Heimzeitung. Zubereitung von Finger Food für und mit den Bewohnerinnen und Bewohnern

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1 Heimzeitung Ausgabe Winter 2008/09 >> DER NEUE WEG << Zubereitung von Finger Food für und mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 250 Exemplare

2 Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Rückblick Weihnachtszeit Alles Gute zum Geburtstag 6 Rückblick in unsere Hauszeitung von 20 Jahren 7 Weisheiten 8 Pressebericht Klaus Link 9 Tipps zur Hautpflege 10 Impressionen aus dem Alltag 11 Wir nehmen Abschied 12 Wintergedichte 13 Buchstabensalat 14 Danksagung von Fr. Teichler 15 DVD Präsentation 16 Wintergemüse 17XXXXX Veranstaltungen/Aktivitäten 18 Im Kopf des Rauchers 19XXXXXX Dankschreiben 20 Fastnachtsfeier 22XXXXXX Lachen ist gesund 24XXXXXX HINWEIS! Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir Ihre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen

3 Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Heimzeitung und damit auch an unserer Einrichtung. Ja, die Zeit vergeht, und wer schon etwas älter ist, spürt dies deutlicher, als jüngere, wie schnell sie vergeht. Nun, wir haben schon wieder Frühling. Der Winter hatte uns mit seinem nasskalten Wetter lange festgehalten. Jetzt ist aber wieder die Zeit des Erwachens. Unsere japanische Zierkirsche blüht in voller Pracht, die Bäume und Sträucher haben wieder grüne Blätter und blühen teilweise die Sonne hält sich tagsüber länger und intensiver und auch wir fühlen uns im Frühling wohler. Wir haben wieder eine Vielzahl von Aktivitäten vor uns, z. B. am 22. April Volkslieder singen im Hagenbräu, aktive Teilnahme am Seniorenfest in Worms, Obermarkt am 4. Juli sowie am Backfischfest im August. Hinzu kommen unser großes Sommerfest sowie Ausflüge in die nähere Umgebung (zum Eicher See, zum Tierpark Worms) und einige Grillabende auf unsererm Gelände. Ich wünsche Ihnen viel Spaß und freue mich mit Ihnen auf unsere gemeinsamen Unternehmungen. In diesem Sinne Mit freundlichen Grüßen Ihr Klaus Link - 3 -

4 Bewohner Herr Heinrich Jansen Herr Jansen wohnt im Haus Rheinstr Frau Renate Sovulj Frau Sovulj wohnt im Haus Rheinstr Herr Erich Scheu Herr Scheu wohnt im Haus Rheinstr Frau Christina Walter Frau Walter wohnt im Haus Rheinstr Frau Katharina Boschmann Frau Boschmann wohnt im Haus Rheinstr. 51 Mitarbeiter Frau Ewa Eichinger Frau Eichinger ist als Aushilfe im Haus Rheinstr. 51 tätig Herr Reinhold Schmidt Herr Schmidt ist als Aushilfe im Haus Rheinstr. 51 tätig Frau Gabriele Pose Frau Pose ist als Aushilfe in der Hauswirtschaft tätig. Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit bzw. einen angenehmen Aufenthalt

5 - 5 -

6 Mitarbeiter Januar Frau Margaret Glas Frau Jutta Selz Herr Erich Gengler Frau Andrea Wetter Februar Herr Dieter Bayer Frau Susanna Bischoff März Frau Lilli Knorr Frau Veronika Wochnik Frau Maria Schreider Frau Esma Senel Frau Natalie Haas Frau Sabina Kurz Frau Andrea La Marca Frau Eva Eichinger Frau Marina Jonas Bewohner Januar Frau Anneliese Stern Herr Hans Weckbach Frau Heckmann, Frau Hecht Frau Else Beyer Herr Manfred Menger Februar Frau Florentina Ehrlich Herr Peter Weiland Frau Hedwig Reinhardt Herr Heinrich Jansen März Herr Heinz Hecht Herr Walrab, Frau Stöhr Frau Teichler, Frau Blattner,

7 Was stand hier vor 20 Jahren:

8 REICH ist, wer viel HAT: Reicher ist, wer wenig BRAUCHT: Am reichsten ist, wer viel GEBEN kann. Der Mensch hat keine ZEIT, wenn er sich nicht Zeit NIMMT; Zeit zu HABEN. (Ladislaus Boros) (Gerhard Tersteegen) Heim kommt man nie, aber wo BEFREUNDETE Wege zusammenlaufen, da sieht die ganze Welt für eine Stunde wie HEIMAT aus. (Hermann Hesse) Wer dem Gott des Geldes dient, der verachtet den Gott des Lebens. Wir denken SELTEN an das, was wir HABEN, aber immer an das, was uns FEHLT. (Arthur Schopenhauer) (L. Fleischmann) Das LEBENSZIEL vieler Menschen ist heutzutage nicht mehr, gut zu SEIN sondern es gut zu HABEN. (Ernst Ferstl) Wenn ein wirklich großer Geist in der Welt erscheint, kann man ihn untrüglich daran erkennen, dass sich alle Dummköpfe gegen ihn verbünden. (Jonathan Swift) Nichts dauert ewig nicht einmal Deine Sorgen. (J. Thurber) - 8 -

9 - 9 - Quelle: Wormser Zeitung vom 18. April 2009

10 - 10 -

11 Geburtstagsfeier Eier färben zu Ostern Tanztee am Nachmittag Zubereitung von Finger Food Besuch der Eisdiele Osthofen

12 Wir nehmen Abschied Herr Karl-Heinz Heß 26. November 2008 Herr Heinemeier Heinrich 29. Dezember 2008 Herr Kurt Mossau 21. Januar 2009 Frau Charlotte Kadow 19. Februar 2009 Frau Eva Winter 28. Februar 2009 Frau Anneliese Protz 02. März 2009 Frau Gisela Stepan 19. März 2009 Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer

13 Das Dorf im Schnee Still, wie unterm warmen Dach, Liegt das Dorf im weißen Schnee; In den Erlen schläft der Bach, Unterm Eis der blanke Schnee. Weiden steh'n im weißen Haar, Spiegeln sich in starrer Flut; Alles ruhig, kalt und klar Wie der Tod der ewig ruht. Weit, so weit das Auge sieht, keinen Ton vernimmt das Ohr, Blau zum blauen Himmel zieht Sacht der Rauch vom Schnee empor. Möchte schlafen wie der Baum, Ohne Lust und ohne Schmerz; Doch der Rauch zieht wie im Traum Still nach Haus mein Herz. Klaus Groth ( ) Ein Winterabend Wenn der Schnee ans Fenster fällt, lang die Abendglocke läutet, vielen ist der Tisch bereitet und das Haus ist wohlbestellt. Mancher auf der Wanderschaft kommt ans Tor auf dunklen Pfaden. Golden blüht der Baum der Gnaden aus der Erde kühlem Saft. Wanderer tritt still herein; Schmerz versteinerte die Schwelle. Da erglänzt in reiner Helle auf dem Tische Brot und Wein. Georg Trakl ( )

14 Buchstabensalat Hier sind die Buchstaben durcheinander gemixt. Finden Sie das richtige Wort: EIERSPALT = GASTBETRUG = LUTSCHNER = ZIEGENUHR = BANANENMUT = ABBRUCHEI = ATOMRECHTE = HALSTUDCH = MAUERFINKE = PERLTAUSCHER = SAFTKELSCHE = Beantworten Sie die Fragen: 1. Monikas Vater hat 4 Töchter: Lala, Lili, Lulu. Wie heißt die vierte? Antwort: 2. Heißt es die, der oder das gerade Kurve? Antwort: 3. Wenn Sie die Zahlen von 1 bis 100 schreiben, wie oft schreiben Sie dann die 9? Antwort: 4. Ein Bauer hat 17 Schafe. Alle bis auf 9 sterben. Wie viele hat er noch? Antwort: 5. Kann eine Frau, die in Hamburg lebt, in München begraben sein? Antwort: 6. Du bist mein Sohn, aber ich bin nicht dein Vater. Wer sagt das? Antwort: 7. Köln schreibt man am Anfang mit -K- und hinten mit -h-...stimmt das? Antwort: 8. Kann man Wasser in einem Sieb tragen? Antwort: 9. Wenn hier 5 Bananen sind und Sie nehmen 2 weg. Wie viele haben Sie dann? Antwort: 10. Ein Obsthändler ist stark gebaut und ist 1,83m groß. Was wiegt er? Antwort: Die Lösungen finden Sie auf Seite 22!

15 Brief von Helga Teichler Rheinstr. 46 Osthofen, Sehr geehrter Herr Link junior! (Heiko Link) recht herzlichen Dank für den Film Rückblick 2008! Es hat uns viel Freude bereitet, die Erinnerungen wieder aufzufrischen. Sie haben sich viel Mühe damit gemacht. Danke! Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich Helga Teichler

16 Sehr geehrte Bewohner/innen, Mitarbeiter/innen sowie Angehörige und Betreuer, wie in den vergangenen Jahren haben wir in unserer Einrichtung wieder ein DVD Video erstellt und bereits auf den Wohnbereichen vorgeführt. Die DVD Jahresrückblick 2008 enthält ca. 150 Bilder verschiedener Veranstaltungen, welche mit Effekten und musikalischer Untermalung präsentiert werden. U. a. sind Fotos von Fastnachtsveranstaltungen, dem Tiergarten Worms, dem Winzerfest, unserem Sommerfest, dem Wormser Backfischfest sowie Fotos weihnachtlicher Veranstaltungen zu sehen. Die Laufzeit beträgt ca. 25 min. Wenn Sie Interesse an einem kostenlosen Exemplar der DVD haben, so wenden Sie sich bitte an unsere Verwaltung. Tel. ( ) Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Freude mit der DVD

17 - 17 -

18 mit Herrn Klaus Link Tag Datum Veranstaltung Dienstag Närrische Singstunde in Rheinstr. 51 ab10:30 Uhr Donnerstag Närrische Singstunde in Rheinstr. 46 ab 10:30 Uhr Dienstag Närrische Singstunde in Rheinstr. 51 ab 10:30 Uhr Donnerstag Närrische Singstunde in Rheinstr. 46 ab 10:30 Uhr Freitag Fastnachtsfeier mit Bewohnern, Angehörigen und Gäste ab 15:11 Uhr, in der Aula der Rheinstr. 46 Donnerstag Singstunde in Rheinstr. 51 ab 10:30 Uhr; wir rufen den Frühling! Freitag Singstunde in Rheinstr. 46 ab 10:30 Uhr; wir rufen den Frühling! Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß!

19 - 19 -

20 Geburtstagsfeier von Frau Else Beyer (18. Januar 2009) Jürgen E. Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen von Frau Else B. und ihrer Familie möchte ich mich hiermit bei Ihnen für die liebevolle und sehr schöne, auch kreative Ausrichtung ihres Geburtstages bedanken. Insbesondere auch für die professionellen Liedbeiträge von Herrn Link. Ich erhielt auch von den zahlreichen Geburtstagsgästen Rückmeldungen, dass sie sich an diesem Nachmittag so richtig wohl bei Ihnen gefühlt haben. Dies bestätigt mal wieder Wo man singt da lass dich nieder böse Menschen haben keine Lieder. In diesem Sinne wünsche ich dem Altenpflegezentrum und seinen Mitarbeitern alles Gute, viel Erfolg und darf mich bei allen für diesen gelungenen Nachmittag nochmals herzlich bedanken. Mit freundlichen Grüßen Jürgen E. (Betreuer)

21 - 21 -

22 Fastnachtsfeier Am um 15:11 Uhr begann unsere Fastnachtsfeier in der Aula von Haus 46. Zur Feier war ein Akkordeon-Spieler eingeladen, der die Bewohner in Stimmung brachte. Erst gab es Kaffee und Kräppel, dann sang Herr Link einige Faschingslieder, die gut ankamen. Zwischendurch tanzte ein Tanzmariechen, das mit großem Beifall bedacht wurde. Auch Frau Schmieh-Margara sang einige Lieder, die Stimmung brachten. Um 17:30 Uhr gab es Gulaschsuppe, die gut schmeckte. Ich danke allen, die die Veranstaltung organisierten. P. S.: Die Pann kracht, die Pann kracht die Kräppel sind geback. Raus mit, raus mit ich steck sie in de Sack Ich bin en klane König, geb mir net zu wenig lass mich net so lange steh Ich muss e Heisje weiter geh. Baldur Walrab Lösungen: Buchstabensalat: EIERSPALT = Ratespiel GASTBETRUG = Geburtstag LUTSCHNER = Schultern ZIEGENUHR = Erziehung BANANENMUT = Tannenbaum ABBRUCHEI = Bierbauch ATOMRECHTE = Tachometer HALSTUDCH = Dachstuhl MAUERFINKE = Kaminfeuer PERLTAUSCHER = Lautsprecher SAFTKELSCHE = Sektflasche Quiz: 1. Antwort: Monika 2. Antwort: Kurven sind nie gerade! 3. Antwort: 20 mal 4. Antwort: 9 Schafe 5. Antwort: Nein, sie ist noch am Leben 6. Antwort: Die Mutter 7. Antwort: Ja, es stimmt. -K-öln und -h-inten Antwort: Ja, als Eis Antwort: Antwort: Obst

23 - 23 -

24 Fragt der Richter den Angeklagten: Warum sind Sie drei Nächte hintereinander in dasselbe Geschäft eingebrochen? Das war so, erklärt der Einbrecher, beim ersten Mal habe ich für meine Frau ein Kleid mitgenommen und die beiden anderen Male habe ich es umtauschen müssen! Onkel, bist du ein Menschenfresser? fragt der kleine Robert. Wieso ein Menschenfresser? Na, ja, Papa hat gesagt, du lebst nur von deinen Verwandten! Stellen Sie bitte den Motor ab, meint der Tankwart zu dem Fahrschüler. Schon passiert, was da vibriert, ist mein Fahrlehrer. Zwei Nachbarinnen unterhalten sich. Morgen fliegt meine Tochter nach Amerika. Sie heiratet dort einen Herrn Schmitz. Einen Herrn Schmitz? Und darum fliegt sie extra nach Amerika?! Lehrer: Wie nennt man einen Menschen, der stiehlt, Paul? Paul: Weiß ich nicht. Lehrer: Denkt doch nach! Wenn ich meine Hand jetzt in deine Tasche stecke und einen Euro herausziehe, was bin ich dann? Paul: Ein großer Zauberer, Herr Lehrer!

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