Philipp Storz. Bacula. Backup-Strategien und -Lösungen im Netzwerk

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Philipp Storz. Bacula. Backup-Strategien und -Lösungen im Netzwerk"

Transkript

1

2

3 Storz: Bacula

4

5 Philipp Storz Bacula Backup-Strategien und -Lösungen im Netzwerk

6 Alle in diesem Buch enthaltenen Programme, Darstellungen und Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grunde sind die in dem vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor(en), Herausgeber, Übersetzer und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und werden keine daraus folgende Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen oder Teilen davon entsteht, auch nicht für die Verletzung von Patentrechten, die daraus resultieren können. Ebenso wenig übernehmen Autor(en) und Verlag die Gewähr dafür, dass die beschriebenen Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die in diesem Werk wiedergegebenen Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt und können auch ohne besondere Kennzeichnung eingetragene Marken oder Warenzeichen sein und als solche den gesetzlichen Bestimmungen unterliegen. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung des Buches oder Teilen daraus vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlags in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Copyright 2012 Open Source Press, München Gesamtlektorat: Dr. Markus Wirtz Satz: Open Source Press (LATEX) Umschlaggestaltung: Olga Saborov, Open Source Press ISBN der Print-Ausgabe: ISBN (E-Book, PDF)

7 Inhaltsverzeichnis Vorwort von Kern Sibbald 17 Vorwort des Autors 21 1 Einleitung Die Bacula-Architektur Zusammenspiel der Komponenten Eigenschaften von Bacula Die Entwicklung von Bacula Über dieses Buch Kapitelübersicht Inhalt der beiliegenden DVD Sprachgebrauch und Terminologie Installation Import der Appliance von DVD Installation der Virtualisierungssoftware Import und Start der virtuellen Maschine Datenbankauswahl und -installation Paketbasierte Installation der Datenbanksysteme Paketbasierte Installation von Bacula Updates und Versionskompatibilität Pakete aus dem dass IT Bacula Repository Pakete von der Webseite des Bacula-Projekts Pakete der eingesetzten Distribution Bacula aus dem Quellcode übersetzen und installieren

8 Inhaltsverzeichnis Source-RPM auf der eigenen Distribution bauen Berechtigungen der Bacula-Daemons Quellcode manuell übersetzen Datenbankeinrichtung Allgemeines zur Datenbankeinrichtung Installation grafischer Programme zu Bacula Bat Webbasierte Oberflächen Erste Schritte Die Bacula-Appliance Läuft Bacula? Dienste überprüfen Prüfung mit Bacula-Bordmitteln Erste Schritte Erste Sicherung Erste Rücksicherung Konfiguration für produktive Sicherung auf Festplatte Änderung des Speicherorts für die Bacula Volumes Änderung der zu sichernden Dateien Integration der Appliance in das Netzwerk Konfiguration des Netzwerks Anpassung der Adressen in Bacula Backup-Techniken und -Konzepte Sicherungsarten Vollsicherung Differentielle Sicherung Inkrementelle Sicherung Sicherungsintervalle und Vorhaltezeit Konfiguration von Bacula Die Bacula-Eigensicherung Allgemeines zu Bacula-Konfigurationsdateien Die Bacula-Ressourcen

9 Inhaltsverzeichnis Director Daemon-Konfiguration bacula-dir.conf Storage Daemon-Konfiguration bacula-sd.conf File Daemon/Client-Konfiguration bacula-fd.conf Bacula Console-Konfiguration bconsole.conf Hinzufügen eines neuen Clients/File Daemons Installation der Client-Software File Daemon-Installation File Daemon konfigurieren File Daemon in der Director-Konfiguration Verbindung zwischen Director und File Daemon prüfen Zusammenspiel von Passwörtern und Namen Konfigurieren eines FileSets für den neuen Client Konfigurieren eines Jobs für den neuen Client Überprüfen der Client-Anbindung Umsetzung einer Mehrpool-Sicherungsstrategie Sicherungsart und Intervall Vorhaltezeit Simulation unseres Sicherungskonzepts Wartung der Katalog-Datenbank und Medienverwaltung Vorhaltezeiten und automatisches Medienmanagement Wie ermittelt Bacula das nächste Medium? Lebenszyklus eines Bacula-Volumes Backup-Hardware Sicherung auf Festplatten Tapelibrary in Bacula integrieren Bandlaufwerke und Medienwechsler Grundlagen Bandlaufwerke und Medienwechsler in der Praxis Bandlaufwerke und Medienwechsler mit Bacula Testen mit btape Data Spooling Nutzung eines Autochangers mit Bacula Einzelnes Bandlaufwerk mit Bacula nutzen Sicherungskonzept für Einzellaufwerk

10 Inhaltsverzeichnis 7 Bedienung von Bacula Befehle mit Argumenten Interaktive Angabe von Argumenten Automatisches Befüllen von Argumenten Direkte Angabe von Argumenten Tab-Completion Automatische Ergänzung bei unvollständiger Eingabe Befehle der Bacula Console Statusinformationen Jobsteuerung Medienverwaltung Konfiguration Sonstiges Fortgeschrittene Anwendungen FileSet im Detail Angabe von Dateien und Verzeichnissen Zu sichernde Dateien bestimmen: Include und Exclude FileSet-Optionen Dynamische Erzeugung Veränderte FileSets erkennen Wie verarbeitet Bacula die Include/Exclude-Direktiven? Windows Alle lokalen Dateisysteme sichern Beispiele Run-Direktive im Detail Zeitangaben Job Overrides Befehle vor, während und nach der Sicherung RunScript-Ressource RunScripts unter Windows Messages-Ressource im Detail Direktiven zum Nachrichtenversand per Definition von Nachrichtenzielen

11 Inhaltsverzeichnis Nachrichtenziele im Überblick Fortgeschrittene Konfiguration Bacula skalieren Mehrere Jobs gleichzeitig ausführen Mehrere Jobs auf ein Medium schreiben Mehrere Bandlaufwerke in einem Autochanger backup-2-disk-2-tape / Migration / Copy Jobs Warum Migrationen? Einschränkungen bei Migrationen und Copy Jobs Konfiguration von Migrationen und Copy Jobs Migrationen in der Praxis Copy Jobs Copy Jobs in der Praxis Erweiterte Jobsteuerung Umgang mit Duplicate Jobs Beschränkung der Laufzeit von Jobs Backupstrategie für Laptops Accurate Backup Warum Accurate Backup? Beispiel für Probleme ohne Accurate Backup Wie arbeitet Accurate Backup? Konfiguration von Accurate Backup Daten verschlüsseln Erzeugen der benötigten Schlüssel Konfiguration im File Daemon Wiederherstellung mit dem Masterschlüssel TLS Authentifizierung, Transport- und Kommunikationsverschlüsselung Berechtigungen für Benutzerschnittstellen mit ACLs Virtual Full Backup Virtual Full Backup in der Praxis Deduplizierung Base Jobs Grundüberlegungen zu Base Jobs

12 Inhaltsverzeichnis Praxisbeispiel einer Sicherung mit Base Jobs Zeitplanung bei Base Jobs Funktionsweise von Base Jobs Feineinstellung der Base Jobs Verify Jobs Einbruchserkennung mit Bacula Sicherung durch Firewalls Ports NAT Timeouts Read-Only File Daemon Kommandozeilenwerkzeuge bwild bregex bcopy bsmtp Interne Abläufe Netzwerkkommunikation Portnummern Ablauf der Kommunikation Verteilung der Zieladressen Wann erfolgt welche Kommunikation? Datenbankschema Erweiterte Anwendungen Benutzerschnittstellen Bacula Tray Monitor Bat mhvtl Bacula Console mit Skripten automatisieren Sicherung virtueller Maschinen VMware VMware Consolidated Backup

13 Inhaltsverzeichnis Citrix XenServer Sicherung des Novell Filesystems NSS Plugins Konfiguration und Aktivierung bpipe Citrix-XenServer und bpipe Notfallwiederherstellung Vorkehrungen zum Schutz des Bacula-Systems Wiederherstellungsansätze Werkzeuge bextract bls bscan dbcheck Durchführung einer Notfallwiederherstellung Fehlersuche Keine Berechtigung Cannot label Volume because it is already labeled No route to host Unable to authenticate with xxx daemon is waiting for Client xxx-fd to connect to Storage yyy gethostbyname() for host xxx failed Anhang 383 A Client-Installation 385 A.1 Microsoft Windows A.1.1 Funktionsprüfung A.1.2 Windows Firewall A.2 Mac OS X A.3 Solaris B Variablenersetzung in Bacula 401 B.1 Variablenersetzung für Medien-Labels

14 Inhaltsverzeichnis B.2 Variablenersetzung in RunScripts B.3 Variablenersetzung im Autochanger Command B.4 Mount Command B.5 Variablenersetzung in Mail und Operator Command C Direktiven und ihre Datentypen 405 C.1 Director-Konfiguration (bacula-dir.conf ) C.1.1 Catalog-Ressource C.1.2 Client-Ressource C.1.3 Console-Ressource C.1.4 Counter-Ressource C.1.5 Director-Ressource C.1.6 FileSet-Ressource C.1.7 FileSet Include/Exclude-Ressource C.1.8 FileSet Options-Ressource C.1.9 Job-Ressource / JobDefs-Ressource C.1.10 Pool-Ressource C.1.11 RunScript-Ressource C.1.12 Schedule-Ressource C.1.13 Storage-Ressource C.1.14 Messages-Ressource C.2 Console-Konfiguration (bconsole.conf) C.2.1 Console-Ressource C.2.2 Director-Ressource C.3 File-Daemon-Konfiguration (bacula-fd.conf) C.3.1 Client/File-Daemon-Ressource C.3.2 Director-Ressource C.3.3 Messages-Ressource C.4 Storage-Daemon-Konfiguration (bacula-sd.conf) C.4.1 AutoChanger-Ressource C.4.2 Device-Ressource C.4.3 Director-Ressource C.4.4 Storage-Ressource C.4.5 Messages-Ressource

15 Inhaltsverzeichnis C.5 Gemeinsame Konfigurationsressourcen C.5.1 Messages-Ressource C.6 Bacula-Typen C.6.1 FileSet-Options C.6.2 Befehle der Bacula Console C.7 Modifikatoren für Datentypen

16

17 Für meine Familie

18

19 Vorwort von Kern Sibbald Die Geschichte von Bacula begann Ende 1999, nachdem ich einige Jahre für das Apcupsd-Projekt (ein Kontrollprogramm für unterbrechungsfreie Stromversorgungen) gearbeitet hatte. Damals war ich bereit für ein neues, größeres Projekt, also begann ich nach Ideen zu suchen. John Walker, der Gründer von Autodesk, hatte einige Vorschläge; einer war ein Ersatz für das Programm NetWorker, das er für das Backup seiner Solaris-Rechner verwendete. Seit Beginn meiner beruflichen Laufbahn als Programmierer, als ich an einem Backup-Programm für Großrechner arbeitete, interessierte mich die Idee eines Netzwerk-Backup-Programms, insbesondere weil es verschiedene interessante Technologien umfasst. John schlug auch einige Namen für ein solches Programm vor. Bacula klingt in den meisten Sprachen gut und weckt zahlreiche Assoziationen; so fiel die Wahl schnell darauf. Das eigentliche Bacula-Design und -Coding begann im Januar 2000 in Neuchâtel, Schweiz, und wurde seit Juni 2000 bis heute in Lausanne, Schweiz, fortgeführt, wo ich derzeit lebe. Da ein Backup-Programm in erster Linie robust und frei von schwerwiegenden Fehlern sein muss, war eine Menge Basis-Programmierarbeit zu leisten. Ich begann mit einem Set von Subroutinen zum Umgang mit verlorengegangenen Speicherinhalten, korrumpiertem Speicher, Low-Level-Networking, Buffer-Pool-Management usw. Dies nahm etwa ein Jahr in Anspruch. Ein weiteres Jahr brauchte ich für die drei Haupt-Daemons (Director, Storage Daemon und File Daemon) und die Datenbank zum Speichern der Backup-Informationen. Im April 2002 funktionierte Bacula bereits ganz gut, und ich veröffentlichte den ersten Release auf Source Forge unter der GPL v2. Zu dieser Zeit fehlten noch eine Reihe grundlegender Features, so dass ich immer wusste, was noch zu tun war. Was ich in dieser Phase sehr genoss, war, erste Anwender bei Problemen (und Bugs) zu unterstützen. Heute erscheint vieles im Design von Bacula selbstverständlich, aber im Januar 2000 war das nicht so. Eine der schwierigen Design-Entscheidungen 17

20 Vorwort von Kern Sibbald war die über die Datenbank für die Speicherung der Backup-Metadaten (Dateinamen, Dateigrößen, Speicherort in den Backup-Volumes etc.). Viele empfahlen mir, eine spezialisierte, für Bacula geschwindigkeitsoptimierte Datenbank zu programmieren, aber nach vielem Nachdenken fiel die Wahl eindeutig auf eine Open-Source-Datenbank-Engine. Zu diesem Zeitpunkt (Mitte 2000) waren die verbreitetsten Datenbanken MySQL und SQLite, PostgreSQL kam etwas später. Der Hauptgrund für eine Open-Source-Datenbank war, den Nutzern direkten Zugriff auf die Daten mittels SQL zu gewähren. Meine Hauptsorge bestand darin, dass die Performance leiden könnte. Aber als die Bacula-Datenbanken größer wurden, haben wir immer Wege gefunden, dass die Datenbank-Engines mithalten konnten. Eine weitere wichtige Design-Entscheidung bestand darin, Threads zu nutzen, statt mehrere Programme als Prozesse zu starten. Der Vorteil liegt in deutlich höherer Effizienz, allerdings muss der Programmierer sehr viel von Threads verstehen, um Deadlock-Situationen zu vermeiden. Die Entscheidung, Bacula als Open-Source-Software unter der GPL (GNU General Public License) zu veröffentlichen, war ebenfalls von großer Bedeutung auch wenn es keine Design-Entscheidung war. Dadurch entstand eine Community engagierter Anwender, die kontinuierlich Bugfixes beitrugen, Code für neue Features produzierten, Anregungen gaben und vor allem auch über Bugs berichteten. Dies alles hat Bacula zu einem extrem robusten und mit vielen Features ausgestatteten Programm werden lassen. Im Laufe der Jahre haben sich diese und andere Entscheidungen als richtig erwiesen; das Projekt wuchs, die Zahl der Features und die Komplexität von Bacula nahmen zu, ohne dass Design-Probleme auftraten. In Jahr 2006 wurde deutlich, dass mehr und mehr Firmen Bacula nutzten, doch sein Einsatz war nicht optimal, weil Professional Services fehlten, die die meisten größeren Firmen benötigen. Dies führte folgerichtig zur Gründung eines Unternehmens, um diese Dienste mithilfe von Bacula- Experten anzubieten. Für mich war dies auch ein Weg, eine schnellere Bacula-Entwicklung zu finanzieren und die Fortsetzung des Projekts langfristig zu sichern. Mein erster Kontakt zu Philipp Storz war zu Beginn des Jahres 2007, als er darum bat, seine Firma dass IT auf der Bacula.org-Website als Dienstleister für Professional Services rund um Bacula aufzuführen. Philipp hatte schon einige Jahre Erfahrung mit Bacula. Später in diesem Jahr stieß Philipp in Basel zu uns, als sich das Gründer-Team von Bacula Systems traf. Wir diskutierten Möglichkeiten, wie die (noch nicht gegründete) Bacula Systems mit unabhängigen Partnern wie dass IT zusammenarbeiten könnte. Es war unser erster Kontakt zu einem Bacula-Partner noch bevor Bacula Systems gegründet war. 18

21 Vorwort von Kern Sibbald Die Firma Bacula Systems an den Start zu bringen, dauerte ziemlich lang, weil es nicht einfach war, die richtigen Leute zu finden, die Zeit und Geld in ein Unternehmen investieren wollten, bei dem der Quellcode frei verfügbar war. Doch Anfang 2008 war das Team vollständig, und Bacula Systems wurde in der Schweiz am 1. Juli 2008 offiziell gegründet. Acht Gründungsmitglieder investierten in das Unternehmen und arbeiteten ohne Bezahlung, um die Firma aufzubauen. Bacula Systems ist seitdem beträchtlich gewachsen, mehr als die Hälfte der Gründer ist bei der Firma angestellt, und die Zukunft sieht vielversprechend aus. Es ist schwer vorherzusagen, wie sich Bacula in den nächsten fünf oder zehn Jahren entwickeln wird, aber es scheint sicher, dass Bacula bestehen bleibt und dass noch einige High-End-Features gebraucht werden. So benötigen viele große Unternehmen spezielle Module (Plugins), um Oracle zu sichern und wiederherzustellen. Daran arbeitet Bacula Systems derzeit. Weitere Projekte sind: Optimierung des Datentransfers über Kommunikationsverbindungen durch den Einsatz von Deduplizierung, Hinzufügen von VMware-Backup mit Integration von vsphere, Backup von KVM Virtual Machines, mehr grafische Benutzeroberflächen etc. Solange die Informationstechnologie ihre rasante Entwicklungsgeschwindigkeit behält, wird es immer Bedarf nach weiteren Features und Fähigkeiten in Bacula geben. Philipp war nicht nur ein früher Bacula-Anwender und der erste Reseller von Bacula Systems, er ist auch der Erste, der ein Buch über Bacula schreibt und veröffentlicht. Es fügt sich bestens, dass jemand mit Philipps Erfahrung das tut. Es freut mich außerordentlich zu wissen, dass bald Menschen dieses Buch in Händen halten werden, die Bacula bereits nutzen oder es nutzen wollen, und ich freue mich darauf, es in den Bücherregalen zu sehen. 19

22

23 Vorwort des Autors 2004 hatte ich mich mit drei meiner ehemaligen Kollegen selbstständig gemacht. Unsere eigene IT-Landschaft wuchs schnell, und wir benötigten zur Sicherung unserer Daten eine Backup-Lösung. Als Open-Source-Firma kam für uns natürlich nur eine quelloffene Lösung in Frage, doch die mir bis dahin bekannten hatten alle mehr oder weniger gravierende Mängel. Es gab einige Bastellösungen, die meist auf rsync basierten, und es gab Amanda, das aufgrund verschiedener Beschränkungen und Erfahrungen ausschied. Dann entdeckte ich Bacula und war sofort begeistert: Das Projekt hatte eine klare Architektur, ausführliche Dokumentation und zeugte von der Kompetenz seiner Entwickler. Die Qualität und Zuverlässigkeit waren ungewöhnlich hoch, und im Gegensatz zu den anderen Projekten konnte es auch Windows-Systeme nativ sichern. Je mehr ich mich dem Projekt beschäftige, desto deutlicher wurde: Genau so wollen wir das haben. Seit Mai 2007 stand ich auch in persönlichem Kontakt mit Kern Sibbald, und seit 2009 richten wir bei der dass IT jährlich die Bacula-Konferenz aus. Maik Außendorf stellte den Kontakt zu Markus Wirtz von Open Source Press her: Ein Buch zu Bacula wäre doch eine gute Idee und so begann nach kurzer Überlegung die Manuskriptarbeit. Die Informationen in diesem Buch und die Buch-Appliance auf DVD habe ich mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Sollten Sie Fehler oder Ungenauigkeiten feststellen, so würde ich mich über Rückmeldungen über die Webseite zum Buch sehr freuen. 1 Dort möchte ich Aktualisierungen und Korrekturen kontinuierlich sammeln, um sie in einer hoffentlich einmal nachgefragten Neuauflage des Buches zu berücksichtigen. Ich muss zugeben, dass ich den Aufwand für das Buch etwas unterschätzt habe. Es hat aber auch viel Spaß gemacht, und ich hoffe, dass Ihnen die Lektüre bei Ihrer Systemadministration von Nutzen sein wird. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß mit diesem Buch!

24 Vorwort des Autors Danksagungen Bei der Entstehung dieses Buches haben mir viele Menschen auf vielfältige Weise geholfen. Diesen möchte ich an dieser Stelle danken: Kern Sibbald für Bacula. Marco van Wieringen von ELM Consultancy B.V und Planets Communications B.V. für das Solaris-Know-how und die Solaris-Pakete. Bruno Friedmann für die Zusammenarbeit bei der Erstellung der rpm-pakete. Markus Wirtz von Open Source Press für Unterstützung und Geduld. opensuse, insbesondere für den Build Service zur Paketerstellung und das SuSE Studio, das mir bei die Erstellung der VM sehr geholfen hat. Jochen Schäfer für die Hilfe beim Backup von Novell-Filesystemen. Sebastian Lederer für die Mac OS-Pakete. Stephan Martin für TinyCA2. Frank Überschar für das Portrait-Foto auf dem Cover. Meinen Kollegen bei der dass IT und natürlich meiner Frau Elena und meine Tochter Vlada Xenia. Philipp Storz Köln, im Mai

25 1 Kapitel Einleitung Was Bacula eigentlich ist, fasst die Webseite des Bacula-Projekts wie folgt zusammen: Bacula ist eine Verbindung von Open-Source-Anwendungen, mit denen Sie (oder der Systemadministrator) in der Lage sind, Computerdaten in einem heterogenen Netzwerk zu sichern, die Sicherungen wiederherzustellen und zu überprüfen. [... ] Technisch gesprochen ist es ein quelloffenes, netzwerkbasiertes Backup-Programm. 1 Kern Sibbald startete das Open-Source-Projekt im Jahr 2000 und leitet mit seiner 2008 gegründeten Firma Bacula Systems 2 seitdem maßgeblich dessen Entwicklung. Bacula unterscheidet sich von vielen anderen freien Projekten durch sehr gute Dokumentation und sehr hohe Code-Qualität. 1 Das englische Originalzitat finden Sie auf der Startseite von

26 1 Einleitung Bacula bietet Sicherungsagenten (File Daemons) für so gut wie jedes Betriebssystem und verfügt über einen großen Funktionsumfang, der weit über die einfache Sicherung von Dateien hinausgeht. Der Name der Software ist eine Kombination aus den Wörtern Backup und Dracula. Wie der bekannte Blutsauger aus Transsylvanien so die Assoziation kommt Bacula bei Nacht und saugt Lebenswichtiges von den Rechnern eines Netzwerks daher auch das Fledermaus-Logo des Projekts. Damit enden die Gemeinsamkeiten allerdings auch schon, da Bacula ja primär dazu dient, die Daten im Notfall auch wiederherzustellen. Davon, dass der weltbekannte Graf Blutspender gewesen sei, ist hingegen nichts bekannt. 1.1 Die Bacula Architektur Ein Bacula-System besteht aus mehreren Komponenten, die im Zusammenspiel eine zuverlässige Datensicherung ermöglichen. Gemäß dem klassischen Unix-Prinzip übernimmt jede Komponente einen ganz spezifischen Teil der bei einer Datensicherung anfallenden Aufgaben. Die Kommunikation zwischen den Komponenten erfolgt über das Netzwerk. Der File Daemon Eine Aufgabe in einem Backup-System besteht darin, die zu sichernden Daten auf dem zu sichernden Computer einzulesen. Bei einer Rücksicherung müssen diese Daten dann wieder auf den gesicherten Computer geschrieben werden. Das dafür zuständige Tool wird bei vielen Backupsystemen als Agent oder Client bezeichnet. In Bacula nimmt diese Aufgabe der File Daemon wahr. In der Terminologie von Bacula werden Client und File Daemon also synonym verwendet. Wir sprechen im Folgenden von Client, wenn der zu sichernde Rechner im Vordergrund steht, und von File Daemon, wenn es um das Bacula-Tool geht. Lassen Sie sich davon nicht verwirren merken Sie sich, dass File Daemon und Client im Grunde dasselbe sind. Der Storage Daemon Die vom File Daemon eingelesenen Daten müssen während der Datensicherung auf die Sicherungsmedien geschrieben und bei einer Rücksicherung von dort wieder gelesen werden. Diese Aufgabe erfüllt in einem Bacula-System der Storage Daemon, der auf Festplatten, Einzelbandlaufwerke und Medienwechsler schreiben kann. Bei Medienwechslern sorgt der Storage Daemon für deren Ansteuerung und legt das jeweils benötigte Medium automatisch in das Laufwerk. 24

27 1.1 Die Bacula Architektur Der Director Daemon Die zentrale Komponente, die sämtliche Informationen über das Gesamtsystem verwaltet, ist der Director Daemon. Er dirigiert File Daemon und Storage Daemon, so dass diese Sicherungen, Rücksicherungen oder Überprüfungen ausführen. Der Director Daemon speichert alle Daten zu durchgeführten Sicherungen, zum Beipiel von welchem Client welche Datei auf welches Medium geschrieben wurde. Darüber hinaus ist der Director für die Zeitplanung von Sicherungen zuständig und startet diese selbstständig. Medienverwaltung und Nachrichtensammlung übernimmt ebenfalls der Director Daemon. Der Catalog Der Director Daemon speichert seine Informationen zu erfolgten Sicherungen, gespeicherten Dateien und verwendeten Medien in einer Datenbank. Sie heißt in Bacula Katalog-Datenbank oder einfach Catalog. Der Director unterstützt als Datenbanksystem sowohl PostgreSQL als auch MySQL. 3 Die Bacula Console Die fünfte wichtige Komponente ist die Bacula Console, über die Sie das Bacula-System steuern und administrieren. Dazu verbindet sich die Bacula Console mit dem Director und bietet eine komfortable Kommandozeilenschnittstelle Zusammenspiel der Komponenten Wie die genannten Komponenten im Bacula-System zusammenarbeiten veranschaulicht Abbildung 1.1 auf Seite 26. Director Daemon, Storage Daemon und File Daemon kommunizieren miteinander über das Netzwerk. Der Director wird ebenfalls über eine Netzwerkverbindung von der Bacula Console angesteuert. Für die Speicherung der Verwaltungsinformationen steht dem Director die Katalog-Datenbank zur Verfügung. Die File Daemons auf den zu sichernden Computern übertragen die Daten über das Netzwerk an den Storage Daemon, der sie dann über die angeschlossenen Sicherungsgeräte auf die Sicherungsmedien überträgt. 3 Bacula unterstützt zwar ebenfalls SQLite, das aber ausdrücklich nur für Tests und Minimalumgebungen empfohlen wird. 25

28 1 Einleitung Abbildung 1.1: Die Bacula Architektur Abbildung 1.1 stellt das einfachste lauffähige Bacula-System dar, in dem es nur einen Director, einen Storage Daemon und einen oder mehrere File Daemons gibt. Bacula ist aber natürlich nicht an diese Struktur gebunden, sondern deutlich flexibler, denn es können beliebig viele Bacula Consolen, Director Daemons, Storage Daemons und File Daemons miteinander kommunizieren. Abbildung 1.2 macht das deutlich. Eine Bacula Console kann beliebig viele Director Daemons ansprechen, ein Director wiederum beliebig viele File Daemons und Storage Daemons. Ein File Daemon kann auf beliebig viele Storage Daemons schreiben 4 und ein Storage Daemon von beliebig vielen File Daemons beschrieben werden. 5 4 Allerdings nicht gleichzeitig. Jede Sicherung schreibt ein File Daemon genau auf einen Storage Daemon. 5 Gleichzeitiges Schreiben ist hier tatsächlich möglich: Ein Storage Daemon kann die Sicherungen von mehreren File Daemons gleichzeitig annehmen. 26

29 1.1 Die Bacula Architektur Diese Flexibilität erlaubt es Ihnen, Bacula an beinahe jedes Szenario optimal anzupassen. Bei zwei Standorten könnte beispielsweise in jedem Standort ein eigener Director und ein eigener Storage Daemon installiert sein. Die tägliche Datensicherung erfolgt dann auf den lokalen Storage Daemons, aber die monatliche Vollsicherung auf dem im jeweils entfernten Rechenzentrum liegenden Storage Daemon. Abbildung 1.2: Bacula Topologien Eigenschaften von Bacula Fassen wir vor diesem Hintergrund die wichtigsten Eigenschaften von Bacula zusammen: Zuverlässig Bacula arbeitet überaus zuverlässig. Mit automatischen Regressionstests wird die Funktion der Software während der Entwicklung stetig geprüft, denn Zuverlässigkeit ist gerade bei der Datensicherung ein entscheidendes Kriterium. Professionell Bacula wird bereits in vielen großen Unterehmen und Behörden eingesetzt und beweist dort seine Zuverlässigkeit und Stabilität. Zukunftssicher Aufgrund des Open-Source-Entwicklungsmodells ergibt sich bein Einsatz von Bacula keine Herstellerabhängigkeit. Zugleich ist die weitere Entwicklung durch die Bacula Community und die Firma Bacula Systems sichergestellt. 27

30 1 Einleitung Plattformübergreifend Bacula läuft auf fast jedem verfügbaren Computersystem. Flexibel Die Bacula-Architektur ermöglicht eine genaue Anpassung an firmenspezifische Gegebenheiten und Anforderungen. Gut Dokumentiert Die Dokumentation des Bacula-Projekts umfasst derzeit ca. 700 Seiten und ist damit wesentlich umfangreicher als bei vielen anderen Open-Source-Projekten. Sicher Bacula bietet über Datenverschlüsselung, Prüfsummen und Verify Jobs die Möglichkeit, die Datenintegrität und -geheimhaltung sicherzustellen. Open Source Als Open-Source-Projekt bietet Bacula alle für dieses Entwicklungsmodell bekannten Vorteile wie Quelloffenheit, Herstellerunabhängigkeit und Anpassbarkeit (um nur einige zu nennen) Die Entwicklung von Bacula Bacula wird in einem git-repository verwaltet. Wie Sie das Repository auschecken und damit arbeiten, finden Sie auf der Projekt-Website beschrieben. 6 Der aktuelle Entwicklungsstand von Bacula wird automatisch jede Nacht ausführlichen Regressionstests unterzogen. Die Ergebnisse sind unter der genannten URL einsehbar. Es gibt zum Bacula-Projekt diverse Mailinglisten, die auf sourceforge.net gehostet werden. Details finden Sie ebenfalls auf der Bacula Homepage. 7 Darüber hinaus gibt es ein empfehlenswertes Wiki. 8 Die bereits erwähnte Dokumentation finden Sie auf der Bacula Homepage unter dem Menüpunkt Documentation. Abschließend sei auch auf den Bacula Bug Tracker hingewiesen, in dem Sie sich über aktuelle Fehler und deren Bearbeitungsstand informieren können

Storz: Bacula. Copyright (C) Open Source Press

Storz: Bacula. Copyright (C) Open Source Press Storz: Bacula Philipp Storz Bacula Backup-Strategien und -Lösungen im Netzwerk Alle in diesem Buch enthaltenen Programme, Darstellungen und Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt. Dennoch sind

Mehr

Deduplizierung mit Bacula Base Jobs Bacula Base Jobs

Deduplizierung mit Bacula Base Jobs Bacula Base Jobs Deduplizierung mit Bacula Base Jobs Bacula Base Jobs Who? From? Philipp Storz http://www.dass-it.de/ When? FrOSCon.de, 26.08.2012 Rev : 17207 Philipp Storz seit 1998 Beschäftigung mit Linux seit 2001 Vollzeit

Mehr

Was ist Bacula - Ein Überblick

Was ist Bacula - Ein Überblick - Ein Überblick http://www.dass-it.de, bacula@dass-it.de 23. September 2010 Rev : 8413 Lederer 1/15 Übersicht 1 2 Lederer 2/15 s Selbstverständnis ist ein Satz von Computer-Programmen die es Ihnen ermöglichen

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Installation der kostenlosen Testversion

Installation der kostenlosen Testversion Installation der kostenlosen Testversion Datenbank einrichten Installieren Trial-Lizenz aktivieren Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren kostenlosen Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: Service@microTOOL.de

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 14 und VMware Player

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 14 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0)761 59018-201 Fax +49 (0)761 59018-130 Internet www.paragon-software.com E-Mail sales@paragon-software.com

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories )

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) NetWorker 7.5.0 - Allgemein Tip 8, Seite 1/7 So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) Bisher war es der NetWorker Client Software

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für

Mehr

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im

Mehr

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE Haftungsausschluss Ich kann für die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie übernehmen. Auch für Fehler oder Schäden die aus den Übungen entstehen, übernehme ich keine

Mehr

BEDIENUNG ABADISCOVER

BEDIENUNG ABADISCOVER BEDIENUNG ABADISCOVER Juni 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen, oder Teilen

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für uns

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag

Mehr

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Schritthan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Das Handbuch zu Simond. Peter H. Grasch

Das Handbuch zu Simond. Peter H. Grasch Peter H. Grasch 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 6 2 Simond verwenden 7 2.1 Benutzereinrichtung.................................... 7 2.2 Netzwerkeinrichtung.................................... 9 2.3

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Installation von Malwarebytes

Installation von Malwarebytes Installation von Malwarebytes Ziel der Anleitung Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie das Programm Malwarebytes auf Ihrem Computer installieren können. Das kostenlose Programm Malwarebytes findet und entfernt

Mehr

objectif Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.

objectif Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool. objectif RM Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.de 2014 microtool GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 1 Inhalt Import

Mehr

Copyright (C) Open Source Press

Copyright (C) Open Source Press Witt Göbe: webedition Andreas Witt Thomas Göbe webedition CMS ecommerce Online-Marketing Alle in diesem Buch enthaltenen Programme, Darstellungen und Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt.

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client)

Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client) Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client) Die Sicherung und die Wiederherstellung der Daten erfolgt ausschließlich zwischen einem separaten Client und den zentralen Speichersystemen im Rechenzentrum

Mehr

Menüband. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Harald Borges. Stand April 2015 www.cobra.de

Menüband. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Harald Borges. Stand April 2015 www.cobra.de Menüband Copyright 2015 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS, cobra CRM PLUS, cobra CRM PRO und cobra CRM BI sind eingetragene Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe

Mehr

Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012

Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012 Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012 für den Einsatz für die winvs software Copyright 2014 by winvs software AG, alle Rechte vorbehalten Gewähr Urheberrechte Haftung Die in diesem Handbuch

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Installationsanleitung Webhost Linux Flex

Installationsanleitung Webhost Linux Flex Installationsanleitung Webhost Linux Flex Stand März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Zugangsdaten & Login... 3 2. Passwort ändern... 4 3. Leistungen hinzufügen / entfernen... 6 4. Datenbanken anlegen / entfernen...

Mehr

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Copyrights. Rev. 2009-04-21-1. 1997-2009 O&O Software GmbH Am Borsigturm 48 13507 Berlin Germany. http://www.oo-software.com.

Copyrights. Rev. 2009-04-21-1. 1997-2009 O&O Software GmbH Am Borsigturm 48 13507 Berlin Germany. http://www.oo-software.com. O&O DiskImage Copyrights Text, Abbildungen und Beispiele wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Der Herausgeber übernimmt für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische noch irgendeine

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Windows 8. Tipps & Tricks. Das Franzis Praxisbuch. 288 Seiten Windows-8- Insiderwissen. Christian Immler. Schnelle Lösungen für Windows-8-Probleme

Windows 8. Tipps & Tricks. Das Franzis Praxisbuch. 288 Seiten Windows-8- Insiderwissen. Christian Immler. Schnelle Lösungen für Windows-8-Probleme Das Franzis Praxisbuch 288 Seiten Windows-8- Insiderwissen Christian Immler Windows 8 Tipps & Tricks Schnelle Lösungen für Windows-8-Probleme! Installation, Umzug, Systemwiederherstellung! Alles, damit

Mehr

Installationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk

Installationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk Firmenzentrale Dieselstraße 4 85232 Bergkirchen 08131 / 3627-98 08131 / 3627 52 sales@wscad.com Niederlassung West (Akademie) Lehnstraße 17 52146 Würselen 02405 / 450 798-0 02405 / 450 798-99 Installationsanleitung

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Update-Anleitung. Copyright 2010 cobra computer s brainware GmbH

Update-Anleitung. Copyright 2010 cobra computer s brainware GmbH Update-Anleitung Copyright 2010 cobra computer s brainware GmbH cobra CRM PLUS und cobra Web CRM sind eingetragene Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Website. zur eigenen. Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht. Websites. erstellen

Website. zur eigenen. Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht. Websites. erstellen Websites ohne Programmierkenntnisse erstellen Anita Woitonik / Vilma Niclas Ohne HTML zur eigenen Website Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht Anita Woitonik /

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC.

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Anleitung Konverter Letzte Aktualisierung dieses Dokumentes: 14.11.2013 Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Wichtiger Hinweis: Der Konverter

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung IntelliRestore Datensicherung IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung Daten. Sichern. Online Vorwort Auch größere Datenmengen lassen sich für gewöhnlich schnell über den IntelliRestore SoftwareClient

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung

Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker Android-Apps entwickeln Konzeption, Programmierung und Vermarktung Vom Entwurf bis zum Einstellen bei Google Play und Co. So entwickeln Sie native Apps für

Mehr

OX Updater: als frei zu betrachten sind. Bitte senden Sie Verbesserungshinweise zu dieser Dokumentation an documentation@open-xchange.

OX Updater: als frei zu betrachten sind. Bitte senden Sie Verbesserungshinweise zu dieser Dokumentation an documentation@open-xchange. bla bla OX Updater OX Updater: Veröffentlicht Mittwoch, 04. Dezember 2013 Version 6.18.23 Copyright 2006-2013 OPEN-XCHANGE Inc., Dieses Werk ist geistiges Eigentum der Open-Xchange Inc., Das Werk darf

Mehr

Dokumente verwalten. Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH

Dokumente verwalten. Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH Dokumente verwalten Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Über die Herausgeber

Über die Herausgeber Über die Herausgeber Frank R. Lehmann, Paul Kirchberg und Michael Bächle (von links nach rechts) sind Professoren im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW),

Mehr

KURZANLEITUNG DUPLICITY MIT CLOUD OBJECT STORAGE

KURZANLEITUNG DUPLICITY MIT CLOUD OBJECT STORAGE KURZANLEITUNG DUPLICITY MIT CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...Seite 03 2. Einrichtung des Systems...Seite 04 3. Erzeugen eines Backup-Skripts...Seite

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Freischaltung und Installation von Programm-Modulen

Freischaltung und Installation von Programm-Modulen Freischaltung und Installation von Programm-Modulen TreesoftOffice.org Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler

Mehr

visionapp Base Installation Packages (vbip) Update

visionapp Base Installation Packages (vbip) Update visionapp Base Installation Packages (vbip) Update Juli 2005 Beschreibung der Installationspakete und Installationspaketschablonen Copyright visionapp GmbH, 2005. Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem

Mehr

Technische Anwendungsbeispiele

Technische Anwendungsbeispiele Technische Anwendungsbeispiele NovaBACKUP NAS Ihre Symantec Backup Exec Alternative www.novastor.de 1 Über NovaBACKUP NAS NovaBACKUP NAS sichert und verwaltet mehrere Server in einem Netzwerk. Die Lösung

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Installationsanleitung Webhost Windows Flex

Installationsanleitung Webhost Windows Flex Installationsanleitung Webhost Windows Flex Stand März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Zugangsdaten & Login... 3 2. Passwort ändern... 4 3. Leistungen hinzufügen / entfernen... 6 4. Datenbanken anlegen / entfernen...

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

PHPNuke Quick & Dirty

PHPNuke Quick & Dirty PHPNuke Quick & Dirty Dieses Tutorial richtet sich an all die, die zum erstenmal an PHPNuke System aufsetzen und wirklich keine Ahnung haben wie es geht. Hier wird sehr flott, ohne grosse Umschweife dargestellt

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Sicherung persönlicher Daten

Sicherung persönlicher Daten Social Bookmarking Home PC- und Internetwissen Wohnen im Alter Gesundheit Hobby und Internet Nützliches im Internet Kontakt Sicherung persönlicher Daten Bei der Sicherung persönlicher Daten geht es um

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr