Effiziento GÜNSTIG HEIZT NUR DIE NATUR. Planungsunterlagen. Heizungs- und Warmwasser- Wärmepumpen. Effiziento

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1 SO GÜNSTIG HEIZT NUR DIE Effiziento NATUR Planungsunterlagen Heizungs- und Warmwasser- Wärmepumpen Effiziento

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...1 Warum eine Wärmepumpe?...5 Begriffe...5 Literatur...7 Formelzeichen...7 Energieinhalte verschiedener Brennstoffe...8 Umrechnungstabellen Auswahl und Dimensionierung von Wärmepumpen Dimensionierung bestehender Heizungsanlagen Wärmepumpen für den Sanierungsmarkt Wärmebedarf des zu beheizenden Hauses Bestimmung der benötigten Vorlauftemperatur Welche Sanierungsmaßnahmen müssen für einen Energie sparenden Wärmepumpenbetrieb ergriffen werden? Auswahl der Wärmequelle (Sanierung) Wärmepumpen für neu zu errichtende Anlagen Ermittlung des Gebäude-Wärmebedarfs Auslegung der Vorlauftemperaturen Auswahl der Wärmequelle Zusätzlicher Leistungsbedarf Sperrzeiten der EVU Warmwasser-Erwärmung Schwimmbeckenwasser-Erwärmung Festlegung der Wärmepumpen-Leistung Luft/Wasser-Wärmepumpe Die Wärmequelle Luft Luft/Wasser-Wärmepumpe für Innenaufstellung Anforderungen an den Aufstellungsraum Luftansaug oder ausblas über Lichtschächte Regenschutzgitter für Wärmepumpen Isolieren der Mauerdurchbrüche Luftkanal-Schlauchset für Luft/Wasser-Wärmepumpen (Innenaufstellung) GFB-Luftkanäle für Luft/Wasser-Wärmepumpen (Innenaufstellung) Projektierung der Luftführung Maßbeispiele für Standardaufstellungen Luft/Wasser-Wärmepumpe in Kompaktbauweise zur Innenaufstellung Luft/Wasser-Wärmepumpen für Außenaufstellung Geräteinformationen Luft/Wasser-Wärmepumpen für Innenaufstellung Niedertemperatur-Wärmepumpen mit Luftführung über Eck Niedertemperatur-Wärmepumpen mit horizontaler Luftführung Niedertemperatur-Wärmepumpen mit 2-Verdichtern Hochtemperatur Wärmepumpen mit 2-Verdichtern Geräteinformationen Luft/Wasser-Wärmepumpen für Außenaufstellung Niedertemperatur Wärmepumpen Niedertemperatur Wärmepumpen mit 2-Verdichtern Mitteltemperatur Wärmepumpen Mitteltemperatur Wärmepumpen mit 2-Verdichtern Hochtemperatur Wärmepumpen Kennlinien Luft/Wasser-Wärmepumpen Kennlinien LI 8AS / LI 8ASL / LI 9AS Kennlinien LA 8AS Kennlinien LI 11AS / LA 11AS Kennlinien LI 16AS / LA 16AS Kennlinien LI 20AS / LA 20AS Kennlinien LI 24AS / LA 24AS Kennlinien LI 28AS / LA 28AS

3 2.7.8 Kennlinien LA 9P Kennlinien LA 12P Kennlinien LA 18P Kennlinien LA 22PS Kennlinien LA 26PS Kennlinien LI 22HS / LA 22HS Kennlinien LI 26HS / LA 26HS Maße Luft/Wasser-Wärmepumpen Maße LI 8AS / LI 8ASL mit Abluftanschluss Maße LI 9AS Maße LI 11AS Maße LI 16AS Maße LI 20AS Maße LI 24AS / LI 28AS Maße LI 22HS / LI 26HS Maße LA 8AS Maße LA 11AS Maße LA 16AS Maße LA 20AS Maße LA 24AS / LA 28AS / LA 22PS / LA 26PS Maße LA 9P Maße LA 12P Maße LA 18P Maße LA 22HS / LA 26HS Schallemission der außen aufgestellten Wärmepumpen Schallemission der Mitteltemperatur- Wärmepumpen LA 12P / LA 18P Sole/Wasser-Wärmepumpe Wärmequelle Erdreich Dimensionierungshinweise Wärmequelle Erdreich Bauaustrocknung Soleflüssigkeit Erdwärmekollektor Dimensionierung der Erdwärmekollektoren für Sole/Wasser - Wärmepumpen Erdwärmesonden Wärmequelle Absorbersysteme (indirekte Nutzung der Luft- bzw. Sonnenenergie) Geräteinformationen Sole/Wasser-Wärmepumpen Niedertemperatur-Wärmepumpen in Kompaktbauweise Niedertemperatur Wärmepumpen SI 5BS bis SI 14BS Niedertemperatur Wärmepumpen SI 17CS, SI 21CS und SI 30CG Niedertemperatur Wärmepumpen SI 50ZS bis SI 100ZS Kennlinien Sole/Wasser-Wärmepumpen Kennlinien SI 7KS Kennlinien SI 9KS Kennlinien SI 11KS Kennlinien SI 14KS Kennlinien SI 5BS Kennlinien SI 7BS Kennlinien SI 9BS Kennlinien SI 11BS Kennlinien SI 14BS Kennlinien SI 17CS Kennlinien SI 21CS Kennlinien SI 30CG Kennlinien SI 50ZS Kennlinien SI 75ZS Kennlinien SI 100ZS Maße Sole/Wasser-Wärmepumpen Maße SI 7KS, SI 9KS, SI 11KS und SI 14KS Maße SI 5BS, SI 7BS, SI 9BS, SI 11BS und SI 14BS Maße SI 17CS und SI 21CS Maße SI 30CG Maße SI 50ZS Maße SI 75ZS Maße SI 100ZS

4 Inhaltsverzeichnis 4 Wasser/Wasser-Wärmepumpe Wärmequelle Grundwasser Anforderungen an die Wasserqualität Wärmequelle Kühlwasser, Abwärme Geräteinformationen Wasser/Wasser-Wärmepumpen Niedertemperatur Wärmepumpen WI 9CS bis WI 27CS Niedertemperatur Wärmepumpen mit 2-Verdichtern Kennlinien Wasser/Wasser-Wärmepumpen Kennlinien WI 9CS Kennlinien WI 14CS Kennlinien WI 22CS Kennlinien WI 27CS Kennlinien WI 40CG Kennlinien WI 90CG Maße Wasser/Wasser-Wärmepumpen Maße WI 9CS, WI 14CS, WI 22CS und WI 27CS Maße WI 40CG Maße WI 90CG Aufstellung von Wärmepumpen Heizwasser Aufstellort Schall und Lüften mit Wärmepumpen Warmwasser-Erwärmung mit der Heizungs-Wärmepumpe Anforderung an die Warmwasserspeicher Warmwasserspeicher für Heizungswärmepumpen Erreichbare Speichertemperaturen Geräteinformationen Warmwasserspeicher 300, 400, 500l Länderspezifische Anforderungen Verschaltung mehrerer Warmwasserspeicher Komfort- und Kostenvergleich bei verschiedenen Möglichkeiten der Warmwasser-Erwärmung Dezentrale Warmwasser-Versorgung (z.b. Durchlauferhitzer) Elektrostandspeicher (Nachtstrombetrieb) Warmwasser-Wärmepumpe Wohnungslüftungsgerät mit Zusammenfassung Warmwasser-Erwärmung mit der Warmwasser-Wärmepumpe Geräteinformationen Warmwasser-Wärmepumpen Wohnungslüftungsgeräte mit Grundlagen für die Anlagenplanung bei Wohnungslüftungssystemen Luftmengenberechnung Aufstellungsempfehlungen für Wohnungslüftungsgeräte und Positionierung der Zu- bzw. Abluftventile Ermittlung des Gesamtdruckverlustes Wohnungslüftungs-Kompaktgerät Abluft LWP 300W Geräteinformationen Wohnungslüftungs-Kompaktgerät Abluft Steuerung und Regelung Beschreibung des Wärmepumpenmanagers Montage Befestigung des wandmontierten Wärmepumpenmanagers Temperaturfühler (Heizungsregler) Montage des Außentemperaturfühlers Montage des Rücklauftemperaturfühlers Allgemeiner Menüaufbau Anschlussplan des wandmontierten Wärmepumpenmanagers Anschluss externer Anlagenkomponenten Technische Daten des Wärmepumpenmanagers Einbindung der Wärmepumpe in das Heizsystem

5 8.1 Hydraulische Anforderungen Ausdehnungsgefäß / Sicherheitsventil im Wärmepumpenkreislauf Rückschlagventil Differenzdruckloser Verteiler Überströmventil Überströmventil Kompaktverteiler für die Wärmepumpeninstallation Pufferspeicher Fußboden-Vorlauftemperatur-Begrenzung Vorlauftemperaturbegrenzung über Mischerendlagenschaltung Vorlauftemperaturbegrenzung über Mischer-Bypass Mischer Vierwegemischer Dreiwegemischer Dreiwege-Magnetventil (Umschaltarmatur) Schmutz in der Heizungsanlage Konstant geregelter Heizkessel (Mischerregelung) Gleitend geregelter Heizkessel (Brennerregelung) Festbrennstoffkessel Pufferspeicher zur Überbrückung von Sperrzeiten Frostgefährdete Aufstellung von Wärmepumpen Schwimmbadwasser-Erwärmung Konstant geregelte Speicherladung Hydraulische Einbindung Einbindung der Wärmequelle Einbindungsschema monovalente Sole/Wasser-Wärmepumpe Einbindungsschema monoenergetische Luft/Wasser-Wärmepumpen Kombinations- und Kombispeicher Einbindungsschema mit differenzdrucklosem Verteiler Einbindungsschema bivalenter Wärmepumpenbetrieb Einbindungsschema in Verbindung mit regenerativen Energiequellen Einbindungsschema Parallelschaltung von Wärmepumpen Einbindungsschema Schwimmbadeinbindung Investitions- und Betriebskosten Nebenkosten Energiekosten Ölheizung Monovalente Wärmepumpenheizungsanlage Ölheizung Monoenergetische Wärmepumpenheizungsanlage Ölheizung Bivalent parallele Wärmepumpenheizungsanlage Arbeitsblatt zur überschlägigen Bestimmung der Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpenanlage Planungs- und Installationshilfen Kopiervorlage zur experimentellen Ermittlung der tatsächlich benötigten Systemtemperatur Elektrische Anschlussarbeiten Wärmepumpe Mindestanforderung Warmwasserspeicher / Umwälzpumpe

6 Einbindung der Wärmepumpe in das Heizsystem Einbindung der Wärmepumpe in das Heizsystem 8.1 Hydraulische Anforderungen Um einen funktionssicheren Betrieb der Wärmepumpe zu gewährleisten, muss der in den Geräteinformationen angegebene Heizwasserdurchfluss in allen Betriebszuständen sichergestellt werden. Die Umwälzpumpe ist so zu dimensionieren, dass bei maximalem Druckverlust in der Anlage (fast alle Heizkreise geschlossen) der Wasserdurchsatz durch die Wärmepumpe sichergestellt ist. HINWEIS In Verbindung mit einem Überströmventil dürfen elektronisch geregelte Umwälzpumpen, die bei steigendem Druckverlust den Volumenstrom reduzieren, nicht eingesetzt werden. ACHTUNG! Die folgenden Anforderungen und Beispiele für hydraulische Einbindungen dienen als Hilfestellung für die eigene durchzuführende Planung. Sie beinhalten nicht alle nach DIN EN notwendigen Sicherheitseinrichtungen, Komponenten zur Druckkonstanthaltung und evtl. notwendige zusätzliche Absperrorgane für Wartungs- und Servicearbeiten Ausdehnungsgefäß / Sicherheitsventil im Wärmepumpenkreislauf Im Wärmepumpenkreislauf kommt es durch die Aufheizung (Ausdehnung des Heizwassers) zu einer Druckerhöhung, die durch ein Ausdehnungsgefäß ausgeglichen werden muss. Die Auslegung erfolgt in Abhängigkeit des Heizwasservolumens und der maximalen Systemtemperaturen. Beim Füllen oder durch Aufheizung kann an der Heizungsanlage ein unzulässig hoher Druck auftreten, der über ein Sicherheitsventil abgeführt wird. Bivalente Anlagen Das im Kesselkreislauf eingebundene Ausdehnungsgefäß / Sicherheitsventil ist bei dicht schließendem Mischer wirkungslos. Aus diesem Grund ist je Wärmeerzeuger ein Sicherheitsventil und ein Ausdehnungsgefäß erforderlich. Dieses wird auf das gesamte Anlagenvolumen (Wärmepumpe, Speicher, Heizkörper, Rohrleitungen, Kessel) ausgelegt Rückschlagventil Wenn in einem Wasserkreislauf mehr als eine Umwälzpumpe enthalten ist, muss jede Umwälzpumpe mit einem Rückschlagventil ausgerüstet werden um Beimischungen aus anderen Heizkreisen zu verhindern. Es ist darauf zu achten, dass die Rückschlagventile dicht schließen und beim Durchströmen geräuschlos sind. ACHTUNG! Schmutzteilchen können ein dichtes Schließen verhindern. Dies kann z.b. bei Warmwasser- und Schwimmbadbeheizung durch Zumischen von kaltem Heizungswasser zu nicht ausreichenden Warmwasser- und Schwimmbadtemperaturen führen. 8.2 Differenzdruckloser Verteiler Durch die hydraulische Entkopplung des Erzeuger- vom Verbraucherkreises wird der Mindestheizwasserdurchsatz durch die Wärmepumpe in allen Betriebsbedingungen sichergestellt (siehe Kap auf S. 146). Der Einbau eines differenzdrucklosen Verteilers ist zu empfehlen bei: Heizungsanlagen mit mehreren Heizkreisen stark schwankenden Volumenströmen im Verbraucherkreis nicht bekannten Druckverlusten im Verbraucherkreis Die Heizungsumwälzpumpe Hauptkreis (M13) stellt den minimalen Heizwasserdurchfluss der Wärmepumpe in allen Betriebszuständen sicher. Unterschiedliche Volumenströme im Erzeuger- und Verbraucherkreis werden über den differenzdrucklosen Verteiler ausgeglichen. Der Querschnitt des differenzdrucklosen Verteilers sollte den gleichen Querschnitt wie der Vor- und Rücklauf des Heizungssystems haben. ACHTUNG! Ist der Volumenstrom im Verbraucherkreis höher als im Erzeugerkreis wird die maximale Vorlauftemperatur der Wärmepumpe in den Heizkreisen nicht mehr erreicht. 8.3 Überströmventil Bei Anlagen mit einem Heizkreis und gleichmäßigen Volumenströmen im Verbraucherkreis kann mit der Heizungsumwälzpumpe Hauptkreis (M13) auch das Heizsystem mit durchströmt werden (siehe Abb auf S. 141). Bei Einsatz von Raumtemperaturreglern führen die Heizkörperbzw. Thermostatventile zu schwankenden Volumenströmen im Verbraucherkreis. Ein in einen Heizungsbypass - nach der ungeregelten Heizungspumpe Hauptkreis (M13) - eingebautes Überströmventil muss diese Volumenstromänderungen ausgleichen. Bei steigendem Druckverlust im Verbraucherkreis z.b. durch schließende Ventile wird ein Teilvolumenstrom über den Heizungsbypass geleitet und sichert den Mindestheizwasserdurchfluss durch die Wärmepumpe. HINWEIS Ein zu weit geschlossenes Überströmventil stellt den Mindestheizwasserdurchsatz durch die Wärmepumpe nicht sicher. Ein zu weit geöffnetes Überströmventil kann dazu führen, dass einzelne Heizungskreise nicht mehr richtig durchströmt werden

7 Überströmventil Schließen Sie alle Heizkreise, die auch im Betrieb je nach Nutzung geschlossen sein können, so dass der vom Wasserdurchsatz ungünstigste Betriebszustand vorliegt. Dies sind in der Regel die Heizkreise der Räume auf der Südund Westseite. Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.b. Bad). Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der aktuellen Wärmequellentemperatur die in der Tabelle angegebene maximale Temperaturspreizung zwischen Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist möglichst nahe an der Wärmepumpe zu messen. Beispiel Luft/Wasser-Wärmepumpe: Wärmeleistung WP = 10,9 kw bei A10/W35 Spez. Wärmekapazität von Wasser: 1,163 Wh/kg K Erforderlicher Mindestheizwasserdurchfluss: z.b.: V = 1000 l/h = 1000 kg/h Erforderliche Spreizung: Luft/Wasser-Wärmepumpe Rechnerische Ermittlung der erforderlichen Temperaturspreizung Bestimmen der momentanen Heizleistung der Wärmepumpe aus den Heizleistungskurven bei durchschnittlicher Wärmequellentemperatur. Berechnung der erforderlichen Spreizung über den in den Geräteinformationen angegebenen Mindestheizwasserdurchsatz. Wärmequellentemperatur von bis Tab. 8.1: Wärmequelle Außenluft (Temperatur am Wärmepumpenmanager ablesbar!), 1-Verdichterbetrieb Sole/Wasser-Wärmepumpe Max. Temperaturspreizung zwischen Heizungsvor- u. Rücklauf -20 C -15 C 4K -14 C -10 C 5K -9 C -5 C 6K -4 C 0 C 7K 1 C 5 C 8K 6 C 10 C 9K 11 C 15 C 10K 16 C 20 C 11K 21 C 25 C 12K 26 C 30 C 13K 31 C 35 C 14K Wärmequellentemperatur von bis Max. Temperaturspreizung zwischen Heizungsvor- u. Rücklauf -5 C 0 C 10K 1 C 5 C 11K 6 C 9 C 12K 10 C 14 C 13K 15 C 20 C 14K 21 C 25 C 15K Tab. 8.2: Wärmequelle: Erdreich, 1-Verdichterbetrieb Wasser/Wasser-Wärmepumpe Wärmequellentemperatur von bis Max. Temperaturspreizung zwischen Heizungsvor- u. Rücklauf 7 C 12 C 10K 13 C 18 C 11K 19 C 25 C 12K Tab. 8.3: Wärmequelle: Grundwasser, 1-Verdichterbetrieb 132

8 Einbindung der Wärmepumpe in das Heizsystem Kompaktverteiler für die Wärmepumpeninstallation Der Kompaktverteiler fungiert als Schnittstelle zwischen Wärmepumpe, Heizungsverteilsystem, Pufferspeicher und evtl. auch Warmwasserspeicher. Dabei wird statt vieler Einzelkomponenten ein kompaktes System verwendet, um die Installation zu vereinfachen. 1) Platzierung Heizungsumwälzpumpe (nicht im Lieferumfang) 2) Überströmventil 3) Anschlüsse Pufferspeicher 1 IG 4) Anschlüsse Wärmepumpe 1 IG 5) Anschlüsse Heizung 1 IG 6) Anschluss Ausdehnungsgefäß ¾ AG 7) Anschlüsse für Warmwasser-Erwärmung 1 AG 8) Tauchhülse für Rücklauffühler inkl. Kunststoffsicherung 9) Sicherheitsventil ¾ IG 10) Absperrhähne 11) Absperrhahn mit Rückschlagventil 12) Druckmanometer 13) Thermometer 14) Schalenisolierung Abb. 8.1: Volumenstrom über das Überströmventil in Abhängigkeit des Druckes Abb. 8.3: Einbindung des Kompaktverteilers für Heizbetrieb und Abb. 8.2: Kompaktverteiler KPV 25 mit Verteilerbalken VTB 25 und Warmwassermodul WWM 25 Abb. 8.4: Kompaktverteilers KPV 25 mit Mischermodul bivalent MMB

9 Pufferspeicher Bei Luft-/Wasser-Wärmepumpen muss ein Pufferspeicher installiert werden, um in allen Betriebszuständen die Abtauung und die Mindestlaufzeit der Wärmepumpe sicherzustellen. Für Luft/Wasser-Wärmepumpen ist eine Mindestlaufzeit von 6 Minuten erforderlich, damit die Abtauung des Verdampfers gewährleistet werden kann. Bei monoenergetischem Anlagenbetrieb, der üblicherweise bei Luft/Wasser-Wärmepumpen genutzt wird, muss der Pufferspeicher in den Vorlauf installiert werden. Bei Sole/Wasser-Wärmepumpen und Wasser/Wasser-Wärmepumpen kann der Pufferspeicher in den Vorlauf oder bei rein monovalenter Betriebsweise auch in den Rücklauf installiert werden. Bei Anlagen ohne Einzelraumregelungen kann bei Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen auf den Pufferspeicher verzichtet werden, wenn die einzelnen Heizkreise ausreichend groß dimensioniert sind, so dass die Mindestlaufzeiten der Wärmepumpe von ca. 6 Minuten auch in der Übergangszeit bei geringem Wärmebedarf sichergestellt werden. Bei Heizkreisen, die in der Übergangszeit nur einzeln geöffnet sind, steigt der Druckverlust im Heizkreis an, so dass ein großer Teil des Heizwasserdurchsatzes über das Überströmventil fließt. Dadurch wird die Rücklauftemperatur angehoben und die Wärmepumpe schaltet vorzeitig ab, bevor alle Räume ausreichend durchströmt wurden. Ein erneutes Anlaufen der Wärmepumpe wird aufgrund der EVU-Bedingung, dass die Wärmepumpe nur dreimal stündlich eingeschaltet werden darf, verhindert. Bei Anlagen mit Pufferspeicher verzögert sich die Anhebung der Rücklauftemperatur durch die Beladung des Speichers. Wird der Speicher in Reihe geschaltet ergeben sich daraus keine erhöhten Systemtemperaturen. Aus dem vergrößerten umgewälzten Heizungsvolumen resultieren längere Laufzeiten und eine verbesserte über das Jahr gemittelte Effizienz (Jahresarbeitszahl). HINWEIS Pufferspeicher sind nicht liert und dürfen deshalb auf keinen Fall für die Brauchwasser-Erwärmung verwendet werden. Er sollte innerhalb der thermischen Hülle des Gebäudes und unbedingt frostfrei aufgestellt werden. Alle Anschlüsse sind aus der Isolierung herausgeführt. Wird ein Anschlussstutzen nicht belegt, so ist er mit einer Kappe oder einem Stopfen abzudichten. Am unteren Stutzen sollte eine Entleerungsmöglichkeit vorgesehen werden. ACHTUNG! Wird in einen Pufferspeicher ein Elektroheizstab eingebaut, muss dieser als Wärmeerzeuger nach DIN EN abgesichert und mit einem nicht absperrbaren Ausdehnungsgefäß und baumustergeprüften Sicherheitsventil ausgerüstet werden. Maße und Gewichte Einheit PSP 100K PSP 890 PSW 200 PSW 500 Nenninhalt l Durchmesser mm Höhe mm Breite mm Tiefe mm Heizwasserrücklauf Zoll 1¼ AG 1 AG 1¼ IG 2 x 2½ Heizwasservorlauf Zoll 1¼ AG 1 AG 1¼ IG 2 x 2½ Zulässiger Betriebsüberdruck bar Maximale Speichertemperatur C Stellfüße (einstellbar) Stück Heizstabeinsätze 1 ½ IG Anzahl Max. Heizleistung je Heizstab kw 7, ,5 Flansch DN 180 Anzahl 1 Gewicht kg Tab. 8.4: Technische Daten Pufferspeicher Abb. 8.5: Abmessungen des Unterstell - Pufferspeichers PSP 890 für innen aufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpen (siehe auch Tab. 8.4 auf S. 134) 134

10 Einbindung der Wärmepumpe in das Heizsystem Abb. 8.6: Abmessungen des Unterstell - Pufferspeichers PSP 100K für die Sole/Kompakt-Wärmepumpe (siehe auch Tab. 8.4 auf S. 134) Abb. 8.7: Abmessungen 200l und 500l Pufferspeicher (siehe auch Tab. 8.4 auf S. 134) 8.7 Fußboden-Vorlauftemperatur-Begrenzung Das Material vieler Fußbodenheizungsrohre und der Estrich dürfen nicht über 55 C erhitzt werden. Um dies sicherzustellen, ist bei bivalentem Anlagenbetrieb bzw. bei einer externen Beladung des Pufferspeichers ein Vorlauftemperatur-Begrenzer anzubringen Vorlauftemperaturbegrenzung über Mischerendlagenschaltung Bei voller Kesselleistung und maximaler Kesseltemperatur wird der Mischer so weit geöffnet, dass die maximale Vorlauftemperatur von ca. 55 C nicht überschritten wird. Ein weiterer Mischer- Auf-Befehl wird durch Einstellen des freien Mischerendlagenschalters auf diese Stellung verhindert. Wir empfehlen den Einbau eines Mischermotors mit Endlagenschalter, damit der Antrieb elektrisch ausgeschaltet wird

11 Vorlauftemperaturbegrenzung über Mischer-Bypass Bei voller Kesselleistung, maximaler Kesseltemperatur und voll geöffnetem Mischer wird der Bypass so weit geöffnet, dass die maximale Vorlauftemperatur nicht überschritten wird. So wird die Vorlauftemperatur begrenzt. Das Regulierventil ist gegen unbeabsichtigtes Verstellen zu sichern. Zu empfehlen sind Mischer mit internem Bypass. Diese Vorlauftemperaturbegrenzung ist insbesondere für Fußbodenheizungen geeignet. Abb. 8.8: Bypassschaltung zur Absicherung der maximalen Vorlauftemperatur 8.8 Mischer Der Mischer steht bei reinem Wärmepumpenbetrieb auf Stellung zu (für den Heizkessel) und leitet das warme Vorlaufwasser am Heizkessel vorbei. Stillstandsverluste werden dadurch verhindert. Der Mischer wird entsprechend der Kesselleistung und der Durchflussmenge dimensioniert Vierwegemischer Der Vierwegemischer ist im allgemeinen für festtemperaturgeregelte Öl-Heizkessel erforderlich. Diese dürfen nicht unter Temperaturen von 70 C (evtl. 60 C) betrieben werden. Er mischt die Kesseltemperatur auf die momentan erforderliche Vorlauftemperatur. Durch Injektorwirkung hält er einen dem Heizsystem Dreiwegemischer Der Mischerantrieb muss eine Laufzeit zwischen 1 und 6 Minuten haben. Der Wärmepumpenmanager, der den Mischer ansteuert, ist auf diese Laufzeit einstellbar. Empfehlenswert sind Mischer mit einer Laufzeit zwischen 2,5 und 4 Minuten. gegenläufigen Kesselkreislauf aufrecht, so dass das in den Kessel zurücklaufende Heizungswasser immer heiß genug ist, um eine Taupunktunterschreitung im Heizkessel zu verhindern (Rücklauftemperaturanhebung). Der Dreiwegemischer wird zur Regelung einzelner Heizkreise und für Niedertemperatur- bzw. Brennwert-Heizkessel mit Brennerregelung z.b. Gleitender Heizkessel eingesetzt. Diese Heizkessel dürfen mit kaltem Rücklaufwasser durchflossen werden. Der Dreiwegemischer dient daher als Umschaltarmatur. Er ist bei reinem Wärmepumpenbetrieb ganz geschlossen (verhindert Stillstandsverluste) und ist bei Heizkesselbetrieb ganz geöffnet Dreiwege-Magnetventil (Umschaltarmatur) Wir raten hiervon ab, da es in dieser Funktion nicht zuverlässig arbeitet und Schaltgeräusche auf das Heizsystem übertragen werden können. 8.9 Schmutz in der Heizungsanlage Bei Einbau einer Wärmepumpe in bestehende oder neu installierte Heizungsanlagen ist das System zu spülen, um Ablagerungen und Schwebstoffe zu entfernen. Diese können die Wärmeabgabe der Heizkörper verringern, den Durchfluss behindern oder sich im Kondensator der Wärmepumpe festsetzen. Bei sehr starker Beeinträchtigung kann es zur Sicherheitsabschaltung der Wärmepumpe kommen. Durch Eindringen von Sauerstoff in das Heizwasser bilden sich Oxydationsprodukte (Rost). Oftmals tritt darüber hinaus eine Verunreinigung des Heizwassers durch Reste organischer Schmier- und Dichtmittel auf. Beide Ursachen können einzeln oder gemeinsam dazu führen, dass die Leistungsfähigkeit des Kondensators der Wärmepumpen verringert wird. In solchen Fällen muss der Heizungsbauer den Kondensator reinigen. Die Spülmittel sind wegen des Säuregehaltes mit Vorsicht anzuwenden. Die Vorschriften der Berufsgenossenschaft sind einzuhalten. Im Zweifelsfalle ist mit den Herstellern der Chemikalien Rücksprache zu nehmen! ACHTUNG! Um Folgeschäden in der Heizungsanlage zu vermeiden, muss nach dem Reinigen unbedingt mit geeigneten Mitteln neutralisiert werden. Generell ist vor dem Spülen die Heizungsanlage von der Wärmepumpe zu trennen. Hierzu sollten im Vor- und Rücklauf Absperrventile vorhanden sein, um ein Auslaufen von Heizungswasser zu verhindern. Die Spülung erfolgt direkt an den Wasseranschlüssen der Wärmepumpe. Bei Heizungsanlagen, bei denen Bauteile aus Stahl mit eingesetzt sind (z.b. Rohre, Pufferspeicher, Heizkessel, Verteiler, usw.), besteht immer die Gefahr, dass durch Sauerstoffüberschuss Korrosion auftritt. Dieser Sauerstoff gelangt über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoffrohre in das Heizsystem. Wir empfehlen daher, jede Heizungsanlage mit einer elektrophysikalischen Korrosionsschutzanlage auszurüsten. Nach dem heutigen Kenntnisstand ist dafür eine ELYSATOR-Anlage gut geeignet. 136

12 Einbindung der Wärmepumpe in das Heizsystem Konstant geregelter Heizkessel (Mischerregelung) Bei dieser Kesselart wird das Kesselwasser bei Freigabe vom Wärmepumpenmanager immer auf eine fest eingestellte Temperatur (z.b. 70 C) aufgeheizt. Die eingestellte Temperatur muss so hoch eingestellt werden, dass auch die bei Bedarf über den Kessel erfolgen kann. Die Regelung des Mischers wird vom Wärmepumpenmanager übernommen, der bei Bedarf den Kessel anfordert und so viel heißes Kesselwasser beimischt, dass die gewünschte Rücklaufsoll- bzw. Warmwassertemperatur erreicht wird Gleitend geregelter Heizkessel (Brennerregelung) Im Gegensatz zu einem konstant geregelten Kessel liefert der gleitend geregelte Kessel direkt die der Außentemperatur entsprechende Heizwassertemperatur. Das 3-Wege-Umschaltventil hat keine Regelfunktion, sondern nur die Aufgabe, den Heizwasserstrom, je nach Betriebsart, am Kesselkreis vorbei oder durch den Kessel durchzuführen. Bei reinem Wärmepumpenbetrieb wird das Heizungswasser am Kessel vorbei geführt, um Verluste durch Wärmeabstrahlung des Kessels zu vermeiden. Bei bivalenten Systemen bedarf es keiner eigenen Brennerregelung, da diese Steuerung durch den Wärmepumpenmanager mit übernommen werden kann. Ist bereits eine witterungsgeführte Brennerregelung vorhanden, muss die Spannungszufuhr zur Brennerregelung bei ausschließlichem Wärmepumpenbetrieb unterbrochen sein. Dazu ist die Ansteuerung des Heizkessels am Ausgang 2. Wärmeerzeuger des Wärmepumpenmanagers anzuschließen und die Betriebsweise des 2. Wärmeerzeugers Der Kessel wird über den Ausgang 2. Wärmeerzeuger des Wärmepumpenmanagers angefordert und die Betriebsweise des 2. Wärmeerzeugers ist auf konstant zu codieren. HINWEIS Bei Aktivierung des Sonderprogramms 2.Wärmeerzeuger wird der Kessel nach einer Anforderung für mindestens 30 Stunden auf Betriebstemperatur gehalten, um Korrosion durch kurze Laufzeiten zu verhindern. auf gleitend zu codieren. Die Kennlinie der Brennerregelung wird entsprechend zum Wärmepumpenmanager eingestellt. Abb. 8.9: Schaltbild für gleitend geregelten Heizkesselbetrieb 8.12 Festbrennstoffkessel Bei Einsatz eines Festbrennstoffkessels als Ergänzungswärmeerzeuger muss dieser mit den nötigen Puffern im Vorlauf der Wärmepumpe und einem Drei-Wege-Mischer eingebunden werden (Einbindungsschema Kap auf S. 149). Sobald der Puffer die am Thermostaten eingestellte Temperatur erreicht hat wird über den Sperreingang des Reglers der Wärmepumpenbetrieb gestoppt. Der Festbrennstoffkessel hat somit Vorrang und die Mischersteuerung wird freigegeben. Die außentemperaturgeführte Regelung des Heizsystems sowie die Warmwasser-Vorrangschaltung werden durch den Wärmepumpenmanager weiterhin übernommen. Bei Flächenheizsystemen sichert ein Vorlauftemperaturbegrenzer die max. zulässige Temperatur ab. HINWEIS Bei einer bivalenten Anlage kann kein zusätzlicher Elektroheizstab (E10.1) angesteuert werden. Abb. 8.10:Schaltbeispiel für den Heizbetrieb mit Festbrennstoffkessel 8.13 Pufferspeicher zur Überbrückung von Sperrzeiten Bei Einsatz von Wärmepumpen in Gebäuden in Leichtbauweise (geringe Speicherkapazitäten) in Kombination mit Radiatorenheizung ist ein zusätzlicher Pufferspeicher mit zweitem Wärmeerzeuger als konstant geregelter Pufferspeicher einzusetzen. In Verbindung mit dem Sonderprogramm 2. Wärmeerzeuger (Wärmepumpenmanager) wird der Pufferspeicher bei Bedarf aufgeheizt. Das Sonderprogramm wird aktiviert, wenn während einer Sperrzeit eine Anforderung an den 2. Wärmeerzeuger erfolgt. Die am Elektroheizstab sollte auf ca. 80 bis 90 C eingestellt werden. Abb. 8.11:Schaltbild für den Heizbetrieb mit konstant geregeltem Pufferspeicher 137

13 Frostgefährdete Aufstellung von Wärmepumpen Bei Wärmepumpen, die frostgefährdet aufgestellt sind, sollte eine manuelle Entleerung vorgesehen werden. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage an drei Stellen zu entleeren und ggfs. auszublasen. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben. Abb. 8.12:Schaltbild für die Installation von frostgefährdeten Wärmepumpen 8.15 Schwimmbadwasser-Erwärmung Die Einbindung der Schwimmbadwasser-Erwärmung erfolgt parallel zur Heizungs- und Warmwasserpumpe. Die Erwärmung des Schwimmbadwassers ist über einen Schwimmbadwärmetauscher zu bewerkstelligen (hydraulische Einbindung siehe Abb auf S. 152). A B C D M19 RBG Filter Filterpumpe Schwimmbadregler (Thermostat) Zeitschaltuhr Schwimmbadpumpe Relaisbaugruppe Es empfiehlt sich die Schwimmbadbeheizung zeitlich zu steuern. Die Schwimmbadanforderung darf nur an den Wärmepumpenmanager weitergeleitet werden, wenn sichergestellt ist, dass die Schwimmbadpumpe (M19) läuft und die Filterpumpe eingeschaltet ist. Die Übertragungsleistung des Wärmetauschers muss auf die Besonderheit der Wärmepumpe z.b. max. Vorlauftemperaturen von 55 C und die Mindestdurchsatzmenge bezogen werden. Nicht allein die Nennleistung, sondern der konstruktive Aufbau, der Durchfluss durch den Wärmetauscher und die Thermostateinstellung sind für die Auswahl maßgebend. Darüber hinaus ist bei der Dimensionierung die Beckenwasser-Auslegungstemperatur (z.b. 27 C) und der schwimmbeckenseitige Durchfluss zu berücksichtigen. Abb. 8.13:Einbindung für die Schwimmbadwasser-Erwärmung mit Wärmepumpen 8.16 Konstant geregelte Speicherladung Für die Regelung von Pufferspeichern mit großen Volumeninhalten, die mit konstanter Temperatur beladen werden sollen, ist eine Regelung mit zwei Pufferthermostaten und einem Schütz (2 Kontakte) erforderlich. Anmerkung: Die abgebildete Schaltung sichert die volle Beladung des Pufferspeichers und verhindert somit ein Takten der Wärmepumpe. Abb. 8.14:Regelung für eine konstant geregelte Speicherladung 138

14 Einbindung der Wärmepumpe in das Heizsystem Hydraulische Einbindung Legende 1. Wärmepumpe 1.1 Luft/Wasser-Wärmepumpe 1.2 Sole/Wasser-Wärmepumpe 1.3 Wasser/Wasser-Wärmepumpe 2 Wärmepumpenmanager 3. Pufferspeicher 4. Warmwasserspeicher 5. Schwimmbadwärmetauscher 13. Wärmequelle 14. Kompaktverteiler E9 Tauchheizkörper Warmwasser E10 Zweiter Wärmeerzeuger (2.WE) E10.1 Elektroheizstab E10.2 Öl / Gaskessel E10.3 Festbrennstoffkessel E10.4 Zentralspeicher (Wasser) E10.5 Solaranlage K20 Schütz 2.Wärmeerzeuger K21 Schütz Tauchheizkörper-Warmwasser N1 Heizungsregler M11 Primärpumpe Wärmequelle M13 Heizungsumwälzpumpe M15 Heizungsumwälzpumpe 2.Heizkreis M16 Zusatzumwälzpumpe M18 Warmwasserumwälzpumpe M19 Schwimmbadwasserumwälzpumpe R1 Außenwandfühler R2 Rücklauffühler R3 Warmwasserfühler R5 Fühler 2.Heizkreis R9 Vorlauffühler R12 Abtauendefühler R13 Fühler 3.Heizkreis TC Raumtemperaturregler EV Elektroverteilung KW Kaltwasser WW Warmwasser MA Mischer Auf MZ Mischer Zu thermostatgesteuertes Ventil Dreiwegemischer Vierwegemischer Ausdehnungsgefäß Sicherheitsventilkombination Temperaturfühler Vorlauf Rücklauf Wärmeverbraucher Absperrventil Absperrventil mit Rückschlagventil Absperrventil mit Entleerung Umwälzpumpe Überströmventil Dreiwegeumschaltventil mit Stellantrieb Zweiwegeventil mit Stellantrieb HINWEIS Die folgenden hydraulischen Einbindungen sind schematische Darstellungen der funktionsnotwendigen Bauteile und dienen als Hilfestellung für die eigene durchzuführende Planung. Sie beinhalten nicht alle nach DIN EN notwendigen Sicherheitseinrichtungen, Komponenten zur Druckkonstanthaltung und evtl. notwendige zusätzliche Absperrorgane für Wartungs- und Servicearbeiten

15 Einbindung der Wärmequelle Jeder Solekreis ist mit einem Absperrventil zu versehen. Solekreise müssen alle gleich lang sein, um eine gleichmäßige Durchströmung und Entzugsleistung der Solekreise zu gewährleisten. Schacht für Verteiler und Sammler an der höchsten Stelle des Geländes anbringen. An der höchsten Stelle des Solekreises eine Entlüftungsvorrichtung installieren. Bei der Parallelschaltung mehrerer Solekreise: sollte die Länge eines Kreises 100 m nicht übersteigen. Die Soleumwälzpumpe der Wärmequellenanlage ist nach Möglichkeit außerhalb des Gebäudes zu installieren. Bei einer Installation im Gebäude ist diese dampfdiffusionsdicht zu isolieren, um Kondenswasser und Eisbildung zu verhindern. Zusätzlich können schallreduzierende Maßnahmen notwendig werden. Abb. 8.15:Schematische Darstellung der Einbindung Wärmequelle Erdreich Legende: 1.2 Sole/Wasser-Wärmepumpe 1.3 Wasser/Wasser-Wärmepumpe M11 Primärpumpe für Sole bzw. Grundwasser N1 Wärmepumpenmanager Heizen Abb. 8.16:Schematische Darstellung der Einbindung Wärmequelle Grundwasser 140

16 Einbindungsschema monovalente Sole/Wasser-Wärmepumpe Betriebsweise monovalent 1. Heizkreis 2. Heizkreis Kühlfunktion passiv Bei Anlagen mit Einzelraumregelungen (TC) muss das Überströmventil so eingestellt werden, dass in Verbindung mit einer ungeregelten Heizungspumpe (M13) der Mindestheizwasserdurchsatz in allen Betriebssituationen sichergestellt wird. Der Reihen-Pufferspeicher vergrößert das umgewälzte Volumen und garantiert die geforderten Mindestlaufzeiten des Verdichters, wenn nur einzelne Räume Wärme anfordern (z.b. Bad). Abb. 8.17:Einbindungsschema für den monovalenten Wärmepumpenbetrieb mit einem Heizkreis und Vorlauf-Reihenpuffer (Kap. 8.6 auf S. 134, ein Mindestpuffervolumen von 10% des Nenndurchsatzes ist durch einen Puffer oder sonstige geeignete Maßnahmen sicherzustellen!) Betriebsweise monovalent 1. Heizkreis 2. Heizkreis 3. Heizkreis Kühlfunktion passiv Anforderung Fühler Flanschheizung Abb. 8.18:Einbindungsschema für den monovalenten Wärmepumpenbetrieb mit zwei Heizkreisen, Vorlauf-Reihenpuffer und Warmwasser-Erwärmung. Auszug aus Legende (Kap auf S. 139) 1.2 Sole/Wasser- Wärmeumpe 2 Wärmepumpenmanager 3 Reihen-Pufferspeicher 13 Wärmequelle TC Raumtemperaturregelung M11 Primärpumpe Wärmequelle M13 Heizungungsumwälzpumpe M18 Warmwasserumwälzpumpe 141

17 Die 4-adrige Versorgungsleitung für den Leistungsteil der Wärmepumpe wird vom Wärmepumpenzähler über das EVU-Schütz (falls gefordert) in die Wärmepumpe geführt (3L/PE~400V,50Hz). Absicherung nach Angabe der Stromaufnahme auf dem Typschild, durch einen 3-poligen Leitungsschutzschalter mit C- Charakteristik und gemeinsamer Auslösung aller 3 Bahnen. Kabelquerschnitt gemäß DIN VDE 0100 Die 3-adrige Versorgungsleitung für den Wärmepumpenmanager (Heizungsregler N1) wird in die Wärmepumpe (Geräte mit integriertem Regler) oder zum späteren Montageplatz des wandmontierten Wärmepumpenmanagers (WPM) geführt. Die Versorgungsleitung (L/N/PE~230V, 50Hz) für den WPM muss an Dauerspannung liegen und ist aus diesem Grund vor dem EVU-Sperrschütz abzugreifen bzw. an den Haushaltsstrom anzuschließen, da sonst während der EVU-Sperre wichtige Schutzfunktionen außer Betrieb sind. Abb. 8.19:Kabelverlegungsplan wandmontierter Wärmepumpenmanager bei monovalenten Anlagen mit einem Heizkreis und 142

18 Einbindungsschema monoenergetische Luft/Wasser-Wärmepumpen mono- Betriebsweise energe- tisch 1. Heizkreis 2. Heizkreis Anforderung Fühler Flanschheizung Ist im Pufferspeicher eine Elektroheizung eingebaut, ist dieser nach DIN EN wie ein Wärmeerzeuger abzusichern und das Überdruckventil und Ausdehnungsgefäß unmittelbar am Pufferspeicher zu montieren. Abb. 8.20:Einbindungsschema für den monoenergetischen Wärmepumpenbetrieb mit einem Heizkreis, Vorlauf-Reihenpuffer und Warmwasser-Erwärmung mono- Betriebsweise energe- tisch 1. Heizkreis 2. Heizkreis 3. Heizkreis Anforderung Fühler Flanschheizung Auszug aus Legende (Kap auf S. 139) 1.1 Luft/Wasser- Wärmepumpe 2 Wärmepumpenmanager 3 Reihen-Pufferspeicher TC Raumtemperaturregelung E9 Flanschheizung Warmwasser E10.1 Tauchheizkörper (2. Wärmeerzeuger) Abb. 8.21:Einbindungsschema für den monoenergetischen Wärmepumpenbetrieb mit zwei Heizkreisen, Vorlauf-Reihenpuffer und Warmwasser-Erwärmung 143

19 Das Schütz (K20) für den Heizstab (E10) ist bei monoenergetischen Anlagen (2.WE) entsprechend der Heizkörperleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Die Ansteuerung (230VAC) erfolgt aus dem Wärmepumpenmanager über die Klemmen X1/N und J13/NO 4. Das Schütz (K21) für die Flanschheizung (E9) im Warmwasserspeicher ist entsprechend der Heizkörperleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Die Ansteuerung (230VAC) erfolgt aus dem WPM über die Klemmen X1/N und J16/NO 10. Abb. 8.22:Kabelverlegungsplan wandmontierter Wärmepumpenmanager bei monoenergetischen Anlagen mit einem Heizkreis und 144

20 Kombinations- und Kombispeicher mono- Betriebsweise energe- tisch 1. Heizkreis 2. Heizkreis Anforderung Fühler Flanschheizung Der Kombinationsspeicher besteht aus einem 100l Puffer- und einem 300l Warmwasserspeicher, die hydraulisch vollständig getrennt sind. Abb. 8.23:Einbindungsschema für den monoenergetischen Wärmepumpenbetrieb mit einem Heizkreis und dem Kombinationsspeicher PWS 332 Betriebsweise 1. Heizkreis 2. Heizkreis monoenergetisch Anforderung Flanschheizung Fühler Kombispeicher für Heizung und zentrale Durchfluss-Trinkwassererwärmung, bestehend aus Pufferspeicher Heizung 200l und Pufferspeicher Warmwasser 550l; Nutzung des Heizungspuffers als Vorwärmstufe für die. Eine Schichtungsronde verhindert Vermischungen zwischen den unterschiedlichen Temperaturniveaus. Abb. 8.24:Einbindungsschema für den monoenergetischen Wärmepumpenbetrieb mit einem Heizkreis und dem Kombispeicher PWD

21 Einbindungsschema mit differenzdrucklosem Verteiler mono- Betriebsweise energe- tisch 1. Heizkreis 2. Heizkreis Durch die hydraulische Entkopplung des Erzeugerkreises vom Verbraucherkreis wird der Mindestheizwasserdurchsatz in allen Betriebsbedingungen sichergestellt. Sinnvolle Einbindung, wenn Erzeuger- und Verbraucherkreis mit unterschiedlichen Volumenströmen betrieben werden (müssen). Abb. 8.25:Einbindungsschema für den Wärmepumpenbetrieb mit einem Heizkreis und differenzdrucklosem Verteiler mono- Betriebsweise energe- tisch 1. Heizkreis 2. Heizkreis Anforderung Fühler Flanschheizung Die Heizungsumwälzpumpe 1.Heizkreis ist nach dem Druckverlust des Verbraucherkreises zu dimensionieren: Die Heizungsumwälzpumpe Hauptkreis ist nach dem Druckverlust der Wärmpumpe inkl. Verbindungsleitungen zu dimensionieren. Abb. 8.26:Einbindungsschema für den Wärmepumpenbetrieb mit einem Heizkreis, und differenzdrucklosem Verteiler 146

22 Einbindungsschema bivalenter Wärmepumpenbetrieb Betriebsweise bivalent parallel 1. Heizkreis 2. Heizkreis Die Regelung des Mischers wird vom Wärmepumpenmanager übernommen, der bei Bedarf den Kessel anfordert und so viel heißes Kesselwaseser beimischt, dass die gewünschte Rücklaufsoll- bzw. Warmwassertemperatur erreicht wird. Der Kessel wird über den Ausgang 2. Wärmeerzeuger des Wärmepumpenmanagers angefordert und die Betriebsweise des 2. Wärmeerzeugers ist auf konstant zu codieren. Abb. 8.27:Einbindungsschema für den bivalenten Wärmepumpenbetrieb mit Heizkessel, einem Heizkreis und Reihenpuffer Betriebsweise bivalent parallel 1. Heizkreis 2. Heizkreis 3. Heizkreis Anforderung Fühler Flanschheizung Bei Kesseln, die außentemperaturabhängig die Heizwassertemperatur regeln kommt ein 3- Wege-Umschaltventil zum Einsatz (Kap auf S. 137), die Betriebsweise des 2.Wärmeerzeugers ist auf gleitend zu codieren. Abb. 8.28:Einbindungsschema für den bivalenten Wärmepumpenbetrieb mit Heizkessel, zwei Heizkreisen, Reihenpuffer und Warmwasser-Erwärmung 147

23 Bei bivalenten Systemen bedarf es keiner eigenen Brennerregelung, da diese Steuerung durch den Wärmepumpenmanager mit übernommen werden kann. Konstant geregelter Kesssel Die Regelung des Mischers wird vom Wärmepumpenmanager übernommen, der bei Bedarf den Kessel anfordert und so viel heißes Kesselwasser beimischt, dass die gewünschte Rücklaufsoll- bzw. Warmwassertemperatur erreicht wird. Der Kessel wird über den Ausgang 2. Wärmeerzeuger des Wärmepumpenmanagers angefordert und die Betriebsweise des 2. Wärmeerzeugers ist auf konstant zu codieren. Gleitend geregelter Kessel Ist bereits eine witterungsgeführte Brennerregelung vorhanden, muss die Spannungszufuhr zur Brennerregelung bei ausschließlichem Wärmepumpenbetrieb unterbrochen sein. Dazu ist die Ansteuerung des Heizkessels am Ausgang 2. Wärmeerzeuger des Wärmepumpenmanagers anzuschließen und die Betriebsweise des 2. Wärmeerzeugers auf gleitend zu codieren. Die Kennlinie der Brennerregelung wird entsprechend zum Wärmepumpenmanager eingestellt. Abb. 8.29:Kabelverlegungsplan wandmontierter Wärmepumpenmanager bei bivalenten Anlagen mit einem Heizkreis und konstant- oder gleitend geregeltem Heizkessel 148

24 Einbindungsschema in Verbindung mit regenerativen Energiequellen Abb. 8.30:Einbindungsschema für den bivalenten Wärmepumpenbetrieb eines Festbrennstoffkessels mit Parallelpuffer, einem Heizkreis mit Reihenpuffer und Betriebsweise bivalent parallel 1. Heizkreis 2. Heizkreis Anforderung Fühler Flanschheizung Die Beladung des Parallelpuffers kann neben dem Festbrennstoffkessel auch durch zusätzliche Wärmeerzeuger (z.b. Solar) erfolgen. Das Puffervolumen ist nach Angabe des Festbrennstoffkesselherstellers zu dimensionieren. Ein Thermostat sperrt die Wärmepumpe und aktiviert die Mischerregelung. Die im Parallelpuffer gespeicherte Energie wird für die Heizungsunterstützung und genutzt (siehe auch Kap auf S. 137) Betriebsweise monoenergetisch 1. Heizkreis 2. Heizkreis 3. Heizkreis Anforderung Fühler Flanschheizung Abb. 8.31:Einbindungsschema für den monoenergetischen Wärmepumpenbetrieb, einem Heizkreis, Reihenpuffer mit externer Heizungsunterstützung und Heizungsunterstützung Der Rücklauffühler muss genau an der eingezeichneten Position angebracht werden, um bei geladenem Speicher das Einschalten der Wärmepumpe zu verhindern. Die Zusatzumwälzpumpe M16 läuft nur in Verbindung mit der Wärmepumpe. Der Universal-Pufferspeicher PSW 500 hat einen Flanschanschluss zum Einbau eines Solarwärmetauscher RWT 500. Bei Flächenheizsystemen ist eine Vorlauftemperatur-Begrenzung einzusetzen (Kap. 8.7 auf S. 135) 149

25 mono- Betriebsweise ener- getisch 1. Heizkreis 2. Heizkreis 3. Heizkreis Anforderung Fühler Flanschheizung Integrierte Wärmesteigrohre verteilen die Energie eines zusätzlichen Wärmeerzeugers temperaturabhängig auf die Heizungsunterstützung und (Flanschanschluss zum Einbau des Solarwärmetauschers RWT 750). Der Rücklauffühler muss genau an der eingezeichneten Position angebracht werden, um bei geladenem Speicher das Einschalten der Wärmepumpe zu verhindern. Abb. 8.32:Einbindungsschema für den monoenergetischen Wärmepumpenbetrieb mit Kombispeicher PWD 750 zur solaren Heizungs- und Trinkwasserunterstützung Betriebsweise bivalent parallel 1. Heizkreis 2. Heizkreis Anforderung Fühler Flanschheizung Hinweis: Die erreichbaren Warmwassertemperaturen sind sehr stark von der Bauart des Kombispeichers abhängig. Der zusätzliche Pufferspeicher (3) stellt bei Luft/Wasser-Wärmepumpen die Abtauung sicher. EinThermostat im unteren Bereich des Kombispeichers sperrt die Wärmepumpe und aktiviert die Mischerregelung. Das im Kombispeicher solar erwärmte Wasser wird für die Heizungsunterstützung genutzt (siehe auch Kap auf S. 137) Abb. 8.33:Einbindungsschema der Wärmepumpe mit solarer Brauchwasser- und Heizungsunterstützung über einen Kombispeicher 150

26 Funktionsweise: Der bauseitige Solarregler (SR) steuert die beiden in der Solarstation enthaltenen Umwälzpumpen an, wenn zwischen Solarmodul T Solarmodul und Warnwasserspeicher T WW eine ausreichend große Temperaturdifferenz (T Solarmodul > T WW ) vorliegt. Die mit der Wärmepumpe sollte über die einstellbaren Zeitprogramme am Wärmepumpenmanager tagsüber gesperrt werden. Abb. 8.34:Einbindungsschema (ohne Sicherheitsarmaturen) der Wärmepumpe mit solarer Brauchwasser-Unterstützung in Verbindung mit einer Solarstation (Sonderzubehör). Betriebsweise 1. Heizkreis 2. Heizkreis 3. Heizkreis monovalent Anforderung Flanschheizung Fühler Der Wärmepumpenmanager kann maximal zwei Mischer ansteuern. Somit ist bei Anlagen mit 3. Heizkreisen kein bivalenter Anlagenbetrieb mit Heizkessel möglich. Abb. 8.35:Einbindungsschema (ohne Sicherheitsarmaturen) der Wärmepumpe mit Heizungsunterstützung und 3 Heizkreisen 151

27 Einbindungsschema Parallelschaltung von Wärmepumpen Wärmepumpe 1.1 a 1.1b mono valent Betriebsweise monoenergetisch 1. Heizkreis 2. Heizkreis Schwimm bad bereitung Die erfolgt nur über eine Wärmepumpe. Der Ausgang N06 (Warmwasserumwälzpumpe) steuert ein bauseitiges Schütz, das bei der den Rücklauffühler im Heizkreis auf einen zusätzlichen Rücklauffühler im Warmwasserkreis umschaltet. Abb. 8.36:Einbindungsschema für die Parallelschaltung von Wärmepumpen, Reihenpuffer mit zwei differenzdrucklosen Verteilern und Einbindungsschema Schwimmbadeinbindung Betriebsweise monovalent 1. Heizkreis 2. Heizkreis 3. Heizkreis Anforderung Fühler Flanschheizung Prioritätenreihenfolgen Warmwasser, vor Heizung- und (siehe Kap auf S. 138) Auszug aus Legende (Kap auf S. 139) RBG Relaisbaugruppe (Sonderzubehör) M13 Heizungsumwälzpumpe M15 Heizungsumwälzpumpe 2.Heizkreis M18 Warmwasserumwälzpumpe M19 Schwimmbadumwälzpumpe Abb. 8.37:Einbindungsschema für den monovalenten Wärmepumpenbetrieb mit zwei Heizkreisen, Vorlauf-Reihenpuffer Warmwasser- und Schwimmbaderwärmung. 152

28 Effiziento Effiziento Haustechnik GmbH Wärmepumpe - Lüftung - Heizung Effiziento Haustechnik GmbH Langwiesenstraße 8 D Güglingen Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) info@effiziento.de C Copyright Effiziento Haustechnik GmbH, Langwiesenstraße 8, D Güglingen Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten: Stand 02/2006

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