Wireless LAN Sicherheit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wireless LAN Sicherheit"

Transkript

1 Wireless LAN Sicherheit Seminar Datenverarbeitung WS 2002/03 cand.ing. André Große Bley Betreuer Dr.-Ing. Th.Droste 9. Dezember 2002 Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember 2002

2 Übersicht Was ist ein WLAN? Sicherheitsaspekte bei Ethernet Sicherheitsmechanismen von WLANs Schwachstellen der WLAN-Sicherheit Alternativen zur WLAN-Sicherheit Zukunft Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

3 Was ist Wavelan? Wavelan allgemein ist ein Funknetzwerk Heute meist Punkt-zu-Mehrpunkt, früher Punkt-zu-Punkt Heute üblich: IEEE b, 11 MBit/s im 2,4 GHz ISM Band Zukunft: 54 MBit/s nach IEEE a (5 GHz) oder IEEE g (2,4 GHz) Ohne Frequenz-Lizenz zu betreiben, anmelde- und gebührenfrei Ähnlich dem klassischen Ethernet nach IEEE Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

4 Warum Wavelan? Höhere Geschwindigkeiten und geringere Kosten = mehr Verbreitung Notebook ohne Kabel benutzbar Erspart z.b. bei DSL-Anschlüssen Kabelverlegung Erhöhte Mobilität und Flexibilität In aller Munde (Hotspots) Wird von einigen als Konkurrenz zu UMTS angesehen Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

5 Kabelgebundenes Ethernet 10Base2/5 Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

6 Kabelgebundenes Ethernet Twisted Pair mit Hub/Switch Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

7 Netz mit Accesspoint / Ausbreitungseigenschaften Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

8 Gefahren von Wireless LAN Zugang zum Medium ermöglicht Mitlesen und Fälschen von Paketen Zugang zum Medium lässt sich nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand verhindern Potentieller Angreifer kann aus sicherer Entfernung tätig werden Bessere Antennen- und Empfängertechnik kann die Entfernung vergrössern Entdeckung recht schwer möglich, meist eher zufällig Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

9 Sicherheitsmechanismen von IEEE spread spectrum modulation ist bei WLAN kein Schutz, bietet nur Störsicherheit Die Gefahren waren dem IEEE bekannt = Sicherheitsmechanismen vorgesehen Sicherheitsmechanismen sollen Vertraulichkeit Zugriffskontrolle Integrität der Daten sicherstellen Deshalb: SSID, Adressfilter, Authentifizierung, WEP Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

10 Service Set Identifier (SSID) Wird nur zur Anmeldung (association) benötigt Weitere Kommunikation über Kennung des Accesspoints (BSSID) Stellt primär die Koexistenz mehrerer getrennter WLANs her Wird in regelmässigen Abständen im beacon (Leuchtfeuer) mitversendet Einige Produkte unterdrücken auf Wunsch den SSID im Beacon = SSID ist Passwort für Netzzugang Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

11 Adressfilter Jedes Ethernet-Gerät besitzt eine weltweit eindeutige 48 Bit-Adresse (MAC-Adresse) Adressfilter lassen nur bestimmte Adressen zu, andere werden abgelehnt Erfordert hohen Wartungsaufwand Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

12 Authentifizierung - Open System Zweck: Offenes Netzwerk (z.b. für Hotspots) Station äussert Wunsch, Accesspoint kann annehmen oder ablehnen Authentication Frame(Empty) Authentication Frame(Status) Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

13 Authentifizierung - Shared Key Lässt nur Stationen zu, die den Schlüssel kennen Schlüssel wird nicht im Klartext übertragen Authentication Frame(Empty) Authentication Frame(Challenge Text) Authentication Frame(Encrypted Challenge) Authentication Frame(Status) Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

14 Wired Equivalent Privacy (WEP) Bietet Verschlüsselung und Erkennung manipulierter Daten Soll eine dem kabelgebundenen Ethernet gleiche Sicherheit bieten Benutzt bis zu vier Schlüssel, 40 oder 104 Bit (Marketing: 64 oder 128) Basiert auf Vernam-Algorithmus, allerdings mit Pseudozufallszahlengenerator Empfänger benötigt den selben Schlüssel zum entschlüsseln (symmetrisches Verfahren) Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

15 { Wired Equivalent Privacy (WEP) DATEN CRC32 DATEN ICV IV WEP Key 1 4} WEP Key 2 WEP Key 3 WEP Key } Seed RC4 PRNG XOR DATEN ICV FCS Adressen WEP=1 (...) Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

16 RC4 Ron s Code 4 wurde von Ronald L. Rivest entwickelt Quelltext wurde anonym 1994 im Usenet veröffentlicht Algorithmus wurde nie patentiert Erzeugt mit Hilfe eines Startwertes eine Permutation einer Zahlenmenge Pseudo-Zufallszahlen werden ebenfalls durch Permutation gewonnen Angriffe werden als,,unausführbar angenommen (hoher Zeitaufwand) Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

17 Angriffe auf WLANs passive Angriffe: reines Mithören, Interpretation der empfangenen Daten. Entdeckung sehr unwahrscheinlich aktive Angriffe: Angreifer sendet Daten, dadurch Risiko der Entdeckung höher Viele Angriffe durch handelsübliche Netzwerkkarten möglich, evtl. mit anderer Firmware Software wie z.b. AirSnort für jedermann frei verfügbar Neuer Sport: warchalking: offene Funknetze durch Kreidezeichen markieren ssid bandwidth ssid ssid W bandwidth Access contact Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

18 Sicherheitsprobleme einer versteckten SSID Wird nur von einigen Anbietern als Sicherheitsmerkmal angeboten Verhindert allenfalls zufällige Entdeckung des Netzwerkes Angreifer erhält SSID durch Warten, da eine Station SSID als Klartext beim Anmelden an das Netzwerk sendet zum Abhören des Datenverkehrs nicht nötig,,security by Obscurity - Sicherheit durch Verschleierung Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

19 Schwächen des Adressfilters MAC-Adressen sind problemlos änderbar MAC-Adressen werden unverschlüsselt übertragen Angreifer kann erlaubte Adressen mithören Angreifer kann Adresse nach Abmelden (deassociation) einer Station übernehmen Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

20 Schwächen der Shared-Key-Authentifizierung Grober Designfehler: Klartext und verschlüsselter Text werden übertragen = Angreifer erhält die Schlüsselfolge für einen IV Obwohl der Angreifer den eigentlichen Schlüssel nicht kennt, kann er sich authentifizieren! (IV wird vom Sender vorgegeben) Üblicherweise haben alle Nutzer den gleichen Schlüssel = Sicherheitsrisiko IEEE sieht kein Schlüsselmanagement vor = aufwendig Änderungen sind sehr Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

21 Schwächen des WEP-Algorithmus 1 Jede Station nutzt gleichen Schlüssel = Gefahren durch verratene oder gestohlene Schlüssel Schlüsselfolgen werden mehrfach verwendet = Möglichkeit ein Schlüsselfolgenverzeichnis anzulegen IV ist nur 24 Bit lang = häufige IV-Kollisionen, da jedes Paket neuen IV erfordet Standard schreibt kein Verfahren zur Wahl des IV vor. Zwei übliche Verfahren: Start mit 0, +1 nach jedem Paket (Kollision nach ca. 30 Minuten) Zufallswert = Birthday Paradox (99% Wahrscheinlichkeit nach 2-3 Sekunden) Auch hier kein Schlüsselmanagement = Änderungen sehr aufwendig Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

22 Schwächen des WEP-Algorithmus 2 Durch relativ gut vorhersagbare Schicht 3/4 Header known plaintext Attacken möglich Zum Teil komplette Pakete vorhersagbar, z.b. DHCP Mehrere Pakete mit gleichem IV ermöglichen Wörterbuchattacken, da sich Schlüsselfolge bei XOR-Verknüpfung heraushebt Angreifer kann für bekannten Traffic sorgen ( , Dateitransfer, Anzapfen der Internetanbindung usw) Bei Fehlkonfiguration werden Broadcasts sowohl verschlüsselt als auch unverschlüsselt versandt Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

23 Schwächen des WEP-Algorithmus 3 Lineare ICV (CRC32) schützt nicht vor manipulierten Paketen RC4 hat weak keys: Aus der Schlüsselfolge kann bei WEP der Schlüssel bestimmt werden (Teil des Schlüssels bekannt) Mache Firmware vermeidet weak keys. Nur sicher wenn gesamtes Funknetz weak keys meidet Schlüsselgenerator-Software erzeugt nur geringe Menge unterschiedlicher Schlüssel Selbst proprietäre Verfahren mit längerem IV unsicher Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

24 Allgemeine Schwächen Nutzer aktiviert Sicherheitsmechanismen aus Unwissenheit nicht Standard-Passwörter werden nicht geändert = Schlüssel z.b. durch SNMP auslesbar Konfigurationsfehler Backdoors in Firmware der WLAN-Produkte Unzureichend gesichertes System kann Schüssel an dritte versenden (fehlende Sicherheitspatches) Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

25 Alternativen für mehr Sicherheit Warten auf Standard mit grösserer Sicherheit (z.b. IEEE i/IEEE 802.1X) Nutzung von proprietären Verfahren = gefährlich! Abhängigkeit von Herstellern Proprietäre Algorithmen meist ebenfalls unsicher Nutzung von honeypots = Kein wirklicher Sicherheitsgewinn Sinnvoll: Nutzung von virtual private networks (VPNs) Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

26 Anforderungen an ein VPN Sichere und eindeutige Authentifikation der Nutzer, Schlüsselverwaltung Verschlüsselung der Daten Sicherstellung der Authentizität der Daten Leichte Administration Bei WLANs muss die Kommunikation der Stationen untereinander über das VPN-Gateway laufen! ABER: Nicht jedes VPN ist sicher. Sowohl Fehler im Algorithmus als auch Implementation möglich Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

27 IP Security (IPSEC) Offener Standard der Internet Engineering Task Force (IETF) Häufig für VPN-Zwecke eingesetzt Bietet Schlüsselverwaltung durch internet security association and key management protocol (ISAKMP) Prüfung der Authentizität des Paketes durch authentication header (AH) encapsulated security payload (ESP) bietet zusätzlich Verschlüsselung der Daten Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

28 IP4-Header TCP-Header Daten IP4-Header ESP Funkübertragung IP4-Header ESP IP4-Header TCP-Header Daten Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

29 Aktuell am Markt befindliche WLAN-Produkte sind unsicher WLAN-Standards für mehr Sicherheit sind in Entwicklung Einsatz von VPNs ratsam Proprietäre Lösungen meiden Wireless LAN - Sicherheit / Version vom 9. Dezember

Proseminar Kryptographische Protokolle: WLAN. Danilo Bürger 07.07.2009

Proseminar Kryptographische Protokolle: WLAN. Danilo Bürger 07.07.2009 Proseminar Kryptographische Protokolle: WLAN Danilo Bürger 07.07.2009 Gliederung MoEvaEon WLAN Standard WLAN Sicherheit 2 MoEvaEon Warum sprechen wir über WLAN? Seit Q3 2007 mehr Notebooks als Desktops

Mehr

Sicherheit in Wireless LANs

Sicherheit in Wireless LANs Sicherheit in Wireless LANs VS-Seminar Wintersemester 2002/2003 Betreuer: Stefan Schmidt Übersicht Funktion und Aufbau von Infrastruktur Wireless LAN Sicherheit in Wireless LANs Sicherungsmechanismen in

Mehr

WLAN Angriffsszenarien und Schutz. OSZ IMT - FA16 Jirka Krischker & Thomas Roschinsky

WLAN Angriffsszenarien und Schutz. OSZ IMT - FA16 Jirka Krischker & Thomas Roschinsky Gliederung WLAN Angriffsszenarien und Schutz Begriffliches Entdecken eines WLANs Schwachstellen und deren Beseitigung Konzeption einer WLAN-Architektur Implementieren der WLAN-Architektur in ein vorhandenes

Mehr

The Final Nail in WEP`s Coffin

The Final Nail in WEP`s Coffin The Final Nail in WEP`s Coffin Alexander Lichti TU Berlin - Seminar Internetsicherheit 1 Literatur Bittau, Handley, Lackey: The Final Nail in WEP`s Coffin Sicherheit im WLAN, http://www.unikoblenz.de/~steigner/seminar-net-sec/sem8.pdf

Mehr

Wireless LAN. Goodbye Kabelsalat!

Wireless LAN. Goodbye Kabelsalat! Wireless LAN Goodbye Kabelsalat! Übersicht - Einführung Einführung Verwendungszweck Geschichtliches Übersicht - Theoretische Grundlagen Einführung Theoretische Grundlagen Standards Modulation Topologie

Mehr

Motivation Sicherheit. WLAN Sicherheit. Karl Unterkalmsteiner, Matthias Heimbeck. Universität Salzburg, WAP Präsentation, 2005

Motivation Sicherheit. WLAN Sicherheit. Karl Unterkalmsteiner, Matthias Heimbeck. Universität Salzburg, WAP Präsentation, 2005 Universität Salzburg, WAP Präsentation, 2005 Gliederung 1 WLAN die neue drahtlose Welt Gefahren in WLAN Netzwerken Statistische Untersuchen 2 Gliederung WLAN die neue drahtlose Welt Gefahren in WLAN Netzwerken

Mehr

Wired Equivalent Privacy - WEP

Wired Equivalent Privacy - WEP Wired Equivalent Privacy - WEP Dr. Axel Wachtler Dresden, 12.03.2004 Einleitung Einleitung 802.11-Protokoll Verschlüsselung Ausblick Was ist WEP? Arten von Wireless Netzen 2 Einleitung Was ist WEP? optionale

Mehr

Maßnahmen zum Schutz eines drahtlosen Netzwerks: welche Richtlinien gibt es?

Maßnahmen zum Schutz eines drahtlosen Netzwerks: welche Richtlinien gibt es? Maßnahmen zum Schutz eines drahtlosen Netzwerks: welche Richtlinien gibt es? Tim Fickert und Rainer W. Gerling Max-Planck-Gesellschaft und FH München Generalverwaltung, Der Datenschutzbeauftragte FunkLAN

Mehr

W-LAN - Sicherheit. Cornelia Mayer Andreas Pollhammer Stefan Schwarz. 31. Jänner 2014 1 / 27

W-LAN - Sicherheit. Cornelia Mayer Andreas Pollhammer Stefan Schwarz. 31. Jänner 2014 1 / 27 Cornelia Mayer Andreas Pollhammer Stefan Schwarz 31. Jänner 2014 1 / 27 Gliederung 1 W-LAN - Sicherheit Angriffe in Hotspots WEP WPA/WPA2 2 / 27 Angriffe in Hotspots Angriffe in Hotspots Angriffsarten:

Mehr

WEP and WPA: Lessons learned in WLAN-Security Vortrag im Rahmen des Seminars Kryptographie und Sicherheit am 31. Mai 2006 Von Tina Scherer Gliederung WEP WPA Aufbau Schwächen Cracking WEP Angriffe Behobene

Mehr

Wireless LAN (WLAN) Sicherheit

Wireless LAN (WLAN) Sicherheit Wireless LAN (WLAN) Sicherheit Prof. Dr. Rolf Oppliger Folie 1 Übersicht 1. Einführung 2. WEP 3. WPA 4. WPA2 5. Sicherheitsempfehlungen 6. Situation an der UZH (inkl. IFI) 7. Schlussfolgerungen und Ausblick

Mehr

Übersicht. Generalversammlung SGRP Rahmenprogramm Live Hacking eines Access Points. Ziel: Programm:

Übersicht. Generalversammlung SGRP Rahmenprogramm Live Hacking eines Access Points. Ziel: Programm: Generalversammlung SGRP Rahmenprogramm Live Hacking eines Access Points Roland Portmann, dipl. Ing. ETH Seite 1 Live Hacking eines Access Points Übersicht Ziel: Wichtigsten Probleme beim Einsatz von WLAN

Mehr

Durchgängige WLAN Security mit Zentralem Management. Markus Kohlmeier DTS Systeme GmbH

Durchgängige WLAN Security mit Zentralem Management. Markus Kohlmeier DTS Systeme GmbH Durchgängige WLAN Security mit Zentralem Management Markus Kohlmeier DTS Systeme GmbH Agenda Sicherheitsrisiko WLAN Management Strategien Produktvorstellung Sicherheitsrisiko WLAN? Grenzenlos WLAN Signale

Mehr

Wireless Security. IT Security Workshop 2006. Moritz Grauel grauel@informatik.hu-berlin.de Matthias Naber naber@informatik.hu-berlin.

Wireless Security. IT Security Workshop 2006. Moritz Grauel grauel@informatik.hu-berlin.de Matthias Naber naber@informatik.hu-berlin. Wireless Security IT Security Workshop 2006 Moritz Grauel grauel@informatik.hu-berlin.de Matthias Naber naber@informatik.hu-berlin.de HU-Berlin - Institut für Informatik 29.09.2006 (HU-Berlin - Institut

Mehr

Secure Mobile Computing

Secure Mobile Computing Secure Mobile Computing Secorvo Security Consulting GmbH fox@secorvo.de Seite 1 Secure Mobile Computing! Mobile Kommunikation " Zunehmende Verbreitung nicht-leitungsgebundener Kommunikations-Endgeräte

Mehr

Wirelss LAN, alle wissen, dass es nicht sicher ist, alle wollen es, was nun?

Wirelss LAN, alle wissen, dass es nicht sicher ist, alle wollen es, was nun? Wirelss LAN, alle wissen, dass es nicht sicher ist, alle wollen es, was nun? Dipl.-Math. Wilfried Gericke IT-Verantwortlicher Wireless LAN, alle wissen, dass es nicht sicher ist, alle wollen es, was nun?

Mehr

VIRTUAL PRIVATE NETWORKS

VIRTUAL PRIVATE NETWORKS VIRTUAL PRIVATE NETWORKS Seminar: Internet-Technologie Dozent: Prof. Dr. Lutz Wegner Virtual Private Networks - Agenda 1. VPN Was ist das? Definition Anforderungen Funktionsweise Anwendungsbereiche Pro

Mehr

Drahtlose Netzwerke. Grundlagen und Einsatzfelder. Sicherheit im WLAN

Drahtlose Netzwerke. Grundlagen und Einsatzfelder. Sicherheit im WLAN Drahtlose Netzwerke Grundlagen und Einsatzfelder Sicherheit im WLAN Sicherheit - Ziele Integrität (integrity) Es kommt das an, was abgesendet wurde. Vertraulichkeit (privacy) Es können nur berechtigte

Mehr

Ablauf. Einleitung Ungesicherte Verbindungen MAC-Adressen Filter WEP: Standard, Schwächen, Angriffe WEP: Hacking Demo Eine sichere Alternative: IPsec

Ablauf. Einleitung Ungesicherte Verbindungen MAC-Adressen Filter WEP: Standard, Schwächen, Angriffe WEP: Hacking Demo Eine sichere Alternative: IPsec Ablauf Einleitung Ungesicherte Verbindungen MAC-Adressen Filter WEP: Standard, Schwächen, Angriffe WEP: Hacking Demo Eine sichere Alternative: IPsec Einleitung Drahtlose Netzwerke laden zum Mithören ein...

Mehr

Sicherheit bei Wireless LANs

Sicherheit bei Wireless LANs Sicherheit bei Wireless LANs Vortrag von Sebastian Zaccheddu Wintersemester 2001 / 2002 0. Inhaltsübersicht Einleitung Der IEEE 802.11 Standard Sicherheitskonzepte im IEEE 802.11 Standard Angriffe auf

Mehr

A.3 The Final Nail in WEP`s Coffin

A.3 The Final Nail in WEP`s Coffin A.3 The Final Nail in WEP`s Coffin Alexander Lichti (alexlichti@gmail.com) Seminar Internet Sicherheit, Technische Universität Berlin WS 2006/2007 (Version vom 03.02.2007) Zusammenfassung Konzeptionelle

Mehr

Sicherheit in mobiler Kommunikation

Sicherheit in mobiler Kommunikation Sicherheit in mobiler Kommunikation Sabine Keuser ETH Zürich Seminar Mobile Computing Professor: F. Mattern Betreuerin: M. Moschgath 1 Sicherheitsprobleme mobiler Netze In verkabelten Netzen bieten die

Mehr

ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011. Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet

ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011. Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 30. März 2011 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien

Mehr

Funknetzwerke und Sicherheit in Funknetzwerken. Hendrik Busch, PING e.v. hb@ping.de

Funknetzwerke und Sicherheit in Funknetzwerken. Hendrik Busch, PING e.v. hb@ping.de Funknetzwerke und Sicherheit in Funknetzwerken Hendrik Busch, PING e.v. hb@ping.de Was ist Wireless LAN? Viele Namen, eine Technologie: Funknetzwerk WLAN Wireless LAN WaveLAN IEEE 802.11b 2 Was ist Wireless

Mehr

Konzept eines WLAN Gateways unter Benutzung von VPN und Zertifikaten

Konzept eines WLAN Gateways unter Benutzung von VPN und Zertifikaten Konzept eines WLAN Gateways unter Benutzung von VPN und Zertifikaten Labor für Kommunikationstechnik und Datensicherheit FH Köln - Campus Gummersbach Mentor: Prof. Karsch Referenten: Daniel Jedecke Manuel

Mehr

Virtuelle Netze. Virtuelle Netze von Simon Knierim und Benjamin Skirlo 1 Von 10-16.04.07. Simon Knierim & Benjamin Skirlo.

Virtuelle Netze. Virtuelle Netze von Simon Knierim und Benjamin Skirlo 1 Von 10-16.04.07. Simon Knierim & Benjamin Skirlo. 1 Von 10-16.04.07 Virtuelle Netze Simon Knierim & Benjamin Skirlo für Herrn Herrman Schulzentrum Bremen Vegesack Berufliche Schulen für Metall- und Elektrotechnik 2 Von 10-16.04.07 Inhaltsverzeichnis Allgemeines...

Mehr

Wireless-LAN-Sicherheit. Matthias Wawrzik PING e.v. Sommerfest 07.08.2010 m.wawrzik@ping.de

Wireless-LAN-Sicherheit. Matthias Wawrzik PING e.v. Sommerfest 07.08.2010 m.wawrzik@ping.de Wireless-LAN-Sicherheit Matthias Wawrzik PING e.v. Sommerfest 07.08.2010 m.wawrzik@ping.de Inhalt 1) zur Absicherung 2) liche Situation 3) 1) WEP 2) WPA 3) WPA2 4) 1) PSK 2) 802.1X, RADIUS 5) 6) Weitere

Mehr

Virtuelle Präsenz. Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik. Xu,Wenjia. Sicherheit und Privatsphäre 1

Virtuelle Präsenz. Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik. Xu,Wenjia. Sicherheit und Privatsphäre 1 Virtuelle Präsenz Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik Xu,Wenjia Sicherheit und Privatsphäre 1 Überblick Privatsphäre Standard im Bereich WLAN WEP - Wired Equivalent Privacy Sicherheit in WLAN Netzwerken

Mehr

Virtual Private Networks Hohe Sicherheit wird bezahlbar

Virtual Private Networks Hohe Sicherheit wird bezahlbar Virtual Private Networks Hohe Sicherheit wird bezahlbar Paul Schöbi, cnlab AG paul.schoebi@cnlab.ch www.cnlab.ch Präsentation unter repertoire verfügbar 27.10.99 1 : Internet Engineering Dr. Paul Schöbi

Mehr

Computeria Urdorf «Sondertreff» vom 7. November 2012. Workshop. auf das Internet

Computeria Urdorf «Sondertreff» vom 7. November 2012. Workshop. auf das Internet Computeria Urdorf «Sondertreff» vom 7. November 2012 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 7. November 2012 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien

Mehr

IT-Sicherheit Kapitel 10 IPSec

IT-Sicherheit Kapitel 10 IPSec IT-Sicherheit Kapitel 10 IPSec Dr. Christian Rathgeb Sommersemester 2014 1 TCP/IP TCP/IP-Schichtenmodell: 2 TCP/IP Sicherheitsmechanismen in den Schichten: 3 TCP/IP TCP verpackt die Anwenderdaten in eine

Mehr

Sicheres Wireless-LAN für

Sicheres Wireless-LAN für Sicheres Wireless-LAN für Vortrag zur Jahreshauptversammlung des Bürgernetzes Main-Spessart am Referent: Stefan Rauch Inhalt 1. Kurze Einordnung des Begriffes WLAN 3. Generelle Aspekte der IT-Sicherheit

Mehr

Sicherheit in WLAN. Sämi Förstler Michael Müller

Sicherheit in WLAN. Sämi Förstler Michael Müller Sicherheit in WLAN Sämi Förstler Michael Müller 2.6.2005 Inhalt WLAN-Einführung Sicherheit: Eine Definition Sicherheitsmassnahmen Aktueller Stand / Fazit Ausblicke Fragen und Diskussion WLAN-Einführung

Mehr

12. DFN-CERT Workshop Wireless Security

12. DFN-CERT Workshop Wireless Security 12. DFN-CERT Workshop Wireless Security W(EP PA PA2) matthias_hofherr@genua.de Überblick WEP Cisco LEAP WPA WPA2 / 802.11i Zusammenfassung / Schutzmaßnahmen WEP WEP = Wired Equivalent Privacy Optionaler

Mehr

Security Desaster. Ein Drama. Ruediger Weis, Jens Ohlig. Chaos Computer Club

Security Desaster. Ein Drama. Ruediger Weis, Jens Ohlig. Chaos Computer Club Lösungsansätze für das Wave-LAN Security Desaster Ein Drama Ruediger Weis, Jens Ohlig Chaos Computer Club c Weis,Ohlig. TelekomForum, Fachkongress Wireless LAN, Köln 12.11.2002 p.1/31 Hackerethik I Der

Mehr

Netzwerktechnologien 3 VO

Netzwerktechnologien 3 VO Netzwerktechnologien 3 VO Univ.-Prof. Dr. Helmut Hlavacs helmut.hlavacs@univie.ac.at Dr. Ivan Gojmerac gojmerac@ftw.at Bachelorstudium Medieninformatik SS 2012 Kapitel 8 - Netzwerksicherheit 8.1 Was ist

Mehr

Prinzipiell wird bei IP-basierenden VPNs zwischen zwei unterschiedlichen Ansätzen unterschieden:

Prinzipiell wird bei IP-basierenden VPNs zwischen zwei unterschiedlichen Ansätzen unterschieden: Abkürzung für "Virtual Private Network" ein VPN ist ein Netzwerk bestehend aus virtuellen Verbindungen (z.b. Internet), über die nicht öffentliche bzw. firmeninterne Daten sicher übertragen werden. Die

Mehr

Sicherheit in Netzwerken. Leonard Claus, WS 2012 / 2013

Sicherheit in Netzwerken. Leonard Claus, WS 2012 / 2013 Sicherheit in Netzwerken Leonard Claus, WS 2012 / 2013 Inhalt 1 Definition eines Sicherheitsbegriffs 2 Einführung in die Kryptografie 3 Netzwerksicherheit 3.1 E-Mail-Sicherheit 3.2 Sicherheit im Web 4

Mehr

VPN unterstützt 3 verschiedene Szenarien: Host to Host: Dies kennzeichnet eine sichere 1:1 Verbindung zweier Computer, z.b. über das Internet.

VPN unterstützt 3 verschiedene Szenarien: Host to Host: Dies kennzeichnet eine sichere 1:1 Verbindung zweier Computer, z.b. über das Internet. 1. VPN Virtual Private Network Ein VPN wird eingesetzt, um eine teure dedizierte WAN Leitung (z.b. T1, E1) zu ersetzen. Die WAN Leitungen sind nicht nur teuer, sondern auch unflexibel, da eine Leitung

Mehr

WLAN-Technologien an der HU

WLAN-Technologien an der HU WLAN-Technologien an der HU 1. Technik, Abdeckung, Verfahren 2. Gegenwärtige Sicherheitstechnologien 3. Authentifizierung 802.1x, Verschlüsselung WPA/WPA2 4. Authentifizierung und Verschlüsselung mit IPSec-VPN

Mehr

Sicheres Wireless Networking im Industrieeinsatz

Sicheres Wireless Networking im Industrieeinsatz Sicheres Wireless Networking im Industrieeinsatz Dipl.-Ing. Robert Schwebel Pengutronix - Linux Solutions for Science and Industry Sicheres Wireless Networkingim Industrieeinsatz

Mehr

ATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck W-LAN einrichten Access Point Konfiguration Diese Anleitung gilt für den Linksys WAP54G. Übersicht W-LAN einrichten... 1 Access Point Konfiguration... 1 Übersicht... 1 Vorbereitung... 1 Verbindung aufnehmen...

Mehr

Sicherheit in drahtlosen Netzwerken

Sicherheit in drahtlosen Netzwerken Sicherheit in drahtlosen Netzwerken Erstellt durch: Benedikt Trefzer Datum: 2.3.2006 Webseite: http://www.a2x.ch Inhalt WLAN Bedrohungen Schutzmöglichkeiten und Wertung MAC/IP Authentifizierung Verstecken

Mehr

051124 TechNet Webcast Aufbau eines sicheren WLANs. Wireless LAN. Page: 1

051124 TechNet Webcast Aufbau eines sicheren WLANs. Wireless LAN. Page: 1 Wireless LAN Page: 1 Microsoft TechNet Page: 2 Microsoft TechNet Page: 3 Warum schauen Sie diesen Webcast? Page: 4 Slide 5 Page: 5 Slide 6 Page: 6 Slide 7 Page: 7 Anspruch dieser Session Page: 8 Sicherheitsanforderungen

Mehr

Adapter & Antennen: die Hardware zum Funken. Standard-Dschungel: Frequenzen, Geschwindigkeiten & (In)Kompatibilitäten

Adapter & Antennen: die Hardware zum Funken. Standard-Dschungel: Frequenzen, Geschwindigkeiten & (In)Kompatibilitäten v.1.03 [ 24.03.2003 ] II. Adapter & Antennen: die Hardware zum Funken III. Standard-Dschungel: Frequenzen, Geschwindigkeiten & (In)Kompatibilitäten V. Horchen und Malen: Wardriving & Warchalking - 1/19

Mehr

WDS Konfiguration für Wireless Lan Router g+ Series (Verbindung über WLAN zwecks Reichweitenerhöhung)

WDS Konfiguration für Wireless Lan Router g+ Series (Verbindung über WLAN zwecks Reichweitenerhöhung) Mittels WDS können Sie zwei WDS fähige Router / Access-Points miteinander verbinden, um die Reichweite Ihres Wireless Lan Netzwerkes zu vergrößern. Diese Anleitung basiert auf dem Beispiel der Verwendung

Mehr

WLAN,Netzwerk Monitoring & Filtering. SS 2011 Betreuer: Dr.Oliver Dippel Teilnehmer:Constant Mabou Bopda

WLAN,Netzwerk Monitoring & Filtering. SS 2011 Betreuer: Dr.Oliver Dippel Teilnehmer:Constant Mabou Bopda WLAN,Netzwerk Monitoring & Filtering SS 2011 Betreuer: Dr.Oliver Dippel Teilnehmer:Constant Mabou Bopda Überblick Wireless und Netzwerk Protokoll Was ist Netzwerk Monitoring? Was ist Netzwerk Filtering?

Mehr

l Wireless LAN Eine Option für Firmennetzwerke der Druckereibranche? WLAN Eine Option für Unternehmen? Komponenten eines WLAN-Netzwerks

l Wireless LAN Eine Option für Firmennetzwerke der Druckereibranche? WLAN Eine Option für Unternehmen? Komponenten eines WLAN-Netzwerks l Wireless LAN Eine Option für Firmennetzwerke der Druckereibranche? BU Wuppertal FB E 2005 Jens Heermann Svend Herder Alexander Jacob 1 WLAN Eine Option für Unternehmen? Vorteile durch kabellose Vernetzung

Mehr

Sicherheitsanforderungen in naher Zukunft

Sicherheitsanforderungen in naher Zukunft Willkommen zur Fachtagung Sicherheitsanforderungen in naher Zukunft Roger Auinger (roger.auinger@adverum.ch) adverum ag (www.adverum.ch) www.digicomp.ch/fachtagungen Seite 1 Zu meiner Person Managing Partner

Mehr

Exkurs: IPSec. <muehlber@fh-brandenburg.de> Brandenburg an der Havel, den 5. Juni 2005

Exkurs: IPSec. <muehlber@fh-brandenburg.de> Brandenburg an der Havel, den 5. Juni 2005 Exkurs: IPSec Brandenburg an der Havel, den 5. Juni 2005 1 Gliederung 1. IPSec: Problem und Lösung 2. Übertragungsmodi 3. Encapsulating Security Payload 4. Authentication Header

Mehr

Quelle: www.roewaplan.de. Stand April 2002

Quelle: www.roewaplan.de. Stand April 2002 Wireless LAN Quelle: www.roewaplan.de Stand April 2002 LAN / 1 Wireless LAN Ein Überblick RÖWAPLAN Ingenieurbüro - Unternehmensberatung Datennetze und Kommunikationsnetze Inhalt Warum WLAN? Standard Planung

Mehr

Wie sicher ist ihr WLAN? DI DI Christoph Lang-Muhr

Wie sicher ist ihr WLAN? DI DI Christoph Lang-Muhr Wie sicher ist ihr WLAN? DI DI Christoph Lang-Muhr Agenda Überblick WLAN WLAN Standards Verschlüsselungsverfahren Bedrohungen Überblick Was ist WLAN? Wireless Local Area Network auch Wi-Fi genannt (Kunstbegriff

Mehr

Funknetzwerke und Sicherheit in Funknetzwerken. Dipl.-Inf. (FH) Hendrik Busch PING e.v. Revision 8, 31.8.2006

Funknetzwerke und Sicherheit in Funknetzwerken. Dipl.-Inf. (FH) Hendrik Busch PING e.v. Revision 8, 31.8.2006 Funknetzwerke und Sicherheit in Funknetzwerken Dipl.-Inf. (FH) Hendrik Busch PING e.v. Revision 8, 31.8.2006 Was ist Wireless LAN? Viele Namen, eine Technologie Funknetzwerk WLAN Wireless LAN WaveLAN IEEE

Mehr

TLS ALS BEISPIEL FÜR EIN SICHERHEITSPROTOKOLL

TLS ALS BEISPIEL FÜR EIN SICHERHEITSPROTOKOLL 1 TLS ALS BEISPIEL FÜR EIN SICHERHEITSPROTOKOLL Kleine Auswahl bekannter Sicherheitsprotokolle X.509 Zertifikate / PKIX Standardisierte, häufig verwendete Datenstruktur zur Bindung von kryptographischen

Mehr

WLAN an der Ruhr-Universität Bochum

WLAN an der Ruhr-Universität Bochum WLAN an der Ruhr-Universität Bochum Andreas Jobs, Andreas Noack 13. März 2009 Überblick Rechenzentrum - Abtl. Rechnernetz ca. 40.950 Switchports ca. 30.800 Netzwerkanschlüsse ca. 9600 aktive Anschlüsse

Mehr

Workshop: IPSec. 20. Chaos Communication Congress

Workshop: IPSec. 20. Chaos Communication Congress Cryx (cryx at h3q dot com), v1.1 Workshop: IPSec 20. Chaos Communication Congress In diesem Workshop soll ein kurzer Überblick über IPSec, seine Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten gegeben werden.

Mehr

Wireless LAN Genuss ohne Reue? Rainer W. Gerling*, München

Wireless LAN Genuss ohne Reue? Rainer W. Gerling*, München Wireless LAN Genuss ohne Reue? Rainer W. Gerling*, München Ein Wireless LAN (WLAN) 1 oder auch Funk-LAN auf Basis des Standards 802.11b wird massiv mit dem Argument beworben, dass keine Kabel gezogen werden

Mehr

Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Für DWR-730

Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Für DWR-730 Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Für DWR-730 Um Ihre Drahtlosverbindung (WLAN) abzusichern, müssen Sie die Verschlüsselung im DIR-Router konfigurieren. Ein ungesichertes WLAN kann

Mehr

Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch)

Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) draft-ietf-msec-gkmarch-07.txt Internet Security Tobias Engelbrecht Einführung Bei diversen Internetanwendungen, wie zum Beispiel Telefonkonferenzen

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 1. Access Point im Personal Mode (WEP / WPA / WPA2) 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Access Point Modus gezeigt. Zur Absicherung der Daten werden die verschiedenen Verschlüsselungsalgorithmen

Mehr

Das Kerberos-Protokoll

Das Kerberos-Protokoll Konzepte von Betriebssystemkomponenten Schwerpunkt Authentifizierung Das Kerberos-Protokoll Referent: Guido Söldner Überblick über Kerberos Network Authentication Protocol Am MIT Mitte der 80er Jahre entwickelt

Mehr

Virtual Private Networks. Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH

Virtual Private Networks. Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH Virtual Private Networks Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH Inhalt Einleitung Grundlagen Kryptographie IPSec Firewall Point-to-Point Tunnel Protokoll Layer 2 Tunnel Protokoll Secure Shell

Mehr

VPN Virtual Private Network

VPN Virtual Private Network VPN Virtual Private Network LF10 - Betreuen von IT-Systemen Marc Schubert FI05a - BBS1 Mainz Lernfeld 10 Betreuen von IT-Systemen VPN Virtual Private Network Marc Schubert FI05a - BBS1 Mainz Lernfeld 10

Mehr

Grundlagen Vernetzung am Beispiel WLAN 1 / 6. Aufbau

Grundlagen Vernetzung am Beispiel WLAN 1 / 6. Aufbau Grundlagen Vernetzung am Beispiel WLAN 1 / 6 Peer-to Peer-Netz oder Aufbau Serverlösung: Ein Rechner (Server) übernimmt Aufgaben für alle am Netz angeschlossenen Rechner (Clients) z.b. Daten bereitstellen

Mehr

IPSec. Michael Gschwandtner, Alois Hofstätter, Roland Likar, Horst Stadler. Jänner 2003

IPSec. Michael Gschwandtner, Alois Hofstätter, Roland Likar, Horst Stadler. Jänner 2003 IPSec Michael Gschwandtner, Alois Hofstätter, Roland Likar, Horst Stadler Jänner 2003 Gschwandtner/Hofstätter/Likar/Stadler - IPsec 1 Einleitung (1) Ziele des Datenverkehrs Geschwindigkeit Verlässlichkeit

Mehr

Wireless Local Area Network (WLAN) Elise Kengni Talla Fachbereich Mathematik und Informatik Universität Marburg

Wireless Local Area Network (WLAN) Elise Kengni Talla Fachbereich Mathematik und Informatik Universität Marburg Wireless Local Area Network (WLAN) Elise Kengni Talla Fachbereich Mathematik und Informatik Universität Marburg Inhaltsverzeichnis Grundlagen von WLAN Ad-hoc vs. Infrastructutre Mode Sicherheitstypen Mögliche

Mehr

Virtual Access Points Michael Roßberg

Virtual Access Points Michael Roßberg Virtual Access Points Michael Roßberg Übersicht Einleitung Definition und Motivation 802.11 Management Implementierungstechniken Zusammenfassung Quellen Einleitung 802.11 einer der erfolgreichsten Standards

Mehr

Fachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich 2: Informatik WS 2008/2009. IT-Security. Teil 9: WLAN: WEP, WPA/WPA2 Dr.

Fachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich 2: Informatik WS 2008/2009. IT-Security. Teil 9: WLAN: WEP, WPA/WPA2 Dr. Fachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich 2: Informatik WS 2008/2009 IT-Security Teil 9: WLAN: WEP, WPA/WPA2 Dr. Erwin Hoffmann E-Mail: it-security@fehcom.de "Drahtlose Netze" - Orientierung Neben der

Mehr

Mobility Support by HIP

Mobility Support by HIP Mobile Systems Seminar Mobility Support by HIP Universität Zürich Institut für Informatik Professor Dr. Burkhard Stiller Betreuer Peter Racz 8 Mai 2008 Svetlana Gerster 01-728-880 1 Gliederung OSI und

Mehr

Seminar Mobile Systems

Seminar Mobile Systems Seite 1 Seminar Mobile Systems 9. Juni 2005 Beat Affolter und Gregor Berther Seite 2 Inhaltsverzeichnis Weitere Seite 3 Sicherheitsaspekte Die drei Hauptpunkte Anonymität Authentifizierung Datensicherheit

Mehr

Secure Sockets Layer (SSL) Prof. Dr. P. Trommler

Secure Sockets Layer (SSL) Prof. Dr. P. Trommler Secure Sockets Layer (SSL) Prof. Dr. P. Trommler Übersicht Internetsicherheit Protokoll Sitzungen Schlüssel und Algorithmen vereinbaren Exportversionen Public Keys Protokollnachrichten 29.10.2003 Prof.

Mehr

Security Associations Schlüsseltausch IKE Internet Key Exchange Automatischer Schlüsseltausch und Identitätsnachweis

Security Associations Schlüsseltausch IKE Internet Key Exchange Automatischer Schlüsseltausch und Identitätsnachweis Wie Interoperabel ist IPsec? Ein Erfahrungsbericht Arturo Lopez Senior Consultant März 2003 Agenda Internet Protokoll Security (IPsec) implementiert Sicherheit auf Layer 3 in OSI Modell Application Presentation

Mehr

Sicherheit bei WLANs. Ausarbeitung von Sebastian Zaccheddu im Rahmen des Seminars. Rechnernetze

Sicherheit bei WLANs. Ausarbeitung von Sebastian Zaccheddu im Rahmen des Seminars. Rechnernetze Sicherheit bei WLANs Ausarbeitung von Sebastian Zaccheddu im Rahmen des Seminars Rechnernetze im Wintersemester 2001 / 2002 Inhalt 1. Einleitung 2. Der IEEE 802.11 Standard 3. Sicherheitskonzepte im IEEE

Mehr

Wireless LAN (WLAN) Security

Wireless LAN (WLAN) Security Fraunhofer SIT Wireless LAN (WLAN) Security Gefahren erkennen Risiken minimieren Michael Epah Agenda - Ziel: Versachlichung der Diskussion! Ursprüngliche IEEE 802.11 Security Wired Equivalent Privacy (WEP)!

Mehr

Wireless LAN. nach IEEE 802.11

Wireless LAN. nach IEEE 802.11 Wireless LAN nach IEEE 802.11 Entstanden im Rahmen der Vorlesung LNWN II im Sommersemester 2002 INHALTSVERZEICHNIS 1 WIRELESS LAN NACH DEM IEEE 802.11 STANDARD 3 1.1 IEEE 802.11 3 1.2 IEEE 802.11B 3 1.3

Mehr

WLAN-SICHERHEIT. Florian Geier, Alexander Rothschadl, Maximilian Scholderer. 8. Juni 2012

WLAN-SICHERHEIT. Florian Geier, Alexander Rothschadl, Maximilian Scholderer. 8. Juni 2012 8. Juni 2012 Überblick Einleitung 1 Einleitung Geschichte des WLAN s 2 Stromverschlüsselung Linear rückgekoppelte Schieberegister (LFSR) 3 WEP (Wired Equivalent Privacy) WPA (Wi-Fi Protected Access) WPA2

Mehr

Übungen zu. Grundlagen der Kryptologie SS 2008. Hochschule Konstanz. Dr.-Ing. Harald Vater. Giesecke & Devrient GmbH Prinzregentenstraße 159

Übungen zu. Grundlagen der Kryptologie SS 2008. Hochschule Konstanz. Dr.-Ing. Harald Vater. Giesecke & Devrient GmbH Prinzregentenstraße 159 Übungen zu Grundlagen der Kryptologie SS 2008 Hochschule Konstanz Dr.-Ing. Harald Vater Giesecke & Devrient GmbH Prinzregentenstraße 159 D-81677 München Tel.: +49 89 4119-1989 E-Mail: hvater@htwg-konstanz.de

Mehr

Sichere Netzwerke mit IPSec. Christian Bockermann <christian@ping.de>

Sichere Netzwerke mit IPSec. Christian Bockermann <christian@ping.de> Sichere Netzwerke mit IPSec Christian Bockermann Überblick Gefahren, Ziele - Verschlüsselung im OSI-Modell IPSec - Architektur - Schlüssel-Management - Beispiele Unsichere Kommunikation

Mehr

Anschluss von Laptops im Lehrenetz der BA Stuttgart

Anschluss von Laptops im Lehrenetz der BA Stuttgart Anschluss von Laptops im Lehrenetz der BA Stuttgart Studenten können private oder vom Ausbildungsbetrieb gestellte Laptops unter folgenden Voraussetzungen an das Notebook Access Control System (NACS) der

Mehr

Kurzeinführung VPN. Veranstaltung. Rechnernetze II

Kurzeinführung VPN. Veranstaltung. Rechnernetze II Kurzeinführung VPN Veranstaltung Rechnernetze II Übersicht Was bedeutet VPN? VPN Typen VPN Anforderungen Was sind VPNs? Virtuelles Privates Netzwerk Mehrere entfernte lokale Netzwerke werden wie ein zusammenhängendes

Mehr

Thüringen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft

Thüringen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft Thüringen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft Sicherheit mobiler Kommunikation Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Medien bernd.schalbe@medien.uni-weimar.de www.uni-weimar.de/medien Inhalt Sicherheit

Mehr

Internet Economics. WirelessLAN: Technologie und kommerzielle Dienstleistungen. Disposition. Basisstandard und Erweiterungen

Internet Economics. WirelessLAN: Technologie und kommerzielle Dienstleistungen. Disposition. Basisstandard und Erweiterungen Internet Economics WirelessLAN: Technologie und kommerzielle Dienstleistungen Disposition z Standard IEEE 802.11 Basisstandard und Erweiterungen z WLAN in der Anwendung Anforderungen und Fallbeispiele

Mehr

Workshop Sicherheit im Netz KZO Wetzikon. Peter Skrotzky, 4. Dezember 2013

Workshop Sicherheit im Netz KZO Wetzikon. Peter Skrotzky, 4. Dezember 2013 Workshop Sicherheit im Netz KZO Wetzikon Peter Skrotzky, 4. Dezember 2013 Zentrale Fragen! Wie kann sich jemand zu meinem Computer Zugriff verschaffen?! Wie kann jemand meine Daten abhören oder manipulieren?!

Mehr

Domain Name Service (DNS)

Domain Name Service (DNS) Domain Name Service (DNS) Aufgabe: den numerischen IP-Adressen werden symbolische Namen zugeordnet Beispiel: 194.94.127.196 = www.w-hs.de Spezielle Server (Name-Server, DNS) für Listen mit IP-Adressen

Mehr

Seminar: Securing Wireless Networks

Seminar: Securing Wireless Networks Seminar: Securing Wireless Networks Seminarvortrag von Rosenberg Peter Fachhochschule Aargau Departement Technik Studiengang I Betreuender Dozent: Herr Prof. Dr. C. Nicola Windisch, 10. Dezember 2003 1/14

Mehr

NAT & VPN. Adressübersetzung und Tunnelbildung. Bastian Görstner

NAT & VPN. Adressübersetzung und Tunnelbildung. Bastian Görstner Adressübersetzung und Tunnelbildung Bastian Görstner Gliederung 1. NAT 1. Was ist ein NAT 2. Kategorisierung 2. VPN 1. Was heißt VPN 2. Varianten 3. Tunneling 4. Security Bastian Görstner 2 NAT = Network

Mehr

Fachbereich Medienproduktion

Fachbereich Medienproduktion Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Security Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik I 2 Paketaufbau Application Host 1 Payload Hallo

Mehr

Workshop Wireless LAN. WLAN & Security. Willkommen zum Workshop. Referent: Reto Burger Dipl. Inf Ing. HTL FH

Workshop Wireless LAN. WLAN & Security. Willkommen zum Workshop. Referent: Reto Burger Dipl. Inf Ing. HTL FH WLAN & Security Willkommen zum Workshop Referent: Reto Burger Dipl. Inf Ing. HTL FH Vorwort Hacking ist nach internationalem, deutschem und schweizerischen Recht strafbar. Deutschland: Siehe 202a, 303a

Mehr

PC PC PC. Computernetze. Netzstruktur für kleine Netze -abgeschlossenes Netz LAN=Local Area Network. Fachhochschule Dortmund

PC PC PC. Computernetze. Netzstruktur für kleine Netze -abgeschlossenes Netz LAN=Local Area Network. Fachhochschule Dortmund Computernetze Netzstruktur für kleine Netze -abgeschlossenes Netz LAN=Local Area Network Hub, Switch oder Access Point PC PC PC PC Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04 1 LAN Technologie LAN mit

Mehr

VPN Gateway (Cisco Router)

VPN Gateway (Cisco Router) VPN Gateway (Cisco Router) Mario Weber INF 03 Inhalt Inhalt... 2 1 VPN... 3 1.1 Virtual Private Network... 3 1.1.1 Allgemein... 3 1.1.2 Begriffsklärung... 4 1.2 Tunneling... 4 1.3 Tunnelprotkolle... 5

Mehr

Gestaltung von virtuellen privaten Netzwerken (VPN) - Tunneling und Encryption

Gestaltung von virtuellen privaten Netzwerken (VPN) - Tunneling und Encryption Gestaltung von virtuellen privaten Netzwerken (VPN) - Tunneling und Encryption Markus Keil IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de/ support@ibh.de 1 2 Was ist ein

Mehr

IPsec. Vortrag im Rahmen des Seminars Neue Internet Technologien

IPsec. Vortrag im Rahmen des Seminars Neue Internet Technologien IPsec Vortrag im Rahmen des Seminars Neue Internet Technologien Friedrich Schiller Universität Jena Wintersemester 2003/2004 Thomas Heinze, Matrikel xxxxx Gliederung IPsec? - Motivation, Grundbegriffe,

Mehr

VPN: wired and wireless

VPN: wired and wireless VPN: wired and wireless Fachbereich Informatik (FB 20) Fachgruppe: Security Engineering Modul: 2000096VI LV-9 er Skriptum und Literatur: http://www2.seceng.informatik.tu-darmstadt.de/vpn10/ Wolfgang BÖHMER,

Mehr

Thema: Internet Protokoll Version 6 IPv6 (IPng)

Thema: Internet Protokoll Version 6 IPv6 (IPng) Thema: Internet Protokoll Version 6 IPv6 (IPng) Gliederung 1. Wozu IPv6? 2.Geschichte von IPv6 3.IPv4 Header 4. IPv6 Header 5.IPv4 vs. IPv6 6. IPv6 Adresstypen 7. Sicherheit von IPv6 8. Migration von IPv4

Mehr

Fakultät Informatik, Proseminar Technische Informationssysteme Sind Handyverbindungen abhörsicher?

Fakultät Informatik, Proseminar Technische Informationssysteme Sind Handyverbindungen abhörsicher? Fakultät Informatik, Proseminar Technische Informationssysteme? Dresden, Gliederung -Einführung -Mobilfunkstandard GSM -Mobilfunkstandard UMTS -Mobilfunkstandard LTE -Vergleich der Mobilfunkstandards -Beispiel

Mehr

Inhalt. Erreichbarkeit von VPN-Gateways hinter einem Genexis FTTH-Abschlussrouter

Inhalt. Erreichbarkeit von VPN-Gateways hinter einem Genexis FTTH-Abschlussrouter Dieses Dokument beschreibt die notwendigen Einstellungen, um ein VPN-Gateway hinter einer Genexis OCG-218M/OCG-2018M und HRG1000 LIVE! TITANIUM trotz NAT-Funktion erreichbar zu machen. Inhalt 1 OCG-218M/OCG-2018M...

Mehr

P106: Hacking IP-Telefonie

P106: Hacking IP-Telefonie P106: Hacking IP-Telefonie Referent: Christoph Bronold BKM Dienstleistungs GmbH 2005 BKM Dienstleistungs GmbH Angriffe auf ein IP-Telefonie Netzwerk Vorgehensweise eines Voice Hackers Best-Practices Designrichtlinien

Mehr

LANCOM Systems LANCOM Software Version 5.20 Dezember 2005

LANCOM Systems LANCOM Software Version 5.20 Dezember 2005 LANCOM Systems LANCOM Software Version 5.20 Dezember 2005 2005, LANCOM Systems GmbH www.lancom.de Highlights LCOS 5.20 LCOS 5.20 und LANtools 5.20 Unterstützte Modelle: LANCOM 800+ LANCOM DSL/I-10+ LANCOM

Mehr

Remote Access. Virtual Private Networks. 2000, Cisco Systems, Inc.

Remote Access. Virtual Private Networks. 2000, Cisco Systems, Inc. Remote Access Virtual Private Networks 2000, Cisco Systems, Inc. 1 Remote Access Telefon/Fax WWW Banking E-mail Analog (?) ISDN xdsl... 2 VPNs... Strong encryption, authentication Router, Firewalls, Endsysteme

Mehr