Alpingeschichten von der Schesaplana

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1 Donnerstag, 16. März 2006, 20 Uhr Alpingeschichten von der Schesaplana (Lesung mit Bernarda Gisinger und Thomas Gamon) Im Rahmen der Ausstellung 100 Jahre Mannheimer Hütte im Montafoner Heimatmuseum werden historische Texte vorgetragen, die sich mit der Besteigungsgeschichte der Schesaplana und ihrer Umgebung befassen. Beginnend bei einer der ältesten Beschreibung einer Gipfelbesteigung der Alpen aus dem 17. Jahrhundert durch Pfarrer Sererhard aus Seewis spannt sich der Bogen hin bis zu Extremklettereien der heutigen Zeit und vom veränderten Blick auf die Berge. Die Musikschule Montafon umrahmt die Veranstaltung.

2 Freitag, 24. März 2006, 20 Uhr Utopien am Gletscher Nicht realisierte Großprojekte rund um die Mannheimer Hütte (Vortrag mit Dr. Peter Strasser) Ob die Errichtung eines Sommerschigebietes am Brandner Gletscher, die Überleitung des Wassers des Lünersees für ein Kraftwerk im Prättigau, der Bau einer Luxusstraße über das Cavelljoch in die Schweiz oder die Konstruktion eines Lünerseekraftwerkes in Brand; diesen Vorhaben ist gemein, dass sie nicht über das Projektstadium hinausgingen. Das 20. Jahrhundert bot ausreichend Projektionsfläche für technische Utopien und für Großprojekte, die vom Gestaltungswillen der Menschen, von positiven Zukunftserwartungen, aber auch manchmal von unkritischer Technikgläubigkeit und vom unsensiblen Umweltverständnis zeugen. Der Vortrag beschränkt sich jedoch nicht nur auf Beispiele um das relativ kleine Gebiet um die Mannheimer Hütte, sondern stellt die Planungseuphorie des vergangenen Jahrhunderts in einen regionalen Zusammenhang: eine Zahnradbahn nach Gargellen, der Landesflughafen Rohrspitz, die Schigebiets-Erschließungen Monteneu und Gretsch, die Kraftwerksprojekte im Silbertal und im Valschaviel sowie eine Nord-Süd-Straßenverbindung von Gargellen in die Schweiz sind nur einige Beispiele, die im Vortrag näher ausgeführt werden. Während viele Projekte lediglich originelle Episoden im Rahmen der Verkehrs- und Technikgeschichte darstellen, so schlummern manche noch in den berühmten Schubladen, um im geeigneten Augenblick als (politische oder wirtschaftliche) Notwendigkeit der Öffentlichkeit präsentiert zu werden.

3 Freitag, 31. März 2006, 20 Uhr Schesaplana & Co Ein Labor des Alpen-Tourismus (Vortrag mit Univ.-Prof. Dr. Bernhard Tschofen) Der alpine Tourismus, wie er sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt, ist eine umfassende Kulturpraxis, die nicht nur unsere Wahrnehmung der Alpen bis heute bestimmt, sondern Gesicht und Identität von der ganzen Regionen geformt hat. Gleichwohl die Gebiete um Rätikon und Silvretta stets im Schatten der berühmten Westalpengipfel (und mancher Gebirgsgruppen und Feriendestinationen der Ostalpen) gestanden haben, lassen sich hier wie in einem Mikrokosmos die mentalen und materiellen Etappen der Alpenbegeisterung verfolgen. Der Vortrag rekonstruiert mit Blick auf die Schesaplana und das Montafon, wie im Alpentourismus einerseits am Berg moderne Formen der Natur- und Selbsterfahrung erprobt worden sind, andererseits die Region sich in Auseinandersetzung mit den dabei etablierten Konzepten von Mensch und Landschaft selbst neu formierte. Schließlich will der mit Lichtbildern unterlegte Vortrag anhand regionaler Beispiele auf einige offene Kapitel der Alpen- und Tourismusforschung verweisen und zur verstärkten Auseinandersetzung mit Tourismusgeschichte im Dialog von Forschung und Region ermuntern. Der Vortragende, Bernhard Tschofen, ist Professor für Empirische Kulturwissenschaft am Ludwig-Uhland-Institut der Universität Tübingen. Zu seinen Hauptarbeitsgebieten zählen Fragen von Region und Kultur, Alpinismus und Tourismus, Wissenskulturen und Museumswissenschaft.

4 Donnerstag, 6. April 2006, 20 Uhr Zwei Jahrzehnte für die Mannheimer Hütte (Zeitzeugen erzählen: Christof Thöny im Gespräch mit Reinhold Konzett) Reinhold Konzett aus Dalaas, der 21 Jahre als Hüttenwirt auf der Mannheimer Hütte tätig war, schildert im Gespräch mit Christof Thöny Höhen und Tiefen im Laufe seiner Tätigkeit auf der höchstgelegenen Schutzhütte Vorarlbergs. Extreme Witterungsbedingungen, alpine Unfälle, aber auch unzählige gesellige Stunden und viele andere Anekdoten werden an diesem Erzählabend in Erinnerung gerufen.

5 Dienstag, 25. April 2006, 20 Uhr Ordentliche Generalversammlung des Heimatschutzvereins Montafon Das Museum ist ab 18 Uhr offen und wir bieten Ihnen die letzte Gelegenheit, die Ausstellung über die Mannheimer Hütte anzusehen. Tagesordnung 1 Begrüßung 2 Verlesung und Genehmigung des Protokolls der letzten Generalversammlung 3 Bericht des Obmanns zum Vereinsjahr Bericht der Kassierin 5 Stellungnahme der Kassaprüfer 6 Entlastung des Kassiers 7 Entlastung des Vorstandes 8 Neuwahlen 9 Bestellung der Rechnungsprüfer 10 Vorschau auf das Jubiläumsjahr 2006 und Genehmigung des Voranschlages 11 Festsetzung des Mitgliedsbeitrages für Allfälliges Anträge an die Ordentliche Generalversammlung bitte bis Freitag, den 21. April 2006 (12 Uhr) schriftlich beim Montafoner Heimatmuseum einbringen. Das Protokoll der letzten Generalversammlung liegt bei der Generalversammlung auf und kann auf Wunsch zugesandt beziehungsweise im Montafoner Heimatmuseum eingesehen werden. Im Rahmen der Generalversammlung wird der gedruckte Jahresbericht 2005 präsentiert.

6 Zwischen himmelstürmenden Gipfeln 100 Jahre Straßburger/Mannheimer Hütte und Oberzalim- Hütte Ausstellung im (24. November April 2006) Das Thema Hoch droben auf dem Plateau zwischen diesen himmelstürmenden Gipfeln liegt auf einer Höhe von 2700 m die Straßburger Hütte. (aus einem Brief der Sektion an den Oberbürgermeister von Mannheim, in welchem um Unterstützung für die Renovierung gebeten wird, um 1961) Im August 1905 wurde am Rande des Brandner Gletschers in Anwesenheit zahlreicher Menschen und zu den Klängen der Stadtkapelle Bludenz die Straßburger Hütte eröffnet. Die Alpenvereinssektion Straßburg hatte nach einem prominenten Stützpunkt in den Alpen gesucht, der nicht allzu weit von der elsässischen Metropole entfernt liegen sollte. Nach dem Ersten Weltkrieg übernahm die Sektion Mannheim diesen Stützpunkt und seinen am anderen Ende des berüchtigten Leiberweges gelegenen Schwesterbetrieb, die Oberzalim-Hütte. Es verging aber noch ein halbes Jahrhundert, bis die Hütte 1971 auch auf den Namen seines Besitzers Mannheimer Hütte lauten sollte. Die Hütte: Lange hieß sie noch Straßburger Hütte. Dann wurde sie in Mannheimer Hütte umgetauft. Mit Recht, denn wer ein aufgegebenes Objekt übernimmt und verwaltet, darf es auch nach seinem Willen benennen. André Weckmann (Festschrift 2005, S. 18) Die Ausstellung und die gleichzeitig erschienene Publikation (in der Ausstellung zitiert als Festschrift 2005) werfen ein Licht auf 100 Jahre Alpingeschichte im Rätikon. In den Jahresberichten der Alpenvereins-Sektion Mannheim wurde in den letzten acht Jahrzehnten alles vermerkt, was den Aktiven Kopfzerbrechen bereitete, die Mitglieder erfreute oder den Gästen Erleichterung brachte. Markus Barnay (Festschrift 2005, S. 12) Das Jubiläum Wir verhehlen uns nicht, dass die Wahl [eines geeigneten Hüttenplatzes] noch mancherlei Schwierigkeiten bereiten wird, da infolge des außerordentlichen Baueifers der Sektionen nicht mehr viele Stellen in den Ostalpen vorhanden sind, an denen mit der Errichtung einer Hütte noch einem wirklichen touristischen Bedürfnis entsprochen werden kann. (Otto Winckelmann, Obmann der Sektion Straßburg, 1901 Festschrift, S. 68) Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der beiden Schutzhütten veranstalteten die Sektion Mannheim des Deutschen Alpenvereins, der Club Alpin Français de Strasbourg und die Gemeinde Brand vom 5. bis zum 7. August 2005 eine Jubiläumsfeier. Das Programm umfasste die Gestaltung dieser Ausstellung durch das Montafoner Heimatmuseum in Schruns, die Herausgabe einer von Markus Barnay redigierten Festschrift (5. August), die Durchführung eines Berggottesdienstes und eines Festaktes bei der Straßburger/Mannheimer Hütte (6. August) sowie eines Frühschoppens bei der Oberzalim-Hütte (7. August). Die Vergangenheit wird wieder lebendig und erlaubt, Gegenwart und Zukunft in veränderter Perspektive wahrzunehmen. Neue Einsichten sind zwar nicht garantiert, aber wahrscheinlich, im Falle der beiden Hochgebirgshütten mit ihrem wechselvollen

7 Schicksal sogar höchstwahrscheinlich. Spiegelt sich doch in diesem Schicksal auch die europäische Geschichte des letzten Jahrhunderts mit ihrem Schrecken und deren Überwindung. Ulrich Schlieper (Festschrift 2005, S. 4) Die Ausstellung im Die Ausstellung wird nun im Montafoner Heimatmuseum in Schruns gezeigt. Die Ursache für diesen Ausstellungsort liegt nicht allein darin begründet, dass die Montafoner Museen für die Konzeption und Umsetzung der Ausstellung verantwortlich waren, sondern ist auch darin zu suchen, dass das Thema Alpinismusgeschichte und Grenzregion für das Montafon gleichermaßen relevant ist wie für das Brandnertal, sind überdies hier auch deutliche geografische Berührungspunkte festzuhalten. Die Organisation der Ausstellung Konzept: Andreas Rudigier und Peter Strasser Ausarbeitung: Andreas Rudigier und Brigitte Truschnegg Gestaltung: Grafik Design Frei (Nenzing) Die Ausstellung wurde gefördert durch die Gemeinde Brand, das Amt der Vorarlberger Landesregierung, den Heimatschutzverein Montafon, inatura Dornbirn und die Vorarlberger Illwerke AG Öffnungszeiten Dienstag Samstag, jeweils Uhr Führungen auf Voranmeldung möglich Rahmenprogramm Donnerstag, 24. November 2005, 20 Uhr Eröffnung durch Landesrat Mag. Siegi Stemer und Vortrag zum Thema durch Dr. Markus Barnay Dienstag, 29. November 2005, 20 Uhr Informationsveranstaltung für Museumsmitarbeiter, Gemeinden und Tourismusbetriebe Sonntag, 11. Dezember 2005, Uhr Tag der offenen Tür Donnerstag, 16. März 2005, 20 Uhr Alpingeschichten von der Schesaplana (Lesung mit Bernarda Gisinger und Thomas Gamon) Freitag, 24. März 2005, 20 Uhr Der Kampf um den Gletscher und andere Grenzgeschichten (Vortrag mit Dr. Peter Strasser) Freitag, 31. März 2005, 20 Uhr Scesaplana & Co. Ein Labor des Alpentourismus (Vortrag mit Univ.-Prof. Dr. Bernhard Tschofen) Donnerstag, 6. April 2005, 20 Uhr Christof Thöny im Gespräch mit dem Zeitzeugen Reinhold Konzett

8 Dienstag, 25. April 2005, 20 Uhr Abschluss der Ausstellung (im Rahmen der Jahreshauptversammlung gibt es die letzte Besichtigungsmöglichkeit) Publikation Zwischen himmelstürmenden Gipfeln. 100 Jahre Straßburger/Mannheimer Hütte und Oberzalim Hütte Hg. von der Sektion Mannheim des Deutschen Alpenvereins (DAV) E.V., Redigiert von Markus Barnay. Mannheim 2005 Viele Wanderer und Bergsteiger kennen sie noch unter dem Namen Straßburger Hütte : Die heutige Mannheimer Hütte wurde nämlich erst 1971 nach der Sektion benannt, der sie seit 1920 gehört. Im Grundbuch heißt sie allerdings bis heute Straßburger Hütte. So präsent der Name auch ist, über die Erbauer der Hütte, die zwischen 1903 und 1905 in 2700 Meter Seehöhe unter widrigsten Umständen errichtet wurde, wusste man bis jetzt nicht viel. Die Geschichte der Hütte selbst samt ihrer 801 Meter tiefer stehenden kleinen Schwester, der Oberzalim Hütte ist dagegen bestens dokumentiert: In den Jahresberichten der Alpenvereins-Sektion Mannheim wurde in den letzten acht Jahrzehnten alles vermerkt, was den Aktiven Kopfzerbrechen bereitete, die Mitglieder erfreute oder den Gästen Erleichterung brachte. Diese vielen Details in eine übersichtliche Darstellung zu bringen, Hintergründe, Zusammenhänge und Auswirkungen zu beleuchten, und jene Fakten zu erforschen, die bisher kaum oder gar nicht bekannt waren, war die Aufgabe dieser Jubiläums-Publikation. Auf 160 Seiten berichten der Redakteur Markus Barnay und zehn Autorinnen beziehungsweise Autoren über die beiden Hütten. Historische Rahmenbedingungen, die Eroberung des Raumes in der Frühzeit des Alpinismus sowie die Geschichte der Hütten selbst sind Gegenstand der Publikation. Der Band zeigt zahlreiches historisches Fotomaterial. Der Preis beträgt 15 Euro und kann im Montafoner Heimatmuseum bezogen werden.

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