Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung vom 22. April 2006

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1 Rundschreiben LV-Nr: 23 /2006 Rundschreiben Ausbildung-Nr: 0 4/2006 Verteiler: direkt Leiter Ausbildung Bezirke Referatsleiter Technik im LV Ausbilder/Prüfer Lehrschein nachrichtlich LV-Präsidium LV-Geschäftsstelle Bz-Geschäftsstellen Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft Technische Leiterin Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Leiterin Ausbildung Bergstraße Lehmen Ausbildung Telefon: / Telefax: / dlrg-rp@t-online.de Datum: 22. April 2006 Ort: Zeit: DLRG-Ausbildungszentrum Lehmen , 10:08 Uhr bis 18:15 Uhr Ort: Zeit: Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung vom 22. April 2006 DLRG-Ausbildungszentrum Lehmen , 10:08 Uhr bis 18:15 Uhr Teilnehmer Mielke, Renate Landesverband Mielke-sobernheim@t-online.de 06751/94610 Leitung-Ausbildung@rheinland-pfalz.dlrg.de Christmann, Karl-Ernst Landesverband kechjm@gmx.de Leitung-Ausbildung@rheinland-pfalz.dlrg.de 06385/ Kamps, Uwe Landesverband Rettungsschwimmen@rheinlandpfalz.dlrg.de O Kamps, Astrid Landesverband Multiplikatoren@rheinland-pfalz.dlrg.de 06732/64279 Moog, Jutta Landesverband jutta.moog@t-online.de KKS@rheinland-pfalz.dlrg.de 06751/ Müller, Tim Bezirk Nahe- LA@Bez-Nahe-Hunsrueck.dlrg.de 06761/ Hunsrück Bork, Björn Bezirk Rheinhessen tl-a2@bez-rheinhessen.dlrg.de adlerbjoern@web.de 06701/ / Keil, Willi Bezirk Rhein-Mosel wkeil@rz-online.de 0261/ Baumgarten, Reinhard Bezirk Westerwald- Taunus 02741/ / Reinhard.Baumgarten@t-online.de TL-Ausbildung@Bez-Westerwald- Taunus.DLRG.de TOP 1: Begrüßung Renate Mielke begrüßt um die Anwesenden. Entschuldigt sind Leo Backhaus, Josef Colp, Steven Colp, Alfred Hofmann, Dr. Gerhard Hole und Andreas Heck. Zum Abgleich der aktuellen Erreichbarkeit sollen adressen und Telefonnummern der Teilnehmer dem Protokoll voran gestellt werden. Renate soll im Präsidium klären, dass der eingeladene Vertreter der Jugend an der Arbeitstagung Ressort Ausbildung teilnehmen soll. TOP 2. Bericht über die Ressorttagung Ausbildung vom , Bad Nenndorf Die DLRG ist Spitzenverband im Deutschen Sportbund (dsb), Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV), im Deutschen Spendenrat, in der International Life Saving Federation (ILS) und der ILS-Europe.

2 Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung im Landesverband Rheinland-Pfalz am Seite 2 Es liegt noch kein Protokoll der Ressorttagung vor. Renate trägt die nachfolgenden Punkte anhand ihrer Notizen vor. Die Rahmenrichtlinien des DSB wurden Ende 2005 geändert. Die Fachverbände sollen ihre Rahmenrichtlinien angleichen. Bei der DLRG soll die Anpassung bis zum erledigt sein. Änderungen werden sich ergeben im Bereich Lizenzverlängerung A/P S/RS, hinzugefügt werden die Bereiche Sportassistent und Rettungssport. Selbsterklärung Gesundheitszustand: Die Bundesebene hat mit dem Merkblatt M vom noch einmal zu dem Thema informiert (siehe Anlage 2). Als Anlage 2a ist ein Informationsschreiben des Referatsleiters EH / SAN im LV, Willi Keil, angefügt. Die Erklärung wird dort gefordert, wo in der Prüfungsordnung die Ärztliche Bescheinigung (gemäß Formblatt Bestell-Nr ) verlangt wird. In anderen Bereichen, in denen praktische Wasserarbeit durchgeführt wird (u.a. DRSA Bronze und Silber, Lehrschein), wird die Selbsterklärung empfohlen. Es soll darauf geachtet werden, dass die Vorder- und Rückseite auf einem Blatt abgedruckt ist, da das 2. Blatt mal verloren oder vergessen werden kann. Das Original soll bei der Gliederung vorliegen, eine Ausfertigung kann beim Teilnehmer verbleiben. Beim 1. Anlass reicht auch die Selbsterklärung über den Gesundheitszustand aus. Hinweise: - Die Jugend wird ihre Ausschreibung zur LV-Meisterschaft 2006 ändern. - Die Prüfungsordnung soll nicht geändert werden. EH-Ausbildung: Neue HLW-Richtlinien 2005 der European Resuscitation Council Bei der DLRG wird solange nach den derzeitig gültigen Richtlinien ausgebildet, bis offiziell eine Änderung bekannt gegeben wird (siehe Anlage 3). Schreiben der Referatsleiter sollen im Kopf mit dem Verteiler versehen werden, damit klar erkennbar ist, wer das Schreiben erhalten hat bzw. ob das Schreiben noch gesteuert werden muss. Prüfungsunterlagen aus dem Bereich Schwimmen und Rettungsschwimmen sollen 10 Jahre aufbewahrt werden. Ausbilderlizenzunterlagen sollen beim Landesverband länger aufbewahrt werden. Das Symposium Schwimmen 2006 fällt aus. Neuer Termin ist Pilotprojekt Sportassistent Schwimmen - Auf Bundesebene läuft im Herbst 2006 das Modul 2 an. Danach gibt es eine CD zum Projekt mit u.a. Ausbildungsinhalten. Ab dem wird das Projekt auf LV-Ebene durchgeführt. - Als Ausbilder und Prüfer werden Multiplikatoren A/P S/R eingesetzt. - Für den Sportassistenten Schwimmen wird es Fortbildungen geben. - Ausbildungsträger für den Sportassistenten Schwimmen ist der Landesverband. Die WM-Rescue 2008 findet in Deutschland statt. Für alle Bereiche werden Helfer gesucht. Sie können sich bei der Bundesebene melden. Sachstand Lehr- und Lernmittel - Ausbilderhandbuch Rettungsschwimmen (derzeitiges Handbuch C-): Es wird einen Ringordner mit 4 Ringen geben. Er stellt eine Ergänzung zum Handbuch Rettungsschwimmen, welches integraler Bestandteil des Ausbilderhandbuches Rettungsschwimmen sein wird. Es wird Klebeetiketten als Hilfsmittel für den Ausbilder mit Positionsangaben geben. Themen werden sein: Schwimmen, Rettungsschwimmen, Juniorretter, Schnorcheltauchen. - Teilnehmerbroschüre Rettungsschwimmen: 2. Auflage wird bereits genutzt (Ersatz für die b- laue Broschüre) - Handbuch Rettungsschwimmen: 2. Auflage wird bereits genutzt - Handbuch für den Ausbilder Schwimmen - (derzeitig Teil -B-): Es soll Ende 2006 fertiggestellt sein. Danach soll eine Teilnehmerbroschüre Schwimmen erarbeitet werden, die die grüne Fibel ersetzen soll. Handbuch für den Ausbilder -Schnorcheltauchen- (derzeitig Teil -E-): wird es in einer Neuauflage geben. Die Datenbank Fragenkatalog soll zum um die Bereiche Sportassistent, Multiplikator und Schnorcheltauchen ergänzt werden. Die Fragebögen dürfen offiziell an die Teil-

3 Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung im Landesverband Rheinland-Pfalz am Seite 3 nehmer weitergegeben werden. Weitere kleine Änderungen werden eingearbeitet (z.b. Erweiterungsmöglichkeit eines Fragebogens mit eigenen Fragen, Formatierung, Angaben zum Prüfer). Probleme mit der derzeitigen Datenbank und Vorschläge zu Fragen oder Antworten bitte an Uwe Kamps Rettungsschwimmen@rheinland-pfalz.dlrg.de melden. Ausbildung in elementarer Hilfe für den Bereich Juniorretter und DRSA Bronze Ab sofort soll nach den Richtlinien AV , Ausbildungsvorschrift Einführung in die Basismaßnahmen bei Ertrinkungsunfällen ausgebildet werden. Einen gesonderten Foliensatz wird es hierzu nicht geben. Es wird teilweise auf Folien der AV1 verwiesen. Auf der Bundesebene soll darauf hingewirkt werden, dass die AV1 und AV0 von jedem bestellt werden kann. Die Ausbildungs- und Prüfungsberechtigung beim Juniorretter soll aufgrund der zu vermittelnden Lehrinhalte AV0 auf den A/P S/R begrenzt werden (zurzeit auch noch möglich mit DRSA Silber, 18 Jahre und Auftrag des Bezirks). Die Ausbilder / Prüfer für den Juniorretter sollen auf die AV0 hingewiesen werden. Auf Antrag von Willi: Für alle Multiplikatoren A/P S/R soll die Teilnehmerbroschüre Rettungsschwimmen und die AV0 vom Landesverband bestellt werden. Für Lehrgänge und Tagungen soll die Geschäftsstelle eine Box mit allen aktuellen Lehrunterlagen vorhalten und pflegen. Begleitend hierzu soll eine Liste in EDV-Form erstellt und aktualisiert werden. Die Liste soll enthalten: Bezeichnung/Titel, Bestellnummern, Nr. der Auflage, Hinweis zu Veränderungen zur vorherigen Auflage. Die Liste wird von Reinhard im Internet veröffentlicht. Bei den jährlichen Tagungen soll die jeweils aktuelle Liste verteilt werden. Planungsstand beim Nachweis der Rettungsfähigkeit beim Fachübungsleiter - C - Rettungsschwimmen Je Verlängerungszeitraum (4 Jahre) soll die Rettungsfähigkeit überprüft bzw. nachgewiesen werden. Als Nachweis gilt eine Wiederholung des DRSA Silber oder eine Rettungsfähigkeit, zu der derzeit bei der Bundesebene ein Entwurf vorliegt. In der Änderung des Schreibens Verlängerungsmodalitäten ( Anlage 4 ) ist dieser Entwurf eingebracht. Die Rettungsfähigkeit soll bei der Verlängerung in der Lehrscheinurkunde dokumentiert werden. Das Thema wurde bei der Referatsfachtagung (Refa) - Arbeitskreis Lehrschein behandelt und wird 2007 wieder auf der Tagesordnung stehen. Die Umsetzung soll ab sofort in den Fortbildungsveranstaltungen erprobt werden, bei Lizenzen, deren Gültigkeit nach dem endet, ist der Nachweis verbindlich. Mittagspause von 12:40 Uhr bis 13:17 Uhr Fortbildung für den Fachübungsleiter Rettungsschwimmen, A/P S/R Gemäß den Rahmenrichtlinien gilt (Teil A, Seite 43) gilt: Für die Verlängerung der Lizenzen muss eine Fortbildung von mindestens 15 UE innerhalb der letzten zwei Jahre der Gültigkeitsdauer absolviert werden. Die Tabelle in den Rahmenrichtlinien im Teil A Seite 45 soll entsprechend geändert werden. Nach Änderung der Rahmenrichtlinie ab 2008 ist diese Vorgabe verbindlich. Der Landesverband empfiehlt bereits jetzt schon danach zu verfahren. Reinhard wird das entsprechende Schreiben des LV aktualisieren (Anlage 4). Fortbildung für die Multiplikatoren A/P S/R: Der Nachweis der Rettungsfähigkeit gilt analog dem A/P S/R (Ziff. 181) - siehe oben -. Gemeinsame Sitzung Einsatz und Ausbildung ab 13:30 Uhr Multiplikatorenausbildung: Astrid Kamps ist im Landesverband Beauftragte für alle Multiplikatoren, Willi Keil ist ihr Stellvertreter. Bei Anmeldungen zur Allgemeinen (Gemeinsamen) Multiplikatorenschulung (Ziff oder vergleichbare Ziff. aus anderen Prüfungsordnungen) reicht nachrichtlich eine an Multiplikatoren@rheinland-pfalz.dlrg.de (Astrid / Willi). Der derzeitige Bedarf soll über Astrid/Willi zum nach Bad Nenndorf gemeldet werden.

4 Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung im Landesverband Rheinland-Pfalz am Seite 4 Für die Anmeldung in Bad Nenndorf soll ein Anmeldebogen / Personalbogen erstellt werden, bei dem gewisse Daten und Tätigkeitsfelder abgefragt werden. Nach der Allgemeinen (Gemeinsamen) Multiplikatorenschulung findet die Mitarbeit im Fachbereich im Landesverband statt. Danach wird der Interessent vom Landesverband mit Siegel und Unterschrift zur Fachspezifischen Multiplikatorenschulung (Ziff oder vergleichbare Ziff. aus anderen Prüfungsordnungen) angemeldet. Zu behandelnde bzw. gewünschte Themen für die Multiplikatorenausbildung in Bad Nenndorf sollen an Astrid gemeldet werden. Am Wochenende findet im Landesverband eine Fortbildung für die Multiplikatoren aller Fachbereiche statt. Gemeinsamer Grundausbildungsblock (Ziff. 180) Die Lehrgangsausschreibung wurde in diesem Jahr von der Ausschreibung Fachausbildung A/P S/R getrennt herausgegeben, da dieser Lehrgang von allen Fachbereichen benötigt wird. Der Gemeinsame Grundausbildungsblock muss vor der Fachausbildung in den einzelnen Fachbereichen vorliegen. Es wird festgestellt, dass bezüglich der Terminierung keine weitere Abstimmung erforderlich ist. Statistischer Jahresbericht 2006 Die Frist für die Abgabe des Berichts soll für die Ortsgruppen auf den und für die Bezirke auf den verkürzt werden. Neben dem VHU-Programm gibt es noch eine LV-Version, in der die Felder Helferpotenial ergänzt sind. Es wird darüber diskutiert, in welcher Form die Daten von den Ortsgruppen angeliefert werden sollen. Es soll darauf geachtet werden, dass den Ortsgruppen sowohl in der Papier- als auch in der EDV-Variante nur eine Version angeliefert werden soll, nach der die Daten gemeldet werden sollen. Die meldenden Gliederungen sollen nochmals darum gebeten werden, - die Stunden für Ausbildung und Verwaltung sauber zu trennen und - die Ausbildungs- und Einsatzmaßnahmen nur bei der ausrichtenden Gliederung zu erfassen, um Doppelerfassungen zu vermeiden. Internetpräsenz Willi Keil bittet darum, dass im Internet auf den LV-Seiten nicht nur Berichte bestimmter Bezirke erscheinen. Gerd Dutka wird es an das Präsidium weitergeben. Ende: Gemeinsame Sitzung Einsatz und Ausbildung 14:30 Uhr TOP 3. Berichte aus den Arbeitskreisen der Ressortfachtagung vom Karl-Ernst Christmann: ohne ergänzenden Bericht Uwe Kamps (Arbeitskreis Rettungsschwimmen): - Protokoll (siehe Anlage 5) - Die Vereinbarung über die Gültigkeit der Deutschen Prüfungsordnung >Schwimmen - Retten Tauchen> in Verbänden und Schulen wurde mit Beschluss der Kultusministerkonferenz anerkannt. In der Druckversion fehlt beim DRSA Silber die Übung 25 Meter Streckentauchen. Jutta Moog (Arbeitskreis Schwimmen): Im Arbeitskreis Schwimmen wird im nächsten Jahr Schwimmen mit Behinderten als praktischer Teil aufgenommen. Ressortagung Medizin September 2005: Zum Thema Epilepsie wurden die Aussagen getroffen, dass Schwimmen bei einer 1:1 Beaufsichtigung zulässig ist, Rettungsschwimmen und Epilepsie jedoch abgelehnt wird. Astrid Kamps (Arbeitskreis Multiplikatoren): Die allgemeine Multiplikatorenfortbildung wird allen Multiplikatoren empfohlen.

5 Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung im Landesverband Rheinland-Pfalz am Seite 5 Die Fachspezifische Multiplikatorenschulung für A/P S/R findet mit Prüfung statt. Es sind auch schon Anwärter durchgefallen. Es wird auch die menschliche / charakterliche Qualifikation betrachtet. Die Bundesebene will ein Anforderungsprofil erstellen, in dem die Voraussetzungen für die Allgemeine und Fachspezifische Multiplikatorenschulung beschrieben werden. Es soll ein Mentor für den Multiplikatorenanwärter bestimmt werden. Kaffeepause 15:11 Uhr bis 15:40 Uhr TOP 4. Berichte der Referatsleiter Jutta Moog (KKS und Schwimmen): Das Referat KKS und Schwimmen will den 1. Teil des Gemeinsamen Grundausbildungsblocks dem Bereich A/P S/R angleichen. Die Ausbildung Sportassistent sollte beim Referat KKS und Schwimmen angegliedert werden. Der Sonderlehrgang KKS ist für 2006 ausgebucht. Er ist auch für 2007 wieder geplant und ist im Flyer 2007 unter den Lehrgangsangeboten zu finden. Es erfolgt trotzdem in 2007 eine gesonderte Ausschreibung. Der Landesverband Hessen zeigt sich an unserer KKS Ausbildung sehr interessiert. Ein Interessent wird sich unsere Ausbildung (Fachmodul 1) anschauen. Möglicherweise halten wir dann im Landesverband Hessen einen Pilotlehrgang. Ein Fortbildungslehrgang für Bezirksreferenten wird Anfang Juli 2006 angeboten. Bei Bedarf wird eine 2. Fortbildung angeboten. Beim LSB wurde ein Antrag auf Zulassung einer Fachübungsleiterlizenz - C -, Profil: Kinder und Jugendliche im Breitensport Anfängerschwimmen gestellt. Josef Colp (Breitensport): Nicht anwesend / keine Beiträge Uwe Kamps (Rettungsschwimmen) Keine weiteren Beiträge Dr. Gerhard Hole (Sport in der Prävention) Nicht anwesend / schriftlicher Bericht siehe Anlage 6 Astrid Kamps (Multiplikatoren) Keine weiteren Beiträge TOP 5. Bericht des Vertreters der Jugend Sachstand Rettungssport Die Jugend ist nicht vertreten, ein Bericht liegt nicht vor. Das neue Regelwerk wurde von den Leiter Ausbildung nicht angenommen. Es soll noch einmal nachgearbeitet werden. TOP 6. Berichte Sachstand Arbeitskreis Lehrschein Die Powerpointpräsentation von Willi Keil zum Thema Der Weg zum Lehrschein ist noch in Arbeit. Die Ausbildungsassistentenlehrgänge Schwimmen und Rettungsschwimmen sind fertig bearbeitet. Die beiden Lehrgänge - Gemeinsamer Grundausbildungsblock - didaktisch-methodische Grundlagen - (15 UE) und - Gemeinsamer Grundausbildungsblock - personen-/vereinsbezogener Bereich - (15 UE) wurden bei der letzten Sitzung des Arbeitskreises bearbeitet. Die Unterlagen und das Protokoll hierzu müssen noch verteilt werden. Die Fachmodule müssen inhaltlich noch bearbeitet werden. Im nächsten Jahr soll nach dem neuen Konzept verfahren werden. Die Anmeldung zur Fachausbildung ist nur noch unter bestimmten Voraussetzungen möglich.

6 Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung im Landesverband Rheinland-Pfalz am Seite 6 Im Internet soll ein geschützter Bereich eingerichtet werden, wo alle Ausbildungsunterlagen zum Downloaden zur Verfügung gestellt werden. Die Leiter Ausbildung der Bezirke sollen gemeinsam mit den Ortsgruppen einen Mentor für den Lehrscheinanwärter aussuchen und benennen. Der Mentor sollte bereits 4 Jahre über seine Lehrschein-Lizenz verfügen. Von Uwe Kamps werden noch Dateien zur Mentorentätigkeit zur Verfügung gestellt. Reinhard bittet die Referatsleiter um Beiträge für die Internetpräsens. Die bereits eingestellten Seiten sollen gegengelesen werden. Wenn alle Inhalte für die Lehrscheinausbildung feststehen sollten, soll eine Info-Veranstaltung für die Multiplikatoren A/P S/R und Leiter Ausbildung der Bezirke stattfinden (möglicherweise in Verbindung mit der Multiplikatorenfortbildung am ). TOP 7. Berichte aus den Bezirken Westerwald-Taunus (Reinhard Baumgarten: Lehrscheinfortbildung ist für den Oktober und vielleicht eine 2. im Sommer 2006 geplant. Der nächste Ausbildungshelferlehrgang wird für Januar 2007 geplant. Rhein-Mosel (Dr. Gerhard Hole): Schriftlicher Bericht siehe Anlage 6 Nahe-Hunsrück (Tim Müller): Ausbildungshelferlehrgänge wurden angeboten. Lehrgang für Hilfswillige wurde an einem Wochenende in einer Jugendherberge angeboten. Der Lehrgang ist gut angekommen, er wurde vom Kreis bezuschusst. Rhein-Hessen (Björn Bork): Keine Beiträge TOP 8. Terminplanung Bei der Lehrerfortbildung der Unfallkasse in Schifferstadt am Mittwochnachmittag, dem , werden Astrid Kamps und Karl-Ernst Christmann als Referenten zum Thema Rettungsfähigkeit zur Verfügung stehen. Renate Mielke verteilt die Terminplanung 2007 von der Landesgeschäftsstelle. Die nachfolgenden Termine werden in den Kalender eingetragen und als Anlage 7 beigefügt: - Gemeinsamer Grundausbildungsblock Teil 1: 24./ Gemeinsamer Grundausbildungsblock Teil 2: 03./ Fachmodul 1: 21./ Fachmodul 2: 19./ Fachmodul 3: 16./ Lehrscheinprüfung: 08./ Arbeitstagung Ressort Ausbildung: mit Grillen und Übernachtung - Multifortbildung: 24./ EH-Ausbilderlehrgang Teil 1: 13./ EH-Ausbilderlehrgang Teil 2: 03./ AED-Ausbilderlehrgang: 20./ Lehrscheinlehrgang Bundeswehr: ; (grobe Planung: 12 Leute von der Bundeswehr und 8 Teilnehmer von der DLRG); schriftliche Prüfung und Referate am Abend des und Praktischen Prüfung am ) Für die Teilnehmer der Bundeswehr wird im Mai 2006 ein Ausbildungshelferlehrgang Schwimmen und Rettungsschwimmen angeboten. TOP 9 Verschiedenes

7 Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung im Landesverband Rheinland-Pfalz am Seite 7 Für den Kompaktlehrgang A/P S/R liegen bereits Interessentenmeldungen vom Bezirk Westerwald-Taunus e.v. vor. Es handelt sich um die Teilnehmer, die für die ausgefallene Fachausbildung 2006 angemeldet waren. Renate Mielke wird sich mit Leo Backhaus bezüglich der im Bezirk Vorderpfalz anstehenden Lehrscheinausbildung in Verbindung sitzen und den Inhalt und Ablauf des Lehrganges durchsprechen. Referentenvergütung: - Nach Auftrag von der letzten Landesverbands-Ratstagung sollen die Referentenvergütungen aufgelistet und eine generelle Regelung erarbeitet werden. Derzeit gibt es in den einzelnen Referaten unterschiedliche Vergütungen ( zwischen 15,- und 35,- ). - Aus der Tischvorlage für die Präsidiumssitzung am Oktober 1999 ergibt sich zu Ziff.3. Übungsleiterentgelte : Übungsleiterentgelte werden maximal in Höhe der jeweils gültigen Abrechnungssätze des Landessportbundes Rheinland-Pfalz gezahlt, für tatsächlich geleistete Arbeitszeiten. Die tatsächlich geleistete Arbeitszeit ist nachzuweisen (z.b. durch Vorlage einer Tagesordnung). - Die Arbeitstagung Ressort Ausbildung hat beschlossen, dass Referentengelder und Auslagenersatz aufgrund des Beschlusses des LV-Präsidiums vom Oktober 1999 gezahlt werden. - Dem LV-Rat soll ergänzend vorgetragen werden: Im Bereich Ausbildung und Einsatz können Referentengelder bezahlt werden, maximal nach den jeweils gültigen Abrechnungssätzen des Landessportbundes. Die Vergütung für DLRG-Aktive soll einheitlich 15,- betragen, die Vergütung für Fremdreferenten soll auf Verhandlungsbasis erfolgen. Nachtrag: Der in der LV Rats Tagung am erfolgte Beschluss ist als Anlage 8 beigefügt. Das Referat Bundeswehr soll mit einem weiteren Referatsleiter besetzt werden. Volker Loch soll für den Standort Idar-Oberstein und Franz-Jürgen Ahlbach Ali.ahlbach@t-online.de für den Standort Koblenz zuständig / verantwortlich sein. Die Leiterin Ausbildung wird den Vorschlag in der nächsten Präsidiumssitzung vorbringen. Reisekosten, die durch die Mentorentätigkeit bei der Ausbildung zum A/P S/R (Lehrscheininhaber) entstehen, sollen die Gliederungen übernehmen, die den Anwärter ausbilden lassen möchten. Die Arbeitstagung Ressort Ausbildung endete um 18:15 Uhr Die Tagungsleiterin (Leiterin Ausbildung im Landesverband) Der Protokollführer (Leiter Ausbildung im Bezirk WW-Taunus) (Renate Mielke) gez. Reinhard Baumgarten Lehmen, den Anlagen: 1) Anwesenheitsliste (siehe Protokollbeginn) 2) Merkblatt M ; Selbsterklärung zum Gesundheitszustand. 3) Neue HLW-Richtlinien 2005 der European Resuscitation Council, Schreiben des Referates EH / SAN vom ) Verlängerungsmodalitäten LS LV RP pdf 5) Protokoll der Ressortfachtagung Ausbildung, Arbeitskreis Rettungsschwimmen 6) Bericht Gerhard Hole 7) Terminplan 2007 der DLRG Landesverband Rheinland-Pfalz 8) Nachtrag: Beschluss der LV Rats Tagung zum Thema Referentengelder

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