DIE NEUE KLÄRSCHLAMMVERORDNUNG. Alle neuen Regelungen und deren Auswirkungen auf die Praxis
|
|
- Katarina Geier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alles Wichtige zur 2017 beschlossenen Novelle DIE NEUE KLÄRSCHLAMMVERORDNUNG Alle neuen Regelungen und deren Auswirkungen auf die Praxis Ihre Termine: 11. Mai 2017 in Düsseldorf 1. Juni 2017 in Hamburg
2 HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, auf kommunale Abwasserentsorger kommen hinsichtlich der Zukunft ihrer Klärschlammverwertung beträchtliche Herausforderungen zu. Wo entstehen zukünftig Verbrennungskapazitäten? Wie kann der Phosphor aus dem Klärschlamm oder der Klärschlammasche zurückgewonnen werden? Welche Übergangsfristen gibt es? Und welche Vorgaben macht die geplante Düngemittelverordnung für synthetische Polymere? Diese und weitere Fragen ergeben sich aus der durch die Bundesregierung am 18. Januar 2017 beschlossenen Novelle der Klärschlammverordnung. Der VKU nimmt diese Entwicklungen zum Anlass, die Zukunft der Klärschlammentsorgung im Licht der neuen Vorgaben zu diskutieren. Kernfrage ist, welche Verwertungswege für die kommunalen Abwasserentsorger in Zukunft noch möglich und wirtschaftlich vertretbar sind. Was Sie hier lernen: Sie machen sich vertraut mit den gesetzlichen Neuerungen der Klärschlammverordnung. Sie setzen sich mit den kommunalwirtschaftlichen Rahmenbedingungen auseinander. Praxisberichte aus kommunalen Unternehmen veranschaulichen die Thematik und zeigen konkrete Handlungsempfehlungen auf. Auf unserem Infotag erfahren Sie alles über die geplanten Neuregelungen der Klärschlammverordnung und der Düngemittelverordnung. Sie lernen die Auswirkungen der Neuerungen kennen und profitieren von Erfahrungsberichten kommunaler Unternehmen zu ihren Klärschlammstrategien. Wir freuen uns, Sie bei unserem Infotag zu begrüßen! Dirk Noack Geschäftsführer VKU Service GmbH Manuela Heinze Projektleiterin Veranstaltungen VKU Service GmbH
3 PROGRAMM 9.00 Check-In und Begrüßungskaffee 9.30 Herzlich willkommen Begrüßung durch die Seminarleiterin Überblick über die Seminarinhalte Nadine Steinbach, VKU 9.45 Neue Vorgaben der Klärschlammverwertung : Von der stofflichen Verwertung zur thermischen Entsorgung und Phosphorrückgewinnung Neuregelung für Polymere in der Düngemittelverordnung Was sagen die kommunalen Unternehmen zu den Vorgaben? Ergebnisse der VKU- Klärschlammumfrage Nadine Steinbach, VKU Kaffee- und Teepause Welche kommunalwirtschaftlichen Rahmenbedingungen gibt es? Abgrenzung (Ab-)Wasser Abfall: Was gilt vorrangig? Kommunalrechtliche Vorgaben Interkommunale Zusammenarbeit Steuerrechtliche Fragen Claudia Brandt, GKMP PENCERECI (11.5.) Turgut Pencereci, GKMP PENCERECI (1.6.) Gemeinsames Mittagessen Betrieb einer dezentralen Klärschlammmineralisierungsanlage (Pyreg) Vorstellung des Verfahrens (Pyreg) Einbindung der Klärschlammmineralisierungsanlage in den Kläranlagenbetrieb Betriebserfahrungen und -ergebnisse Jörg Altmeyer, Entsorgungsverband Saar (11.5.) Interkommunale Kooperation bei der Klärschlammverwertung Organisationsform und Gesellschafter der Kooperation Planung und Organisation der gemeinsamen Klärschlammbehandlungsanlage Logistikkonzept und Kostenstruktur Ulrich Jacobs, Klärschlamm-Kooperation Mecklenburg-Vorpommern GmbH (1.6.)
4 PROGRAMM Kaffee- und Teepause Klärschlammverwertungskonzept Mainz Veranlassung zur Gründung einer Gesellschaft Beweggrund zum Bau einer Verbrennungsanlage Technik einer energieeffizienten Wirbelschichtverbrennung Herbert Hochgürtel, Wirtschaftsbetrieb Mainz AöR (11.5.) Neuausrichtung der Klärschlammentsorgung beim OOWV Entwicklung des rechtlichen Rahmens ab 2013 Klärschlammverwertung im Rückblick Entwicklung eines OOWV-Klärschlammkonzepts - Status quo und Ausblick Technische Maßnahmen und Herausforderungen Andreas Körner, OOWV (1.6.) Phosphorrecycling in Hamburg nach dem TetraPhos-Verfahren Verfahrensalternativen zum Phosphorrecycling auf Kläranlagen sowie deren Vor- und Nachteile Herstellung von Phosphorsäure und weiteren Produkten aus den Inhaltsstoffen einer Klärschlammasche Ergebnisse aus der 1,5-jährigen Versuchsphase in einer Pilotanlage mit dem TetraPhos- Verfahren Stand der Überlegungen zur ersten großtechnischen Anwendung Harald Hanßen, HAMBURG WASSER und VERA Klärschlammverbrennung GmbH Gelegenheit für Ihre abschließenden Fragen Ende der Veranstaltung Zielgruppe: Der Infotag richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Abwasser und Klärschlamm kommunaler Unternehmen.
5 REFERENTEN Ihre Referenten Jörg Altmeyer Leiter Geschäftsbereich Betrieb Entsorgungsverband Saar (EVS) Claudia Brandt Rechtsanwältin, Fachanwältin für Verwaltungsrecht GKMP PENCERECI Partnerschaftsgesellschaft mbb Harald Hanßen Abteilungsleiter Prozessführung, HAMBURG WASSER Geschäftsführer VERA Klärschlammverbrennung GmbH Herbert Hochgürtel Abteilungsleiter Abwasserreinigung Wirtschaftsbetrieb Mainz AöR Ulrich Jacobs Geschäftsführer Klärschlamm-Kooperation Mecklenburg-Vorpommern GmbH Andreas Körner Bereichsleiter Asset Management, Planung & Bau Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband (OOWV) Turgut Pencereci Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, AnwaltMediator (DAA) GKMP PENCERECI Partnerschaftsgesellschaft mbb Nadine Steinbach Bereichsleiterin Umweltpolitik Wasser/Abwasser VKU
6 ALLGEMEINE HINWEISE Anmeldung Nutzen Sie gerne die Möglichkeit zur Onlineanmeldung unter Kundenservice VKU Service GmbH Invalidenstraße 91, Berlin Fon Fax Mail Tagungsbeitrag 350,00 für VKU-Mitglieder 280,00 für jeden weiteren Teilnehmer eines Mitgliedsunternehmens 450,00 für Nicht-Mitglieder Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher MwSt. In der Tagungspauschale sind Tagungsunterlagen, Tagungsgetränke und das Mittagessen enthalten. Veranstaltungsorte 11. Mai 2017 in Düsseldorf Mercure Hotel Düsseldorf City Nord Nördlicher Zubringer 7, Düsseldorf Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: 1. Juni 2017 in Hamburg Crowne Plaza Hamburg - City Alster Graumannsweg 10, Hamburg Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: Teilnahmebedingungen Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) für Teilnehmer und Referenten der VKU Service GmbH, Geschäftsbereich VKU Akademie. Die AGB können Sie jederzeit bei uns anfordern oder unter de/agb abrufen. Stornierungen seitens des Teilnehmers müssen schriftlich per Post, Fax oder bei der VKU Service GmbH eingehen. Erfolgt eine Stornierung bis zwei Wochen vor der Veranstaltung, ist die Stornierung kostenfrei. Danach wird der volle Tagungsbeitrag fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich. Programmänderungen behält sich der Veranstalter vor.
MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE
Erfahrungsaustausch mit Referenten aus der kommunalen Praxis MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE Wirtschaftlichkeit - Rechtsrahmen und Vertragsgestaltung - Best Practices Ihre Termine: 1.
MehrBesonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN GAS
Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN GAS Technische, wirtschaftliche und rechtliche Zusammenhänge verständlich erklärt Ihre Termine: 15. November 2016 in Berlin 6. Dezember 2016
MehrINNOVATIONSMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN
Mit Workshop für innovative Produktund Prozessentwicklung! INNOVATIONSMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Trends nutzen, neue Produkte entwickeln, Vertrieb anpassen Ihre Termine: 27. Oktober 2016 in Düsseldorf
MehrVERKAUFSGESPRÄCHE PROFESSIONELL FÜHREN
Mit kostenfreiem E-Learning- Modul Kundenbindung VERKAUFSGESPRÄCHE PROFESSIONELL FÜHREN So überzeugen Sie Privat- und Geschäftskunden im Energievertrieb Ihre Termine: 2. Februar 2017 in Stuttgart 14. März
MehrDIE NEUE IT-SICHERHEITSVERORDNUNG IN DER PRAXIS. Umsetzungspflichten, Standards und Best Practices für die Wasserwirtschaft
Alle neuen Regelungen kennen und sicher anwenden! DIE NEUE IT-SICHERHEITSVERORDNUNG IN DER PRAXIS Umsetzungspflichten, Standards und Best Practices für die Wasserwirtschaft Ihre Termine: 13. Juli 2016
MehrSTROM IN KOMMUNALEN 2016 UNTERNEHMEN
Intensive Praxisübungen zu konkreten Krisenfällen! BERECHNUNG KRISENKOMMUNIKATION DER ERLÖSOBERGRENZE STROM IN KOMMUNALEN 2016 UNTERNEHMEN Alles Strategisch Wissenswerte vorgehen zur Kalkulation und professionell
MehrGRUNDLAGEN DER FINANZIERUNG IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN
Mit zahlreichen Erfahrungsberichten und Praxisbeispielen! GRUNDLAGEN DER FINANZIERUNG IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Fremdkapital, Derivate und Bonität sicher managen Ihre Termine: 6. Oktober 2016 in Nürnberg
MehrSTROM 2016. August 2016 in Leipzig. von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2016! Ihre Termine: 24. September 2015 in Hannover
Alle relevanten Neuerungen sowie Praxistipps zur Ausschreibung! DAS NEUE EEGDER 2016ERLÖSOBERGRENZE BERECHNUNG Auswirkungen der Reform für kommunale STROM 2016 EVU, Anlagen- zur undkalkulation Netzbetreiber
MehrEFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN Instrumente und Kennzahlen für eine optimale Steuerung
Profitieren Sie von praxiserfahrenen Referenten! EFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN Instrumente und Kennzahlen für eine optimale Steuerung Ihre Termine: 1. Dezember 2015 in Hannover 19. Januar 2016
MehrAlle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt!
Inklusive hilfreichem Excel-Tool zur! BERECHNUNG DER NETZENTGELTE GAS Alle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt! Ihre Termine: 7. Juli 2016 in Frankfurt am Main
Mehrfür die und Zukunft Netzentgelten für das Jahr 2016!
Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft BERECHNUNG DIGITALE GESCHÄFTSMODELLE DER ERLÖSOBERGRENZE FÜR STROM VERTRIEB 2016 UND HANDEL Alles Neue Wissenswerte
MehrZukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern
16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern Inhalt Klärschlamm Mengen und Qualität Gegenwärtige Klärschlammentsorgung Zukünftige Klärschlammentsorgung
MehrMÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin
MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel, aber
MehrSTROM 2016. Wirtschaftliches, rechtliches und technisches. Ihre Termine: und Netzentgelten für das Jahr 2016! Ihre Termine:
BERECHNUNG KOMPAKTWISSEN DER WÄRME ERLÖSOBERGRENZE STROM 2016 Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Alles Wissen Wissenswerte auf den Punkt zur Kalkulation gebracht von Erlösobergrenzen und Netzentgelten
MehrDieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft DIGITALE STRATEGIEN. konkrete Geschäftsmodelle
Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE DIGITALE STRATEGIEN STROM 2016 FÜR ENERGIEVERSORGER ENTWICKELN Alles Wissenswerte zur
MehrPROJEKTMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN
Mit vielen Übungen und Praxisfällen: Nutzen Sie die Chance und bringen Sie Ihr Projekt als Beispielfall mit! PROJEKTMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN So planen, steuern und überprüfen Sie Ihre Projekte
MehrUmsetzung der Klärschlammkonzeption für den Freistaat Sachsen Eberhard Kietz
Umsetzung der Klärschlammkonzeption für den Freistaat Sachsen Eberhard Kietz Gliederung Entsorgungssituation in Sachsen im bundesdeutschen Vergleich Rechtliche Rahmenbedingungen Düngemittelverordnung Novelle
MehrVor einer Revolution ist alles Bestreben,... Referent: Dipl.-Ing. Heinfried Stübner
Vor einer Revolution ist alles Bestreben,... Referent: Wohin mit dem Klärschlamm? Aktueller Stand der Diskussionen um die zukünftige Entsorgung Referent: Zahlen zur Klärschlammentsorgung ca. 700.000 t
MehrBERECHNUNG IT-LÖSUNGEN DER ZUR DIGITALISIERUNG STROM DER ENERGIEWIRTSCHAFT. Infrastruktur und Netzentgelten für das Jahr 2016! Ihre Ihre Termine:
Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung BERECHNUNG IT-LÖSUNGEN DER ZUR DIGITALISIERUNG ERLÖSOBERGRENZE STROM DER ENERGIEWIRTSCHAFT 2016 Alles Aufbau Wissenswerte und Struktur zur
MehrN i e d e r s c h r i f t
Stadtverwaltung Lindau (Bodensee) Jahrgang 2016 N i e d e r s c h r i f t über die 1. Sitzung des Werkausschusses der Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau vom 1. März 2016 ö 5: Beratungsgegenstand Klärschlammverwertung
MehrERFOLGREICH ALS FRAU IN DER KOMMUNALWIRTSCHAFT
ERFOLGREICH ALS FRAU IN DER KOMMUNALWIRTSCHAFT Zielgenau kommunizieren, geschickt durchsetzen, professionell netzwerken Ihre Termine: 14. bis 15. Juni 2016 in Berlin 5. bis 6. Juli in Düsseldorf HERZLICH
MehrDIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN
DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 22. April 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für
MehrReserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt
2. Spezialisten-Workshop für den Markt 13. Mai 2016 Frankfurt Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld Geschäftsfeld Markt : Überleben im digitalen und regulatorischen Strukturwandel in einer Dauerniedrigzinsphase
MehrDas neue PBefG: die ersten 100 Tage Erfahrungen aus Theorie und Praxis
Das neue PBefG: die ersten 100 Tage Erfahrungen aus Theorie und Praxis 25. und 26. April 2013 Berlin Leitung: Lothar H. Fiedler Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht BBG und Partner, Bremen
Mehr20 wichtigste Änderungen im Vergaberecht
Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar 20 wichtigste Änderungen im Vergaberecht 11. Mai 2016, Düsseldorf www.fuehrungskraefte-forum.de 2 Kompetenz für Fach-
MehrSchweißen an Fahrzeugen von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen
Schweißen an Fahrzeugen von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen 25. und 26. Mai 2011 Hamburg Leitung: Dipl.-Ing. Michael Vogel Stadtwerke München GmbH Dipl.-Ing. Udo Stahlberg Verband Deutscher Verkehrsunternehmen,
MehrKlärschlamm-Monoverbrennungsanlage
Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage im Bioenergiepark Saerbeck 06.09.2016 Inhalt Klärschlammverwertung Projektziele Standort Mittel zur Umsetzung Auswirkungen des Vorhabens Genehmigungsrecht Termine MaXXcon
Mehr»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«
Workshop»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«Frankfurt am Main, 28. Februar 2013 Einladung Mit freundlicher Unterstützung von In Zusammenarbeit mit: THEMATIK
MehrInhaltsverzeichnis. Helmut Kroiß Neue internationale Entwicklungen auf dem Gebiet Klärschlamm
Inhaltsverzeichnis Dietmar Moser 1-24 Aktuelle Entwicklungen der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Klärschlammverwertung und -entsorgung in Österreich und in der EU Helmut Kroiß 25-42 Neue internationale
MehrSEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern!
SEMINAR Risikomanagement kompakt In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! ZIELE Ziele unseres Seminars: Sie lernen, die Risiken in ihrem Unternehmen gezielt zu analysieren und zu bewerten,
MehrWorkshop Green Energy kompakt
Workshop Green Energy kompakt Energieeffizienz in Produktionsunternehmen steigern und Energiekosten senken www. greenindustry-group.com Lernziele Energiekosten sind für alle Industriezweige von strategischer
MehrCompliance-Anforderungen für Versicherungsunternehmen
Tagungsreihe der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) Compliance-Anforderungen für Versicherungsunternehmen 23. Februar 2016 Hilton Cologne Hotel, Köln Tagesseminar Pflichtfortbildungsveranstaltung gem.
MehrEINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung
EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung 24. September & 1. Oktober 2015 Praxisseminar Sehr geehrte Damen und Herren, anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) müssen
MehrDas Tätigkeitsfeld des Fahrausweisprüfers
Das Tätigkeitsfeld des Fahrausweisprüfers Die Fahrausweisprüfung im Spannungsfeld zwischen Recht und Kundenorientierung 30. September bis 01. Oktober 2010 Berlin Referenten: Rechtsanwalt, Stuttgart Helmut
Mehr1. BEGO IMPLANTOLOGIETAG BERLIN. Freitag, 17. Juni 2016, Berlin. Miteinander zum Erfolg. Gemäß Leitsätzen der BZÄK/DGZMK. 6 Punkte
1. BEGO IMPLANTOLOGIETAG BERLIN Freitag, 17. Juni 2016, 6 Punkte Gemäß Leitsätzen der BZÄK/DGZMK Miteinander zum Erfolg Walter Esinger Geschäftsführer BEGO Implant Systems GmbH & Co. KG Sehr geehrte Damen
MehrEinkauf von Entsorgungsleistungen
4. BME-Thementag Einkauf von Entsorgungsleistungen 12. Dezember 2012, Frankfurt KOSTENEFFIZIENT UND UMWELTBEWUSST ENTSORGEN Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) Was hat sich wirklich geändert? Die
Mehr10. REUTLINGER MEDIZINRECHTSFORUM. Patientenrechtegesetz Auswirkungen auf die ärztliche Tätigkeit
in Kooperation mit 10. REUTLINGER MEDIZINRECHTSFORUM Patientenrechtegesetz Auswirkungen auf die ärztliche Tätigkeit Termin: 14. November 2013 Zeit: 19:00-21:30 Uhr Ort: 72764 Reutlingen VOELKER ist eine
MehrARBEITSRECHT. Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin
ARBEITSRECHT Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin Lernen Sie, Fallstricke des Arbeitsrechts zu vermeiden Lernen Sie anhand von Praxisbeispielen, wie Sie Arbeitsverhältnisse optimal gestalten Profitieren
MehrAktuelle Projekte zur Tarifgestaltung
Aktuelle Projekte zur Tarifgestaltung 17. und 18. März 2011 Heidelberg Leitung: Bereichsleiter der WVI Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH, Braunschweig Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die für
MehrUpdate Arbeitsrecht: Fachanwaltsfortbildungen mit Richtern aus Ihrem LAG-Bezirk. Hannover Berlin Düsseldorf Köln München
Update Arbeitsrecht: Fachanwaltsfortbildungen mit Richtern aus Ihrem LAG-Bezirk Hannover Berlin Düsseldorf Köln München 5 Termine im Herbst 2010 Update Arbeitsrecht: Fachanwaltsfortbildungen Zehn Zeitstunden
MehrVereinigung für Bankbetriebsorganisation e. V.
Vereinigung für Bankbetriebsorganisation e. V. Postfach 70 11 52 60561 Frankfurt a. M. Tel. 069 962203-0 Fax 069 962203-21 E-Mail vbo @ vbo.de www.vbo.de 06.02.2015 Einladung BdB/vbo-Fachtagung am 24.03.2015
MehrLinienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV
Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV 01. und 02. Dezember 2009 Nürnberg Leitung: Geschäftsführender Gesellschafter WVI Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH, Braunschweig Zielgruppe:
MehrEinführung in die EVB-IT
Grundlagenseminar Einführung in die EVB-IT 24. Mai 2011, Berlin Im Rahmen der Veranstaltungsreihe führungskräfte forum Praxisseminare des Behörden Spiegel Die Nutzung neuer Lernangebote in der Fortbildung
MehrSeminar Versandhandels recht im Internet
Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. Seminar Versandhandels recht im Internet bvh Praktikerseminar behandelt typische Rechtsprobleme im Internet Sehr geehrte Damen und Herren, bereits bei der
MehrMobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen
In Kooperation mit Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen 03. und 04. Mai 2011 Bonn Leitung: Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte von Verkehrsunternehmen, -verbünden oder
Mehrder Energiewirtschaft Vertrieb im Zeitalter des Unbundling Beispiele aus der EVU Praxis
EINLADUNG 3. 3.Deidesheimer Vertriebstagung der Energiewirtschaft Vertrieb im Zeitalter des Unbundling Beispiele aus der EVU Praxis 20./21. April 2004 Steigenberger Maxx Hotel (Am Paradiesgarten 1 67146
MehrPraxisbeispiel dezentrale thermische Klärschlammbehandlung. Dr. Born Dr. Ermel GmbH Jörn Franck 3. März 2016
Praxisbeispiel dezentrale thermische Klärschlammbehandlung Dr. Born Dr. Ermel GmbH Jörn Franck 3. März 2016 Gliederung Einleitung und Ausgangslage Anlagenkonzept / Projektrealisierung Wirtschaftlichkeit
MehrSteuern fest im Griff!
Recht & Steuern Steuern fest im Griff! Aktuelles Steuerwissen für Ihre tägliche Arbeit SEMINARE Umsatzsteuer Update Aktuell informiert im Umsatzsteuerrecht 2015/2016 Die Organschaft in der Praxis Steueroptimale
MehrDIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN
DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 26. Februar 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für
MehrInvestitionen in KWK auch jetzt vielfach lohnen
WORKSHOP Warum sich Investitionen in KWK auch jetzt vielfach lohnen Der aktuelle Förderrahmen des KWKG und EEG im Kontext eines verunsicherten Energiemarktes KWK-Gesetz 2012 Förderung von Wärmenetzen und
MehrGrundlagen der Fahr- und Dienstplangestaltung
Grundlagen der Fahr- und Dienstplangestaltung 11. bis 13. Oktober 2011 Bremen 15. bis 17. November 2011 Bremen Leitung: Leiter der Stabsstelle Strategische Planung und Bereichscontrolling der Bremer Straßenbahn
MehrEinladung zum Rhein-Main-Verwalterforum 2008
BFW Service Gesellschaft mbh Schiffbauerdamm 8 10117 Berlin BFW Service Gesellschaft mbh Schiffbauerdamm 8 10117 Berlin Telefon:+49 30 30872918 Telefax:+49 30 30872919 info@bfw-service.de Berlin, 12.02.2008
MehrRecht haben Recht bekommen Recht durchsetzen Aktuelle Entwicklungen im Außenwirtschaftsverkehr mit den. VAE & Saudi-Arabien
An die Empfänger unserer Rundschreiben Düsseldorf, 15.12.2008 Aktuelle Entwicklungen im Außenwirtschaftsverkehr mit den Sehr geehrte Damen und Herren, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) sowie Saudi-Arabien
MehrEinnahmenaufteilung im Verkehrsverbund
F-0212 Einnahmenaufteilung im Verkehrsverbund Modelle und Erfahrungsberichte 21. und 22. November 2012 Kassel Leitung: Bereichsleiter der WVI Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH, Braunschweig
Mehr17. Dresdner Abwassertagung2015
DWA Abwasser und Abfall e.v. Landesverband Sachsen / Thüringen 17. Dresdner Abwassertagung2015 Die DWA ist am Ball Aktuelle Schwerpunktthemen und Regelwerksarbeit rund um Kanal und Kläranlage www.dwa-st.de
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/5145 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/0000 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/5145 - Zukunft der Klärschlammentsorgung in Niedersachsen
Mehr1. Loan Recovery Conference
28. März 2011 Le Royal Méridien Hotel Hamburg 1. Loan Recovery Conference Hamburg»Portfoliosteuerung von Banken«In Kooperation mit: Sehr geehrte Damen und Herren, Die globale Finanzkrise hat die deutsche
MehrÜber ein persönliches Feedback zu unseren Schulungsangeboten würden wir uns freuen. Für offene Fragen sind wir jederzeit gerne da.
Unser Seminarprogramm für 2015: chronologische Übersicht aller Termine von Mitte Mai bis Dezember Liebe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, sehr geehrte Damen und Herren, in Ergänzung zu unserer Jahresübersicht
MehrProgramm. des Fachkreises Versicherungsökonomie am 24. Mai 2012 in Köln
Programm des Fachkreises Versicherungsökonomie am 24. Mai 2012 in Köln Einladung und Programm zur Veranstaltung des Fachkreises Versicherungsökonomie am Donnerstag, 24. Mai 2012 in Köln Tagungsort MARITIM
Mehr9. ImmobIlIentag der Hansestadt rostock. 12. und 13. april 2011. Errichten, vermarkten, bewirtschaften. die Immobilienbranche im Wandel
9. ImmobIlIentag der Hansestadt rostock 12. und 13. april 2011 Errichten, vermarkten, bewirtschaften die Immobilienbranche im Wandel einladung HERZLICH WILLKOMMEN ZUM 9. IMMOBILIENTAG DER HANSESTADT ROSTOCK
Mehr7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement
7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement Generation Y - anders arbeiten, leichter leben 17. September 2015, Leipzig Inhalt Sehr
MehrDie Zukunft der Klärschlammverwertung in Niedersachsen: Aktueller Stand, Entwicklungen und Konsequenzen aus der Gesetzgebung
Die Zukunft der Klärschlammverwertung in Niedersachsen: Aktueller Stand, Entwicklungen und Konsequenzen aus der Gesetzgebung Ralf Hilmer, 14. April 2016 in Hildesheim Gliederung Klärschlammverordnung Düngemittelverordnung
MehrPensionskassen unter Druck wir bieten Ihnen Lösungen
Pensionskassen unter Druck wir bieten Ihnen Lösungen Lösungssuche für aktuelle Herausforderungen der 2. Säule Infoveranstaltung zu den Auswirkungen der aktuellen Strukturreform des BSV Mit dem Informations-Seminar
MehrLean Innovationvon der Strategie zum Produkt
Praxisseminar Lean Innovationvon der Strategie zum Produkt am 17. Februar 2016 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von:
MehrStrategien individualisierten Marketings von der Kundenfindung bis Kundenbindung
Harald Hartmann Werderscher Markt 15 D-10117 Berlin Fon +49 (0)30 41 40 21-19 Fax +49 (0)30 41 40 21-33 www.spectaris.de Einladung zur Herbsttagung Marketing und Kommunikation Verband der Hightech-Industrie
Mehr016kompaktseminar. eminare. Insolvenzgeld & differenzlohn. intensivseminar differenzlohn
eminare 016kompaktseminar Insolvenzgeld & differenzlohn intensivseminar differenzlohn kompaktseminar rechnungslegung & schlussrechnung In der Insolvenz Jetzt vormerken! Am 9. November 2016 findet das 5.
MehrTechnische Regeln für den. nach BOStrab. 30. November bis 2. Dezember 2011 Frankfurt am Main
B-1409 Technische Regeln für den Brandschutz in unterirdischen Betriebsanlagen nach BOStrab 30. November bis 2. Dezember 2011 Frankfurt am Main Leitung: Stellvertretender Betriebsleiter BOStrab/BOKraft
Mehr2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von Stadtmarketingorganisationen
2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von 14./15. Februar 2005 in der Kolping-Akademie, Ingolstadt Ein Praxisseminar nebst Workshop für Geschäftsführer und Mitarbeiter
MehrEinladung. 4. Herbstsymposium Öffentliche Hand in Mecklenburg-Vorpommern. Rostock, 24. Oktober 2013 EINLADUNG
Einladung 4. Herbstsymposium Öffentliche Hand in Mecklenburg-Vorpommern Rostock, 24. Oktober 2013 EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, vielleicht wundern Sie sich, heute eine Einladung von Baker Tilly
Mehr2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von Stadtmarketingorganisationen
2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von Stadtmarketingorganisationen 25. / 26. November 2005 Eurogress Aachen Ein Praxisseminar nebst Workshop für Geschäftsführer
MehrEinladung zur Seminarreihe 2013 Intelligente Technologien für die Raumautomation
Einladung zur Seminarreihe 2013 Seminarreihe 2013 Welche Technologien benötigt die Raumautomation? Die Gebäudeautomation befindet sich im Wandel! Steigende Anforderungen an die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
MehrFachtag Gemeinnützigkeit /Steuerrecht
EINLADUNG Fachtag Gemeinnützigkeit /Steuerrecht September Oktober 2013 FACHTAG GEMEINNÜTZIGKEIT / STEUERRECHT Sehr geehrte Damen und Herren, Curacon bietet Ihnen zum Thema Stärken und Schwächen des Gemeinnützigkeitsrechts
MehrIT-Sicherheitsrecht für Behörden. Praxisseminar. 8. November 2016, Berlin. Aus der Praxis für die Praxis. www.fuehrungskraefte-forum.
Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar IT-Sicherheitsrecht für Behörden 8. November 2016, Berlin www.fuehrungskraefte-forum.de 2 Kompetenz für Fach- und Führungskräfte
MehrDas novellierte Personenbeförderungsgesetz (PBefG) Chancen und Herausforderungen für Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen
Entwurf (Stand: 6. November 2012) In Kooperation mit Fachtagung: Das novellierte Personenbeförderungsgesetz (PBefG) Chancen und Herausforderungen für Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen 17. und 18.
MehrShopfloor Management- Zielgerichtet Führen vor Ort
Shopfloor Management- Zielgerichtet Führen vor Ort am 08. Juni 2016 im Signal Iduna Park in Dortmund am 30. Juni 2016 im WÖLLHAFF Konferenzund Bankettcenter in Stuttgart Das Praxisseminar für zielorientierte
Mehrbei der Buchhaltung jetzt beachten müssen
Aktuelle Schulgesetzänderung: Die neue Verwendungsnachweisprüfung in MV Was Sie bei der Buchhaltung jetzt beachten müssen Fortbildungsakademie des VDP Nord e.v. Dienstag, 20.01.2015 // 13:00 16:00 Uhr
MehrDIE EU-KOSMETIK-VERORDNUNG
DIE EU-KOSMETIK-VERORDNUNG 17. September 2015 Düsseldorf Grundlagen der EU-Kosmetik-Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 Was regelt die deutsche Kosmetik-Verordnung? Abgrenzungsproblematik zu Arzneimitteln, Lebensmitteln,
Mehr12. bis 13. Juni 2015 Hamburg
FACHI NST IT U T FÜ R STR AF R EC H T 2. Jahresarbeitstagung Strafrecht 12. bis 13. Juni 2015 Hamburg Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer, Rechtsanwaltskammern
MehrHypotheken Management lädt zum 13. Informationsforum KreditServicing nach Frankfurt am Main
Presseinformation Hypotheken Management lädt zum 13. Informationsforum KreditServicing nach Frankfurt am Main Experten und Meinungsbildner der Finanzdienstleistungsbranche diskutieren am 6.11.2014 Gegenwart
MehrEinladung zur Fachschulung in Nürnberg Fachinformationen zu neuen Übertragungstechniken- und Medien sowie die Zukunft des TV-Empfangs
GSS Grundig SAT Systems GmbH Beuthener Str. 43 90471 Nürnberg Einladung zur Fachschulung in Nürnberg Fachinformationen zu neuen Übertragungstechniken- und Medien sowie die Zukunft des TV-Empfangs Sehr
MehrAktuelles Arbeitsrecht für den öffentlichen Dienst in Ba-Wü
Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar Drei (Gesetze) auf einen Schlag : Aktuelles Arbeitsrecht für den öffentlichen Dienst in Ba-Wü 09. Juni 2016, Stuttgart
MehrInvestment Conference Geschlossene Immobilienfonds. 13. Juni 2012 in Frankfurt am Main
Investment Conference 13. Juni 2012 in Frankfurt am Main Einladung Investment Conference 2012 stehen bei den Anlegern nach wie vor am höchsten im Kurs - wen wundert das? Stehen doch Investitionen in deutsche
MehrFachtag Werkstätten 2011 Aktuelles zu den Themen Steuerrecht, Sozialrecht und Rechnungswesen
Sehr geehrte Damen und Herren, die CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und die CURACON Weidlich Rechtsanwaltsgesellschaft mbh bieten Ihnen in Kooperation mit der BAG Werkstätten für behinderte
MehrEinladung zur 16. Pantaenius-Immobilientagung. Hamburg Düsseldorf München Nürnberg
Einladung zur 16. Pantaenius-Immobilientagung Hamburg Düsseldorf München Nürnberg Hiermit laden wir Sie herzlich zur 16. Pantaenius-Immobilientagung ein! Veranstaltungsort Sheraton München Arabellapark
MehrKonferenz: Die neue MDK-Prüfvereinbarung im 6-Monats-Check
02516582402516623362516592642516602880251658240251662336251659 26425166028802516582402516623362516592642516602880251658240251 66233625165926425166028802516582402516592642516602880251658240 Gemeinsam für
MehrSeminar. PKF Fasselt Schlage Partnerschaft mbb. Schutzrechte in der Unternehmensgruppe: Zuordnung, Bewertung, steuerrechtliche Herausforderungen
PKF Fasselt Schlage Partnerschaft mbb Seminar Schutzrechte in der Unternehmensgruppe: Zuordnung, Bewertung, steuerrechtliche Herausforderungen 7. Mai 2015 in Düsseldorf Inhalt Der Umgang mit immateriellem
MehrEinladung. Erfolgsfaktor Demografie-Management Status Quo, Herausforderungen und Lösungsansätze
Einladung Erfolgsfaktor Demografie-Management Status Quo, Herausforderungen und Lösungsansätze Am Dienstag, 26. November 2013, in Köln Am Mittwoch, 27. November 2013, in Frankfurt am Main Am Donnerstag,
MehrGHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar
GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar Donnerstag 22.10.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung und Grundlagen GHS/CLP Einstufungs- und
MehrPraxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von:
Praxisseminar Lean Innovationschlank, agil und innovativ am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar
MehrFMEA MODERATION MODUL 3: FMEA-MODERATIONSEFFIZIENZ. am 09.-10. Aug 2016 in Osnabrück WORKSHOP FORUM
Inhalt: Aufgaben eines FMEA-Moderators Kennenlernen typischer Stolpersteine sowie deren Umgehung Zielgruppe: Zukünftige FMEA Moderatoren Voraussetzungen: FMEA Methodenkenntnisse Leistungsumfang: Professionelle
MehrPersönliche Einladung
Am 24.09.2014 im Europa-Park in Rust, Hotel Colosseo Persönliche Einladung Sehr geehrte Geschäftspartner, liebe Freunde unseres Hauses, alljährlich findet das IT-Security Forum der datadirect GmbH im Europapark
Mehr2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von Stadtmarketingorganisationen
2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von 28. Februar / 01. März 2005 bei der IHK Nordschwarzwald Ein Praxisseminar nebst Workshop für Geschäftsführer und Mitarbeiter
Mehr19.15 Uhr OFFENLEGUNGEN IM RAHMEN VON IMMOBILIENTRANSAKTIONEN UND VERTRAGLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN. 18.30 Uhr ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG
IMMOBILIEN D I A L O G NÜRNBERG 23. JUNI 2015 18.30 UHR DEUTSCHE BANK NÜRNBERG 19.15 Uhr OFFENLEGUNGEN IM RAHMEN VON IMMOBILIENTRANSAKTIONEN UND VERTRAGLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN 18.30 Uhr ERÖFFNUNG
MehrIntensivseminar: Grundlagen der risikoorientierten Prüfung komplexer IT-gestützter Rechnungslegungssysteme mittelständischer Unternehmen
Intensivseminar: Grundlagen der risikoorientierten Prüfung komplexer IT-gestützter Rechnungslegungssysteme mittelständischer Unternehmen 27. bis 28. November 2012, Hamburg 05. bis 06. Februar 2013, München
Mehr1. Ökokonto-Tag Baden-Württemberg
Gerhard-Koch-Straße 2 73760 Ostfildern Tel. 0711 32732 113 Email: kontakt@flaechenagentur.de www.flaechenagentur-bw.de 23. September 2013 1. Ökokonto-Tag Baden-Württemberg am 5. November 2013, Beginn 9.30
Mehrvon Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie?
Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? 23.05. 24. 05.2013 Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen zentrale oder händlereigene
MehrIhre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 01.12.2015 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de
KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 01.12.2015 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar Erfolgreiche
MehrFACHTAGUNG PRIOTAS FEEDBACK TO PROGRESS. Mittwoch, 30. Sept. 2015. Den Wandel partizipativ gestalten Vom Feedback zur Veränderung
PRIOTAS FEEDBACK TO PROGRESS FACHTAGUNG Den Wandel partizipativ gestalten Vom Feedback zur Veränderung Mittwoch, 30. Sept. 2015 KOMED Zentrum für Veranstaltungen im MediaPark Köln SEHR GEEHRTE DAMEN UND
MehrPraxisgerechter Datenschutz in Kommunalverwaltungen Outsourcing und Datenschutz
Praxisgerechter Datenschutz in Kommunalverwaltungen Outsourcing und Datenschutz Kommunale Datenverarbeitung im Auftrag Münster Dienstag, 12. April 2016 Duisburg Mittwoch, 26. Oktober 2016 Kommunales Handeln
Mehr