Pfarrbrief Nr bis

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1 Pfarrbrief Nr bis

2 Leben & Glauben in der Pfarreiengemeinschaft Samstag, Hl. Gregor der Große, Papst Christkönig Beichtgelegenheit Christkönig Hl. Messe (Sonntag-Vorabendmesse) Thaldorf Hl. Messe (Sonntag-Vorabendmesse) Sonntag, Sonntag im Jahreskreis, Ev: Lk 14, Einmuß Hl. Messe Reißing Hl. Messe Christkönig Hl. Messe Einmuß MMC Rosenkranz Christkönig Rosenkranz Montag, Montag der 23. Woche im Jahreskreis Christkönig Hl. Messe Dienstag, Dienstag der 23. Woche im Jahreskreis Alte Kirche Hl. Messe Thaldorf Hl. Messe Mittwoch, Mittwoch der 23. Woche im Jahreskreis Altenheim Hl. Messe mit Krankenkommunion Donnerstag, Fest Mariä Geburt Teuerting Rosenkranz Untersaal Hl. Messe Einmuß Hl. Messe Freitag, Hl. Petrus Claver Buchhofen Hl. Messe Samstag, Samstag der 23. Woche im Jahreskreis Christkönig Beichtgelegenheit Christkönig Hl. Messe (Sonntag-Vorabendmesse) Teuerting Beichtgelegenheit Teuerting Hl. Messe (Sonntag-Vorabendmesse) anschl. Weinfest KLJB

3 Sonntag, Sonntag im Jahreskreis, Ev: Lk 15, Thaldorf Hl. Messe Einmuß Hl. Messe Christkönig Hl. Messe Einmuß Rosenkranz Einmuß Taufe: Ludwig Marklstorfer Christkönig Rosenkranz e n t f ä l l t Christkönig Taufe: Anna Maria Wagner Montag, Mariä Namen Christkönig Hl. Messe ca Teuerting Senioren Fahrt n. Richthof, Freystadt, Plankstetten Dienstag, Hl. Johannes Chrysostomus Alte Kirche Hl. Messe Unterwendling Hl. Messe Mittwoch, Fest Kreuzerhöhung Altenheim Hl. Messe Reißing Hl. Messe Donnerstag, Gedächtnis der Schmerzen Mariens Christkönig Schulanfangsgottesdienst Grundschule Christkönig Schulanfangsgottesdienst Mittelschule Teuerting Rosenkranz Teuerting Hl. Messe Einmuß Hl. Messe Freitag, Hl. Kornelius und Hl. Cyprian Peterfecking Hl. Messe Samstag, Hl. Hildegard von Bingen Christkönig Beichtgelegenheit Christkönig Hl. Messe (Sonntag-Vorabendmesse) Thaldorf Hl. Messe (Sonnntag-Vorabendmesse) mit Verabschiedung u. Neuaufnahme Ministranten

4 Sonntag, Sonntag im Jahreskreis, Ev: Lk 16, Oberschambach Hl. Messe Teuerting Hl. Messe Christkönig Hl. Messe Einmuß Rosenkranz Christkönig Rosenkranz Montag, Hl. Januarius Christkönig Hl. Messe Dienstag, Hl. Andreas Kim Taegon u. Gefährten Alte Kirche Hl. Messe Thaldorf Hl. Messe Pfarrsaal Spurensuche Auf den Spuren von Edith Stein Mittwoch, Hl. Matthäus, Apostel und Evangelist Altenheim Hl. Messe mit Krankenkommunion Donnerstag, Hl. Emmeram, Nebenpatron der Diözese Teuerting Rosenkranz Untersaal Hl. Messe Freitag, Hl. Pius von Pietrelcina (Padre Pio) Buchhofen Hl. Messe zum Patrozinium Samstag, Hl. Rupert und Hl. Virgil Pfarrsaal Kinderbasar bis Uhr Christkönig Beichtgelegenheit Christkönig Hl. Messe (Sonntag-Vorabendmesse) Teuerting Beichtgelegenheit Teuerting Hl. Messe (Sonntag-Vorabendmesse) Sonntag, Sonntag im Jahreskreis, Ev: Lk 16,19-31 Kollekte für Kommunikationsmittel und Michaelsbund Thaldorf e n t f ä l l t Einmuß Hl. Messe Christkönig Hl. Messe Einmuß Rosenkranz Christkönig Rosenkranz

5 Senioren Teuerting: Montag, , ca Uhr Fahrt nach Richthof mit Besuch des bewirtschafteten Ziegenhofes der Familie Deß (bekannt durch die Sendung Landfrauenküche ). Im Hofcafe gibt es Kaffee und Kuchen. Anschließend Weiterfahrt nach Freystadt zur Wallfahrtskirche Maria Hilf. In der Klosterschenke Plankstetten Einkehr zur Brotzeit. Senioren Saal: Das nächste Treffen der Saaler Senioren findet im September statt. Wir werden uns bei einem Ausflug das Kloster Mallersdorf bei Pfaffenberg ansehen. Den Termin mit Abfahrtszeiten und nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Liebe Kinder, bald ist euer erster Schultag. Und damit fängt etwas aufregend Neues an. Und ihr geht einen neuen Weg. Aber auf diesem Weg geht ihr nicht allein. Eure Eltern gehen mit, eure Freundinnen und Freunde, eure Lehrerinnen und Lehrer. Und Gott begleitet euch. Und damit fängt er nicht erst heute an. Denn bis heute habt ihr ja auch schon ganz schön viel erlebt. Von ganz kleinen Babys seid ihr zu großen Schulkindern geworden, und Gott war immer dabei. 40. Fröhlicher-Kinder-Basar Jubiläumsbasar: Es erwarten euch tolle Überraschungen! Wir bieten an: Herbst- und Winterartikel, Baby- und Kinderbekleidung bis Größe 176, Erstlingsausstattungen, alles fürs Baby, Spiel- und Sportartikel, Bücher, Fahr- und Dreiräder, Kinderwägen, Autositze, Kinderschuhe bis Größe 38, Umstandsmode, Musikinstrumente. Samstag, von Uhr Uhr (Schwangerenverkauf auf Anfrage) im Pfarrsaal in Saal an der Donau (neben der Christkönigskirche) Annahme der Waren: Freitag, zwischen Uhr und Uhr Abholung der Waren: Samstag zwischen Uhr und Uhr 2,00 EUR Bearbeitungsgebühr bitte zur Annahme mitbringen. 10 % des Verkaufserlöses werden einem wohltätigen Zweck gespendet. Weitere Auskünfte und Kundennummern gibt es ab Mittwoch, , Uhr im Internet: oder bei Fr. Silvia Höcker / Wir freuen uns auf Euch! Euer Basarteam

6 Am 26. August 1910 wurde Mutter Teresa in Skopje, einer Stadt in Albanien geboren. Sie war die jüngste von drei Kindern. Als sie einen Tag alt war, wurde sie auf den Namen Agnes Gonxha getauft: das bedeutet Blütenknospe. Sie war in einer sehr glücklichen Familie zur Welt gekommen. Ihr Vater war ein lebhafter Mann, der sich politisch engagierte, ihre Mutter war klug und energisch, aber sehr gütig. Sie lebten in einer sehr gläubig katholischen Familie und wenn ihre Mutter Arme versorgte, war die kleine Agnes oft dabei. Als Agnes acht Jahre alt war verstarb ihr Vater. Die Familie verlor fast alles und der Kummer ihrer Mutter war so groß, dass sie alle Verantwortung auf die älteste Tochter Agnes übertrug. Doch bald überwand die Mutter die Niedergeschlagenheit. In dieser Zeit lernte Agnes, dass man dem Unglück und der Armut mit Unternehmungsgeist begegnen kann. Agnes besuchte eine höhere Schule. Mit achtzehn stand für Agnes der Berufswunsch fest: Sie wollte Missionarin werden. Sie trat in den irischen Orden der Schwestern von Loreto ein und prüfte ihre Berufung im Noviziat in Dublin. Agnes bekam den Ordensnamen Teresa und legte 1931 die ersten zeitlichen Gelübde ab, die Gelübde der Armut, der Ehelosigkeit und des Gehorsams. Sie arbeitete zunächst als Lehrerin und half im Krankenhaus in Darjeeling, einer Stadt des Himalaja. Hier wurde sie erstmals mit dem großen Elend konfrontiert. Nach der Versetzung an das Kloster in Kalkutta, legte sie 1937 die ewigen Gelübde ab und wurde Direktorin der St. Mary-Schule. Die Schwestern lebten innerhalb der

7 Klostermauern und verließen diese nur selten. Neunzehn Jahre lang führte Schwester Teresa so das abgeschiedene Leben einer Nonne des Loreto- Ordens. Ihr Leben war geprägt durch Ruhe, Disziplin, Arbeit und Gebet. Außerhalb der Klostermauern waren jedoch Veränderungen im Gange. Im Jahre 1943 gab es in Bengalen eine große Hungersnot bei der viele Menschen nach Kalkutta flohen. Fünf Millionen Menschen kamen um. Schwester Teresa begab sich jedes Jahr zum Beten und Nachdenken in die Berge. Auf einer solchen Reise kam sie 1946 zu der Überzeugung, dass sie von Gott berufen sei, eine neue Aufgabe bei den Ärmsten in Kalkutta wahrzunehmen. Sie glaubte fest daran, dass sie ihre Stellung als Direktorin sowie die Schule und den Orden verlassen musste. Als der Erzbischof in das Kloster kam, bat sie ihn um die Genehmigung den Orden verlassen zu dürfen. Dieser vereinbarte mit Schwester Teresa ein Jahr Bedenkzeit. Im Juli 1948 kam der Erlass, der sie von dem Verbot befreite, das Klostergelände zu verlassen. Sie war jedoch weiterhin Ordensschwester und an das Gelübde gebunden. Der Abschied von Loreto fiel Schwester Teresa sehr schwer, denn das Kloster war fast 20 Jahre ihr Zuhause gewesen. Sie verließ das Kloster mit einem kleinen Kreuz und einem Rosenkranz sowie einem Sari aus billiger weißer Baumwolle mit einer blauen Borte. Es war ein Sari, wie ihn bengalische Frauen trugen. Dieser sollte ihr die bisherige Tracht ersetzen. Schwester Teresa begab sich zu den Missionsärztlichen Schwestern in Patne, einer Stadt, die 390 Kilometer von Kalkutta entfernt war, um dort mehr über die Pflege von Kranken und Sterbenden zu lernen. In diesem Krankenhaus lernte sie besonders kranke Menschen zu verstehen und mit ihnen zu leben. Im Dezember kehrte sie nach Kalkutta zurück, um in den Slums die Ärmsten zu betreuen. Sie gründete in den Slums eine Schule ohne Stühle, Tische, Tafel oder Kreide. Sie schrieb die Buchstaben mit einem Stock in die Erde. Für ihr Essen bettelte sie in den umliegenden Klöstern. Allmählich erfuhren ihre früheren Klosterschülerinnen von ihr und kamen gelegentlich, um ihr zu helfen. Die Schar ihrer Helfer wurde immer größer, so dass sie sich bald nach einer größeren Bleibe umsehen musste. Ein Mann namens Michael Gomes stellte ihr in seinem Haus ein Stockwerk zur Verfügung. Auch gingen die ersten Spenden für Medikamente ein. Im März 1949 kam eine frühere Schülerin zu ihr. Obwohl diese aus einer sehr reichen Familie stammte, hatte sie sich entschlossen, Schwester Teresa bei ihrer Arbeit in den Slums zu helfen. Bald schlossen sich ihnen weitere Frauen an. (Fortsetzung folgt im nächsten Pfarrbrief)

8 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Mittwoch, Pfarreiengemeinschaft Christkönig / St. Oswald Bahnhofstraße Saal a.d.donau Tel.: 09441/8220, Fax: 09441/61385 homepage: -Adresse: saal.donau@bistum-regensburg.de Pfarrer Norbert Große in dringenden Fällen: Tel. 0175/ Pfarrvikar Raphael Somwe Katumbu Kashika (Tel / ) Gemeindereferentin Sabine Schach 0176/ Pfarrsekretärinnen Roswitha Heller und Carola Regnet Bürozeiten: Di Do: Uhr, zusätzlich Mi: Uhr Bankverbindung Christkönig Saal: Raiffeisenbank Saal: IBAN DE BIC: GENODEF1ABS Sparkasse Saal: IBAN DE BIC: BYLADEM1KEH Bankverbindung St. Oswald Teuerting: Ligabank Regensburg: IBAN DE BIC: GENODEF1M05 Bankverbindung Einmuß: Raiffeisenbank Saal: IBAN DE BIC: GENODEF1ABS Bankverbindung Oberschambach: Raiffeisenbank Saal: IBAN DE BIC: GENODEF1ABS

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