BEDIENUNGS- ANLEITUNG

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1 BEDIENUNGS- ANLEITUNG Deutsch GARAGEN-SEKTIONALTORE CLASSIC und TREND

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3 BEDIENUNGS-ANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE CLASSIC und TREND SEHR GEEHRTER KÄUFER DER GTS/ALUTECH-SEKTIONALTORE! Wir gratulieren Ihnen zum Kauf eines Qualitätsproduktes aus dem Hause Günther Tore und danken Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Alle GÜNTHER TORE SYSTEMS/ALUTECH- Produkte werden aus hochwertigen Materialien hergestellt. Die ständige Kontrolle sämtlicher Produktionsprozesse, sowie die Einhaltung aller relevanten deutschen und europäischen Standards, garantieren die hohe Qualität und Langlebigkeit unserer Produkte. Inhalt 1. DIE TORANLAGEN ENTSPRECHEN DEN ANFORDERUNGEN DER EUROPÄISCHEN RICHTLINIEN UND VERORDNUNGEN PRODUKT-BESCHREIBUNG EINSATZBEREICH UND BETRIEBSBEDINGUNGEN TOR-AUSFÜHRUNGEN TORKONSTRUKTION BEDIENUNG BEDIENUNG DER HANDBETÄTIGTEN TORE FUNKTION DER TORE MIT ELEKTROANTRIEB SICHERHEITSANFORDERUNGEN PFLEGE WARTUNG GEWÄHRLEISTUNG UND HAFTUNG DAUER DER GARANTIE VORAUSSETZUNGEN GARANTIEFRIST BEARBEITUNG DER GARANTIEANSPRÜCHE Durch den fortwährenden Verbesserungsprozess der Torkonstruktion behält der Hersteller sich das Recht vor, die Änderung im vorliegenden Handbuch ohne Benachrichtigung der Kunden (Käufer) vorzunehmen BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE 1

4 1. DIE TORANLAGEN ENTSPRECHEN DEN ANFORDERUNGEN DER EUROPÄISCHEN RICHTLINIEN UND VERORDNUNGEN Das Tor entspricht den folgenden Anforderungen: Maschinenrichtlinie 2006/42/EG. Norm DIN EN 12604, Tore, Mechanische Aspekte, Anforderungen. Norm DIN EN 12453, Nutzungssicherheit kraftbetätigter Tore, Anforderungen. Bauprodukteverordnung BauPVO 305/2011/EG für die Vermarktung von Bauprodukten. Diese Normen beschreiben die Anforderungen an kraftbetätigte Tore, die an öffentlich zugänglichen Plätzen eingebaut werden und für einen sicheren Personen- und Warenverkehr in Handels- und Industriezonen sorgen. Gemäß der EN werden Gefahrensituationen, die bei der Tornutzung entstehen können, vermieden und die Sicherheitsanforderungen an Bauausführung und Auswertung der Baugrundsteine, Torelemente, Bedienungs- und Sicherheitselemente erfüllt. Hauptforderungen im Teil der mechanischen Sicherheitsaspekte und deren Auswertung bei GÜNTHER TORE SYSTEMS/ALUTECH-Sektionaltoren sind in der Tabelle angeführt. EN Fingerklemmschutz keine Quetschstellen keine Scherstellen Absturzsicherung Federbruchsicherung Anwendung der Norm bei GÜNTHER TORE SYSTEMS/ALUTECH- Sektionaltoren Einfassung der seitlichen Torpaneele durch Schulterstücke. Besondere Formgebung der Paneelober- und Unterkante, der Mittelscharniere, Zarge und Abdichtung. Die Stahlseile befinden sich im Innenbereich der senkrechten Zargen. Konstruktionsbauteile ohne Scherstellen. Fül lung aus Acryl-Glas. Die Füllung besteht aus Acryl-Glas, bei deren Zerstörung keine scharfen Kanten entstehen. Durch die Torsionsfedern wird das Torblattgewicht in jeder Position ausgeglichen. Das Torblatt wird präzise und sicher in den Führungs schienen geführt, wodurch das Entgleisen und Abstürzen verhindert wird. Manuelle, oder per Deckenantrieb betriebene Sektionaltore, erhalten je Torsionsfeder eine Federbruchsicherung. Bei Bruch einer Torsionsfeder, wird die drehmomentabhängige Federbruchsicherung ausgelöst und blockiert die Federwelle. 2 BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE

5 EN Anforderungen an Konstruktion und Widerstandfähigkeit Handbetätigung Handbetätigung (Gewichtsausgleich) Sichtfenster Distanzschiene Montageanleitung Korrosionsschutz Anwendung der Norm bei GÜNTHER TORE SYSTEMS/ALUTECH- Sektionaltoren Es werden Rundlitzenseile mit der Seilkonstruktion 6x19 und einer 6-fachen Sicherheit verwendet. Die Seiltrommel wird mittels einer Passfeder auf der Federwelle formschlüssig befestigt. Die Verschraubungen versenken sich in der Nut der Federwelle. Als Zugentlastung für das Stahlseil werden je Seiltrommel 2 Sicherheitswindungen aufgelegt. Die ver zink - ten Stahlseile haben standardmäßig einen Durchmesser von 4 bis 6 mm. Die Handgriffe sind an der Innen- und Außenseiten des Torblattes angebracht. Ein Zugseil dient bei handbetätigen Sektionaltoren zum Öffnen/Schließen der Toranlage. Die maximalen Handkräfte zum Bedienen der Toranlage (260 N) werden nicht überschritten. Bestehen aus Acrylglas bei deren Bruch keine gefährlichen Schnittkanten entstehen. Für zusätzliche Stabilität wird am hinteren Ende der Laufschienen eine Distanzschiene angebracht. Das Tor wird mit dem Datenblatt und der Montageanleitung geliefert. Die Toranlage wird unter Verwendung von korrosionsbeständigen Materialien und Beschichtungen hergestellt. EN legt Regeln für die Nutzungssicherheit kraftbetätigter Tore und Tore mit Elektroantrieb fest. Grundanforderungen bezüglich der Sicherheit der Tore mit Elektroantrieb nach EN und ihre Erfüllung bei Sektionaltoren von GÜNTHER TORE SYSTEMS/ALUTECH sind in der nachstehenden Tabelle angegeben. Außerdem wurden alle Anforderungen bezüglich mechanischer Aspekte auch bei Toren mit Elektroantrieb erfüllt. EN Elektroantrieb mit Ausrückkupplung bei Stromausfall Anwendung der Norm bei GÜNTHER TORE SYSTEMS / ALUTECH- Sektionaltoren Der Elektroantrieb lässt sich mittels einer Zugkette, oder Zugseil durch eine kleine Handbewegung entriegeln und als handbetätigtes Tor bedienen. Sinn und Zweck dieser Funktion ist das schnelle Öffnen und Schließen der Toranlage bei Stromausfall. BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE 3

6 PRODUKT-BESCHREIBUNG EN Absicherung Torbereich Selbsthaltung Selbsthemmung (Getriebe) Federbruchsicherung Schlupftürkontaktschalter Anwendung der Norm bei GÜNTHER TORE SYSTEMS / ALUTECH- Sektionaltoren Als zusätzliche Absicherung dienen Fotozellen oder Lichtschranken im unteren Torbereich. Die dynamische Selbsthemmung ist so ausgelegt, dass auch aus der Bewegung heraus das Tor in der Abwärtsbewegung von selbst zum Stillstand kommt, sobald der Motor abge schaltet wird. Intelligente Berechnungen innerhalb der Steuerung bewirken, dass die Torbewegung zum Stillstand gebracht wird, sobald ein Hindernis an der Torunterkante (z.b. eine Person, oder ein Gegen stand) erkannt wird. Beim Bruch einer Feder wird die Federwelle durch ein Klinkenrad sofort blockiert und ein Abstürzen des Torflügels verhindert. Dieser vor jeder Torbewegung überwachte Sicherheitsschalter verhindert das Öffnen und Schließen der Toranlage bei geöffneter Schlupftür. Je nach Einsatzort (z.b. in Frankreich) müssen zusätzlich zu den oben genannten Maßnahmen, (insbesondere bei automatisch betätigten Toren und bei Toren mit Fernsteuerung), unter Berücksichtigung potentieller Gefahren zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um Gefahrensituationen zu vermeiden: Beleuchtung des Torbereiches; Einbau einer Signalisierung/Vorwarnung des automatischen Torbetriebes; Einbau einer Signalisierung der Torbewegung; Einbau einer Ampel zur Regulierung des Verkehrsflusses; Einbau von Sichtfenstern an Toranlagen mit Fahrzeugverkehr. Die oben beschriebenen Maßnahmen werden vom Torhersteller und Montageunternehmen, die gemäß den technischen Vorgaben eines Projektleiters vorgegebenen wurden, durchgeführt. 2. PRODUKT-BESCHREIBUNG 2.1 EINSATZBEREICH UND BETRIEBSBEDINGUNGEN Die vorliegende Betriebsanleitung gilt für Classic und Trend Garagen-Sektionaltore, die in Privatgaragen montiert werden. Die Tore dürfen nicht in feuer- und explosionsgefährdeten Bereichen, Räumen und Gebäuden, sowie an Öffnungen von Brandschutzabschnitten montiert werden. Die Tore sind zum Einsatz auf Betriebsobjekten nicht geeignet. 4 BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE

7 PRODUKT-BESCHREIBUNG Die bestimmungsgemäße Verwendung der Toranlage ist für folgende Umgebungsbedingungen vorgesehen: Außentemperatur: oberer Betriebswert: +40 ºС; unterer Betriebswert: -45 ºС (handbetätigt) oder -20 C (elektrisch betätigt); oberer Grenzbetriebswert: +45 ºС; unterer Grenzbetriebswert: -50 ºС; Relative Luftfeuchtigkeit: 20% bis 90%. Anmerkungen: 1. Betriebswert ist der Bereich, in dem die angegebene Nutzungsdauer des Tores gewährleistet wird. 2. Grenzbetriebswert ist der Bereich, in dem das Tor im oberen Grenzwert innerhalb von 6 Stunden und im unteren Grenzwert innerhalb von 12 Stunden nur begrenzt einsatzfähig ist. Dabei sollte das Tor: Eine begrenzte Leistungsfähigkeit erfüllen, jedoch nicht für die gesamte Lebensdauer. Bei Einhaltung der Grenzwerte ist die volle Leistungsfähigkeit wieder gegeben. Elektroantriebe (Deckenantriebe) sind zum Anschluss an das Stromnetz mit einer Frequenz von 50Hz und einer Nennspannung von 230V ausgelegt. Die Tore können hinter oder in der Öffnung auf Holz, Beton, Mauerwerk, Metall oder an einer kombinierten Konstruktion aus diesen Materialien montiert werden. 2.2 TOR-AUSFÜHRUNGEN Es gibt (abhängig von der Torgröße und dem Torgewicht) zwei Ausführungen der Classic und Trend Garagen-Sektionaltore: Tore mit Torsionsfedern als Gewichtsausgleich; Tore mit Zugfedern als Gewichtsausgleich. 2.3 TORKONSTRUKTION Tore mit Torsionsfedern Die Classic Garagentore mit Torsionsfedern werden -abhängig von der Art der Umlenkung- in drei Ausführungen gefertigt: Standard-, Niedrigsturz- oder höhergeführte Umlenkung. Die Trend Garagentore mit Torsionsfedern werden -abhängig von der Art der Umlenkung- in zwei Ausführungen gefertigt: Standard- oder Niedrigsturz-Umlenkung. Das Tor besteht aus einem Führungsschienensystem, einem Torblatt, einem Gewichtsausgleichssystem, Bedien- und Sicherheitselementen. Das Führungsschienensystem ist eine spezielle Konstruktion aus bandverzinkten Stahlprofilen (Winkelzarge und Laufschienen). Das Torblatt besteht aus mehreren waagerecht angeordneten Sektionen, die mittels Seitenund Mittelscharnieren zu einem einheitlichen Torblatt verbunden werden. Unter dem Begriff Sektionen werden doppelwandige, feuerverzinkte Stahlsandwich-Paneele mit einer PU-Schaum- Füllung verstanden. Die in die Laufschienen eingelassenen, verstellbaren Laufrollen ermöglichen einen ruhigen Lauf des Torblattes. Das Torblatt wird durch zwei Stahl-Drahtseile getragen, die am unteren Seil-Rollenhalter befestigt werden. Die Seile werden auf Seiltrommeln aufgewickelt. BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE 5

8 PRODUKT-BESCHREIBUNG Das Gewichtausgleichssystem mit Torsionsfedern besteht aus einer Federwelle, mit Federspannköpfen zusammengebauten Federn, einem oder mehreren Lagerblechen, zwei Seiltrommeln, einer Flanschkupplung und zwei mit Kauschen zusammengepressten Seilen. Die Kraft der Feder gleicht das Gewicht des Torblatts aus und hält die Seile in einem gespannten Zustand. Zum Standard-Lieferumfang gehört zu jeder Torsionsfeder eine Federbruchsicherung, die den Absturz des Torblatts bei Federbruch verhindert. Bei den Toren mit einer Standard- oder einer höhergeführten Umlenkung wird die Federwelle am Sturz der Garage befestigt. Bei den Toren mit einer Niedrigsturz-Umlenkung wird die Federwelle hinten, am Ende der waagerechten Laufschienen befestigt. Bei den Toren mit einer Schlupftür wird ein Sensor angebracht, der das Öffnen des Tores verhindert, wenn die Schlupftür geöffnet ist. Das Öffnen/Schließen des Torblattes erfolgt mittels Elektroantrieb (Deckenantrieb) oder manuell mittels eines am Torblatt befestigten Griffes, sowie eines Seils oder einer Seileinheit. Die Verriegelung des Tores erfolgt durch eine Schnappverriegelung oder einem Schubriegel. Die Verriegelung mit Schubriegel erfolgt nur von innen. In diesem Fall ist ein zusätzlicher Eingang oder eine eingebaute Schlupftür unbedingt erforderlich. Die Schnappverriegelung verschließt das Tor automatisch, wenn es geschlossen ist und kann sowohl von innen, als auch von außen entriegelt werden. Wenn das Tor in einem Raum eingebaut wird, in dem es keinen zusätzlichen Eingang gibt, und wenn im Torblatt keine Schlupftür eingebaut wird, dann ist im Torblatt eine Außenentriegelung des Antriebs vorgesehen. Dieses System ermöglicht das manuelle Öffnen des Tores z.b. bei Stromausfall- von außen. In Abb. 1 ist das Tor mit Standard-Umlenkung schematisch dargestellt. 6 BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE

9 PRODUKT-BESCHREIBUNG Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung Unterer Winkel mit verstellbarem Rollenhalter 12 Waagerechte Laufschiene 2 Schulterstück (Seitliche Paneel-Einfassung) 13 Abhänge-Verstrebung 3 Seitenscharnier mit verstellbarem Rollenhalter 14 Verstellbarer Abhängewinkel 4 Sandwich-Paneel 15 Verstellbarer oberer Rollenhalter 5 Mittelscharnier 16 Seiltrommel 6 Aufnahmeprofil mit Abschlussgummi 17 Welle (Torsionswelle) 7 Distanzschiene 18 Stützlagerblech 8 Handgriff 19 Flanschkupplung 9 Schubriegel Winkelzarge mit senkrechter Laufschiene und Zargendichtung Blendenschiene mit oberem Abdichtungsgummi 21 Torsionsfeder mit Federköpfen 11 Laufschienenradius 22 Mittellager mit Federbruchsicherung Abb. 1. Tore mit Torsionsfedern BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE 7

10 PRODUKT-BESCHREIBUNG Tore mit Zugfedern Das Tor besteht aus einem Führungsschienensystem, einem Torblatt, einem Gewichtsausgleichssystem und Bedien- und Sicherheitselementen. Die Bauteile des Führungsschienensystems, des Torblatts sowie die Funktion der Bedien- und Sicherheitselemente sind denen im Punkt beschriebenen ähnlich. Die Hauptbesonderheit der Garagentore mit Zugfedern besteht darin, dass sie keine Welle und Seiltrommeln haben. Das Gewichtsausgleichssystem besteht aus zwei Sets, die jeweils ein Duplex-Zugfedernsystem (Feder-in-Feder-System) mit Befestigungselementen, gekoppelte Zugseile mit Kauschen und eine Befestigungsplatte haben. Die Zugfedern befinden sich in den Zargen Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung 1 Unterer Winkel mit verstellbarem Rollenhalter 10 2 Schulterstück (Seitliche Paneel-Einfassung) 11 Laufschienenradius Winkelzarge mit senkrechter Laufschiene, Zargendichtung und innen liegenden Zugfedern 3 Seitenscharnier mit verstellbarem Rollenhalter 12 Abhänge-Verstrebung 4 Sandwich-Paneel 13 Verstellbarer Abhängewinkel 5 Mittelscharnier 14 Waagerechte Laufschiene 6 Aufnahmeprofil mit Abschlussgummi 15 Obere Seilumlenkrolle 7 Distanzschiene 16 Verstellbarer oberer Rollenhalter 8 Handgriff 17 Blendenschiene mit Abdichtungsgummi 9 Schubriegel Abb. 2. Tore mit Zugfedern 8 BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE

11 BEDIENUNG 3. BEDIENUNG 3.1 BEDIENUNG DER HANDBETÄTIGTEN TORE Öffnen des Tores Öffnen des Tores von außen Wenn eine Schnappverriegelung vorhanden ist, dann erfolgt das Öffnen des Tores von außen wie folgt: Schlüssel ins Rundzylinderschloss der Drückergarnitur stecken; Schlüssel im Uhrzeigersinn drehen, Riegelmechanismus öffnen; Schlüssel entfernen; Außenklinke der Drückergarnitur drehen, in dieser Position halten und das Torblatt um 100 mm öffnen; Klinke loslassen; Mittels Außengriff das Torblatt bis zum Erreichen der oberen Endlage öffnen. Wenn keine Schnappverriegelung vorhanden ist, erfolgt das Öffnen des Tores wie folgt: Mittels Außengriff das Torblatt bis zum Erreichen der oberen Endlage öffnen Öffnen des Tores von innen Wenn eine Schnappverriegelung vorhanden ist, erfolgt das Öffnen des Tores von innen wie folgt: Arretierstift der Riegelvorrichtung in die untere Position verschieben, dann die Griffe der Drückergarnitur entriegeln; Innenklinke der Drückergarnitur drehen, in dieser Position halten und das Torblatt um 100 mm öffnen; Klinke loslassen; Mittels Innengriff und/oder Zugseil das Torblatt bis zum Erreichen der oberen Endlage öffnen. Wenn ein Schubriegel vorhanden ist, erfolgt das Öffnen des Tores von innen wie folgt: Schubriegel öffnen und in dieser Position fixieren; Mittels Innengriff und/oder Zugseil das Torblatt bis zum Erreichen der oberen Endlage öffnen Schließen des Tores Schließen des Tores von außen Zum Schließen des Tores von außen verwenden Sie zuerst das Zugseil, dann den Außengriff Schließen des Tores von innen Zum Schließen des Tores von innen verwenden Sie zuerst das Zugseil, dann den Innengriff Verriegelung der Tore Tore die mit einer Schnappverriegelung ausgestattet sind werden beim kompletten Schließen des Tores automatisch verriegelt. Achtung! Tore, die mittels Schnappverriegelung verriegelt wurden, sind nicht abgeschlossen. BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE 9

12 BEDIENUNG Zum Abschließen des Tores von außen sollten die Klinken der Drückergarnitur gesperrt werden. Dafür: Schlüssel ins Rundzylinderschloss stecken; Schlüssel drehen und somit die Griffe sperren; Schlüssel entfernen. Das Tor ist verschlossen. Das Abschließen des Tores von innen erfolgt wie folgt: Arretierstift der Drückergarnitur in die obere Position verschieben. Dadurch sind die Griffe der Drückergarnitur gesperrt. Das Tor ist abgeschlossen. 3.2 FUNKTION DER TORE MIT ELEKTROANTRIEB Achtung! Beim Betrieb der Tore mit Elektroantrieb, Steuerungen und anderen Bedienelementen beachten Sie die entsprechenden Gebrauchsanweisungen Steuerung des Elektroantriebes Die Steuerung des Elektroantriebes erfolgt mittels integrierten oder externen Bedienelementen, Handsendern, etc. Das Torblatt wird durch einen Tastendruck in Bewegung gesetzt. Der Lauf des Torblattes erfolgt bis zum Erreichen einer Endlage, wo das Torblatt automatisch gestoppt wird. Ein erneuter Tastendruck bewirkt die Bewegung des Torblattes in die entgegengesetzte Richtung. Per Tastendruck während der Fahrt hält das Torblatt an. Ein erneuter Tastendruck setzt die Bewegung des Torblattes in die entgegengesetzte Richtung fort (Schaltfolge AUF/STOPP/ZU/STOPP siehe Bedienungsanleitung der Steuerung). Die Selbsthemmung des Antriebes verhindert ein manuelles Öffnen des Tores. Der Schubriegel oder die Schnappverriegelung werden als zusätzliche Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen des Tores verwendet. Achtung! Das Einschalten des Elektroantriebes, bei durch Schubriegel oder Schnappverriegelung abgeschlossenen Toren, kann zur Beschädigung der Teile und Mechanismen des Tores und/oder des Elektroantriebes führen. Die Steuerung des Tores mit Elektroantrieb erfolgt folgenderweise: Schubriegel in geöffneter Position blockieren; Verriegelung in dauerhaft freigeschaltete Position versetzen Versetzen der Schnappverriegelung in die dauerhaft freigeschaltete Position Das Versetzen der Schnappverriegelung in die dauerhaft freigeschaltete Position erfolgt folgenderweise: Federfinger (1) aus dem Halter (2) ziehen und soweit drehen, bis Absatz (А) in eine seitliche Nut des Halters einrastet. (Abb. 3); den freien Lauf der Gabel (3) in jeder möglichen Position der Druckstange prüfen. 10 BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE

13 BEDIENUNG A Abb. 3. Versetzen der Verriegelung in die dauerhaft freigeschaltete Position Das Versetzen der Verriegelung in die Betriebsstellung erfolgt durch die Drehung des Federfingers (1) bis er in die mittlere Nut am Halter einrastet Versetzen des Tores mit Deckenantrieb in den Modus Handbetätigung Bei Stromausfall oder defektem Deckenantrieb kann das Tor von Hand betätigt werden. Als erstes wird der Deckenantrieb entriegelt. Die Entriegelung des Antriebs kann sowohl von innen, als auch von außen erfolgen (siehe auch entsprechende Gebrauchsanweisung) Entriegelung des Deckenantriebs von innen Die Entriegelung des Deckenantriebs von innen erfolgt durch das Ziehen der roten Kappe am Führungsschlitten (Abb. 4). In jedem Fall sind die Betriebsanleitungen und Gebrauchsanweisungen des Deckenantriebs und der Zusatzgeräte zu beachten. Abbildung ähnlich: Abb. 4. Entriegelung des Deckenantriebs von innen Entriegelung des Deckenantriebs von außen Wenn das Tor in einem Raum ohne zusätzlichen Eingang montiert wurde, bietet das Entriegelungssystem des Deckenantriebs von außen die Möglichkeit das Tor in Notfallsituationen oder bei Stromausfall manuell zu betätigen. BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE 11

14 BEDIENUNG Falls das Tor mit einer Schnappverriegelung ausgerüstet ist, werden zur Entriegelung des Deckenantriebs von außen die Drückergarnitur und das Entriegelungsseil verwendet (Abb. 5). Die Entriegelung des Deckenantriebs und das Öffnen des Tores erfolgt mit einem Druck auf die Klinke der Drückergarnitur (s. Punkt ). Abb. 5. Verriegelung und Entriegelungsseil Falls das Torblatt keine Verriegelung hat, wird als Entriegelung des Deckenantriebs von außen die Entriegelungsvorrichtung RM verwendet (Abb. 6). Zur Entriegelung des Deckenantriebs wird der dazugehörige Zylinder mit dem Schlüssel aufgeschlossen und rausgezogen. Abb. 6. Entriegelungsvorrichtung Versetzen des Deckenantriebs in die Betriebsstellung nach einer Entriegelung Nach der Störungsbeseitigung kann der entriegelte Deckenantrieb wieder in den Betriebsmodus versetzt werden (s. Bedienungsanleitung für den Elektroantrieb). 12 BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE

15 SICHERHEITSANFORDERUNGEN 4. SICHERHEITSANFORDERUNGEN Die Konstruktion der Sektionaltore gewährleistet einen sicheren und jahrelangen, störungsfreien Betrieb bei ordnungsgemäßer und anleitungsgerechter Montage, Inbetriebnahme und Wartung. Der Betrieb der Tore muss stets unter Aufsicht erfolgen, um sicher zu stellen, dass sich im Aktionsbereich der Tore keine Personen oder Gegenstände befinden. Untersagt ist: die Tor-Bewegung (Öffnen und Schließen) zu be-/verhindern; sich beim Betrieb des Tores in dessen Aktionsbereich aufzuhalten; das Torblatt bei geöffneter Schlupftür zu öffnen. Wenn das Tor mit einem Elektroantrieb ausgestattet ist, dann ist es untersagt, das Tor mit nicht angeschlossenem Schlupftür- Sicherheitsschalter zu betreiben; falls das Tor mit einem Elektroantrieb ausgestattet ist, dann ist es untersagt, das Tor manuell zu öffnen/schließen, ohne zuvor den Antrieb entriegelt zu haben; das Tor mit Elektroantrieb zu öffnen, wenn der Schubriegel und/oder Federriegel geschlossen ist, oder die Entriegelung des Deckenantriebs noch entriegelt ist; die Funktion des Obentürschließers zu deaktivieren; das Tor zu betreiben wenn es Verunreinigungen aufweist, die zur Fehlfunktion des Tores führen könnten; das Aushändigen oder Überlassen der Funkhandsender und/oder Schlüssel, sowie ggf. der Bedien-Codes, als auch die Ermöglichung des Zugangs von Kindern zu Bedienelementen; das Sektionaltor zu benutzen, wenn die Seile, Federn, Winkel und andere Konstruktionselemente, sowie die Versorgungskabel und/oder Steuerelemente sichtbare Beschädigungen aufweisen; das Tor bei Fehlfunktion eines oder mehrerer Zubehörteile zu benutzen; das Tor selbständig zu reparieren. Die Ein- und Ausfahrt ist erst dann erlaubt, wenn das Tor in der oberen Endlage gestoppt hat. Die Fahrzeugführer haben sich vor der Tordurchfahrt zu vergewissern, dass das Fahrzeug die Tor-Elemente nicht berührt. Es ist verboten eigenständig an der Konstruktion des Tores Änderungen vorzunehmen, u.a. zusätzliche Konstruktionselemente einzubauen. Dies kann zum Versagen oder schnelleren Verschleiß der Konstruktionselemente führen. Bei Funktionsstörungen, im Falle von ungewöhnlichen Auf-/Abfahr-Geräuschen, Brandgeruch o.ä.. kontaktieren Sie bitte unbedingt und umgehend Ihren Wartungsdienst oder die Firma, welche die Montage des Tores ausgeführt hat, oder einen spezialisierten Servicedienst. 5. PFLEGE Zur Instandhaltung der Tore sind alle Torteile sauber zu halten. Zum Waschen der Tore sind Lappen und nicht aggressive Waschmittel zu verwenden. Für die Fenster (Acrylglas) gelten besondere Pflegehinweise. Aggressive chemische Stoffe an der Sektionaltoroberfläche sind sofort mit hierfür geeigneten Mitteln abzuwaschen. Beschlag (Wasserdampf) und Schwitzen an der Innenseite der Verglasung stellen keinen Mangel dar. BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE 13

16 WARTUNG Für einen sicheren und jahrelangen Betrieb der Sektionaltore sind folgende Anforderungen zu erfüllen: nur der Betrieb von richtig (nach)justierten Sektionaltoren ist erlaubt; es sind keine Hindernisse im Aktionsbereich der Tore erlaubt; regelmäßige Schmierung der Laufrollen und Mittelscharniere mit einem nicht tropfenden Allzweck schmiermittel (WD40) oder ähnliches. Achtung! Es ist verboten, die Führungs- und Laufschienen mit Allzweckschmiermittel einzuschmieren! bei handbetriebenen Toren achten Sie bitte auf den sanften Lauf des Torblatts. Bei Toren mit Elektroantrieb den Torlauf weder manuell beschleunigen, noch verlangsamen; das Tor nicht für längere Zeit ganz oder halbgeöffnet stehen lassen; im Winter oder nachdem das Tor lange geschlossen war, ist vor dem Betrieb der Sektionaltore ggf. anhaftendes Eis, Schnee oder Schmutz zu entfernen; treten Sie nicht auf die Schwelle der Schlupftür, um den Durchhang des Bodenprofils zu verhindern. 6. WARTUNG Ein Sektionaltor ist ein System, das aus verstellbaren Elementen und Mechanismen besteht. Für einen einwandfreien und gefahrlosen Betrieb muss das Tor regelmäßig, nach den Angaben der Wartungsvorschriften, technisch überprüft und gewartet werden. Die Wartung ist nur von Sachkundigen eines spezialisierten Servicedienstes oder vom Fachpersonal der Firma, die das Tor montiert hat, auszuführen. Bei der Wartung sind nur Originalteile des Herstellers zu verwenden. Für Industrie-Sektionaltore ist die Wartung mindestens einmal jährlich durchzuführen, spätestens jedoch nach 12 Monaten. Die erste Wartung ist nach drei Monaten nach der Montage der Tore auszuführen. Bei extremen Arbeitsbedingungen sind die Prüf- und Wartungsarbeiten in kürzeren Intervallen durchzuführen. Die Wartung sollte dann mindestens einmal in 3 Monaten durchgeführt werden. Dieses gilt für folgende Anwendungsfälle: Betriebs- und Lagerräume, Garagen und Parkplätze mit einer Nutzungsintensität über 30 Lastwechsel am Tag; Toranlagen in extremen Klimazonen (hohe Windlast, Regionen mit Minustemperaturen länger als 6 Monate). Wir empfehlen, die Wartungsarbeiten auch nach der Renovierung der Räume, in welchen das Tor montiert ist, durchzuführen. 7. GEWÄHRLEISTUNG UND HAFTUNG 7.1 DAUER DER GARANTIE Bei Einhaltung aller Hinweise und Anforderungen, die in der technischen Dokumentation angeführt sind, ist die volle Betriebssicherheit unserer Sektionaltore im Laufe der Betriebsdauer gewährleistet. Wir garantieren Ihnen, dass innerhalb von 10 (zehn) Jahren ab Montagedatum* (jedoch nicht mehr als 10,5 Jahren ab Tor-Fertigstellungstermin) an Sandwich-Paneelen, Stahlprofilen der Führungsschienen- und Abhängesysteme, Torelementen aus rostfreiem Stahl und 14 BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE

17 GEWÄHRLEISTUNG UND HAFTUNG Elementen der Torsionsfederwelle (außer der Feder selbst, weil ihre Lebensdauer von der Anzahl der Öffnungs- und Schließ-Zyklen des Tores abhängt) keine durchgehende Korrosion entsteht. dass innerhalb von 5 (fünf) Jahren ab Montagedatum* (aber nicht mehr als 5,5 Jahren ab Tor-Fertigstellungstermin) an Bodenprofilen und anderen Torelementen aus verzinktem Stahl keine durchgehende Korrosion entsteht. die hohe Qualität unserer Tore, und aller Einzelteile, außer der unter starkem Korrosionsmitteleinfluss betriebenen Tore, innerhalb von 2 (zwei) Jahren ab Montagedatum* (aber nicht mehr als 2,5 Jahre ab Tor-Fertigstellungstermin). dass bei einer Bestellung einer Antriebseinheit, einer Bedienungs- und/oder einer Sicherheitseinrichtung zusammen mit unseren Toren, die Garantiefristen und -bedingungen des jeweiligen Herstellers gelten. 7.2 VORAUSSETZUNGEN Der Garantieanspruch gilt unter folgenden Voraussetzungen: sachgemäße Montage, durch qualifiziertes Fachpersonal entsprechend der Montageanleitung; ordnungsgemäße Beachtung der Bedienungsanleitungen und sachgemäße Produktpflege entsprechend der Bedienungsanleitung; regelmäßige Wartung entsprechend der Bedienungsanleitung. Der Garantieanspruch gilt nur für das Land, in dem unser Sektionaltor gekauft worden ist. Das Sektionaltor muss auf dem von uns vorgegebenen Vertriebsweg erworben worden sein. Der Garantieanspruch gilt nur für Schäden am Vertragsgegenstand innerhalb der jeweils angegeben Garantiezeiten. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen ist ausgeschlossen bei Schäden durch: Langzeitverschleiß unter Berücksichtigung der Bedingungen und der Intensität der Verwendung; mechanische Beschädigung durch unsachgemäßen Transport und Montage (Kratzer, Abriebe, Beulen usw.); äußere Einflüsse wie Feuer, Wasser, Salz, Säuren, Laugen, anormale Umwelteinflüsse; unsachgemäße Inbetriebnahme und Bedienung (einschließlich Inbetriebnahme nach falscher Montage); Inbetriebnahme mit falschem / unsachgemäßem Verwendungszweck; weitere Bedienung eines beschädigten Tores; Verlust oder vorfristige Entsorgung der Bedienungsanleitung und/oder des Typenschilds; Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Wartungsintervalle; andere Fälle des unsachgemäßen Betriebs; jegliche Modifikation der Konstruktion ohne Zustimmung des Herstellers; Entfernung oder Unkenntlichmachung der Produktnummer; unvollständig ausgefüllte Garantiekarte (Prüfbuch); die Gewährleistung verfällt im Falle eines nicht zweckmäßigen Einsatzes des Tores (z.b. bei der Montage eines Garagentors in einem Industrieobjekt). * Entsprechend Notiz im Prüfbuch. BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE 15

18 GEWÄHRLEISTUNG UND HAFTUNG 7.3 GARANTIEFRIST Für die Garantiefrist gewährleisten wir die sichere Funktion unseres Tores und garantieren die Beseitigung von allen etwaig festgestellten, anerkennungsfähigen Mängeln. Für die Garantiefrist sichern wir Ihnen zu, die mangelhafte Ware unentgeltlich gegen mangelfreie zu ersetzen, sie nachzubessern oder die nachgewiesenen Kosten zur Mangelbeseitigung zu übernehmen, oder unsere Garantieverpflichtungen anderweitig ordnungsgemäß zu erfüllen. Ersetzte Teile werden Hersteller-Eigentum und sind uns auf Anforderung zu übergeben. Kosten für Aus- und Einbau, sowie Versand- und Transportkosten übernehmen wir nicht. 7.4 BEARBEITUNG DER GARANTIEANSPRÜCHE Unsere Sektionaltore werden in Übereinstimmung mit allen relevanten deutschen und europäischen Normen entwickelt und hergestellt. Im Falle einer Reklamation bitten wir um vollständige Dokumentation (Fotos der Beanstandung, Fehlerbeschreibung). Wichtig: Bitte geben Sie die Tornummer an und legen Sie eine Kopie der Service-Unterlagen bei (Pass des Tores oder Prüfbuch mit Notizen über vorgenommene Wartungen), damit uns die zeitnahe Bearbeitung Ihrer Beanstandung sowie die schnelle Mangelbeseitigung möglich ist. Vielen Dank! 16 BEDIENUNGSANLEITUNG GARAGEN-SEKTIONALTORE

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20 10-508, Selitskogo str , Minsk, Republic of Belarus Tel (17) Fax +375 (17) ул. Селицкого, , Республика Беларусь, г. Минск Тел (17) Факс +375 (17) Günther Tore Systems GmbH Dr. Wolfgang Günther Strasse Neunkirchen Tel.: +49(0)6436/ Art. R

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