen später wesentlich besser: Mit 5:21:43 gelangte er ins Ziel. Alle Achtung: Gleich zwei solche Leistungen in so kurzer Zeit! Und läuft, und läuft könnte man von ihm sagen. Die Rede ist von Andreas Amberger, der in den ersten acht Monaten des Jahres wohl schon so viele Kilometer im Ultra-Bereich gelaufen ist, wie im ganzen vergangenen Jahr nicht. Na ja, da war er auch verletzungsbedingt einige Monate lang ausgefallen. Nachdem er erst vor 9 Wochen beim 24Stundenlauf in Bünde einen neuen persönlichen Rekord mit 181 km erlaufen hat, ist ihm das immer noch nicht genug. Exakt 100 km waren es jetzt Seite 13

14 beim Botttroper Ultralauf Festival am 26./27. August, wo er beim 24-Stundenlauf wohl die Regelung des Fliegenden Starts genutzt hat. Nach etwa 10 Stunden reiner Laufzeit dürfte das Ganze für ihn abgespult gewesen sein. Das mache erst mal einer mit dem Fahrrad!? Anke Blaut hat schon längst wieder Anschluss gefunden an ihr wahres Leistungsvermögen. Fiel sie noch im Frühjahr verletzungsbedingt lange aus, arbeitete sie sich zunächst beim Lauf im Park Fredenbaum in Dortmund mit gestoppten 50:22 (1. W40) im 10kmLauf nach vorne, konnte das sogar steigern beim 34. Lauf durch die Warmer Löhn (Fröndenberg), wo sie mit 48:57 min (2. W40) nur knapp eine neue persönliche Bestzeit verpasste. Ganz in dieses Bild passt auch ihr Debüt im Halbmarathon beim Nordkirchener Halbmarathon Anfang August: Deutlich blieb sie mit 1:58:22 unter der 2-Stundenmarke. All das lässt aufhorchen und lässt auf noch schnellere Läufe in naher Zukunft hoffen. Weiter so, Anke! Mit Monika Bonin hat das Lauf Team zum ersten Mal eine SilbermedaillenGewinnerin in seinen Reihen. Zumindest in der Mannschaftswertung gelang ihr dies, als sie bei den im August in Arhus (Dänemark) durchgeführten Europameisterschaften für Senioren/innen im Halbmarathon antrat. Allein belegte sie für sich Platz 5 in einem Teilnehmerfeld von 8 im Ziel registrierten Frauen. Jedoch getrau dem Motto: Nur gemeinsam sind wir stark(!), durfte sie als zweitschnellste von drei deutschen Teilnehmerinnen mit aufs Treppchen. Allein für 4 erzielte Leistungen in 2017 hat der Vorstand sie für die Sportlehrehrung der Stadt Unna am vorgeschlagen. Wer jetzt gedacht hätte, Ingmar Uhrich hat die Saison abgeschlossen, der liegt falsch. Denn nach seinen zahlreichen Starts im Ultrabereich im Frühling und im Sommer glaubte man, er träte jetzt die verdiente Wettkampfpause an. Nein, am 12./13. August ging er in Berlin doch noch mal an den Start. 13. August in Berlin? Seite 14

15 Da war doch was? Richtig: an dem Tag wurde 1961 die Mauer errichtet. Und weil das Datum dieses Mal so gut passte, starteten an die 350 Läufer schon am Samstag zuvor um 12 Uhr mittags bei der 6. Durchführung des so genannten Mauerweglaufs. Über exakt 100 Meilen (= 161,6 km) können die Läufer den Verlauf der Mauer verfolgen, halten an der ein oder anderen Stelle inne, um Gedenksteine der 140 Maueropfer zu sehen, deren Begleittexte zu lesen oder auch nur um zu fotografieren. Nach 23 Stunden (+ 12 Minuten) - Nachtlauf also inbegriffen - hatte er es dann geschafft. Erstmalig konnte er noch zusätzlich zu den politischen Eindrücken des Kalten Krieges, auch das Wettkampfmuster eines 100-Meilenlaufs für sich verbuchen. Bei Ingmar weiß man nicht, was ihn mehr beeindruckt hat. Ich glaube, eher das erste Erlebnis, nämlich den Verlauf der Mauer sinnlich zu erspüren. Anja Orthaus - seit ihrer Heirat im Winter 2016 trägt sie diesen neuen Familiennamen zeigte sich für die erstmalige Beteiligung an einem Ironman bestens vorbereitet. Beim Anfang September durchgeführten Triathlon Wochenende in Köln, dem Cologne Challenge, trat sie an. 17 Teilveranstaltungen, verteilt auf drei Tage, waren geplant und mehr als Starter/innen waren darin eingebunden. Für sie war dies nach längerer Unterbrechung - der erste Auftritt in den blau-weißen Farben. Und die hervorragenden Einzelergebnisse zeigen, wie gut sie für diese Langdistanz, auch Königsdisziplin genannt, vorbereitet war. Sie brillierte im Schwimmen über 3,8 km (1:23:03 Std.), 180 km Radfahren (5:43:04) und beim abschließenden Lauf über 42,2 km (4:08:50). Dies addierte sich zu einer fantastischen Gesamtzeit von 11:23:46 Stunden auf. Sie finishte unter 13 teilnehmenden Frauen als Vierte und als insgesamt 43. in einem Teilnehmerfeld von 110 Finishern. Damit belegte sie in der AK Wertung der W45 Platz zwei. Im nationalen Ranking liegt sie damit weit oben in der Spitze. Mehr Außenwerbung für unseren Verein geht nicht! Seite 15

16 Wer lief Wo? W.-Kalkbrenner, Petra Kalkbrenner, Norbert Bremen 10 km 1:00:35 2.W60 55:36 1.M Tannheimer Tal (AUS) 22,2 km Uhrich, Ingmar 1:44:49 6.M55 Eisenach Rennsteiglauf 73,5 km/ 1850 Hm Hahnen, Christian 8:14: M50 Rüping, Uwe 8:14: M50 Amberger, Andreas 8:14: M50 Sembach, Markus 10:42: M Gelsenkirchen VivaWest HM Koch, Marco 2: M40 Völz, Daniel 2:04: M45 Groß, Anette 2:25:18 71.W50 Pereira, Isabel 2:25:18 35.W Emden Matjeslauf 10 km Milk, Andreas 49:24 12.M Oberstdorf-Gebirgstälerlauf HM/ 350 Hm Uhrich, Ingmar 1:38:49 5.M55 Gladbeck Triathlon Thielmann, Tobias 2:32:54 10.M30 Schwimmen (1000m): 21:22 Rad (38,5km): 1:17:23 Lauf (10km): 54:09 Eckhoff, Lukas 1:09:07 5.MHK Schwimmen (500m): 09:56 Rad (22km): 39:45 Lauf (5km): 19: Dortmund-Campuslauf 5 km Katzenberg, Frank 24:04 96.MHK Marathon 3:55:09 45.M50 3:58:48 10.M60/ pbz 4:23:02 16.W/ pbz 4:23: M Bergkamen-Dorndellen 42,5 km Sembach, Markus 5:15:01 o.ak-wtg. Hagen Triathlon Eckhoff, Lukas 2:28:19 3.M25 Schwimmen (1000m) 19:26 Rad (43km): 1:20:35 Lauf (10km): 46: Salzkotten Marathon Hahnen, Christian 3:46:42 2.M50 Sembach, Markus 5:15:59 5.M55 M-Staffel: 4:16:50 18.Platz Schulte, Burkhard Soldanski, Christoph Rosin, Thomas Wiemann, Franz-J. Milk, Andreas Siebenhühner, Hans Pyritz, Sarah Kaes, Markus Gütersloh Triathlon Theil, Michael 2:22:04 6.M50 Schwimmen (1000m): 27:29 Rad (40km): 1:07:18 Lauf (10km): 47:18 Thielmann, Tobias 1:14:37 14.M30 Schwimmen (500m): 12:28 Rad (20km): 36:07 Lauf (5km): 26: Kiel Fischhallenlauf 10 km Bonin, Monika 51:35 1.W Kalkbrenner, Norbert W.-Kalkbrenner, Petra Seite 16 Hagen 6 km 31:23 1.M65 33:59 1.W Milk, Andreas Köln-Benrath 10 km 44:36 10.M Bonin, Monika Oelde Citylauf 10 km 52:52 1.W65 Rüping, Uwe Siebenhühner, Hans-J. Neumann, Conny Sacher, Martin Friedemann, Angelika Gebauer, Anke Pagenkemper, Michael Halbmarathon 1:50:47 11.M50 1:55:58 1.M60 2:03:30 1.W55 2:03:29 24.M50 2:06:05 1.W65 2:19:03 4.W45 2:19:03 10.M55 Kalkbrenner, Norbert Schmidt, Annette Schäfer, Tatjana 10,5 km 59:12 2.M65 1:06:51 3.W55 1:07:08 13.W45

17 W.-Kalkbrenner, Petra Kluge, Sandra Stüber, Michaela 1:07:22 3.W60 1:08:09 9.W40 1:11:45 22.W45 Pickup, Kristopher Hiddemann, Kornelia Groß, Anette Pereira, Isabel Mittmann, Carsten Friedemann, Uwe Fischer, Anna Schoebe, Gisela 29:35 31:06 31:40 32:10 32:17 34:19 38:21 39:13 5,5 km 6.M30 1.W60 1.W50 1.W55 7.M40 1.M70 13.W30 1.W75 Duisburg - Rhein-Ruhr-M. Marathon Richter, Alex 4:09:03 12.W45 Richter, Bernd 4:24:50 50.M50 Jann, Maik 4:38:44 62.M40 von Wenserski, Birgit 4:43:37 22.W45 Gruske, Michael 4:56:31 12.M60 Sundern-Trailrun 1700 m Amberger, Alexander 08:59 7.M14 Halbmarathon 1:57:49 26.M50 Amberger, Andreas Kamen / Triathlon Kurzdistanz Theil, Michael 2:22:09 6.M50 Schwimmen (1000m): 23:41 Rad (40,7km): 1:12:09 Lauf (10km) 46:20 Thielmann, Tobias 2:42:14 1.M30 Schwimmen (1000m): 21:23 Rad (40,7km 1:18:48 Lauf (10km 1:02:04 Volksdistanz 1:15:41 2.M Eckhoff, Lukas Schwimmen (500m): Rad (24km) Lauf (5km): Schmelzer, Kai Schwimmen (500m): Rad (24km): Lauf (5km) 11:46 45:41 24: Thielmann, Antje Halle (Saale) 10 km 1:00: W35 09:54 42:11 23:36 1:21:43 9:M35 Grainau / Zugspitz-Ultra 101km / 5412HM Uhrich, Ingmar 22:22:11 40.M55 Rüping, Uwe 63,3km / 3000HM 11:03:34 24.M50 Sembach, Markus Hamburg Marathon 5:02:46 2.M Hennefer Europalauf HM Milk, Andreas 1:52:19 7.M Schwerin Fünf-Seenlauf 15 km Bonin, Monika 1:23:48 2.W65 01./ Amberger, Andreas Milk, Andreas Richter, Alexandra Rüping, Uwe von Wenserski, Birgit Richter, Bernd Schmelzer, Kai Bünde 24h-Lauf 181,12 km 1.M50 28,86 km 14.M50 51,06 km 51,06 km 48,84 km 46,62 km 46,62 km 6h-Lauf 1.W45 2.M50 2.W45 3.M50 3.M Dortmund Triathlon Theil, Michael 2:37:50 6.M50 Schwimmen (1500m): 34:20 Rad (40km): 1:17:20 Lauf (10km): 46:11 Lingstaedt, Rolf 2:43:10 3.M60 Schwimmen (1500m): 28:26 Rad (40km): 1:17:23 Lauf (10km): 57: Dortmund Hahnen, Christian 3:57:42 43 km o.ak-wtg Sundern Sorpeseelauf 15,7 km Rüping, Uwe 1:15:48 16.M50 Siebenhühner, Hans 1:21:13 8.M60 Neumann, Conny 1:27:15 4.W55 Jann, Maik 1:27:16 21.M40 Friedemann, Angelika 1:29:25 1.W65 Golek, Miriam 1:43:01 9.W45 Stockem, Alessandro 1:49:07 21.MHK Bergkamen-Dorndellen 42,48 km Hahnen, Christian 4:17:50 o.ak-wtg Jauer, Uli 4:56:49 Richter, Alexandra 5:16:43 von Wenserski, Birgit 5:16:43 Sembach, Markus 5:29:19 Seite 17

18 Hennef Triathlon Thielmann, Tobias 2:58:32 6.M35 Schwimmen (1,5km): 37:03 Rad (40km) 1:21:02 Lauf (10km): 1:00:25 Damp / Ostseeman Triathlon Theil, Michael 5:12:27 34.M50 Schwimmen (1.9km): 47:04 Rad (90km): 2:32:01 Lauf (21,1km): 1:47: Bergkamen-Dorndellen 42,48 km 4:36:20 o.ak-wtg. Hahnen, Christian Rüping, Uwe 4:41:20 Sembach, Markus 5:17:09 Duisburg-Regattabahnlauf 50 km Amberger, Andreas 4:49:25 o.ak-wtg. Bretten - Nightrun Ultra 52 km Uhrich, Ingmar 4:55:03 2.M Rinkerode Volkslauf 6 km Fischer,Anna 37:50 5.W30 Schmelzer, Kai Pickup, Kristopher Mittmann, Carsten Wiemann, Franz-J. 42:56 53:47 57:15 1:02:15 10 km 2.M35 2.M30 4.M40 3.M Deutschlandlauf 8. Etappe 83,2 km Amberger, Andreas 10:50:00 Münster Triathlon Eckhoff, Lukas 1:03:46 Schwimmen (500m): 09:22 Rad (20km): 32:47 Lauf (5km): 19: Hahnen, Christian 14.MHK Davos (CH) 78 km 12:36:41 95.M50 Seite 18 58: Blaut, Anke Esens Stadtlauf 10 km 23:04 6.M50 Nordkirchen Halbmarathon 1:58:22 3.W Aarhus (Dänemark) Hm-EM Bonin, Monika 1:53:30 6.W65 Matzeit, Agnes Sylt Ellbogenlauf 18 km 1:39:00 o.ak-wtg. Sassenberg-Triathlon Mitteldistanz Thielmann, Tobias 6:09:58 4.M30 Schwimmen (1,9km): 41:35 Rad (90km): 3:12:56 Lauf (21 km): 2:10: Köln Ladies Run 8 km Kluge, Sandra 52: W40 Stüber, Michaela 52: W45 Tracz, Eike 52: W45 Groß, Anette 52: W55 Pereira, Isabel 52:23 50.W50 Sengotta, Tanja o.wtg. Sembach, Markus 10 km. o.ak-wtg Bergkamen 42,48 km 4:54:30 o.ak-wtg. 21,24 km Amberger, Andreas 2:00:07 o.ak-wtg. 12./ Berlin-Mauerweglauf 100 Milen Uhrich, Ingmar 23:12:03 14.M Monschau Ultra-M (56km) Amberger, Andreas 5:57:34 28.M50 Richter, Bernd Richter, Alexandra Dortmund LadyRun 5 km Gurlitt, Maike 28:59 o.ak-wtg. Fischer, Anna 31:41 o.ak-wtg. Groß, Anette 32:07 o.ak-wtg. Hiddemann, Kornelia Milk, Andreas Marathon 5:10:35 73.M50 5:10:36 16.W45 Hamburg-Ironman Triathlon Theil, Michael 13:36: M50 Schwimmen (3,8km): 1:47:53 Rad (180km): 6:01:33 Lauf (42,2km): 5:28:45 Altenrheine Triathlon Volksdistanz Thielmann, Tobias 1:12:48 7.M30 Schwimmen (500m): 12:33 Rad (20km): 33:45 Lauf (5km): 26:30

19 Hunsrück-Longtrail 63 km/ 1600 Hm 7:45:28 o.ak-wtg. Amberger, Andreas Möhnesee-Volkstriathlon Volksdistanz Eckhoff, Lukas 1:12:57 3.M25 Schwimmen (500m): 11:17 Rad (20km): 40:59 Lauf (5km): 19:04 Schmelzer, Kai 1:29:53 15.M35 Schwimmen 16:41 Rad 46:33 Lauf 23: Möhnesee-Suzuki Lake Run 15 km Stockem, Alessandro 3:26:08 66.MHK Frese, Georg Menden-Waldlauf 7,8 km 40:52 3.M55 20 km Kaes, Markus Jann, Maik 1:58:26 11.M45 1:58:26 4.M40 Hattingen-Burglauf HM Matlok, Daniel 1:28:11 o.ak-wtg. Milk, Andreas 1:50:56 o.ak-wtg. Schmidt, Annette 2:23:52 o.ak-wtg. Robben, Elke 2:23:53 o.ak-wtg. Thielmann, Antje 2:23:54 o.ak-wtg. 26./ Bottrop-Ultralauf 24h-Lauf Amberger, Andreas 100,00 km 6.M50 Richter, Alexandra von Wenserski, Birgit Rüping, Uwe Richter, Bernd 86,446 km 81,745 km 80,541 km 56,305 km 12h-Lauf 2.W45 3.W45 1.M50 2.M Dortmund-Kiosk-Mar. 42,2 km Hahnen, Christian 4:58:34 o.ak-wtg. Oberberg-Sponsorenlauf 10 km Amberger, Alexander 1:01:23 Amberger, Andreas 1:01:23 Bad Liebenzell - DM 10 km Bonin, Monika 52:05 5.W65 Bochum-Stadtwerkelauf 10 km Milk, Andreas 46:15 4.M50 Möglich, Thomas Windelschmidt, Mario Halbmarathon 1:29:44 7.M40 1:39:54 29.M40 Cologne Triathlon Langdistanz Orthaus, Anja 11:23:46 2.W45 Schwimmen (3,8km): 1:23:03 Rad (180km): 5:43:04 Lauf (42,2km): 4:08:50 Halbdistanz Theil, Michael 5:21:43 24.M50 Schwimmen (1,9km): 42:58 Rad (90km): 2:34:18 Lauf (21,1km): 1:56: Plettenberg 73km/2000Hm Amberger, Andreas 8:45:05 7.M50 Möglich, Thomas Hamm-Uentrop 10 km 41:04 1.M Dortmund-Citylauf 5 km Milk, Andreas 22:19 3.M50 Coimbra, Arlindo Siebenhühner, Hans-J. Friedemann, Angelika Eckhoff, Lukas Münster Marathon 4:00: M45 4:15:17 39.M60 4:47:58 2.W65 Fröndenberg 5 km 18:29 3.MHK/ 8.ges Blaut, Annika Mittmann, Carsten Gutzeit, Andreas Droste, Gabi Lange, Thomas Gurlitt, Mareike Groß, Anette Stockem, Alessandro Pereira, Isabel Wiemann, Franz Haverkamp, Stina Haverkamp, Sonja Sengotta, Tanja Gutzeit, Andrea 24:00 2.W11 24:09 3.M40/ pbz 24:45 10.M50 26:05 2.W45 26:18 12.M50/ pbz 26:28 1.W40 / pbz 27:19 4.W50/ pbz 27:33 6.MHK 28:12 2.W55 28:25 2.M70 29:29 3.W11 29:31 3.W40 29:53 4.W40 30:11 3.W45 Seite 19

20 Fischer, Anna 30:38 1.W35/ pbz 30:38 6.M55 36:51 1.W75 38:00 2.WHK Mause, Raimund Schoebe, Gisela Gutzeit, Anna Lena 10 km 2.M45 2.W55 2.W40 3.M55/ pbz 55:46 1.M70 1:09:44 6.MHK Haverkamp, Kai Mashiter, Conny Blaut, Anke Köhring, Andreas 42:44 48:28 48:57 52:27 Freienstein, Erland Stockem, Alessandro Bonin, Monika Pleinfeld Halbmarathon 1:56:41 1.W Köln Run of Colours 5 km Milk, Andreas 21:41 2.M50/ pbz Bodenmais (BY) Ultra-Trail 60 km/2500 Hm Uhrich, Ingmar 8:23:31 15.M Bertlicher Str.-läufe 15 km Mashiter, Conny 1:16:33 1.W55 3.ges. Gelfuß, Martin 1:16:33 6.M50 Wuppertal Trailmarathon /1500 Hm Amberger, Andreas 5:15:27 o.ak-wtg Blaut, Annika Lüner Hanselauf 08:27 Blaut, Anke Köln Matlok, Daniel Teichmann, Siegfried Rüping, Uwe Dempe, Matthias Katzenberg, Frank Siebenhühner, Hans-J. Frese, Georg Seite m 2.WU12 5 km 24:45 1.W40 Marathon 3:14:36 46.M20 Halbmarathon 1:39:52 99.M50 1:42: M50 1:44: M45 1:49: M45/ pbz 1:49:4 542.M60 1:50: M50 Sacher, Martin Matzeit, Agnes Delbrügger, Petra Neumann, Conny Jann, Maik Pyritz, Sarah Wiemann, Franz-J. Schmidt, Annette Schäfer, Tatjana Pereira, Isabel Thielmann, Antje Kretschmer, Christine 1:51: M50 1:52:06 70.W45 1:52:19 16.W55 1:52:22 17.W50/ pbz 1:57: M40 1:57: WHK 2:12:03 17.M70 2:12:36 96.W50/ pbz 2:12: W45/ pbz 2:13: W55 2:13: W30 2:29:56 15.W Dortmund-Phoenixsee HM Schroeder, Gerhard 1:55:10

21 Eine Revolution - Marathongeschichten Ist den Lesern eigentlich bekannt, dass es Frauen vor 50 Jahren noch verboten war, Marathon zu laufen? Daran erinnert jetzt das Magazin LAUFEN Fitter werden. Mehr erleben (Heft Juli/August 2017). Der in Berlin geborenen Amerikanerin Kathrine Switzer hat man es zu verdanken, dass diese Erweiterung der Möglichkeit für Frauen, sich auf Dauerbelastungs-Strecken zu bewähren, ins Gespräch kam. Als damals 20-Jährige hatte sie sich 1967 mit einem kleinen Trick für den Boston-Marathon eine Startnummer ergattern können. Die Bilder gingen um die Welt, als der Rennleiter während des Wettbewerbs versucht hatte, sie aus dem Feld heraus zu drängen. Ohne Erfolg: sie wurde von männlichen Mitläufern beschützt. Man traute Frauen damals allenfalls eine Belastung von eineinhalb Meilen beim Stadionlauf zu, also rund 2,4 Kilometer. Frauen seien dafür zu zart, so wurde das begründet. Im Jahr zuvor, so wurde kurze Zeit später bekannt, hätte allerdings schon einmal eine Frau, namens Roberta Gibb, illegal in Boston teilgenommen. Sie hätte sich beim Start im Gebüsch versteckt, um zunächst nicht aufzufallen, und hätte sich dann ins Teilnehmerfeld eingereiht. Nach 3:21 Std. hätte sie damals das Ziel erreicht. 4 Stunden und 20 Min. hatte Kathrine Switzer für ihren Lauf benötigt: Offiziell gestoppt, muss man dabei wissen. Erst jetzt noch, im März dieses Jahres, lief die inzwischen 70-Jährige(!) nicht unwesentlich langsamer: 4:44:31 Std. benötigte sie. Mit dem damaligen Rennleiter des Boston Marathons, Jock Semple, hätte sie sich schon wenige Jahre später wieder ausgesöhnt. Gemeinsam haben sie, so Switzer in einem Interview, das sie dem Laufmagazin aus diesem Jubiläumsanlass gab, eine Kampagne gestartet, die den Frauen schließlich erstmalig einen Olympiastart bei den Spielen 1984 in Los Angeles ermöglichte. Sie behauptet in dem Interview, dass der illegale Start im Jahr 1967 ihr Bewusstsein gestärkt hätte und sie sich seitdem vermehrt für Frauenrechte, insbesondere in ihrem Sport engagiert hätte. Frauen laufen doch nicht, weil sie Leistungssport betreiben, so ihre Worte. Und sie tun es auch nicht nur, weil sie abnehmen wollen oder ein Hobby suseite 21

22 chen. Sie laufen, weil es sie und ihr Leben fundamental ändert: Es vermittelt Selbstbewusstsein. Noch heute, als 70-Jährige, läuft sie regelmäßig Marathon. Und das Schöne daran war: Beim Boston-Marathon 2017 trug sie erneut ihre damalige Startnummer 261, und zu ihrem Gefolge zählten drei Mitstreiterinnen, die zu ihrer ins Leben gerufenen Community 261 fearless gehören. 261 fearless ist zu einer weltumspannenden Bewegung geworden, die für Furchtlosigkeit - und das nicht nur im Laufsport - steht. Es war Christa Vahlensieck und ihren Laufaktivitäten im niederrheinischen Waldniel zu verdanken, dass die Marathoneignung für Frauen (!) auch in Deutschland ins Auge fiel. Bei dem ersten rein für Frauen organisierten Marathon, durchgeführt am in Waldniel, erwies sich diese NRWMarathon-Pionierin als so gut, dass sie mit 2:59:26 Std. gleich einen neuen Frauen-Weltrekord aufstellte. In späteren Jahren lief sie noch zweimal WR, zuletzt beim 1977 durchgeführten Berlin-Marathon in 2:34:48 Stunden. Quelle: Fitter werden. Mehr Erleben: LAUFEN - Heft Juli/August 2017, S F.W. Seite 22

23 Glosse Schlafanzug auch zum Laufen geeignet? Wer denn unbedingt neuesten Trends folgen will, für den lohnt sich die Seite aufzumachen. Eine Münchener Textilfirma verbirgt sich dahinter, die für teures Geld (!) High-Tech Textilien anbietet. So wurde jetzt u.a. ein neuer Schlafanzug auf den Markt gebracht, wie die Allgemeine Sonntagszeitung am berichtete. Wir bevorzugen als Läufer ja unbedingt solche Textilfasern, die den Abtransport des Schweißes garantieren. Und der jetzt vorgestellte Schlafanzug verbreite ein so angenehmes Tragegefühl, dass man sich in der zwar hautengen Wäsche keineswegs eingeschnürt fühlt. Im Gegenteil: Man möchte ihn am liebsten gar nicht mehr ausziehen, denn so leicht wie eine Feder liegt der Schlafanzug auf der Haut auf. Einschränkend berichtet die Zeitung aber auch, dass ein Nachteil entstehen könnte: Jede denkbare körperliche Interaktion mit einem Partner im selben Bett oder auf der Isomatte fällt daher aus(!), denn man möchte den Schlafanzug ja am liebsten nicht mehr ausziehen. Ich stelle mir nur vor, wie sich dann die Laufunterwäsche von derselben Qualität - übrigens eine Textur auf der Basis von Buchenfaser anfühlt. Ob man dann am liebsten gleich mit in die Waschmaschine steigt? Seite 23

24 Hinweis: Laufzeitschriften lesen jetzt! Zu einem günstigen Abonnements-Preis für Einsteiger in den Laufsport lässt sich zurzeit das eigens für Läufer erstellte Magazin aktiv Laufen erwerben. Getreu dem Motto: Mehr Wissen, mehr Laufen, mehr Spaß werden alle Aspekte des Laufsports für Einsteiger und Fortgeschrittene behandelt. Das umfasst professionelle Trainingsplanung sowie läuferspezifische und medizinisch aufbereitete Themen. Eingeschlossen sind auch Produkttests über die gesunde Ernährung bis hin zu spannenden Erlebnisreportagen. Statt für vier Euro im Einzelverkauf können jetzt - ab sofort - sechs Ausgaben zum Sonderpreis von nur 22,20 bestellt werden bei der u.a. Adresse - ab dem wird das Abo teurer: 25,80 MARKEN VERLAG, Hansaring 97, Köln (fcreeten@markenverlag.de) Beim Ladies Run in Köln ist (fast) alles erlaubt! Seite 24

25 Köln Halbmarathon Salzkotten - verdiente Ruhepause Halbmarathon Debüt: Mit Bravour bestanden Seite 25

26 Lauf Team unterwegs Seite Essen-Marathon Rund um den Baldeneysee Marathon (10.00 Uhr) - Staffel-M. + 17,2 km Seenrunde, 4. Tschernersee-Lauf in Selm 5 km (10.00 Uhr) - 10 km (11.00 Uhr), Lauf in DO-Mengede 10 km (09.30 Uhr) - 5 km (12.00 Uhr), Falke Rothaarsteig Marathon Marathon (11.00 Uhr) - HM (12.00 Uhr), Röntgenlauf in Remscheid-Lennep Marathon/Supermarathon (63,3 km) - (08.30 Uhr) Halbmarathon, 5 und 10 km-jedermannlauf, Westerwinkellauf (Herbern) 5 km (14.20 Uhr) - 10 km (15.30 Uhr), Bottroper Herbstwaldlauf 50 km (09.00 Uhr) - 25 km (09.40 Uhr) 10 km (10.00 Uhr), Sportlerehrung Stadt Unna Ort: Stadthalle - Beginn: Uhr Eintritt frei Barbararunde Bergkamen 5 km (14.20 Uhr) - 10 km (14.30 Uhr) Zentrale Anmeldung über Laufwart/in Kurparklauf-Königsborn Starts: Pressehinweise beachten, Zentrale Anmeldung über Laufwart/in

27 Interne Weihnachtsfeier Raum/Ort: Gemeindehaus St. Marien (Unna-Massen) Beginn: Uhr, Nähere Infos folgen Glühwein- und Spendenlauf Ort: Herderstadion (10.00 Uhr), Anmeldung nicht erforderlich Fröndenberg: Aus Vereinssicht des Lauf Teams Unna ein schöner Erfolg Einmal mehr hat sich gezeigt, dass die Teilnahme an Läufen der Hellwegserie irgendwie aufbauend ist. Denn alles läuft recht familiär ab, es gibt keine Ängste zu überwinden vor zu hohen Erwartungen, und - ein nicht zu verleugnender Faktor die Kuchentheke wird an allen Orten gerne wahrgenommen. Und so war es auch wieder am in Fröndenberg. Das Lauf Team war mit 23 Läufern/innen vor Ort und hat sich insgesamt beachtlich geschlagen. Allein vier Erstplatzierungen gab es in den beiden Wettbewerben. Unsere Neulinge, soll heißen diejenigen Damen und Herren, die auch lange nach Beendigung des Anfängerkurses ihre Lauf -Bahn im Verein fortsetzen wollen, haben die Chance genutzt und sich teils fantastische Bestzeiten erlaufen. Gleich achtmal war das der Fall, hier in der Hauptsache auf der 5km-Strecke. Sich steigern konnten u.a. Anke Blaut, ihre Tochter Annika (W 11), Anette Groß, Anna Fischer, Mareike Gurlitt, Andreas Köhring, Thomas Lange und Carsten Mittmann. Seite 27

28 Seite 28

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