Montage- und Wartungsanweisung

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1 /00 DE Für das Fachhandwerk Montage- und Wartungsanweisung Wärmetauscher-Set Logalux LAP für Logalux SF00/ Bitte vor Montage und Wartung sorgfältig lesen

2 Vorwort Zu dieser Anweisung Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der zutreffenden europäischen Richtlinien. Die Konformität wurde nachgewiesen. Die entsprechenden Unterlagen und das Original der Konformitätserklärung sind beim Hersteller hinterlegt. Die vorliegende Montage- und Wartungsanweisung enthält wichtige Informationen zur sicheren und sachgerechten Montage, Inbetriebnahme und Wartung des Wärmetauscher-Sets. Die Montage- und Wartungsanweisung richtet sich an den Fachhandwerker, der aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrung Kenntnisse im Umgang mit Heizungsanlagen sowie Trinkwasserinstallationen hat.! Informieren Sie den Betreiber über die Benutzung des Wärmetauscher-Sets und weisen Sie ihn auf sicherheitstechnische Punkte besonders hin.! Übergeben Sie dem Betreiber die Montage- und Wartungsanweisung zur Aufbewahrung an der Heizungsanlage. Technische Änderungen vorbehalten! Durch stetige Weiterentwicklungen können Abbildungen, Funktionsschritte und technische Daten geringfügig abweichen. Aktualisierung der Dokumentation Haben Sie Vorschläge zur Verbesserung oder haben Sie Unregelmäßigkeiten festgestellt, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

3 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Normen und Richtlinien Werkzeuge, Materialien und Hilfsmittel Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Aufbau der Hinweise Beachten Sie diese Hinweise Entsorgung Produktbeschreibung und Lieferumfang Technische Daten Installation Magnesiumanode ummontieren Wärmetauscher-Set montieren Blechmantel montieren Hydraulischen Anschluss herstellen Elektrischen Anschluss herstellen Inbetriebnahme Ladesystem befüllen und entlüften Inbetriebnahme bei Regelgerät Logamatic 46 bzw. Logamatic 4000 mit FM Inbetriebnahme bei Regler ohne Hilfsenergie Wärmeschutz montieren Hinweis zur Außerbetriebnahme Wartung Konformitätserklärung

4 Allgemeines Allgemeines. Normen und Richtlinien ANWENDERHINWEIS Beachten Sie für die Montage und den Betrieb der Heizungsanlage die landesspezifischen Normen und Richtlinien! Installation und Ausrüstung von Heizungsund Trinkwassererwärmungsanlagen DIN 988: Technische Regeln für Trinkwasser- Installationen (TRWI) DIN 4708: Zentrale Wassererwärmungsanlagen DIN 475, Teil : Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser; Anforderungen, Kennzeichnung, Ausrüstung und Prüfung DIN 8 80: VOB ; Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen DIN 8 8: VOB ; Gas-, Wasser- und Abwasser-Installationsarbeiten innerhalb von Gebäuden DVGW W 55: Trinkwassererwärmungs- und Leitungsanlagen; technische Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums in Neuanlagen Deutschland Elektrischer Anschluss DIN VDE 000: Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 000 V VDE 090: Hauptpotentialausgleich von elektrischen Anlagen DIN 8 8 VOB : Elektrische Kabelund Leitungsanlagen in Gebäuden Produktnormen DIN 475: Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trinkund Betriebswasser DIN 475, Teil : Anforderungen, Kennzeichnung, Ausrüstung und Prüfung DIN 475, Teil : Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trinkund Betriebswasser; Wasserseitiger Korrosionsschutz durch lierung; Anforderungen und Prüfung DIN 475, Teil 6: Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser; Kathodischer Korrosionsschutz für lierte Stahlbehälter; Anforderung und Prüfung DIN 475, Teil 8: Wärmedämmung von Wassererwärmern bis 000 l Nenninhalt Anforderungen und Prüfung Tab. Regeln der Technik für die Installation des Wärmetauscher-Sets (Auswahl) in Deutschland VOB: Verdingungsordnung für Bauleistungen Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV). Werkzeuge, Materialien und Hilfsmittel Für die Montage und Wartung des Warmwasserspeichers benötigen Sie die Standardwerkzeuge aus dem Bereich Gas- und Wasserinstallation. Darüber hinaus ist erforderlich: Edelstahl-Reinigungsmittel zur Reinigung des Plattenwärmetauschers (zugelassen für Trinkwasseranlagen) 4

5 Sicherheit Sicherheit. Bestimmungsgemäße Verwendung. Beachten Sie diese Hinweise Das Wärmetauscher-Set Logalux LAP darf nur auf stehenden Warmwasserspeichern von Buderus montiert werden (als sog. Ladesystem). Für die Wasserqualität gelten die Anforderungen der Trinkwasser-Verordnung. Das Ladesystem kann entweder über einen Heizkessel oder über Fernwärme beheizt werden. Als Wärmeträgermedium kann Wasser oder Thermoöl verwendet werden. WARNUNG! GESUNDHEITSGEFAHR Durch unsauber durchgeführte Montageund Wartungsarbeiten kann das Trinkwasser verschmutzt werden.! Montieren und reinigen Sie das Wärmetauscher-Set hygienisch einwandfrei nach dem Stand der Technik.. Aufbau der Hinweise Es werden zwei Gefahrenstufen unterschieden und durch Signalwörter gekennzeichnet: WARNUNG! LEBENSGEFAHR Kennzeichnet eine möglicherweise von einem Produkt ausgehende Gefahr, die ohne ausreichende Vorsorge zu schweren Körperverletzungen oder sogar zum Tode führen kann. VORSICHT! ANLAGENSCHADEN durch mangelhafte Reinigung.! Führen Sie die Reinigung regelmäßig in kurzen Abständen je nach Bedarf durch.! Reinigen Sie den Plattenwärmetauscher nur mit einem Edelstahl-Reinigungsmittel, das für Trinkwasseranlagen zugelassen ist. ANWENDERHINWEIS VORSICHT! VERLETZUNGSGEFAHR/ ANLAGENSCHADEN Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu mittleren oder leichten Körperverletzungen oder zu Sachschäden führen kann. Verwenden Sie nur Original-Ersatzteile von Buderus. Für Schäden, die durch nicht von Buderus gelieferte Ersatzteile entstehen, kann Buderus keine Haftung übernehmen. Weitere Symbole zur Kennzeichnung von Gefahren und Anwenderhinweisen: WARNUNG! LEBENSGEFAHR durch elektrischen Strom..4 Entsorgung! Entsorgen Sie die Verpackung des Wärmetauscher- Sets umweltgerecht.! Ein Wärmetauscher-Set, das ausgetauscht werden soll, ist durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht zu entsorgen. ANWENDERHINWEIS Anwendertipps für eine optimale Gerätenutzung und -einstellung sowie sonstige nützliche Informationen. 5

6 Produktbeschreibung und Lieferumfang Produktbeschreibung und Lieferumfang Ladesysteme bestehen aus einem Warmwasserspeicher und einem extern angeordneten Plattenwärmetauscher. Dieser überträgt die zugeführte Energie vom Wärmeträgermedium (Heizmittel) auf das Trinkwasser. Das Ladesystem erwärmt den Inhalt des Warmwasserspeichers von oben nach unten, dadurch kann warmes Trinkwasser sehr schnell aus dem oberen Bereich nachgezapft werden. Der Plattenwärmetauscher ist auf einem Handlochdeckel montiert und kann dadurch auch nachgerüstet werden. Abhängig von der Art der Beheizung (Heizkessel oder Fernwärme) und der Anlagenkonfiguration kann das Ladesystem mit unterschiedlichen Regelungen kombiniert werden. Vorrangige Aufgabe der Regelung ist es, das kalte Wasser in einem Durchlauf auf die gewünschte Solltemperatur zu erwärmen, auf dieser Temperatur zu halten und eine Überhitzung zu vermeiden Lieferumfang! Prüfen Sie vor Beginn der Montagearbeiten, ob alle aufgezählten Bestandteile des Lieferumfangs vorhanden sind. Bestandteile des Lieferumfangs Wärmetauscher-Set Logalux LAP, komplett auf Handlochdeckel montiert Tauchrohr, -teilig Haltebügel mit Schraube M0 0 Handlochdeckel-Dichtung Isolierhülse für Magnesiumanode Ring, T-Profil Blechmantel Wärmeschutz, -teilig Abb. Pos. : Pos. : Pos. : Pos. 4: Pos. 5: Pos. 6: Pos. 7: Logalux LAP Messstelle für Temperaturfühler Warmwasserladepumpe Handlochdeckel Tauchrohr, -teilig Magnesiumanode Laderohr Plattenwärmetauscher 6

7 Technische Daten 4 4 Technische Daten Abb. Abmessungen und Anschlüsse (Maße inmm) Pos. : Wärmetauscher-Set AW: Austritt Warmwasser Pos. : Warmwasserspeicher AL: Anschluss Ladesystem (LSP) EZ: Eintritt Zirkulation M: Messstelle Muffe Rp¾ EK: Eintritt Kaltwasser M : Messstelle Innendurchmesser mm R: Heizmittelrücklauf M : Messstelle im Wärmetauscher-Set (Abb., Seite 6) V: Heizmittelvorlauf Warmwasserspeicher Wärme- tauscher- Set Leistungsdaten bei 75 C Vorlauftemperatur Höhe Aufstellraum Leistungskennzahl N L Dauerleistung kw Heizwasserbedarf Mindestkesselleistung Druckverlust m /h kw mbar mm SF00/ LAP./, 5,5, LAP./ 6,4 7,5,45 ca. 5 LAP./,7 0,4,40 ca. 60 Tab. Technische Daten für Warmwassertemperatur 60 C und Kaltwassereintrittstemperatur 0 C Für die Montage des Wärmetauscher-Sets. Absicherungsgrenzen VORSICHT! SPEICHERSCHADEN durch Überschreitung der Grenzwerte.! Halten Sie die nebenstehenden Grenzwerte aus sicherheitstechnischen Gründen ein. Zulässige Maximalwerte Temperatur Betriebsüberdruck Baustellenprüfdruck C bar bar Heizungswasser 75 0 k. A. Warmwasser Tab. Absicherungsgrenzen Bei Wasser ab 8 dh ist die maximale Vorlauftemperatur auf 70 C zu begrenzen. Abhängig von der Einzelabsicherung der Heizungsanlage (z. B. Sicherheitsventil und Membranausdehnungsgefäß). Betriebs- und Prüfdrücke sind Überdrücke. 7

8 5 Installation 5 Installation Bei Neuinstallationen ist es zweckmäßig, das Wärmetauscher-Set vor der Installation der Rohrleitungen zu montieren. 5. Magnesiumanode ummontieren Die vorhandene Magnesiumanode des Warmwasserspeichers müssen Sie auf den Handlochdeckel des Wärmetauscher-Sets ummontieren.! Speicherhaube mit Wärmeschutz abnehmen.! Oberen Handlochdeckel (Abb., Pos. ) ausbauen.! Vorhandene Magnesiumanode (Abb., Pos. ) auf den Handlochdeckel des Wärmetauscher-Sets ummontieren. ANWENDERHINWEIS Achten Sie darauf, dass die Dichtungen und die Isolierhülse nicht beschädigt sind Abb. Magnesiumanode austauschen Pos. : Magnesiumanode Pos. : Dichtung Pos. : Handlochdeckel Pos. 4: Isolierhülse Pos. 5: U-Scheibe Pos. 6: Zahnscheibe Pos. 7: Mutter M8 Pos. 8: Ringöse des Erdungskabels Pos. 9: Zahnscheibe Pos. 0: Mutter M8 5. Wärmetauscher-Set montieren! Die Teile des Tauchrohres (Abb., Pos. 4,Seite6) zusammenschrauben.! Tauchrohr am Wärmetauscher-Set einschrauben.! Länge des Tauchrohres entsprechend Tabelle 4 absägen. Gesamtlänge Tauchrohr L (mm) Speichertyp SF... SF...* Tab. 4 SF00/ Gesamtlänge des Tauchrohres * Falls im vorderen Handlochdeckel ein Elektro-Heizeinsatz oder ein Rippenrohr-Wärmetauscher montiert ist. 8

9 Installation 5! Handlochdeckel mit komplettem Wärmetauscher- Set montieren. Dabei eine neue Handlochdeckel- Dichtung (Abb. 4, Pos. 4) verwenden und die Einbaurichtung beachten: Die Einprägung Deckelseite muss zum Handlochdeckel zeigen.! Haltebügel (Abb. 4, Pos. ) mit der Sechskantschraube M0 0 (Abb. 4, Pos. ) am Handlochdeckel befestigen, um den Wärmetauscher abzustützen Blechmantel montieren! Ring (Abb. 5, Pos. ) auf den Speichermantel legen und mit Blechschrauben befestigen.! Blechmantel (Abb. 5, Pos. ) auf den Ring legen und mit 5 Blechschrauben befestigen. 5.4 Hydraulischen Anschluss herstellen Abb. 4 Handlochdeckel montieren Pos. : Messstelle M für Temperaturfühler Pos. : Sechskantschraube M0 0 Pos. : Haltebügel Pos. 4: Handlochdeckel-Dichtung! Heizmittelvorlauf V und Heizmittelrücklauf R anschließen (Abb. 5).! Anschluss Ladesystem AL (Abb., Seite 7) dicht verschließen.! Speicheranschlüsse nach den Angaben der Montage- und Wartungsanweisung des Warmwasserspeichers herstellen. ANWENDERHINWEIS Wir empfehlen, in die Kaltwasserleitung einen für Trinkwasser geeigneten Luftabscheider (0 bar Überdruck) einzubauen. Dadurch wird vermieden, dass Luft über das Tauchrohr angesaugt wird und die Pumpe trocken läuft. V Abb. 5 Blechmantel montieren Pos. : Ring Pos. : Blechmantel V: Heizmittelvorlauf R: Heizmittelrücklauf R 9

10 5 Installation 5.5 Elektrischen Anschluss herstellen LEBENSGEFAHR WARNUNG! durch elektrischen Strom bei geöffnetem Gerät.! Bevor Sie das Gerät öffnen: Schalten Sie die Heizungsanlage mit dem Heizungsnotschalter stromlos oder trennen Sie diese über die entsprechende Haussicherung vom Stromnetz. a)! Sichern Sie die Heizungsanlage gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten.! Ladepumpe und Temperaturfühler am Regelgerät elektrisch anschließen (siehe Unterlagen zum Regelgerät). a) Regelgerät Logamatic 4000 mit FM445 oder Logamatic 46! Temperaturfühler (Abb. 6, Pos. ) des Regelgerätes in die Messstelle M (Abb. 4, Pos. ) eindichten. b) Regler ohne Hilfsenergie! Temperaturfühler (Abb. 6, Pos. ) des Reglers ohne Hilfsenergie in die Messstelle M (Abb. 4, Pos. ) eindichten, ggf. dazu die Reduzierung aus Messstelle M ausbauen. b) Abb. 6 Hydraulikpläne mit Position der Temperaturfühler (Prinzipabbildung) Pos. : Temperaturfühler, R ½ Pos. : Regler ohne Hilfsenergie Pos. : Temperaturfühler, R ½ bis R ¾ 0

11 Inbetriebnahme 6 6 Inbetriebnahme 6. Ladesystem befüllen und entlüften Während der Inbetriebnahme entlüften Sie die Anlage trinkwasserseitig und lassen die Warmwasserladepumpe laufen.! Prüfen, dass Heizmittelvor- und -rücklauf richtig angeschlossen sind.! Absperrventil für Eintritt Kaltwasser EK öffnen, um den Warmwasserspeicher zu befüllen. Dabei zum Entlüften die nächst gelegene Warmwasser-Zapfstelle öffnen.! Wenn der Warmwasserspeicher gefüllt ist, die Warmwasser-Zapfstelle schließen.! Zum Entlüften die Schlitzschraube (Abb. 7, Pos. ) an der Warmwasserladepumpe lösen.! Regelgerät einschalten und auf Handbetrieb stellen, damit das Ladesystem in Betrieb geht und Durchsatz entsteht. Dabei zum Entlüften die nächst gelegene Warmwasser-Zapfstelle wieder öffnen.! So lange weiter zapfen, bis keine Luft mehr kommt. Warmwasser-Zapfstelle schließen.! Schlitzschraube (Abb. 7, Pos. ) anderwarmwas- serladepumpe wieder anziehen.! Regelgerät auf Automatikbetrieb stellen.! Alle Anschlüsse, Rohrleitungen und den Handlochdeckel auf Dichtheit prüfen. 0 = 00% 45 =50% 90 = 0% Abb. 7 Inbetriebnahme Pos. : Schlitzsschraube Pos. : Einstellschraube am Kugelventil 6. Inbetriebnahme bei Regelgerät Logamatic 46 bzw. Logamatic 4000 mit FM445 Diese Regelgeräte eignen sich für Ladesysteme mit einer Primär- und einer Sekundärpumpe.! Führen Sie die weitere Inbetriebnahme durch wie in der Serviceanleitung des Regelgerätes bzw. Funktionsmodules beschrieben.

12 6 Inbetriebnahme 6. Inbetriebnahme bei Regler ohne Hilfsenergie Bei Reglern ohne Hilfsenergie muss die Durchflussmenge auf die gewünschte Übertragungsleistung angepasst werden.! Durchflussmenge an der Einstellschraube des Kugelventils (Abb. 7, Pos. ) entsprechend den Tabellen 5 und 6 einstellen. Beispiel: Bei einer Stellung der Einstellschraube von 45 entspricht die Durchflussmenge ca. 50%. Die mögliche Übertragungsleistung bei 50% beträgt je nach LAP-Größe8,6bzw.5kW. Die Übertragungsleistung bezieht sich auf eine Heizmittelvorlauftemperatur von 75 C und eine trinkwasserseitige Temperaturerhöhung von 0 C auf 60 C. LAP-Größe... Durchflussmenge 00% Tab. 5 Durchflussmenge Stellung Einstellschraube Durchflussmenge l/h LAP. LAP. LAP. % kw kw kw Wärmeschutz montieren! Wärmeschutz-Streifen (Abb. 8, Pos. ) innen am Umfang des Blechmantels und um die Anschlussleitungen einlegen.! Wärmeschutz-Scheibe (Abb. 8, Pos. ) auf das Wärmetauscher-Set legen.! Speicherhaube (Abb. 8, Pos. ) auflegen. Tab. 6 Übertragungsleistung Abb. 8 Pos. : Pos. : Pos. : Wärmeschutz montieren Wärmeschutz-Streifen Wärmeschutz-Scheibe Speicherhaube 6.5 Hinweis zur Außerbetriebnahme Wenn Sie den Warmwasserspeicher entleeren, entleert sich das Wärmetauscher-Set automatisch über das Tauchrohr.

13 Wartung 7 7 Wartung Der Plattenwärmetauscher muss regelmäßig mit einem zugelassenen Reinigungsmittel gereinigt werden. In Gebieten mit hohem Kalkgehalt oder bei hohem Trinkwasserdurchsatz sind kürzere Intervalle zu wählen. ANLAGENSCHADEN VORSICHT! durch mangelhafte Reinigung.! Führen Sie die Reinigung regelmäßig in kurzen Abständen je nach Bedarf durch.! Reinigen Sie den Plattenwärmetauscher nur mit einem Edelstahl-Reinigungsmittel, das für Trinkwasseranlagen zugelassen ist.! Anlage drucklos machen.! Plattenwärmetauscher demontieren.! Plattenwärmetauscher mit einem für Trinkwasser zugelassenen Edelstahl-Reinigungsmittel reinigen.! Nach der Reinigung den Plattenwärmetauscher mit Trinkwasser gut durchspülen.! Plattenwärmetauscher wieder montieren.! Das Ladesystem entlüften und wieder in Betrieb nehmen (siehe Kapitel 6., Seite ). ANWENDERHINWEIS Zur Wartung des Warmwasserspeichers beachten Sie die entsprechende Montage- und Wartungsanweisung.

14 Notizen 4

15 8 Konformitätserklärung 5

16 Heizungsfachbetrieb: Deutschland Buderus Heiztechnik GmbH, D-557 Wetzlar Österreich Buderus Austria Heiztechnik GmbH Karl-Schönherr-Str., A-4600 Wels Schweiz Buderus Heiztechnik AG Netzibodenstr. 6, CH-4 Pratteln

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