Pädagogische Hochschule Salzburg Seminar: Projektunterricht Semester: 5 Leitung: Windischbauer, Elfriede, Mag.phil. Dr. Prof.

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1 Pädagogische Hochschule Salzburg Seminar: Projektunterricht Semester: 5 Leitung: Windischbauer, Elfriede, Mag.phil. Dr. Prof. Seminararbeit: Projektbericht- Thema: Wir reisen um die Welt Durchgeführt in der Vs der Franziskanerinnen bei Hr. Fischer in der 2B vorgelegt von: Irmgard Geiger Matrikelnummer: Und Janina Udvary Matrikelnummer: Salzburg, März

2 Inhalt 1. Sachanalyse Ablaufplan des Projekts Reflexion

3 1. Sachanalyse Folgende Überlegungen haben zur Wahl des Projektthemas geführt: In der Klasse gibt es 4 Kinder, deren Eltern, oder ein Elternteil, aus einem anderen Land stammt. Die Idee war daher: Die Kinder mit einer zweiten Muttersprache zu stärken. Sie durften in ihrer zweiten Muttersprache Geschichten vorlesen und auch von ihrem Land erzählen. Die Länder waren: Peru England USA Kroatien Das bessere Kennenlernen dieser Länder sollte auch zum allgemeinen besseren Kennenlernen der Weltkarte, des Globus und auch anderer Länder dienen. Hat es auch. Welche Vorkenntnisse waren bei den Schülerinnen und Schülern vermutlich vorhanden: Sehr wenig. Die meisten Kinder, auch die aus den Ländern konnten auf der Weltkarte oder am Globus nicht zeigen wo Österreich, oder ein anderes bestimmtes Land liegt. Auch war so gut wie nichts über Bräuche, Traditionen, Märchen, Reime, Gepflogenheiten etc. aus den Ländern bekannt. Welche Zusammenhänge wurden im Projekt hergestellt? Zum Thema Südamerika-Peru wurde auch das Thema Kinderarbeit auf Kindgerechte weise behandelt und von den Kindern beurteilt. Zum Bereich USA, England wurden auch die Eroberungen, die Kolonialisierungen behandelt, da die Kinder großes Interesse dafür zeigten. Zum Thema Kroatien wurde viel an der Tierpopulation gearbeitet, wie dem Braunbären und dem Luchs. Es wurde immer darauf geachtet an die Kindliche Erlebniswelt anzuknüpfen und Verbindungen zu ihrem Alltag herzustellen. Daher wurden in jeder Sprache (Englisch, Spanisch, Kroatisch) Auszählreime, Spiele und Lieder gelernt. Von jedem Land wurde einmal ein Gericht gekocht. Welche Begriffe mußten im Projekt unbedingt geklärt werden? Globus Viele Fremdwörter wie zb das Lied La Cucaracha die Schabe Eroberungsfahrten, Kolonialisierung Indianer (Kolumbus dachte er wäre in Indien) Welche Grundlegenden Einsichten wurden im Projekt vermittelt? Das Ziel war bei allen Schülern ein besseres Verständnis für ev. Sprachschwierigkeiten der Kinder aus anderen Ländern zu schaffen. Einsicht in deren unterschiedliche Sitten und 3

4 Herkunft zu erlangen. Sich selbst nicht nur als Österreicher, sondern als Erdenbürger wahrzunehmen und zu erkennen wie gut wir- Kinder in Österreich leben. Grundlegende Einsichten waren: zu erfahren warum die Menschen in Südamerika Spanisch oder Portugiesisch sprechen, warum sie in Nordamerika und Australien Englisch sprechen und warum die Queen of England auch königliches Oberhaupt von Kanada, Australien, Neu Seeland, etc ist. 2. Ablaufplan des Projekts 4

5 3. Reflexion Jetzt mit zeitlichem Abstand empfinde ich den Großteil des Projekts als sehr gelungen. Der Boden für unsere Projektarbeit war gut vorbereitet, da die Kinder freies Arbeiten gewöhnt sind, was für uns eine Erleichterung war. Die Kinder haben sehr fleißig und motiviert mitgearbeitet. Zu den Gruppen Da wir den Kindern die Entscheidung überlassen haben, welche Gruppe sie wählen, war es klar, dass sich einige Kinder mehr nach FreundInnen als nach den Inhalten/ Ländern orientiert haben. Die Kroatiengruppe hat miteinander gut harmonisiert. Unausgesprochen war in dieser Gruppe eine klare Rollenverteilung. Diese Gruppe arbeitete sehr rasch und effizient In der Amerikagruppe waren einige schwächere Schüler und benötigte immer wieder Hilfe (z.b.: beim Lesen und verstehen der der Tagesaufgabe). Die Englandgruppe war Leistungsmäßig gut durchmischt und bestand hauptsächlich aus einem Freundeskreis. Nur ein Kind davon hatte die Rolle des Außenseiters. Die Perugruppe war eine sehr kleine Gruppe mit einigen persönlichen Spannungen und war die schwächste Gruppe von allen. Die Auswahl der Gruppen fand ausschließlich durch die Kinder selbst statt. Das ergab äußert unterschiedliche Gruppengrößen. Weiters wurde auch die Auswahl der Themengebiete offen gelassen, obwohl wir natürlich immer wieder Anreize setzten und Manches vorgaben (Spiele aus den Ländern kennen lernen). Diese Methode ist äußerst demokratisch, erschwert aber die Arbeit der Lehrperson, denn wir konnten sehr wenig im Voraus planen und mussten vieles kurzfristig für den Folgetag erarbeiten. Was würden wir beim nächsten Mal anders machen? 5

6 Entweder weniger Länder durchnehmen oder die Einteilung der Gruppen etwas mehr zu führen, um große Leistungsunterschiede der Gruppen vorzubeugen. Natürlich gab es hin und wieder kleinere Pannen aber im Großen und Ganzen verlief das Projekt erfolgreich. Es war für uns sehr lehrreich quasi 4 Projekte gleichzeitig zu betreuen und zu gestalten. Wir haben uns einiges an Handwerkszeug mitnehmen können und fühlen uns jetzt für das Berufsleben gewappnet. 6

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