Anwendungsdetails Schneesicherung

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1 Anwendungsdetails Schneesicherung

2 Vorwort Unter bestimmten Bedingungen kann der Schnee an geneigten oder gekrümmten Dachfl ächen abrutschen. Schneeschutzsysteme verhindern in der Regel das Abrutschen der Schneemassen und Eis vom Dach und sie schützen die Dacheindeckung (wie zb. an der Traufe) vor zu großem Schnee- und Eisdruck. Die Funktion des Daches, speziell die Regeneintragssicherheit, darf durch Schneeschutzsysteme nicht beeinträchtigt werden. Der Gesetzgeber fordert insbesondere in den Baugesetzen der einzelnen Bundesländer, dass auf Dachfl ächen, bei denen Schneeabrutschgefahr besteht, entsprechende Maßnahmen zur Vermeidung des Abrutschens der Schneemassen von der Dachfl äche festzulegen und umzusetzen sind. Begriffe Schneefangsysteme (zb. Schneefanggitter oder Schneebaum): lineare, einreihige oder mehrreihige Barrieren, die den auf der Dachfl äche abrutschenden Schnee auffangen. Schneehalter (zb. Schneenasen oder Schneestoppziegel): über die Dachdeckung ragende punktförmige Elemente. 2

3 Allgemein In der Regel werden einreihige Schneefangsysteme im Traufenbereich des Daches verlegt. Diese sind jedoch nicht für jeden Anwendungsfall geeignet. Sie kommen vorrangig in wenig schneereichen Gebieten oder bei kleinen Dachfl ächen zum Einsatz. Bei großen, steilen oder glatten Dachfl ächen (engobierte und glasierte Dachziegel) und bei hohem Schneeaufkommen sind Kombinationen mit Schneehaltesystemen zu verwenden, die über die gesamte Dachfl äche verteilt und wirksam sind. Planung Werden auf Dächern Schneeschutzsysteme angeordnet, so dürfen Schneefangsysteme, Schneehaltesysteme oder eine Kombination aus beiden zum Einsatz kommen. Ab einer Dachneigung von 45 ist eine Kombination von Schneefangsystemen und Schneehaltesystemen auszuführen. Die Auswahl des Schneeschutzsystems ist auf das Eindeckmaterial abzustimmen. Bei der Verwendung von Schneenasen ist unbedingt darauf zu auchten, dass sie dem Kopffalz des Ziegels angepasst sind und eine Länge von 38 cm aufweisen (Druckverteilung auf die Dachlatte). Die Planung und Verlegung von Schneeschutzsystemen ist so durchzuführen, dass die Lastabtragung nicht über die Dacheindeckung, sondern ausschließlich über die tragende Konstruktion erfolgt. Der Druck auf die Alu(Metall)-Grundplatte ist mit einer zusätzlichen Dachlatte zu stützen, damit der Druck nicht auf das Eindeckmaterial zu tragen kommt. Wird die Schneelast nicht über die tragende Konstruktion abgeleitet, so kann es zu Schäden an der Dacheindeckung (Ziegelbruch!) kommen und eine Regeneintragssicherheit wäre nicht mehr gegeben. Bei der Verlegung von Schneefanggrundplatten in Verbindung mit TONDACH-Ziegel ist auf die doppelte Kopf- und Seitenverfalzung der TONDACH- Ziegel zu achten. Grundplatten, die über keine idente Verfalzung verfügen, sind nicht in Kombination mit TONDACH-Ziegel zu verwenden, da wiederum die Regeneintragssicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann. Bei öffentlichem Gut, Eingängen, Gehwegen und Straßen ist unabhängig der Dachneigung zusätzlich zu den Schneenasen die Anordnung eines Schneefangsystems notwendig! Bei großfl ächigen Belichtungs-, Solarthermie- und Photovoltaikelementen, bei denen ein Rückhalten des Schnees unmöglich und auch meist unerwünscht ist, sind besondere Vorkehrungen zu treffen, um Beschädigungen an Dach, Bauwerk und anderen Gütern, sowie Personenschäden mit ausreichender Sicherheit zu verhindern! 3

4 Schnee- und Eislasten Für die Ermittlung der richtigen Einbaumenge an Schneenasen sind die örtliche Schneelast und Dachneigung heran zu ziehen. Die jeweiligen Schneelasten finden Sie in der ÖNORM B Tabelle A.1-Ortsverzeichnis. Die in dieser Tabelle angeführten Werte beruhen auf langjährig ermittelten meteorologischen Daten und auf einer Wiederkehrperiode von 50 Jahren. Die charakteristischen Werte der Schneelasten gemäß Ortsverzeichnis Einbauanleitung für Schneenasen TONDACH-Tuning Schneenasen müssen auf der ganzen Dachfläche gleichmäßig in versetzter Anordnung bis zum First eingebaut werden! Das Einbauen nur am unteren Rand des Traufenbereichs ist nicht zulässig und schützt nicht vor abgehenden Dachlawinen. in Tabelle A.1 beziehen sich ausschließlich auf die jeweilige Seehöhe des Ortes (Kirchplatz oder Ähnliches) und wurden auf 0,05 kn/m 2 gerundet; für Orte, deren Gebiet sich über verschiedene Seehöhen erstreckt, oder für jene Orte, die nicht im Ortsverzeichnis angegeben sind, ist der charakteristische Wert gemäß ÖNORM B Anhang B zu ermitteln. TONDACH-Tuning Schneenasen dürfen weder als Anschlagpunkt, Anschlageinrichtung noch als Begehungseinrichtung verwendet werden! Bedarfsberechnung Für die Ermittlung der richtigen Einbaumenge sind nachstehende Faktoren zu berücksichtigen: Standort des Objektes (Meereshöhe) Schneelast (Schneelast-Zonenkarte) Dachneigung Dachfläche in m² Herstellerangaben Bei glasierten TONDACH Ziegeln ist die Einbaumenge um ca. 25% zu erhöhen! SCHNEEBELASTUNG kg/m² kn/m² 20 2,0 4,0 5,0 6,0 3,1 7,0 3,4 8,0 4,0 9,0 4,2 10,0 4,6 12,0 5,6 25 3,2 3,3 3,8 4,2 4,8 5,3 6,3 DACHNEIGUNG bis ,1 3,2 4,0 4,1 3,1 3,2 3,3 4,4 4,5 3,1 3,2 3,4 4,8 5,0 3,4 3,5 3,6 3,8 5,2 5,3 3,9 4,0 4,1 4,4 5,7 5,8 4,6 4,7 5,1 5,3 6,3 6,5 5,1 5,3 5,4 5,9 6,8 7,0 5,6 5,6 6,0 6,3 7,1 7,2 5,9 6,3 6,4 6,6 7,4 7,6 6,6 7,5 8,2 8,4 8,6 8,7 60 4,6 5,1 5,3 5,7 6,2 6,5 7,2 7,7 8,2 8,9 Hinweis: Der ermittelte Faktor ist auf die gesamte Dachfläche zu rechnen die durchgehende Traufenreihe ist dabei nicht inkludiert! 4

5 Ausführungsübersicht lt. ÖNORM B 3418 Dachneigung Sparrenlänge Ausführung unter 45 ab 45 bis 10 m ab 10 m bis 10 m ab 10 m An der Traufe ist eine durchgehende Reihe Schneenasen oder ein durchgehendes Schneefangsystem zu montieren. Auf die gesamte Dachfläche verteilt sind Schneenasen in versetzter Anordnung zu verlegen. An der Trauf sind zwei durchgehende Reihen Schneenasen oder ein durchgehendes Schneefangsystem zu montieren. Auf die gesamte Dachfläche verteilt sind Schneenasen in versetzter Anordnung zu verlegen. An der Traufe ist ein Schneefangsystem zu montieren. Auf die gesamte Dachfläche verteilt sind Schneenasen in versetzter Anordnung zu verlegen. An der Traufe ist ein Schneefangsystem zu montieren. Auf die gesamte Dachfläche verteilt sind Schneenasen in versetzter Anordnung zu verlegen. Zusätzlich ist alle 5 Meter eine durchgehende Doppelreihe Schneenasen oder ein Schneefangsystem zu montieren. je weitere 5 m Sparrenlänge Weitere zwei durchgehende Reihen Schneenasen oder die Anordnung von weiteren Schneefangsystemen (rechnerischer Nachweis!) TONDACH-ZIEGEL passende TONDACH-TUNING SCHNEENASE Biber,Tasche (und andere Schnittformen), Biberfalz, Steinbrück, Landdach Verschiebeziegel, Strangfalz gepresst C-380 Altstadt Raute Sulm Verschiebeziegel, Mediteran Plus Mulde Verschiebeziegel Landdach Ikarus Carmen Figaro Norma, Wiener Norma Fidelio D D D D D D D D D TONDACH-Schneestoppziegel Bei TONDACH-Schneestoppziegel wird ab einer Dachneigung von 35 zusätzlich an der Traufe ein Schneefanggitter oder Schneebaum empfohlen (Schneefangstütze Tragkraft max. 2,6 kn). Dem Bedarf pro m 2 je nach Schneelastzone und Dachneigung laut Tabelle (Seite 4) sind ca. 25% hinzu zu rechnen. 5

6 Bemessung Schneelast am Boden sk Schneelast: s/m² = sk x µ 1 (=0,8) x sinα (µ= 0,8) Formelbeiwert für Dächer mit Schneehaltevorrichtungen Last auf Schneefang: sk x 0,8 sinα x b (b= Abstand zum nächsten Schneefang) Berechnung - Beispiel Deutschlandsberg Schneelast: 5 kn/m² Pultdach 30 Dachneigung Sparrenlänge 5,40 m Schneefangsystem (Schneerechen) 5 kn/m² x 0,8 x sin 30 x 5,40 = 6,59 kn TONDACH Tuning Schneefanggitterstütze (Tragkraft 2,6 kn) Traufenlänge 10 m / 0,80 m (Sparrenabstand) = ~ 13 Stück Schneefanggitterstütze 13 x 2,6 kn = 33,8 / 10 = 3,38 kn/lfm 6,59 / 3,38 = 1,95 Reihen Schneefangsystem => 2 Reihen Schneefangsystem 6

7 Alu-Grundplatte möglichst Sparrennähe versetzen. Alu-Grundplattenabstand maximal 85 cm Alu-Grundplatte mit 2 Stück verzinkte Schrauben befestigen. Die Schraube muss mind. 40 mm in der Latte eindringen. TONDACH-Tuning Schneefanggitter Stützlatte TONDACH-Tuning Schneefangstütze TONDACH-Tuning Alu-Grundplatte Lüftungskanal Dachrinne-Einlaufblech Zuluft (Konterlattung) lt. ÖNORM B 4119, mind. 5 cm TONDACH-Tuning Vogelschutzgitter Unterdach-Traufenstreifen Befestigung lt. ÖNORM B , ÖNORM B 3419, Planung und Ausführung von Schneeschutzsystemen lt. ÖNORM B 3418 TONDACH-Tuning Rundholz Schneefangstütze, Tragkraft maximal 2,6 kn Stützlatte TONDACH-Tuning Rundholzhalter TONDACH-Tuning Alu-Grundplatte Lüftungskanal Dachrinne-Einlaufblech Zuluft (Konterlattung) lt. ÖNORM B 4119, mind. 5 cm Unterdach-Traufenstreifen TONDACH-Tuning Vogelschutzgitter 7

8 Verlegeschema Strangdachziegel Biber und Tasche (andere Schnittformen) Dieses Verlegeschema ist ausschließlich für die Verwendung von TONDACH-Tuning Schneenasen berechnet worden. Beispiel: Deckraster -3,4 Stück pro m 2 3,99 x 0 m = 11,97 m 2 x 3,4 Stück = 40,7 Stück gerundet 41 Stück Verlegeschema ergibt 42 Stück. Beispiel: Deckraster 3,5-3,9 Stück pro m 2 3,99 x 0 m = 11,97 m 2 x 3,9 Stück = 46,68 Stück gerundet 47 Stück Verlegeschema ergibt 47 Stück. Beispiel: Deckraster 4,0-4,4 Stück pro m 2 3,99 x 0 m = 11,97 m 2 x 4,4 Stück = 52,67 Stück gerundet 53 Stück Verlegeschema ergibt 53 Stück. Beispiel: Deckraster 4,5-4,9 Stück pro m 2 3,99 x 0 m = 11,97 m 2 x 4,9 Stück = 58,68 Stück gerundet 59 Stück Verlegeschema ergibt 60 Stück. 8

9 Verlegeschema Strangdachziegel Biber und Tasche (andere Schnittformen) Dieses Verlegeschema ist ausschließlich für die Verwendung von TONDACH-Tuning Schneenasen berechnet worden. Beispiel: Deckraster 5,0-5,4 Stück pro m 2 3,99 x 0 m = 11,97 m 2 x 5,4 Stück = 64,64 Stück gerundet 65 Stück Verlegeschema ergibt 64 Stück. Beispiel: Deckraster 5,5-5,9 Stück pro m 2 3,99 x 0 m = 11,97 m 2 x 5,9 Stück = 70,62 Stück gerundet 71 Stück Verlegeschema ergibt 70 Stück. Beispiel: Deckraster 6,0-6,4 Stück pro m 2 3,99 x 0 m = 11,97 m 2 x 6,4 Stück = 76,61 Stück gerundet 77 Stück Verlegeschema ergibt 74 Stück. Beispiel: Deckraster 6,5-6,9 Stück pro m 2 3,99 x 0 m = 11,97 m 2 x 6,9 Stück = 82,59 Stück gerundet 83 Stück Verlegeschema ergibt 84 Stück. 9

10 Verlegeschema Strangdachziegel Biber und Tasche (andere Schnittformen) Dieses Verlegeschema ist ausschließlich für die Verwendung von TONDACH-Tuning Schneenasen berechnet worden. Beispiel: Deckraster 7,0-7,4 Stück pro m 2 3,99 x 0 m = 11,97 m 2 x 57,4 Stück = 88,58 Stück gerundet 89 Stück Verlegeschema ergibt 88 Stück. Beispiel: Deckraster 7,5-7,9 Stück pro m 2 3,99 x 0 m = 11,97 m 2 x 7,9 Stück = 94,56 Stück gerundet 95 Stück Verlegeschema ergibt 95 Stück. Beispiel: Deckraster 8,0-8,4 Stück pro m 2 3,99 x 0 m = 11,97 m 2 x 8,4 Stück = 100,55 Stück gerundet 101 Stück Verlegeschema ergibt 100 Stück. Beispiel: Deckraster 8,5-8,9 Stück pro m 2 3,99 x 0 m = 11,97 m 2 x 8,9 Stück = 106,53 Stück gerundet 107 Stück Verlegeschema ergibt 105 Stück. 10

11 Verlegeschema Strangfalz- und Pressfalzziegel Altstadt Raute, Biberfalz, Steinbrück, Sulm Verschiebeziegel, Mediteran Plus, Landdach Verschiebeziegel, Mulde Verschiebeziegel, Strangfalz gepresst, Landdach, Ikarus Dieses Verlegeschema ist ausschließlich für die Verwendung von TONDACH-Tuning Schneenasen berechnet worden. Beispiel: Deckraster -3,4 Stück pro m 2 4,14 x 2,97 m = 12,30 m 2 x 3,4 Stück = 41,82 Stück gerundet 42 Stück Verlegeschema ergibt 41 Stück. Beispiel: Deckraster 3,5-3,9 Stück pro m 2 4,14 x 2,97 m = 12,30 m 2 x 3,9 Stück = 47,97 Stück gerundet 48 Stück Verlegeschema ergibt 48 Stück. Beispiel: Deckraster 4,0-4,4 Stück pro m 2 4,14 x 2,97 m = 12,30 m 2 x 4,4 Stück = 54,12 Stück gerundet 55 Stück Verlegeschema ergibt 54 Stück. Beispiel: Deckraster 4,5-4,9 Stück pro m 2 4,14 x 2,97 m = 12,30 m 2 x 4,9 Stück = 60,27 Stück gerundet 61 Stück Verlegeschema ergibt 66 Stück. 11

12 Verlegeschema Strangfalz- und Pressfalzziegel Altstadt Raute, Biberfalz, Steinbrück, Sulm Verschiebeziegel, Mediteran Plus, Landdach Verschiebeziegel, Mulde Verschiebeziegel, Strangfalz gepresst, Landdach, Ikarus Dieses Verlegeschema ist ausschließlich für die Verwendung von TONDACH-Tuning Schneenasen berechnet worden. Beispiel: Deckraster 5,0-5,4 Stück pro m 2 4,14 x 2,97 m = 12,30 m 2 x 5,4 Stück = 66,42 Stück gerundet 67 Stück Verlegeschema ergibt 67 Stück. Beispiel: Deckraster 5,5-5,9 Stück pro m 2 4,14 x 2,97 m = 12,30 m 2 x 5,9 Stück = 72,57 Stück gerundet 73 Stück Verlegeschema ergibt 72 Stück. Beispiel: Deckraster 6,0-6,4 Stück pro m 2 4,14 x 2,97 m = 12,30 m 2 x 6,4 Stück = 78,72 Stück gerundet 79 Stück Verlegeschema ergibt 79 Stück. Beispiel: Deckraster 6,5-6,9 Stück pro m 2 4,14 x 2,97 m = 12,30 m 2 x 6,9 Stück = 84,87 Stück gerundet 85 Stück Verlegeschema ergibt 81 Stück. 12

13 Verlegeschema Strangfalz- und Pressfalzziegel Altstadt Raute, Biberfalz, Steinbrück, Sulm Verschiebeziegel, Mediteran Plus, Landdach Verschiebeziegel, Mulde Verschiebeziegel, Strangfalz gepresst, Landdach, Ikarus Dieses Verlegeschema ist ausschließlich für die Verwendung von TONDACH-Tuning Schneenasen berechnet worden. Beispiel: Deckraster 7,0-7,4 Stück pro m 2 4,14 x 2,97 m = 12,30 m 2 x 7,4 Stück = 91,02 Stück gerundet 92 Stück Verlegeschema ergibt 90 Stück. Beispiel: Deckraster 7,5-7,9 Stück pro m 2 4,14 x 2,97 m = 12,30 m 2 x 7,9 Stück = 97,17 Stück gerundet 98 Stück Verlegeschema ergibt 99 Stück. Beispiel: Deckraster 8,0-8,4 Stück pro m 2 4,14 x 2,97 m = 12,30 m 2 x 8,4 Stück = 103,32 Stück gerundet 104 Stück Verlegeschema ergibt 108 Stück. Beispiel: Deckraster 8,5-8,9 Stück pro m 2 4,14 x 2,97 m = 12,30 m 2 x 8,9 Stück = 109,47 Stück gerundet 110 Stück Verlegeschema ergibt 117 Stück. 13

14 Verlegeschema Großformat-Pressfalzziegel Carmen, Figaro, Norma, Wiener Norma und Fidelio Dieses Verlegeschema ist ausschließlich für die Verwendung von TONDACH-Tuning Schneenasen berechnet worden. Beispiel: Deckraster -3,4 Stück pro m 2 4,00 x 3,24 m = 12,96 m 2 x 3,4 Stück = 44,06 Stück gerundet 45 Stück Verlegeschema ergibt 43 Stück. Beispiel: Deckraster 3,5-3,9 Stück pro m 2 4,00 x 3,24 m = 12,96 m 2 x 3,9 Stück = 50,54 Stück gerundet 51 Stück Verlegeschema ergibt 48 Stück. Beispiel: Deckraster 4,0-4,4 Stück pro m 2 4,00 x 3,24 m = 12,96 m 2 x 4,4 Stück = 57,02 Stück gerundet 58 Stück Verlegeschema ergibt 56 Stück. Beispiel: Deckraster 4,5-4,9 Stück pro m 2 4,00 x 3,24 m = 12,96 m 2 x 4,9 Stück = 63,5 Stück gerundet 64 Stück Verlegeschema ergibt 64 Stück. 14

15 Verlegeschema Großformat-Pressfalzziegel Carmen, Figaro, Norma, Wiener Norma und Fidelio Dieses Verlegeschema ist ausschließlich für die Verwendung von TONDACH-Tuning Schneenasen berechnet worden. Beispiel: Deckraster 5,0-5,4 Stück pro m 2 4,00 x 3,24 m = 12,96 m 2 x 5,4 Stück = 69,98 Stück gerundet 70 Stück Verlegeschema ergibt 70 Stück. Beispiel: Deckraster 5,5-5,9 Stück pro m 2 4,00 x 3,24 m = 12,96 m 2 x 5,9 Stück = 76,46 Stück gerundet 77 Stück Verlegeschema ergibt 80 Stück. Beispiel: Deckraster 6,0-6,4 Stück pro m 2 4,00 x 3,24 m = 12,96 m 2 x 6,4 Stück = 82,94 Stück gerundet 83 Stück Verlegeschema ergibt 88 Stück. Beispiel: Deckraster 6,5-6,9 Stück pro m 2 4,00 x 3,24 m = 12,96 m 2 x 6,9 Stück = 89,42 Stück gerundet 690 Stück Verlegeschema ergibt 96 Stück. 15

16 Verlegeschema Großformat-Pressfalzziegel Carmen, Figaro, Norma, Wiener Norma und Fidelio Dieses Verlegeschema ist ausschließlich für die Verwendung von TONDACH-Tuning Schneenasen berechnet worden. Beispiel: Deckraster 7,0-7,4 Stück pro m 2 4,00 x 3,24 m = 12,96 m 2 x 7,4 Stück = 95,90 Stück gerundet 96 Stück Verlegeschema ergibt 101 Stück. Beispiel: Deckraster 7,5-7,9 Stück pro m 2 4,00 x 3,24 m = 12,96 m 2 x 7,9 Stück = 102,38 Stück gerundet 103 Stück Verlegeschema ergibt 102 Stück. Beispiel: Deckraster 8,0-8,4 Stück pro m 2 4,00 x 3,24 m = 12,96 m 2 x 8,4 Stück = 102,38 Stück gerundet 103 Stück Verlegeschema ergibt 108 Stück. Beispiel: Deckraster 8,5-8,9 Stück pro m 2 4,00 x 3,24 m = 12,96 m 2 x 6,9 Stück = 115,34 Stück gerundet 116 Stück Verlegeschema ergibt 114 Stück. 16

17 17

18 18 Schneesicherung

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20 TONDACH Gleinstätten AG A-8443 Gleinstätten Tel.: 03457/ Fax: 03457/ offi Auflage Juni Satz- und Druckfehler vorbehalten. Änderungen technischer Natur vorbehalten. TONDACH Gleinstätten AG

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