Zusammenleben. Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinden Regelsbach und Gustenfelden

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1 Zusammenleben Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinden Regelsbach und Gustenfelden August 2017 Oktober 2017

2 2 Editorial Angedacht 3 Liebe Leserinnen und Leser, das Reformationsjubiläum hatte bei uns bereits zwei Höhepunkte. Den Sebastian Franck-Abend am 30. Juni in Gustenfelden und das Abschiedsmahl der Caritas Pirckheimer in Regelsbach am 28. Juli. Beide Veranstaltungen vermittelten auf ihre Weise einen lebendigen Eindruck von den Geschehnissen in unseren Gemeinden vor 500 Jahren. Die nächsten Höhepunkte zum Jubiläum werden bei uns die beiden Festgottesdienste am 31. Oktober sein. In beiden Gottesdiensten werden die restaurierten Abendmahlsgeräte eingeweiht. Eine Woche vorher findet wieder der gemeinsame Gospelgottesdienst in Gustenfelden statt. In dieser Ausgabe blicken wir aber auch zurück auf unsere schönen Impressum Konfirmationsfeiern. Besonders wichtig für die gemeinsame Zukunft ist die nun beschlossene Kooperation zwischen den beiden Kirchengemeinden. Lesen Sie dazu mehr in unserem Gemeindebrief. Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen Pfarrer Roland Liebenberg und das Redaktionsteam Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinden Regelsbach und Gustenfelden, Hengdorfer Straße 9, Rohr-Regelsbach; Redaktion: (V.i.s.d.P.), Gabi Löhlein und Ingrid Lauchs; Auflage: 800 Stück Bildquellen: S. 3 EKD Luther 2017, alle anderen Bilder Bildarchiv Kirchengemeinden Regelsbach und Gustenfelden. Die Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen verschiedener Artikel vor. Alle Daten sind für kirchliche Zwecke bestimmt. Die Weiterverwendung für gewerbliche Zwecke ist nicht erlaubt. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Unterstützen Sie unseren Gemeindebrief! Unser Gemeindebrief erscheint in der Regel alle 3 Monate und wird kostenlos an alle Haushalte beider Kirchengemeinden verteilt. Damit wir Ihnen den Gemeindebrief auch weiterhin in guter Qualität bieten können, bitten wir Sie einmal jährlich um eine Spende. Tetzels Wiederkehr Durch die Reise des Schwabacher Pfarrkonvents nach Südschweden scheint die Debatte um das neue Reformprojekt Profil und Konzentration (PuK) der bayerischen Kirchenleitung zumindest bei uns im Dekanat langsam Fahrt aufzunehmen. Denn PuK ist beeinflusst durch die strukturellen Veränderungen in der Schwedischen Kirche. Im Korrespondenzblatt des bayerischen Pfarrerinnen- und Pfarrervereins setzte sich im Juli Cornelia Meinhard, Pfarrerin in Georgensgmünd, sehr kritisch mit PuK auseinander. Im Unterschied zur reformatorischen Kirchenlehre, wonach nicht der Mensch, sondern Gott die Kirche baue, der Mensch sich also nur in den Dienst von Gott nehmen lasse, werde im PuK-Papier wieder Kirche selbst gebaut. Wie in den bisherigen Strukturpapieren sei die Kirche sich des Heils sicher und meine, es verwalten zu können. Auf Kosten der Ortsgemeinden sollen wieder besondere geistliche Orte etabliert werden. Dem im Alltag der Ortsgemeinde gemeinsam gelebten Glauben, dem Alltäglichen als Ort, dem Luther alle geistliche Würde zugeschrieben hat, wird in PuK offenbar nur noch wenig abgewonnen. Verkündigung zielt nicht mehr auf theologisch mündige Christen und christliche Gemeinden. Stattdessen werden Mitglieder wieder punktuell und individualistisch versorgt. Wer meint, das sei neu, irrt. Es sind, wie Kollegin Meinhard klug herausstellt, Tetzel-Verhältnisse, auf die PuK abzielt. Der Ablassprediger Johann Tetzel war ein geschickter und überaus erfolgreicher Verkäufer des Heils. Seine Ansprachen waren beeindruckende Inszenierungen einer Kirche, die glaubte, das Heil im Namen Gottes gewinnbringend verwalten zu können. Es wäre mehr als ein bitteres Resultat des Reformationsjubiläums, wenn es zur Wiederkehr Tetzels in der lutherischen Kirche kommen würde. Ihr Pfarrer Roland Liebenberg

3 4 Aus beiden Gemeinden Aus der Gemeinde Gustenfelden 5 Gemeinsame Konfirmation in Regelsbach Jubelkonfirmation in Gustenfelden Am 7. Mai fand die gemeinsame Konfirmationsfeier der beiden Kirchengemeinden in der St. Georgskirche statt. Da aus Gustenfelden und Kottensdorf nur zwei Konfirmanden am einjährigen Kurs teilnahmen, entschlossen sich die Konfi-Eltern zusammen mit Pfarrer Liebenberg in diesem Jahr zu einer gemeinsamen Feier in Regelsbach. Luca Günther, Luis Fehrenbach und Max Bergander (von links nach rechts) sowie Alicia Meier, Nina Düsterhöft und Lilly Roßkopf bekannten sich im Festgottesdienst zu ihrem christlichen Glauben und empfingen Gottes segnenden Zuspruch. Inzwischen hat der neue Jahreskurs mit insgesamt 13 Konfirmanden nach den Pfingstferien in Regelsbach begonnen. An dem Kurs nehmen aus Gustenfelden Johanna Burk, Celine Fleischmann, Luca Wiesinger und Hans-Jürgen Winkler, aus Kottensdorf Hannah Berger, Kei-Shawn Jones und Sonja Kohlbauer, aus Regelsbach Lucas Neininger, Michael Riegelbauer, Anouk Schöniger, Timo Schmidt und Lena Stahlwitz sowie aus Schwabach Lion Klarner teil. Bis zu den Herbstferien treffen sich die Konfis am Donnerstagabend von 19 bis Uhr im Regelsbacher Pfarrhaus. Nach den Ferien wird der Kurs im Gemeindehaus in Gustenfelden zur selben Zeit fortgesetzt. Das Bild der neuen Konfigruppe mit den Tutoren wird in der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefs erscheinen. Am 21. Mai fand nach zwei Jahren wieder die Jubelkonfirmation in der St. Bartolomäuskirche statt. Mit dem Kirchenvorstand und Pfarrer Liebenberg zogen insgesamt vierzig Jubelkonfirmandinnen und -konfirmanden in die Kirche ein. Im Festgottesdienst dankten sie Gott für seine bisherige Wegbegleitung und stellten ihr weiteres Leben unter seinen Segen. Die Gnadene Konfirmation feierten: Margarethe Buchner, Johann Fleischmann, Michael Korn, Georg Schwab sowie Wilfried Lorenz und Babette Mese. Die Eiserne Konfirmation feierten: Heinrich Bauer, Maria Galsterer, Alfred Klaußner, Helene Leibold, Katharina Miederer, Anna-Elisabeth Pöllet und Thomas Renner. Die Diamantene Konfirmation feierten: Adam Peipp, Helene Schnell und Barbara Winkler sowie Johann Beck, Anna Brunnhübner und Anna Erlbacher. Die Goldene Konfirmation feierten: Erika Erben-Veh, Babette Galsterer, Reinhold Wagner und Dr. Hans Winkler sowie Christine Braun, Hildegard Dengler, Christa Limosani, Wilhelm Schwab, Rosemarie Skiba und Katharina Zech. Die Silberne Konfirmation feierten: Markus Bauer, Harald Berger, Sandra Hack, Andrea Klarner, Norbert Klarner, Kathrin Popp und Hans Wachal sowie Karin Löhner, Andrea Skiba, Dagmar Tunkel und Susanne Winkler.

4 6 Aus der Gemeinde Regelsbach Aus beiden Gemeinden 7 Jubelkonfirmation in Regelsbach Kooperation beschlossen In Regelsbach wurde die diesjährige Jubelkonfirmation am 11. Juni gefeiert. Mit dem Kirchenvorstand und Pfarrer Liebenberg zogen diesmal insgesamt fünfundzwanzig Jubelkonfirmandinnen und -konfirmanden in die St. Georgskirche ein. Mann, Elise Rötter und Lorenz Schiffermüller. Die Diamantene Konfirmation feierten: Kunigunda Bachinger, Karl-Heinz Beck, Hildegard Misselbeck und Georg Schuhmann. In dem Festgottesdienst dankten sie Gott für seine bisherige Wegbegleitung und stellten ihr weiteres Leben unter seinen Segen. Wie in Gustenfelden bildete auch in Regelsbach Zinzendorfs Lied Jesu geh voran den thematischen Mittelpunkt des Gottesdienstes. Die Gnadene Konfirmation feierten: Hans Galsterer, Elisabetha Herboldsheimer, Marie Kissling, Babette Die Goldene Konfirmation feierten: Lydia Brückner, Helga Buchinger, Walter Fischer, Manfred Hildner, Werner Krüger, Helmut Lämmermann, Fritz Schuhmann und Hannelore Spanner. Die Silberne Konfirmation feierten: Jörg Buchinger, Armin Galsterer, Bernd Galsterer, Bernd Kretschmar, Melanie Link, Tino Schleicher und Robert Schuhmann. Was die beiden Vertrauensfrauen Gerdi Rühl und Heidi Bauer in ihren Händen halten, ist der beschlossene Kooperationsvertrag der Kirchengemeinden Gustenfelden und Regelsbach. Nach der Besprechung des Vertrages auf der gemeinsamen Gemeindeversammlung am 3. April 2017 in Kottensdorf beschlossen die Kirchenvorstände in Gustenfelden und Regelsbach in ihren Sitzungen im Mai den Kooperationsvertrag. Am 1. Juni trat er in Kraft. Mit ihm verpflichten sich die beiden Kirchengemeinden zur Zusammenarbeit in einer Arbeitsgemeinschaft. Strukturell ändert sich für die beiden Kirchengemeinden dadurch nichts. Sie bleiben eigenständig. Zukünftige Projekte sollen wie der Gemeindebrief oder die Konfirmandenarbeit aber zweigemeindlich angepackt werden. So soll es in Zukunft auch eine zweigemeindliche Jugendarbeit oder eine gemeinsame Homepage im Internet geben. Durch die Bündelung ihrer Kräfte und Möglichkeiten erhoffen sich die Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher auch die nachhaltige Sicherung der gemeinsamen Pfarrstelle. Zwei Mal im Jahr finden gemeinsame Sitzungen der beiden Kirchenvorstände statt. Sie dienen der Klärung gemeinsamer Interessen und Projekte. Auch die bisherigen Erfahrungen in der Zusammenarbeit werden dort thematisiert. Ob die Kooperation als Arbeitsgemeinschaft ausreicht, um die kommenden Herausforderungen gemeinsam zu meistern, wird die Zukunft zeigen. Auf jeden Fall ist sie hierfür ein wichtiger Schritt. pfarrer roland liebenberg

5 8 Aus der Gemeinde Regelsbach Besondere Gottesdienste 9 Beauftragter für Inklusion und Umwelt Was macht der Inklusionsbeauftragte in unserer Gemeinde? Zum Beispiel, dass die Kirche, das Gemeindehaus und der Friedhof auch für Rollstuhlfahrer barrierefrei sind und im Gemeindehaus eine behindertengerechte Toilette eingebaut wird. Er achtet auf die Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes von Seiten der Kirchengemeinde. Gospelgottesdienst in Gustenfelden Sonntag, 22. Oktober, 9.30 Uhr Bartholomäuskirche Gustenfelden Sabine Gugel mit dem Chor Voices of Life und Pfarrer Markus Wandtke laden ein zum zweigemeindlichen Gospelgottesdienst. In diesem Jahr findet er in der St. Bartholomäuskirche statt. Lassen Sie sich diesen besonderen Gottesdienst nicht entgehen! In seiner Sitzung am 21. Juni 2017 hat der Kirchenvorstand Dr. Thomas Hensel zum Inklusionsbeauftragten und zum Umweltbeauftragten der Kirchengemeinde Regelsbach berufen. Das Gemeindebriefteam unterhielt sich mit ihm. Was versteht man eigentlich unter Inklusion? Dass jeder Mensch ganz natürlich dazu gehört. Egal wie du aussiehst oder ob du eine Behinderung hast. Jeder kann mitmachen. Wenn jeder Mensch überall dabei sein kann, am Arbeitsplatz, beim Wohnen oder in der Freizeit: Das ist Inklusion. Wofür setzt sich der Inklusionsbeauftragte ein? Für die Akzeptanz und Rechte von Menschen mit Unterstützungsbedarf in der Gesellschaft. So wie man ist, darf man sein, wird beachtet und respektiert. Ziel ist ein Wandel hin zu einer inklusiveren Gesellschaft. Warum engagieren Sie sich für Menschen mit Unterstützungsbedarf? Ich habe eine herzliche Beziehung zur Lebenshilfe Crailsheim. Was ich dort an tiefer Menschlichkeit und Herzlichkeit und Aufrichtigkeit erleben durfte, hat mein Herz für die Menschen mit Unterstützungsbedarf geöffnet. Ich möchte mich auch in unserer Gemeinde für sie einsetzen. Und wozu brauchen wir einen Umweltbeauftragten? Ein Umweltschutzbeauftragter bzw. Umweltbeauftragter achtet darauf, dass in unserer Kirchengemeinde alle technischen und organisatorischen Anforderungen im Bereich Umweltschutz erfüllt werden und berät dazu den Kirchenvorstand. Da ich früher in den Bereichen Umweltschutz und Gesundheits- und Arbeitsschutz tätig war, hat mich der Kirchenvorstand gebeten auch diese Aufgaben zu übernehmen. Dann wünschen wir viel Erfolg und Gottes Segen für diese Tätigkeiten! Zwei Festgottesdienste am 31. Oktober Dienstag, 31. Oktober, Uhr Georgskirche Regelsbach Dienstag, 31. Oktober, Uhr Bartholomäuskirche Gustenfelden Anlässlich des 500-jährigen Reformationsjubiläums finden an diesem einmaligen Feiertag in Regelsbach und in Gustenfelden zwei Festgottesdienste statt. Um 10 Uhr wird das Jubiläum in Regelsbach gefeiert. Danach wird zu einem Empfang im Gemeindehaus eingeladen. In Gustenfelden findet der Festgottesdienst um 19 Uhr statt. Auch hier schließt sich ein Empfang im Gemeindehaus an den Gottesdienst an. Thematisch geht es in beiden Gottesdiensten um das Abendmahl. Beinahe 500 Jahre lang hat man innerhalb der evangelischen Kirche um das rechte Verständnis des Abendmahls gestritten. Bis heute ist die Feier am Tisch des Herrn ein theologischer Zankapfel. Dabei war es ursprünglich von Jesus als ein Mahl der Versöhnung und Gemeinschaft eingesetzt worden. In beiden Gottesdiensten werden die restaurierten Kelche, Kannen, Hostienteller und Hostienbehälter wieder eingeweiht. In Regelsbach wird zudem der neue Reformationskelch und in Gustenfelden die neue Abendmahlskanne erstmals zum Einsatz kommen.

6 10 Gottesdienste Gottesdienste 11 Lektor Dr. Thomas Hensel Sonntag, So. nach Trinitatis Sonntag, So. nach Trinitatis Sonntag, So. nach Trinitatis 9:00 Uhr Kottensdorf Gottesdienst 9:00 Uhr Gustenfelden Gottesdienst Lektor Dr. Thomas Hensel 9:00 Uhr Kottensdorf Gottesdienst kein gottesdienst Sonntag, So. nach Trinitatis 9:00 Uhr Gustenfelden Kirchweih-Gottesdienst Lektorin Renate Wagner Pfarrerin Simone Ziermann Pfarrer Stefan Merz mit Abendmahl Lektor Dr. Thomas Hensel Sonntag, So. nach Trinitatis Sonntag, So. nach Trinitatis Sonntag, So. nach Trinitatis Sonntag, So. nach Trinitatis Sonntag, Erntedankfest Sonntag, So. nach Trinitatis Sonntag, So. nach Trinitatis 9:00 Uhr Gustenfelden Gottesdienst Lektorin Renate Wagner 9:00 Uhr Gustenfelden Gottesdienst Pfarrerin Simone Ziermann 9:00 Uhr Kottensdorf Gottesdienst Pfarrer Stefan Merz 9:00 Uhr Gustenfelden Gottesdienst 9:00 Uhr Gustenfelden Gottesdienst mit Abendmahl 9:00 Uhr Kottensdorf Gottesdienst 9:00 Uhr Gustenfelden Gottesdienst Lektor Dr. Thomas Hensel kein gottesdienst Sonntag, So. nach Trinitatis 9:30 Uhr Gustenfelden Gospel-Gottesdienst Pfarrer Markus Wandtke und Voices of Life mit Abendmahl Dienstag, Reformationsfest 19:00 Uhr Gustenfelden Gottesdienst mit Abendmahl

7 12 Aus der Gemeinde Regelsbach Aus beiden Gemeinden 13 Ausflug nach Dennenlohe KiGoNa in Regelsbach Am 17. Juni fand der alljährliche Ausflug des Vorbereitungsteams für das Frauenfrühstück statt. Als Ziel wurde der Schlosspark Dennenlohe ausgewählt. Bei Sonnenschein und sachkundiger Führung bekamen wir einen Einblick in die verschiedensten Gartenbereiche des 26 Hektar großen Parks. Es gab viel zu bewundern, vom Seerosenteich über die Bambusinsel, den chinesisch-japanischen Bachlauf, den Bhutantempel bis hin zum Schilfweg, um nur einige Stationen zu erwähnen. Eine besondere Anziehungskraft hatten natürlich die historischen Rosen mit ihrem betörendem Duft. Mit vielen neuen und schönen Eindrücken konnten wir den Tag ausklingen lassen. brigitte rühl Am 29. April fand unser 3. Kinder- Gottesdienst-Nachmittag (KiGoNa) in Regelsbach statt. Das Thema lautete diesmal: Halleluja, Jesus lebt! Nach kurzer Begrüßung und einem Auflockerungsspiel mit dem Schwungtuch lauschten alle 22 Kinder der Ostergeschichte, die Herr Pfarrer Liebenberg in der Rolle von Petrus erzählte. Anschließend wurde der Kindergottesdienst vorbereitet. Die älteren Kinder bekamen ihre Rollen zugeteilt und übten diese ein. Die jüngeren Kinder durften Schafe, Vögel, Schnecken oder Schmetterlinge für den Ostergarten basteln. Nach einem gemeinsamen Essen wurden noch die Lieder eingeübt. In der St. Georgskirche feierten wir dann gemeinsam mit den Familien den Kindergottesdienst. Die Kinder erzählten von den drei Frauen Maria Magdalena, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome. Sie fanden das Grab Jesu leer vor und verkündeten danach die frohe Botschaft, dass Jesus lebt. Der hübsche Ostergarten mit Grab, Kreuzen, Moos, Blumen und den gebastelten Tieren wurde von den Kindern selbst geschmückt. Der nächste KiGoNa findet am 28. Oktober im Gemeindehaus Gustenfelden statt. Wir freuen uns auf euch! euer kigona-team Seniorennachmittag in Regelsbach Sonntag, 22. Oktober, Uhr Die Regelsbacher Senioren sind ganz herzlich zu einem Nachmittag mit Kaffee und Kuchen ins Gemeindehaus in Regelsbach eingeladen. Den inhaltlichen Teil wird Pfarrer Markus Wandtke mit einem interessanten Bericht über seine Reise nach Australien gestalten. Die Seniorenbeauftragte Marion Hensel freut sich mit ihrem Team auf Sie!

8 16 Aus der Gemeinde Gustenfelden Aus der Gemeinde Gustenfelden 17 Zwei Kinderstunden zu Ostern Mesner oder Mesnerin gesucht! Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Gustenfelden sucht für den Dienst in der St. Bartholomäuskirche ab dem 1. November 2017 eine/n nicht vollbeschäftige/n Mesner/in. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 3,5 Stunden. Die Tätigkeit wird tariflich mit der Entgeltgruppe 2 TV-L honoriert. Sollten Sie interessiert sein, melden Sie sich bitte bei Pfarrer Roland Liebenberg (Telefon ). Ein Abend über Sebastian Franck Am 31. März und 7. April 2017 gab es wieder zwei Kinderstunden. Diesmal beschäftigten wir uns mit dem Thema Ostern. Wegen des schönen Wetters verlegten wir die erste Stunde nach draußen und machten es uns auf einer Decke unter der Kastanie gemütlich. Wir lasen eine lustige Geschichte über den Osterhasen und seine verlorenen Eier vor. Aus leeren Eierschachteln durften die Kinder anschließend ein Huhn basteln und anmalen. Das Spiel Hühnchen piep einmal, unsere Lieder und ein Gebet rundeten diese Stunde ab. In der zweiten Stunde wurde die Ostergeschichte kurz und knapp aus einem Leporello vorgelesen. Dies durften die Kinder dann mit nach Hause nehmen. Passend zum bereits gebastelten Huhn bemalten alle Kinder ein ausgeblasenes Ei und setzten es darauf. Im Anschluss spielten wir Ostersalat statt Obstsalat. Anstelle von Obstsorten wechselten hierbei Küken, Hasen und Eier ihre Plätze. Obwohl diese Reihe nur über zwei Freitage ging, konnten wir uns wieder über sehr viele Kinder freuen. Wir bedanken uns auch bei Nicole Kohlbauer für die Unterstützung. euer kinderstundenteam astrid lempert, melanie spiegel und simone berger Am 30. Juni fand in der St. Bartholomäuskirche eine ganz besondere Veranstaltung statt. Denn bis zu diesem Tag wussten tatsächlich nur Wenige, dass von 1527 bis 1528 Sebastian Franck in Gustenfelden als erster evangelischer Pfarrer im Amt war. begrüßte die Zuschauer der gut besuchten Veranstaltung und führte kurz in den Ablauf des Abends ein. Für die jeweiligen Lebensstationen von Sebastian Franck gestaltete die talentierte Konfirmandin Hannah Berger die Ortstafeln. Die Lektorinnen Heidi Bauer und Petra Neubauer informierten zwischen den Szenen über Francks Lebensweg. Johann Beck (Veeh-Harfe) und Marianne Stößel (Orgel) waren für die Musik zuständig. Unter der Regie von Renate Mörsdorf ließen Harald Berger als Sebastian Franck, Frank Lempert als Ulms erster Stadtgeistlicher Martin Frecht, Stefan Winkler als Martin Luther und Astrid Lempert als dessen Ehefrau Käthe die damalige Zeit wieder lebendig werden. Der gelungene Abend fand seinen Abschluss bei einem Umtrunk im Gemeindehaus. gabi löhlein

9 18 Treffpunkte der Gemeinde Ihre Ansprechpartner 19 Bibelkreis 1. Montag im Monat, 16:30 Uhr Kontakt: Martin Schnitzlein Landeskirchliche Gemeinschaft Telefon Posaunenchöre Montag, 19:30 Uhr Kontakt: Hans Bindner Telefon Dienstag, 20:00 Uhr Gemeindehaus Gustenfelden Kontakt: Walter Kuch Telefon Kinderstunde vierteljährlich Gemeindehaus Gustenfelden Kontakt: Astrid Lempert Kindergottesdienstnachmittag vierteljährlich Gustenfelden/Regelsbach Kontakt Gustenfelden: Astrid Lempert Kontakt Regelsbach: Judith Marcus Telefon Frauenfrühstück halbjährlich Kontakt: Erna Schleicher Telefon Gymnastik für Frauen Montag, 9:00 Uhr Kontakt: Marie Schwarz Telefon Besuchsdienst 1. Montag im Monat, 16:00 Uhr Kontakt: Pfr. Dr. Roland Liebenberg Telefon Nachbarschaftshilfe 1 x im Monat nach Vereinbarung Kontakt: Edeltraut Krüger Telefon Röm.-Kath. Gottesdienst 3. Montag im Monat, 19:00 Uhr St. Georgskirche Regelsbach Kontakt: Pfarramt St. Sebald Telefon Kinderstunde/ Familiengottesdienst Kontakt: Astrid Lempert astrid.lempert@t-online.de Frauenarbeit Kontakt: Christine Weinberger christine.weinberger@web.de Kontakt: Ingrid Lauchs hui-lauchs@web.de Diakonie Kontakt: Dieter Mörsdorf moersdorf.dieter@t-online.de Kontakt: Richard Renner renner.richard.kottensdorf@ t-online.de Erwachsenenbildung Kontakt: Dr. Karl-Heinz Horst karl-heinz.horst@web.de Kontakt: Richard Renner renner.richard.kottensdorf@ t-online.de Nachbargemeinden Schwabach-Dietersdorf Pfarrerin Renate Schindelbauer Telefon Rohr Pfarrer Markus Wandtke Telefon Schwabach-Unterreichenbach Pfarrer Werner Konnerth Telefon Seniorenarbeit Kontakt: Marion Hensel mato.hensel@web.de Ehrenamtliche Kontakt: Aline Liebenberg roland.liebenberg@ t-online.de St. Georgskirche Kontakt: Roland Reck r_reck@gmx.de, Kirchenführungen nach Absprache Friedhof Kontakt: Johannes Bölter Telefon: Inklusion Kontakt: Dr. Thomas Hensel mato.hensel@web.de Umwelt Kontakt: Dr. Thomas Hensel mato.hensel@web.de Nützliche Verbindungen Häusliche Krankenpflege Diakoniestation Rohr Telefon Beerdigung Bestattungsinstitut Peine Telefon

10 Wir sind für Sie da Pfarrer in Regelsbach und Gustenfelden Telefon Evang.-Luth. Kirchengemeinde Regelsbach Pfarramt Hengdorfer Straße Rohr-Regelsbach Telefon Fax pfarramt-regelsbach@t-online.de Pfarramtssekretärin Brigitte Rühl Öffnungszeiten Montag 16:00 18:00 Uhr Mittwoch 16:00 18:00 Uhr Vertrauensfrau Gerda Rühl, Telefon Spendenkonto DE Raiffeisenbank Roth-Schwabach Evang.-Luth. Kirchengemeinde Gustenfelden Pfarramt Dorfstraße Rohr-Gustenfelden Telefon Fax pfarramt.gustenfelden@elkb.de Pfarramtssekretärin Margit Korn Öffnungszeiten Montag 15:00 17:00 Uhr Vertrauensfrau Heidi Bauer, Telefon Spendenkonto DE Raiffeisenbank Roth-Schwabach

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