Informationen zu Ablauf und Inhalt der 185. Regensburger Diözesanfußwallfahrt nach Altötting vom 05. bis 08. Juni 2014

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1 PRESSEMAPPE Informationen zu Ablauf und Inhalt der 185. nach Altötting vom 05. bis 08. Juni 2014

2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Ansprechpartner 3 Informationen zur Wallfahrt 2014 Leitwort Organisation und technische Details der Wallfahrt Themen ins Gebet genommen der Vorbeterdienst Geschichte der Wallfahrt 9 Pilgerweg und Stationen 11 Zeitplan 14 Vorbereitung der Wallfahrt 15 FAQs 16 Pilgerverein 18 Praktische Informationen Günstige Orte und Zeiten für Aufnahmen 19 Stellplätze des Bürowagens 20 Fotos in Auswahl können auf CD angefordert werden.

3 Seite 3 Ansprechpartner Ansprechpartner Für Fragen zur Wallfahrt allgemein, zu Ablauf und technischen Dingen: 1. Pilgerführer Bernhard Meiler Frühlingstr Oberwildenau 09607/699 pilgerfuehrer@regensburger-fusswallfahrt.de Für Fragen zur inhaltlichen Gestaltung, zu Gottesdiensten und Spiritualität: Geistlicher Beirat Pfr. Hannes Lorenz Oberviechtacher Str. 35a Nabburg / hlorenz@bistum-regensburg.de Für Interviews während der Wallfahrt nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, dann nennen wir Ihnen günstige Orte und Zeiten! Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage: Der Vorstand des Pilgervereins: Bernhard Meiler, Pfr. Hannes Lorenz, Dionys Ringlstetter, Pfr. Norbert Götz, Herbert Katscher

4 Informationen zur Wallfahrt 2014 Seite 4 Leitwort 2014 Ganz DEIN (Totus Tuus) - unter dieses Leitwort stellen wir die Fußwallfahrt dieses Jahres. Damit erinnern wir an die Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II., die wir erst vor wenigen Wochen miterleben durften. Manche unserer langjährigen Pilger erinnern sich vielleicht noch an seinen Besuch in Altötting Ganz DEIN - das war sein Wahlspruch und seine Haltung als Marienverehrer. Darin kann uns der Heilige auf unserem Weg und in unserer Verehrung der Gottesmutter zum Vorbild werden. Seine Worte sollen in diesen Tagen immer wieder Orientierung geben und Mut machen. Ganz DEIN - das war aber letztlich auch die Haltung Mariens Gott gegenüber. Ihr Vertrauen auf Gott und dass er es mit ihr gut meint, ließen sie damals JA sagen zum Willen Gottes. Dieses Vertrauen soll unser Gebet prägen in all den Anliegen und Bitten, die wir mit uns tragen. So heißen wir alle herzlich willkommen, die sich mit uns auf den Weg nach Altötting machen! Pilgern verbindet - die Jungen und die Alten, die Neuen und die Erfahrenen, die Frommen und die, die sich im Glauben schwerer tun. Pilgern verbindet aber auch Himmel und Erde. Und darum wünscht die Pilgerleitung und die Verantwortlichen allen ein frohes Pilgern: Gut aufgenommen in die große Pilgergemeinschaft, vorausschauend geführt und begleitet von den vielen Helferinnen und Helfern, und tief im Herzen bewegt vom Glauben und der Nähe Gottes. Mögen uns diese Tage und der Pilgerweg, der vor uns liegt, zum Segen werden, auf dass wir Kraft schöpfen und unseren Glauben stärken können für unseren Lebensweg!

5 Seite 5 Informationen zur Wallfahrt 2014 Solidaritätsaktion Pilgerrucksack auf dem Katholikentag in Regensburg Pilger haben meist nicht viel Gepäck. Ein kleiner Rucksack voll, wenige Kilogramm mehr lässt sich beim Gehen auch nicht tragen. Und trotzdem tragen sie oft schwer. Unsichtbare Rucksäcke haben sie geschultert, die ihnen zwar keine Blasen an den Füßen bescheren, aber umso mehr niederdrücken können. Sie tragen Unmengen an Ballast und Belastungen, schleppen Gewicht mit sich herum, das sich nicht in Kilogramm ausdrücken lässt, das schwerer wiegt, als so mancher Pilgerrucksack. Pilger tragen viele Anliegen. Das fängt an bei Krankheit und Schicksalsschlägen, geht von kaputten Ehen und Familienstreitigkeiten, über das Problem der Arbeitslosigkeit bis hin zur Suche nach dem persönlichen Weg, dem Sinn fürs eigene Leben. Wer sich die Mühe macht, den Menschen neben sich danach zu fragen, warum er oder sie denn geht, wird in Abgründe voller Schmerz, aber auch in Gesichter voller Hoffnung schauen dürfen. Eigene Sorgen verlieren dabei oft schnell an Gewicht. Pilger tragen einander Es tut gut, wenn auf dem Weg nach Altötting diese Dinge zur Sprache gebracht werden, Sorgen konkret beim Namen genannt und auch andere darauf hingewiesen werden, wo der Schuh drückt. So geht niemand allein mit den eigenen Sorgen im Gepäck. So tragen viele mit am Ballast des eigenen Lebens. So beten die Pilger mit und füreinander, in den Anliegen der ganzen Gemeinschaft, in den Anliegen der Gesellschaft und unserer ganzen Kirche. Gebetsgemeinschaft, Solidarität unterwegs. Beim Katholikentag haben wir die Besucher an unserem Stand eingeladen, ihre Anliegen in einen Gebetsbrief zu schreiben und diesen in unseren riesigen Pilgerrucksack zu legen. Diesen Rucksack tragen verschiedene Pilger etappenweise (darunter auch Bischof Rudolf). Die Anliegen der Katholikentagsteilnehmer werden so mit ins Gebet genommen. Am Ziel der Wallfahrt wird den Rucksack bei der Gnadenmutter von Altötting abgelegt und die Anliegen ihr anvertraut. Der Rucksack bleibt über Nacht in der Gnadenkapelle eingeschlossen. Nach der Wallfahrt werden die Anliegen in das Kloster Mallersdorf gebracht und von den Schwestern dort weiterhin ins Gebet genommen.

6 Seite 6 Informationen zur Wallfahrt 2014 Organisation und technische Details Teilnehmer Weglänge Ca bei Ankunft in Altötting. Davon starten in Regensburg ca. 4500, der Rest schließt sich entlang des Weges an. Am Morgen des 3. Tages starten ca Pilger. 111 km in 9 Etappen (1. Tag 38 km in 2 Etappen, 2. Tag 50 km in 5 Etappen, 3. Tag 23 km in 2 Etappen) Laufzeit 1. Tag 7Std. 30 min., 2. Tag 10 Std. 15 min, 3. Tag 5 Std 45 min. Gesamt 23Std.. 30 min. Zuglänge BRK-Versorgung Polizei-Einsatzkräfte Begleitfahrzeuge Gebetsfunk Versorgungsfunk Massinger Funker Übernachtungsquartiere Toiletten 1. Tag ca. 1,5 Km, 2. Tag ca. 2,5 Km, 3. Tag ca. 4 Km. Der Einzug der Pilger um die Gnadenkapelle dauert etwa 1 Stunde. Ca. 25 BRK-Helfer begleiten den Pilgerzug zu Fuß, insgesamt sind 75 Rot-Kreuz-Helfer im Einsatz zur medizinischen Versorgung und verteilen auch Tee an den Rastorten und am Wegrand. Mehrere Einsatzwägen des BRK und 6 Ärzte stehen zur medizinischen Notfallversorgung zur Verfügung. In jedem Rastort ist ein Versorgungsstützpunkt aufgebaut. Die Polizei sorgt für die Sicherheit des Pilgerzuges mit mehreren Motorradstreifen, Einsatzwägen und einem Hubschrauber. Ca. 70 Begleitfahrzeuge transportieren das Gepäck der Pilger. Eine mobile Senderanlage, die eigens für die Wallfahrt entwickelt wurde, mit 60 Doppellautsprechern, die von Freiwilligen getragen werden. Das Vorbeterteam und der Sender gehen etwa in der Mitte des Zuges und beschallen die Pilger mit Gebet und Gesang. Funkreichweite ca. 4 km. 3 Funkwägen koordinieren den Gebetsfunk und den Funkverkehr zwischen Wallfahrtsleitung, Begleitfahrzeugen, Polizei, BRK und Ordnern. Die CB-Funker aus Massing sind in allen Übernachtungsorten präsent und koordinieren zusammen mit den Verantwortlichen vor Ort die Aufteilung in die Quartiere. Durch den Pilgerverein werden in der ersten Nacht ca Privat-Quartiere in 18 Orten rund um Mengkofen zur Verfügung gestellt, in der zweiten Nacht sind es ca Privat- Quartiere in 10 Orten rund um Massing. Der größte Teil der Pilger organisiert sich Quartiere selbst oder hat seit Jahren ein festes Quartier. Zwei Toilettenwägen mit 12 bzw. 8 Kabinen begleiten den Pilgerzug.

7 Seite 7 Informationen zur Wallfahrt 2014 Themen ins Gebet genommen 2014 Beten mit den Füßen Der Weg, den wir miteinander gehen, wird erst dadurch zur Wallfahrt, dass wir miteinander beten. Der Gebetsfunk ermöglicht es, dass immer alle Pilger miteinander im Gebet verbunden sind. Die Vorbetergruppe geht im Pilgerzug mit und gestaltet das durchgehende Gebet von Regensburg bis Altötting, das nur von kurzen Pausen und den Aufenthalten in den Rastorten unterbrochen wird. Für die Regensburger Fußwallfahrer ist es ein dreitägiger Gottesdienst, der mit der Eröffnungsmesse in St. Albertus Magnus beginnt und mit dem Segen beim großen Gottesdienst in der Basilika von Altötting endet. Die Grundlage für das Beten und Singen ist das Pilgerbüchlein, das einen großen Schatz an Liedern und Gebetstexten beinhaltet. Es ermöglicht uns, dass wir auf ca. 40% der Strecke zu einer singenden Wallfahrt werden auch und gerade dann, wenn es anstrengend wird (z.b. im singenden Tal zwischen Frontenhausen und Seemannshausen). Der Rest des Weges wird mit Wechselgebeten, Texten der Vorbeter, Rosenkranz, Kreuzweg und Gewissenerforschung gestaltet. Grundsätzlich ist das Gebet marianisch geprägt, weil wir unterwegs sind zu Unserer Lieben Frau nach Altötting. Wir achten aber sehr darauf, dass all unser Beten auf den dreifaltigen Gott hinzielt und Maria uns dabei Schwester und Fürsprecherin ist. Vorbetergruppe Die Vorbetergruppe besteht aus 8 Personen und bereitet sich intensiv auf die Wallfahrt vor. Sie weiß um die große Verantwortung für das gemeinsame Gebet. Daher bleibt es selten dem Zufall überlassen, auf welchem Streckenabschnitt welche Gebete und Lieder ausgewählt werden (z.b. Sonnengesang des Hl. Franziskus im Anblick der aufgehenden Sonne oder Friedensgebet, während wir am Friedensbaum vorbeigehen usw.) Leitwort allgemeine Themen Anliegen der Pilger Die inhaltliche Gestaltung der Wallfahrt orientiert sich sowohl am aktuellen Leitwort als auch an aktuellen Gebetsanliegen. Ebenso wichtig ist es uns, die Anliegen der Pilger aufzugreifen, die sie während der drei Tage ins Anliegenbuch schreiben, das im Bürowagen ausliegt. Das Leitwort 2014 Ganz DEIN erinnert an den Hl. Papst Johannes Paul II., der 1980 selbst den Marienwallfahrtsort Altötting besucht hat, wie auch an die Berufung Mariens zur Mutter Gottes. Die beiden geistlichen Worte am Donnerstag Nachmittag und am Freitag Vormittag greifen diesen Satz auf. Im ersten Geistlichen Wort (Pfr. Norbert Götz) wird die marianische Spiritualität des Hl. Papstes im Zusammenhang mit Marias Ja zum Anruf Gottes näher beleuchtet. Im zweiten Geistlichen Wort (Pfr. Hannes Lorenz) werden aus seinem Pontifikat Leitlinien und Themen angesprochen, die auch heute noch für die Kirche wegweisend sind und in Bezug auf Ganz DEIN zu einer gelingenden Spiritualität helfen können.

8 Seite 8 Informationen zur Wallfahrt 2014 Themen ins Gebet genommen 2014 (Forts.) Aktuelle Themen im Jahr 2014 sind: Der Katholikentag, der vom stattgefunden hat und seine Erfahrungen Die anstehende Weltsynode zum Thema Familien : eine wachsende Spiritualität und ein neuer Anfang für ein lebendiges Gebetsleben in der Familie Die zunehmende Glaubensferne vieler Eltern mit ihren Kindern, die besonders in der Sakramentenkatechese zum Vorschein kommt. Die Konflikte in der Familie besonders in Situationen des Scheiterns und zwischen den Generationen Der Dank für gute Erfahrungen in den Familien, besonders anlässlich von Ehejubiläen Die Bitte um Glaubensvertiefung und erneuerung im Sinne einer Neuevangelisierung in den Pfarreien Die Situation der Weltchristen (Laien) und ihre Berufung zur Verantwortung in der Kirche Der zunehmende Priestermangel in den deutschen Diözesen, daraus resultierende Strukturveränderungen und die Einbindung ausländischer Seelsorger das Gebet für die Kranken und Sterbenden, die Situation der Pflegenden und die Schwierigkeiten im System von Kranken und Pflegekassen Die Lage von Flüchtlingen und Heimatlosen die Bitte um Frieden in Syrien, der Ukraine und überall in der Welt die Sorge um die Bewahrung der Schöpfung die Bitte um den Heiligen Geist in den Tagen vor Pfingsten und das Gebet um geistliche Berufungen. Die ganz konkreten Bitten der Pilger, die von ihnen ins Anliegenbuch geschrieben werden, werden insbesondere bei der Lichterprozession am Samstag früh, aber auch immer wieder unterwegs ins gemeinsame Gebet genommen. Sichtbar zum Ausdruck kommt das, wenn das Anliegenbuch nach der Ankunft in Altötting beim Abschlussgottesdienst feierlich mit auf den Altar gelegt wird. In diesem Jahr werden auch die Anliegen der Katholikentagsbesucher in einem eigenen Rucksack mitgetragen, bei der Wallfahrt angesprochen und schließlich in die Gnadenkapelle gebracht.

9 Seite 9 Geschichte der Wallfahrt 1. Die Anfänge Dem 4. Pilgerführer Georg Rötzer aus Büchelkühn verdanken wir die ersten Aufzeichnungen über den Anfang unserer Wallfahrt: Im Jahre 1830 ging ein frommer Bauer mit Namen Andreas Pirzer von Kirchenbuch bei Schwandorf (1. Pilgerführer, ) in Begleitung mehrerer Personen der Pfarrei Wiefelsdorf nach Altötting. Am Donnerstag vor Pfingsten feierten sie in der St. Kassians-Kirche in Regensburg um 7 Uhr die Hl. Messe und brachen dann auf. Dieser Tag des Weggangs von Regensburg wurde bis heute eingehalten. Diejenigen, die schon am Tag vorher nach Regensburg kamen, übernachteten im Gasthof Zu den drei Mohren. Um Uhr erreichten sie Geiselhöring, rasteten dort eine halbe Stunde und kamen um 21 Uhr in Mengkofen an. Am Freitag um 3 Uhr versammelte sich die Pilgergruppe bei der sog. Klause (oberhalb Mengkofen im Wald) zu einer Morgenandacht. Um 6 Uhr erreichten sie die Pfarrkirche St. Johann in Dingolfing, feierten hier die Hl. Messe mit und nahmen anschließend im Gasthof Zur Post ihr Frühstück ein. Um 7.30 Uhr zogen sie nach einem Marienlied in der Pfarrkirche weiter nach Frontenhausen, das sie um 9.30 Uhr erreichten. In der dortigen Pfarrkirche beteten sie eine Andacht, sangen ein Marienlied und machten bis 12 Uhr Mittagspause. Die Gruppe versammelte sich dann wieder oberhalb von Frontenhausen im Wald bei einer kleinen Kapelle. Um 15 Uhr kamen sie in Seemannshausen an und rasteten dort eine halbe Stunde. Um 16 Uhr erreichten die Pilger die Wallfahrtskirche in Heiligenstadt bei Gangkofen, verrichteten eine Andacht und kamen um 19 Uhr in Massing an, wo sie nach einer Abendandacht übernachteten. Am Samstag um 3 Uhr versammelten sich die Wallfahrer in der Wallfahrtskirche Anzenberg bei Massing zur Morgenandacht. Auf dem weiteren Weg wurde die Ortschaft Wald um 6 Uhr erreicht. Nach einer halbstündigen Pause ging es zum Ziel Altötting, das um 9.30 Uhr bei der Michaelskirche erreicht wurde. Kapuzinerpatres begrüßten den Zug und geleiteten ihn mit Kreuz und Fahne in die Gnadenkapelle zum Eucharistischen Segen. Am Pfingstfest empfingen die Wallfahrer bereits um 3 Uhr die heilige Kommunion, besuchten um 4 Uhr die Hl. Messe, nahmen um 5.30 Uhr feierlich Abschied vom Gnadenbild und wurden mit Kreuz und Fahne wieder bis zur Michaelskirche begleitet, wo die Abschiedspredigt gehalten wurde und die Pilger den Heimweg zu Fuß antraten. Am Pfingstsonntag kamen die Wallfahrer gegen 21 Uhr in Dingolfing an, um am nächsten Tag um 3 Uhr wieder weiterzugehen, so dass sie um 6 Uhr in Geiselhöring waren. Sie feierten dort das Hl. Amt mit und setzten von dort aus ihren Weg fort. Der Chronist vermerkt weiter, dass in späteren Jahren mit der Bahn nach Hause gefahren wurde und die Zahl der Pilger zwar schwankte, aber seit etwa 1850 nie unter 100 lag waren es 220, 1872 bereits 320 Pilger. In den Jahren 1873 und 1874 waren jeweils ca. 100 ehemalige Kriegsteilnehmer vom 1870er Krieg beteiligt. Von einigen Pilgern wird berichtet, dass sie sogar noch in hohem Alter aufbrachen. Der Gründer des Wallfahrtszuges war selbst 40mal in Altötting ist Johann Rauscher Pilgerführer, Georg Kagerer, Georg Rötzer. Beim 50jährigen Jubiläum wurde eine 40 Pfund schwere Wachskerze gestiftet. Es wird erwähnt, dass anlässlich dieser Feierlichkeit der Gnadenaltar in der Hl. Kapelle eigens mit Kerzen dekoriert war, und alle Glocken der Stadt dazu läuteten. Aus Anlass dieser Jubiläumswallfahrt wurde ein eigenes Kreuz von Johann Zenger aus Winkerling gestiftet und vom Schreinermeister Georg Huger von Bubach angefertigt. Dieses Kreuz wird bis heute der Fußwallfahrt vorangetragen. Die Chronik von Pilgerführer Rötzer endet im Jahr Die Zeit von 1930 bis 1975 Über die Zeit nach 1894 liegen keine gesicherten Informationen vor. Erst mit der Erwähnung von Pilgerführer Josef Weiß ( ) und dem Druck eines Pilgerbüchleins in den 1930er Jahren taucht die Spur der Wallfahrt als Schwandorfer Kreuz in den Chroniken Altöttings wieder auf. In dieser Zeit wechselte der Abmarschort von der St. Kassians-Kirche zum Peterskirchlein am Bahnhof; dies wird wohl damit zusammenhängen, dass mehr und mehr Pilger mit der Bahn nach Regensburg fuhren. Während der Nazi-Zeit musste die Wallfahrt einige Repressalien überstehen. In dieser Zeit war

10 Seite 10 Geschichte der Wallfahrt (Forts.) Wolfgang Senft Pilgerführer ( ) wurden die Wallfahrer kurz nach Burgweinting von der Gestapo angehalten und zur Umkehr gezwungen. Von den 200 Pilgern konnten nur 3 die Wallfahrt auf der Straße fortsetzen. Der damalige Pilgerführer Georg Schmid ( ) wurde einem Verhör unterzogen, bei dem ihm befohlen wurde, dafür zu sorgen, dass niemand den Weg nach Altötting fortsetzt. Dennoch wurde die Tradition der Wallfahrt auch während der Kriegsjahre nicht unterbrochen, wenn auch mit geringerer Beteiligung. Nach dem 2. Weltkrieg kam die Wallfahrt zu neuer Blüte: 1951 wurden 700 Pilger gezählt, die ein Votivbild für die Gnadenkapelle stifteten. In den 1960er Jahren übernahm der Offizial und spätere Weihbischof Karl Flügel die Geistliche Leitung der Fußwallfahrt. Er prägte sie in entscheidender Weise bis zu seinem Tod Seit 1961 führt der Pilgerzug eine eigene Standarte mit, die das Gnadenbild auf der Vorderseite und den Diözesanpatron St. Wolfgang auf der Rückseite zeigt. Im selben Jahr starb während der Wallfahrt der Pilger Wolfgang Becher auf dem Weg kurz nach Massing wurde der Abmarsch an den damaligen Stadtrand nach St. Anton verlagert. Ab 1969 war Matthias Huber Pilgerführer. Bei der Wallfahrt 1974 starb Johann Böhm in Massing. Bis 1975 gingen Frauen und Männer im Wallfahrtszug getrennt. Bei einer Zahl von 1640 Pilgern in diesem Jahr benötigte man 4 Traglautsprecher mit jeweils einem Vorbeter. Gemeinsames Beten war nicht möglich. 3. Die Wallfahrt ab 1976 Seit Mitte der 1970er Jahre wächst der Pilgerstrom kontinuierlich an: Waren es 1978 mehr als 3000 Pilger, so nahmen 1981 mehr als 5000 und 1984 mehr als 7000 Pilger teil wurde Josef Gietl Pilgerführer. Eine der wichtigsten Entscheidungen war damals die Anschaffung und Entwicklung einer Lautsprecheranlage, mit deren Hilfe ein Vorbeter mit sämtlichen Pilgern gemeinsam beten und singen konnte. Der große Pilgerstrom verlangte auch die Begleitung durch das Rote Kreuz (1976) und die Polizei (1977), sowie die Einführung des Ordnerdienstes (1982). Seit etwa 1980 wird der Transport des Pilgergepäcks mit Begleitfahrzeugen organisiert. Ab 1977 wurden eigene Pilgerabzeichen sowie Wachssiegel eingeführt und ein Pilgerbüchlein aufgelegt, dessen 6. Auflage Sie in Händen halten. Am wurde der Verein e.v. gegründet. Ebenso wurde ein mobiles Pilgerbüro und zwei WC-Wägen angeschafft. Mit dem 150-jährigen Jubiläum 1980 wird der Pilgernde Beichtstuhl fester Teil des Wallfahrtszuges: das Bußsakrament kann auch während des Gehens bei mitpilgernden Beichtvätern empfangen werden. Bei der Wallfahrt selbst wird eine Kerze zur Erinnerung und ein Votivbild für die Gnadenkapelle gestiftet. Tragisch verunglückte bei dieser Wallfahrt Alois Hierl kurz vor Dingolfing. Seit 1981 gibt es deswegen zum Dank für jedes unfallfreie Pilgern nach Altötting eine Dankwallfahrt. Seit den 1990er Jahren waren Pfr. August Lindner und Pfr. Fritz Brechenmacher Geistliche Beiräte der Wallfahrt. In derselben Zeit wächst der Pilgerstrom auf ca Menschen an und ist damit die größte zusammenhängende Fußwallfahrt Deutschlands. Sie wird weit über die Grenzen der Diözese hinaus bekannt. Pilger aus dem gesamten deutschsprachigen Raum schließen sich an. Dank Administrator Alois Furtner empfängt seit 1992 das Gnadenbild die Pilger vor der Gnadenkapelle. 4. Highlights der letzten Jahre Seit 1997 leitet Bernhard Meiler als Pilgerführer die Geschicke der Wallfahrt. Ab 1998 prägen die Geistlichen Beiräte Pfr. Hannes Lorenz und Pfr. Norbert Götz die inhaltliche Gestaltung der Wallfahrt. Herausragend war im Jahr 2001 der Empfang der Pilger durch Joseph Kardinal Ratzinger in Altötting. Ebenso bleibt die 175. Jubiläumswallfahrt im Jahr 2004, der sich ca Pilger anschlossen, unvergessen. Der Friedensbaum zwischen Frontenhausen und Seemannshausen sowie die größte Votivkerze der Welt in der Basilika von Altötting mit 2,35 m Höhe und 120 kg erinnern an dieses Ereignis. Seither zählt die Lichterprozession auf der vorletzten Etappe zum festen Bestandteil. Auch die großen Pilgerfahrten nach Lourdes, Rom, Fatima und ins Hl. Land fanden damals ihren Anfang. Zur 180. Wallfahrt trugen die Pilger 180 rote Rosen für das Gnadenbild zum Kapellplatz.

11 Seite 11 Pilgerweg und Stationen Jedes Jahr am Donnerstag vor Pfingsten beginnen wir den 111 km langen Fußweg von Regensburg nach Altötting in der Kirche St. Albertus Magnus. Vor uns liegen drei Pilgertage, unterteilt in neun Etappen, und das Pfingstfest in Altötting. Erster Tag Donnerstag Ab 6.30 Uhr steht das fahrbare Pilgerbüro auf dem Kirchplatz, ebenso stehen Begleitfahrzeuge bereit, das Gepäck der Pilger aufzunehmen. Für die am Hauptbahnhof ankommenden Pilger fahren ab 6.45 Uhr Shuttle-Busse zur Kirche. Mit der Pilgermesse um 7.15 Uhr in St. Albertus Magnus beginnt unsere Fußwallfahrt. Vor und während der Messe besteht die Möglichkeit zur Beichte. Pünktlich um 8 Uhr setzt sich der Pilgerzug mit ca Teilnehmern in Bewegung. Auf dem Islinger Feld erteilt unser Bischof den Pilgersegen. Die erste Etappe führt durch Burgweinting und Obertraubling nach Mangolding. Der erste Teil des Pilgerzuges rastet nach einem kurzen Transfer mit einem Sonderzug in Sünching, die zweite Hälfte des Pilgerzuges rastet in Mangolding, bis der Sonderzug zurückkommt. Fahrkarten für diesen Sonderzug werden in Regensburg (Pilgerbüro) und Mangolding (am Bahnsteig) verkauft. Um Uhr beginnt die nächste Etappe, die uns in 7 km Weg nach Geiselhöring führt. Dort erfolgt eine zweite Rast. Um 15 Uhr verlassen wir Geiselhöring und ziehen über Haindling, Hainsbach, Wissing nach Martinsbuch, wo den Pilgern die Zeichen der Gastfreundschaft (Brot und Salz) geschenkt werden. Ebenso werden alle Pilger mit der Reliquienmonstranz, in der Kreuzpartikel enthalten sind, gesegnet. Die Etappe endet nach 17 km um Uhr in Mengkofen. Die Pilger werden von dort aus mit Bussen oder Privatfahrzeugen in die Quartiere in 18 umliegenden Orten gebracht. Zweiter Tag Freitag Um 3 Uhr nachts beginnt der zweite Pilgertag, an dem wir die längste Wegstrecke zurücklegen. Von Mengkofen aus führt unser Weg über Tunding in 17 km nach Pilgermesse in St. Albertus Magnus Pilgersegen Reliquienmonstranz Brot und Salz in Martinsbuch

12 Seite 12 Pilgerweg und Stationen (Forts.) Dingolfing, wo wir kurz nach Sonnenaufgang ankommen. In der Pfarrkirche St. Johannes feiern wir um ca Uhr unsere Pilgermesse, anschließend ist Rast. Für diejenigen, die in Dingolfing übernachten, feiert der Ortspfarrer um 7.15 Uhr nochmals eine heilige Messe. Auch in manchen Übernachtungsorten wird eine eigene Pilgermesse angeboten. Um 8 Uhr ist Abmarsch an der Pfarrkirche; wenn das Pilgerkreuz das Krankenhaus erreicht, ziehen die dort zu Tausenden wartenden Pilger weiter. Vorbei an Oberbubach gehen wir 11 km zum nächsten Rastort nach Frontenhausen. Nach Ankunft des Pilgerzuges lädt der Pfarrer von Frontenhausen zur Andacht in die Pfarrkirche ein. Die Mittagsrast dauert bis 12 Uhr. Mit dem Engel des Herrn setzt sich der Pilgerzug vom Marktplatz aus wieder in Bewegung. Die 12 km lange Etappe zum Rastort Seemannshausen führt uns durch das früher sog. trostlose Tal, das längst zum singenden Tal geworden ist. Dort wurde bei der Jubiläumswallfahrt 2004 der Friedensbaum gepflanzt. Der Brauereigasthof Seemannshausen in den alten Klostergebäuden ist der traditionelle Rastort, wenn auch ein Großteil der Pilger gleich weitermarschiert ins 3 km entfernte Gangkofen. Der Pilgerzug geht um Uhr von Seemannshausen nach Gangkofen; nach Eintreffen auf dem Marktplatz reihen sich die dort wartenden Pilger in den Zug ein. Die letzten 6 km des zweiten Pilgertages führen vorbei an der Wallfahrtskirche Heiligenstadt, wo Pilgerbischof Karl Flügel seit 2004 begraben liegt. Vor dem Erreichen von Massing werden Kerzen für die Lichterprozession am folgenden Morgen angeboten. Um 18 Uhr treffen wir in Massing ein, von wo aus die Pilger wieder mit Bussen und Privat-PKWs in die 10 Übernachtungsorte gebracht werden. Dritter Tag Pfingstsamstag Der auf ca Pilger angewachsene Zug verlässt um 3 Uhr Massing. Die 12 km lange Etappe wird seit dem Jubiläumsjahr 2004 als Lichterprozession gestaltet. Mit Sonnenaufgang durchziehen wir Geratskirchen und gehen noch 3 km bis zum Rastort Wald. Um 6.50 Uhr setzt sich der auf ca. 3 km Länge angewachsene Pilgerstrom Pilgermesse in St. Johannes Dingolfing Friedensbaum Lichterprozession ab Massing

13 Seite 13 Pilgerweg und Stationen (Forts.) wieder in Bewegung. Die letzten 11 km bis Altötting führen über den sog. Bußberg ins Inntal. An der Abzweigung Holzen ist es seit vielen Jahren Tradition, dass der Bischof den Pilgern ein geistliches Wort zuspricht. Die letzten Meter in den Gnadenort führen über die Innbrücke von Neuötting, vorbei an der Herrenmühle hinauf zum Kapellplatz von Altötting. Dort wird uns die Ehre zuteil, dass das Gnadenbild aus der Hl. Kapelle herausgetragen wird, um uns zu empfangen. Der Zug umrundet die Kapelle und zieht zum Pilgergottesdienst in die Basilika St. Anna. Etwa eine Stunde dauert der Einzug der jetzt über 9000 Pilger. Der Pilgergottesdienst, den unser Bischof mit uns feiert, ist der Höhepunkt der Wallfahrt. Mitgetragene Pilgerkreuze werden bei diesem Gottesdienst feierlich gesegnet. Der Tradition entsprechend dauert unsere Wallfahrt bis zum Pfingstsonntag. Die meisten Pilger müssen jedoch nach dem Gottesdienst den Gnadenort schon wieder verlassen. Für sie werden Sonderbusse Richtung Regensburg und in die nördliche Oberpfalz organisiert. Wer über Pfingsten in Altötting bleiben kann, ist am Pfingstsamstag um 17 Uhr eingeladen zum Kreuztragen um die Gnadenkapelle, sowie um 21 Uhr zur Lichterprozession auf dem Kapellplatz. Dazu versammeln sich die Regensburger Fußwallfahrer gegen 20 Uhr in der St. Konrad-Kirche. Vierter Tag Pfingstsonntag Um 8.30 Uhr feiern wir den Pfingstgottesdienst für unsere verstorbenen Pilger in der Basilika St. Anna. Um Uhr beginnt die Abschiedsandacht ebenfalls in der Basilika mit anschließender Ausbegleitung zum Bahnhof und letzter Umrundung der Gnadenkapelle. Am Bahnhof stehen Busse bereit, die die Pilger nach Regensburg bzw. Weiden bringen. auf der letzten Etappe Einzug in Altötting Kreuztragen Ausbegleitung

14 Seite 14 Zeitplan Donnerstag Zeitangaben beziehen sich auf die Spitze des Pilgerzuges! 7.15 Uhr Gottesdienst in St. Albertus Magnus 8.00 Uhr Abmarsch Uhr Ankunft in Mangolding (Zugabfahrt und Rast nach Durchsage ) Uhr Abmarsch in Sünching Uhr Ankunft in Geiselhöring Rast bis Uhr Uhr Durchmarsch in Martinsbuch Uhr Ankunft in Mengkofen Freitag Zeitangaben beziehen sich auf die Spitze des Pilgerzuges! 3.00 Uhr Abmarsch in Mengkofen 6.15 Uhr Ankunft in Dingolfing Gottesdienst in St. Johann 8.00 Uhr Abmarsch in St. Dingolfing, St. Johann Uhr Ankunft Frontenhausen Rast bis Uhr Uhr Ankunft in Seemannshausen Rast bis Uhr Uhr Abmarsch in Gangkofen Uhr Ankunft in Massing Samstag Zeitangaben beziehen sich auf die Spitze des Pilgerzuges! 3.00 Uhr Abmarsch in Massing Lichterprozession 5.45 Uhr Ankunft in Wald Rast bis 6.50 Uhr 9.45 Uhr Ankunft in Altötting Uhr Gottesdienst in der Basilika St. Anna Uhr Kreuztragen um die Gnadenkapelle Uhr Gottesdienst in der Basilika St. Anna u. St. Konrad-Kirche Uhr Lichterprozession am Kapellplatz Sonntag 8.30 Uhr Pilgermesse in der Basilika St. Anna Uhr Abschiedsandacht im Kirchenzelt, anschl. Auszug zum Bahnhof

15 Seite 15 Vorbereitung einer Wallfahrt Nach der Wallfahrt ist vor der Wallfahrt Längst ist die Vorbereitung eine ganzjährige Aufgabe geworden. Der Vorstand des Pilgervereins trifft sich jeweils im Herbst zur ersten vorbereitenden Sitzung. Motto, Pilgerzeichen, Wachssiegel, Drucksachen, die Organisation der Sonderzüge brauchen genügend Vorlaufzeit. Organisation von langer Hand Zu Beginn des Jahres stehen die Besprechungen mit der Polizei sowie die Organisation der Sanitätsbegleitung an. In mehreren Quartierbesprechungen werden die Übernachtungen vorbereitet. Die Fahrer der Begleitfahrzeuge erhalten in einer eigenen Besprechung neueste Anweisungen. Hinweisschilder werden dem aktuellem Stand angepasst, Fahrkarten und Hinweiszettel werden gedruckt, Informationen an die Medien weitergegeben. Ab Ostern wird s konkret Die Jahreshauptversammlung des Pilgervereins nach Ostern markiert den Beginn der konkreten Arbeit. Nun trifft sich der erweiterte Ausschuss mit den Verantwortlichen der jeweiligen ehrenamtlichen Dienste. Die Vorbetergruppe konzipiert das Gebet der drei Tage inhaltlich. Die Wochen vor der Wallfahrt sind geprägt vom Vorbereiten des Fuhrparks: die beiden WC- Wägen werden instandgesetzt und das Pilgerbüro sowie die angemieteten Transporter für den Pilgerfunk werden in der Funkwerkstatt in Großberg mit dem nötigen Inventar ausgestattet. Die Wallfahrt beginnt Mit dem Domgottesdienst am Dienstag vor Pfingsten ist die Arbeit mit einer Unmenge an erforderlichen Telefonaten und Details, die berücksichtigt werden müssen, fast getan. Während der Wallfahrt haben die Verantwortlichen zu tun, lange bevor der erste Pilger losmarschiert, und noch lange, nachdem der letzte Pilger im Quartier ist. Nacharbeiten Nach dem Pfingstfest muss die Wallfahrt finanziell abgerechnet werden. Die Abschlussbesprechung der Verantwortlichen sowie die Dankwallfahrt schließen den Kreis eines Pilgerjahres. und außerhalb der Wallfahrt Neben dieser direkten Arbeit für die Wallfahrt gilt es noch Pilgertreffen an verschiedenen Orten der Diözese zu begleiten, den Kontakt zu Altötting zu halten, das Inventar zu pflegen und zu warten, usw. Große Pilgerfahrten, die es im Abstand von zwei Jahren gibt, oder die Neuerstellung eines Pilgerbüchleins schließen die wenigen Lücken, die das Pilgerjahr noch lässt.

16 Seite 16 FAQs Wie kann ich an der Wallfahrt teilnehmen? Die Teilnahme an der verlangt keine eigene Anmeldung. Jeder Teilnehmer ist uns herzlich willkommen. Für Fragen vor oder während der Wallfahrt steht Ihnen der Pilgerführer bzw. das rollende Pilgerbüro an jedem Rastort zur Verfügung. Sie können sich an jedem Etappenort dem Pilgerzug anschließen. Wie transportiere ich mein Gepäck? Unseren Pilgerzug begleiten ca. 70 Ehrenamtliche mit ihren Fahrzeugen, die Ihr Gepäck gerne mitnehmen. Sie erhalten einen Gepäckschein mit der Nummer des Fahrzeugs. So haben sie an jedem Rastort Zugriff auf Ihr Gepäck. Dennoch sollten Sie sich auf das Notwendigste beschränken und Ihr Gepäck so packen, dass sie es auch kurze Strecken tragen können (z.b. ins Quartier). Vergessen Sie nicht, Ihr Gepäck mit Namen und Adresse zu kennzeichnen! Wer sorgt für die Sicherheit der Pilger? Die Sanitäter des BRK begleiten unseren Wallfahrtszug zu Fuß und sorgen mit ihren Einsatzfahrzeugen für schnelle medizinische Hilfe. Ein Team von Ärzten steht für akute Fälle zur Verfügung. An jedem Rastort ist ein Sanitätsstützpunkt aufgebaut. Die Polizei sperrt für unseren Pilgerzug Straßen und Zufahrten und sorgt für unsere Sicherheit. Den Anweisungen von Polizei und ehrenamtlichen Ordnungskräften muss deshalb Folge geleistet werden. Wo kann ich übernachten? Für die beiden Übernachtungen am 1. und 2. Tag organisiert der Pilgerverein private Quartiere in den jeweils umliegenden Orten. Vom Etappenzielort werden Sie mit Shuttle-Bussen oder Privat-PKWs in Ihren Übernachtungsort gebracht. Bitte verstehen Sie, dass diese Quartiere keinen Hotelstandard haben; es sind aber auch keine Massenquartiere. Die Gastfreundschaft der Quartierleute und die Tatsache, dass sie für eine gute Unterkunft und meist auch Verpflegung sorgen, sollte jeder Pilger schätzen und honorieren. Einen Quartierschein für eine solche Übernachtung erhalten Sie im Bürowagen. Bitte kümmern Sie sich schon am jeweiligen Morgen darum! Für eine Übernachtung in Regensburg bzw. Altötting müssen Sie selbst sorgen. Was kostet die Teilnahme an der Wallfahrt? Grundsätzlich erheben wir keine Teilnahmegebühr. Am ersten und dritten Tag bitten wir alle Pilger um eine freiwillige Spende zur Finanzierung der Wallfahrt. Die Organisation verlangt jährlich einen Betrag von ca , den wir im Voraus aufbringen müssen. Wir können dies nur, wenn alle Pilger uns im Rahmen ihrer Möglichkeiten großherzig helfen. Vergelt s Gott! Wie komme ich nach Regensburg und wieder nach Hause? Die Pilger kommen selbstständig mit Privat-Pkw oder den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Regensburg. Vom Hauptbahnhof fahren Shuttle-Busse nach St. Albertus Magnus, wo die Wallfahrt beginnt. Am Pfingstsamstag können Sie mit Sonderbussen von Altötting nach Regensburg und in die nördl. Oberpfalz zurückfahren.. Informationen zu Fahrkarten und Abfahrtszeiten gibt es beim Pilgerführer oder auf der Homepage, sowie während der Wallfahrt im Pilgerbüro.

17 Seite 17 FAQs (Forts.) Ein Sonderzug, der die Strecke zwischen Mangolding und Sünching überbrückt, steht allen Pilgern zur Verfügung. Fahrkarten dafür gibt es am Donnerstag früh vor St. Albertus Magnus und vor Abfahrt des Zuges am Bahnsteig in Mangolding. Wie wird das Gebet gestaltet? Die große Lautsprecheranlage, die eigens für unsere Wallfahrt entwickelt wurde, ermöglicht mit ihren 60 Lautsprechern ein gemeinsames Singen und Beten für den ganzen Zug. Selbstverständlich rechnen wir auch mit Ihrer Bereitschaft, einen Lautsprecher über eine Etappe zu tragen. Ein Team von Vorbetern gestaltet unter Leitung der Geistlichen Beiräte das dreitägige Gebet am Mikrofon. Sie alle gehen denselben Weg zu Fuß mit. Wie bringe ich meine Anliegen vor? Bitte verstehen Sie, dass nicht jedes Pilgeranliegen so berechtigt es sein mag über den Gebetsfunk bekannt gemacht werden kann. Wir laden Sie ein, Ihre Anliegen in das Anliegenbuch zu schreiben, das an jedem Rastort beim Pilgerbüro ausliegt. Es wird beim Schlussgottesdienst in der Basilika auf den Altar gebracht und in der Nacht zum Pfingstsonntag vor das Gnadenbild gelegt. Wie und wo besteht Beichtgelegenheit? Zu jeder Wallfahrt gehört eine gute Beichte. Gelegenheit dazu besteht beim Anfangsgottesdienst in St. Albertus Magnus ab 6.30 Uhr, ebenso in Dingolfing St. Johannes (während der Messe), in Wald und beim Gottesdienst in der Basilika von Altötting. Außerdem gibt es den Pilgernden Beichtstuhl : Am Schluss des Pilgerzuges gehen Beichtväter, die Ihnen die Gelegenheit zum Beichtgespräch unterwegs bieten. Lassen Sie sich dazu einfach zurückfallen und rechnen Sie damit, dass Sie nach Ihrer Beichte nicht mehr ganz nach vorne laufen können aber man kommt auf jedem Platz vorwärts und ans Ziel! Welche Veranstaltungen gibt es während des Jahres? Zu den festen Terminen der Regensburger Fußwallfahrt gehört der Gottesdienst am Dienstag vor Pfingsten im Dom zu Regensburg mit Kerzenopfer, bei dem wir um Segen und Gelingen der Pfingstwallfahrt beten. Ebenso gilt es nach unfallfreier Wallfahrt Dank zu sagen. Die Dankwallfahrt findet jedes Jahr an einem anderen Ort der Diözese Regensburg statt. Den aktuellen Termin und Ort entnehmen Sie dem Hinweiszettel bzw. dem Internet. Einzelne örtliche Pilgergruppen treffen sich auch regelmäßig während des Jahres. Wo erhalte ich weitere Informationen? Unter finden Sie aktuelle Informationen und Bilder zur Wallfahrt und zu sonstigen Aktivitäten, ein Gästebuch für Ihre Rückmeldungen sowie wichtige Adressen und Telefonnummern. Was sind unsere Erkennungszeichen? Jeder Pilger erhält kostenlos ein Pilgerabzeichen, das jährlich dem Motto der Wallfahrt entsprechend gestaltet wird. In diesem Jahr wird eine Kerze als Andenken angeboten, auf der das Motiv der diesjährigen Wallfahrt zu sehen ist.

18 Seite 18 Pilgerverein Veranstalter und Träger der Wallfahrt ist der Verein e. V. Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, die Fußwallfahrt nach Altötting durchzuführen, zu fördern und zu unterstützen. Der Verein wurde gegründet am in Nittenau Wer fünfmal mitgepilgert ist, kann Mitglied des Vereins der Regensburger Diözesanfußwallfahrer e.v. werden. Wir erheben keinen Mitgliedsbeitrag! Mitglieder sind stimmberechtigt bei den Mitgliederversammlungen. Verantwortliche des Vereins (letzte Neuwahlen von Vorstand und Beirat am ) Vorstand: 1. Pilgerführer: Bernhard Meiler, Oberwildenau 2. Pilgerführer: Dionys Ringlstetter, Nabburg 1. Kassier: Herbert Katscher, Donaustauf Geistliche Beiräte: Hannes Lorenz, Regensburg, Norbert Götz, Wutschdorf Beirat: 3. Pilgerführer: Heinrich Karl, Mengkofen 2. Kassier: Florian Katscher, Regensburg Inventarverwalter: Erwin Hopfensperger, Pentling, Andreas Ringlstetter, Nabburg, Georg Greger, Schwarzenfeld Schriftführer: Marion Dauerer, Hausen, Johannes Popp, Mehlmeisel Leitung Sanitätsdienst: Engelbert Glück, Bruck Begleitfahrzeuge: Ernst Rupprecht, Freudenberg Busorganisator: Egon Pscherer, Fichtelberg Kassenprüfer: Herbert Körper, Eschenbach, Thomas Kern, Etzenricht Ehrenmitglieder: Pilgerbischof Karl Flügel, verstorben Geistl. Ehrenbeirat Friedrich Brechenmacher, verstorben Geistl. Ehrenbeirat Monsignore August Lindner, Regensburg Ehrenpilgerführer Josef Gietl, Regensburg

19 Seite 19 Praktische Informationen Günstige Orte und Zeiten für Bildaufnahmen Gottesdienste: D=Donnerstag, F=Freitag, S=Samstag St. Albertus Magnus Regensburg (D) St. Johann Dingolfing (F) Basilika St. Anna Altötting (S) Pilgerzug in (fast) ganzer Länge Islinger Feld (Richtung Metro-Brücke) (D) Vor Geiselhöring (Feld bei Abzweigung und kurz darauf bergab, kurvige Strecke) (D) Nach Geiselhöring (Kreisel) (D) Ausmarsch aus Dingolfing (F) Einmarsch nach Frontenhausen (vom Kreisel aus bergauf) (F) Singendes Tal (Schwenk vom Friedensbaum oder von Anhöhe bei Bauernhöfen) (F) Linkskurve nach Wald bergab (S) Rastorte Geiselhöring (D) Dingolfing am Krankenhaus (F) Frontenhausen (F) Seemannshausen im Klosterhof (F) Wald (S) Lichterprozession (Samstag) Beginn in Massing Straße zwischen Massing und Geratskirchen (Senke) Abzweigung vor Geratskirchen aus dem Wald heraus übers Feld Sonstiges Brot und Salz als Pilgerzeichen in Martinsbuch, Segen mit der Reliquienmonstranz (D) Besprengen mit Weihwasser hinter Geiselhöring (Kreisel) (D), in Mengkofen (D), in Frontenhausen (F) Friedensbaum im Singenden Tal zwischen Frontenhausen und Seemannshausen (F)

20 Seite 20 Praktische Informationen Stellplätze des Bürowagens Am Donnerstag: Regensburg, (St. Albertus Magnus), Sünching (Schlossbrauerei), Geiselhöring (Ortsmitte), Mengkofen (Ortsmitte) Am Freitag: Dingolfing (Kreiskrankenhaus), Frontenhausen (Marktplatz), Seemannshausen (Hof der Brauerei), Massing (Marktplatz) Am Samstag: Wald (Ortsmitte), Altötting (vor der Basilika bis Uhr)

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