Am 4. März 2018 JA zum Theater. JA zum Standort Kanton St.Gallen.

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1 Am 4. März 2018 JA zum Theater. JA zum Standort Kanton St.Gallen.

2 Die Agenda 1. Darum geht es 2. Ein erfolgreicher Vorzeigebetrieb 3. Deshalb sagen wir JA 4. Keine Gründe für ein Nein 5. Breite Unterstützung 6. Zusammenfassung 2

3 1. Darum geht es Umfassende Erneuerung + punktuelle Erweiterung des Theatergebäudes St.Gallen Baukredit CHF 48.6 Mio. (inkl. Provisorium + Reserve) Kantonsrat sagte mit 83 : 19 Stimmen klar JA Kantonale Volksabstimmung am 4. März 2018 Sanierung geplant ab Sommer 2020 (Bauzeit 2 Jahre) 3

4 1. 50 Jahre in Betrieb Eingeweiht am 15. März 1968 Seither in der Saison 7 Tage/Woche genutzt Nie generell überholt Quelle: Pius Rast, St.Gallen. 4

5 1. Ausgewiesener Sanierungsbedarf (1) Gebäude Fassaden Flachdächer 5

6 1. Ausgewiesener Sanierungsbedarf (2) Gebäude Leitungen 6

7 1. Ausgewiesener Sanierungsbedarf (3) Gebäude Verglasungen Foyer / Haupteingang 7

8 1. Ausgewiesener Sanierungsbedarf (4) Gebäude Bestuhlung Lüftung / Raumklima Brandschutz Erdbebensicherheit 8

9 1. Ausgewiesener Sanierungsbedarf (5) Gebäude Anlagen im Bühnenbereich 9

10 1. Ausgewiesener Sanierungsbedarf (6) Haustechnik Altes Lüftungsgerät Schaden wegen defekter Bodenheizung 10

11 1. Langfristig fit machen (1) Einmalige Investition sichert langfristig zeitgemässen Betrieb. 1. Umfassende Sanierung Statik, Energie, Gedäudehülle (Fassaden, Flachdächer, Verglasungen) Brandschutz, Erdbebensicherheit Bühnentechnik Bestuhlung, Akustik und Kühlung Zuschauerraum Elektro-, Heizungs-, Lüftungs-/Klima- und Sanitäranlagen 11

12 1. Langfristig fit machen (2) 2. Punktuelle Erweiterung Behebung Platzmangel (Maskenräume, Künstlergarderoben, Musikergarderoben, Werkstätten) Tageslicht für Arbeitsplätze im UG 12

13 2. Ein erfolgreicher Vorzeigebetrieb (1) Einer der profiliertesten Kulturbetriebe im Kanton St.Gallen mit Ausstrahlung weit über die Grenzen hinaus Einziges ständig bespieltes Haus mit Opern und Musicals, Schauspiel und Tanz zwischen Zürich und Innsbruck Rund 260 festangestellte Mitarbeitende 13

14 2. Ein erfolgreicher Vorzeigebetrieb (2) Über 20 Neuinszenierungen pro Spielzeit Regelmässig Weltpremieren neuer Musicals Aktuell: Welturaufführung Musical «Matterhorn» (17. Febr. 2018) Schweizweit höchster Eigenfinanzierungsgrad (ca. 1/3) von vergleichbaren Häusern 14

15 2. Ein Publikumsmagnet Breites Angebot begeistert alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen Seit Jahren konstante Auslastung von 75% und mehr (ein Spitzenwert, nicht nur schweizweit) Pro Spielzeit > 450 Vorstellungen mit > Zuschauer/innen aus dem ganzen Kanton und Bodenseeraum 15

16 3. Deshalb JA: Standortfaktor stärken, Deshalb JA: Sanierung nötig 1. Als anerkannter Kulturort und Standortfaktor leistet das Theater St.Gallen einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität und zur Attraktivität unseres Kantons als Arbeits- und Wohnstandort. 2. Die Sanierung des Theatergebäudes, das seit der Inbetriebnahme vor 50 Jahren nie generell überholt wurde, ist dringend nötig. 16

17 3. Deshalb JA: langfristige Investition, 3. Deshalb JA: günstigste Lösung 3. Die generelle Instandsetzung und punktuelle Erweiterung Theatergebäudes ist eine einmalige Investition in eine langfristig funktionierende Infrastruktur. 4. Nichtstun oder ein Neubau sind keine Alternative. 17

18 4. Keine Gründe für ein Nein (1) Falsch: Die Bevölkerung der Landregionen hat wenig vom Theater St.Gallen. Sie sollte nicht mitfinanzieren müssen. Richtig: Alle Regionen des Kantons profitieren vom Theater. Falsch: Die geplante Erneuerung ist ein Flickwerk. Ein Neubau oder andere Varianten einer Sanierung wären besser. Richtig: Die geplante umfassende Instandsetzung und punktuelle Erweiterung ist die beste und günstigste Variante. 18

19 4. Keine Gründe für ein Nein (2) Falsch: Die Sanierung ist zu teuer. Der Kanton kann sich solchen Luxus nicht leisten. Richtig: Die Erneuerung des Theatergebäudes ist eine zweckmässige, langfristig ausgelegte Investition in vorhandene Bausubstanz. Falsch: Das Theater St.Gallen bietet nur Kultur für eine elitäre Minderheit. Richtig: Der Erfolg beim Publikum zeigt deutlich, dass das breite Programm alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen begeistert. 19

20 4. Keine Gründe für ein Nein (3) Falsch: Je mehr Geld der Kanton ins Theater St.Gallen steckt, desto weniger bleibt für volkstümliche und alternative Kulturangebote. Richtig: Die Investition lohnt sich auch für die anderen Kultursparten. Das Theater hat weit herum Strahl- und Anziehungskraft für andere Kulturangebote. Es befruchtet das kulturelle Leben im ganzen Kanton. Falsch: Für die Bauzeit ist ein viel zu teures und zu grosses Provisorium vorgesehen, das zudem Platz wertvollen Grünraum im Stadtpark zerstört. Richtig: Dank des Provisoriums lassen sich der Betrieb während der zwei Baujahre in angepasstem Rahmen weiterführen und das Know-how der 260 Festangestellten und rund 300 Teilzeitmitarbeitenden erhalten. 20

21 5. Breite Unterstützung: JA sagen... (1) Regierung und Kantonsrat Co-Präsidium Komitee «JA zum Theater» Patrick Dürr, Präsident CVP; Andreas Widmer, Fraktionspräsident CVP/GLP; Raphael Frei, Präsident FDP; Beat Tinner, Fraktionspräsident FDP; Max Lemmenmeier, Präsident SP; Peter Hartmann, Fraktionspräsident SP; Kenny Gubser, Präsident a.i. BDP; Daniel Bertoldo, Präsident EVP; Sonja Lüthi, Präsidentin GLP; Thomas Schwager, Präsident Grüne 21

22 5. Breite Unterstützung: JA sagen... (2) Kernkomitee «JA zum Theater» (1) Patrizia Adam, Kantonsrätin CVP, St.Gallen; Kurt Alder, Kantonsrat SVP, St.Gallen; Thomas Ammann, Nationalrat CVP, Rüthi; Christoph Bärlocher, Kantonsrat CVP, Präsident Wirtschaft St.Gallen Ost, Bauunternehmer, Eggersriet; Jürg Bereuter, Kantonsrat FDP, Rorschach; Josef Blöchlinger, Gemeindepräsident Eschenbach; Karl Brändle, Kantonsrat CVP, Gemeindepräsident Bütschwil; Alex Brühwiler, Stadtpräsident Gossau; Daniel Bühler, Kantonsrat FDP, Gemeindepräsident Bad Ragaz; Barbara Dürr, Kantonsrätin CVP, Gams; Cornel Egger, Kantonsrat CVP, Gemeindepräsident Oberuzwil; Katrin Frick, Kantonsrätin FDP, Buchs; Claudia Friedl, Nationalrätin SP, St.Gallen; Peter Göldi, Kantonsrat CVP, Geschäftsführer Region ZürichseeLinth, Uetliburg; Meinrad Gschwend, Kantonsrat Grüne, Mitglied St.Gallische Kulturstiftung, Altstätten; Daniel Gut, Kantonsrat SP, Stadtpräsident Buchs; Barbara Gysi, Nationalrätin SP, Präsidentin Kantonaler Gewerkschaftsbund St.Gallen, Wil; Andreas Hartmann, Dr. med., Kantonsrat FDP, Präsident Kantonaler Gewerbeverband, Rorschach; Susanne Hartmann, Stadtpräsidentin Wil; Etrit Hasler, Kantonsrat SP, St.Gallen; Markus Isenrich, Präsident St.Gallen- Bodensee Tourismus, St.Gallen; Monika Lehmann, Kantonsrätin CVP, Rorschacherberg; Richard Lehner, Autor, Bibliothekar, Rorschach; Enrico Lenzin, Musiker, Rebstein; Walter Locher, Kantonsrat FDP, Rechtsanwalt, St.Gallen; Kilian Looser, Kantonsrat FDP, Gemeindepräsident Nesslau; Ruedi Mattle, Stadtpräsident Altstätten; Mathias Müller, Kantonsrat CVP, Stadtpräsident Lichtensteig; Walter Müller, Nationalrat FDP, Azmoos; Arno Noger, Kantonsrat FDP, Präsident Ortsbürgergemeinde St.Gallen; Edgar Oehler, Unternehmer, Balgach; Nicolo Paganini, Direktor Olma Messen St.Gallen, Abtwil; Paul Rechsteiner, Ständerat SP, St.Gallen; 22

23 5. Breite Unterstützung: JA sagen... (3) Kernkomitee «JA zum Theater» (2) Ferdinand Riederer, ehem. Kantonsratspräsident FDP, Co-Präsident Südkultur, Valens; Markus Ritter, Nationalrat CVP, Altstätten; Peter Roth, Musiker/ Komponist, Unterwasser; Thomas Rüegg, Kantonsrat FDP, Stadtrat, Schulpräsident Rapperswil-Jona; Claudia Rüegsegger, Schauspielerin, momoll theater, Wil; Franziska Ryser, Mitglied Stadtparlament (Präsidentin 2017), Junge Grüne, St.Gallen; Sabina Saggioro, Geschäftsführerin Rheintaler Kulturstiftung, Altstätten; Martin Sailer, Kantonsrat parteilos, Kleintheater Zeltainer, Unterwasser; Corinne Schatz, Kunsthistorikerin, Präsidentin St.Gallische Kulturstiftung, St.Gallen; Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St.Gallen; Barbara Schlumpf, Regisseurin, Uznach; Bruno Seelos, Gemeindepräsident Berneck; Jigme Shitsetsang, Kantonsrat FDP, Wil; Christian Spoerlé, Kantonsrat SVP, Gemeindepräsident Ebnat-Kappel; Imelda Stadler, Kantonsrätin FDP, Lütisburg; Manuel Stahlberger, Liedermacher, Kabarettist, St.Gallen; Martin Stöckling, Stadtpräsident Rapperswil-Jona; Dario Sulzer, Kantonsrat SP, Wil; Kaspar Surber, Mitgründer Palace, St.Gallen; Yvonne Suter, Kantonsrätin CVP, Rapperswil-Jona; Linus Thalmann, Kantonsrat SVP, Gastrounternehmer, Kirchberg; Silvia Troxler, Gemeindepräsidentin Balgach; Boris Tschirky, Kantonsrat CVP, Gemeindepräsident Gaiserwald, Abtwil; Guido Wick, Kantonsrat Grüne, Mitglied Stadtparlament, Wil; Elisabeth Zwicky Mosimann, Mitglied Stadtparlament, Präsidentin FDP Frauen Kanton St.Gallen, St.Gallen (Stand 3. Januar 2018) Komitee «JA zum Theater» Über 100 weitere Personen aus Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik, Bildung und Sport, siehe ja-zum-theater.ch/komitee 23

24 5. Breite Unterstützung: JA sagen... (4)

25 6. Zusammengefasst: Wir sagen... JA zum Theater. JA zum Standort Kanton St.Gallen Zur Stärkung des Theaters St.Gallen als wichtiger Kulturort und Standortfaktor mit breiter Ausstrahlung und damit zur Stärkung der Attraktivität unseres Kantons St.Gallen. Für die dringend notwendige Sanierung des Theatergebäudes ohne Verzögerung. Für eine einmalige, kostengünstige Investition in eine langfristig funktionierende Infrastruktur, zu der weder Nichtstun oder ein Neubau eine Alternative sind. Mehr auf 25

26 Komitee «JA zum Theater St.Gallen» c/o CVP Kanton SG, Oberer Graben 3, PF 461, 9001 St.Gallen Konto: CVP Kanton St.Gallen, JA zum Theater St.Gallen, IBAN CH