Wandertagestouren. 19 Themenwege zwischen 5 und 20 Kilometer Rund- und Zielwanderungen ERLEBEN.

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1 Wandertagestouren 19 Themenwege zwischen 5 und Kilometer Rund- und Zielwanderungen ERLEBEN

2 Fränkische Schweiz Wandertouren Inhaltsverzeichnis Allgemein Informationen zur Tourenvorbereitung 3 Übersichtskarte mit allen Touren 4 TOUR 9 / 1,1 km Auf den Höhen des Jura TOUR 1 / 13,1 km Via Imperialis 4 TOUR 11 / 1,9 km Trubachweg 6 Mehr erleben Online Tourenportal der Fränkischen Schweiz 44 Wanderkarten und Wanderführer 44 Touren TOUR 1 / 9,6 km Zu Höhlenbär und Millionär 6 TOUR / 11,6 km Wandern im Aufseßtal 8 TOUR 3 / 18,5 km Rote Marter bis Wiener Würstchen 1 TOUR 4 / 13, km Wanderung zur schönen Aussicht 1 TOUR 5 / 15,7 km Zeegenbachtal Runde 14 TOUR 6 / 1,7 km Vier Täler Wanderung 16 TOUR 7 / 11,4 km Werntal Tour 18 TOUR 8 / 19,6 km Von Burg zu Burg TOUR 1 / 19,8 km Bierquellen Wanderweg 8 TOUR 13 / 6,1 km Erdgeschichte erwandern 3 TOUR 14 /,7 km Auf das Dach der Fränkischen Schweiz 3 TOUR 15 / 1,9 km Wandertour der Vielfalt 34 TOUR 16 / 9, km Zu Burg Rabenstein, Falknerei und Sophienhöhle 36 TOUR 17 / 16,5 km Brennerei Weg 38 TOUR 18 / 14,1 km Rund ums Walberla 4 TOUR 19 / 11,6 km Druidenrunde 4 Im Felsengarten Sanspareil Informationen zur Tourenvorbereitung Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Tour Sie haben sich jetzt für eine spezielle Tour entschieden? Herzlichen Glückwunsch! Wir wollen Ihnen vorab noch ein paar Tipps geben, damit Sie entspannt unterwegs sind: Wie lange werde ich brauchen? Wir haben Ihnen eine ungefähre Dauer mit einem Schnitt von 4 km/h ohne Pause und Besichtigung bei jeder Tour angegeben. Wir hoffen natürlich, dass Sie unterwegs die ein oder andere kulinarische Köstlichkeit genießen und vielleicht eine unserer wunderschönen erleben werden. Dann dauert es ein bisschen länger aber es lohnt sich auf jeden Fall! Beste Wanderzeit? In der Regel können Sie das ganze Jahr bei uns Wandern, aber natürlich hat jede Jahreszeit ihren Reiz: Im Frühling die Obstblüte, im Sommer das saftige Grün, im Herbst die tolle Laubfärbung. Hauptsaison ist zwischen Ostern und der ersten Novemberwoche. Wo parke ich während der Wanderung? Bei jeder Tour ist ein Parkplatz angegeben, welcher auch Ausgangspunkt für Ihre Wanderung ist. Unsere Ortschaften sind nicht sehr groß und Sie finden diesen bestimmt schnell. Wo kann ich am Weg einkehren? Wir haben noch sehr viele Gastwirtschaften in der Fränkischen Schweiz. Eine Komplettübersicht und sicherlich auch kein schlechter Wanderbegleiter finden Sie in unserer Broschüre Gastronomie. Die sind bei jeder Tour immer angegeben. Es kann nur sein, dass eine Gastwirtschaft z. B. Ruhetag hat, also bitte vor der Wanderung informieren. Die Broschüre bekommen Sie in unseren Touristinformationen, bei uns in der Tourismuszentrale oder online unter shop.fraenkische-schweiz.com Was kann ich unterwegs besichtigen? Die sind ebenfalls bei jeder Tour angegeben. Eine Übersicht vieler Sehenswürdig keiten und Ausflugszielen in der Region finden Sie in der Broschüre Sehenswert. Erhältlich an den gleichen S tellen wie die Gastronomie Broschüre. Was sollte ich bei meiner Wanderung dabei haben? Das wissen Sie eigentlich am besten, aber wir hätten hier noch ein paar Ideen: Geld für unterwegs Dieses Heft/Navi mit der gespeicherten Tour Mobiltelefon für Notfälle Getränke für die Erfrischung Pausensnack, Magnesium Sonnen /Regenschutz Gegebenenfalls Stöcke Unterwegs im Naturpark Zwei kleine Bitten zum Schluss: Bitte neen Sie Ihren Müll wieder mit und schützen Sie die Natur. Vielen Dank! Impressum Herausgeber: Tourismuszentrale Fränkische Schweiz Oberes Tor Ebermannstadt Tel info@fraenkische schweiz.com Layout und Satz: Venus.Werbeagentur GmbH 9437 Bogen Druck:. Auflage Dez. 17, 6. Stück Druckerei: Schneider Printmedien, Weidhausen Bildnachweis: Fotos: franken tourismus/frs/hub und Tourenbilder der beteiligten Touristinfos, Adobe Stock: Petair Titelfoto: TZ Fränkische Schweiz/ Trykowski Karten: OpenStreetMap contributors green solutions GmbH & Co. KG 8418 Murnau Fränkische Schweiz Wanderguide /3

3 Fränkische Schweiz Wandertouren Legende & Symbole Übersichtskarte Symbolerklärung Folgende Symbole werden im Wanderführer verwendet. Die Bedeutung können Sie der nebenstehenden Tabelle entneen. e d d d d e e d d d e e e d d e e e e d e e e e e sehr leicht leicht mittel schwer sehr schwer a b c g f Gaststätte Brauereiwanderweg Sehenswürdigkeit Parkplatz Rundweg Zielwanderweg h i j k l Familientauglich Kinderwagengeeignet Dauer Streckenlänge Höhenmeter Fränkische Schweiz Wanderguide 4/5

4 1 fh Kirchahorn Dorfplatz k 9,6 km l m j 3:1 h Schwierigkeit e e e d d Zu Höhlenbär und Millionär Durch das Gartental Vom Parkplatz aus führt die Route vorbei an der Katholischen Kirche zum Hirtenanger. Weiter geht s am Waldrand entlang in das ruhige Gartental mit dem Gartentalbrunnen. Der Wanderweg führt bis hinauf zur Straße. Nach deren Überquerung erreicht man Klausstein mit der sehenswerten Kapelle. Nach weiteren m auf der Straße kommt man zum Parkplatz der Burg Rabenstein. Hier beginnt der Abstecher in Richtung Sophienhöhle (grüner Punkt) zum Aussichtspunkt Parasol ein herrlicher Blick in das Ailsbachtal. Der anschließende Abstieg führt nach 15 m zur Sophienhöhle. Die Führung durch dieses Höhlen labyrinth zeigt die Wunderwelt der Tropfsteine der größte Stalagmit in der Sophienhöhle heißt Millionär. Für den Rückweg zur Burg Rabenstein der Beschilderung Gutsschenke folgen, die man nach ca. 8 m erreicht. Anschließend wandert man über den Vorplatz der Burg Rabenstein (Wandermarkierung blauer Kreis) in das Ailsbachtal zum Gasthof Neumühle. Im Tal die Straße überqueren und den Steg über den Ailsbach. Der Weg steigt an und führt oberhalb der Ludwigshöhle zur Zauppenberger Brücke. Hier überquert man die Straße und wandert zurück zum Ausgangspunkt in Kirchahorn. Blauer Kreis und Grüner Punkt Parkplatz am Dorfplatz in Kirchahorn oder Parkplatz unterhalb der Kath. Kirche in Kirchahorn Gartentalbrunnen, Klaussteinkapelle, Burg Rabenstein mit Falknerei und Sophienhöhle, Ludwigshöhle Gasthof Fränkische Schweiz (Kirchahorn), Gasthof Neumühle (Neumühle), Gutsschenke Burg Rabenstein Der Millionär. Ein sehr alter Tropfstein der Sophienhöhle 1 Kirchahorn a g b Gartentalbrunnen c c Klaussteinkapelle c d Sophienhöhle c e Burg Rabenstein und Falknerei a c f Neumühle a g Ludwigshöhle c Kirchahorn a g ,6 km Fränkische Schweiz Wanderguide 6/7

5 f Wanderparkplatz an der Straße nach Heiligenstadt k 11,6 km l m j 3:3 h Schwierigkeit e e e d d Wandern im Aufseßtal Schlösser und Brauereien Ausgangspunkt der Wanderung ist der Parkplatz in Aufseß. Von hier aus überquert man die Straße und folgt den Fischteichen entlang bis zum Waldrand. Weiter führt der Wanderweg ca. 3 km bis zu einem Steg, der auf der linken Seite über die Aufseß führt. Teile des Wiesenweges können bei feuchtem Wetter etwas sumpfig sein. Jetzt überquert man die Straße und folgt dem gegenüberliegenden, ansteigenden Wanderweg. Rechts des Weges finden sich die Fuchsbauten, die Bauernhöhle, die Rauenberger Höhle und der Krämerstein. Bei der zweiten Wegabzweigung hält man sich links und bleibt immer auf dem breiten Flurweg bis Heckenhof. Hier bietet sich eine Einkehr in der Kathi Bräu an. Die Wander markierung führt nun durch Heckenhof. Wieder muss die Straße überquert werden. Danach wandert man am Galgenhügel vorbei, weiter Richtung Neuhaus. Es lohnt sich, in Neuhaus den Felsengarten mit dem Himmelssteuberer zu besichtigen. Für diesen kleinen Abstecher biegt man vor den ersten Häusern des Ortes Neuhaus nach links und geht bergab bis zum Friedhof. Von dort aus kann der imposante Felsengarten auf einem scalen Pfad erklommen werden. Vom Friedhof führt der Weg weiter zur Hauptstraße (St 189) und am anderen Ufer der Aufseß, auf dem Brauereienweg und vorbei am Gasthof Mühlengrund und Schloss Oberaufseß, wieder zurück nach Aufseß. Gelber Ring Schloßberg, Aufseß Neuhaus Himmelssteuberer, Schlösser Oberaufseß und Unteraufseß, Lehranstalt für Fischerei Aufseß, Heckenhof, Mühlengrund, Abstecher: Sachsendorf Himmelssteuberer in Neuhaus 1 Aufseß g b Aufseßtal c Heckenhof a d Neuhaus e Schloss Oberaufseß c Aufseß a c ,6 km Fränkische Schweiz Wanderguide 8/9

6 3 f Wasserschöpfrad k 18,5 km l m j 6:3 h Schwierigkeit e e e d d Rote Marter bis Wiener Würstchen Von Ebermannstadt nach Unterleinleiter Vom Wasserschöpfrad führt der Weg zur B 47, die man überquert. Mit der Grüne Raute wird der Weg am Friedhof vorbei zum Schottenberg genommen. Am Ende der Straße in den Weg rechts einbiegen, am Nitschekeller vorbei, dem Waldweg mit der Markierung bergauf bis zur Roten Marter folgen. Ein Stück geradeaus und rechts in den Waldweg einbiegen (grüne Raute) der zur Weggabelung mit der Löw-Linde führt. Mit der Markierung rechts gelber Ring, zum Aussichtsfelsen Schnepfen stein. Dem gelben Ring / gelben Punkt folgen, der an der nächsten Abzweigung rechts wieder auf die Grüne Raute trifft, mit der es nach Unterleinleiter geht. Die Hauptstraße überqueren und in die Bahnhofstraße links einbiegen. Den Störnhofer Berg folgend, oberhalb des Sonnenhauses, rechts in die Glasenleite und mit dem gelben Querstrich geradeaus auf dem Waldweg nach Gasseldorf. Mit der gelben Spitze geht es auf den Hummerstein. Auf dem Plateau befand sich im 1. Jh. eine ottonische Befestigungs anlage. Ein Stück des Weges zurück, bis die Markierung gelbe Spitze links nach Gasseldorf bergab führt. In Gasseldorf erinnert ein Gedenkstein an Johann Georg Lahner, den Erfinder der Wiener Würstchen, der hier geboren wurde. Gegenüber vom Baumarkt ein kurzes Stück durch das Wohnviertel in den Wald gehen und mit der gelben Spitze, an einer Info-Tafel zum Gassel dorfer Bergrutsch von 165 vorbei, den Weg zurück nach Ebermannstadt neen. Grüne Route, gelber Ring, gelber Querstrich, gelbe Spitze Parkplatz Oberes Tor Altstadt Ebermannstadt, Rote Marter, Kirchen in Unterleinleiter, Burgstall Hummerstein, Gedenktafel Lahner, Gebrochener Berg Ebermannstadt und Unterleinleiter 1 Ebermannstadt g c b Rote Marter c c Unterleinleiter a g d Hummerstein c e Gasseldorf g Ebermannstadt Beim Naturlehrpfad 18,5 km Fränkische Schweiz Wanderguide 1/11

7 4 f Parkplatz am Kellerwald k 13, km l m j 4: h Schwierigkeit e e e d d Wanderung zur schönen Aussicht Von Forchheim auf die Retterner Kanzel Mit dem Grünen Senkrechtstrich geht es zunächst bergauf, über den Festplatz und dann links ab auf einen Waldweg. Nach ca. 3 Minuten erreichen Sie den Ort Serlbach. Dort kommen Sie an einer Kapelle (Baujahr 1948) vorbei und am Gasthaus zu den Linden. Von Serlbach bis zur Retterner Kanzel folgen Sie dem Roten Punkt. Am Waldrand ergeben sich immer wieder herrliche Blicke auf die Landschaft. Ein steiler Anstieg führt Sie zur Retterner Kanzel, dem höchsten Punkt der Wanderung (57 m). Belohnt wird man dort durch die grandiose Aussicht auf die Stadt Forchheim, zur St. Nikolaus Vexierkapelle in Reifenberg und zum markanten Tafelberg Walberla. Von der Retterner Kanzel bis Weilersbach folgen Sie den Roten Querstrich. In Weilersbach gibt es einige. Sehenswert ist die Wallfahrtskirche St. Anna. Dorthin sind die Forch heimer übrigens schon vor hunderten Jahren gewandert immer am 6. Juli, dem Namenstag der Hl. Anna. Auf dem Rückweg machten sie Rast im schattigen Kellerwald, um sich zu stärken. Dies ist einer der Gründe, die zur Entstehung des Annafestes bei getragen haben. Ab der Kirche St. Anna bis in den Forchheimer Kellerwald, dem Gelben Senkrechtstrich folgen. Grüner Senkrechtstrich, Roter Punkt, Roter Querstrich, Gelber Senkrechtstrich In Forchheim am Kellerwald Forchheim, mittelalterlicher Stadtkern, Retterner Kanzel ( höchster Punkt), Wallfahrtskirche in Weil er sb a c h Im Forchheimer Kellerwald sind zahlreiche Bierkeller mit typisch Fränkischem Essen und Brotzeit. Außerdem ist Einkehr möglich in Serlbach und Weilersbach Blick von der Retterner Kanzel 1 Forchheim, Kellerwald g c b Serlbach a g c Retterner Kanzel c d Weilersbach a g c Forchheim, Kellerwald , km Fränkische Schweiz Wanderguide 1/13

8 5 f Parkplatz Hirschaider Straße, Kirche St. Ägidius k 15,7 km l m j 4:3 h Schwierigkeit e e e d d Zeegenbachtal Runde Wasser, Wald und Wiesen Dieser Rundwanderweg in der Fränkischen Toskana führt durch das idyllische Zeegenbachtal und die reizvollen Buchen und Mischwälder des Albtraufs. Entlang des Wegs finden sich Infotafeln zu heimat und naturkundlichen Themen, für die Rast mehrere Gasthöfe, Bierkeller und eine Brauerei. Wir starten am Parkplatz an der Hirschaider Straße in Amlingstadt, wenden uns auf der Amelungenstraße nach rechts und nach links in die Alte Heerstraße. Wir wandern aus dem Ort heraus zum Geisfelder Bach. Hier biegen wir rechts in einen kleinen Feldweg ein und folgen der Markierung. Vorbei an blühenden Wiesen erreichen wir Leesten. Hier spazieren wir nach rechts in die Obere Leite, weiter bis zur Wernsdorfer Straße. Dort gehen wir kurz nach links und biegen dann in das Sträßlein Zur Mühle ein, mit der ehemaligen Wassermühle aus dem 18. Jahrhundert. Wir folgen den Wegweisern bis Mistendorf, queren den Ort und erreichen, über ein zu beiden Seiten mit Bäumen bestandenes Flursträßchen, den Ortsrand von Zeegendorf. Am Ende der Straße biegen wir nach rechts in die Marienstraße ein. Nach m erreichen wir den Waldrand, folgen der Beschilderung 4,5 km durch den Eichwald, verlassen den Wald, halten uns rechts, vorbei an Sport und Tennisplätzen, erreichen die Friesener Straße und schließlich Wernsdorf. Hier nach links in die Amlingstadter Straße bis zur Amlingstadter Kirche. Zeegenbachtalrunde Amlingstadt, Hirschaider Straße Wernsdorf, Gasthof Schiller Kirche St. Ägidius Amlingstadt, Alte Mühle Leesten, Schloß Wernsdorf Amlingstadt, Roßdorf am Forst, Zeegendorf, Wernsdorf St. Ägidius in Amlingstadt. Foto: frankentourismus/hub 1 Amlingstadt g b Roßdorf am Forst a c Zeegendorf a d Wernsdorf a c Amlingstadt ,7 km Fränkische Schweiz Wanderguide 14/15

9 6 f Haus des Gastes k 1,7 km l m j 4:3 h Schwierigkeit e e e d d Vier-Täler-Wanderung Rund um Gößweinstein Start ist das Haus des Gastes auf dem Frankenweg in Richtung Burg. Im Vorhof der Burg geht der Weg links hinab zum Felsensteig. Zuvor lohnt sich aber ein Besuch der Burg mit ihrer herrlichen Aussicht über Gößweinstein und das Wiesenttal. Durch wildromantische Felsformationen und steil abwärts führt der Weg zur Stempfermühle in das Wiesenttal. Von hier dem roten Kreuz flussabwärts folgend, passiert man die Stempfermühle und folgt dem Weg weiter bis zum alten Bahnhof Gößweinstein. Hier stößt man auf das Rot Weiß schräg. Am Wanderheim Sachsenmühle überquert die Route die Brücke und die Bundesstraße B 47. An der Bushaltestelle auf der gegenüberliegenden Seite beginnt der Aufstieg nach Moritz. Weiter geht es nach Wölm und dann abwärts in das obere Wiesenttal. Dort überquert man die Straße und den Holzsteg am Fluss (Wölmer Steg). Nun geht es rechts weg, der Wiesent flussabwärts, dem gelben Quer balken nach Behringersmühle folgend. Von hier an folgt man der gelben Raute nach Tüchersfeld. Ein Abstecher in das Felsendorf und das dortige Fränkische Schweiz Museum sind sehr lohnenswert. Dann zurück zur kleinen Kapelle an der Püttlach. Von hier an folgt man der Frankenweg Markierung zurück nach Gößweinstein. Frankenwegmarkierung, Rotes Kreuz, Rot Weiß schräg, gelber Querbalken, gelbe Raute Beim Haus des Gastes in Gößweinstein Burg Gößweinstein, Stempfermühle, Dampfbahn Fränkische Schweiz, Fränkische Schweiz Museum, Tüchersfeld Gößweinstein, Stempfermühle, Moritz, Tüchersfeld 1 Gößweinstein g c b Stempfermühle c c Moritz a d Tüchersfeld a c Gößweinstein ,7 km Fränkische Schweiz Wanderguide 16/17

10 7 f Hellmuth-Breckner-Parkplatz k 11,4 km l m j 3:45 h Schwierigkeit e e e d d Werntal-Tour Rund um Heiligenstadt Ausgangspunkt dieser Tour ist der Hellmuth Breckner Parkplatz in Heiligenstadt. Entlang der Hauptstraße durch Heiligenstadt wandern bis zur Abzweigung auf der linken Seite und ab hier dem gelben Kreis bis zum Aussichtspunkt am Pavillon folgen. Dort genießt man eine herrliche Aussicht hinunter ins Leinleitertal. zur Schulmühle. Gegenüber von der idyllisch gelegenen Schulmühle fängt ein Wanderweg an. Dem gelben Strich Weg folgend gelangt man zurück nach Heiligenstadt. Danach der Blauen Strich Markierung folgend, erreicht man das autofreie Werntal. Vorbei an der Werntalquelle und dem Tummler (am Hungerbrunnen), der an regenreichen Tagen und während der Schnee scelze Wasser führt, wandert man entlang dem Schulmühlbach bis zum Wanderparkplatz. Von hier aus geht es weiter ein kurzes Stück auf der Kreisstraße bis links ein kleiner Waldpfad (grüner Kreis) beginnt. Dem grünen Kreis folgend gelangt man zum Naturfreundehaus, ebenfalls hoch über dem Tal gelegen. Hier gibt es eine herrliche Aussicht auf den Ortsteil Veilbronn und dem Totenstein. Die Tour geht weiter talabwärts in den Ort wieder bis Gelber Kreis, blauer Strich, grüner Kreis, gelber Strich Start und Parkplatz: Hellmuth Breckner Parkplatz in Heiligenstadt Heiligenstadt mit schönem Fachwerk, bekannt für sein gutes Bier und den Osterbrunnen Hotel Heiligenstadter Hof und Brauerei Aichinger in Heiligenstadt; Naturfreundehaus, Landgasthof Lahner und Landhaus Sponsel Regus in Veilbronn Veilbronn, Blick auf die Schulmühle 1 Heiligenstadt, Hellmuth Breckner Parkplatz g b Pavillon c Naturfreundehaus a Heiligenstadt a c ,4 km Fränkische Schweiz Wanderguide 18/19

11 8 f Oberes Tor in Hollfeld k 19,6 km l m j 5:5 h Schwierigkeit e e e d d Von Burg zu Burg Auf den Spuren vergangener Zeiten Ausgangspunkt ist das Obere Tor in Hollfeld. Von hier fü hrt die Markierung Blauer Punkt ü ber die Niklasengasse nach Weiher. Am Ortsrand von Weiher lässt man das kleine Barockschloss links liegen und wandert ü ber die Jurahöhe an Neidenstein mit der gleichnamigen Ruine vorbei. Weiter geht es auf dem Burgenweg bis Freienfels. Bei einem Abstecher in den Ort erkennt man von weitem die zweiflü gelige Anlage des Schlosses. Zurück auf dem Burgenweg geht es nun in Richtung Wiesentfels mit einem trutzigen Schloss auf steilem Fels. Hinter Wiesentfels fü hrt der Weg durch ein Waldgebiet. Nach der Überquerung einer größeren Straße gelangt man in ein Tal, an dessen Rand das große und kleine Teufelsloch zu sehen sind. Im Krögelstein sind neben den Felsformationen und den Resten einer alten Burg auch die frü here Burgkapelle, heute Pfarrkirche sehenswert. Der Markierung Blauer Punkt folgend, gelangt man auf eine Anhöhe Richtung Wonsees mit Blick auf die Burg Zwernitz. Nach Kainach (auch hier befindet sich ein kleines Schloss) verläuft der Weg durch das naturbelassene Kainachtal bis nach Hollfeld. Hier bietet der kastanienumsäumte Marienplatz auf dem ehemaligen Burg Berg einen schönen Abschluss der Rundwanderung. Blauer Punkt Hollfeld, Oberes Tor Schlösser und Burgen entlang des Weges, Felsformationen, Altstadt Hollfeld. Die Schlösser befinden sich in Privatbesitz, Schloss Wiesentfels und Schloss Freienfels können in den Sommermonaten am Wochenende besichtigt werden. Bitte erfragen Sie die Termine in der Touristinfo Hollfeld. Freienfels, Hollfeld. Bei Weg verlängerung: Wonsees, Sanspareil Blick auf Schloss Wiesentfels 1 Hollfeld g b Freienfels a c c Wiesentfels c d Krögelstein c e Kainach c Hollfeld a ,6 km Fränkische Schweiz Wanderguide /1

12 9 f Parkplatz am Jakobsberg k 1,1 km l m j 3:4 h Schwierigkeit e e e d d Auf den Höhen des Jura Von Königsfeld nach Laibarös und zurück Die Straße und Kirchentreppen hinauf zum alten Wehrkirchenareal und von dort einen Blick auf die barocke Jakobskirche werfen. Durch das historische Tor verlässt man den Kirchhof und geht auf markierten Weg weiter bergauf. Auf der Höhe am Waldrand und durch die Felder geradeaus, am sciedeeisernen Kreuz vorbei und nach ca. 15 m rechts abbiegen. Weiter nach Huppendorf. Hinunter ins Dorf. Nach der Brauerei an der Linde links mit kurzem Anstieg. Durch Wiesen und Felder Richtung Laibarös. An der Straßenkreuzung für ein kurzes Stück die Hauptstraße weiter bis nach Laibarös hinein. Um die Kurve herum, am Kirchlein rechts hinauf und dann links parallel zur Hauptstraße. Kurz vorm Ortsende nach rechts. Unten in der Senke verlässt man den asphaltierten Weg und wendet sich nach rechts. Nach einer leichten Steigung trifft man auf die Straße. Auf dieser durch Poxdorf (neu gestalteter Ortskern) nach rechts hinauf zur Kirche, oben auf der Höhe, noch vor dem Friedhof, nach links. Auf guten Wegen geht es leicht bergab, an der Kreuzung rechts halten und dem asphaltierten Weg folgen. Duzrch das Klingental und danach rechts abbiegen auf dem Wiesenweg. Am Waldsaum entlang kommt man auf den Fahrweg und folgt diesem. An der Kreuzung lädt neben dem Bildstock und der Linde eine Bank zur Rast ein. Von fern grüßt die Königsfelder Kirche. Der Weg parallel zur Straße führt nach Königsfeld bergab zum Ausgangspunkt. Schwarzer Ring Königsfeld, Parkplatz am Jakobsberg Wehrkirchenareal mit Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere in Königsfeld, Kapelle Maria Frieden in Laibarös, Kapelle St. Peter und Paul in Poxdorf, Klingental, Pfarrer Funk Denkmal, Aufseßquelle Königsfeld, Huppendorf, Laibarös Aufgang zur St. Jakobus-Kirche, Königsfeld 1 Königsfeld g c b Huppendorf a c Laibarös a d Poxdorf c Königsfeld ,1 km Fränkische Schweiz Wanderguide /3

13 1 Ortsmitte k 13,1 km l m j 4: h Schwierigkeit e e e d d Via Imperialis Wandern auf einer mittelalterlichen Handelsstraße Ausgangspunkt ist der Parkplatz gegenüber dem Schwarzen Ritter in Plankenfels. Hier findet sich bereits die erste von acht themenbezogenen Infotafeln entlang des Weges. Der Weg führt entlang der Bayreuther Straße und überquert nach 3 m mittels Brücke die Truppach. Von hier aus geht es weiter, vorbei an Tafel zur Unterführung der St186. Auf der anderen Seite angekommen, befindet sich der Weg etwa 1 m direkt an der St186, um dann rechts auf einen Forstweg einzumünden. Nun sind die meisten Höhenmeter zu überwinden: Die Route führt durch den Wald und schließlich entlang von Feldern, Weiden und Bauernhöfen nach Wohnsgehaig. Unterwegs wird Tafel 3 passiert. In Wohnsgehaig links auf die Kreisstraße BT abbiegen und entlang dieser bis zum Parkplatz der Neubürg mit Tafel 4. Es lohnt sich das Plateau zu besuchen, um den NaturKunstRaum zu sehen und die Aussicht zu genießen. Nun den Weg weiter bergab der BT bis zur Abzweigung Gollenbach folgen. Am Wegkreuz, kurz vor Gollenbach, befindet sich eine Sitzgruppe und Tafel 5. Entlang des Feldweges führt der Weg weiter gen Osten. Südlich von Glashütten muss die St185 gekreuzt werden. Bergauf durch den Wald wartet der Zoggenbrunnen (Tafel 6). Weiter entlang der geschotterten Straße, vorbei an Altenhimmel (Tafel 7) bis zum Wegekreuz direkt am geschotterten Hauptweg. Hier den scalen Fußpfad links gehen. Dieser führt kurz steil bergauf. Oben angekommen geht es links nach Mutannsreuth zur letzten Tafel. Via Imperialis Plankenfels, Schwarzer Ritter Neubürg mit Naturkunstraum, Schloss Plankenfels, 3 m vom Startpunkt entfernt, diverse alte Grenzsteine, Marter des Frommen Hutmanns bei Glashütten. In Plankenfels gibt es zwei Gas t häus er Marter am Zoggenbrunnen. Foto: Bernd Lippert 1 Plankenfels g b Wohnsgehaig c Mutannsreuth ,1 km Fränkische Schweiz Wanderguide 4/5

14 11 f Parkplatz am Rathaus k 1,9 km l m j 3:35 h Schwierigkeit e e e d d Trubachweg Geologie - Kultur - Klettern Wolfsberg Route, Ur Trubachweg, eine von drei Routen um Obertrubach. Von der ersten Tafel am Rathausparkplatz folgen wir der Markierung nach links zur Trubachtal straße. Von dort geht s rechts weiter zur Trubachquelle, über die Straße zur Kneipp Anlage und am Kletter Infozentrum vorbei. Nach dem Blechstein wandern wir rechts hoch, an Hacker und Schlöttermühle, Schlöttermühlwänden und Römerbrücke vorbei, zur Ziegelmühle. Weiter geht s, an Reichelsmühle und Richard Wagner Felsen vorbei, zum Hartelstein. Hier die Straße überqueren und dem Weg auf der linken Seite folgen bis nach Wolfsberg. Links weiter, bis zum alten Kalkofen, dann nach rechts bis zur Ortsstraße. Hier nach links und wieder nach rechts bergaufwärts weitergehen, an der Burgruine Wolfsberg vorbei, auf die Hochebene mit toller Aussicht. In Sichtweite von Sorg rechts abbiegen in den Wald, zum Signalstein und zur Klagemauer. Durch den Wald geht s weiter zur Grünen Hölle, dann abwärts zur Straße Geschwand/ Wolfsberg, nach links, diese überqueren, in ca. 5 m nach rechts bis Hundsdorf folgen. Am Gasthaus Signalstein dem Weg nach rechts durch Streuobstwiesen folgen. Nach einem kleinen Wäldchen geht s links weiter an Weißdornhecken vorbei nach Herzogwind. Geradeaus durch den Ort gehen, am Hirtenhaus vorbei bis zur Kapelle. Hier die Straße überqueren, zum Hüllweiher. Wiesen und Waldweg weiter folgen bis nach Obertrubach. Scetterling auf hellem Grund Parkplatz am Rathaus Obertrubach Trubachquelle, Kletter Infozentrum, Blechstein, Mühlen, Signalstein, 18 Tafeln, die die geologische und morphologische Landschaftsentstehung erklären und die Veränderungen der Umwelt und Besiedelung aufzeigen Reichelsmühle, Hundsdorf, Obertrubach Blick auf Wolfsberg mit Burgruine 1 Obertrubach g b Reichelsmühle a c Hundsdorf a Obertrubach a ,9 km Fränkische Schweiz Wanderguide 6/7

15 1 fb Brauerei Übelhack in Weiglathal k 19,8 km l m j 6:5 h Schwierigkeit e e e d d Bierquellen-Wanderweg 4 Brauereien entdecken Da es sich um einen Rundwanderweg handelt, hat der Wanderer die Möglichkeit an jeder der vier Bierquellen zu starten. Kurze Wegbeschreibung der einzelnen Etappen: Weiglathal Lindenhardt: Ausgehend von der Brauerei Übelhack (Montag Ruhetag) in Weiglathal führt unser Weg 3, km durch den Lindenhardter Forst vorbei an den Sieben Brünnlein nach Lindenhardt. Lindenhardt Leups: Ab der Brauerei Kürzdörfer (Montag Ruhetag) in Lindenhardt (Sehenswert: Pfarrkirche aus dem 14. Jahrhundert mit Grünewald Altar und Gemälden von Mathias Grünewald) führt der 3 km lange Weg an der Leupsermühle vorbei nach Leups. Leups Büchenbach: Von der Brauerei Gradl (Dienstag Ruhetag) in Leups führt der Weg,9 km vorbei am Eichtsbühl (519 m) bis der Weg bereits den Blick auf das nächste Ziel Büchenbach freigibt. Büchenbach Weiglathal: Beginnend bei der Brauerei Herold (Dienstag Ruhetag) in Büchenbach führt uns der Weg durch die Unterführung der A9, an der Großen Leite entlang nach Trockau und weiter zurück nach Weiglathal (9 km). Wanderer, denen die Strecke auf einmal zu weit ist, haben die Möglichkeit den Wanderweg in zwei Etappen (Nord und Südschleife) durch die Benutzung des Wanderweges von Leups nach Trockau zu verkürzen. Viel Spaß beim Wandern. Bierkrug Bei allen vier Brauereigasthöfen Kirchen in den Orten, Grünewaldaltar in Lindenhardt In allen Orten gibt es Brauereigasthöfe und Biergärten Die gemütliche Einkehr ist Teil der Bierquellenwanderung 1 Weiglathal g b Lindenhardt a c Leups a d Büchenbach a Weiglathal ,8 km Fränkische Schweiz Wanderguide 8/9

16 13 f Wanderparkplatz gegenüber der Gaststätte Schwarzer Ritter k 6,1 km l m j : h Schwierigkeit e e d d d Erdgeschichte erwandern Eine Wanderung durch das Lochautal zum Plankenstein Dieser Wanderweg verläuft auf einem Geologischen Lehrpfad des Geoparks Bayern Böen und bietet mit drei Informationstafeln neben einer bezaubernden Naturlandschaft interessante Einblicke in die Erdgeschichte und die Entstehung der Landschaft. Der Weg beginnt in Plankenfels gegenüber dem Gasthaus Schwarzer Ritter und führt durch die ehemalige Eisenbahntrasse ins Lochautal, durch welches idyllisch der Bach Lochau seine Mäander zieht. Die Wanderung durch das stille Lochautal mit seinen vielen Bewässerungs wehren erschließt einen einzigartigen Naturraum. Nachdem der Weg ca.,5 km relativ eben über Wiesen und durch Wälder verläuft, verlässt man den steil ansteigenden Pfad, überquert die Lochau und wandert bergauf über eine Wiese bis zum Ort Meuschlitz. Von hier bietet sich ein Abstecher (zusätzlich insgesamt ca. km) zum Wachstein an. Ab Meuschlitz geht es auf einer kleinen Teerstraße bis zum Ort Planken stein. Gleich hinter den ersten Häusern führt der Weg rechts hinauf zum Felsmassiv Plankenstein. Dort belohnt ein herrlicher Rundblick auf die Höhen der Fänkischen Schweiz für den Aufstieg. Hier stand im 13. Jahrhundert eine strategisch wichtige Burg. Heute ist von ihr nichts mehr zu sehen, da die Ruine auch als Steinbruch diente. Nachdem man die Aussicht genossen hat, führt der Weg von hier bergab und zurück zum Ausgangspunkt. GEO Bayreuther Straße, Plankenfels Lochautal, Felsmassiv Plankenstein, Landschaft, Plankenfels Plankenfels Ausblick vom Plankenstein 1 Plankenfels g c b Lochautal c Meuschlitz d Felsmassiv Plankenstein c Plankenfels a ,1 km Fränkische Schweiz Wanderguide 3/31

17 14 f Wanderparkplatz Mariental k,7 km l m j 6:3 h Schwierigkeit e e e d d Auf das Dach der Fränkischen Schweiz Geologie für Wanderer Vom Wanderparkplatz im Mariental aus verläuft die Tour zunächst flußaufwärts (Markierung Blaues Kreuz ), vorbei an der Mariengrotte bis nach Haselbrunn. Nördlich davon führt die Tour durch das Landschaftsschutzgebiet Trockenrasenhänge bis nach Hohenmirsberg. Weiter führt der Weg zum Aussichtsturm auf der Hohenmirsberger Platte, mit 614 m ü.nn eine der höchsten Erhebungen der Fränkischen Schweiz, mit herrlichem Panoramablick. An schließend mit der Markierung Gelber Längsbalken vorbei an der Hubertuskapelle (geschnitztes Altarbild mit einer Darstellung des Heiligen Hubertus) hinunter über den Weiler Pullendorf bis nach Püttlach. Den Ort durchqueren und weiter Richtung Süden immer an der Püttlach entlang über die Oberhauensteiner Mühle bis zum Heiligensteg (Holzbrücke). Hier biegt die Püttlach markant nach Westen ab, das Tal wird enger und felsiger. Von da aus weiter mit dem Roten Kreuz durchs Obere Püttlachtal, vorbei am Kletterfelsen Geiskirche, dem Wasserhaus, der Freikneippanlage und der prä historischen Fundstätte am Adamsfelsen und dem Waldcafe zurück nach Pottenstein. Nach einem Abstecher in die historische Altstadt führt die Tour durchs Mariental (Richtung Norden) wieder zum Ausgangspunkt. Die Tour ist besonders für abenteuer lustige Familien, Naturfreunde und geologisch interessierte Wanderer geeignet. Blaues Kreuz, Gelber Längsbalken, Rotes Kreuz Pottenstein Wanderparkplatz im Mariental Mariengrotte, Pfarrkirche St. Martin in Hohenmirsberg, Hohenmirsberger Platte, Hubertuskapelle, Felsformation Oberes Püttlachtal Zahlreiche Gasthöfe in Pottenstein. Dazu in Püttlach und Haselbrunn. Blick auf Hohenmirsberg 1 Pottenstein g c b Haselbrunn a c Hohenmirsberg c d Püttlach a e Oberes Püttlachtal c Pottenstein a ,7 km Fränkische Schweiz Wanderguide 3/33

18 15 f Ortsmitte an der Wandertafel neben der Brennerei Breer-Knauer und dem Gasthof Goldenes Ross k 1,9 km l m j 3:15 h Schwierigkeit e e e d d Wandertour der Vielfalt Von Hiltpoltstein nach Kemmathen und zurück Die Wanderung beginnt im Zentrum von Hiltpoltstein am Wanderparkplatz neben dem Gasthof Goldenes Ross. Von hier aus leitet die Markierung Blaustrich abwärts bis zum Abzweig Richtung Simmelsdorf. Weiter geht es auf gut aus gebauten Flurwegen über den Görbitzer Steig durch Feld und Wald bis zur Orts verbindungsstraße Wölfersdorf Kemmathen. Der Rotpunkt führt nach Wölfersdorf hinein. Hier gibt es im Sommer einen gut besuchten, familien freundlichen Biergarten. Von Wölfersdorf aus führt die Markierung Rotes Kreuz weiter nach Kemmathen. In Kemmathen führt der Rotkreuzweg weiter hinab in das Krumme Tal nach Großenohe. Am Ortseingang entspringt die Karstquelle Böller und am Fuße der Dolomitenfelsengruppe Drei Zinnen die Quelle der Großenohe. Eine gutbürgerliche Gastwirtschaft mit Terrasse lädt zum Verweilen ein. Die Obere Mühle und die Spiesmühle zeugen noch von der alten Mühlenkultur. Ab Ortsende Großenohe begleitet man die Markierung Blaustrich. Der Weg führt über den Mühlberg und über die Kreuzung Rassershütte zurück nach Hiltpoltstein. Jakobsweg, Blaustrich, Rotpunkt, Rotkreuz, Grünstrich Ortsmitte an der Wandertafel neben Gasthof und Brennerei Dolomitfelsen mit Burg und vor gelagerter Matthäuskirche, Stadttor über die B, Krummes Tal in Großenohe, Karstquelle Böller, Dolomitfelsen Drei Zinnen, Quelle der Großenohe Hiltpoltstein: Goldenes Ross, Gasthof Aures. Wölfersdorf: Biergarten. Großenohe: Gasthaus Zu den Drei Zinnen. Die berüten Drei Zinnen im Großenoher Tal 1 Hiltpoltstein g b Wölfersdorf a c Kemmathen g d Großenohe a Hiltpoltstein ,9 km Fränkische Schweiz Wanderguide 34/35

19 16 fh Rathaus am Bischof-Neusea-Platz k 9, km l m j :5 h Schwierigkeit e e d d d Zur Burg Rabenstein, Falknerei und Sophienhöhle Sehenswertes rund um Waischenfeld Vom Bischof Nausea Platz Richtung Rathaus I, vor dem Rathaus links über die Brücke. Auf dem Uferweg und Skulpturenweg flussabwärts an der Hammermühle vorbei bis zur Pulvermühle. Nach der Pulvermühle links ins Wassertal abbiegen. Bei kommender Abzweigung geradeaus. Die Straße Waischenfeld Oberailsfeld überqueren und weiter in Richtung Burg Rabenstein. Nach dem kleinen Wäldchen rechts bis zu einer Gabelung der Feldwege, (ca. 15 m links liegt Langhenloh mit Einkehrmöglichkeit). Der Weg führt geradeaus und bei dem nächsten Flurweg nach rechts. Dieser führt direkt vor die Burg Rabenstein, die bei einer Führung erkundet werden kann. Gegenüber vom großen Parkplatz am Zaun der Falknerei entlang bis zur Sophienhöhle. Die Treppenstufen abwärts, an der Sophienhöhle vorbei bis zur Abzweigung der unteren Treppe. Dort geradeaus und wieder aufwärts bis zum Aussichtspunkt Schweinsberg. Auf der Fahrstrasse ca. m aufwärts. Bei der Straßenkreuzung (Marterl) nach rechts auf einen Feldweg. Bei der ersten Abzweigung auf einen scalen Wiesenweg nach links, dann geradeaus in Richtung Einödhof Sauerhof. An diesen vorbei auf einem breiten Feldweg. Bei Wegeinmündung nach links in Richtung Hannberg. Durch das Dorf auf der Asphaltstraße bleiben, dann geradeaus auf den asphaltierten Feldweg und nicht der Fahrstraße folgend. Am Waldrand geradeaus abwärts. Bei einer Wegzweigung links nach unten. Bald ist Waischenfeld erreicht. Gelber Ring Waischenfeld, Bischof Nausea Platz oder Parkplatz Vorstadt. Waischenfeld, Burg Rabenstein (Führungen); Sophienhöhle (Führungen), Falknerei (Führungen), Klaussteinkapelle, Landschaft In Waischenfeld, Langenloh, Rabenstein Blick auf Burg Rabenstein 1 Waischenfeld g c b Langenloh a c Burg Rabenstein a g c d Sophienhöhle c e Falknerei c f Hannberg Waischenfeld , km Fränkische Schweiz Wanderguide 36/37

20 17 f Bahnhof Gosberg k 16,5 km l m j 4:45 h Schwierigkeit e e e d d Brennerei-Weg Rund ums Walberla Leichte Wanderung durch die Obstund Genussregion am Walberla. Sieben Dörfer, fünf mit Gasthäusern, am Weg. In Gosberg, nahe Kirche und der Brennerei Heilmann, gehen wir durch die Sciedsgasse links auf sanft ansteigender Strecke nach Schlaifhausen am Walberla. Im Ortskern liegt hier links der Hof mit Brennerei der Familie Kern. m oberhalb der Kirche zweigt der Ehrenbachtal Rundwanderweg über dem Hotel rechts nach Dietzhof ab. Am gegenüber liegenden Hang blinzelt die St. Moritzkapelle aus dem Wald unterhalb von Ortspitz. Kurz auf der Staatsstraße, begrüßt uns links in Dietzhof die Brennerei Siebenhaar. Am Ehrenbach gen Süden ist Mittelehrenbach nun das Ziel. Umrankt von Obstgärten liegt das Dorf mit seinen fünf Brennerhöfen. Am südöstlichen Ortsende geht es nun auf einer scalen Asphaltstraße durch den Wald. Über einem leichten Hügel und inmitten von Obstgärten liegt Weingarts vor uns. Brennerei und Café GeistReich und der Feesenhof laden hier zur Pause ein. Leicht bergab, am Bach entlang, kommen wir jetzt in der Senke nach Kunreuth mit der Gastwirtschaft am Wasserschloss. Nach dem Ort mit vielen Fachwerkhäusern kommen wir auf den Radweg, der sich nun weiter nach Dobenreuth schlängelt, wo zwei Brenner ihre Früchte verarbeiten. Vor uns liegt dann schon wieder der Ausgangspunkt Gosberg, den wir auf asphaltierten Radweg nach wenigen Minuten erreichen. Fahrradzeichen, roter Senkrechtstrich, grüner Senkrechtstrich Bahnhofstraße Gosberg, Sportplatz Walberla, Rodenstein, Osterbrunnen, Kirschblüte, Ehrenbachtal, Wasserschloss Kunreuth, Gosberg, Schlaifhausen, Dietzhof, Weingarts, Kunreuth Blick auf das Walberla 1 Gosberg g b Schlaifhausen a c Dietzhof a d Mittelehrenbach a e Weingarts a f Kunreuth a g Dobenreuth Gosberg a ,5km Fränkische Schweiz Wanderguide 38/39

21 19 f Bahnhof k 14,1 km l m j 4:3 h Schwierigkeit e e e d d Rund ums Walberla Ehrenbürg Berg der Franken Startpunkt ist der Bahnhof Kirchehrenbach. Von dort folgt man der Bahnhofstraße hinauf und biegt links in die Hauptstraße ein. Rechts an der Kirche vorbei, führt die Straße zur Ehrenbürg. Nach dem Wasserbehälter bleibt man auf der Straße. An der Wandertafel Richtung Schlaifhausen folgt man dem Reichswald Fränk. Schweiz Radweg. An einer Abzweigung bleibt man auf dem Schotterweg mit der Markierung Blauer Punkt. Der Feldweg führt nach Schlaifhausen. Weiter geht es über den Parkplatz des Hotel Ehrenbürg, an dessen Ende man der Markierung Roter Punkt auf dem Feldweg durch die Obstgärten bis Dietzhof folgt und weiter über die Straße Richtung Leutenbach bis zur Brennerei Siebenhaar wandert. Von hier aus geht es nach Ortspitz. Ein steiler Anstieg führt dort auf die Jurahöhe. Danach wandert man weiter nach Ortspitz und zur St. Moritz Kapelle. Im Ort folgt man entweder dem Fußweg zur Kapelle, der gleich hinter der Brennerei Peterhof beginnt, oder man läuft zur Bushaltestelle zurück und biegt dort rechts ab. Im Tal angelangt quert man die Talwiese. Nach 1 km ist die Kapelle erreicht. Über die Weg kreuzung zwischen der Kapelle und dem St. Moritz Brunnen erreicht man den rechts steil nach unten führenden Dr. Georg Kanzler Gedächtnis Weg und folgt dem Lauf des Moritzbaches. Zu Füßen des Wanderwegs liegt Leutenbach. Dort wählt man den rechts verlaufenden Weg FO 1 zurück in Richtung Kirchehrenbach. Bahnhofstraße in Kirchehrenbach St. Bartholomäus Kirche, Ehrenbürg (Walberla & Rodenstein), St. Moritz Kapelle Kirchehrenbach, Schlaifhausen, Dietzhof, Leutenbach Blick vom Burgstein auf das Walberla 1 Kirchehrenbach g c b Schlaifhausen a c Dietzhof a d Ortspitz c e Leutenbach a Kirchehrenbach a ,1 km Fränkische Schweiz Wanderguide 4/41

22 19 f Muggendorf, Wiesentpromenade am Brückla k 11,6 km l m j 3:45 h Schwierigkeit e e e d d Druidenrunde von Muggendorf aus An der Wiesentpromenade am Brückla in Muggendorf geht s los zunächst auf dem Leo Jobst Weg (Rot Kreuz) Richtung Behringersmühle. Nach zwei Kilometern und nach Passieren einer weiteren Fußgänger Holzbrücke verlässt die Route das Tal und steigt nach Wohlmannsgesees ziemlich steil hinauf. An der Straße in Wohlmannsgesees beginnt der Grün Kreuz Weg, der zum Druiden hain führt. Vorbei an mystischen Felsbrocken geht es im Wald weiter hoch, bis sich der Blick auf den Golfplatz Kanndorf öffnet. Auf dem Weg kann man in den nahen Ort gehen oder aber die Straße queren und einen Dreieck Schlenkerer durch den Wald machen, um sich einige Asphaltmeter zu ersparen. Am Ortsrand von Kanndorf zweigt der Weg wieder auf den Wanderweg ab Richtung Birkenreuth. Nach Passieren des Waldes sieht man Birkenreuth mit dem markanten Turm des Brunnens. Dem Grün Kreuz weiter folgen. Ein weiteres Waldstück, links und rechts, und es geht bergab zur Straße nach Trainmeusel, das durchquert wird. Von der Dorfmitte geht es talwärts, am unteren Ortsrand wieder nach rechts abbiegend auf ein kleines Teersträßchen. 1 m am Waldrand leicht bergab führt der Weg nun in den Wald. Vor dem Abstieg mit vielen Stufen bietet der Aussichtsfelsen Frauenstein noch einen fantastischen Blick auf Muggendorf. Im Tal rotes Kreuz, auf der Höhe ab Wohlmannsgesees grünes Kreuz In Muggendorf im Ort Den geheimnisvollen (keltischen?) Druidenhain, weite Ausblicke auf der Jurahöhe, steile Talblicke auf Raubritter Eppeleins Weg von Trainmeusel nach Muggendorf. Muggendorf, Kanndorf, Wohlmannsgesees, Trainmeusel Blick vom Frauenstein 1 Muggendorf g b Wohlmannsgesees g c Kanndorf a d Birkenreuth c e Trainmeusel g Muggendorf c ,6 km Fränkische Schweiz Wanderguide 4/43

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