Gemeinde - Nachrichten. der evangelisch-reformierten Kirchengemeinden Immenhausen und Mariendorf. Nr. 2/2014. Jubiläumsjahr 2014
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- Angelika Sachs
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1 Gemeinde - Nachrichten der evangelisch-reformierten Kirchengemeinden Immenhausen und Mariendorf Jubiläumsjahr 2014 Nr. 2/2014
2 Geistliches Wort Liebe Leser! Sommer, Sonne, Ferien - diese drei Stichworte stehen für das Besondere der vor uns liegenden Zeit. Kaum einer, der sich nicht darauf freut: Man fährt in eine schöne Urlaubsregion oder genießt die freie Zeit im heimischen Garten. Auf jeden Fall soll die Seele mal richtig baumeln dürfen. Wir wollen neue Kraft schöpfen. Denn im Alltag des Berufslebens, in der Schule oder bei den üblichen Verpflichtungen, denen viele Senioren nachkommen, kann man schon mal schlapp machen, um im Bilde zu sprechen. Da ist man konzentriert auf die Aufgaben, die zu bewältigen sind und die oftmals viel Energie erfordern. Viel zu kurz kommt dabei der Blick fürs Große und Ganze. Auch gönnen Übersicht 2 Monatsspruch Juli 2014 Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Monatsspruch Juli 2 Konfirmation 4 Winterkirche im Gemeindehaus Immenhausen 4 Halbzeit im Jubiläumsjahr - ein Rückblick 6 Halbtagsausflug des Seniorennachmittags zum Baumwipfelpfad am Edersee 10 Gemeindefahrt nach Duderstadt 11 Einführung von Margret Voß als Kirchenälteste 12 Aufgabenverteilung im Gesamtverband 13 Kinderferienspiele Familien-Nachrichten 15 Gottesdienste im Pflegeheim 15 Gottesdienste 16 (Ps 73,24-24) wir uns nur selten ein Innehalten, damit man mal wieder zur Ruhe kommen kann. Eigentlich ist es schade, dass solch wichtige Erlebnisse von vielen aufgeschoben werden auf die dann doch viel zu kurze Zeit des Sommerurlaubs. Schade ist das vor allem deshalb, weil unsere (Lebens-)Zeit einmalig ist. Man kann kaum etwas zurückholen, was in der Vergangenheit war, und Wiederholen - noch mal das Alte neu erleben - geht schon gar nicht. Mir wird das immer wieder deutlich an der großen Freude, mit der ältere Menschen sich um ihr Enkel oder Urenkel bemühen. Als Eltern hatten sie dafür oft nicht genug Zeit, denn das Arbeiten und für den Lebensunterhalt Sorgen stand gerade wegen der Kinder im Mittelpunkt. Jetzt, im Alter, da holt man etwas nach, und das ist gut so, nicht nur für einen selbst, sondern auch für die Eltern, die man dadurch entlastet. Aber es ist eben doch etwas anderes: mit den Enkeln zusammen zu sein hat eine ganz andere Qualität als mit den Kindern. Immerhin gelingt es vielen Menschen, wenn sie denn das Glück haben, Großeltern zu werden, mit den Enkeln etwas zu erleben, was man Jahrzehnte zuvor bei den Kindern nicht so geduldig und mit so langem Atem haben konnte. Anderes ist hingegen in der vergehenden Zeit schlichtweg nicht mehr nachzuholen. Wer einzig im Arbeiten seinen
3 Geistliches Wort Lebensinhalt sieht und sich alles andere für den Ruhestand aufhebt, erlebt manchmal eine böse Überraschung, wenn Krankheit oder andere Umstände mit einem Mal all die schönen Pläne zunichte machen. Ein nüchterner Blick auf die Wirklichkeit des Lebens hilft uns, solche Illusionen zu vermeiden. Dann entdeckt man, dass es mitunter darauf ankommt, hier und jetzt etwas ganz Bestimmtes zu tun - und es nicht aufzuschieben. Dann merkt man, dass es keinen Sinn macht, alles Besondere für die wenigen Wochen im Sommer aufzuheben, denn das Leben ist die meiste Zeit kein Sommerurlaub, sondern Alltag. Nur wer den Alltag und die Zeitnot mit einbezieht, wird seinem Leben einen Sinn geben können. Das Psalmwort bringt noch eine andere Perspektive ins Spiel: Es drückt das Vertrauen aus, dass unser Leben gut ist und dass es da einen gibt, der uns hält und begleitet. Die Perspektive solchen Vertrauens erstreckt sich dabei vom Hier und Jetzt des Alltags bis zum Ende unserer Lebenszeit. Das alles bleibt in guten Händen geborgen. Dieses Bild stellt der Psalmbeter sich und anderen vor Augen. Es erinnert daran, dass die entscheidenden Dinge unseres Lebens nicht aus uns selbst kommen. Wir machen sie nicht, auch nicht durch Hektik, Arbeit und Planung. Es ist vielmehr ein anderer, der sie uns gibt - einfach so. Wir Christen nennen diese Macht, die unser Leben umfängt und unsere Welt erfüllt, Gott. Weil man ihm vertrauen kann, muss man nicht aufteilen zwischen Alltag und Urlaub, verlorener und erfüllter Zeit. Alle Zeit kommt uns von ihm her zu, und indem wir sie - um im Bilde zu bleiben - aus seiner Hand empfangen, wird sie zu etwas Besonderem, einem einzigartigen Geschenk. Ich vergleiche das immer mit den Eingangsworten: Das ist dann so, als wäre das ganze Leben vor allem dieses: Sommer, Sonne, Ferien. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine unbeschwerte und erholsame Sommerzeit. Lassen Sie die Seele mal baumeln und nehmen Sie dieses Gefühl dann mit in den Alltag. Es grüßt Sie, auch im Namen von Pfarrer Becker und der Kirchenvorstände aus Immenhausen und Mariendorf Ihr Pfarrer Reinhard Runzheimer Evang.-ref. Kirchengemeinden Immenhausen und Mariendorf Immenhausen I: Pfarrer Eckhard Becker Kampweg 17, Tel.: 1250 Immenhausen II und Mariendorf: Pfarrer Reinhard Runzheimer Kampweg 17, Tel.: 4275 Jugendarbeiterin Stefanie Brenzel Bürozeit: Do Uhr Tel.: / (Mo-Fr: Uhr) : jugendarbeit@evkim.de Gemeindebüro: Kampweg 17 Tel.: 1250, 4275 Fax: Pfarramt@evkim.de Homepage: Ev. Gemeindehäuser: Immenhausen, Kampweg 17 Mariendorf, Paul-du-Ry-Str. 2 Spendenkonten: Kirchengemeinde Immenhausen: bei der Kasseler Bank (BLZ ) oder bei der Stadtsparkasse Grebenstein (BLZ ) Kirchengemeinde Mariendorf: bei der Stadtsparkasse Grebenstein (BLZ ) 3
4 Konfirmation Konfirmation der Oberstadt am 27. April Reihe v. links: Pfarrer Reinhard Runzheimer, Alexander Sterle, Saskia Hobein, Vanessa Göhl, Lilian Sterle, Valerie Schützenberger, Rebecca Lieberum, Nicklas Greif, Pascal Triebel, Janis Kleinsteuber 2. Reihe v. links: Franziska Kulle, Lena Walter, Luise Emmerich, Nico Dilling, Yannik Desel 3. Reihe v. links: Stefanie Gommer, Vanessa Schwan, Tim Lehmann, Norman Dellith, Fabian-Maurice Beyer Aus den Gemeinden Winterkirche im Gemeindehaus Immenhausen In den Monaten Januar und Februar 2014 wurden in der Kirchengemeinde Immenhausen die Gottesdienste im Gemeindehaus gefeiert. Mit einer Ausnahme trafen sich die Gottesdienstbesucher zur üblichen Zeit statt in der Kirche im gut gewärmten Gemeindesaal. Lediglich am letzten Sonntag im Januar musste die Kirche genutzt und dazu geheizt werden, da die Besucherzahl beim Tauferinnerungsgottesdienst die Kapazitäten des Gemeindesaals überstieg. Das Ehepaar Neumann hatte zusammen mit Pfarrer Runzheimer den Saal, besonders die Frontwand, umgestaltet und so für ein gottesdienstliches Ambiente gesorgt. Bärbel Neumann hatte dazu aus dem 4 Haus der Kirche zwei großformatige Bildtafeln entliehen, die direkt hinter dem Altar mit Kruzifix angebracht wurden. Herr Hackel, unser Küster, sorgte auf seine bewährte Weise dafür, dass alles genauso reibungslos ablaufen konnte wie in der Kirche. Ungewohnt war vielen Gottesdienstbesuchern die Klaviermusik anstelle der Orgelbegleitung. Die meisten empfanden dieses veränderte Hör- und Singerlebnis aber als sehr positiv. Die räumlichen Verhältnisse zwangen natürlich dazu, dass man viel dichter zusammensaß als manchmal in der Kirche - gut für das Gemeinschaftserlebnis. Zu dieser Form der Winterkirche gab es eine ganze Reihe positiver Rückmeldungen, die sich auch in der Besucherzahl niederschlug. Das Ergebnis ermutigt zu einer Fortsetzung im kommenden Jahr.
5 Konfirmation Konfirmation der Unterstadt am 04. Mai Reihe v. l.: Luca Kotzian, Thorsten Gall, Thorben Enders, Charleen Hellwig, Vivien Heckel, Veronika Olberg 2. Reihe v. l.: Pfarrer Eckhard Becker, Steven Gebel, Johann-Horatio Hobein, Jacqueline Hecker, Tim Lindberg, Anna Leue Aus den Gemeinden Profaner Anlass für die Winterkirche war die Notwendigkeit zum Energiesparen. Das ist ebenfalls in überzeugender Weise gelungen. Denn obwohl in der Kirche in den Wintermonaten immer intensiv für die Gottesdienste geheizt wurde, gab es ständig Klagen, weil es nicht warm genug wurde. Die Gemeindehausgottesdienste sorgten auch in diesem Punkt für ein ganz anderes Erlebnis. Zahlenmäßig sieht das folgendermaßen aus: In den Monaten Januar und Februar wurden zwischen 2010 und 2013 durchschnittlich 4200 cbm Gas für die Kirchenheizung verbraucht. Um die Wandmalereien in einem guten Zustand zu erhalten, ist die Heizung so eingestellt, dass immer eine Grundtemperatur eingehalten wird. Das war natürlich auch im Jahr 2014 nicht zu vermeiden. Der Verbrauch in den beiden Monaten lag aber nur bei 2137 cbm, und dabei war auch noch der Tauferinnerungsgottesdienst als volle Heizperiode mit dabei. Die Einsparung liegt bei etwa einem Sechstel des durchschnittlichen Jahresverbrauchs. Natürlich wurde der Gemeindesaal in diesem Zeitraum beheizt, aufgrund der räumlichen Gegebenheiten dürfte das aber kaum ins Gewicht fallen. Insgesamt kann man ein überaus positives Resümee ziehen. Man darf gespannt sein, wie sich die Winterkirche in Immenhausen weiterentwickelt. Reinhard Runzheimer 5
6 Jubiläumsjahr 1414 / 2014 Halbzeit im Jubiläumsjahr - ein Rückblick In fast jedem Monat des 1. Halbjahres gab es ein Veranstaltungshighlight. Im März verwöhnten die Liebeslieder und Klangfantasien des Chores A Tempo und das PIMA Gitarrenensemble von Hermann Beuchert die Ohren der zahlreichen Besucher. Am 30. April war man im Gemeindehaus in leider nur kleiner, aber nicht minder fröhlicher und tanzfreudiger Runde zusammen, um beschwingt in den Mai zu tanzen. Nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen hatten ihre helle Freude an dem Wortwitz, der Phantasie und der Situationskomik, mir der Stefan Becker die beiden Märchen vom Froschkönig und vom Rotkäppchen erzählte. Erschrocken blickten die Kinder als der Wolf in Gestalt einer großen Gemüsepresse sein großes Maul aufriss und Rotkäppchen mit Haut und Haaren verschlang. Entsprechend groß war die Freude, als mit dem Radieschen das rote Käppchen wieder zum Vorschein kam und Rotkäppchen gerettet war. Mit herzhaftem Lachen und lang anhaltendem Beifall dankten kleine und große Besucher, jung und alt für einen wunderbaren Nachmittag. 6
7 Jubiläumsjahr 1414 / 2014 In den darauffolgenden Wochen häuften sich die Veranstaltungen. Friedrich-Karl Baas berichtete im Rahmen des Gesprächskreises über die Geschichte und die liturgische Funktion des Chorraumes. An Christi Himmelfahrt feierten wir unser Gemeindefest Rund um die Kirche. Es ist seit vielen Jahren zur festen Größe in Immenhausen geworden. In diesem Jahr reihte es sich natürlich unter den Jubiläumsveranstaltungen ein. Unsere Pröpstin Katrin Wienold-Hocke hielt eine Predigt, auf die etliche Gottesdienstbesucher gerne mit lautem Klatschen reagiert hätten. Geklatscht wurde dann bei den Liedbeiträgen der Kirchenband und der Kinderkirche. In diesem Jahr litt der Besuch anfänglich etwas unter dem kühlen Wetter. Als der Musikverein am Nachmittag aufspielte, hatten wir in der Kirche dann jedoch wieder ein volles Haus. 7
8 Jubiläumsjahr 1414 / Gemeindefest Heiner Festag am Nachbau einer original Gutenbergpresse 8
9 Jubiläumsjahr 1414 / Feierstunde Gut besucht war auch die Feierstunde am 6. Juni, dem Jahrestag der Grundsteinlegung Nach den Grußworten und der Festansprache der Pröpstin kam man im Chorraum zum geselligen Austausch zusammen. Der Immenhäuser Festausschuss unter der Leitung von Bärbel Neumann hatte ein großartiges Büffet organisiert. An dieser Stelle haben wir der Kasseler Bank und der Stadtsparkasse Grebenstein für die beiden großzügigen Spenden gedankt, mit denen sie unser Jubiläumsprogramm unterstützt haben. Außerdem bot die Feierstunde einen würdigen Rahmen, um Ellen Schmidt für langjährige ehrenamtliche Mitarbeit im Besuchsdienst und im Gottesdienst- und Lektorenteam zu danken. Wenn Sie diese Ausgabe der Gemeinde-Nachrichten in Händen halten, hat sie unsere Gemeinde bereits verlassen und ist sicher dabei sich in ihrem neuen Zuhause und in der neuen Gemeinde in Kassel einzuleben. Wir wünschen ihr alles Gute und Gottes Segen. Eckhard Becker Oben: Pfr. E. Becker, Ellen Schmidt, Pfr. R. Runzheimer Mitte: Margarete Frank, Helga Stahlenberg, Pröpstin Katrin Wienold-Hocke, Almut Dick 9
10 Aus dem Gemeinden Halbtagesausflug des Seniorennachmittags zum Baumkronenweg am Edersee Am Morgen des 11. Juni liefen noch die Telefondrähte heiß. In der Nacht hatte es noch unwetterartige Gewitter mit heftigen Regenfällen gegeben, die in Kassel zu Überflutungen und auch bei uns zu umgeworfenen Bäumen geführt haben. Und wir hatten für diesen Tag einen Ausflug zum Baumkronenweg am Edersee geplant! Ob das gut gehen würde? Es gab zwei bis drei Absagen, aber ansonsten kamen alle Angemeldeten mit Schirm und regenfestem Schuhwerk an, um sich diesen Ausflug nicht entgehen zu lassen. In bis zu 30 Metern Höhe durch die Baumwipfel zu streifen, das versprach ein besonderes Erlebnis. 10 Und tatsächlich. Als wir mit dem Bus die Stadtgrenze Immenhausens hinter uns gelassen hatten, zeigte sich am Himmel schon das erste Blau. In Niederwerbe konnten wir gar draußen auf der Terrasse sitzen und bei herrlichem Sonnenschein die Schwäne auf dem Vorstaubecken des Edersees beobachten.
11 Aus den Gemeinden An der Staumauer vorbei brachte uns Lars Käckel mit seinem Bus über Hemfurth sicher zum Startpunkt des Baumkronenweges. Zwei Stunden dauerte die informative und kurzweilige Führung, die immer wieder herrliche Ausund Einblicke in das Leben im Wald bot. Nach einer letzten kurzen Rast am Tollen Haus in Affoldern ging es dann wieder nach Hause. Es war die einhellige Meinung aller Beteiligten: Wer nicht dabei war, hat echt was verpasst! Eckhard Becker Gemeindefahrt nach Duderstadt Bild: Auf dem Gutshof der Heinz-Sielmann-Stiftung In diesem Jahr ging die Gemeindefahrt von Mariendorf ins Eichsfeld. Am 8. Mai fuhren insgesamt 39 Personen mit. Die erste Station war das Gelände der Heinz-Sielmann- Stiftung. Nach den positiven Rückmeldungen von der Seniorenfahrt der Immenhäuser aus dem letzten Jahr hatte das Vorbereitungsteam dieses Ziel ausgesucht. In zwei Gruppen wurde man durch die Gärten und die nahegelegenen Außenanlagen des Bauernhofs der Stiftung geführt. Das Ambiente war natürlich für Menschen, die auf dem Land leben, nichts Besonderes, wohl aber die fachkundige Führung durch einen Biologen, der auf Zusammenhänge und Lebensbedingungen in Biotopen aufmerksam machte. Die Gruppe hatte Glück, denn während der Führung blieb der Regen trotz des wolkenverhangenen Himmels aus. Als nächste Station stand die Innenstadt von Duderstadt auf dem Programm, und hier durfte man sich vor allem auf Kaffee und Kuchen freuen. Im Hotel zum Löwen wurden wir in stilvoller Umgebung auf das Beste versorgt. Der letzte Abstecher in die Propsteikirche St. Cyriakus, den sogenannten Eichsfelder Dom, musste allerdings kürzer und anders als geplant ausfallen. Da ein Gottesdienst im Gange war, blieb für alle nur ein kurzer Rundgang durch das Kirchenschiff. Mittlerweile hatte es zu regnen angefangen, aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch, denn nun ging es - mit Gesang und vielen Gesprächen - im Bus wieder auf den Heimweg. R. Runzheimer 11
12 Aus den Gemeinden Einführung von Margret Voß als Kirchenälteste Am Ostersonntag ( ) wurde Margret Voß im Gottesdienst feierlich in ihr Amt als Kirchenälteste der ev. Kirchengemeinde Mariendorf eingeführt. Der neue Kirchenvorstand hatte sie in der Januarsitzung einstimmig in dieses Amt berufen. Sie tritt damit an die Seite von Irmgard Klapp, die seit 2007 Kirchenälteste ist. In der Grundordnung der Landeskirche regelt der Artikel 40 die Aufgaben der Kirchenältesten mit den folgenden Worten: "Die Kirchenältesten haben die Aufgabe, die Pfarrer in der Wahrung der kirchlichen Lebensordnung, im Gottesdienst und in der Seelsorge zu unterstützen und ihnen in ihrem geistlichen Amt durch Gebet, Trost und Mahnung beizustehen." Von 1988 bis 2013 war Margret Voß Mitglied im Kirchenvorstand. Sehr bald nach V. l.: Margret Voß, Pfr. Reinhard Runzheimer ihrem Einstieg in den Kirchenvorstand übernahm sie u.a. das Amt der sogenannten Kastenmeisterin. In dieser Funktion ist sie für die monatliche Abrechnung der Ausgaben und Einnahmen der Kirchengemeinde zuständig. In vielen Gottesdiensten, bei Gemeindefesten, im Gemeindenachmittag und im Besuchsdienst hat sie mitgewirkt und auf diese Weise viele Stationen der kirchlichen Arbeit in den letzten Jahrzehnten geprägt. Für ihr Engage- Publikationen der Kirchengemeinde zum Jubiläumsjahr Adolf Dick: Die St. Georgskirche in Immenhausen, 2013; Bildband, 88 Seiten, 173 Abbildungen, davon 169 farbig, DIN4 Format (25,- ) Friedrich- Karl Baas und Adolf Dick, Immenhäuser Ansichten, 3. erweitere Auflage, 2014; 180 Seiten, 220 schwarz-weiß Fotos, DIN5 Format (7,- ) Verkauf über das Pfarramt, in der Kirche (bei Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr, Gottesdiensten, Öffnungszeiten der Offenen Kirche), die Immenhäuser Ansichten auch bei Frau Rudolph im Glasmuseum. 12
13 Aus den Gemeinden ment erhielt sie im November 2013 die Maria- Magdalena-Medaille der Landeskirche. Wir sind dankbar, dass sich Frau Voß nun in dieses verantwortungsvolle Amt hat berufen lassen. Auf diese Weise wird sie mit Rat und Tat auch weiterhin der Kirchengemeinde - und hier insbesondere den Kirchenvorsteher/inne/n und dem Pfarrer zur Seite stehen. Für ihren Dienst wünschen wir ihr ein gutes "Händchen" und Gottes Segen! Im Namen des Kirchenvorstands: Pfr. R. Runzheimer Aufgabenverteilung nach der Kirchenvorstandswahl im Gesamtverband der ev. Kirchengemeinden Immenhausen und Mariendorf Nachdem in den Gemeinde-Nachrichten Nr. 1/2014 die Aufgabenverteilung in den neuen Kirchenvorständen bekannt gemacht wurde, können wir Ihnen nun auch die Aufgabenverteilung in den Gremien des Gesamtverband unserer beiden Kirchengemeinden vorstellen. Die konstituierende Sitzung mit den Wahlen bzw. Berufungen in Vorstand und Ausschüsse fand am 25. März statt. Seit Juli 2005 bilden die beiden Kirchengemeinden Immenhausen und Mariendorf einen Gesamtverband. Der Gesamtverband bündelt die Aufgaben der Verwaltung für Finanzen, Gebäude und Personal. Er entwickelt und beschließt gemeinsame Konzepte für die verschiedenen Handlungsbereiche kirchlicher Arbeit, insbesondere Kinder- und Jugendarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Erwachsenenarbeit, Diakonie, Kirchenmusik, gemeindliche und übergemeindliche Veranstaltungen. (Die beiden Pfarrer gehören von Amtswegen dem Vorstand und seinen Ausschüssen an. Die jeweilige persönliche Vertretung ist, soweit vorhanden, in Klammern aufgeführt.) Gesamtverbandsvertretung: Vorsitzender: Pfr. Eckhard Becker Stellvertretende Vorsitzende: Christiane Friedrich-Bukacz Der Gesamtverbandsvertretung gehören alle KirchenvorsteherInnen der beiden Verbandsgemeinden Immenhausen und Mariendorf an. Gesamtverbandsvorstand: Vorsitzender: Pfr. Eckhard Becker Stellvertretende Vorsitzende: Christiane Friedrich-Bukacz Weitere Mitglieder im Gesamtverbandsvorstand sind: Tetlef Althaus (Mareike Langer), Bernd Bonnet (Regina Landgrebe), Bernd Brencher (Heinz Bachmann), Christiane Friedrich-Bukacz (Birgit Brückmann), Kai Hofmeyer (Bärbel Neumann), Christian Steltmann (Sebastian Martiensen) Ausschüsse des Gesamtverbandes Jugendausschuss: Kai Hofmeyer, Regina Landgrebe, Mareike Langer, Sebastian Martiensen, Birgit Neukirch, Marcus Schüßler, Clemens Becker (Sophie Köthe), Jonas Schüßler (Melina Müller), Amelie Nixdorf (Christine Becker), Jugendarbeiterin Stefanie Brenzel Delegierte des Gesamtverbandes für den Runden Tisch Jugendarbeit in der Partnerregion Immenhausen-Reinhardshagen- Espenau: Clemens Becker, Mareike Langer, Birgit Neukirch, Jonas Schüßler Bau- und Finanzausschuss: Tetlef Althaus, Bernd Brencher, Kai Hofmeyer, Günter König, Walter Neumann, Christian Steltmann Eckhard Becker 13
14 Kinder / Jugend Für Kinder im Alter von 6-12 Jahren auf dem Großen Loh in Immenhausen Teilnahmebeitrag: 50 (Geschwisterpaare: 80 ) (bei der Anmeldung zu zahlen) Anmeldung im Gemeindebüro Kampweg 17 Öffnungszeiten: dienstags und donnerstags 9-12 Uhr (Ulrike Dunkel) donnerstags Uhr (Stefanie Brenzel) Anmeldeschluss: 20. Juli 14 DieTeilnehmerzahl ist begrenzt, also schnell anmelden! Impressum Herausgeber: Ev.-ref. Kirchengemeinden Immenhausen und Mariendorf Kampweg 17, Immenhausen, Tel. (05673) 1250 und 4275 Herstellung: Druckerei Plag, Schwalmstadt-Treysa 14
15 Familiennachrichten Immenhausen Taufen Anton Güttler, Sohn von Tobias Güttler und Sabrina, geb. Stein Jacqueline Hecker, Tochter von Stefan Quehl und Ivonne Hecker Niklas Kitta, Sohn von Ralf Scheibitz und Claudia Kitta Karla Beutekamp, Tochter von Christoph Beutekamp und Katrin, geb. Luksch Tim Lindberg, Sohn von Ralf Wenzl und Anuschka Lindberg Josha Hofmann, Sohn von Bastian Hofmann und Christine, geb. Meusel Lara Wehrmann, Tochter von Knut Hausner und Melanie Wehrmann (getauft in der Kirchenscheune im Tierpark Sababurg) Goldene Hochzeit Helmut Junge und Ute, geb. Rittner Beerdigungen/Trauerfeiern Albert Bernhardt Werner Meusel, 89 Jahre Minna Elise Heinzl, geb. Zeuner, 93 Jahre Manfred Braselmann, 71 Jahre Wolfgang Jochen Desel, 72 Jahre Lina Waldeck, geb. Kersting, 88 Jahre Gerhard Karl Humburg, 60 Jahre Helene Elisabeth Berta Herbold, geb. Bickhafer, Jahre Anna Elisabeth Zart, geb. Koch, 89 Jahre alt Anna Maria Christine Hofacker, geb. Umbach, 75 Jahre Karl Gustav Schäfer, 85 Jahre alt Margarete Edith Vogt, geb. Mann, 87 Jahre Günter Bachmann, 65 Jahre Anneliese Homburg, geb. Wehnhardt, 77 Jahre Inge Kaufmann geb. Hofmann, 76 Jahre Karl Heinz Aue, 63 Jahre Karl-Heinz Drube, 65 Jahre Doris Pfleging, geb. Engel, 73 Jahre Mariendorf Taufen Luca Ferris Kotzian, Sohn von Holger Kotzian und Sabine Engelhardt-Kotzian, geb. Engelhardt Jola Marina Oelerich, Tochter von Andreas Mertling und Kerstin Oelerich Beerdigungen Dieter Wilhelm Dörner, 74 Jahre Justus Sommer, 80 Jahre Elsbeth Emilie Waldeck, geb. Pötter, 73 Jahre Philippstift: Gottesdienste im Pflegeheim vom Prädikantin A. Voth Pfr. R. Runzheimer Pfr. R. Runzheimer Prädikantin A. Voth Pfr. E. Becker Lektor W. Neumann Lektor T. Althaus jeweils um Uhr 15
16 Gottesdienstplan vom Datum Immenhausen Mariendorf 1. So.n.Trinitatis Uhr Taufgottesdienst Pfr. E. Becker Samstag Uhr Jugendgottesdienst ( JuGoDiT) Im Haus des Drachentöters Ev. Jugend Immenhausen, Hofgeismar und Holzhausen 2. So.n.Trinitatis Uhr Abendmahlsgottesdienst Uhr Gottesdienst zum zur Gold. Konfirmation, Pfr. E. Becker Hugenottenfest, Pfr. R. Runzheimer 3. So.n.Trinitatis Uhr Abendgottesdienst Uhr Gottesdienst Prädikantin A. Voth Prädikantin A. Voth 4. So.n.Trinitatis Uhr Taufgottesdienst Pfr. R. Runzheimer 5. So.n.Trinitatis Uhr Festgottesdienst zum Uhr Gottesdienst jähriges Bestehen des TSV, Pfr. R. Runzheimer Jahnturnhalle, Pfr. E. Becker 6. So.n.Trinitatis Uhr Taufgottesdienst Pfr. R. Runzheimer 7. So.n.Trinitatis Uhr Waldgottesdienst (Kirchspielsgottesdienst mit Immenhausen) Pfr. R. Runzheimer / Mitarbeiter 8. So.n.Trinitatis Uhr Gottesdienst Prädikantin A. Voth 9. So.n.Trinitatis Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Lektor T. Althaus Lektor T. Althaus 10. So.n.Trinitatis Uhr Taufgottesdienst Pfr. E. Becker 11. So.n.Trinitatis Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Pfr. E. Becker Pfr. E. Becker 12. So.n.Trinitatis Uhr Abendgottesdienst Uhr Gottesdienst Pfr. E. Becker Pfr. E. Becker Einschulung Klasse Uhr Ökum. Gottesdienst zum Schulanfang Montag Pfr. R. Runzheimer / Mitarbeiter Einschulung Klasse Uhr Ökum. Gottesdienst zum Schulanfang Mittwoch Pfr. R. Becker / Pfr. A. Schreiner / Mitarbeiter 13. So.n.Trinitatis Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Diamantenen u. Eisernen Konfirmation Pfr. R. Runzheimer 14. So.n.Trinitatis Uhr Gottesdienst Uhr Abendgottesdienst Prädikantin A. Voth Prädikantin A. Voth Friedrich-Karl Baas: 600 Jahre Stadtkirche St. Georg zu Immenhausen, Anmerkungen zur Baugeschichte, korrigierte Neuauflage, 2014, 36 Seiten, 62 meist farbige Abbildungen, DIN5 Format (5,- ), siehe auch S. 12.
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