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1 Jahresbericht 2013

2 Inhalt Der VDE im Überblick 4 Grußwort VDE-Vorstand 6 Vorwort VDE-BV Vorsitzende 8 Bericht des Vorstandes des Bezirksvereins Südbayern e.v. 10 Bericht der Landesvertretung Bayern Jahre BV Südbayern 14 Schifffahrt auf dem Ammersee 16 Münchener VDE-Abend Münchener VDE-Kolloquien 24 Berufsinformationsmesse 28 Mitgliederbetreuung Hochschulgruppe 30 YoungNet 32 Young Professionals 33 Seniorengruppe 34 Arbeitskreise 36 Seminarwesen 40 VERBAND DER ELEKTROTECHNIK ELEKTRONIK INFORMATIONSTECHNIK VDE-BEZIRKSVEREIN SÜDBAYERN E.V. Richard-Strauss-Str München Ansprechpartner Vorstand des Bezirksvereins 42 Arbeitskreise des BV Südbayern 44 Beirat und weitere Ansprechpartner 45 Telefon: 089/ Telefax: 089/ vde-sbay@t-online.de Internet: 2 3

3 Der VDE im Überblick VDE Technologien fördern, Zukunft gestalten Die VDE-Community wächst Ein Verband. Drei Säulen. Viele Vorteile. VDE hinter diesen drei Buchstaben verbirgt sich Rund Mitglieder davon Unternehmen, einer der großen europäischen Verbände für Branchen und Berufe der Elektro- und Informationstechnik. das VDE-Netzwerk als Wissensquelle, Arbeitsplattform Studierende und Berufseinsteiger nutzen Eine internationale Experten-Plattform für Wissenschaft, Normung und Produktprüfung interdiszi- und Kommunikationsnetz. Tendenz steigend. plinär, eng verflochten, und einmalig auf der Welt. Kernthemen unserer Arbeit sind Innovation und Sicherheit. Wir engagieren uns für qualifizierten Nachwuchs Eine geballte Konzentration an Erfahrung, Marktkenntnissen und technologischem Know-how. und eine höhere Technikakzeptanz in der Bevölkerung. Für Hightech-Branchen von heute und morgen. Oberstes Ziel ist es, die Position Deutschlands als einen der führenden Innovationsstandorte weltweit zu festigen und weiter auszubauen. Kennzahlen 800 Mitarbeiter Mitglieder, davon Unternehmen, Studenten Teilnehmer auf VDE-Tagungen pro Jahr 5 Fachgesellschaften 29 Bezirksvereine / 55 Hochschulgruppen Technologie-Verbände gibt es viele der VDE ist einzigartig: Sein interdisziplinäres System aus Wissenschaft, Normung und Prüfung vereint die Experten für Forschung & Entwicklung bedeutender Innovationsfelder unter einem Dach. Wissenschaft. Technologien. Innovationen. Kerngeschäft des VDE ist der Wissenstransfer. Unser Netzwerk fungiert dabei als Plattform für den fachübergreifenden Informationsaustausch rund um Technik und Trends. Experten der VDE-Fachgesellschaften für Informationstechnik, Energietechnik, Medizintechnik, Mikroelektronik und Nanotechnik sowie Automation entwickeln Innovationsstrategien und fördern den internationalen Dialog zwischen Forschern, Entwicklern und Anwendern. Prüfung. Sicherheit. Verbraucherschutz. Technische Innovationen sind immer nur so gut, wie sie für den Menschen im Alltag nutzbar sind. Der VDE schafft Sicherheit auf höchstem Niveau, mit weltweit anerkannten Standards, Prüf- und Kontrollverfahren. Das VDE-Zeichen kennen zwei Drittel der Bundesbürger als die Marke für elektrotechnische Sicherheit. Normen. Standards. Grundlagen. Innovationszyklen werden immer kürzer, das Tempo der Entwicklungen steigt rasant. Nur wer internationale Normen und Standards kennt, kann neue Produkte und Systeme technologisch kompatibel und damit zukunftsfähig gestalten. Mit der DKE Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE ist die nationale Normungsorganisation für technische Produkte im VDE verankert. Hier arbeiten Wissenschaft, Normung und Prüfung direkt zusammen. So lassen sich Fakten kompetent bewerten, Chancen zügig realisieren, Techniktrends frühzeitig sichern und ausbauen. 4 5

4 Grußwort VDE-Vorstand 2013 blickt der VDE Südbayern auf ein ereignisreiches Jahr zurück Im Mittelpunkt stand das 120-jährige Jubiläum des VDE-Bezirksvereins. Mit einer historischen Raddampferfahrt auf dem Ammersee feierten rund 170 Mitglieder und Gäste den runden Geburtstag. Viele weitere Ereignisse und Aktivitäten rundeten das Jahr ab: Dr.-Ing. Hans Heinz Zimmer VDE-Vorstandsvorsitzender Gespräche mit der Politik, Aktionen zur Nachwuchsförderung, das Engagement für mehr Frauen in der Elektro- und Informationstechnik und der Münchener VDE-Abend, um nur einige zu nennen. Mehr als ein Drittel der über Mitglieder des VDE Südbayern sind Studierende und Berufsanfänger. Insgesamt sind im VDE über Studierende und Young Professionals Mitglied. Die Förderung von Nachwuchskräften in der Elektro- und Informationstechnik bleibt eine der Kernaufgaben des VDE und seiner Bezirksvereine. Ein Highlight 2013 war die VDE MINT Akademie in München, die Nachwuchswissenschaftlerinnen mit Ingenieurinnen zusammenbrachte. Mit zahlreichen Schüleraktivitäten setzt der Verband bereits bei den Jüngsten an, um ihnen zu zeigen, wie viel Spaß Technik macht und welche beruflichen Perspektiven sie später bietet. Die VDE/BMBF-Schülerwettbewerbe INVENT a CHIP und SolarMobil Deutschland fanden bereits zum zwölften bzw. vierten Mal statt. Mit dem Smart Home Contest hat der VDE Südbayern einen neuen Wettbewerb für Studierende ins Leben gerufen. Auch im neuen Jahr stehen wieder viele interessante Aufgaben und Herausforderungen bevor für Deutschland und für den VDE als technisch-wissenschaftlicher Verband. Die Energiewende wird eines der Hauptthemen sein auch für die neue Bundesregierung. Der VDE steht hier als neutraler Gesprächspartner jederzeit zur Verfügung. Viele weitere Querschnittsthemen sind für den VDE von zentraler Bedeutung, wie etwa die Elektromobilität, Smart Home, IT-Sicherheit, Medizintechnik und Smart Grids. Intelligente Lösungen für das Leben in der Zukunft werden beim VDE-Kongress Smart Cities am 20. und 21. Oktober 2014 in Frankfurt diskutiert. Ich würde mich freuen, Sie dort oder bei anderen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und sehe dem neuen Jahr und dem gemeinsamen erfolgreichen Engagement für die Elektro- und Informationstechnik mit großer Spannung entgegen. 6

5 Vorwort VDE-BV Vorsitzende Sehr verehrte Mitglieder, Freunde und Förderer des VDE Südbayern Prof. Dr.-Ing. Petra Friedrich Vorsitzende des Bezirksvereins Südbayern Für den Bezirksverein Südbayern war das Jahr 2013 ein ganz besonderes: wir feierten das 120-jährige Bestehen mit einer besonderen Dampferfahrt auf dem Ammersee. Zahlreiche Mitglieder und Freunde begingen dieses Jubiläum gemeinsam bei herrlichstem Sommerwetter und guter Verpflegung. Im Jahr 2013 zeigte die Mitgliederentwicklung des VDE Bezirksvereins Südbayern eine gleichbleibende Anzahl von ca Mitgliedern und festigte unsere Position als zweitgrößter Bezirksverein des VDE in Deutschland. Erfreulich waren die Aktivitäten unserer Zweigstellen in Rosenheim, Augsburg und Kempten. Ein vielfältiges und interessantes Programm fand reges Interesse und Zuspruch. Hervorzuheben sind hierbei die Exkursionen und Veranstaltungen der Zweigstelle Rosenheim, das Schülerforum in Augsburg und die gemeinsamen Veranstaltungen mit dem VDI und der Hochschule in Kempten. Die wesentlichen Veranstaltungen in München waren in 2013 wieder der Münchener VDE-Abend mit der Verleihung der VDE-Awards, die Ausstellung Faszination der Technik (zusammen mit der Arbeitsagentur München), sowie die nunmehr schon bewährte und bestens besuchte Veranstaltungsreihe Münchener VDE-Kolloquium. Die Aktivitäten unserer Arbeitskreise Automatisierungstechnik, Energietechnik, Informationstechnik, Medizintechnik und LifeScience Electronic, Unternehmensmanagement, sowie Mikroelektronik, Mikro- und Feinwerktechnik waren jedes Mal sehr gut besucht. Die gewohnt erfolgreichen Unternehmungen unserer Hochschulgruppe fanden wiederum größten Zuspruch und Interesse. Hierbei sind besonders die Exkursionen, das Karriereforum, die Seminar-Veranstaltungen, sowie die zahlreichen Besichtigungen hervorzuheben. Darüber hinaus ist auch die sehr erfolgreiche Mitgliederwerbung unserer Hochschulgruppe bei den Studenten zu loben. Das Fazit über die Veranstaltungen und Aktivitäten des VDE Bezirksvereins Südbayern im Jahr 2013 kann sicher nur positiv ausfallen. Jedoch möchten wir nochmals an unsere Mitglieder appellieren, zu überlegen, ob eine ehrenamtliche Mitarbeit im Bezirksverein möglich wäre. Ergänzende fachliche Informationen und viele neue persönliche Kontakte können hierbei gewonnen werden. Der Ausblick auf das Jahr 2014 zeigt, dass wir wieder alle unsere erfolgreichen Veranstaltungen fortsetzen und darüber hinaus unsere Aktivitäten verstärken bzw. neue ins Leben rufen werden. Neu ist insbesondere unser Hochschul-Wettbewerb Smart Home Contest, der bis Herbst 2014 durchgeführt wird und Anmeldungen noch bis Ende April möglich sind. Herzlichst Ihre Petra Friedrich 8 9

6 Bericht des Vorstandes des Bezirkvereins Südbayern e.v. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Mitgliederentwicklung 2. Veranstaltungen 2013 Gesamtsicht Mitgliederentwicklung 1990 bis 2013 Veranstaltungsort Anzahl der Veranstaltungen Anzahl der Teilnehmer München Augsburg Kempten Rosenheim Gesamt Detaillierte Übersicht der Veranstaltungen des BV in Aufschlüsselung der Mitglieder 2009 / 2010 / 2011 / 2012 / 2013 Jungmitglieder Berufsanfänger Ordentliche Mitglieder Senioren Korporative Mitglieder Gesamt Mitgliederentwicklung Jungmitglieder 1990 bis 2013 Veranstalter Veranstaltungen Teilnehmer AKA Mess- und Automatisierungstechnik 2 35 AKE Energietechnik AKI Informationstechnik 4 75 AKML Medizintechnik und Life Science Electronic AKMM Mikroelektronik, Mikro- und Feinwerktechnik - - AKU Unternehmensmanagement 4 19 HSG Elektroingenieurinnen - - Young Professionals Seniorenkreis Seminare (nur BV-Seminare) 3 17 Landesvertretung Bayern 2 10 Sonstige Veranstaltungen (Mitgliederversammlung, Münchener Abend, Münchener Kolloquium, Berufsinfomesse, Schifffahrt) Zweigstelle Augsburg Zweigstelle Kempten Zweigstelle Rosenheim Gesamt

7 Bericht der Landesvertretung Bayern VDE Landesvertretung Bayern trifft Bundesminister Friedrich VDE Landesvertretung Bayern trifft Bundesminister Friedrich und die CSU Landesgruppe in Berlin Die VDE-Landesvertretung Bayern traf Ende Februar mit dem Hofer Bundestagsabgeordneten und Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich im Bundesinnenministerium (BMI) in Berlin zu einem Gespräch zum Thema Sicherheit in intelligenten Netzen zusammen. Teilnehmer des VDE waren der stellvertretende VDE- Präsident Alf Hendrik Wulf und für die Landesvertretung Bayern Ralf Stöber (stv. Sprecher der LV). Beim Gedankenaustausch mit Bundesinnenminister Friedrich und Experten des BMI stimmte man überein, dass die technischen Voraussetzungen für sichere intelligente Netze vorhanden sind, eine breite Umsetzung erfolgte bisher aber nicht. Eine einheitliche Realisierung von Sicherheitseinrichtungen und der Austausch von Daten über Sicherheitsprobleme spielen dabei eine wichtige Rolle. Alf Hendrik Wulf sagte zu, dass sich der VDE dieser Sache weiterhin annehmen werde. Darüber hinaus war die VDE Landesvertretung am 12. März 2013 bei der CSU Landesgruppe im Deutschen Bundestag zu Gast und traf den Vorsitzenden des Arbeitskreises Wirtschaft, Technologie, Energie, Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Bildung und Forschung und Tourismus Dr. Georg Nüßlein und die Fachreferentin Frau Schneid zu einem Fachgespräch zum Thema Intelligente Netze. Neben dem Sprecher der VDE Landesvertretung Bayern Ralf Stöber wurde der VDE auch durch die Geschäftsführerin des Forums Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FNN) Heike Kerber und die Repräsentantin des VDE in Berlin Sabine Schattke vertreten. VDE & Politik - für die Sicherheit an einem Tisch (v.l.n.r. Dr. Hans-Peter Friedrich, Alf Henryk Wulf, Ralf Stöber) 12

8 120 Jahre VDE BV Südbayern e.v. Jubiläum des VDE Bezirksvereins Südbayern Am 16. März 1893 wurde der Elektrotechnische Verein München durch führende Persönlichkeiten der Technischen Hochschule, der entsprechenden Behörden, der Industrie und des Elektrohandwerkes gegründet. Veranlassung für die Gründung war damals die erhebliche Ausdehnung der Anwendung des elektrischen Stromes in München, die Häufung von Unternehmungen zur Herstellung elektrischer Anlagen, die Bedeutung der Abteilung für Elektrotechnik an der Technischen Hochschule, die Anwendung der Elektrizität in den Betrieben der bayerischen Staatsbahnen, in den Betrieben der bayerischen Post- und Telegraphenanstalten und die Errichtung des Elektrizitätswerkes der Stadt München zum Zwecke des Betriebes der elektrischen Straßenbeleuchtung und zur Beleuchtung der sämtlichen Räume im Rathaus. Nach Maßgabe der ersten Satzung war der Zweck des Elektrotechnischen Vereins bereits damals die Förderung der Interessen der Elektrotechnik in wissenschaftlicher, technischer und wirtschaftlicher Beziehung. In der ordentlichen Mitgliederversammlung am 8. November 1893 wurde dann der Beitritt zum Verband Deutscher Elektrotechniker beschlossen. In diesem Verband vereinigten sich alle wichtigen elektrotechnischen Vereine in ganz Deutschland. Die wichtigsten Meilensteine unseres Bezirksvereins: 1893 Gründung des Elektrotechnischen Vereins München (31 Gründungsmitglieder) 1893 Beitritt zum VDE 1896 Eintrag in das Registergericht (98 Mitglieder) 1912 Der EVM hat 200 Mitglieder 1934 Übernahme des ETV als Gau Südbayern in den VDE 1946 Lizenz für den neuen ETV München Satzungsgebende Hauptversammlung 1948 Eintragung ins Vereinsregister 1968 Gründung der Zweigstelle Augsburg 1969 Umbenennung in VDE Bezirksverein Südbayern e.v VDE-Seminar in München 1970 Gründung der Zweigstelle Rosenheim VDE Seminar in München 1983 Gründung der Zweigstelle Kempten VDE Seminar in München Jahre VDE BV Südbayern e.v Gründung des ersten Arbeitskreises im BV Südbayern (AKI) 1999 Gründung der VDE Landesvertretung Bayern Jahre ITG VDE Seminar in München Jahre VDE BV Südbayern 2008 Überarbeitete Satzung des BV Südbayern 2009 Erstmalige Verleihung der VDE Awards im Rahmen des Münchener VDE Abends 2009 über 3000 Mitglieder im BV Südbayern 2012 Start der Veranstaltungsreihe Münchener VDE Kolloquium Jahre VDE BV Südbayern SÜDBAYERN E.V. Die Vorsitzenden des VDE Bezirksvereins Südbayern: Prof. Dr. Ernst Voit Ing. Friedrich Uppenborn 1898 Ing. Ernst Bieringer Ing. Friedrich Uppenborn Ing. Wilhelm Schmuck Prof. Dr. Curt Heinke Obering. Karl Wertenson Obering. René Hanaczik Dr. Clemens Zell Dipl.-Ing. Wilhelm Hindelang Dr. Clemens Zell Dipl.-Ing. Gustav von Ammon Dipl.-Ing. Arno Finzi Prof. Dr. Helmut Schäfer Gründungsurkunde aus dem Jahre Prof. Heinz Loew Dipl.-Ing. Wolfgang Keim Prof. Dr. Walter Janssen Dipl.-Ing. Wilhelm Thoma Dr. Ulrich Patzschke Prof. Dr. Wolfram Boeck Dipl.-Ing. Hans Krauß Prof. Dr. Horst Kaltschmidt Dipl.-Ing Georg Dumsky Prof. Hans Benedikt Dipl.-Ing. Günter Dependahl Prof. Dr. Ulrich Wagner Dipl.-Ing. Heinrich Wienold Prof. Dr.-Ing. Petra Friedrich 14 15

9 Schifffahrt auf dem Ammersee Feier zu 120 Jahre VDE Bezirksverein Südbayern Informationen und Networking auf See Traditionsgemäß trafen sich die VDE Mitglieder und ihre Gäste wieder einmal zu Informationen und Networking auf See dieses Mal am 12. Juli 2013 zu einer Rundfahrt auf dem Ammersee mit dem Raddampfer Diessen. Drei viel zu kurze Stunden dauerte die Fahrt über den See mit dem historischen Raddampfer. Die etwa 170 Teilnehmer erlebten bei herrlichem Wetter einen schönen Abend, der wie im Fluge vorüber ging. Der VDE-Verband gratulierte dem BV Südbayern zum Jubiläum und fand lobende Worte über diese Veranstaltung. Dieses Treffen auf See diente dem Kontakt und Informationsaustausch mit und zwischen den Mitgliedern des VDE. Man traf alte Kollegen, knüpfte neue Kontakte, besprach zukünftige Vorhaben und Aktivitäten des VDE und seines Bezirksvereins, diskutierte neue und alte Themen im Spektrum unseres Verbandes. Viele Studenten unserer Hochschulgruppe waren mit dabei, ebenso einige chinesische Studenten der Elektrotechnik in München. Auch die Elektroinnung München war wieder mit Gästen vertreten und nutzte diese Fahrt für Ehrungen verdienter Mitglieder. Neben den Gesprächen und dem Panoramablick auf Berge und See durfte man das Buffet an Bord nicht vergessen es war hervorragend. Der Kapitän erklärte die Sehenswürdigkeiten am und auf dem Ammersee und gab gerne Auskunft über das historische Schiff sowie über die Navigation auf See, die an diesem sonnigen Tag ganz ohne GPS auskam. Werden Sie aktiv! Wir suchen motivierte VDE-Mitglieder, die sich für die Ziele des VDE engagieren. Sie möchten sich im VDE Bezirksverein Südbayern aktiv betätigen Kontakte mit Kollegen pflegen, Ihre Berufserfahrungen einbringen? Frau Professor Dr.-Ing. Petra Friedrich, Vorsitzende des Bezirksvereins Südbayern, begrüßte die VDE-Mitglieder und ihre Gäste zu dieser Fahrt, die dieses Mal zugleich mit der Feier 120 Jahre VDE Bezirksverein Südbayern stattfand. Frau Prof. Friedrich gab einen kurzen Abriss über die lange und erfolgreiche Geschichte des Bezirksvereins. Herr Dr.-Ing. Hans Heinz Zimmer, VDE Vorstandvorsitzender, erwähnte in seinem Grußwort, dass man in Frankfurt zwar den Main habe, der aber doch nicht vergleichbar sei mit dem Ammersee. Dieser gelungene Abend setzte erfolgreich die Tradition des VDE Bezirksverein fort, seinen Mitgliedern und Freunden über die rein fachlichen Angebote hinaus solche interessanten social events zu bieten. Berufstätig oder nicht mehr berufstätig, wir bieten Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Betätigung, entsprechend Ihren Interessen: eine Mitarbeit in den Teams, die die Arbeitskreise organisieren als Mentor für junge Ingenieure als Redakteur in den technisch-wissenschaftlichen Publikationen zur Unterstützung unserer Hochschulgruppe etc. Den Zeitaufwand können Sie selbst bestimmen. Vorzugsweise wohnen Sie in der Region München; aber auch Mitglieder, die unsere Zweigstellen in Augsburg, Kempten oder Rosenheim unterstützen wollen, sind herzlich willkommen. Sie unterstützen mit Ihrem Engagement nicht nur die Ziele Ihres Vereins, sondern profitieren auch persönlich durch viele Kontakte mit Kollegen. Wenn Sie daran Interesse haben, schreiben Sie uns bitte eine an: VDE Bezirksverein Südbayern e.v. Richard-Strauss-Straße München VDE BEZIRKSVEREIN SÜDBAYERN E.V. 16

10 Münchener VDE Abend 2013 VDE Südbayern verleiht zum fünften Mal die VDE-Awards In einem unterhaltsamen Dialog erläuterte Frau Prof. Dr. Anschließend wurden im Rahmen eines festlichen Abendes- Friedrich Anlass und Ziele dieses Abends: Würdigung sens und in gewohnt charmanter Weise von Frau Götz und hervorragender Leistungen in und um die Technik, Frau Prof. Dr. Friedrich die von der VDE-Jury ausgewählten sowie Pflege und Aufbau eines Netzwerkes mit den Preisträger geehrt. verschiedenen Gesellschaftsgruppen. Ferner wurden die Aktivitäten und besonderen Ereignisse des VDE Bezirksvereins Südbayern im vergangenen Jahr kurz Als Preisträger der VDE-Awards 2013 wurden ausgezeichnet: vorgestellt: die Vorträge der Arbeitskreise, das Münchener Kolloquium sowie die Weiterbildungsseminare. Beson- Moderatorin Heike Götz und Prof. Dr.-Ing. Petra Friedrich Der VDE Südbayern zeichnete in diesem Jahr mit den VDE Awards 2013 zum fünften Mal herausragende technisch-wissenschaftliche Leistungen in Südbayern aus. Die Preise wurden wieder in den Kategorien Wirtschaft, Wissenschaft und Schule vergeben, zusätzlich wurde der Medienpreis Technik verliehen. Mit den VDE-Awards möchten wir hervorragende technische Entwicklungen und das Engagement der Preisträger für mehr Technikbegeisterung in der Bevölkerung honorieren, so Prof. Dr.-Ing. Petra Friedrich, Vorsitzende des VDE Südbayern. Die Preisträger wurden am 28. November beim Münchener Abend 2013 im Bayerischen Hof geehrt. Frau Heike Götz (Bayerisches Fernsehen) begrüßte die Preisträger und die Gäste aus Wirtschaft, Hochschule, Politik, Verbände und Medien des Münchener VDE- Abends 2013 im Königssaal des Bayerischen Hofs und stellte die Gastgeberin Frau Prof. Dr.-Ing. Petra Friedrich (Vorsitzende des VDE BV Südbayern) vor. ders herausgestellt wurde die sehr erfolgreiche Schifffahrt auf dem Ammersee anlässlich des 120-jährigen Jubiläums des VDE Bezirksvereins Südbayern und das aktuelle Hochschulprojekt Smart Home Contest. Prof. Dr. Josef A. Nossek In seinem Grußwort gab Herr Prof. Dr. Josef A. Nossek (Mitglied des VDE Präsidiums und Präsident von EU- REL) einen Überblick über die historischen Erfindungen und Projekte in den 120 Jahren des Bestehens des VDEs und des Bezirksvereins Südbayern. Aktuell betonte Herr Prof. Nossek nochmals das anstehende Hochschulprojekt Smart Home Contest und rief zu einer regen Beteiligung auf. Dipl.-Ing. Anton Kathrein Danach folgte die mit Spannung erwartete Keynote des Abends von Herrn Dipl.-Ing. Anton Kathrein (geschäftsführender Gesellschafter der KATHREIN Werke GmbH). Herr Kathrein beschrieb in seinem Vortrag die Herausforderungen und Erfolge der bayerischen Wirtschaft. Die aktuelle Situation für bayerische Unternehmen ist gut, man muss aber die politischen Signale kritisch beobachten, so seine Kernaussage. Desweiteren beschrieb Herr Kathrein die Innovationen und Markterweiterung der Firma Kathrein und betonte die Notwendigkeit, sich dem internationalen Wettbewerb zu stellen. Abschließend beleuchtete er die Themenfelder Energiewende ( aktuelle Maßnahmen reichen nicht aus, Politik ist in der Verantwortung und muss die Bevölkerung mitnehmen ) und Infrastruktur ( Energie- und Breitbandnetze müssen mit hoher Priorität angegangen werden ). Letztendlich betonte Herr Kathrein seine Überzeugung von der Wirtschaftskraft Bayerns: Bayern ist gut aufgestellt. Kategorie Schule Rupprecht Gymnasium München Als Vertreter des Rupprecht Gymnasiums München nahmen StR Tim Storck (in Vertretung von OStD Dr. Friedrich Seibold), StRin Christiane Mückstein, StRin Judith Polz den VDE-Award entgegen. Zu erwähnen sind besonders die zahlreichen Wettbewerbe wie Jugend forscht und Schüler experimentieren, bei denen das Rupprecht Gymnasium zahlreiche Preise erzielte. Ferner ist die Schule an dem Projekt Horizontec der Stiftung Bildungspakt Bayern beteiligt

11 Münchener VDE-Abend 2013 VDE-Award 2013 Kategorie Wissenschaft Franziska Lang hat an der Hochschule München im Studiengang Rege- Kategorie Wissenschaft Kategorie Wirtschaft Hochschulabschlussarbeiten nerative Energien-Elektrotechnik studiert. Ihre Bachelorarbeit wurde von Prof. Zehner und Prof. Becker betreut, Wissenschaftliche Arbeiten Handwerkerpreis der hier im VDE Bezirksverein auch aktiv in Arbeitskrei- Ulrich Hornung sen tätig ist. In Ihrer Bachelorarbeit Modellierung des thermischen Betriebsverhaltens von Photovoltaik-Modulen Dr. Michael Eick Markus Hofknecht hat an der Hochschule Augsburg Informatik studiert und mit der Masterarbeit bei Professor Kiefer hervorragend abgeschlossen. Das Thema war Effizientes markerloses 3D- Tracking für eingebettete Systeme. Die Arbeit befasst sich mit dem Erkennen der Lage und Orientierung von Objekten anhand natürlicher optischer Merkmale. Solche Systeme werden zunehmend bedeutender für zahlreiche Anwendungen in der Industrieautomatisierung und Medizintechnik aber auch im Bereich der interaktiven Medien. geht es um das Verhalten von Photovoltaik-Modulen in Abhängigkeit von der Temperatur. Eva Scheugenpflug kommt von der Hochschule München, sie hat ihr Masterstudium mit einer Arbeit bei Frau Prof. Schindler abgeschlossen, das Thema Characterization and Optimization of solid-state CO 2 sensors based on thin film bulk acoustic resonators befasst sich mit der Herstellung und Charakterisierung von Sensoren, mit denen man hochgenau den CO2 Gehalt messen kann. von der TU München, Lehrstuhl für Entwurfsautomatisierung, mit der Doktorarbeit Structure and Signal Path Analysis for Analog and Digital Circuits. Diese Arbeit stellt eine neue Methode zur automatischen Strukturanalyse von analogen und digitalen integrierten Schaltungen vor. Sie umfasst eine automatische Erkennung analoger und digitaler Grundblöcke, eine automatische Bestimmung analoger und digitaler Signalpfade sowie die Analyse von Symmetrien. Dr. Andreas Hangauer Hofknecht entschied sich nach der Schulzeit genau für den richtigen Beruf und stellt heute auch noch fest: Ich kann mir keinen anderen Beruf vorstellen!. In seiner Meisterprüfung musste das intelligente Zusammenwirken einer PV-Anlage und Wärmepumpe in der Energiegewinnung und deren Anwendung unter energetischen Gesichtspunkten geplant, kalkuliert und durch eine Steuerung sowie Regelung für eine Sportstätte realisiert werden. Die Bewertung der Meisterprüfung zeigte ein sehr gutes Ergebnis. Thomas Huber hat an der Hochschule Rosenheim sein Masterstudium in der Elektro- und Informationstechnik abgeschlossen. Seine Masterarbeit bei Professor Thurner hatte das Thema Konzeptanalyse und Implementierung einer aktiven rauscharmen Impedanz in GaN (Galliumnitrid) zur Rauschminimierung in Traveling-Wave Leistungsverstärkern durchgeführt, übrigens in den Labors der Fa. Rohde und Schwarz. Markus Schmid hat an der TU München sein Masterstudium bei Prof. Koch abgeschlossen. Bei seiner Arbeit Bragg Gratings in Multimode Optical Fibers geht es um optische Sensoren in Glasfasern, wie sie auch in der Telekommunikation eingesetzt werden. Wenn man in solchen Glasfasern die Brechzahl entlang der Faser periodisch ändert, entsteht ein sog. Bragg Grating (Bragg Gitter). Dessen optische Eigenschaften kann man zur Realisierung von Sensoren verwenden. hat seine Arbeit am Lehrstuhl für Halbleitertechnologie bei Prof. Amann, TU München, durchgeführt, das Thema seiner Dissertation lautet Detection schemes, algorithms and device modeling for tunable diode laser absorption spectroscopy. Es geht darum, Gassensoren auf der Basis von Laserspektroskopie zu verbessern. Die Genauigkeit dieser Technologie ist zwar sehr gut, aber Komplexität und Kosten verhindern eine breite Anwendung. Herr Dr. Hangauer hat in seiner Arbeit sowohl in der Theorie wie in der Praxis Außerordentliches geleistet und neue Verfahren zur Beschreibung und Herstellung solcher Sensoren entwickelt

12 Münchener VDE-Abend 2013 WE WANT YOU! JEDE FAKULTÄT ERWÜNSCHT! VDE-Award 2013 Start up Medienpreis Technik NavVis GmbH (Navigation based on Visual Information) mit dem Team Sebastian Hilsenbeck, Dr. Georg Schroth, Dr. Felix Reinshagen und Robert Huitl Navigationssysteme helfen dabei, problemlos ans Ziel zu finden. GPS stößt jedoch in geschlossenen Räumen schnell an seine Grenzen (kein Empfang). NavVis ist das erste Positionierungssystem, das wie der Mensch mit visuellen Daten arbeitet. Eine App leitet den Anwender mittels wirklichkeitsgetreuer 3D-Bilder auf dem Smartphone durch Innenräume. In komplexen Gebäuden wie Flughäfen, Museen, Krankenhäusern, Einkaufszentren oder U-Bahn-Stationen blendet die App Richtungsangaben und relevante Zusatzinformationen als Augmented Reality auf dem Smartphone ein. Dipl.-Ing. Gerhard Stelzer leitet seit 2007 die Fachzeitschrift Elektronik der Weka Fachmedien GmbH als Chefredakteur. Alle zwei Wochen und zusätzlich in Sonderheften informiert er mit seinem Redaktionsteam über aktuelle Themen rund um die industrielle Elektronik. Dabei decken sie Themenschwerpunkte wie Automatisierung, Kfz-Elektronik, Halbleiter und Kommunikationstechnik ab und bereiten sie ihren Lesern stets auf höchstem journalistischem Niveau auf. VDE SMART HOME CONTEST Der VDE Südbayern schreibt einen Hochschul-Wettbewerb zum Thema Smart Home aus. Ausgezeichnet werden theoretische und praktische Beispielanwendungen, die im weit gefassten Sinn dem elektro- und informationstechnischen Gebiet Smart Home zugerechnet werden. ENERGIEMANAGEMENT SMART HOME LEBENSQUALITÄT STEIGERN VERTRAUEN SCHAFFEN ENERGIE SPAREN HAUSTECHNIK UND SICHERHEIT AMBIENT ASSISTED LIVING VERNETZUNG DER HEIMELEKTRONIK Wenn du Lust hast dein erlerntes Wissen in einem zukunftsrelevanten Thema zu festigen, oder ein sowohl theoretisch als auch praxisorientiertes Projekt durchzuführen, dann ist der VDE SMART HOME CONTEST genau das Richtige! Es warten wahlweise Geld- oder Sachpreise im Wert von bis zu auf dich! Gruppenbild Preisträger 2013 Informiere dich einfach im Internet unter: 22 Ansprechpartner: Prof. Dr. Ing. Petra Friedrich, Studentischer Ansprechpartner: Philipp Eberle, 23

13 3. Münchener VDE-Kolloquium Aktive Energienetze im Kontext der Energiewende Anforderungen an künftige Übertragungs- und Verteilungsnetze unter Berücksichtigung von Marktmechanismen Allerdings mangelt es an einem Gesamtüberblick für die erforderlichen technischen Lösungen der in Verbindung mit dem Umbau auftretenden Probleme und für die notwendigen wirtschaftlichen Anreize, damit SmartGrids in Deutschland auch Realität werden. Die VDE-Studie regt darüber hinaus weitergehende systemübergreifende Untersuchungen und eine politischen Gesamtverantwortung für die Novellierung des Rechtsrahmens an. In einem ergänzenden Vortrag erläuterte Herr Dr. Bernd Herr Heinrich Wienold, Sprecher der VDE Landesvertretung Bayern, stv. Vorsitzender des VDE BV Südbayern und Moderator des Abends, führte in die Thematik des 3. Münchener VDE-Kolloquiums ein: Die VDE ETG-Task Force Aktive EnergieNetze" hat die heutige Situation analysiert, die bisherigen Studien ausgewertet und darauf aufbauend sowie mit neuen Erkenntnissen eine Zusammenfassung notwendiger Entwicklungen technischer und regulatorischer Art in den Stromnetzen von der Übertragungsebene bis zu den Niederspannungsnetzen erarbeitet. Herr Burkhard Frische, Mitverfasser der VDE-Studie, gab einen Überblick zu den technischen Lösungen und entwickelte Vorschläge zur künftigen Marktordnung. Michael Buchholz das europäische Projekt Web2Energy. Hierbei wurden im 20 kv- Netz der HSE AG Darmstadt die 3 Säulen des Smart Grid in der Verteilungsebene entwickelt, installiert und erprobt: Fernüberwachung und -steuerung von Ortsnetzstationen, Koordination von verteilten Erzeugern, Speichern und steuerbaren Lasten, Markteinbindung von Haushaltskunden mittels dynamischer Tarife. Auditorium im Siemens Konferenzzentrum Als Resümee kam Herr Dr. Buchholz zu folgenden Aussagen: Smart Grids können sich wirtschaftlich nur unter inno- Er fasste zusammen: Anhand der dafür getätigten Investitionen kann festge- vativen Marktbedingungen entwickeln. Dazu gehören: Von links: Dr. Bernd Michael Buchholz, Burkhard Frische, Heinrich Wienold Deutschland hat den beschleunigten Atomausstieg beschlossen und Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien vorgegeben. Im Kontext zu diesem Apolloprogramm" sind die Konsequenzen für die technische Umgestaltung der Stromnetze zu SmartGrids" in verschiedenen Studien des BMU, des BMWi, der BNA, der DENA, des VDE und anderer Organe in Teilaspekten untersucht worden. 1. Die Stromnetze der Zukunft sind in der Übertragungsund Verteilungsebene weiter zu entwickeln, damit die Energiewende erfolgreich umgesetzt werden kann. 2. Optimierungspotenziale sind zu erschließen mittels Gesamtbetrachtung von Übertragung, dezentraler Erzeugung und Speicherung Entwicklung und Einführung neuer Verfahren wie z.b. - Intelligentes Engpassmanagement - Bessere Prognosen in Übertragung, Verteilung und Handel - Innovative Schutz- und Automatisierungskonzepte - Informationsaustausch im Gesamtsystem der Stromversorgung - Smart Metering und Datenschutz Kopplung von Netzbetrieb und Marktmechanismen stellt werden, dass sich die Errichtung von Smart Grids in der Verteilungsebene unter den heutigen Marktbedingungen nicht rechnet. Anhand des geplanten Energiemixes in Deutschland für 2030 wurde eine perspektivische Marktordnung entwickelt und der Betrieb der 3 Säulen unter diesen Bedingungen untersucht. Kurzfristige Rückflüsse für die Smart Grid-Netzinvestitionen, beispielsweise durch Bonussysteme und variable Netzentgelte. Erzeuger von erneuerbarer Energie werden aktive Marktakteure. Der Vorrang der erneuerbaren Energie wird durch das Merit-Order-Prinzip" gesichert. Virtuelle Kraftwerke übernehmen die Bilanzierungspflicht der verteilten Erzeuger und generieren durch das Agieren auf mehreren Märkten wirtschaftliche Vorteile für alle aggregierten Teilnehmer. Stromkunden sind aufgrund dynamischer Tarife mit signifikanter Spreizung bzw. von Sondertarifen in den Markt integriert. Die Veranstaltung schloss mit einer angeregten Abschlussdiskussion, die bei einem bayerischen Buffet fortgesetzt wurde

14 4. Münchener VDE-Kolloquium Münchner VDE Kolloquium Internet und Mobilfunk Wachstum ohne Ende und ohne Fragezeichen Wenn man die unvergleichliche Erfolgsgeschichte des Internets aus heutiger Sicht beurteilen möchte, muss man sich zunächst einer etwas ungewöhnlichen Einheit, Herr Dr. Mohr von der Fa. Nokia Solutions and Networks (NSN) ging zunächst auf Trends in der mobilen und drahtlosen Kommunikation ein. Die Zahl der Mobilfunk- dem Exabyte (EB), nähern. Es steht für 10 hoch 18 Byte Teilnehmer und die transportierte Datenmenge steigen Die Firma Rohde & Schwarz war Gastgeber des vom VDE-Bezirksverein Südbayern organisierten Kolloquiums Internet und Mobilfunk am 16. Oktober und man benötigt es, um die weltweit transportierte Informationsmenge begrifflich zu machen. Nach Schätzungen der Fa. Cisco wird das weltweit transportierte Verkehrsvolumen von 20 EB pro Monat im Jahr 2010 auf wie erwähnt rasant, aber im Gegensatz zum Festnetz kann man im Mobilfunk nicht einfach neue Glasfaserkabel legen um den Bedarf zu befriedigen, sondern man muss die Ressource Bandbreite möglichst effektiv nutzen. INTERNET UND MOBILFUNK Infrastrukturen für die digitale Welt Frau Prof. Petra Friedrich, die Vorsitzende des VDE Bezirksvereins Südbayern und Herr Sonnde von Rohde & Schwarz begrüßten die ca. 80 Teilnehmer in dem bestens geeigneten Vortragssaal. Den ersten Vortrag sollte Herr Prof. Eberspächer von der TU München zum Thema zukünftiges Internet halten. Da er leider kurzfristig erkrankt war, übernahm Herr Dr. Lüder diese Aufgabe, die er mit Bravour meisterte. 81 EB pro Monat im Jahr 2015 wachsen - eine Sättigung ist nicht in Sicht. Die wichtigsten Treiber für das Internet sind wie in der Vergangenheit auch weiterhin Audio- und Videoanwendungen, aber es kommen neue Anwendungen hinzu, Funkanwendungen, die Apps der Smartphones, und, immer wichtiger, das Internet der Dinge. Darunter versteht man die Verknüpfung von physikalischen Objekten wie Fahrzeuge oder Maschinen untereinander und mit der Cyber World. Ein Beispiel dafür ist die Echtzeitanzeige der Positionen aller fahrenden S-Bahn- Züge im Bereich München. Die schon lange beobachtete Konvergenz der Netze in Richtung Internet wird weiter voran schreiten. Das Internet wird so zur universellen Kommunikationsinfrastruktur nicht nur der Telekommunikation, sondern auch der Energieversorgung, der Verkehrssysteme usw. Was wird das Internet der Zukunft dafür leisten müssen? Zur Erreichung dieses Zieles wird im Zugangsnetz die Glasfaser bis zum Teilnehmer geführt werden. Fiber to-the Home rückt näher. Datensicherheit und Ausfallsicherheit müssen besser werden, damit korreliert die Forderung nach einer einfacheren Netzarchitektur. Verbesserungen verspricht man sich hier durch selbstorganisierende Funktionen und Netze. Die Koodierungsmöglichkeiten auf der Funkstrecke sind aber bereits weitgehend ausgeschöpft, man liegt heute schon nahe an der sog. Shannon-Grenze, einer theoretischen Barriere für die maximale Informationsmenge im Funkkanal. Kleinere Funkzellen und gesteuerte Richtdiagramme (Beamforming) versprechen Entlastung. So ist auch der Hunger der Betreiber nach neuer Bandbreite verständlich, insbesondere im Bereich unter einem Gigahertz, der für die Wellenausbreitung besonders günstig ist. Da sich diesen Bereich viele Dienste teilen, geht die Tendenz dennoch zu höheren Frequenzen bis hin in den Millimeterwellenbereich. Der Mobilfunkstandard der näheren Zukunft ist LTE, nach 2020 erwartet man von 5G (fünfte Generation) eine weitere Erhöhung der Kapazität sowie eine signifikante Reduktion der sogenannten Latency, also der Reaktionszeit des Systems auf eine Datenanforderung. Zur Entwicklung und Fertigung der zukünftigen Systeme werden geeignete Testsysteme benötigt. Herr Kottkamp von Rohde & Schwarz nutzte die Gelegenheit und sprach über das Testen von Mobilfunksystemen im Jahr 2020 und danach. Man setzt auf LTE / LTE-Advanced als vorherrschenden Standard der Zukunft und stellt bereits heute Systeme für das Testen vom Chipsatz bis zur Basisstation zur Verfügung. Im Millimeterwellenbereich ist zu erwarten, dass signifikant größere Bandbreiten sowohl bei der Generierung als auch bei der Analyse von Signalen erreicht werden müssen. Heute zur Verfügung stehende Lösungen erreichen 500MHz Bandbreite in einem Frequenzbereich bis zu 90GHz. Ein Messplatz (320MHz Bandbreite bei 67GHz), den man in Aktion bewundern konnte, zeigte, dass dieses bereits Wirklichkeit ist. Eine lebhafte Diskussion folgte diesen Vorträgen. Die zunehmende Durchdringung unseres Lebensraums durch elektromagnetische Strahlung sowie die immer noch zu schlechte Sprachqualität beim Mobilfunk waren wichtige Themen

15 Berufsinformationsmesse Faszination Technik Studien- und Berufsinformationsmesse München Faszination Technik - das war das Motto einer Berufsinformationsmesse, die am 26. Januar 2013 in München stattfand. Die Agentur für Arbeit München hatte die Schülerinnen und Schüler von Realschulen, Fachoberschulen und Gymnasien eingeladen, sich über die Berufschancen in den Ingenieurberufen zu informieren sowie die Studienmöglichkeiten kennenzulernen. Über 25 Unternehmen, Hochschulen und Verbände waren vertreten, Vorträge, Diskussionsrunden, Beratung, Gespräche sowie Technik zum Anfassen bildeten ein attraktives Programm. Die Messe wird von der Agentur für Arbeit München und der Landeshauptstadt München veranstaltet und von VDE und VDI unterstützt. Die Kooperationspartner (Cassidian, Deutsche Bahn, Harman, Infineon, Rohde und Schwarz, Siemens und VDMA) unterstützen diese Veranstaltung, die in den Räumen des Berufsinformationszentrums (BiZ) stattfand. An zahlreichen Ständen konnte man praktische Technik erleben, beispielsweise führte die Firma Harman innovative Audiotechnik für Fahrzeuge vor, das Institut für Rundfunktechnik (IRT) moderne Medientechnik und die Firma Rohde und Schwarz die Messtechnik des Mobilfunks. Über 20 Unternehmen zeigten Beispiele technischer Produkte und Dienstleistungen und informierten über Berufschancen und Tätigkeitsfelder. Die Hochschulen Münchens waren vertreten, um die Schülerinnen und Schüler über die verschiedenen Studienwege zu beraten und die Arbeitsagentur bot Eignungstests an. Die Studenten des VDI und VDE konnten über ihre Erfahrungen im Studium befragt werden, was sehr intensiv genutzt wurde. Schwerpunkt des Programms waren etwa 20 Vorträge und Diskussionsrunden, die über das Studium und die Berufsfelder der Technik informierten. Insbesondere wurden Fragen zu Bachelor und Master, zu (Fach-) Hochschule, Duales Studium und Universität behandelt. Hendrik Hey (RTL 2) faszinierte die Zuhörer mit seinem Vortrag "Verkehr der Zukunft". Am Schluss der Veranstaltung wurden wertvolle Technikpreise wie Apple ipad, Kopfhörer, Festplatte u.a. verlost. Die jährliche Veranstaltung, inzwischen zum 5. Mal angeboten, wurde von fast 1000 Gästen, Schülerinnen und Schülern, Lehrern und Eltern besucht. 28

16 Mitgliederbetreuung Veranstaltungen der Hochschulgruppe München (Highlights) Exkursion der VDE-Hochschulgruppe München zum CERN Am Sonntag den 2.Juni ging es pünktlich um 8:00 Uhr los. Trotz einiger überfluteter Straßen brachte uns unser Busfahrer auf schnellstem Wege zum ersten Zwischenhalt: Zürich. Dort wartete eine 2-stündige Stadtführung auf uns. Durch die Altstadt spazierend, wurden uns Geschichten zur Entwicklung Zürichs und zu ehemaligen Bewohnern erzählt. Von der Nutzung/Gründung der Stadt durch die Römer, über drei Menschen, die mit abgeschlagenem Kopf unter dem Arm durch die Stadt liefen, bis hin zum heutigen Stadtbild wurden uns einige interessante Dinge zur Stadthistorie erzählt. Die beachtlichen Ausmaße dieses Sensors wurden durch Bemalungen des Gebäudes verdeutlicht. Dieser ist mit 25 m Höhe und 46 m Länge und einem Gewicht, dass fast dem des Eiffelturms entspricht, der größte der Sensoren am CERN, jedoch noch lang nicht der schwerste. Die Besichtigung des eigentlichen Sensors war trotz aktuellem Stillstands der Forschungsanlage nicht möglich, aber es gab einen 3D Film sowie etliche Exponate zu bestaunen. Von einem Mitarbeiter des CERNs wurden anschauliche Beispiele gegeben, welcher Aufwand betrieben wird, damit die riesigen, anfallenden Datenmengen bewältigt werden können. Mit Unterstützung von einem weiteren Mitarbeiter wurden wir in drei Gruppen durch eine Testanlage geführt. Viele Bauteile des eigentlichen Teilchenbeschleunigers waren hier ausgestellt und wurden uns durch Erklärung näher gebracht. Ein Teilabschnitt des Tunnels ist dort exemplarisch aufgebaut und es wurde auf die Sicherheitsrisiken aufmerksam gemacht, weshalb eine Begehung der eigentlichen Anlage leider nicht möglich war. Die vielen Ausstellungsstücke entschädigten aber vollends, da diese auch einen Blick auf ihr Innerstes offenbarten. Abschließend blieb noch Zeit, ein Museum mit alten Dokumenten, dem ersten Teilchenbeschleuniger im Taschenformat, sowie ein altes Gerät zur Sichtbarmachung von kosmischer Strahlung zu besichtigen. Hüttenwochenende der VDE-Hochschulgruppe in Tirol Ende April trafen sich die Aktiven der VDE Hochschulgruppe München erneut zu einem Seminarwochenende, um sich besser kennenzulernen und die Aktivitäten des kommenden Jahres zu planen. Dieses Mal ging es in eine Hütte bei Oberstaufen. Gleich am Anreisetag nutzten wir das noch schöne Wetter für eine Wanderung zu den Buchenegger Wasserfällen. Beim anschließenden Grillen wurde die Möglichkeit genutzt, mit alten und neuen Aktiven ins Gespräch zu kommen. Der Samstag stand ganz im Zeichen von zwei Projekten: Zum einen entwarfen wir ein neues Wissensmanagement für die Hochschulgruppe. Damit können wir nun Materialien über Aktionen wie Exkursionen, Ausflüge und Seminare effizient sammeln und den Einstieg für Neuaktive erleichtern. Zum anderen entwickelten wir ein Imagefilmkonzept für das VDE Youngnet. Neben einer Demo-Version enstand auch eine Sammlung von Do s and Dont s für die Erstellung des fertigen Imagefilmes. Beim schon traditionellen Spaghettiessen und Gesellschaftsspielen ließen wir den Abend ausklingen. Mitglieder der HSG in Wanderausrüstung Nach einem deftigen Weißwurstfrühstück mit Brezen und Kaiserschmarrn als Dessert verabschiedeten wir uns von Oberstaufen und können auf ein äußerst erfolgreiches Wochenende zurückblicken. Am nächsten Tag traten wir pünktlich nach dem Frühstück die Heimreise an und erreichten zur Mittagszeit Lenzburg. Nach einer Stärkung in der Kantine der Berufsschule fuhren Anschließend wurde die Fahrt in Richtung Genf fortgesetzt. Erst am nächsten Tag um 12:00 Uhr ging es zum CERN, in welchem wir von einem Emeritus der ETH Zürich in die dortige Arbeit eingeführt wurden. Nach einer interessanten `Vorlesung ging es weiter zum ATLAS, einer der vier Sensoren, in denen die Teilchen kollidieren. wir zur Werksbesichtigung bei ABB. Auch hier gab es zunächst eine Einführung, damit sich jeder ein Bild machen konnte, was ABB herstellt und wo man diese Produkte wiederfindet. Anschließend wurde die Gruppe auf drei Mitarbeiter verteilt und die eigentliche Werksführung begann. Vorbei an den verglasten Arbeitsbereichen wurde uns die Funktionsweise der Reinräume, sowie die Herstel- 30 lungsverfahren der Halbleiterbauteile nähergebracht. 31

17 Mitgliederbetreuung VDE YoungNet Young Professionals VDE YoungNet-Karriereforum Am Donnerstag, den , veranstaltete die VDE Hochschulgruppe München erstmalig das YoungNet Karriereforum. Dies ermöglichte Studenten anhand einer Podiumsdiskussion mit Personalreferenten, die unterschiedlichsten Firmenphilosophien und die damit verknüpften Prozesse des Personalmanagements zu vergleichen. Herr Prof. Klausing, stellvertretender VDE Vorstandsvorsitzender, moderierte und bereicherte die Podiumsdiskussion durch eigene Karriereerfahrungen. Zu Gast im Vorhölzer Forum der TU München waren Referenten der Firmen Siemens, Rohde & Schwarz, den Stadtwerken München und Invensity. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde stellten sich die Referenten den spannenden Fragen der zahlreichen Elektrotechnikstudierenden zu allen Themen rund um das Recruiting, dem Bewerbungsprozess und dem Berufseinstieg. Das eröffnete den Studierenden den direkten Vergleich zwischen den Bewerbungsprozessen der einzelnen Firmen. Außerdem konnten wichtige Fragen vor der eigenen ersten Bewerbung in entspannter Atmosphäre geklärt werden. Zu diesen Fragen gehörten unter anderem die absoluten No-Gos einer Bewerbung, formale Kriterien, Bearbeitungsdauer und selbstverständlich die Frage nach der Gehaltsverhandlung. Im Anschluss an die Diskussion nutzten die Studierenden die Gelegenheit, um bei Essen und Getränken mit den Personalreferenten ins persönliche Gespräch zu kommen. Mit dem YoungNet Karrierforum gelang es dem VDE ein weiteres Mal, durch das Knüpfen von Kontakten zwischen Firmen und Studierenden, seinen Mitgliedern den Start in das Berufsleben so leicht wie möglich zu gestalten. Berufseinstieg bedeuted oft starke Spezialisierung Der VDE hilft beim Blick über den Tellerrand. Der Start in das Berufsleben eröffnet Young Professionals in der Elektro- und Informationstechnik ein unvergleichlich weites Spektrum an Berufsmöglichkeiten. Um die neuen Herausforderungen zu meistern sowie sein individuelles Potenzial und seine Karrierechancen optimal zu nutzen, bedarf es aber konzentrierter Vorbereitung. Denn die Erwartungen an Ingenieure der Elektround Informationstechnik gehen heute weit über rein fachliche Anforderungen hinaus. Für die Zielgruppe Young Professionals, deren Bedürfnisse in der Regel stark von Karriereeinstieg und Familiengründung bestimmt sind, haben wir im Bezirksverein Südbayern eine breite Palette spezieller Angebote für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger entwickelt vom Young Professional-Paket mit Tipps von Personalprofis zum Berufsstart sowie Qualifikationsempfehlungen bis zu exklusiven Berufseinsteiger-Seminaren und Wissenspaketen. Als neues Element unseres Serviceangebots möchten wir jungen Experten nun den vorliegenden Band StartUp in den Job - Basiswissen für den erfolgreichen Berufseinstieg für Ingenieure mit auf den Weg geben. YoungNet-Netzwerk: Das YoungNet ist das Netzwerk junger Menschen im VDE. Im VDE YoungNet sind über studentische Mitglieder und Young Professionals in 29 VDE Bezirksvereinen bundesweit organisiert und zusammengeschlossen. Das jährliche Young Professional Event sowie die monatlichen Stammtische förden die Kontaktnähe der Interessierten. Darüber hinaus treffen sich einmal im Jahr die Jungmitglieder-Referenten aller VDE-Bezirksvereine und weitere Interessierte, um sich auszutauschen und neue Projekte zu initiieren. Kontaktaufnahme über: Christoph Wegner christoph.wegner@cwdc.de Studenten der TUM lauschen den Ausführungen Christopher Meissner aki.vde-suedbayern@vde-online.de oder die BV-Geschäftsstelle

18 Mitgliederbetreuung Seniorengruppe Die Seniorengruppe des BV Südbayern weiterhin besonders aktiv Die VDE Seniorengruppe führte Veranstaltungen mit ca. 300 Teilnehmern durch. Ein Highlight war Schwarzes Gold in Oberbayern: Der Kohlebergbau zwischen Lech und Inn Der Besuch des Bergbaumuseums in Hausham fand im Juni statt. Hier erfuhren wir viel Interessantes über den Kohleabbau (seit 1860), vor allem über die Arbeitswelt der Bergleute. Umfangreiche Geräte, Instrumente, Werkzeuge, Karten, Modelle und die Originaldarstellung eines Abbauortes wurden von den beiden Führern durch das Museum sehr informativ erläutert und auch die vielen Fragen wurden umfangreich beantwortet. Die oberbayerische Pechkohle entstand vor ca. 35 bis 40 Mio. Jahren aus den damals bestehenden riesigen Sümpfen und Mooren einer Lagunenlandschaft mit tropischem Klima. Das Haushamer Kohlevorkommen ist als Mulde ausgebildet mit einer Muldentiefe von rd m. Die bayerische Kohle war übrigens einst das Rückgrat der Industrialisierung und für den wirtschaftlichen Aufstieg im südlichen Königreich Bayern äußerst wichtig. Die Lebensgrundlage vieler Familien hing vom Kohleabbau ab. Die Grube Hausham mit einer Belegschaft von zuletzt circa 1600 Mann und einer Jahresfördermenge von rund t Kohle wurde aus wirtschaftlichen Gründen 1966 stillgelegt. Heute erinnert nur noch der unter Denkmalsschutz stehende Förderturm des Klenzeschachts an über 100 Jahre Kohleabbau. Die Teilnehmer der Seniorengruppe waren sehr interessiert und begeistert von dem Museum. Ein Besuch des Bergbaumuseums im Kellergeschoss des Haushamer Rathauses kann nur empfohlen werden. Sollten Sie Interesse an den Veranstaltungen der VDE- Seniorengruppe haben, rufen Sie bitte die Geschäftsstelle an. Wir nehmen Sie gerne in unseren Programmverteiler auf. Bergbaumuseum Hausham

19 Mitgliederbetreuung Highlights der Arbeitskreise AKE Netzausbauplanung aus Sicht der Bundesnetzagentur AKA Energie-Monitoring, Controlling, Reporting und Management AKML Fortschritte der Elektronik für die Medizin(-Technik) Zentrale Elemente der Norm DIN EN ISO 50001: Vortrag von Dr. Franziska Adamek Bundesnetzagentur, Bonn Das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) verpflichtet die Übertragungsnetzbetreiber dazu, jährlich eine Netzausbauplanung für das deutsche Höchstspannungsnetz durchzuführen. Dieser Plan wird von der Bundesnetzagentur gemäß 12c EnWG geprüft und nach einer öffentlichen Konsultation bestätigt. Im Jahr 2013 wurde auch erstmals ein Netzentwicklungsplan für die Anbindung der Offshore-Windparks erstellt. Der Vortrag beleuchtete das Verfahren der Netzausbauplanung und dessen einzelne Schritte. Es wurden die Kriterien vorgestellt, nach denen die Bundesnetzagentur in der Prüfung die einzelnen Maßnahmen bewertet und daraufhin bestätigt oder nicht bestätigt hat. Dies wurde anhand einzelner Fallbeispiele anschaulich dargestellt. Weiterhin wurden sowohl die landseitigen Planungen als auch die Maßnahmen für Nord- und Ostsee vorgestellt. Vortrag von Herrn Thomas Fox ABB Automation GmbH, Mannheim Energiekosten sind neben den Personalkosten ein entscheidender Produktionsfaktor. Neben den hohen Kosten für Primärenergien wie Strom, Gas oder Öl ist auch die Reduzierung der CO2 Emissionen ein wichtiger Aspekt. Mit der Einführung eines Energiemanagements nach DIN EN ISO können Unternehmen ihren Energieverbrauch systematisch senken. Die Norm schafft die Voraussetzung kontinuierlich und systematisch energetische Einsparpotentiale zu erkennen, sowie geeignete Energie-Effizienz-Maßnahmen einzuleiten. Eine Energie-Controlling-Systemsoftware macht die Einführung und Umsetzung eines Energiemanagements nach DIN EN ISO ganz einfach und erlaubt einen systematischen Ausbau in verschiedenen Stufen. Das System erfasst und ermittelt die nötigen Energie- und Leistungs-Kennzahlen, welche zur Umsetzung der Energie-Ziele, deren Aufbereitung, Auswertung und Dokumentation benötigt werden. Die vorhandene Infrastruktur kann problemlos eingebunden und durch Die Themenschwerpunkte der Vorträge des AKML lagen 2013 auf ganz konkreten Entwicklungen der Medizinischen Elektronik. Der einführende Vortrag von Professor Dr. I. Ruge (TUM) gab einen Überblick zur Entwicklung der Mikroelektronik in Deutschland in den letzten 50 Jahren. Davon ausgehend konnten sich die Besucher dann in den nachfolgenden Veranstaltungen die jüngsten Entwicklungen aus der Mikroelektronik für die medizinische Diagnose (Dr. Ralf Brederlow, TI) wie beispielsweise das kontinuierliche Monitoring von Vitalparametern und die damit verbundenen Möglichkeiten der Früherkennung von Erkrankungen erschließen. Eine besonders anschauliche Anwendung, das Retina Implantat, wurde von Dr. R. Wilke (University Eye Hospital Tübingen) vorgestellt. Diese technische Lösung dient zur Wiederherstellung grundlegender Sehfunktionen, wenn die Netzhaut (Retina) durch verschiedene krankhafte Prozesse ihre Funktion verloren hat. Doch nicht nur aus der Forschung, sondern ebenfalls aus Sicht der Industrie wurde die Thematik beleuchtet: so berichtete Dr. S. Herlitschka (Vorstand Technik und Innovation Infineon Technologies Austria AG) über die Wichtigkeit der Verbindung technischer Möglichkeiten mit Kunden-Nutzen und Usability. Dr. med. R. von Baer der Robert Bosch Healthcare GmbH präsentierte die Chancen und Herausforderungen von Telematik mit Blick auf das Gesundheitssystem. Er sprach die umfangreichen Barrieren an, welche einer Veränderung in einem stark regulierten und national geprägten System entgegenstehen, was vor allem durch eine große Anzahl und von sehr unterschiedlichen Interessen getriebener Stakeholdern bedingt wird. Den Abschluss machte Prof. Dr. R. Riener (ETH Zürich) mit einem Exkurs in die Robotik. Er präsentierte die Aspekte einer kooperativen Mensch-Roboter Interaktion anhand verschiedener Anwendungsbeispiele aus der Bewegungstherapie, dem Sport und der Schlafforschung und zeigte, welche Chancen sich mittels dieser Techniken in Prävention und Rehabilitation ergeben werden. geeignete Messtechnik ergänzt werden

20 Mitgliederbetreuung Highlights der Arbeitskreise AKI Smartphone-Siegeszug auch beim Bezahlen AKU Transformationsmanagement Kernkompetenz für Technologieunternehmen Viele Transformationen bleiben daher leider wegen der Unterschätzung der Anforderungen in Ergebnis, Budgeteinhaltung und vor allem Zeitbedarf hinter den Erwartungen zurück. Mangelnde Umsetzungsgeschwindigkeit und fehlende, disziplinierte Nachhaltigkeit sowie nicht vorhandene Transparenz über den Änderungsfortschritt lassen Transformationen oftmals auf halbem Wege stecken bleiben. Resultierende Frustration führt dann zum Abbruch. Ein erneutes Anfahren ist im Allgemeinen nicht möglich. Der strategische Handlungsraum des Unternehmens wird in der Folge enger. Vortrag von Hans-Jörg Frey, Product Manager Mobile Security bei Giesecke & Devrient Die Wallet-App die elektronische Brieftasche ist eine Smartphone-Applikation, mit der der Anwender bei- Vortrag von Christoph Dewey, Dewey & Partner Management Consulting Folgende Aspekte sollten daher vor Start einer Transformation klar und erschöpfend beantwortet werden Die mobile Revolution verändert Arbeitswelt und Privatleben grundlegend. Nach der IT- und der Telekommunikationsindustrie könnte die Payment-Branche als nächstes vor tiefgreifenden Umwälzungen stehen. Der Kurzstreckenfunk NFC (Near Field Communication) in Verbindung mit Smartphones, so sind sich viele Experten einig, könnte die traditionelle Geldbörse an einigen Stellen ersetzen. Da nun immer mehr Handy-Modelle mit NFC auf den Markt kommen, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die Funktionsweise von NFC zu werfen. Die NFC-Technologie setzt vier Komponenten voraus, wovon sich mit dem kontaktlosen NFC-Frontend, dem Sicheren Element und der Wallet-App drei im Mobiltelefon befinden. Die NFC-Technologie agiert als Schnittstelle für die Bezahl-Applikationen und basiert auf einem Chip im Gerät. Sichere Elemente wie beispielsweise die SIM- Karte speichern sicher die Anwenderdaten wie die Smartcard-Chips in den heutigen EC- und Kreditkarten. Eine zusätzliche NFC-Antenne im Mobiltelefon sorgt für die Kommunikation mit den Lesegeräten im Handel. spielsweise auf die gespeicherte, virtuelle Kreditkarte zugreifen kann. Sie unterstützt bei der Durchführung und Freigabe der Transaktion durch Sicherheitsmechanismen, wie beispielsweise der PIN-Eingabe. Das so genannte Trusted Service Management (TSM), komplettiert das NFC-System. Es stellt die sicheren Verbindungen über die Luftschnittstelle (Over-the-Air) zu den Smartphones zur Verfügung. Mittels TSM wird die Bezahlapplikation, zum Beispiel eine virtuelle Kreditkarte, in den geschützten Bereich auf dem Smartphone geladen und die Anwendung mit den personenbezogenen Daten des Nutzers personalisiert. Die Personalisierung der virtuellen Karte erfolgt nach einem ähnlichen Verfahren wie bei den heutigen EC- und Kreditkarten. Nach Abschluss dieser Schritte können Zahlungen per Mobiltelefon durchgeführt werden. Für den Nutzer laufen diese Prozesse unsichtbar im Hintergrund ab. Er kann darauf vertrauen, dass die Übertragung per Luftschnittstelle die höchsten Sicherheitsanforderungen erfüllt. Der Arbeitskreis Unternehmensmanagement des VDE- Bezirksvereins Südbayern hat im November 2013 mit dem Thema Transformationsmanagement eine neue Vortragsreihe gestartet, die sich in 2014 mit Beiträgen zu Innovationsmanagement (im Januar), Prozessmanagement (im März) und in den darauffolgenden Monaten mit weiteren Themen rund um Technologiemanagement in Unternehmen fortsetzt. Markterfolg ist zunehmend nicht nur durch Produktinnovation alleine gegeben. Die Was Strategie (Produkt) bleibt zwar die Eintrittskarte, die Wie Strategie (Geschäftssystem) entscheidet jedoch, wer schneller, flexibler und kollaborativer die Marktbedürfnisse befriedigen kann. Innovation treibt also die Veränderung ganzer Unternehmen, Transformationsmanagement wird somit zur Kernkompetenz. Transformationen sind eine höchst herausfordernde und vielschichtige Managementaufgabe. Sie fordern vom zentralen Transformationsmanagement viele fachliche und emotionale Fähigkeiten sowie klare, eindeutige Führung. können: Was sind die kritischen Voraussetzungen, die erfüllt sein sollten, bevor Vorstände, Geschäftsführer bzw. Eigentümer eine Transformation initiieren? Welche Führungs- und Teamvoraussetzungen sollten für unterschiedliche Qualitäten von Transformationen (evolutionär/ revolutionär, Teile des Unternehmens oder das ganze Unternehmen erfassend) existieren? Worin liegt der Mehrwert für das Unternehmen sowie für die kritischen Stakeholdergruppen? Wie sehen Instrumente des Change Managements in Transformationen aus? Wie können die Konzepte operationalisiert werden? Wie granular sollten Pläne sein? Welche Multiprojektmanagementmethoden können hier genutzt werden, um vorausschauend die Umsetzung zu führen? Im Vortrag wurden diese Aspekte anhand von Praxis- Beispielen eingehend erläutert und lebhaft diskutiert

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