Strukturierte Fortbildung. Endodontie NOCH PLÄTZE FREI! Leitung: Dr. Norbert Linden ZAHNÄRZTEKAMMER NIEDERSACHSEN

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1 NOCH PLÄTZE FREI! Leitung: Dr. Norbert Linden ZAHNÄRZTEKAMMER NIEDERSACHSEN 31

2 Strukturierte Fortbildung Curriculum Teilnahmebedingungen Die Teilnahmegebühr für den gesamten Zyklus beträgt 2.800,- zuzüglich evtl. Materialkosten. Die Veranstaltungen können auch einzeln gebucht werden, sofern noch Plätze frei sind. Die zusätzlichen Gebühren für evtl. Materialkosten werden separat in Rechnung gestellt. Abschlussprüfung Für die Zulassung zur Abschlussprüfung ist die Teilnahme an allen 5 Veranstaltungen erforderlich. Während der Abschlussprüfung muss ein Fall als PowerPoint in einem Vortrag (ca. 10 bis 15 Minuten) vorgestellt werden und dann wird dieser Fall besprochen. Die Nachkontrollzeit sollte bei mindestens 3 Monaten (oder länger) liegen, möglichst auch mit der prothetischen Rekonstruktion des Zahnes. Liegen keine Nachkontrollen vor, müssen 4 Fälle vorgestellt werden. Zusätzlich werden mündliche Prüfungen (ca. 20 Minuten) erfolgen. Zertifizierung Nach erfolgreichem Abschluss wird von der Zahnärztekammer Niedersachsen ein Zertifikat ausgestellt, das die erfolgreiche Teilnahme dokumentiert. 32

3 Strukturierte Fortbildung 2017 / Zyklus Evtl. Änderungen vorbehalten! CE 01.7 Freitag/Samstag, 3./ Grundlagen der, gesunde Pulpa, Pulpapathologie, die eröffnete Pulpa (Freitag, Uhr Prof. Dr. Dr. Peter Gängler, Witten) Notfallendodontie, Behandlungsplanung, Trepanation, Manuelle und maschinelle Aufbereitung des Wurzelkanals mit NiTi-Systemen, Spülung, medizinische Einlagen, optische Hilfsmittel (Mikroskop, Lupe) (Freitag, /Samstag, Uhr Dr. Norbert Linden, Meerbusch) CE 02.7 Freitag/Samstag, 19./ , Uhr/ Uhr Obturation des Wurzelkanalsystems Dr. Tomas Lang, Essen CE 03.7 Freitag/Samstag, 16./ , Uhr/ Uhr Endodontische Revision Dr. Norbert Linden, Meerbusch CE 04.7 Samstag, , Uhr Wurzelkanalgefüllte Zähne im Gesamtkonzept, Falldiskussionen Prof. Dr. Birger M. Thonemann, Düsseldorf CE 05.7 Samstag, , Uhr Milchzahnendodontie und dentale Traumatologie Dr. Hubertus van Waes, Zürich Januar 2018 Abschlussprüfung Termin wird noch mitgeteilt Dr. Norbert Linden, Meerbusch 33

4 CE 01.7 Freitag/Samstag 3. März 2017, Uhr/ 4. März 2017, Uhr Teilnahmegebühr: 700, Grundlagen der, gesunde Pulpa, Pulpapathologie, die eröffnete Pulpa Notfallendodontie, Behandlungsplanung, Trepanation, Manuelle und maschinelle Aufbereitung des Wurzelkanals mit NiTi- Systemen, Spülung, medizinische Einlagen, optische Hilfsmittel (Mikroskop, Lupe) Prof. Dr. Peter Gängler, Witten, Dr. Norbert Linden, Meerbusch Gesunde Pulpa und apikales Parodont Zahnentwicklung, Epithelscheide Klassifikation der Pulpaerkrankungen Klassifikation der apikalen Parodontitiden Notfallbehandlung bei asymptomatischer Pulpititis Notfallbehandlung bei symptomatischer Pulpititis Notfallbehandlung bei akuter apikaler Parodontitis Vitalerhaltende Maßnahmen Diagnostik: Wertigkeit der einzelnen Maßnahmen Differenzialdiagnostik Anamnese und Behandlungsplanung Forensische Probleme in der Infektionskontrolle Instrumentenwahl Aufbau tief zerstörter Zähne Trepanation Lokalisation der Kanaleingänge Einsatz von Ultraschall Einsatz eines Operationsmikroskopes Prof. Dr. Dr. Peter Gängler, Witten Prof. Dr. med. Dr. h.c. Peter Gängler (*1941); Fakultät für Zahn-, Mund- und Kiefer heilkunde, Universität Witten/Herdecke; Promotion 1967, Habilitation 1974; Berufung auf den Lehrstuhl für Konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie an der Medizinischen Hochschule Erfurt ; Umberufung auf den gleichnamigen Lehrstuhl an der Fakultät für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Witten/Herdecke ; Akademische Leitung des Masterstudienganges Oral Rehabilitation (M.Sc.) an der Fakultät für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Witten/Herdecke ; Dekan ; Stellvertretender Vorsitzender der Fördergemeinschaft Zahnheilkunde an der Universität Witten/Herdecke ; Mitglied des Direktoriums der Universität Witten/Herdecke ; Geschäftsführer des Vereins zur Förderung der Biomedizin in Dortmund ; Wissenschaftlicher Geschäftsführer der Universität Witten/Herdecke ; Geschäftsführer Zahnmedizinisch-Biowissenschaftliches Zentrum Witten GmbH ; Geschäftsführer ORMED Institute of Oral Medicine at the University of Witten/Herdecke Zahlreiche Gremienarbeit auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene (Editorial Boards, Executive Committees etc.), Forschungsprojektleitung auf den Gebieten der Biomineralisation, Mundhygiene und restaurativen Zahnheilkunde. Bücher und Buchbeiträge: 34; Wissenschaftliche Originalveröffentlichungen: 332; Betreuung von Promotionen: 120; Betreuung von Habilitationen: 8. 34

5 CE 01.7 Strukturierte Fortbildung Dr. Norbert Linden, Meerbusch Dr. med. dent. Norbert Linden: zunächst Ausbildung als Musiker (Klarinettist); seit 1983 niedergelassen in eigener zahnärztlicher Privatpraxis in Meerbusch-Büderich bei Düsseldorf; Mitglied und ehem. Vorsitzender der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde e.v.; Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.v.; Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Studiengruppe für Mikroskopie in der Zahnheilkunde e.v.; Gründungsund ehem. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für e.v.; Mitglied und Fellow Member der International Academy of Gnathology, European Section; Ausgezeichnet mit dem gnathological award der Academy 1997 in Interlaken für maßgeblich richtungsweisende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Gnathologie; Mitinhaber eines internationalen Patents zur Herstellung von perfektem Zahnersatz; Nationaler / Internationaler Referent auf dem Gebiet der und der Funktionstherapie nach der DCP -Technik. (Fortsetzung) Herstellen eines Gleitpfades Bestimmung der Arbeitslänge: röntgenologisch und elektrisch Maschinelle Techniken in der Nickel-Titan als Werkstoff NiTi-Handinstrumente Maschinelle Aufbereitung mit NiTi-Instrumenten: Vorstellung der unterschiedlichen Systeme Wertung der Systeme Übungen mit zwei verschiedenen NiTi-Systemen Besprechung der Vor- und Nachteile der Systeme Reinigungsleistung maschineller Systeme Veränderungen des Kanalverlaufs, Elbow und Zip Torque-Kontrolle zur Bruchminimierung Dynamische Torque-Kontrolle Misserfolge bei der Präparation Mikrobiologie in der Auswahl von Spüllösungen Einsatz von Ultraschall Wirkungsweise von Spülmittelkombinationen Spülmittel und Einlagemedikamente Schriftliche Lernerfolgskontrolle Eine Liste über mitzubringende Materialien wird zugesandt. Extrahierte und trepanierte Zähne können kursseitig nicht zur Verfügung gestellt werden bitte rechtzeitig sammeln! 17 Fortbildungspunkte 35

6 CE 02.7 Freitag/Samstag 19. Mai 2017, Uhr/ 20. Mai 2017, Uhr Teilnahmegebühr: 700, Obturation des Wurzelkanalsystems Dr. Tomas Lang, Essen Nach erfolgter Wurzelkanalaufbereitung mit Reinigung Formgebung und Desinfektion stellt die Wurzelkanalfüllung den abschließenden Arbeitsschritt einer endodontischen Behandlung dar. Die Vielzahl an Kalt- und Warmtechniken stellt den Zahnarzt heute vor die Qual der Wahl und so gibt der theoretische Teil dieses Modules die wissenschaftlichen Entscheidungskriterien für die Auswahl geeigneter Sealer und Fülltechniken an die Hand. Der Schwerpunkt liegt hier bei der thermoplastischen vertikalen Kompaktion (Schilder- Technik). Praktische Übungen an den im vorigen Modul aufbereiteten extrahierten Molaren runden den Arbeitskurs ab. Eine Liste über mitzubringende Materialien wird zugesandt. 16 Fortbildungspunkte Dr. Tomas Lang, Essen Dr. med. dent. Tomas Lang; Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten Herdecke; 1997 Auslandssemes - ter an der University of Pennsylvania/Phi - ladelphia/usa, Kurs: mit dem OP Mikroskop bei Prof. Syngcuk Kim; 2000 Promotion zum Dr. med. dent.; Wissenschaftlicher Hochschulassistent an der Universität Witten/Herdecke, Abteilung für Konservierende Zahnheilkunde; 2004 Postgraduate für Funktionstherapie am Pankey Institute Florida/USA; seit 1999 Lehrauftrag für den Fachbereich Präventive Zahnheilkunde; seit 2002 Verlagerung der Patientenbehandlung in private Praxis; Insgesamt 6 Publikation in Zeitschriften/Kongressen und über 40 Fachvorträge zu Themen der Konservierenden Zahnheilkunde. Hauptarbeitsgebiete: Konservierende Therapie (Mikroskop unterstützte Zahnheilkunde, direkte und indirekte Restaurationen Goldklopf-Füllungen) Funktionsanalyse und Funktionstherapie Präventive Zahnheilkunde Forschungsprojekte: 3-Dimensionale Röntgentechniken in der zur Diagnostik und Therapieunterstützung Entwicklung neuer Präventionsmethoden in den Bereichen funktionelle Abfraktion), Kariesrisikobestimmung und Fissurenkaries Noninvasive Kariestherapie 36

7 CE 03.7 Freitag/Samstag 16. Juni 2017, Uhr/ 17. Juni 2017, Uhr Teilnahmegebühr: 700, Dr. Norbert Linden, Meerbusch Dr. med. dent. Norbert Linden: zunächst Ausbildung als Musiker (Klarinettist); seit 1983 niedergelassen in eigener zahnärztlicher Privatpraxis in Meerbusch-Büderich bei Düsseldorf; Mitglied und ehem. Vorsitzender der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde e.v.; Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.v.; Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Studiengruppe für Mikroskopie in der Zahnheilkunde e.v.; Gründungsund ehem. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für e.v.; Mitglied und Fellow Member der International Academy of Gnathology, European Section; Ausgezeichnet mit dem gnathological award der Academy 1997 in Interlaken für maßgeblich richtungsweisende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Gnathologie; Mitinhaber eines internationalen Patents zur Herstellung von perfektem Zahnersatz; Nationaler / Internationaler Referent auf dem Gebiet der und der Funktionstherapie nach der DCP -Technik. Endodontische Revision Dr. Norbert Linden, Meerbusch Strukturierte Fortbildung Definition Gründe und Entscheidungshilfen für eine endodontische Neubehandlung Ursachen der Misserfolge von endontischer Therapie Entomb Bacteria Infektionskontrolle apical and coronal leakage erneut definierte Arbeitslänge Kanalbesonderheiten Obstruktionen Obliterationen Dentikel Behandlungsablauf der endodontischen Revisionsbehandlung Endodontische Revisionstherapie Indikationen Kontraindikationen Prognosen Die vergessene DRITTE DIMENSION case reports Entfernung von Guttapercha per Hand maschinell Entfernung von Aufbauten Entfernung frakturierter Instrumente Entfernung von Silberstiften ferrule effect Möglichkeiten und Grenzen der endodontischen Mikrochirurgie Apekektomie Wurzelamputation Hemisektion Misserfolge Schriftliche Lernerfolgskontrolle Eine Liste über mitzubringende Materialien wird zugesandt. Extrahierte und trepanierte Zähne können kursseitig nicht zur Verfügung gestellt werden bitte rechtzeitig sammeln! 16 Fortbildungspunkte 37

8 CE 04.7 Samstag 12. August 2017, Uhr Teilnahmegebühr: 350, Wurzelkanalgefüllte Zähne im Gesamtkonzept, Falldiskussionen Prof. Dr. Birger M. Thonemann, Düsseldorf Behandlungsplanung Erhaltungswürdigkeit und Prognose Endodontische Behandlung unter allgemeinmedizinischen Aspekten Endodontische Behandlung im Gesamtkonzept Abgrenzung zu Behandlungsalternativen Implementierung endodontischer Behandlungen in den Praxisablauf Komplikationsmanagement Wie vermeide ich Misserfolge? - Biologische Grundlagen - Prä-Endodontische Restaurationen und Trepanation - Komplikationsmanagement schwieriger Fälle Postendodontische Versorgung Adhäsive Konzepte Der adhäsive Verbund zum Wurzelkanaldentin Stiftsysteme und ihre Indikation Prof. Dr. Birger M. Thonemann, Düsseldorf Prof. Dr. Birger M. Tho - ne mann, 1980 bis 1986: Studium der Zahnmedizin an der Eberhard Karls Universität Tübingen; : Wissenschaftlicher Mit - arbeiter an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität Regensburg; 1999: Habilitation: lm - mortalisation boviner Pulpazellen und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde; seit 2001: Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis in Düsseldorf- Oberkassel; seit 2001: externer Oberarzt an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität Regensburg; seit 2001: Gastdozent an der University of Birmingham Dental School (UK); 2004: Zertifizierung zum Tätigkeits schwerpunkt Endo dontie der APW/DGZMK; 2005: Ernennung zum apl. Professor, Universität Regensburg; 2008: Spezialist für Endo dontologie (DGZ). Jahresbestpreis der DGZMK 1992 (Dissertationspreis); Jahresbestpreis der DGZ 1994; Posterbestpreis der DGZMK 1997; GABA Praktikerpreis der DGZ Wissenschaftliche Schwerpunkte: Pulpabiologie und klinische ; Adhäsive Zahnheilkunde. Mitgliedschaft in der DGZMK; DGZ; AFG, AGET; DGP; DGEndo; IADR Falldiskussionen 8 Fortbildungspunkte 38

9 CE 05.7 Samstag 4. November 2017, Uhr Teilnahmegebühr: 350, Strukturierte Fortbildung Dr. Hubertus van Waes, Zürich Dr. med. dent. Hubertus van Waes, Leiter der Station für Kinderzahn medizin, Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin, Zen trum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich, Plattenstraße 11, 8032 Zürich; Leiter des Schulzahnärztlichen Dienstes der Stadt Zürich, Parkring 4, 8027 Zürich Geboren in Roosendaal (NL); Studium der Zahnmedizin Universität Zürich; Klinischer Assistent für Kinderzahnmedizin an der Abteilung für Kiefer - orthopädie und Kinderzahnmedizin Uni Zürich (Prof. P. Stöckli); Klinischer Assistent, Abteilung für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie Uni Zürich (Prof. F. Lutz); Klinischer Assistent, Zahnärztlich- Chirurgische Poliklinik Uni Zürich (Prof. H. Sailer); Schulzahnarzt, Schulzahnärztlicher Dienst der Stadt Zürich (Prof Z. Curilovic); Visiting Professor, Departement for Pediatric Dentistry of the New York University (Prof. S. Moss); seit 1991 Oberassistent und fachlicher Leiter für Kinderzahnmedizin und Dentale Traumatologie an der Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin, Zentrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der Universität Zürich; Seit Zusätzlich Leiter des Schulzahnärztlichen Dienstes der Stadt Zürich (50%-Pensum an beiden Stellen). Milchzahnendodontie und dentale Traumatologie Dr. Hubertus van Waes, Zürich Milchzahnendodontie - Diagnostik /Pathologie der Milchzahnpulpa - Überkappungen im Milchgebiss - Pulpaamputationen - Blutstillung - Überkappungsmaterialien - Restauration des Milchzahnes Behandlung avitaler Milchzähne: Kanalreinigung, Einlage - Fehler in der Milchzahnendodontie (Schmerzkontrolle; Zugangskavität, fehlender Kofferdam etc.) Traumatologie - Pathologie und Behandlung von Kronenfrakturen - Pathologie und Behandlung von Wurzelfrakturen (wann und wie?) - Pathologie und Behandlung von Luxationsverletzungen - nach Luxationsverletzungen (wann, wie und warum eigentlich?) bei bleibenden Zähnen mit offenem Apex - Kanalreinigung - Arbeitslänge - Apexifikation/Apexogenese - Anwendung von MTA - Wurzelfüllung 8 Fortbildungspunkte 39

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