Lied 1: EG 288 Str. 1 7 Nun jaucht dem HERREN alle Welt Kirchenchor: Str. 1 3 (Paul Horn 1922) Gemeinde: Str. 4 7

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1 Sonntag Sexagesimae 7. Februar 2010 Gottesdienst anlässlich 100 Jahre Evangelischer Kirchenchor Benningen a. N. Kirchenchor: Des Höchsten Ruhm sei unser Preis (G. F. Händel 1748) Wochenspruch Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht. Hebr. 3, 15 Lied 1: EG 288 Str. 1 7 Nun jaucht dem HERREN alle Welt Kirchenchor: Str. 1 3 (Paul Horn 1922) Gemeinde: Str. 4 7 Psalm 119 (EG 748) Erhalte mich, Herr, durch dein Wort, dass ich lebe Wohl denen, die ohne Tadel leben, die im Gesetz des HERRN wandeln! Wohl denen, die sich an seine Mahnungen halten, die ihn von ganzem Herzen suchen, die auf seinen Wegen wandeln und kein Unrecht tun. Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zuschanden. Ich danke dir mit aufrichtigem Herzen, dass du mich lehrst die Ordnungen deiner Gerechtigkeit. Deine Gebote will ich halten; verlass mich nimmermehr! Öffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz. Zeige mir, HERR, den Weg deiner Gebote, dass ich sie bewahre bis ans Ende. Meine Seele verlangt nach deinem Heil; ich hoffe auf dein Wort. Meine Augen sehnen sich nach deinem Wort und sagen: Wann tröstest du mich? Wenn dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wäre, so wäre ich vergangen in meinem Elend. Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. Erhalte mich durch dein Wort, dass ich lebe,

2 und lass mich nicht zuschanden werden in meiner Hoffnung. Stärke mich, dass ich gerettet werde, so will ich stets Freude haben an deinen Geboten. Ehr sei dem Vater Eingangsgebet Himmlischer Vater, ein Fest lässt Du uns heute feiern und wir haben viel Grund zur Dankbarkeit. Seit 100 Jahren hast du Menschen hier in Benningen gerufen und berufen, die Botschaft und Freude unseres Glaubens singend weiterzugeben und dabei dich, unseren HERRN und Erlöser, zu loben. Wie viele Menschen mögen in dieser langen Zeit Freude mitgenommen und Trost erfahren haben, weil Töne und Harmonien die Botschaft in die Tiefe unseres Herzen zu tragen vermochten. Gütiger Gott, wir danken dir heute ganz besonders für die Partnerschaft mit unseren Geschwistern in Angelroda. So viel Schönes hast du uns schon miteinander erleben lassen, Verbindendes ist gewachsen und Freundschaften sind entstanden. Segne unsere Verbindung auch in kommenden Zeiten und lass uns gegenseitig Anteil nehmen an Beglückendem und Schwierigem, an Chancen und Herausforderungen. Höre uns, lieber Vater, wenn wir jetzt in der Stille vor dich treten, miteinander und füreinander betend: Stilles Gebet Kirchenchor: HERR, du lässt mich fröhlich singen (D. Golombek) Lesung: Lukas 8, 4-8 (Klaus Brée, Angelroda) Als nun eine große Menge beieinander war und sie aus den Städten zu Jesus eilten, redete er in einem Gleichnis: Es ging ein Sämann aus, zu säen seinen Samen. Und indem er säte, viel einiges auf den Weg und wurde zertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen`s auf. Und einiges fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte. Und einiges fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten`s. Und einiges fiel auf gutes Land; und es ging auf und trug hundertfach Frucht. Als Jesus das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre! Lied 2: EG 434/419 Str. 1-5 Schalom chaverim /Hilf, HERR meines Lebens

3 Predigt zu Markus 4, Liebe Gemeinde. Ein Gleichnis erzählt Jesus vom Säen und Ernten. Ernten, ernten wollen, da sind wir doch gleich beim Wesentlichen möglichst viel ernten wollen. Den Ertrag steigern, die Effizienz erhöhen: Das ist alles andere als etwas Negatives. Wäre der menschliche Erfindergeist diesen Weg nicht konsequent gegangen, so säßen wir heute noch in Höhlen und wären über die Entwicklungsstufe der Jäger und Sammler kaum hinausgekommen. Den Ertrag steigern, die Effizienz erhöhen beginnend vor circa 300 Jahren etwa in der Landwirtschaft: Bessere Bodenbearbeitung, gezielte Einbringung von Dünger, Züchtung ertragreicherer Sorten die Effizienz erhöhen heute das Thema schlechthin, wo Rohstoffressourcen zur Neige gehen und Energiequellen sich als endlich erweisen und die Verbrennung fossiler Energieträger ohnehin stark vermindert werden muss, damit das Weltklima nicht völlig aus dem Ruder läuft. Den Ertrag steigern, möglichst viel ernten wollen: Das kann aber auch ein sehr hässliches Gesicht annehmen, wenn Menschen nicht mehr wissen wollen, dass der Himmel vor den Preis den Schweiß gesetzt hat, wenn man vom Säen nicht so sehr viel wissen möchte, dafür aber umso mehr vom Ernten absahnen nennt man das, mitnehmen, was irgend geht, ernten, was andere gesät und aufgepäppelt haben und dann im richtigen Moment und an der richtigen Stelle da sein und abgreifen, was eigentlich anderen zustünde. Ein besonders skurriles Beispiel mit echtem Unterhaltungswert gibt diesbezüglich just in diesen Tagen unser südlicher Nachbarstaat ab. Ernten, wo man selber nicht gesät hat, weniger nett gesagt: Illegalen Geldern Tür und Tor öffnen, Schwarzgelder einsammeln und zinsreich geheimnisvoll verwalten man nennt das dann Bankgeheimnis. Daraus erwirtschaftet man seit vielen Jahrzehnten ungeniert einen nicht zu

4 verachtenden Teil des Bruttosozialprodukts und Landeswohlstandes. Und nun soll das auffliegen, und die Empörung ist groß natürlich nicht über die Schwarzgelder, sondern über deren Aufdeckung. Und ein bisschen ist es, als ob hier der Räuber auf den zumal noch aus unerwarteter Richtung heran eilenden Polizisten mit dem Finger zeigt und empört ausruft: Haltet den Dieb! Als Jesus damals zu den Menschen gesprochen hat vom Sämann und was mit seinem Samen geschieht, war die Welt wohl noch etwas übersichtlicher, die Faszination aber des in Aussicht gestellten riesigen Ertrags und Gewinnes kaum weniger ausgeprägt. Und so dürfte den Menschen der Mund offenen gestanden haben vor Erstaunen, als Jesus auf dem Höhepunkt seines Gleichnisses sagt: Ein Teil der Saat aber viel auf guten Boden; und sie ging auf und trug Frucht hundertfach! Hundertfach aus einem Korn in einem Sommer hundert. Die gewohnte Bilanz damals sah ziemlich anders aus. Jedes sechste Korn musste man als Saatgut zurücklegen, so bescheiden war das Verhältnis von Einsatz und Ertrag. Denn das Gleichnis Jesu stellt das Geschehen damals überhaupt nicht übertrieben negativ dar, wenn so viel Saatgut daneben und verloren geht, sondern sehr realistisch. Man muss dabei wissen, dass zuerst gesät und dann mit einem primitiven Pflug gepflügt und dabei das Saatgut ein wenig mit Erde bedeckt wurde. Und nun muss man noch das Land vor Augen haben: Oft steinreich und mit Felsen durchsetzt, tiefer und lockerer Boden meist Mangelware. Das Klima als letzter Baustein: Die Regenzeit ist auch heute noch und jedes Jahr neu ein wenig verlässlicher Geselle in Israel. Manchmal wie in diesem Jahr regnet es von November bis Februar und März regelmäßig und kräftig. In manchem Jahr aber gibt es Ende Oktober am Beginn der Regenzeit ein wenig Nässe und das war`s schon: Zum Keimen genug, zum

5 Wachsen und Gedeihen viel zu wenig und Jesu Worte werden plausibel, wenn er sagt: Und einiges ging auf und verdorrte bald schon, weil es keine Feuchtigkeit hatte. Verdorrt der eine Teil, nicht mit Erde bedeckt und darum von Vögeln aufgefressen der andere, inmitten von Unkraut und Dornengestrüpp gedeihen müssend und darum bald schon ohne Licht und Luft der dritte aber auch Frucht, viel Frucht und die Menschen damals und wir heute spüren, dass Jesus zwar in landwirtschaftlichen Bildern redet, in Wirklichkeit aber von uns und unserem Leben, von Erfahrungen unseres Lebens und dabei nicht selten den frustrierten Grundtenor wach rufend: So wenig ist daraus geworden und gewachsen, so wenig geblieben. Was habe ich nicht investiert an Zeit und Hoffnung, an Worten, Gesten und Taten, auch genügend Geld, investiert in Menschen, in meine Kinder, in meinen Partner, mein berufliches Vorankommen investiert in eine Gruppe und Gemeinschaft. Bin ich zufrieden mit dem, was gewachsen und geworden ist? Viele Menschen sind es nicht, sind enttäuscht: Da müsste doch mehr, der müsste doch ein wenig dankbarer, da ernten andere, wo ich gesät habe, aber mich hat man nun offenbar vergessen! Frust. Enttäuschung. Verhärtung. Menschenherzen können verhärten, nehmen manchmal an die Gestalt des felsigen Grundes im Gleichnis Jesu, auf den ein Teil des Samens fruchtlos fällt. Herzenshärte, entstanden aus scheinbarer Fruchtlosigkeit, hat nicht selten die Eigenschaft, noch größere Fruchtlosigkeit hervorzubringen. Da hinein spricht auch das Wort unseres Wochenspruches: Heute, wenn ihr die Stimme Gottes hören werdet, verstockt eure Herzen nicht verstockt im griechischen Urtext steht hier skleros = hart. Es begegnet uns etwa in Arteriosklerose Verhärtung der Blutbahnen. Wie Arteriosklerose nicht die Krankheit selber ist, sondern nur das Symptom, so ist auch Herzenshärte nicht die

6 Krankheit selber, sondern allenfalls das Symptom. Verhärtung eines Menschenherzens entsteht durch Enttäuschung und durch Verletzungen das sind die Krankheiten dahinter. Ich bin enttäuscht kann heißen: Ich igle mich ein im Denken, dass meine Arbeit nicht genügend gewürdigt und geschätzt wurde, dass viel mehr daraus hätte werden können, wenn die anderen so mitgetan hätten, wie man oder ich das hätte erwarten können aber sie haben nicht nicht genug wenigstens Wenn wir Menschen uns lange genug in solches Denken eingeigelt haben, wird unser Herz hart mehr und mehr wird alles hart beurteilt, negativ betrachtet und schlecht geredet. Ein Teufelskreis. Selbst die beste Frucht kann schließlich übersehen werden und gerät in solcher Art Bilanz unter die Räder. Nicht zufällig beendet Jesus sein Gleichnis mit dem Aufruf: Wer Ohren hat zu hören, der höre! Denn er weiß, wie sehr ein solcherart verhärtetes Herz auf Ohren, Augen und alle Sinne Einfluss nehmen kann: Hör doch, lädt er ein, und sieh doch, du Mensch, welche Frucht Gott in dein Leben gelegt hat! Vermagst du wirklich nicht mehr zu erkennen deine Schätze den Reichtum deiner Seele und deines Lebens, den du anderen bereitet hast sieh doch, was du deinen Kindern weitergeben konntest, wovon sie heute leben, meist ohne sich dessen bewusst zu sein, Lebenstüchtigkeit, einen aufrichtigen Charakter, Sinn für Schönes und Schöngeistiges Musik und Kunst, ein Herz, das fähig ist zu lieben Frucht auch deines Lebens. Sieh doch! Hör doch! sagt Jesus zärtlich und aufrüttelnd zugleich. Kann es sein, dass du manchmal auch enttäuscht bist, weil du dich in deinen Erwartungen täuschst, viel zu hohe Erwartungen hast an deine Mitmenschen, von denen du viel zu wenig weißt, um wissen zu können, warum sie manchmal so anders ticken, als du glaubst, dass sie doch ticken müssten?

7 Liebe Gemeinde. Auch in Kirche und Gemeinde ist das ein großes Thema. Enttäuschung oftmals, warum nicht mehr Menschen kommen und mitmachen und sich einbringen mit Zeit und Gaben, Begeisterung und Finanzen. Aber auch hier gilt: Du, lass dich nicht verhärten, denn hart ist das Gegenteil von einladend tue, wovon du überzeugt bist, nicht im Schielen auf ganz große Erfolge, sondern für die, die sich einladen lassen es seien viele oder zuweilen auch sehr wenige; tue, wofür dein Herz schlägt, nicht im Schielen auf die großen Zahlen und den Zeitgeist, sondern im Achtgeben auf die Qualität die Seele deiner Arbeit egal, ob das immer die Zustimmung der Mehrheit findet oder nicht. Schiele nie, sonst brauchst du bald schon eine Brille, um deine Mitmenschen wieder gerecht ansehen zu können. Ein Wort Jesu hilft mir immer wieder, liebe Gemeinde, um dem begonnenen Schielen wieder zu entrinnen. Jesus sagt: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen auf das Land wirft; dann geht er schlafen und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag. Der Samen keimt und wächst, und der den Samen ausgestreut hat, weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Wenn die Frucht reif ist, legt er die Sichel an. Denn die Zeit der Ernte ist da. Ein Wort der Gelassenheit kommt mir aus diesem zweiten Gleichnis Jesu entgegen, oder sollte ich besser sagen: Ein Wort des Glaubens ich darf darauf vertrauen, dass die Fruchtbarkeit von Korn und Erde Gottes Sache sind, darf darauf vertrauen, dass ich nur aussäen soll, immer wieder und immer neu die Einladung Jesu an diese ganze Welt: Kommt her zu mir alle ich bin gekommen zu suchen und selig zu machen, was verloren ist, was sich verlaufen und verirrt hat ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein

8 - der einladende Gott, der uns in Christus seine offenen Arme entgegen streckt, das ist der Same, den wir ausstreuen sollen singend und sagend, reichlich, gelassen und ohne Verhärtung. Denn ich will mich ganz darauf verlassen, dass alles andere Gott tun wird, wie er will, nach seinem Maß, nach seinem Plan; und darum will ich tun, was das Gleichnis rät: Nach dem Aussäen mich wieder schlafen legen, gelassen auch schlafen können. Denn ausgeschlafene Menschen sind immer ein Segen für die Welt. Amen.

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