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1 In diesem Heft: neue Mitarbeiter, Heimbeiratswahlen und Karneval Neviandtstraße Aktuell Dezember 2017 Januar 2018 Seite 1

2 Zusatzangebote des sozialen Dienstes im April 2018 SO, Besondere Betreuung Bettlägeriger BewohnerInnen DI, : Uhr Kegeln Haus A Fr, :00 Uhr Treffen des Bewohner Beirats SA, & SO, DI, Tante Emma Laden Tag Besondere Betreuung Bettlägeriger BewohnerInnen Einkauf und Ausgabe der Bewohnerbestellung SA, Angebot im Foyer DI, :30-17:30 Uhr Ausflug Haus B DO, :30 Uhr Evangelischer Gottesdienst in der Kapelle :00 Uhr Bunter Nachmittag mit Herrn Goodrige in der Kapelle FR, :00-16:00 Uhr Herr Röttger von der Bergischen Musikschule kommt auf die A6 SA, & SO, Besondere Betreuung Bettlägeriger BewohnerInnen DI, :30-17:30 Uhr Ausflug A1 / A2 FR, :00-16:00 Uhr Waffelbacken in der Kapelle SA, Angebot im Foyer Neviandtstraße Aktuell Dezember 2017 Januar 2018 Seite 2

3 Zusatzangebote des sozialen Dienstes im Mai 2018 DO, :30-16:00 Uhr Tanz im Mai mit Tina & Charly SA, & SO, Besondere Betreuung Bettlägeriger BewohnerInnen MO, :30-15:30 Uhr Tanzcafé in der Kapelle DI, Tante Emma Laden Tag Einkauf und Ausgabe der Bewohnerbestellung 13:30-17:30 Uhr Ausflug A3 SA, Angebot im Foyer DI, : Uhr Kegeln Haus B DO, :00-10:30 Uhr Katholischer Gottesdienst in der Kapelle SA, & SO, Besondere Betreuung Bettlägeriger BewohnerInnen DI, :30-17:30 Uhr Ausflug A4 / A6 FR, :00-16:00 Uhr Waffelbacken in der Kapelle SA, Angebot im Foyer DI, :30-17:30 Uhr Ausflug A5 Neviandtstraße Aktuell Dezember 2017 Januar 2018 Seite 3

4 Neues aus dem Heim Ende Januar fand die lang ersehnte Beiratswahl statt. Die Bewohner und vor allem die bisherigen Beiratsmitglieder waren sehr gespannt wie die zukünftige Zusammensetzung in dem Beirat aussieht. Insgesamt stellten sich 10 Bewohner für die 9 zur Verfügung stehenden Plätze zur Wahl und es wurden folgende Personen gewählt: Herr Strucken 2. Vorsitzender Frau Thieltges Herr Faul Frau Peters Frau Koch 1. Vorsitzende Herr Striepen Herr Wockel Wir haben die Personen in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Frau Koch und Herr Strucken wurden wie in den vergangenen Jahren zu den Vorsitzenden gewählt. Eine langjährige im Beirat vertretene Person, Frau Sosnowski hatte im vergangenen Jahr unsere Einrichtung verlassen, da sie eine eigene Wohnung bezogen hat. Sie wurde gebührend verabschiedet und sie versprach, dass sie trotzdem noch regelmäßig zu Besuch kommen wird. Herr Schawohl Frau Senftleben Neviandtstraße Aktuell Dezember 2017 Januar 2018 Seite 4

5 Seit einigen Wochen ist unsere Pförtnerin Frau Aktürk erkrankt. Dies tut uns leid und wir wünschen ihr von dieser Stelle aus alles Gute und baldige Genesung. Und damit die Pforte gut besetzt ist, benötigten wir Unterstützung. Vielleicht haben Sie es ja schon gemerkt, denn es uns gelungen, in den letzten Wochen an unserer Pforte eine neue Mitarbeiterin begrüßen zu dürfen. Und damit Sie sie ein bisschen besser kennen lernen, haben wir sie in der vergangenen Wochen interviewt. RED: Hallo, Sie sind also die Neue im Pförtnerteam? Neue Pförtnerin: Ja genau, meine Name ist Frau Gücüm und jetzt werden sich wieder einige Personen fragen, warum ich so gut Deutsch spreche. Ich komme aus Deutschland und habe den Namen meines Ehemannes angenommen. Wir haben vor 18 Jahren geheiratet und haben zusammen zwei Töchter. RED: Ist das Ihre erste Stelle bei den städtischen Pflegeheimen oder haben Sie schon woanders gearbeitet? Frau Gücüm: Ich war vorher in dem städtischen Pflegeheim in Cronenberg Beschäftigt. Dort hatte ich eine Tätigkeit in der Reinigung und im Service. Und als ich gefragt wurde, ob ich mir eine Beschäftigung an der Pforte vorstellen könnte, war ich sehr erfreut. Seit Anfang Februar wurde ich zunächst von Herrn Görlich eingearbeitet und zwischendurch haben auch immer wieder einmal Frau Schröder und Herr Knäpper aus der Verwaltung vorbei geschaut. Besonders toll finde ich, dass auch einige Bewohner Nachmittags und am Wochenende an der Pforte helfen und mir manchen wertvollen Tipp geben. RED: Was gefällt Ihnen denn ganz besonders, welche Aufgaben machen Sie besonders gern und gibt es auch Tätigkeiten, die eher unangenehm sind? Frau Gücüm: Was wir besonders gut gefällt, sind die vielen verschiedenen Aufgaben. Es ist so unterschiedlich, was da jeden Tag auf einen zukommt. Manchmal stehen drei oder vier verschiedene Handwerker zeitgleich mit diversen Lieferanten im Foyer. Aber gerade der Kontakt zu den Menschen ist dann auch wieder spannend. Ganz besonders die Beziehung zu den Bewohnern ist schön. Hinzu kommt, dass ich sehr freundlich und offen von den Mitarbeitern und Bewohnern aufgenommen wurde. Ich bin sehr kontaktfreudig und kommunikativ, daher ist die Zusammenarbeit mit den Menschen in der Einrichtung an der Neviandtstraße sehr erfüllend. Eigentlich gibt es nichts was mir keinen Spaß macht. Einige Male kam der Notarzt und haben mir bekannte Bewohner ins Krankenhaus gebracht. Das hat mir schon sehr leid getan. RED: Gelingt es Ihnen denn dann in der Freizeit abzuschalten. Frau Gücüm: Ja, dafür sorgt schon meine Familie. Wir fahren sehr gerne in Urlaub, natürlich in die Türkei. Ich lese gerne, höre gerne Musik und gehe gerne mit Freunden aus. Neviandtstraße Aktuell Dezember 2017 Januar 2018 Seite 5

6 Närrisch, bunt, fröhlich, musikalisch und viele weitere Begriffe fallen einem ein, wenn an die Karnevalsfeier zu Weiberfastnacht in der Neviandtstraße gedacht wird. Am waren nicht nur die Weiber los, sondern jede Menge weibliche und männliche Bewohner der Neviandtstraße. Diese strömten zur Mittags/Nachmittagszeit in die Kapelle, in der sie an diesem Tag so einiges erwartete. Mit Luftschlangen, Hütchen und Masken dekorierte Tische, Ballons an den Fenstern im Flur und schillernde Deckenbehängung mit großen, bunten Girlanden. Das konnte sich sehen lassen! Im Nu füllte sich der Saal mit Gästen und auch der ein oder andere Angehörige besuchte unsere Veranstaltung. Viele unserer Bewohner machten gerne mit beim bunten Treiben und verkleideten sich dementsprechend. Zahlreiche Kopfbedeckungen und andere Accessoires, wie Federboas oder Hawaiketten zierten die Bewohner und bereiteten allen sichtbar viel Vergnügen. Die besten Voraussetzungen waren geschaffen um sich so richtig ins Thema Karneval einzufinden. So ging es pünktlich um Uhr los mit dem Programm und Dirk Hahne stimmte uns mit gewohnt tollen und unterhaltsamen Liedern auf die Feier ein. Im Gepäck hatte er ein weitreichendes Repertoire an Karnevalsklassikern und sorgte für Stimmung und Tanzlaune. Platz für s Tanzen war gegeben und so ließen sich die Bewohner nicht lange bitten und schwangen ihr Tanzbein. Als musikalische Unterstützung brachte Herr Hahne Anja Assmuth und Paul Decker mit, die mit ihm gemeinsam sangen. Gegen Uhr war es dann soweit. Das Prinzenpaar Prinz Burkhard der Zweite und Prinzessin Ute die Zweite stattete der Neviandtstraße mit seinem Hofstaat einen Besuch ab. Das freute die Bewohner, die nach dem Besuch mit Kaffee und Kuchen von den sozialtherapeutischen Mitarbeitern und Betreuungsassistenten kulinarisch versorgt wurden. So wurde im Verlauf des Nachmittages viel gelacht, geschunkelt und mitgesungen. Das war aber noch nicht alles! Zum guten Schluss kam die Wuppertaler Show-Garde zu Besuch und begeisterte mit elf gut gelaunt, tanzfreudigen Mädchen das Publikum. In verschiedenen Formationen wurde synchron und mit ganz viel positiver Ausstrahlung eine schöne Show geboten. Mit diesem letzten Showact wurde die Feier für dieses Jahr abgerundet und beendet. Wir können zufrieden sein und uns auf das nächste närrische Treiben in unserem Haus freuen! Neviandtstraße Aktuell Dezember 2017 Januar 2018 Seite 6

7 Neviandtstraße Aktuell Dezember 2017 Januar 2018 Seite 7

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10 Wie jedes Jahr wurden wir zur Benefiz-Vorstellung am eingeladen. Dieses Jahr durften wir in den Genuss der Komödie Tom, Dick, und Harry von Ray und Michael Cooney kommen. Im Katernberger Vereinshaus wurden wir freundlich empfangen und pünktlich um 15 Uhr war der Saal gefüllt und die Vorstellung konnte beginnen. Eine Lustige Geschichte, gespielt von talentierten Laienspielern amüsierte das Publikum. Es ging um Tom der zusammen mit seiner Frau Linda ein Baby adoptieren wollte. Bei dem Besuch des Jugendamtes kamen ihm allerdings seine Brüder Dick und Harry in die Quere. Zahlreiche Hindernisse und verrückte Geschichten verhinderten die Adoption und trotzdem gab es noch ein Happy End für die beiden. Zusammenfassend ein gelungenes Stück, das für viele Lacher sorgte und die Zuschauer prächtig unterhielt. Wir bedanken uns für die Einladung und sind ganz gespannt auf die Vorstellung im nächsten Jahr. Neviandtstraße Aktuell Dezember 2017 Januar 2018 Seite 10

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