AQUA - michel.roggo.photographie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AQUA - michel.roggo.photographie"

Transkript

1 DOSSIER PÉDAGOGIQUE AQUA - michel.roggo.photographie Michel Roggo zur Ausstellung AQUA - michel.roggo.photographie Naturwissenschaften Zyklus 2 Dieses Dossier wurde vom Naturhistorischen Museum Freiburg für die Ausstellung «AQUA - michel. roggo.photographie» erarbeitet. Es besteht aus: einem Infoteil über die Ausstellung und praktischen Informationen zum Museum, einem Infoteil über das Thema Wasser Vorschläge für Aktivitäten zum Thema für vor, während und nach dem Ausstellungsbesuch. Realisierung der Unterlagen: Konzept, Texte und Aktivitäten: Catherine Pfister Aspert, MHNF Zeichnungen: Lisa Schild, MHNF Deutsche Übersetzung: Lisa Schild, MHNF MHNF 2017 Naturhistorisches Museum Ch. du Musée Fribourg 026/ Details zur Anfahrt:

2 Inhalt I. Ziele der Unterlagen 2 II. Praktische Informationen 3 III. Die Ausstellung 4 IV. Wasser, ein wenig Theorie 6 1. Was ist Wasser? 6 2. Der Wasserkreislauf 9 3. Die Verteilung des Wassers auf der Erde 10 V. Dokumente und Quellen 10 VI. Vorschläge für Aktivitäten, Kommentare 10 I. Ziele der Unterlagen Die Vertiefung folgender Kompetenzen des Lehrplans 21 wird beim Bearbeiten dieser Unterlagen realisiert: NMG.2.2.f: Die Schülerinnen und Schüler können verschiedene Phänomene und Merkmale zu Sonne/Licht, Luft, Wärme, Wasser, Boden, Gesteine in Beziehung stellen und strukturieren sowie Erkenntnisse daraus erklären und einordnen. NMG d: Die Schülerinnen und Schüler können Wetterphänomene und typische Merkmale dazu beschreiben, verschiedenen Jahreszeiten zuordnen sowie mit eigenen Erfahrungen und Beobachtungen verbinden (z.b. Wolken, Wind, Niederschlagsformen, Temperaturveränderungen).-> Überfachliche Kompetenzen (Methodische Kompetenzen): Die Schülerinnen und Schüler können Informationen vergleichen und Zusammenhänge herstellen (vernetztes Denken). 2

3 II. Praktische Informationen Dauer der Ausstellung Öffnungszeiten Jährliche Schliessungen bis Täglich von bis Uhr Für Klassen und Gruppen ab 10 Personen: Dienstag bis Freitag Morgen von 8.00 bis Uhr 25. Dezember und 1. Januar Eintritt frei Adresse Wie man uns findet Naturhistorisches Museum Freiburg Chemin du Musée Freiburg (Schweiz) museumfribourg@fr.ch Mit dem Auto: Die A12 bei der Ausfahrt Fribourg Sud in Richtung Sud/Payerne verlassen. Nach ca. 300 Metern auf der linken Spur in den Doppelkreisel und über den zweiten Kreisel gerade hinweg in Richtung Bulle/Marly fahren. Dann über mehrere Kreisel weiter der Richtung Marly/Fribourg folgen. Bei der ersten grossen Kreuzung (Lichtsignale) rechts in Richtung Bulle/Marly abbiegen. Beim Kreisel am Ende dieser Strasse rechts zum Musée d histoire naturelle abfahren. Zu Fuss: Vom Bahnhof her dem Boulevard de Pérolles bis zum Ende folgen. Beim Kreisel dem braunen Schild Musée d histoire naturelle folgen. Ganzer Weg ca. 20 Minuten. Mit dem Bus: Von der Stadt her mit Bus Nr. 1 Marly oder 3 Pérolles bis Haltestelle Charmettes fahren. Beim Kreisel dem braunen Schild Musée d histoire naturelle folgen. Billet: 2.70 Fr., Halbtax: 2.10 Fr. 3

4 III. Die Ausstellung Bären und Krokodile, tropische Wälder und abgrundtiefe Höhlen, Gletscherseen und fischreiche Flüsse: Dies ist eine kleine Kostprobe der Fotomotive von Michel Roggo, meist unter Wasser aufgenommen, während der letzten sieben Jahre. Dazu begann er mit über 60 Jahren noch zu tauchen, nachdem er Jahrzehnte lang mit fernbedienten Kameras gearbeitet hatte. Er hat den ganzen Globus bereist und dabei mehr als 40 verschiedene Gewässertypen besucht, ausschliesslich Süsswasser. Daraus entwickelte sich eine Ausstellung, welche die Magie der Unterwasserwelt in ihrer lichtdurchfluteten Schönheit zeigt und von Begegnungen mit der lokalen Bevölkerung und einer oft exotischen Tier- und Pflanzenwelt zeugt. Kurze Making-ofs zeigen die vielseitige Arbeit eines Fotografen in einer erhaltenen und wilden Natur. Der Plan auf der folgenden Seite zeigt den Aufbau der Ausstellung. Michel Roggo wurde 1951 in Freiburg, Schweiz geboren. Seit 1987 arbeitet er als professioneller Fotograf. Erst im Alter von dreissig Jahren begann Michel Roggo zu fotografieren. Rasch folgten erste Auslandsreisen, auch nach Alaska. Dort sah er zum ersten Mal laichende Lachse. Fasziniert von diesen Bildern, entschloss er sich, dies zu dokumentieren unter Wasser, aber ohne zu tauchen, um unabhängig draussen im Busch arbeiten zu können. Jahr für Jahr kehrte er an die Lachsflüsse zurück und verfeinerte seine Technik. Mit der Erfahrung von über hundert Expeditionen startete Michel Roggo im Jahr 2011 ein ehrgeiziges Projekt, dem Süsswasser gewidmet: The Freshwater Project. In vier Jahren will er weltweit dreissig möglichst unterschiedliche und spektakuläre Gewässer fotografieren. Michel Roggo gilt international als Spezialist für Fotografie im Bereich des Süsswassers. 4

5 Michel, sein Freshwater-Projekt + Weltkarte mit den fotografierten Orten «Arbeitsweg» von Michel, making-of (Motorengeräusch, Sturm, Abenteuer...) Die Arbeit in der Gruppe + Fotos von Kollegin Olga K. Leuchtkästen Interaktive Stationen Die fünf Themen mit Leuchtkästen, Videobildschirmen + interaktiven Stationen Videobildschirme Michel Roggo is based in Switzerland, and this has a lot to do with his passion: he started freshwater photography in the countless crystal clear rivers and lakes of the Swiss Alps. With 25 years of experience and more than 100 expeditions worldwide, he has the skills to work on a global freshwater project: photographing about 30 locations in 5 years, this in compliance with the values and ethical standards of the International League Michel Roggo is based in Switzerland, and this has a lot to do with his passion: he started freshwater photography in the countless crystal clear rivers and lakes of the Swiss Alps. With 25 years of experience and more than 100 expeditions worldwide, he has the skills to work on a global freshwater project: photographing about 30 locations in 5 years, this in compliance with the values and ethical standards of the International League 5

6 IV. Wasser, ein wenig Theorie Die folgenden Texte erlauben es der Lehrperson, sich über das Thema Wasser als Material und Lebensraum zu informieren. Sie sind nicht unbedingt an das Niveau des 2. Zyklus angepasst, können aber zum Teil auch von SchülerInnen benutzt werden. Die in den Arbeitsblättern (im Anhang) beschriebenen Experimente helfen die beschriebenen Phänomene besser zu verstehen. 1. Was ist Wasser? Ein einziger Wassertropfen besteht aus Milliarden von Wassermolekülen. In der Wissenschaft wird ein Wassermolekül mit der Summenformel H 2 O gekennzeichnet; das bedeutet, dass es aus zwei Wasserstoff-Atomen (H 2 ) und einem Sauerstoff-Atom (O) besteht. Die Atome werden durch kovalente Bindungen zusammengehalten das sind die stärksten Verbindungen zwischen Atomen, die es gibt. Wenden wir uns jetzt einigen Eigenschaften zu, die Wasser zu einer ganz besonderen und für alle Lebewesen auf der Erde lebensnotwendigen Substanz machen. Eigenschaften von Wasser: A. Das Wassermolekül ist ein polares Molekül Der Atomkern von Sauerstoff ist leicht negativ, die Wasserstoff-Atome dagegen leicht positiv geladen. Ein Molekül mit ungleich verteilten Ladungen nennt man ein polares Molekül. Weil entgegengesetzte Ladungen sich anziehen, verbinden sich auch die Wassermoleküle untereinander, und zwar durch Wasserstoffbrücken. Diese sind schwächer als kovalente Bindungen und können sich schnell lösen und wieder neu bilden: Darum kann Wasser flüssig sein. kovalente Bindung B. Wasser hat eine erhöhte Oberflächenspannung Wasserstoffbrücken Die Oberfläche des Wassers hat Eigenschaften, die es ihm erlauben, an Flächen zu kleben oder beim Kontakt mit bestimmten Materialien und Teilchen Tropfen zu bilden. Weil die Wassermoleküle untereinander mit den Wasserstoffbrücken verbunden sind, können sie sich sogar entlang der Innenwand eines ganz feinen Röhrchens nach oben bewegen ein Molekül zieht das andere nach oben. -> Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut 6

7 C. Je nach Druck und Temperatur wechselt Wasser seinen Aggregatzustand Zwischen 0 und 100 C ist Wasser bei normalem Druck flüssig. Bei 100 C kocht Wasser: Je heisser es wird, umso stärker bewegen sich die Moleküle bis sich die Wasserstoffbrücken zwischen ihnen lösen. So geht Wasser vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über und wird zu Dampf. Das passiert übrigens auch bei Zimmertemperatur in ganz kleinen Mengen: Man spricht dann von Verdunsten. Bei 0 C gefriert Wasser und wird fest. Eis hat eine ganz besondere molekulare Struktur: Jedes Molekül ist mit Wasserstoffbrücken an 4 andere Moleküle gebunden. So bilden sich hexagonale Ringe und das Volumen des Wassers wird grösser (es dehnt sich aus), obwohl es gleich schwer bleibt wie im flüssigen Zustand. Somit hat Wasser im gefrorenen Zustand eine geringere Dichte und schwimmt auf dem Wasser. Wenn das Eis schmilzt, löst sich diese strikte Anordnung der Moleküle auf und die Dichte steigt. Wasser hat bei 4 C die grösste Dichte. -> Experiment Nr. 2: Das Volumen von Eis Wasser in flüssigem Zustand (lauwarm) Wasser in gasförmigem Zustand (Dampf) Wasser in flüssigem Zustand (heiss) Wasser in festem Zustand (Eis) 7

8 D. Wasser ist ein sehr gutes Lösungsmittel In Wasser lassen sich viele Substanzen lösen. Die Erklärung dafür liegt darin, dass die Wassermoleküle polare Moleküle sind. Sie werden von Ionen oder anderen Molekülen mit entgegengesetzter Ladung in ihrer Nähe angezogen und es bilden sich Wasserstoffbrücken. Die Wassermoleküle umkreisen die Moleküle/Ionen der anderen Substanz und trennen sie voneinander. Die Substanz wird auf diese Weise in kleinsten Teilchen im Wasser verteilt: gelöst, wie man sagt. NaCl = Kochsalz -> Experiment Nr. 3: Maximale Sättigung 8

9 2. Der Wasserkreislauf Transport Niederschlag Kondensation Verdunstung Evapotranspiration Verdunstung Oberflächenabfluss Versickerung Grundwasser Unter dem Begriff Wasserkreislauf versteht man den Transport und die Speicherung von Wasser. Hierbei wechselt das Wasser mehrmals seinen Aggregatzustand und durchläuft die einzelnen Sphären wie Hydrosphäre, Lithosphäre, Biosphäre und Atmosphäre der Erde. Der Antrieb des Wasserzyklus ist die Sonne: durch die Wärme der Sonne werden die Wassermassen konstant in Bewegung gehalten. Das hier abgebildete Schema zeigt die verschiedenen Teile des Zyklus. Hier werden ein paar Begriffe genauer erklärt: Verdampfung: Wechsel von flüssig zu gasförmig. Dieser Wechsel wird durch die Zufuhr von Wärme durch die Sonne aktiviert. Die Hauptquelle für Verdampfung sind die Meere und Ozeane. Kondensation: Wechsel von gasförmig zu flüssig, in der Luft herumfliegende Wassermoleküle formen zusammen kleine Tröpfchen. Dies geschieht, wenn die Temperatur sinkt. In der Atmosphäre bilden sich durch die Abkühlung und die damit verbundene Kondensation Wolken. Niederschlag: Wenn die Tröpfchen in einer Wolke zu gross und zu schwer werden, fallen Sie zurück auf die Erde. Je nach Temperatur ist der Niederschlag flüssig (Regen, Nebel) oder fest (Schnee, Hagel). Abfluss: Phänomene der Bewegungen von Wasser auf und im Boden: Oberflächenabfluss: Abfluss von Wasser in Bächen, Flüssen und Strömen Versickerung ins Grundwasser und unterirdische Zirkulation. Niederschlag eines ganzen Jahres auf dem ganzen Globus: 65% verdampft 24% fliesst oberirdisch ab 11% versickert 9

10 3. Die Verteilung des Wassers auf der Erde Die Erde ist der einzige Planet dieses Sonnensystems, der so viel Wasser an seiner Oberfläche hat. Dank den speziellen Bedingungen von Temperatur und Druck auf der Erde, findet man Wasser in allen drei Aggregatzuständen: gasförmig, als Wasserdampf gemischt mit anderen Stoffen in der Atmosphäre, flüssig an der Erdoberfläche, in der Erdkruste aber auch in allen Zellen lebender Organismen, und fest als Eis auf den Polen, in Berggebieten, aber auch in tieferen Gebieten, bei tiefen Temperaturen (Winter). Auf der Erde ist das Wasser folgendermassen verteilt: Meere und Ozeane: 97.2% -> Salzwasser Eiskappen: 2.1% -> Süsswasser in fester Form Grundwasser: 0.6% -> Süsswasser in flüssiger Form Wasser in Gewässer, Boden und in Lebewesen: 0.099% -> Süsswasser in flüssiger Form Atmosphäre: % -> Süsswasser in gasförmiger Form V. Dokumente und Quellen Homepage von Michel Roggo: Allgemeine Informationen über das Thema Wasser: L eau à petits pas, François Michel, Robert Barborini, Actes Sud Junior, 2007 Dossier CNRS sur l eau : Experimente: Méga expériences, l encyclopédie vivante, Nathan, 2008 (exp. 1, 2, 5) VI. Vorschläge für Aktivitäten, Kommentare 1. Experimente vor/nach dem Museumsbesuch Aktivität fakultativ Die Anleitung befindet sich auf dem Arbeitsblatt im Anhang. Ziel der Aktivität: mit den verschiedenen Eigenschaften von Wasser experimentieren Falls die SchülerInnen schon Grundkenntnisse über die Eigenschaften von Wasser haben, können diese Experimente vor dem Museumsbesuch durchgeführt werden. Falls nicht, ist es besser, bis nach dem Atelier zu warten. Wasser hat eine Haut: Referenz: S. 5, Was ist Wasser? B. Wasser hat eine erhöhte Oberflächenspannung Das Volumen von Eis: Referenz: S. 5, Was ist Wasser? C. Je nach Druck und Temperatur wechselt Wasser seinen Aggregatzustand Maximale Sättigung: Referenz: S. 5, Was ist Wasser? D. Wasser ist ein sehr gutes Lösungsmittel 10

11 2. Die Ausstellung AQUA - michel.roggo.photographie vor dem Museumsbesuch Aktivität fakultativ Die Anleitung befindet sich auf dem Arbeitsblatt im Anhang. Ziel der Übung: Erklärungen über der Hintergrund der Ausstellung Es ist wichtig, dass die SchülerInnen wissen, dass sie im Naturhistorischen Museum ein Atelier zum Thema Wasser besuchen werden, welches in Zusammenhang mit einer Foto-Ausstellung über Süsswasser in der ganzen Welt steht. Dadurch lernen die SchülerInnen die Arbeit des Fotografen besser kennen. Lösungen auf Seite Ein Besuch im Museum vor dem Museumsbesuch Aktivität obligatorisch Die Anleitung befindet sich auf dem Arbeitsblatt im Anhang. Es gibt immer wieder Kinder, die noch nie in einem Museum gewesen sind. Deshalb ist es wichtig, sie auf den Besuch vorzubereiten. Im ersten Teil der Übung lernen die Kinder was in einem Naturhistorischen Museum ausgestellt ist und was man in einem Museum macht. Im zweiten Teil werden die Verhaltensregeln im Museum repetiert (gehen statt rennen, leise reden, mit den Augen schauen und nichts anfassen). 4. Im Museum während dem Museumsbesuch Aktivität fakultativ Ziel der Aktivität: Informationen und Eindrücke in der Ausstellung sammeln Alle Aufgabenstellungen finden Sie auf den Arbeitsblättern. Wir empfehlen Ihnen, die an das Niveau Ihrer Schüler angepassten Aufgaben auszuwählen. 5. Exkursion ans Wasser nach dem Museumsbesuch Aktivität fakultativ Ziel der Aktivität: die im Atelier gelernten Prinzipien anwenden In der Nähe der Schule befindet sich sicher ein Gewässer (Bach, Fluss, See, Tümpel), wo die im Atelier gelernten Begriffe in Natur beobachtet werden können. Um eine solche Exkursion vorzubereiten, empfehlen wir die pädagogischen Unterlagen von WWF Schweiz «Wir entdecken unseren Bach», welches Sie unter herunterladen können. 6. Wasserforscher nach dem Museumsbesuch Aktivität fakultativ Wasserforscher ist ein internationales Programm, dass die Kinder einlädt diverse Aktivitäten rund ums Wasser zu machen und sogar an internationalen Wettbewerben teilzunehmen. Alle Anleitungen und Informationen finden Sie unter 11

WASSER. Station 1. com. N Arbeitsblatt

WASSER. Station 1. com. N Arbeitsblatt Station 1 Du brauchst einen Kübel gefüllt mit etwas Wasser und die verschiedenen Materialien aus der Liste. Lege die Gegenstände einzeln ins Wasser und überprüfe, do sie auf der Oberfläche schwimmen oder

Mehr

Titel: Themenkreis Wasser

Titel: Themenkreis Wasser Titel: Themenkreis Wasser 1 Kurzbeschreibung: In dieser Unterrichtseinheit werden Möglichkeiten aufgezeigt, chemische und physikalische Eigenschaften des Wassers im naturwissenschaftlichen Unterricht zu

Mehr

Arbeitsblatt Wasserkreislauf der Erde

Arbeitsblatt Wasserkreislauf der Erde Arbeitsblatt Wasserkreislauf der Erde Aufgabe 1) Du hast im Unterricht bereits den Begriff des Aggregatzustands kennengelernt. Benenne die Übergänge zwischen den Aggregatzuständen, indem du die Pfeile

Mehr

3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR

3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR 3. UNTERRICHTSTUNDE 37 3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR Ziel: Die Schüler sollen erkennen, dass die Temperatur auf den Zustand des Wassers Einfl uss hat. Sprache der kognitiven

Mehr

Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche.

Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche. Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut Siehe Pädagogische Unterlagen, Seite 6, 1: Was ist Wasser? Wasser hat eine erhöhte Oberflächenspannung ein Glas, mit Wasser gefüllt Nadel Büroklammer ein kleines

Mehr

Was ist die Dichteanomalie des Wassers? Experiment Wasser dehnt sich im Gegensatz zu fast allen anderen Flüssigkeiten beim Einfrieren aus.

Was ist die Dichteanomalie des Wassers? Experiment Wasser dehnt sich im Gegensatz zu fast allen anderen Flüssigkeiten beim Einfrieren aus. Was ist die Dichteanomalie des Wassers? Experiment Wasser dehnt sich im Gegensatz zu fast allen anderen Flüssigkeiten beim Einfrieren aus. Materialien Ein dickwandiges Glas Wasser Aufbau und Durchführung

Mehr

Was schwimmt, was schwimmt nicht? Trage ein! Vielleicht findest du noch einige Materialien dazu!

Was schwimmt, was schwimmt nicht? Trage ein! Vielleicht findest du noch einige Materialien dazu! Station 2 Arbeitsblatt 1 Was schwimmt, was schwimmt nicht? Trage ein! Vielleicht findest du noch einige Materialien dazu! Material schwimmt schwimmt nicht Styropor Holz Metall Golfball Tischtennisball

Mehr

Glossar, Wörterbox mit Verbkarten und Nomenkarten, Redemittel, Kreisdiagramm

Glossar, Wörterbox mit Verbkarten und Nomenkarten, Redemittel, Kreisdiagramm DER WASSERKREISLAUF Erstellerin: Marie-Theres Hofer UNTERRICHTSFACH Sachunterricht Erfahrungs- und Lernbereich Natur THEMENBEREICH(E) Wasser SCHULSTUFE Grundstufe 2 ZEITBEDARF Individuell INHALTLICH-FACHLICHE

Mehr

Niederschläge verschiedener Art

Niederschläge verschiedener Art Niederschläge verschiedener Art In diesem Text kannst du 6 verschiedene Niederschlagsarten finden! In unserer Heimat gibt es das ganze Jahr über Niederschläge. Während der warmen Jahreszeit regnet es und

Mehr

Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen

Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.funscience.at info@funscience.at +43 1 943 08 42 Über uns Spaß & Wissenschaft - Fun

Mehr

Die Klimazonen der Erde

Die Klimazonen der Erde Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators

Mehr

Die 3 Stoffklassen der Elemente

Die 3 Stoffklassen der Elemente Die Art der Bindung hängt davon ab, wie stark die Atome ihre Valenzelektronen anziehen. Elektronegativität (Abb. 17, S. 114) Qualitative Angabe, wie stark die Atomrümpfe die Elektronen in der Valenzschale

Mehr

Wasser. Versuche. Seite 26

Wasser. Versuche. Seite 26 Wasser Versuche Seite 26 Wolken selber erzeugen Materialien 1. Erhitze Wasser im Wasserkocher. 2. Gieße das heiße Wasser in das Glasgefäß. Du wirst sehen, dass Dampf aufsteigt. 3. Halte nun die Schale

Mehr

Klexse- Experimente erprobt von Manfred Martin und Bernd Setzer

Klexse- Experimente erprobt von Manfred Martin und Bernd Setzer Klexse- Experimente Im Kapitel Wasser und andere Flüssigkeiten werden einige Experimente beschrieben, durch die man manches über flüssige Körper die Oberflächenspannung die Zähigkeit von Flüssigkeiten

Mehr

1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?

1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid? 1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten

Mehr

Wasser löst fast alles

Wasser löst fast alles 1 Wasser löst fast alles In manchen Regionen ist das Wasser ganz schön hart. Nicht, dass Steine aus der Dusche fallen, wie in diesem Cartoon; aber durch Verdunsten oder Verdampfen von Wasser können Ablagerungen

Mehr

Wasser als Lebenselixier (inhaltliche Projektdarstellung Januar Mai 2011) Wie kommt das Wasser in den Wasserhahn? o Erarbeitung des Wasserkreislaufes

Wasser als Lebenselixier (inhaltliche Projektdarstellung Januar Mai 2011) Wie kommt das Wasser in den Wasserhahn? o Erarbeitung des Wasserkreislaufes Ausblick zum Projekt Wasser als Lebenselixier Wasser in anderen Ländern o Wie viel Wasser steht den Menschen in anderen Ländern zur Verfügung? o Welchen Entbehrungen sind diese Menschen durch Wassermangel

Mehr

Klimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima

Klimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Unter dem Begriff Klima verstehen wir die Gesamtheit der typischen Witterungsabläufe an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region über

Mehr

Die Entstehung der Welt. Eine Schöpfungsgeschichte aus Maria Montessoris Sicht, die Urknall, Physik und Religion miteinander in Einklang bringt

Die Entstehung der Welt. Eine Schöpfungsgeschichte aus Maria Montessoris Sicht, die Urknall, Physik und Religion miteinander in Einklang bringt GEOGRAPHIE Block1 A. Einführung B. Grosse Erzählung Gott der keine Hände hat Die Entstehung der Welt. Eine Schöpfungsgeschichte aus Maria Montessoris Sicht, die Urknall, Physik und Religion miteinander

Mehr

NACHHALTIGKEIT PHILOSOPHISCH HINTERFRAGT

NACHHALTIGKEIT PHILOSOPHISCH HINTERFRAGT NACHHALTIGKEIT PHILOSOPHISCH HINTERFRAGT Wasser Eine Ressource in Gefahr Daniela G. Camhy, Anja Lindbichler WASSER - EINE RESSOURCE IN GEFAHR KURZINFORMATION Wasser ist ein Naturprodukt. Es begegnet uns

Mehr

9. + 10. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF / STATIONEN LERNEN

9. + 10. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF / STATIONEN LERNEN 9.+10. UNTERRICHTSTUNDE 79 9. + 10. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF / STATIONEN LERNEN Ziel: Wiederholung und Überprüfung der bisher behandelten Inhalte Materialien: Fotokopien, Domino, Memory, Kartenspiel,

Mehr

Wie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen

Wie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen Wie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen In aller Kürze Hast du schon mal einen Heißluftballon am Himmel beobachtet? Wie kommt es eigentlich, dass er fliegen kann?

Mehr

Festes Wasser. Wasserschule Unterfranken. Wasser-Experimente. Januar Dezember. Materialien

Festes Wasser. Wasserschule Unterfranken. Wasser-Experimente. Januar Dezember. Materialien 1 Festes Wasser 2h ein Marmeladenglas mit Schraubdeckel Eine Gefriertruhe 1. Fülle das Glas randvoll mit Wasser. 2. Lege den Deckel lose auf die Öffnung, ohne ihn zuzuschrauben. 3. Stelle alles in die

Mehr

Aufgabe: Erkläre folgende Tatsache mit Hilfe des Teilchenmodells! An heißen Tagen bilden sich auf einer gekühlten Getränkeflasche Wassertropfen.

Aufgabe: Erkläre folgende Tatsache mit Hilfe des Teilchenmodells! An heißen Tagen bilden sich auf einer gekühlten Getränkeflasche Wassertropfen. An heißen Tagen bilden sich auf einer gekühlten Getränkeflasche Wassertropfen. Bei einem Flüssigkeitsthermometer kann die Temperatur an der Höhe des Flüssigkeitsstandes im Röhrchen abgelesen werden. 1827

Mehr

Molzahl: n = N/N A [n] = mol N ist die Anzahl der Atome oder Moleküle des Stoffes. Molmasse oder Molekularmasse: M [M ]= kg/kmol

Molzahl: n = N/N A [n] = mol N ist die Anzahl der Atome oder Moleküle des Stoffes. Molmasse oder Molekularmasse: M [M ]= kg/kmol 2. Zustandsgrößen 2.1 Die thermischen Zustandsgrößen 2.1.1. Masse und Molzahl Reine Stoffe: Ein Mol eines reinen Stoffes enthält N A = 6,02214. 10 23 Atome oder Moleküle, N A heißt Avogadro-Zahl. Molzahl:

Mehr

Marco Kröpfl, Doris Wagner 1

Marco Kröpfl, Doris Wagner 1 Marco Kröpfl, Doris Wagner 1 ZIELE Die Phasenübergänge anhand des Teilchenmodells beschreiben können Unter welchen Bedingungen ein Phasenübergang stattfindet & welche Größen dabei eine Rolle spielen THEMA

Mehr

6-10 KLIMA WASSERKREISLAUF SACH INFORMATION

6-10 KLIMA WASSERKREISLAUF SACH INFORMATION SACH INFORMATION Fast drei Viertel der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Nur ein kleiner Teil davon entfällt auf Süßwasser (2,67%), der Rest also über 97% verteilt sich auf die Meere und einige Salzseen.

Mehr

Fragen der Schüler der Birkenau-Volksschule

Fragen der Schüler der Birkenau-Volksschule Fragen der Schüler der Birkenau-Volksschule Warum gibt es Klima? Warum gibt es Wärme? Wissenschaftler können die tiefe Frage, warum es etwas überhaupt gibt, meist gar nicht beantworten. Wir befassen uns

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Strahlung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Strahlung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Strahlung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

AUFGABE 1: VIER ELEMENTE

AUFGABE 1: VIER ELEMENTE Seite 1 von 6 UMDENKEN AUFGABE 1: VIER ELEMENTE Nach einer alten Lehre besteht alles in unserer Welt aus den vier Elementen: Feuer, Wasser, Erde, Luft. Ordne die Begriffe aus dem Kasten den vier Elementen

Mehr

Hinweise zu den Aufgaben:

Hinweise zu den Aufgaben: Versuchsworkshop: Arbeitsaufgaben Lehrerblatt Hinweise zu den Aufgaben: Blatt 1: Die Papierschnipsel werden vom Lineal angezogen.es funktioniert nicht so gut bei feuchtem Wetter. Andere Beispiele für elektrische

Mehr

Schuleigener Lehrplan Chemie, Klasse 5 und 6

Schuleigener Lehrplan Chemie, Klasse 5 und 6 Schuleigener Lehrplan Chemie, Klasse 5 und 6 Sachkenntnis S - Physikalische und chemische Phänomene auf der Modellebene von Teilchen deuten S1 - Chemische Reaktionen als Veränderung auf der Stoff- und

Mehr

Verschiedene feste Stoffe werden auf ihre Leitfähigkeit untersucht, z.b. Metalle, Holz, Kohle, Kunststoff, Bleistiftmine.

Verschiedene feste Stoffe werden auf ihre Leitfähigkeit untersucht, z.b. Metalle, Holz, Kohle, Kunststoff, Bleistiftmine. R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26/11/2013 Leiter und Nichtleiter Gute Leiter, schlechte Leiter, Isolatoren Prüfung der Leitfähigkeit verschiedener Stoffe Untersuchung fester Stoffe auf ihre

Mehr

Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)! gleiche Moleküle. Anziehungskräfte zwischen Teilchen von

Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)! gleiche Moleküle. Anziehungskräfte zwischen Teilchen von DAS TEILCHENMODELL Zustandsform Adhäsion (= Haftkraft) fest! verschiedene Moleküle flüssig gasförmig Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Diffusion (= Durchmischung) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)!

Mehr

SPURENSTOFFEN ARBEITSBLATT DEN AUF DER SPUR. Spielerisches Experimentieren zu den Eigenschaften des Wassers

SPURENSTOFFEN ARBEITSBLATT DEN AUF DER SPUR. Spielerisches Experimentieren zu den Eigenschaften des Wassers 1 Element DEN SPURENSTOFFEN AUF DER SPUR ARBEITSBLATT Kann man biegen? Spielerisches Experimentieren zu den Eigenschaften des s GEEIGNET FÜR Grundschule 3./4. Jg. ZEITAUFWAND 45 Minuten (inkl. Vor- und

Mehr

flüssig-flüssig homogen fest-flüssig Sprudel Stoffgemisch fest-fest Weinbrand Legierung Emulsion heterogen fest-flüssig Rauch

flüssig-flüssig homogen fest-flüssig Sprudel Stoffgemisch fest-fest Weinbrand Legierung Emulsion heterogen fest-flüssig Rauch 1. 2. dazugehörige Lies den Text Erklärung. durch. ein zweites Mal durch und unterstreiche dabei wichtige Begriffe und die Partnerpuzzle zu Reinstoffen und Mischungen 3. (Gemäßigter Vervollständigt Gruppe

Mehr

Zellen brauchen Sauerstoff Information

Zellen brauchen Sauerstoff Information Zellen brauchen Sauerstoff Information Tauchregel: Suche mit deiner schweren Tauchausrüstung einen direkten Weg zum Einstieg ins Wasser. Tauchen ist wie jede andere Sportart geprägt von körperlicher Anstrengung.

Mehr

Projektbericht der Klasse Al 7

Projektbericht der Klasse Al 7 Projektbericht der Klasse Al 7 Wir wissen wie man Wasser spart! Zu Beginn der Einheit Wasser haben wir in unserer altersgemischten Klasse, der Al 7, ein Brainstorming durchgeführt. Dabei haben wir Orte

Mehr

Chemische Reaktionen ergeben neue Stoffe mit neuen Eigenschaften

Chemische Reaktionen ergeben neue Stoffe mit neuen Eigenschaften 1 Grundbegriffe 1.1 Die Entwicklung der Chemie Im Vergleich zu anderen Naturwissenschaften wie der Physik oder der Biologie ist die Chemie eine junge Wissenschaft. Denn erst vor etwa 200 Jahren gelangten

Mehr

2. Chemische Bindungen 2.1

2. Chemische Bindungen 2.1 2. Chemische Bindungen 2.1 Chemische Bindungen Deutung von Mischungsversuchen Benzin und Wasser mischen sich nicht. Benzin ist somit eine hydrophobe Flüssigkeit. Auch die Siedepunkte der beiden Substanzen

Mehr

Experimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid

Experimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid Experimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid Versuchsaufbau : Um den Versuch durchzuführen, benötigen wir 180 g Wasser, welches in ein Becherglas gefüllt wird. Die Temperatur ermitteln

Mehr

ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN

ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN Ziel der Vorlesung: Vermittlung des Wissens allgemeiner chemischen Grundlagen und Vorstellungen, die für alle Bereiche der Naturwissenschaften notwendig sind; Modellvorstellungen

Mehr

Lösungsbeispiel Oberflächenspannung. Schwimmende Büroklammer

Lösungsbeispiel Oberflächenspannung. Schwimmende Büroklammer Lösungsbeispiel Oberflächenspannung Schwimmende Büroklammer Svens Klasse geht einmal im Monat in ein Schülerlabor, um Versuche zu Themen durchzuführen, die im Unterricht theoretisch behandelt wurden. Im

Mehr

Geologie, Physik. Mit der Veränderung von Stoffen

Geologie, Physik. Mit der Veränderung von Stoffen Fragen und Antworten für den ersten Physiktest der 2. Klasse Seite: 1 von 5 1. Nenne 7 Naturwissenschaften! Biologie, Chemie, Astronomie, Meteorologie, Mineralogie, Geologie, Physik 2. Womit beschäftigt

Mehr

Grundlagen. Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken

Grundlagen. Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken Grundlagen Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken 2008/2009 Inhaltsverzeichnis 1 Chemische Elemente 2 2 Das Teilchenmodell 3 3 Mischungen und Trennverfahren 4 4 Grundgesetze chemischer Reaktionen

Mehr

Umweltwissen Wasser. Droppies Reise (Sachgeschichte)

Umweltwissen Wasser. Droppies Reise (Sachgeschichte) Droppies Reise (Sachgeschichte) Hallo liebe Kinder, ich bin Droppy. Ich freue mich, Euch von meinem spannenden Leben als tropfen zu erzählen und Euch meine Freunde beim werk in Bad Honnef vorzustellen,

Mehr

1. Skizzieren Sie, wie man in der Hauptschule die Aggregatzustände mit Hilfe eines Teilchenmodells deutet.

1. Skizzieren Sie, wie man in der Hauptschule die Aggregatzustände mit Hilfe eines Teilchenmodells deutet. Universität: Julius-Maximilians-Universität Würzburg Seminar: Klausurübung Fachdidaktik Physik Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Referentin: Dorothée Berthold Datum: 2.12.2009 (WS 2009/10) FÄCHERGRUPPE DER HAUPTSCHULE

Mehr

1. UNTERRICHTSTUNDE: WO FINDEN WIR WASSER?

1. UNTERRICHTSTUNDE: WO FINDEN WIR WASSER? 1. UNTERRICHTSTUNDE 11 1. UNTERRICHTSTUNDE: WO FINDEN WIR WASSER? Ziele: die Schüler sollen sich über die Wichtigkeit des Wassers für das Leben bewusst werden Sprache der kognitiven Prozesse: Deduktion,

Mehr

Jahreszeiten und Himmelsrichtungen Arbeitsblätter

Jahreszeiten und Himmelsrichtungen Arbeitsblätter Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die Schülerinnen und Schüler lernen die verschiedenen Jahreszeiten und Himmelsrichtungen kennen. Ziel Material Die Klasse liest gemeinsam die Beschreibungen auf den

Mehr

Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8

Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 - Stoffe und ihre Eigenschaften - Stoffgemische und Trennverfahren - Vom Aufbau der Stoffe - Die chemische Reaktion - Luft und Verbrennung - Gewinnung von Metallen Redoxreaktionen

Mehr

UMDENKEN VON DER NATUR LERNEN VORBEREITENDE UNTERRICHTSMATERIALIEN Niveau A2

UMDENKEN VON DER NATUR LERNEN VORBEREITENDE UNTERRICHTSMATERIALIEN Niveau A2 AUFGABE 1: VIER ELEMENTE a) Nach einer alten Lehre besteht alles in unserer Welt aus vier Elementen: Feuer, Wasser, Erde, Luft. Ordne die Texte jeweils einem Elemente zu. Schneide die Texte aus und klebe

Mehr

Zustandsänderungen. fest dick schön

Zustandsänderungen. fest dick schön Aufgabe 1: Zustandsänderungen Du hast schon vielerlei Erfahrungen mit dem lebensnotwendigen Wasser gemacht. In welchen Zustandsformen (Aggregatzuständen) ist dir Wasser bekannt? Kreuze an! fest dick schön

Mehr

Baustein Wasser Experimente Ablauf (Unterstufe/Mittelstufe)

Baustein Wasser Experimente Ablauf (Unterstufe/Mittelstufe) Baustein Wasser Experimente Ablauf (Unterstufe/Mittelstufe) 1. Experiment: Nur einen Tropfen Wasser! Als Einstieg in das Thema Wasser-Experimente fordert die Lehrperson die SchülerInnen auf, ihr genau

Mehr

Element. Verbindung. Reinstoff. homogenes Gemisch

Element. Verbindung. Reinstoff. homogenes Gemisch Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann dessen Teilchen (Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (gleiche Ordnungszahl) besteht Verbindung = Reinstoff, der sich in Elemente

Mehr

Wasservorräte auf der Erde Arbeitsblatt 1

Wasservorräte auf der Erde Arbeitsblatt 1 Wasservorräte auf der Erde Arbeitsblatt 1 1. Wo gibt es Süßwasser auf der Erde? Kreuze die richtigen Antworten an. In den Wolken In der Erdkruste Im Meer Im Gletschereis 2. Schraffiere die Gebiete auf

Mehr

KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN

KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren

Mehr

Mikrokosmos Vorstellungen von der Welt des Kleinen

Mikrokosmos Vorstellungen von der Welt des Kleinen II Stoffe im Alltag Beitrag 2 Mikrokosmos (Klassen 5 7) 1 von 32 Mikrokosmos Vorstellungen von der Welt des Kleinen Ariane Pieta, Leonberg Unterschiedliche Alltagsphänomene können durch einfache Experimente

Mehr

Posten 1: Kraft des Wassers Lehrerinformation

Posten 1: Kraft des Wassers Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Sch lösen in Gruppen den vorliegenden Posten unter Einbezug der vorhandenen Unterlagen und Materialien. Ziel Die Sch erkennen, dass Wasser eine enorme Kraft hat

Mehr

Bundesrealgymnasium Imst. Chemie 2010-11. Klasse 4. Einführung Stoffe

Bundesrealgymnasium Imst. Chemie 2010-11. Klasse 4. Einführung Stoffe Bundesrealgymnasium Imst Chemie 2010-11 Einführung Stoffe Dieses Skriptum dient der Unterstützung des Unterrichtes - es kann den Unterricht aber nicht ersetzen, da im Unterricht der Lehrstoff detaillierter

Mehr

Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie. Name...Fachrichtung... Matr.-Nr...

Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie. Name...Fachrichtung... Matr.-Nr... Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie Mo. 1.03.11 : 13.30 16.30 Uhr 1 Beantworten Sie maximal zehn Fragen. Für jede Frage gibt es maximal 10 Punkte; die Klausur gilt als bestanden, wenn 50 Punkte

Mehr

Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten

Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten Ziele Erklären können, warum es Tag und Nacht gibt Die Drehbewegungen der Erde erläutern können Über das Gradnetz

Mehr

Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag

Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 2.1.1 Aufbau der Materie (Arbeitsaufträge) Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 1. Beim Bearbeiten

Mehr

Alltäglichen Phänomenen auf der Spur VS Tobadill

Alltäglichen Phänomenen auf der Spur VS Tobadill Feuer und Luft Alltäglichen Phänomenen auf der Spur VS Tobadill 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 4 2. METHODEN UND VORGEHENSWEISE 4 3. BEISPIELE VON EXPERIMENTEN AUS UNSERER FORSCHUNG 5 ZWEI GUMMIBÄRCHEN

Mehr

Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.

Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente. 1 1 Einteilung der Stoffe: Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b.

Mehr

Professur Radiochemie Sommersemester 2009

Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung der Elemente 1.2 Aufbau der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Magnetismus

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Magnetismus Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Magnetismus Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Diese Energie, d.h. der elektrische Strom, kann durch bestimmte Materialien durch, andere hindern ihn am Weiterkommen.

Diese Energie, d.h. der elektrische Strom, kann durch bestimmte Materialien durch, andere hindern ihn am Weiterkommen. Spannende Theorie(n) Was wir bis jetzt wissen: In einer Batterie steckt offensichtlich Energie - was immer das auch genau ist. Wissenswertes über den Strom Was ist das? Diese Energie, d.h. der elektrische

Mehr

Fachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer

Fachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer Fachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer 1-7 Schüler Datum: 1. Titel der L.E. : 2. Fach / Klasse : Fachrechnen, 3. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unterrichtsabschnitte : 1. Zustandsänderung 2. Schmelzen

Mehr

Woher kommt unser Trinkwasser?

Woher kommt unser Trinkwasser? Woher kommt unser Trinkwasser? Auf Entdeckertour im Wasserwerk Stadtwerke Bielefeld GmbH Schulforum Stephanie Sitterz Schildescher Straße 16 33611 Bielefeld Telefon (05 21) 51-73 82 www.stadtwerke-bielefeld.de

Mehr

Herzlich Willkommen im Naturhistorischen

Herzlich Willkommen im Naturhistorischen Herzlich Willkommen im Naturhistorischen Museum von Freiburg! Bist du schon einmal hier gewesen? Noch nie? Einmal? Zehn mal? Bei diesem Besuch lernst du das Museum noch besser kennen und du wirst auch

Mehr

Quarx Lehrplanbezug und Themenbezug für alle Episoden. Nr. Beitrag Themen Zuordnung Lehrplan 21

Quarx Lehrplanbezug und Themenbezug für alle Episoden. Nr. Beitrag Themen Zuordnung Lehrplan 21 Nr. Beitrag Themen Zuordnung Lehrplan 21 1 Bottom hautnah Grössenverhältnisse Grössenordnungen 2 Antimaterie-Feuerwerk Antimaterie Antiteilchen Materie-Antimaterie-Reaktion Energie 3 Marshmallows und Schwarze

Mehr

FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz. Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen

FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz. Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 5..03 Chemische Elemente FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen Der Planet Erde besteht aus 9 natürlich vorkommenden

Mehr

Protokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001

Protokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001 Unterseminar Geomorphologie Wintersemester 2001/2002 Dr. A. Daschkeit Protokollant: Helge Haacke Protokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001 Fluvialgeomophologie Fluvial ( lat. fluvius = Fluß

Mehr

Chemische Bindung. Chemische Bindung

Chemische Bindung. Chemische Bindung Chemische Bindung Atome verbinden sich zu Molekülen oder Gittern, um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen. Es gibt drei verschiedene Arten der chemischen Bindung: Atombindung Chemische Bindung Gesetz

Mehr

In einer Batterie steckt offensichtlich Energie - was immer das auch genau ist.

In einer Batterie steckt offensichtlich Energie - was immer das auch genau ist. Spannende Theorie(n) Wissenswertes über den Strom Was wir bis jetzt wissen In einer Batterie steckt offensichtlich Energie - was immer das auch genau ist. Diese Energie, d.h. der elektrische Strom, kann

Mehr

Gwendy Lisa. Christine

Gwendy Lisa. Christine Gwendy Lisa Christine Die Planeten Einführung Wenn wir den klaren Nachthimmel betrachten, erscheint uns die Anzahl der Sterne unendlich. Tatsächlich sind mit bloβem Auge aber nur einige tausend Sterne

Mehr

Wasser Eine besondere Flüssigkeit

Wasser Eine besondere Flüssigkeit 55 11083 Didaktische FWU-DVD Wasser Eine besondere Flüssigkeit Mit 3D-Interaktion Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons

Mehr

Natürliche ökologische Energie- und Stoffkreisläufe

Natürliche ökologische Energie- und Stoffkreisläufe Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau für den Unterricht an allgemein bildenden Schulen. Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen

Mehr

"Wasserkreislauf" Inhalt und Einsatz im Unterricht. Grundschule, Sachunterricht, Kl. 1-4

Wasserkreislauf Inhalt und Einsatz im Unterricht. Grundschule, Sachunterricht, Kl. 1-4 Inhalt und Einsatz im Unterricht "Wasserkreislauf" Grundschule, Sachunterricht, Kl. 1-4 Die DVD startet mit "Autostart" in einen ca. 20-Sekunden-Introfilm, der mit viel Liebe zum Detail per Computeranimation

Mehr

Abiotische Faktoren des Wassers: Anomalie und Oberflächenspannung

Abiotische Faktoren des Wassers: Anomalie und Oberflächenspannung Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Reutlingen Fach: Biologie - Feuer, Erde, Luft und Wasser - Abiotische Faktoren des Wassers: Anomalie und Oberflächenspannung Erarbeitet von: Jennifer

Mehr

Wasserkreislauf im Marmeladenglas

Wasserkreislauf im Marmeladenglas Wasserkreislauf im Marmeladenglas olaf kock Versuchsziel: Stelle den natürlichen Wasserkreislauf nach. Materialien Großes Marmeladen- oder Einmachglas Steinchen, Sand und Erde Pflanzensetzling Wasser Stück

Mehr

phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben

phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben Atelier A11 Primarstufe 3. 6. Klasse 4. SWiSE-Innovationstag 2013 Luzia Hedinger, Dozentin IWB, Fachteam NMM Luzia Hedinger, Dozentin IWB NMM 11.03.13 Phänomenal

Mehr

Wolf - NHMF Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre)

Wolf - NHMF Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre) Wolf - NHMF 17.09.2016-20.08.2017- Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre) 1. Der Wolf und du 1 VOR dem Museumsbesuch 1. Der Wolf lebt in der Schweiz. 2. Der Wolf ist böse. 3. Wölfe fressen manchmal Schafe. 4.

Mehr

Damit er sicher sein konnte, dass die neuen Stoffe nicht aus dem Giesswasser kommen. Regenwasser enthalt reines H 2 O.

Damit er sicher sein konnte, dass die neuen Stoffe nicht aus dem Giesswasser kommen. Regenwasser enthalt reines H 2 O. Damit er sicher sein konnte, dass die neuen Stoffe nicht aus dem Giesswasser kommen. Regenwasser enthalt reines H 2 O. 2 Er wollte herausfinden woher die Pflanze die Stoffe bezieht wenn sie beim Wachstum

Mehr

Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus?

Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? Skriptum Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? 1 Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? Atom- und Quantenphysik für Kids Seminar im Rahmen der KinderUni Wien, 12. 7. 2005 Katharina Durstberger, Franz Embacher,

Mehr

Der Römische Brunnen:

Der Römische Brunnen: Der Römische Brunnen: Auf steigt der Strahl und fallend giesst er voll der Marmorschale Rund, die, sich verschleiernd, überfliesst in einer zweiten Schale Grund die zweite gibt, sie wird zu reich der dritten

Mehr

II Naturfaktoren Beitrag 28 Karsterscheinungen der Schwäbischen Alb (Kl. 5/6) 1 von 24. Karsterscheinungen am Beispiel der Schwäbischen Alb (Kl.

II Naturfaktoren Beitrag 28 Karsterscheinungen der Schwäbischen Alb (Kl. 5/6) 1 von 24. Karsterscheinungen am Beispiel der Schwäbischen Alb (Kl. II Naturfaktoren Beitrag 28 Karsterscheinungen der Schwäbischen Alb (Kl. 5/6) 1 von 24 Karsterscheinungen am Beispiel der Schwäbischen Alb (Kl. 5 6) Katrin Mayer, Freudenstadt Die Donauversickerung fasziniert

Mehr

DOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen. Der Wetterbericht. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen. Der Wetterbericht. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen Der Wetterbericht Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich

Mehr

Die Wirkung von Wärme und Kälte auf Stoffe oder Alles nur heiße Luft?

Die Wirkung von Wärme und Kälte auf Stoffe oder Alles nur heiße Luft? Kurzinformation Lehrkräfte (Sachanalyse) Die Wirkung oder Sachanalyse Naturwissenschaftlich betrachtet ist alles, was eine beobachtbare Masse besitzt, ein Stoff. Alle Körper/Gegenstände bestehen demnach

Mehr

Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium

Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Niveaukonkretisierung für Naturwissenschaft und Technik Klasse 10 Landesinstitut für Schulentwicklung Experimente Themenkreis Wasser Qualitätsentwicklung

Mehr

Beitrag 12, Kl. 3 4 Mit Yavo das Leseverstehen trainieren 1 von 28. Yavo und die Planeten mit außerirdischen Übungen das Leseverstehen trainieren

Beitrag 12, Kl. 3 4 Mit Yavo das Leseverstehen trainieren 1 von 28. Yavo und die Planeten mit außerirdischen Übungen das Leseverstehen trainieren I/B Beitrag 12, Kl. 3 4 Mit Yavo das Leseverstehen trainieren 1 von 28 Yavo und die Planeten mit außerirdischen Übungen das Leseverstehen trainieren (Klassen 3 und 4) Ein Beitrag von Alexandra Pontius,

Mehr

KostProbe Seiten. Meine bunte Welt 3/4, Arbeitsbuch. Monatlich. Arbeitsblätter aus Meine bunte Welt 3/4, Arbeitsbuch. Ihre KostProbe im April:

KostProbe Seiten. Meine bunte Welt 3/4, Arbeitsbuch. Monatlich. Arbeitsblätter aus Meine bunte Welt 3/4, Arbeitsbuch. Ihre KostProbe im April: Sachunterricht Volksschule www.jugendvolk.at KostProbe Seiten Ihre KostProbe im April: Monatlich bieten wir Ihnen aus Titeln des Verlags Jugend & Volk einige Materialien an als kostenfreie Downloads! Meine

Mehr

Thema heute: Aufbau der Materie: Atommodelle 1

Thema heute: Aufbau der Materie: Atommodelle 1 Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Naturwissenschaften, Unterteilung der Naturwissenschaften in einzelne Wissensgebiete, Modellvorstellungen, der "reine Stoff", thermische Eigenschaften, Siedepunkt,

Mehr

5. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF

5. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF THEMA: THEMA DER WASSERKREISLAUF 2. 5. UNTERRICHTSTUNDE 49 5. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF Ziel: Die Schüler sollen verstehen, wie sich ein Wasserkreislauf bildet. Sprache der kognitiven Prozesse:

Mehr

Geht dir ein Licht auf?

Geht dir ein Licht auf? Geht dir ein Licht auf? Im folgenden Experiment wirst du erfahren, wie du mit einfachen Mitteln ein Lämpchen zum Leuchten bringst. Materialien - Glühlämpchen - Flachbatterie Auftrag Die folgenden Abbildungen

Mehr

Übersicht über unsere Angebote

Übersicht über unsere Angebote Übersicht über unsere Angebote Schuljahr 2014/15 2. Halbjahr Version 2 vom 05.02.15: verbessert: In Kurs 34 waren noch alte Zeiten drin. Kinderakademie Schlossplatz 2 78194 Mail: info@kinderakademie-immendingen.de

Mehr

Die Oberfläche von Wasser

Die Oberfläche von Wasser Die Oberfläche von Wasser aus: Handbuch der naturwissenschaftlichen Bildung von Gisela Lück. Herder 2003, Seite 132 Gläser für jedes Kind 1 Wasserbehälter eine Tropfpipette (z.b. aus der Apotheke) Spülmittellösung

Mehr

Wärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007

Wärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007 Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 2007 Vladimir Dyakonov #12 am 26.01.2007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.

Mehr

Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen

Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.funscience.at info@funscience.at +43 1 943 08 42 Über uns Spaß & Wissenschaft - Fun

Mehr