Eröffnung des Lahnwanderweges und des Kelten-Römer-Pfades am im Landkreis Gießen
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- Sara Krüger
- vor 8 Jahren
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1 Eröffnung des Lahnwanderweges und des Kelten-Römer-Pfades am im Landkreis Gießen Am Samstag, den , lädt der Landkreis Gießen gemeinsam mit örtlichen Vereinen, der Stadt Gießen und den Gemeinden des Gleiberger Landes zur Eröffnung der neuen Wanderwege, des Lahnwanderweges und des Kelten-Römer-Pfades, ein. Geboten werden: 8 geführte Wandertouren unterschiedlicher Länge mit Kurzvorträgen zu Natur und Kultur, Museumsbesuchen und Erfrischungsstationen. Alle Wandertouren führen von verschiedenen Startpunkten aus zum Keltengehöft am Fuße des Dünsberges in Biebertal-Fellingshausen. An den Erfrischungsstationen können sich die Wanderer mit Obst, Müsliriegeln, Keltenkringeln, Wasser und Apfelsaft für die weitere Wanderung stärken. Schirmherrin Landrätin Anita Schneider begrüßt alle Wandergruppen - entweder am Startpunkt oder unterwegs - und bringt eine Überraschung mit. Am Keltengehöft findet am Ende der Wanderungen ein Abschlussfest für alle Wandergruppen statt. Die Wanderer erhalten hier gegen Vorlage des Wertgutscheins Essen und Trinken wie Kelten & Römer (Bewirtung: Mobilgastronomie Doppel-Steff) Alle Wanderer erhalten eine Urkunde (Teilnahmebescheinigung). Für Kurzweil ist mit einer Keltengruppe des Dünsberg Vereins, der Legio Prima Germanica des Fördervereins Römisches Forum sowie mit musikalischer Unterhaltung gesorgt. Der Verein, der die meisten Teilnehmer angemeldet hat, erhält ein Gemälde mit Dünsbergmotiv, des bekannten Maler Josef Krahforst in Acryl auf Leinwand im Format 80 mal 100 Zentimeter. Landrätin Schneider wird das Kunstwerk am Ziel überreichen. Für alle Wanderer gibt es kleine nützliche Geschenke.
2 Tour A: Römer besuchen Kelten Hausstädter Mühle (181 m NN) 6,0 km - Frauenkreuz (314 m NN) 2,0 km Haina (222 m NN) 2,5 km Obermühle (213 m NN) 3,0 km Dünsberggipfel (498 m NN) 1,5 km Keltengehöft (313 m NN) = 15,0 km Parken: Seitenstraßen in Waldgirmes Verkehrsanbindung: Buslinie ab Gießen oder Wetzlar Linie 24, Haltestelle Waldgirmes West Die Wandertour startet um 9:00 Uhr an der Hausstädter Mühle, Hausstädter Straße, Lahnau. Bürgermeister Eckhardt Schultz wird mit Unterstützung des Fördervereins Römisches Forum Waldgirmes die Wandergruppe anführen und Wissenswertes über das Römerforum und den sensationellen Fund des 2000 Jahre alten vergoldeten Pferdekopfes der Reiterstatue berichten. Von der Haustädter Mühle aus geht es auf dem Lahnwanderweg in nördlicher Richtung, um den Königsstuhl herum zum Frauenkreuz an der Wegekreuzung, an der die Gemeinden Lahnau, Biebertal und Heuchelheim zusammentreffen. Am Frauenkreuz erwartet Gerhard Henkelmann vom Kulturring Heuchelheim die Wandergruppe und berichtet Interessantes über Herkunft und Bedeutung des Frauenkreuzes. Ebenfalls am Frauenkreuz befindet sich die erste Erfrischungsstation für die Wanderer. Dann geht es ca. 500 Meter weiter auf dem Lahnwanderweg in Richtung Rodheim-Bieber zum Abzweig des Kelten-Römer-Pfades am Hochbehälter. Die Tour verläuft nun auf dem Kelten-Römer-Pfad zum Hof Haina mit seinem sehenswerten Bauernhausmuseum. Speziell für die Wandergruppen öffnet die Familie Kraft an diesem Tag das Bauerhausmuseum Hof Haina. Das Museum ist ein komplett eingerichtetes Bauernhaus mit Mobiliar, Keramik, Gebrauchsgegenständen, Trachten und Stickereien aus dem 18./19. Jahrhundert. Von Hof Haina aus geht es weiter Richtung Dünsberg zunächst bis zur Obermühle, an der die Wandergruppe sich an einer weiteren Erfrischungsstation für den Anstieg zum Dünsbergplateau stärken kann. Frisch gestärkt geht es nun rund 285 Höhenmeter hinauf zum Dünsberggipfel und wieder 185 Höhenmeter hinab zur Abschlussfeier am Keltengehöft.
3 Tour B: Gipfelstürmer Grillhütte Kinzenbach (250 m NN) 1,6 km - Frauenkreuz (314 m NN) 2,0 km Haina (222 m NN) 2,5 km Obermühle (213 m NN) 3,0 km Dünsberggipfel (498 m NN) 1,5 km Keltengehöft (313 m NN) = 10,6 km Parken: Parkplatz vor der Grillhütte Verkehrsanbindung: Buslinie ab Gießen oder Wetzlar Linie 24, Haltestelle Kinzenbach, Kirche Die Wandertour startet um 10:30 Uhr an der Grillhütte in Kinzenbach, Verlängerung Waldstraße, Heuchelheim-Kinzenbach. Bürgermeister Lars Burkhard Steinz wird die Wandergruppe anführen. Von der Grillhütte aus geht zunächst im Wald auf dem Wanderweg Frankenbach (F) bis zum Kelten-Römer-Pfad und auf diesem weiter bis zum Frauenkreuz an der Wegekreuzung, an der die Gemeinden Lahnau, Biebertal und Heuchelheim zusammentreffen. Am Frauenkreuz erwartet Gerhard Henkelmann vom Kulturring Heuchelheim die Wandergruppe, um über Herkunft und Bedeutung des Frauenkreuzes zu berichten. Außerdem befindet sich die erste Erfrischungsstation für die Wanderer am Frauenkreuz. Dann geht es ca. 500 Meter weiter auf dem Lahnwanderweg in Richtung Rodheim-Bieber zum Abzweig des Kelten-Römer-Pfades am Hochbehälter. Die Tour verläuft nun auf dem Kelten-Römer-Pfad zum Hof Haina mit seinem sehenswerten Bauernhausmuseum. Speziell für die Wandergruppen öffnet die Familie Kraft an diesem Tag das Bauerhausmuseum Hof Haina. Das Museum ist ein komplett eingerichtetes Bauernhaus mit Mobiliar, Keramik, Gebrauchsgegenständen, Trachten und Stickereien aus dem 18./19. Jahrhundert. Von Hof Haina aus geht es weiter Richtung Dünsberg zunächst bis zur Obermühle, an der die Wandergruppe sich an einer weiteren Erfrischungsstation für den Anstieg zum Dünsberggipfel stärken kann. Anschließend geht es rund 285 Höhenmeter hinauf zum Dünsberggipfel mit seinem alten Aussichtsturm und wieder hinab zum Fest am Keltengehöft.
4 Tour C1: Keltentour Rathaus Biebertal (193 m NN) 2,0 km - Haina (222 m NN) 2,5 km Obermühle (213 m NN) 3,0 km Dünsberggipfel (498 m NN) 1,5 km Keltengehöft (313 m NN) = 9,0 km Parken: am Rathaus Biebertal Verkehrsanbindung: Buslinie 410, Haltestelle Am Schindwasen, Linie 420 Haltestelle Fellingshäuserstr. in Rodheim-Bieber Die Wandertour beginnt um 9:30 Uhr mit einer Besichtigung des Museums KeltenKeller im Rathaus Biebertal; Mühlbergstraße 9, Biebertal Rodheim-Bieber. Herr Czarski vom Verein Archäologie im Gleiberger Land führt die Wanderer durch die Ausstellung mit ihren zahlreichen keltischen, aber auch römischen Fundstücken und erläutert fachkundig und gleichzeitig kurzweilig, wie und wo die Exponate am Dünsberg und in der Umgebung gefunden und für welchen Zweck sie vor rund 2000 Jahren hergestellt wurden. Um 10:30 Uhr geht es dann auf Schusters Rappen und unter Führung des Dünsberg Vereins vom Rathaus aus los. Auf kürzestem Weg zum Kelten-Römer-Pfad und auf diesem weiter bis zum Hof Haina mit seinem sehenswerten Bauernhausmuseum. Am Hof Haina legt die Wandergruppe eine erste Pause ein, um das Museum zu besichtigen. Die Familie Kraft öffnet speziell für die Wanderer an diesem Tag das komplett eingerichtete Bauernhaus mit Mobiliar, Keramik, Gebrauchsgegenständen, Trachten und Stickereien aus dem 18./19. Jahrhundert. Von Hof Haina aus geht es weiter Richtung Dünsberg zunächst bis zur Obermühle, an der die Wandergruppe sich an einer Erfrischungsstation für den Anstieg zum Dünsberggipfel stärken kann. Nun geht es über den Dünsberggipfel (498m) zur anderen Seite des Berges zum Fest am Keltengehöft. Unterwegs wird der Dünsberg Verein Interessantes zum Dünsberg dem Berg der Kelten - und den Aktivitäten des Vereins berichten.
5 Tour C2: Mit Kind und Kegel zu den Kelten Rathaus Biebertal (193 m NN) 1,9 km - Toteneiche (236 m NN) 1,4 km Sandkaute (280 m NN) 2,0 km Keltengehöft (313 m NN) = 5,3 km Parken: am Rathaus Biebertal Verkehrsanbindung: Buslinie 410, Haltestelle Am Schindwasen, Linie 420 Haltestelle Fellingshäuserstr. in Rodheim-Bieber Die Wandertour beginnt um 11:15 Uhr mit einer Besichtigung des Museums KeltenKeller im Rathaus Biebertal, Mühlbergstraße 9, Biebertal Rodheim-Bieber. Herr Arnold Czarski vom Verein Archäologie im Gleiberger Land führt die Wanderer durch die Ausstellung mit ihren zahlreichen keltischen, aber auch römischen Fundstücken und erläutert fachkundig und gleichzeitig kurzweilig, wie und wo die Exponate am Dünsberg und in der Umgebung gefunden und für welchen Zweck sie vor rund 2000 Jahren hergestellt wurden. Um 12:15 Uhr startet die Wanderung ab dem Rathaus dann unter Führung von Ernst Brockmann, von der Unteren Naturschutzbehörde beim Landkreis Gießen und Arnold Czarski vom Verein Archäologie im Gleiberger Land. Auf kürzestem Weg geht es durch Rodheim-Bieber in Richtung Fellingshausen zum Naturdenkmal Toteneiche. Ernst Brockmann wird hier Wissenswertes über die Naturdenkmale im Landkreis Gießen und vor allem über die 300 Jahre alte Toteneiche berichten. Ebenfalls an der Toteneiche befindet sich eine Erfrischungsstation für die Wanderer. Von hier aus geht es dann durch Feld und Wiesengebiet bis zur Sandkaute am nordwestlichen Ortsrand von Fellingshausen. Die letzten 2 km zum Keltengehöft geht es leicht bergauf durch Mischwald.
6 Tour D: Vetzbergtour Vetzberg, Friedhof (254 m NN) 1,7 km Bindewald-Brücke (214 m NN) 1,5 km - Hammersbach (228 m NN) 1,8 km - Toteneiche (236 m NN) 1,4 km Sandkaute (280 m NN) 2,0 km Keltengehöft (313 m NN) = 8,4 km Parken: Festplatz Vetzberg Verkehrsanbindung: Buslinie 410, Haltestelle Vetzberg Die Tourenführerin Angelika Götz vom Gemeindevorstand Biebertal startet mit der Wanderung um 11:30 Uhr am Friedhof, Borngasse, Biebertal-Vetzberg. Frau Götz wird der Wandergruppe unterwegs Wissenswertes zur Burg Vetzberg und anderen Sehenswürdigkeiten in Biebertal berichten. Vom Friedhof aus geht es auf dem Lahnwanderweg Richtung Krofdorf- Gleiberg bis zum Wegkreuz Bindewald-Brücke an der Landesstraße Hier geht es auf dem Kelten-Römer-Pfad mit Blick auf den Dünsberg zunächst durch eine Wald und Wiesenlandschaft und entlang des Hammersbachs weiter. Nach ca. 2 km biegt die Wandertour nach links vom Hammersbach ab zur Toteneiche. An der Toteneiche werden der Wandergruppe Erfrischungen angeboten. Mit etwas Glück trifft zeitgleich die Wandergruppe C2 Mit Kind und Kegel zu den Kelten an der Toteneiche ein. Ernst Brockmann von der Unteren Naturschutzbehörde beim Landkreis Gießen, der die Tour C2 führt, wird hier Wissenswertes über die Naturdenkmale im Landkreis Gießen und vor allem über die 300 Jahre alte Toteneiche berichten. Von der Toteneiche aus verläuft die Wanderung durch Feld und Wiesengebiet bis zur Sandkaute am nordwestlichen Ortsrand von Fellingshausen. Die letzten 2 km geht es leicht bergauf durch Mischwald zum Keltengehöft.
7 Tour E: Gleibergtour Gemeindeverwaltung Wettenberg (222 m NN) 0,5 km - Hainweg (240 m NN) 0,6 km Bindewald Brücke (214 m NN) 1,5 km - Hammersbach (228 m NN) 1,8 km - Toteneiche (236 m NN) 1,4 km Sandkaute (280 m NN) 2,0 km Keltengehöft (313 m NN) = 7,8 km Parken: Sorguesplatz, Krofdorf-Gleiberg Verkehrsanbindung: Buslinie 802, Haltestelle Hainweg in Krofdorf-Gleiberg Die Gleibergtour startet um 11:30 Uhr an der Gemeindeverwaltung Wettenberg, Sorguesplatz 2, Wettenberg. Bürgermeister Thomas Brunner führt die Tour unterstütz von Udo Steiger vom Forstamt Wettenberg und wird dabei einiges über Wettenberg berichten. Über Flora, Fauna und Forstwirtschaft schildert Udo Steiger im Verlauf der Wandertour interessantes. Bereits nach 500 m erreicht die Wandergruppe eine erste Erfrischungsstation. Nach einer kurzen Pause geht es auf dem Lahnwanderweg bis zur Wegkreuzung Bindewald-Brücke, an der es auf dem Kelten-Römer-Pfad in Richtung Dünsberg weiter geht. Gewandert wird durch eine abwechslungsreiche, leicht ansteigende Landschaft bis zur Toteneiche bei Fellingshausen. Hier erwartet die Wandergruppe eine weitere Erfrischungsstation, an der sie sich für die letzte Etappe bis zum Keltengehöft stärken kann.
8 Tour F: Schlammbeißer-Tour Gießen, Bismarckturm (199 m NN) 2 km Lahnwanderweg / Hardtweg (229 m NN) 1,1 km - Hainweg (240 m NN) 0,5 km Bindewald Brücke (214 m NN) 1,5 km - Hammersbach (228 m NN) 1,8 km - Toteneiche (236 m NN) 1,4 km Sandkaute (280 m NN) 2,0 km Keltengehöft (313 m NN) = 10,3 km Parken: Ev. Krankenhaus, Gießen Verkehrsanbindung: Buslinie 7, Haltestelle Ev. Krankenhaus, Gießen Um 10:00 Uhr beginnt die Schlammbeißer Tour am Bismarckturm, Hugo von Ritgen-Str Gießen zunächst mit einem Kurzvortrag zum Bismarckturm durch ein Mitglied des Fördervereins Bismarckturm. Der Bismarckturm wird eigens für die Wanderer vom Förderverein geöffnet, so dass die Wanderer die Gelegenheit haben von der Plattform aus die schöne Aussicht über Gießen und seine Umgebung, die Burg Gleiberg, Burg Vetzberg und den Dünsberg zu genießen. Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz und Helga Balzer vom VHC- Zweigverein Gießen führen die Wandergruppe zunächst auf dem Zuweg zum Lahnwanderweg. Nach rund 2 km und 30 Höhenmetern wird am Wegkreuz Hardtweg der Lahnwanderweg erreicht. Von hier geht es dann in Richtung Krofdorf-Gleiberg bis zur Erfrischungsstation am Hainweg. Danach verläuft die Tour durch eine abwechslungsreiche Landschaft bis zum Naturdenkmal Toteneiche und einer weiteren Erfrischungsstation. Von der Toteneiche aus geht es wieder durch eine abwechslungsreiche Landschaft, immer mit dem Ziel, dem Dünsberg vor Augen bis zum Keltengehöft am Fuße des Dünsberges.
9 Tour G: Tour über die Hardt Heuchelheim, Ecke Gießener Str./Ludwig-Schneider Weg (160 m NN) 2,0 km Bismarckturm (199 m NN) - 2 km Lahnwanderweg / Hardtweg (229 m NN) 1,1 km - Hainweg (240 m NN) 0,5 km Bindewald Brücke (214 m NN) 1,5 km - Hammersbach (228 m NN) 1,8 km - Toteneiche (236 m NN) 1,4 km Sandkaute (280 m NN) 2,0 km Keltengehöft (313 m NN) = 12,3 km Parken: Kropbacherstr. in Heuchelheim oder im Gewerbegebiet Gießen West Verkehrsanbindung: Buslinie 24, Haltestelle Heuchelheim Ost Die Wandertour startet um 9:30 Uhr in Heuchelheim an der Ecke Gießener Straße / Ludwig-Schneider-Weg unter Führung der Natur- und Umweltpädagogin Kerstin Sauermann. Auf dieser Tour erfahren die Wanderer von Kerstin Sauermann entlang der Strecken immer wieder Wissenswertes zu Flora und Fauna am Wegesrand. Nach rund 2 km vom Startpunkt aus erreicht die Wandergruppe den Gießener Bismarckturm, der nach einem Kurzvortrag zu dessen Geschichte und Bedeutung durch ein Mitglied des Fördervereins Bismarckturm auch besichtigt werden kann. Von der Plattform auf dem Bismarckturm aus hat man einen Panoramablick über Gießen, das Umland und auf das Wanderziel, den Dünsberg. Vom Bismarckturm aus geht es auf dem Zuweg am Oberen Hardthof entlang durch eine Feld- und Wiesenlandschaft bis zum Lahnwanderweg am Ortsrand von Krofdorf-Gleiberg. Die Tour geht nun auf dem Lahnwanderweg weiter immer in Richtung Dünsberg. Unterwegs wird kurz an den Erfrischungsstationen am Hainweg und am Naturdenkmal Toteneiche pausiert. Von der Toteneiche geht es durch abwechslungsreiche Landschaft zum Keltengehöft am Fuße des Dünsbergs, an dem sich alle acht Wandergruppen treffen, um gemeinsam zu feiern.
10 Rückfahrt Buslinie 420 von Biebertal-Fellingshausen Dünsberg nach Gießen, außerdem stehen Mitfahrgelegenheiten zu den Startpunkten zur Verfügung. Teilnahme Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bis 18. September 2012 erforderlich. Es wird Startgeld erhoben: Erwachsene 12 Kinder von 6 bis unter 14 J. 8 (jüngere Kinder sind frei) Gruppen ab 10 Pers. Je 10. Im Startgeld eingeschlossen sind folgende Leistungen: Teilnahme an der geführten Wanderung Museumsbesuche (sofern Bestandteil der Touren) Kleine Geschenke Speisen und Getränke an Erfrischungsstationen Essen und Trinken wie Kelten & Römer am Fuße des Dünsbergs, Mobilgastronomie Doppel-Steff Informationen und Anmeldung bei Kreisverwaltung Gießen, Stabsstelle Wirtschaftsförderung, Gebäude C, Zimmer 117, Riversplatz 1-9, Gießen, Gemeindeverwaltungen Wettenberg, Heuchelheim und Lahnau, Tourist-Info Gießen, Holz+Technik Museum Wißmar, Dünsberg Verein, Geschäftsstelle Förderverein Römisches Forum, Museum KeltenKeller Veranstalter Landkreis Gießen, Wirtschaftsförderung, Riversplatz 1-9, Gießen, Tel , in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Biebertal, Wettenberg, Heuchelheim und Lahnau, der Stadt Gießen, Dünsberg Verein e. V., Archäologie im Gleiberger Land e. V. und dem Förderverein Römisches Forum.
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