Einladung zum Erntedankgottesdienst am 4. Oktober um 10 Uhr. Es ist genug für alle da

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1 Evangelische Michaelsgemeinde Gießen - Wieseck Gemeindebrief Oktober / November Einladung zum Erntedankgottesdienst am 4. Oktober um 10 Uhr Es ist genug für alle da In diesem Jahr wird das Erntedankfest einen besonderen Charakter haben. Näheres entnehmen Sie bitte der Tagespresse und aktuellen Aushängen.

2 auf ein Wort Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Sommerzeit wollte ich in einem Supermarkt, der in der Nähe einer provisorischen Flüchtlingsunterkunft liegt, ein paar Lebensmittel einkaufen. Bereits vor dem Areal des Marktes bot sich das Bild einer Freiluftveranstaltung. Menschengruppen kamen und gingen, saßen auf den Wiesen und picknickten gemeinsam. Im Markt selbst war ein zügiges Einkaufen nicht möglich. Überall Menschen, herrenlose Einkaufswagen in den Gängen Ein Stimmengewirr ließ viele Sprachen vermuten. Die Flüchtlinge waren auch in Gießen angekommen. Ein beklemmendes Gefühl, wenn man als Einheimische kein Wort versteht. Doch wie mag es diesen Menschen gehen? Sie sind wirklich fremd hier und verstehen unsere Sprache nicht. Da hilft oft schon ein freundlicher Blick, ein Lächeln, das mehr sagt als viele Worte. Ein Blick, der zum Ausdruck bringt: Hier bist Du sicher und erst einmal willkommen. Schön, wenn ein vorsichtiges Lächeln zurückgegeben wird Einen gesegneten Herbst wünscht Ihre/Eure Redaktion. Inhalt Inhalt / Auf ein Wort....2 Gedanken zum Monatsspruch Oktober 3 Ewigkeitssonntag... 4 Andacht... 5 Pusteblume & Kaiserberg... 6/7 Hilfe für Flüchtlinge... 8 Mitmachvorlesen... 9 Rückblick Spielmobil Konfi-Spezial Krippenspiel - wer macht mit? Kinderkirchentag Aus dem Posaunenchor Freud & Leid... 14/15 Rückblick Pilgern... 16/17 Gemeindenachmittage...17 KV -Transparent Rückblick Gemeindefest Seitenblick - Reformationstag Das kleine Konzert Seitenblick EKHN Aus Gruppen und Kreisen Glaubensfragen Werbung Kontakte / Impressum Gottesdienste Einladung zum Adventsbasar Wir suchen weiterhin: Austräger für unseren Gemeindebrief, der alle 8 Wochen erscheint. 2 Bei Interesse bitte im Pfarrbüro melden. Tel

3 KLEINE SCHRITTE WAGEN Durchhalten! Sich durchbeißen! Nicht aufgeben! In kleinen Schritten vorwärtsgehen, Rückschläge in Kauf nehmen. Das ist eine echte Herausforderung. Nicht immer einfach. Auch nicht immer gewollt. Vor allem dann, wenn nicht genau abzuschätzen ist, wann es ein Ende hat. Warum nicht alles einfach hinschmeißen? Wer sagt mir denn, dass es am Ende besser werden wird? Oder dass das alles überhaupt ein Ende haben wird? Wer gibt mir dafür eine Garantie? Niemand. Also was bringt es, durchzuhalten? Darauf gibt es keine Patentantwort. Das ist eine Frage der Perspektive, der ganz individuellen Perspektive. Nur wenn es irgendeinen Sinn macht, die ganze Körperund Seelenkraft einzusetzen, dann kann es gelingen. Dann kann es im besten Fall sein, dass die Person, die diese Kraft aufgebracht hat, in irgendeiner Weise gestärkt aus einem Schicksalsschlag hervorgeht oder eine andere Lebenshürde nimmt. Aber auch hierfür gibt es keine Garantie, das ist leider so. Die Frage, die Hiob stellt, ist schwer: Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Sie lässt sich nicht einfach so beantworten. Tatsache aber ist, dass diese Frage gestellt ist und jeden von uns täglich in die Pflicht nimmt, um eine Antwort zu ringen. Es ist eine sehr persönliche Frage. Und sie kann etwas aufdecken: meinen inneren Kraftraum vielleicht, oder einen Traum. Einen Traum, für den es lohnt, etwas zu versuchen. In kleinen Schritten, mit viel Kraft. Und bitte klein anfangen! Nyree Heckmann 3

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5 Angedacht Es ist genug für alle da... Liebe Leserinnen und Leser, Anfang Oktober feiern wir in der Kirche das Erntedankfest. Eine Zeit also, in der es um Dankbarkeit geht. Dankbarkeit für eine reiche Ernte, für alles, was auf den Feldern und in Gärten gewachsen ist oder allgemeiner: Dankbarkeit für die vielfältigen Lebensmöglichkeiten, mit denen wir beschenkt sind. Da könnten neben den Kürbissen und Äpfeln noch viele andere Dinge symbolisch auf dem Altar stehen: der Schlüssel zum Dach über dem Kopf, der Schulranzen für Bildung und Ausbildung, eine Taube für das Privileg in einem friedlichen Land zu leben. Die Bilder von unseren reich geschmückten Erntedankaltären, sie stehen in diesem Jahr im krassen Gegensatz zu den Bildern von Menschen, die aller Möglichkeiten zum Leben in ihrer Heimat beraubt, von dort aufgebrochen und geflohen sind. Bilder von überfüllten Flüchtlingsbooten, von verzweifelten Menschen an Grenzzäunen, von gezeichneten Männern und Frauen in überfüllten Flüchtlingsunterkünften. Das Bild des kleinen Jungen in Shorts und T-Shirt, tot an einem Strand. Der Dank kann einem angesichts dieses Elends im Halse stecken bleiben oder will vielleicht nur leise und verschämt über die Lippen kommen. Natürlich: ich bin dankbar, umso dankbarer vielleicht. Aber irgendwo im Hinterkopf stellt sich mir doch die Frage: womit habe ich das verdient? Hier leben zu dürfen: in Sicherheit. In Frieden. Im Wohlstand. Erntedankfest zu feiern mit diesen Fragen und Bildern im Kopf bedeutet deshalb für mich: mit Danken allein ist es nicht getan. Danke sagen und teilen gehören zusammen. Was mir geschenkt ist, kann ich nicht für mich behalten, andere sollen daran Anteil bekommen. Im Evangelischen Dekanat Gießen wollen wir das in diesem Jahr ganz praktisch tun: mit einer Erntedank-Tafel der Gastfreundschaft vor der Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge. Wir bringen von unseren Gaben mit und laden die Menschen dort an unseren Tisch ein. Teilen und machen die Erfahrung: es ist genug für alle da. Näheres ist noch in Planung sie können es dann zeitnah der Tagespresse entnehmen. Vielleicht sind Sie mit dabei! Ihre Pfarrerin 5

6 6 Kaiserberg & Pusteblume

7 Bildquelle: Rike / pixelio.de Familienzentrum am Kindertagesstätte 11. November, 17 Uhr Treffpunkt Am Familienzentrum 12. November, 17 Uhr Treffpunkt an der Kirche Kaiserberg Beide Umzüge werden vom Posaunenchor der Michaelsgemeinde begleite t. Gerne können auch Familien aus dem Stadtteil teilnehmen. 7

8 ...was kommt Die Michaelsgemeinde sammelt für die Frauen mit Säuglingen und Kleinkindern im Erstaufnahmelager â funktionstüchtige Babytragetücher â Buggys â Kinderwagen Bitte helfen Sie mit! Die Sachen können im Gemeindehaus in der Kirchstraße 19 abgegeben werden. Kontakt und Infos: Bettina Lorentz, Telefon: Der Kindergottesdienst findet 8 sonntags von 10 bis 11 Uhr (außer in den Ferien) - parallel zu den Gottesdiensten - im Gemeindehaus statt. Das KiGo-Team freut sich auf Dich!

9 was geht ab An jedem 1. Mittwoch im Monat ab Uhr in der Kinderbücherei (Gemeindehaus hinter der Evang. Michaelskirche, Kirchstr. 19) Danach könnt Ihr Euch noch Bücher ausleihen. Das wird gelesen: Am 7. Oktober Eine Reise durch Indien Auszüge aus: Am 4. November ab ca. 4 Jahre Für Eure Eltern gibt es ausreichend Sitzplätze. Das wird schön. 9

10 was ging ab Mit unserem neuen Banner sind wir bei der ersten Station, dem Spielplatz in der Greizer Straße aufgekreuzt! Nach wochenlanger Trockenheit hat es dann geregnet, leider auch in unserer Spielmobilzeit. Drei Tage konnten wir nur verkürzt oder gar nicht antreten! Schade, denn die Nachfrage war groß! Viele Familien haben sich über unser Angebot auf den Spielplätzen gefreut: Holzwerkstatt, Malzelt, Spielgeräteausleihe, Wasserrutsche, Hüpfburg, Balanceparcours auf der Slackline, Speckstein bearbeiten, Traumfänger und anderes wurde gebastelt. Beliebt war auch der Schmink- und Tattoostand Viele Menschen haben uns unterstützt, Jugendliche und Erwachsene. Das Jugendhaus war mit allen verfügbaren Kräften aktiv! Die Auswertung ist einmütig: Gerne wieder! Bettina Lorentz Greizer Straße, 1. Woche Weiße Schule, 3. Woche 10 Kaiserberg, 2. Woche

11 was geht ab 6. November, Uhr Filmabend Berlin 36 (Bei YouTube kann man sich den Trailer angucken!) Die Amerikaner drohen, die Olympischen Spiele zu boykottieren, sollten im deutschen Olympia-Kader keine jüdischen Sportler vertreten sein. Aus diesem Grund wird die Jüdin Gretel Bergmann, die überragende Hochspringerin dieser Zeit, in das deutsche Trainingslager aufgenommen. In den Augen der Nazis darf Gretel aber auf keinen Fall gewinnen: Der Reichssportführer schickt gegen Gretel die bis dahin unbekannte "Konkurrentin" Marie Ketteler ins Rennen um die Olympia-Qualifikation - sie soll Gretel übertreffen. Doch die Nationalsozialisten haben nicht damit gerechnet, dass sich die beiden Außenseiterinnen und vermeintlichen Konkurrentinnen nach anfänglichen Problemen anfreunden. Am Ende muss sich zeigen, ob die beiden gemeinsam gegen die Intrige der Nazis ankämpfen oder ob der sportliche Ehrgeiz überwiegt... ( Bettina Lorentz Liebe Kinder! Am Sonntag, 15. November, beginnen die Proben für das diesjährige Krippenspiel! Kommt bitte um 11 Uhr ins Gemeindehaus! Wir freuen uns auf Euch! Bettina Lorentz & Barbara Braun Krippenspiel-Teamer gesucht Hallo, haben Sie Lust und Zeit im Krippenspiel -Team mitzuarbeiten, den Text mit auszuwählen, zu inszenieren, mit den Kindern zu proben, Kulissen und Zubehör zu bauen etc.? Dann melden Sie sich bitte! Die Proben finden ab Mitte November sonntags von 11 bis 12 Uhr statt. Der Gottesdienst am ist um 15 Uhr in der Kirche. Bettina Lorentz 11

12 12 der, die, das Besondere

13 aus Gruppen und Kreisen Was macht eigentlich der Posaunenchor!? Der Posaunenchor kann in diesem Jahr seinen 30. Geburtstag feiern. Aus diesem Anlass fand im April ein Bläserworkshop mit Florian Dörpholz, Solo-Trompeter des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, statt. Damit vorbereitet und gut eingestellt, fand tags darauf ein Festgottesdienst in der Michaelskirche statt, den die Bläserinnen und Bläser musikalisch gestalteten. Wir freuten uns über den großen Zuspruch durch Gemeinde und Kirchenvorstand. Besonders freuten wir uns über eine nicht alltägliche Ehrung: Karl Moos wurde für 69 Jahre Bläserdienst ausgezeichnet. Er ist nach wie vor mit hellwachem Geiste engagiert als Bläser mit seiner großen Tuba dabei. Was gab es sonst noch? Außer-Haus-Gottesdienst 1: Himmelfahrts-Gottesdienst am Flugplatz. Schönes Wetter, schöner Gottesdienst, schöne Musik Außer-Haus-Gottesdienst 2: Pfingstmontags-Gottesdienst auf dem Schiffenberg, gemeinsam mit ca. 25 Bläserinnen und Bläsern des Dekanats, vor ca Gottesdienstbesuchern unter der Leitung des Wiesecker Chorleiters Andreas Gramm. Schönes Wetter, schöner Gottesdienst, schöne Musik. Außer-Haus-Gottesdienst 3: Kirmes-Gottesdienst Wieseck gemeinsam mit Sängervereinigung Wieseck. Schönes Wetter, usw. Auf dem September-Programm standen: Gottesdienst und Bühnenspiel zum Gemeindefest, Kleines Konzert mit Posaunenchor und Norbert Kissel, Orgel Ausblick: Martinsumzüge, Adventsbasar, Lichterfest, Weihnachtsmarkt Gießen, Waldweihnachten Wieseck und Annerod. Was freut uns außerdem? Zuwachs: sechs neue Mitbläserinnen und bläser, davon drei aus der eigenen Nachwuchsarbeit, der vierte Nachwuchsbläser kommt im Herbst dazu. Der Posaunenchor freut sich über neue Mitglieder und über weitere Nachwuchsbläser, gleich welchen Alters und welcher Vorkenntnisse. Auch Wiedereinsteiger sind herzlich willkommen und werden bei Bedarf wieder fit gemacht. Infos gibt Chorleiter Andreas Gramm, Tel.: 0641/

14 Freud und Leid Wir gratulieren Hellmuth Immel Karl Findling 83 Erika Stiehl Willi Löbsack-Reubold 80 Lieselotte Raisch Marie Schnecko Loni Hammel Philipp Rein Elisabeth Mank Geertin Schulz Marie Römer Ingeborg Seibert Willy Hammel Friedrich Diehl Erna Schäfer Christel Haas Gerda Hildebrand Gertrud Benner Anneliese Müller 81 Elisabethe Müller 83...z um Geburtstag Erna Agsten Henny Simmgen 89 Lydia Balzer Lieselotte Borrmann Gertraud Polz Ilse Längsdörfer Erna Rohrbach Elli Kling Hilda Grünewald Emmy Schlitz Kurt Ruddat Friedolin Wicke 81 Margot Pfeiff 83 Erna Schieferstein Christa Degenhardt Karl Fischer 80 Loni Roth 80 Werner Haagen 82 Marianne Schäfer 91 zur kirchlichen Trauung Rudolf und Katrin Pusch, geb. Hartwich Holger und Carina Hees, geb. Detzer Matthias und Vanessa Wolter, geb. Rahn 14 Liebe (kü nftige) Jubilar e, falls Sie keine Veröffentli chu ng Ihr es Geburtstag es im Gemeindebrief wü nschen, tei len Sie uns dies bitte mit. Wenden Sie sich dazu bitte an das Gemeindebüro. G anz herzlichen Dank.

15 Freud und Leid... z ur Goldenen Hochzeit Willi und Valentina Lutz, geb. Schäfer... zur Diamantenen Hochzeit Lothar und Elfriede Löwenstein, geb. Drescher... zur Eisernen Hochzeit Otto und Hiltrud Grimm, geb. Weller Taufen Natalie Polas Bartels, Tochter von Y0rman Polas Bartolo und Amelie Bartels Jonah Carl Erdmann Styppa, Sohn von Maik Styppa und Jana Annabell Braun Leon Peter und Jennifer Doris Annies, Kinder von Ulrike Annies Zoe Melodie Backhaus, Tochter von Matthias Backhaus und Jacqueline, geb. Michel Viona Christine u. Violetta Katharina Becker, Töchter von Christian Becker und Christine Probst-Becker Wir nahmen Abschied von Karl Heinz Ihm, 84 Jahre Else Gertrud Deibel, geb. Göbel, 90 Jahre Alinda Wittlif, geb. Bloch, 84 Jahre Elfriede Kaiser, geb. Mährländer, 94 Jahre Elke Schuklow, 68 Jahre Annemarie Wolf, geb. Mayer, 81 Jahre Wir bitten u m Verständnis, dass wir aus Gr ünden des Datenschutzes u nd der persönlichen Sicherheit von der V eröffentlichung der Adr esse absehen. Die Redaktion 15

16 Rückblick Ich sitze an meinem Schreibtisch zum Verfassen des Artikels über das diesjährige Pilgern. Nebenbei schaue ich mir die Bilder an, die von dieser Wanderung gemacht wurden, und plötzlich ist alles wieder da: der Wind, der über meine Haut streicht, die Sonne, die mein Gesicht wärmt, Regen, der mich erfrischt. Ich schmecke das Vesperbrot und den Abendmahlswein. Und vor allem sehe ich die Menschen, die mit dabei waren: ihr glückliches Lachen, ausgebreitete Arme, die alles umarmen wollen. Ich sehe Anstrengung, Schmerz, Glück und Trauer. Ich sehe Landschaften, die so traumhaft schön sind, dass es einem die Tränen in die Augen treibt, während man gleichzeitig befreit auflachen kann. Nur ein Wind aber Erfrischung auf meiner Haut! Nur ein Blick aber Balsam für meine Seele! Nur eine Butterstulle aber das Köstlichste, was ich mir vorstellen kann! 19 Frauen, 2 Männer, ein Kleinkind und ein Hund in dieser Konstellation, bestehend aus alten Hasen und Neulingen, ging es vom 17. bis zum 19. Juli zum Pilgern in die Rhön. Drei große Gipfel waren jeweils Ziele auf den Etappen: der Kreuzberg, die Wasserkuppe und die Milseburg. Ute und Hanns- Georg Thelen hatten die Route wieder sorgfältig und wunderbar ausgesucht. Diese führte uns vorbei an gluckernden Flüsschen, eindrucksvollen Gesteinsformationen und geheimnisvollen Wäldern und immer wieder zu Aussichten, die uns den Himmel zum Greifen nah brachten. Unsere Pfarrerin Carolin Kalbhenn begleitete unser Unterwegssein mit Texten zum Nachdenken, Schweigen und Beten. Nur ein Rucksack aber alles Nötige dabei! Nur ein Mensch aber der Spiegel meiner selbst! Nur Gott aber...! 16

17 was kommt Wir feierten gemeinsame Andachten und das Abendmahl in wunderschönen Kirchen oder unter freiem Himmel. Wir sangen zu Vogelgezwitscher, dem Rauschen der Blätter im Wind und zur leisen Melodie eines Regenschauers. Abends konnten wir uns dann erschöpft, aber glücklich in einfachen und urigen Gasthöfen über riesige Schnitzel oder Rhönforellen freuen. Eine Dusche und ein kuscheliges Bett machten das Glück perfekt und schenkten neue Energie für den folgenden Tag. Dann nahmen wir erneut den Weg unter unsere Füße und erfreuten uns an der herrlichen Rhönlandschaft, dem perfekten Wanderwetter und dem Proviant aus unseren Rucksäcken. Am Sonntagabend brachten uns drei Kleinbusse wieder zurück nach Wieseck und dort traditionell zur Pizzeria Karlsruh. Nur langsam löste sich die Gruppe nach dem Essen auf, aber schließlich ging jeder seiner eigenen Wege, zurück in den Alltag. Jedoch nicht ohne sich gegenseitig noch einmal zu versichern: nächstes Jahr auf jeden Fall wieder! P.S.: Wie in jedem Jahr, haben wir auch dieses Mal den Überschuss aus den Teilnehmerbeiträgen für eine gute Sache gespendet: 550,30 Euro gingen an den Verein Angekommen e.v., der sich für die Eingliederung von Flüchtlingen in Gießen engagiert. Wir freuen uns sehr, diese Organisation unterstützen zu können! Silvia Weingarten Gemeindenachmittage 16. Oktober Wir fahren zum Vogelsberg, besichtigen den Elisabethenturm und das Körnerbild in Ruppertenrod. 20. November Vertonte Bilderschauen von Rosemarie und Rudi Müller Besuchen Sie unsere neue Homepage unter: Hier finden Sie den Gemeindebrief und vieles mehr aus unserem Gemeindeleben. Auch können Sie sich über aktuelle Termine und Neuigkeiten in der Gemeinde informieren. 17

18 Kirchenvorstand transparent Stabwechsel für den Kirchenvorstand... In einem festlichen Gottesdienst wurde am der im April gewählte neue Kirchenvorstand in sein Amt eingeführt. Die neuen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher wurden auf die Kirchenordnung verpflichtet und für ihren Dienst gesegnet. Zugleich wurden Maxi Pfeffer, Margita Rein und Horst Schmitt aus dem Kirchenvorstand verabschiedet. Sie waren bei der letzten Wahl nach 6 bzw. 12 Jahren nicht mehr angetreten. Horst Schmitt hatte dem Kirchenvorstand sogar mehr als 40 Jahre angehört. Pfarrerin Kalbhenn und Pfarrer Wendel dankten den ausscheidenden Mitgliedern des Kirchenvorstands für ihr großes Engagement für die Michaelsgemeinde und erinnerten noch einmal an einige Meilensteine der vergangenen Legislaturperiode. In seiner Predigt zur Jahreslosung Nehmt einander an rief Pfarrer Wendel zu einem Miteinander auf, das von Anerkennung und Wertschätzung und nicht von Vorurteilen geprägt ist. Carolin Kalbhenn 18 Auf dem Bild zu sehen sind von links nach rechts: Hinten: Pfarrerin Carolin Kalbhenn, Uwe Schebaum, Stefan Schöffmann, Steffen Heinrich Mitte: Hanns-Georg Thelen, Anke Krücken, Till Kemper, Pfarrer Frank Wendel Vorne: Hendrik Engel, Tamara Ewert, Dieter Steil Es fehlen: Anika Anderseck, Jürgen Häuser

19 Bilder: Frank Wendel rund um den Kirchturm und Gemeindefest - Rückblick Gute Stimmung, trotz Regen durch viele musikalische Darbietungen u. a. Posaunenchor, Sängervereinigung, Flöten und Mädchengruppe, Kinderchor, Jugendband und Shantycrew (siehe Bild mit Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz). 19

20 Seitenblick Die Evangelische Kirche geht am Reformationstag, Samstag, 31. Oktober, von Uhr wieder mit einer Meile der Kirche und Diakonie am Kreuzplatz an die Öffentlichkeit. Am Abend lädt das Evangelische Dekanat um 19 Uhr zu einem zentralen Reformationsgottesdienst ein. (Der Ort steht Straßenmalerei Die Gießener Malerin und Kunstpädagogin Klaudia Weinreich bereitet Straßenmalerei vor. Sie überträgt ein bekanntes Reformations-Motiv in eine Strichzeichnung auf das Straßenpflaster und bietet Passanten die Möglichkeit mit farbiger Kreide das Bild nach Vorlage zu füllen. 20 noch nicht fest, bitte auf die Ankündigung in der Tagespresse achten.) Getreu dem diesjährigen Motto der EKD-Reformationsdekade Bild und Bibel steht die Aktion unter dem Motto Mach dir ein Bild. Das Besondere: Die kirchlichen Einrichtungen stellen sich ausschließlich mit Fotos und Aktionen vor. Sie werden auf die Aussagekraft von Bildern und von Menschen, die für eine Institution stehen, vertrauen. Das Evangelische Dekanat wird mit zwei Aktionen auf den Reformationstag aufmerksam machen. Selfie mit Luther Selfies, Selbstporträts mit dem eigenen Handy aufgenommen, sind nicht nur manchmal nervige Selbstinszenierungen, sondern können auch Botschaften für andere transportieren. Passanten sind eingeladen ein, sich mit einem etwa 1,30 m hohen Kunststoff- Luther zu fotografieren. Das Bild landet nicht nur im Handy und gegebenenfalls bei Facebook, WhatsApp oder Twitter, sondern auch auf Fotopapier und einer Fotowand, die im Laufe der Stunden immer voller wird und Neugierige zum Betrachten anlockt. Matthias Hartmann

21 der, die, das Besondere 21

22 Seitenblick E K H N - I de e n me s s e i n G i e ße n G u t e I de e n f ü r di e G e m ei n de Am Samstag, 10. Oktober 2015, findet in den Hessenhallen in Gießen von 10 bis 17 Uhr die Ideenmesse der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) statt. Messestände mit guten Gemeinde-Ideen, Gottesdienst mit fröhlicher Musik, Impulsvortrag mit Margot Käßmann und Gesprächsforen. Ein Programm wie beim Kirchentag. Die Evangelische Kirche macht wieder "Lust auf Gemeinde" mit einer großen Ideenmesse. Die Veranstaltung ist Forum für neu gewählte Kirchenvorstände sowie ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende. Gemeinden aus der EKHN stellen dort ihre Projekte und guten Ideen einem breiten Publikum vor, geben Erfahrungen und Anregungen weiter, regen zum Nachmachen an und setzen Impulse. Von Kinder- und Jugendarbeit bis zu Projekten mit Senioren ist alles dabei. Das Tagespublikum wählt die besten Ideen aus, die am Ende des Tages prämiert werden. Die Ideenmesse beginnt mit einem Gottesdienst und endet mit einem Impulsvortrag von Margot Käßmann. Neben der Ideen-Ausstellung sind die Besucher zu Gesprächsforen über die lebendige Gestaltung von Gemeindearbeit eingeladen. Mehr Informationen: 22

23 aus Gruppen und Kreisen Angebote im Gemeindehaus Kinder Montag Uhr Drachengruppe ab der 1. Klasse Flötenunterricht ab der 1. Klasse Uhr Anfänger Uhr Anfänger 2 Mittwoch Uhr Kinderbücherei im Gemeindehaus Uhr Singen & mehr für Kids ab 4 Donnerstag Uhr Mädchengruppe ab der 3. Klasse Jugendliche / Erwachsene Montag Uhr Gitarre (Anfänger) Uhr Kirchenchor Musik Jugendliche Dienstag Uhr Konfirmanden (Gruppe I) Uhr Konfirmanden (Gruppe II) Erwachsene Montag Uhr Handarbeitskreis Dienstag Uhr Besuchskreis, letzter Dienstag im Monat Donnerstag, jeden 2. und 4. im Monat Uhr Frauenkreis ab 60 Freitag Uhr Gemeindenachmittag, jeden 3. im Monat Uhr Guttempler Donnerstag Posaunenchor: Uhr Anfänger Uhr Fortgeschrittene Jungbläser Uhr Posaunenchor Dienstag: Uhr Teen-Band Musik Informationen bzw. Kontaktadressen finden Sie unter Kontakte bzw. erhalten Sie über unser Gemeindebüro. 23

24 Glaubensfragen 24 Ewiges Leben! Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat ewiges Leben! (Joh. 3,36) Ist das nicht eine wunderbare Verheißung? Der Glaube an Jesus Christus wirkt in uns ewiges Leben! Wir können an irgend etwas glauben, an eine Idee, an eine Hypothese oder an irgendeine Religion, es fragt sich nur, was dabei herauskommt! Der Glaube an Jesus Christus aber wirkt ewiges Leben, weil E R der Sohn Gottes ist. Er ist aus dem Himmel gekommen und hat unvergängliches Wesen ans Licht gebracht. Der wirkliche Glaube ist eine Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht, die also nicht von dieser Welt stammen. Alles Sichtbare ist vergänglich, aber das Unsichtbare ewig. Weil Jesus aus der Unsichtbarkeit kam und unsere menschliche Hülle annahm, deshalb empfangen alle, die an ihn glauben, ewiges Leben. Er hat in diesem Menschenleib für uns den Tod erlitten, ja, Er ist nach Seinem Tod hinabgefahren in das Totenreich und hat einen Durchbruch erwirkt. Als der Durchbrecher aller Bande ist Er dann empor gefahren und hat sich zur Rechten Gottes gesetzt. Nun darf der Tod nicht mehr über die herrschen, die an Ihn glauben, denn Jesus ist die Tür in die Ewigkeit. Der Teufel, der den Tod durch die Sünde in die Welt brachte, darf seine finstere Todesherrschaft nun nicht mehr über die ausüben, die an Jesus glauben, denn Jesus hat ihn besiegt, weil er stellvertretend für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist. Wir glauben an Jesus Christus, den Fürsten des Lebens, welcher uns aus der Macht des Todes erlöst hat. Der Lohn der Sünde ist der Tod auf dieser Welt, aber: Gott hat seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt, dass wir durch ihn leben sollen. (1.Joh. 4,9) Nun herrscht keine Todes- und Grabestraurigkeit, sondern wir wissen, dass weder Tod noch Leben uns scheiden können von der Liebe Gottes, die uns in Christus umfasst! (Römer 8, 38,39) Oft geht ein Weg durch Trauer in die Tiefe, aber es ist eine durch die Schrift bestätigte Tatsache, dass der Weg Gottes in die Höhe durch die Tiefe führt. Darum wollen wir nicht zweifeln und auch nicht verzweifeln. Wenn es ganz dunkel wird um uns her und wir doch nicht wissen, was die Ursache sein könnte, dann wollen wir uns Gottes Führung anvertrauen, denn Er ist treu und steht zu seinem Wort. Wir dürfen also erkennen, dass schon jetzt in Jesus Christus der Sieg über Tod und Teufel errungen ist für alle, die an den Sohn Gottes glauben. Zwar ist der Tod hier noch nicht aufgehoben, aber wir werden durch den Glauben auferstehen zum ewigen Leben.

25 Anzeigen Alte Schulstraße Gießen-Wieseck Telefon Fax BaeckereiWeller@aol.com Änderungsschneiderei Inge Buchmann Gießener Straße Gießen-Wieseck Tel Edeka Ihre Bettina L odde und das Storchenteam Leyerer Hier könnte Ihre Werbung stehen! Sprechen Sie uns an. Modehaus Becker Waldfrieden Waldfrieden 1, Gießen-Wieseck Tel / Fax Freitag Ruhetag Schwanenapotheke 2525

26 Kontakt Gemeindebüro Sekretärin Silvia Weingarten Kirchstraße 19 Telefon: Fax: Mail: info@michaelsgemeinde.de Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr bis Uhr Mi bis Uhr Spendenkonto Volksbank Mittelhessen DE VBMHDE5FXXX Gemeindepädagogin Bettina Lorentz Telefon: Mail: bettina.lorentz@michaelsgemeinde.de Familienzentrum Pusteblume Leitung: Ilona Wolf, Hölderlinweg 16 Telefon: Mail: ev.kita-pusteblume.giessen@ekhn-net.de Familienzentrum Am Kaiserberg Leitung: Ilona Wolf, Am Kaiserberg 2 Tel.: , Fax: Mail: ev.kita-kaiserberg.giessen@ekhn-net.de Pfarrer und Kirchenvorstand: Pfarrerin Carolin Kalbhenn (z.zt. geschäftsführend) Lichtenauer Weg 23, Telefon: Mail: carolin.kalbhenn@michaelsgemeinde.de Pfarrer Frank Wendel Kirchstraße 17, Telefon: Mail: frank.wendel@michaelsgemeinde.de Beerdigungskaffee Michaela Backhaus Telefon: Ev. Pflegezentrale Schwestern Christiane Krause und Elke Grundschok Mo. - Fr Uhr, Tel Ev. Familien-Bildungsstätte Gießen Wingert 18, Tel Impressum 26 Der Gemeindebrief wird alle zwei Monate vom Kirchenvorstand der Evangelischen Michaelsgemeinde herausgegeben und an alle Wiesecker Haushalte kostenlos verteilt. Redaktionsteam ( gemeindebrief@michaelsgemeinde.de) Gudrun Mai, Allima Pleil, Dr. Sabine Poschwatta-Rupp, Margita Rein, Frank Wendel (verantwortlich). Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 2. November Auflage Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen

27 Gottesdienste Wann? Was? Wer? Sa Uhr Gottesdienst im Hölderlinweg 7B Pfrin. Kalbhenn So Erntedankfest So Sonntag nach Trinitatis Sa Sonntag nach Trinitatis So Sonntag nach Trinitatis So Sonntag nach Trinitatis Uhr Uhr Uhr Gottesdienst mit Taufen Kindergottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Der Wein zum Abendmahl wird von der Lebenshilfe in Bad Dürkheim bezogen. Pfrin. Kalbhenn KiGo-Team Pfr. Wendel Uhr Kindergottesdienst KiGo-Team Uhr Gottesdienst Pfr. Wendel Uhr Gottesdienst mit anschl. Kirchenkaffee Pfrin. Kalbhenn Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfrin. Kalbhenn Sa Uhr Gottesdienst im Hölderlinweg 7B Pfr. Wendel So Drittl. So. im Kirchenjahr So Volkstrauertag Mi Buß- und Bettag So Ewigkeitssonntag So Advent Uhr Uhr Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kindergottesdienst Gottesdienst mit Sängervereinigung und anschl. Gang zum Ehrenmal Pfr. Wendel KiGo-Team Pfrin. Kalbhenn Uhr Kindergottesdienst KiGo-Team Uhr Gottesdienst Pfr. Wendel Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor Uhr Kindergottesdienst Uhr Familiengottesdienst mit anschl. Basar im Gemeindehaus Pfr. Wendel KiGo-Team Pfrin. Kalbhenn 27

28 H e r z l i c he E i n l a d u n g zum F a m i l i e n g o t te s d i e n s t m i t K in d e r u n d P o s a u n e n c h o r am 2 9. N ov e m be r ( 1. A d v e n t ) um Uhr Im Anschluss Basar im Gemeindehaus mit Handarbeiten und (Kunst-) Handwerk, Kreativangeboten für Kinder und Erwachsene, Tombola, Kaffee und Kuchen. Plätzchenladen,

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