PROFILBESCHREIBUNG DER ANDRÁSSY GYULA DEUTSCHSPRACHIGEN UNIVERSITÄT BUDAPEST

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1 PROFILBESCHREIBUNG DER ANDRÁSSY GYULA DEUTSCHSPRACHIGEN UNIVERSITÄT BUDAPEST Juni 2009

2 Inhalt Die Universität 2 I. Fakultät für internationale Beziehungen 3 1. Kurzbeschreibung Master in International Economy and Business Master in Internationale Beziehungen mit Spezialisierung Europa-Studien 3 2. Forschungsbereiche 3 3. Profil der Lehrkräfte sowie deren wichtigste Publikationen 4 4. Netzwerke Forschungskooperationen Austauschbeziehungen im Rahmen des ERASMUS-Programms und vergleichbarer Programme Sonstige Projektpartner und projektübergreifende Kooperationsbeziehungen 8 II. Fakultät für vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften 9 1. Fakultätsprofil LL.M.-Studium Weitere Spezialisierung ab Herbst Interdisziplinarität und Sprachkompetenz Lehrkörper Lehrstühle Netzwerke Forschungskooperationen Studentenaustausch im Rahmen des ERASMUS-Programms Weitere Projektpartner und Kooperationen 13 III. Fakultät für Mitteleuropäische Studien Fakultätsprofil Studiengänge der Fakultät Master in Mitteleuropäischer Geschichte Master in Mitteleuropäischen Studien Profil der Lehrkräfte Forschung und Kooperation Forschung Kooperation Bibliothek 20 IV. Die Doktorschule (PhD-Programm) Profil des interdisziplinären PhD-Programmes Profil der Lehrkräfte Doktorenrat der Universität Teilprogramme und Forschungsschwerpunkte 22 V. Beste Studenten (Gesamtuniversität), Doktoranden, deren Forschungsergebnisse 23 VI. Preiskrönte Abschlussarbeiten von Studierenden 25 1

3 Profilbeschreibung der Andrássy Gyula Deutschsprachigen Universität Budapest Die Universität Die Andrássy Gyula Deutschsprachige Universität Budapest (AUB) wurde 2002 als Gemeinschaftsprojekt der Republik Ungarn, der Republik Österreich, des Freistaats Bayern und des Bundeslandes Baden-Württemberg gegründet. Ihr Gründungsauftrag sieht die internationale Zusammenarbeit in Forschung und Lehre in den Bereichen Rechts-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaft sowie bei der Ausbildung von Fachkräften für die Internationale Diplomatie vor. Mit dieser Zweckbestimmung und zugleich mit der Lehre in deutscher Sprache nimmt die Universität einen Sonderstatus nicht nur in Ungarn, sondern auch in Europa ein. Das Motto der AUB lautet: Wir machen Sie fit für Europa!, und das meinen wir ernst: Viele Absolventen der Universität haben bei internationalen Unternehmen, im diplomatischen Dienst oder auch im akademischen Bereich von Brüssel über Hamburg bis Budapest renommierte Stellen bekommen. Die AUB repräsentiert ein erfolgreiches europäisches Hochschulmodell und verfügt dementsprechend über ein stets wachsendes Netzwerk von Kooperationspartnern in den Bereichen internationale Lehre und Forschung, Kultur und Politik, sowie Wirtschaft. Daraus folgt, dass die AUB kein Elfenbeinturm der Wissenschaft ist, ihre Stärken zeigen sich außer der Lehr- und Forschungstätigkeit in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, der Dienstleistungsmentalität für gemeinsame Projekte und als vergleichsweise kleine Institution mit wenig Administration ihrer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. 2

4 I. Fakultät für internationale Beziehungen 1. Kurzbeschreibung Die Fakultät für Internationale Beziehungen bietet zwei internationale Masterprogramme mit unterschiedlichem fachlichem Schwerpunkt an. Jeweils inter-disziplinär angelegt zielen die Studiengänge auf die Ausbildung von Generalisten mit breitem Kompetenzspektrum in Politik- und Wirtschaftswissenschaft. Die Studiengänge werden in Kooperation mit den Universitäten Bayreuth, Passau und St. Gallen durchgeführt und sind doppel-akkreditiert in Deutschland und Ungarn Master in International Economy and Business Der Studiengang richtet sich vor allem an Absolvent/-innen wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Bachelor-Studiengänge. Ziel des Studienganges ist ein umfassendes Verständnis der internationalen Integration der Wirtschaft und Wirtschaftspolitik in Europa. Die Studierenden erwerben die nötigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen, um Potenziale und Probleme der Globalisierung zu erkennen und konstruktiv handhaben zu können. Modulare Vertiefungsmöglichkeiten bestehen in den Bereichen Europäische Integration und Transformation in Mittel-Ost-Europa Master in Internationale Beziehungen mit Spezialisierung Europa-Studien Der Studiengang richtet sich vor allem an Absolvent/-innen politikwissenschaftlicher Bachelor-Studiengänge (inkl. IR / European Studies). Ziel des Studienganges ist es, die Studierenden zu befähigen, die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Probleme unserer Zeit in ihrer Komplexität zu analysieren und in einem internationalen Kontext adäquate Lösungsstrategien zu entwickeln. Abgerundet wird die Ausbildung durch ein Modul Theorie und Praxis der Diplomatie (Professuren für Diplomatie des Auswärtigen Amtes sowie Österreichs). 2. Forschungsbereiche Auswirkungen des Systemwettbewerbs auf die Gesundheitssysteme der Europäischen Union Innovationen, Investitionen und Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Ost-Mitteleuropa Strategische Optionen Ungarns in Europa gemeinsam mit der Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften 3

5 3. Profil der Lehrkräfte sowie deren wichtigste Publikationen Prof. Dr. Reinhard Bettzuege: Dr.iur. (PhD) (Bonn 2005) Universitätsdozent an der AUB Honorarprofessor der AUB 2007 Seit 2007 Botschafter in Brüssel Konferenzprojekte zu Außen- und Sicherheitspolitik, Kooperationen mit Universitäten in Ausland, Außenpolitische Exkursionen, Public Diplomacy Dr. Franz Cede: Dr.iur. (PhD) (Innsbruck 1968) Master of Arts in International Relations - School of Advanced International Studies (SAIS) in Bologna und Washington 1972 Universitätsdozent an der AUB seit WS 2008 Prof. Dr. Zoltán Cséfalvay: PhD (Budapest 1996) Habilitation (Debrecen 2000) Universitätsprofessor an der AUB seit 2002 Aktuelle Forschungsprojekte: Globalisierung, Transformation und Regionalentwicklung in Ostmitteleuropas, Umstrukturierung der Wohnung- und Arbeitsmärkte, Neue City- Hierarchie und Neuer Regionalismus in Europa Prof. Dr. Martina Eckardt: Dr.rer.pol. (PhD) (Jena 1999) Dr.rer.habil, PD (Rostock 2005) PD Universität Witten-Herdecke Universitätsdozentin an der AUB Universitätsprofessorin an der AUB seit Mai 2009 Aktuelle Forschungs- und Konferenzprojekte: Innvation and Change in Health Care Systems : Internationale Konferenzen u.a in Budapest, 2008 in St. Petersburg, 2009 in Manchester; Heraugabe der ISRICH Working Paper Series; Internationale Konferenz November 2009 Finanzierungsprobleme des Mittelstandes im Donauraum ; daneben Soziale Sicherungssysteme in der Europäschen Union; Versicherungsökonomik, Ökonomische Theorie des Institutionen- und Rechtswandels; Finanzierung und Investition von Klein- und Mittelunternehmen 4

6 Prof. Dr. Christoph Frei: Dr.rer.publ. (PhD) (St. Gallen 1993) Universitätsdozent an der AUB Seit 2006 Titularprofessor für Politikwissenschaft an der Universität St.Gallen, Gastprofessor an der AUB Schwerpunkte: Internationale Beziehungen, Politische Ideengeschichte, Demokratiegeschichte und -theorie, Franreich, USA Prof. Dr. László J. Kiss: PhD (ELTE Budapest 1985) Habilitation 1997 Universitätsprofessor an der Wirtschaftsuniversität Budapest seit 1998 Universitätsprofessor an der AUB seit 2002 Schwerpunkte: Theorien der internationalen Beziehungen, institutionelle Entwicklung der EU, europäische Integration und Ost- und Mitteleuropa, europäische Sicherheitspolitik, Ungarische Außen- und Sicherheitspolitik, Deutschland- und Österreich-Studien. Dr. Dr. Rolf Friedrich Krause: Dr.rer.nat. und Dr. phil (PhD) (Marburg 1985) Universitätsdozent an der AUB seit 2009 Schwerpunkte: Afrikapolitik Prof. Dr. Dietmar Meyer: CSc (Ungarische Akademie d. Wissenschaften 1984) Habilitation (Debrecen 2002) Ernennung zum Professor in Ungarn (Technische Universität Budapest 2003) Universitätsprofessor an der AUB seit 2002 Aktuelle Forschungsprojekte: Wachstum- und Kojunkturtheorie, Dogmengeschichte, Mathematische Ökonomik, Evolutorische Ökonomik Prof. Dr. Stefan Okruch: Dr.rer.pol. (PhD) (Bayreuth 1996) Habilitation, PD (Bayreuth 2005) Dr. rer. habil. (Technische Universität Budapest 2005) Universitätsdozent an der AUB Universitätsprofessor an der AUB seit 2005 Aktuelles Forschungs- und Konferenzprojekt: Innovation and Change in Health Care Systems : Internationale Konferenzen u.a in Budapest, 5

7 2008 in St. Petersburg, 2009 in Manchester; Herausgabe der ISRICH Working Paper Series; daneben Wettbewerbspolitik, Gesundheitspolitik, institutionelle und evolutorische Ökonomik sowie die wirtschaftspolitische Ideen- und Theoriegeschichte. Langjährige Erfahrung in der Weiterbildung von bzw. in MBA-Studien für Mediziner, Apotheker, KV-Führungskräften, Ingenieuren in der Medizintechnik Langjähriger GF eines privaten Bildungsträgers im Gesundheitswesen Dr. Zoltán Tibor Pállinger: Dr.rer.publ. (PhD) (St.Gallen 1987) Universitätsdozent an der AUB seit 2007 Ideengeschichte, politische Theorie, Kleinstaatenforschung, Demokratieforschung, vergleichende Politikwissenschaft Mitglied des Forschungsnetzwerkes Direkte Demkratie (IRI-Europe, Universität Marburg, Liechtenstein-Institut Dr. Péter Sütheö: PhD (ELTE Budapest 1987) Universitätsdozent an der AUB seit 2002 Schwerpunkte: Informations- und Wissensmanagement, Wissensrepräsentation, intelligentes Information Retrieval (Web Mining, Infometrie, Web Structure Analysis Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dr. Eszter Megyeri: Dr. univ. (Budapest 1993) Internationale Wirtschaftsbeziehungen, MA (AUB 2006) Wiss. Mitarbeiterin an der AUB seit 2005 Doktorandin an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Passau Forschungsthema: Ökonomische Interpretation(en) der verallgemeinerten Lotka-Volterra-Modelle Jörg Dötsch: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, MA (AUB 2006) Wiss. Mitarbeiter an der AUB seit

8 András Hettyey, MA: Studium der Geschichte und Germanistik an der ELTE-Budapest bis 2007 Masterstudium in Internationalen Beziehungen an der AUB Doktorstudium an der AUB seit 2008 Seit 2007 Leitender Redakteur für Sub-Sahara-Afrika und Europa, Kitekinto.hu Seit Januar 2009 Außenpolitischer Analyst Im SoSe 2009 Gastdozent für Lahrfach Außenpolitischer Journalismus an der Universität Pécs Dipl. WiWi. Alexander Seibold: Studium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Wirtschaft an der Universität Ulm Masterstudium in Internationalen Wirtschaftsbeziehungen an der AUB Wissenschaftlicher Hilfskraft, Mitarbeit an den Instituten für Betriebswirtschaft, Unternehmensplanung sowie Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung an der Universität Ulm Netzwerke 4.1. Forschungskooperationen International Society for Research on Innovation and Change in Health Care Systems (ISRICH) Forschungskooperation mit der Stabstelle Wirtschaftspolitischer Ausschuss der EU, Bundesministerium der Finanzen, Berlin zum Thema Europäische Finanzpolitik Forschungskooperation mit der Deutsch-Ungarischen Industrie- und Handelskammer, Budapest zum Thema Investitionen und Finanzierung von KMU in Mittel- und Osteuropa Forschungskooperation mit der Forschungsgruppe Geschichte und der Gegenwart der Kammerstrukturen in Ungarn und Europa an der ELTE, Budapest Forschungskooperation mit Prof. Chris Webster, Cardiff University zum Thema Private Urban Governance and Gated Communities Forschungskooperation mit Prof. Peter Mihályi, Central European University, Budapest zum Thema Gesundheitsökonomik und -politik Forschungskooperation mit dem Institut für Höhere Studien/ Institute for Advanced Studies Kärnten, Klagenfurt zum Thema Versicherungsökonomik Forschungskooperation mit Prof. Neuberger, Universität Rostock zum Thema Versicherungsökonomik Kooperation mit dem Initiativkolleg Kulturen der Differenz: Transformation in Zentraleuropa and der Universität Wien Kooperation mit dem Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbes. Finanzwissenschaft (Prof. Wigger) Universität Erlangen-Nürnberg 7

9 Kooperation mit dem European Doctoral Seminar der Universitäten Tirana, Albanien; Bamberg, Deutschland; Sarajevo, Bosnien-Herzegowina; Tetovo, Mazedonien sowie der Technischen Universität Budapest, Ungarn Dozentenaustausch mit der Zeppelin University Friedrichshafen Prof Priddat / Prof. Okruch Dozentenaustausch mit der Hamburg School of Business Administration Prof. Klaffke / Dr. Sütheö / Prof. Okruch 4.2. Austauschbeziehungen im Rahmen des ERASMUS-Programms und vergleichbarer Programme Universität Ulm (Betriebswirtschaft) Universität Regensburg (Wirtschaftswissenschaften) Universität Erlangen Nürnberg (Politikwissenschaften) Universität Tübingen (Rechtswissenschaften) Universität Düsseldorf (Politikwissenschaften) Universität Bochum (Wirtschaftswissenschaft) Universität Witten-Herdecke (Geisteswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften) Universität Passau (Betriebswirtschaft) Universität Bayreuth (Wirtschaftswissenschaften) Universität Bamberg (Rechtswissenschaft, Sozial- und Wirtschaftswissenschaft) Universität Erzurum (Sprachen, Philological Sciences) Universität der Bundeswehr Hamburg (Politikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften) Université de Liège (Politikwissenschaften) 4.3. Sonstige Projektpartner und projektübergreifende Kooperationsbeziehungen Europäische Donau-Akademie (Ulm) Zeppelin-Universität Friedrichshafen (Durchführung eines Forschungsprojekts: Berechnung eines Nachhaltigkeitsindikators für die Wirtschaftspolitik) Konrad-Adenauer-Stiftung (Durchführung von Konrad-Adenauer-Vorlesungen Hamburg School of Business Administration (HSBA) Gesamthochschule Nyíregyháza. Corvinus Universität Budapest (für die dortigen deutschsprachigen Studiengänge BWL) DUIHK im Bereich Konjunktur-Berichterstattung Deutsch-Ungarische Gesellschaft e.v., Berlin Führungsakademie Baden-Württemberg (Dozentenaustausch ) International Center for Graduate Studies der Universität Hamburg (Gemeinsames Masterprogramm ) 8

10 II. Fakultät für vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften 1. Fakultätsprofil 1.1. LL.M.-Studium Die Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften bietet ein ein- oder zweijähriges, konsekutives, postgraduales LL.M.-Studium in deutscher Sprache an (Magister Legum). Der Studiengang ist in Ungarn und Deutschland akkreditiert und wird in Zusammenarbeit mit der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg gestaltet. Der LL.M.-Titel ist in der juristischen Fachwelt ein international anerkannter, postgradualer Titel, der die Chancen der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt erheblich verbessert. Ziel des Studiums ist, Fachkräfte auszubilden, die mit dem Rechtssystem der Europäischen Union bestens vertraut und in der Lage sind, dieses Wissen auch anzuwenden. Das Studium ist praxisorientiert, so dass die Absolventen die erworbenen Kenntnisse in international ausgerichteten Anwaltskanzleien, in den Verwaltungen der EU und der Mitgliedstaaten sowie in international tätigen Unternehmen einsetzen können. Ein zweiter Akzent - neben dem Recht der Europäischen Union liegt auf den Rechtordnungen der neuen EU-Mitgliedstaaten. Dadurch erhalten die Absolventen zusätzlich eine regionale Fachkompetenz, die ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöht. Die Studenten kommen in der Hauptsache aus mittel- und osteuropäischen Ländern sowie aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Weitere Spezialisierung ab Herbst 2009 Ab dem Studienjahr 2009/2010 wird das LL.M.-Programm in zwei Spezialisierungsrichtungen angeboten: 1) LL.M. «Internationales Unternehmensrecht: Schwerpunkt Ostmitteleuropa Die Fachmodule dieser Spezialisierungsrichtung befassen sich in erster Linie mit dem Europäischen Gesellschafts- und Steuerrecht sowie dem Europäischen Privat- und Prozessrecht. Sie sollen in erster Linie auf eine Tätigkeit in transnational tätigen Anwaltskanzleien und Unternehmen vorbereiten. 2) LL.M. «Internationale und Europäische Verwaltung» Diese Spezialisierungsrichtung bereitet hauptsächlich auf eine Tätigkeit in internationalen Organisationen, in europäischen Behörden und in nationalen Institutionen mit starkem Europabezug vor. Fachmodule zum Vergleichenden Staats- und Verfassungsrecht sowie zum Europäischen Verwaltungsrecht liefern hierfür ein solides Fundament. 9

11 1.3. Interdisziplinarität und Sprachkompetenz Ergänzt werden die Grundmodule durch ein reiches, interdisziplinär ausgerichtetes Lehrangebot mit Lehrveranstaltungen insbesondere zum Binnenmarktrecht sowie zur Politikwissenschaft. Darüber hinaus stehen den Studierenden auch die Angebote der anderen Fakultäten offen und sorgen so für eine besonders breite Basis vermittelten Wissens. Die Studenten können ihr Studium im Rahmen der Studienordnung frei gestalten und dabei ihre eigenen Interessen verfolgen. Die Fakultät hilft den Studenten, den für ihre beruflichen Perspektiven idealen, «maßgeschneiderten» Studienplan zusammenzustellen. Besonderer Wert wird auch auf die Sprachkompetenz der Studenten gelegt. Neben dem ordentlichen Curriculum müssen sich die Studenten wöchentlich während 4 Stunden in einer bedeutenden modernen Fremdsprache weiterbilden. Unterrichtssprache der Fakultät ist Deutsch, einzelne Kurse werden allerdings auch in englischer Sprache angeboten. Wer nicht deutscher Muttersprache ist, wird dabei unterstützt, seine Deutschkenntnisse zu perfektionieren Lehrkörper Die Fakultät besteht aus sechs Lehrstühlen, von denen zwei eine politikwissenschaftliche Ausrichtung haben. Das ständige Lehrpersonal wird regelmäßig durch Gastprofessoren und Gastdozenten aus dem Aus- und Inland ergänzt, wobei darauf geachtet wird, dass zwischen theoretischer und praktischer Ausrichtung der Dozenten ein Gleichgewicht besteht. Das Lehrpersonal kommt aus Ungarn, Deutschland und der Schweiz. Zentrale Forschungsschwerpunkte der Fakultät liegen in den Bereichen europäisches Gesellschaftsrecht, europäische Institutionen, Grund- und Menschenrechtsschutz, europäisches Steuerrecht, Demokratie in Europa unter besonderer Berücksichtigung Mittelund Osteuropas, europäisches und nationales Zivilprozessrecht und internationale Streitbeilegung. 2. Lehrstühle Prof. Dr. Ellen Bos: Dr.phil. (Ruhr-Universität Bochum 1991) Habilitation (Ludwig-Maximilians-Universität München 2000) Professorin in Ungarn seit 2005 Forschungsprojekt zur vergleichenden Analyse der politischen Systeme in Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa Prof. Dr. Oliver Diggelmann: Dr.iur. (Zürich 1998) PD (Zürich 2004) Dr.habil. (Pécs 2006) Professor in Ungarn seit 2006 Forschungsprojekt zum Menschenrechtsschutz (gemeinsam mit dem ehemaligen Präsidenten des 10

12 Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, Prof. Luzius Wildhaber) Prof. Dr. Miklós Kengyel: Dr. iur (Pécs 1977) PhD (Budapest 1985) Dr. habil. (Pécs 1994) DSc (Budapest 2006) Professor in Ungarn seit 1994 Forschungsprojekte zur neuen Informationstechnik im Zivilprozess ( unterstützt von der ungarischen OTKA-Stiftung), zur «Business Litigation» ( Internationales Forschungsprojekt des japanischen Ministeriums für Wissenschaft), zum «Cross-Border Enforcement» ( Bewerbung für Unterstützung bei der EU) sowie zur Gerichts- und Prozesskultur Prof. Dr. Christian Schubel: Dr. iur. (Jena 1990) PD (Heidelberg 2001) Professor in Ungarn seit 2003 apl. Professor in Heidelberg seit 2006 Generalthema für Promotionsprojekte im Rahmen des Internationalen Graduiertenkollegs: Gestaltungsfreiheit im Gesellschaftsrecht Dr. Jürgen Dieringer: Dr. phil. (Nürnberg-Erlangen 2000) derzeit laufendes Habilitationsverfahren an der Corvinus-Universität Budapest Teilnahme am EU-CONSENT-Forschungsprogramm zum Thema EU-Präsidentschaft; Publikationsprojekt im Forschernetzwerk des EZFF Tübingen zum Thema «Regional Governance» (erscheint Frühjahr 2009); gegenwärtig Entwicklung eines Forschungsantrages zum Thema Europäisierung der Parlamentsarbeit in Mittel- und Osteuropa; Entwicklung eines Forschungsschwerpunktes Demokratisierung und Europäisierung in Mittelund Osteuropa Prof. Dr. Stephan Kirste: Schwerpunkt: europäische Institutionen, europäisches Verwaltungsrecht, Europarecht 11

13 Wissenschaftliche Mitarbeiter: Ref. iur. Matthias Schäfer LL.M. Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Trier bis 2007 LL.M.-Studium an der Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften der Andrássy-Universität Budapest bis 2008 Promotion an der Universität Trier 2010 Wissenschaftlicher Assistent an der Andrássy-Universität seit 2009 Forschungsschwerpunkt: allgemeines bürgerliches Recht im Rechtsvergleich, historische Entwicklung einzelner Rechtsinstitute, deutsches und europäisches Gesellschaftsrecht Frey Dóra LL.M. Studium der Staats- und Rechtswissenschaften an der Eötvös Loránd Universität Budapest bis 2006, Paralleles Studium der Geschichte ab 2003 LL.M.-Studium an der Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften der Andrássy-Universität Budapest Promotionsstudentin an der ELTE seit 2006 Wissenschaftliche Assistentin an der Andrássy-Universität seit 2009 Forschungsschwerpunkt: Geschichte der Migration deren rechtlichen Regelung in Ungarn im 20. Jahrhundert, ungarische Verfassungsgeschichte, internationales Steuerrecht, insbesondere DBA-Recht Gabriella Dobrin LL.M Studium der Rechtswissenschaften an der Universität von Oradea Rumänien LL.M.-Studium an der Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften der Andrássy-Universität Budapest Promotion in Gesellschaftsrecht an der Ruprecht- Karls-Universität Heidelberg seit 2006 Wissenschaftliche Assistentin an der AUB seit 2009 Forschungsschwerpunkt: Vergleichendes Gesellschaftsrecht, insbesondere deutsches, ungarisches und rumänisches GmbH- Recht 12

14 Ákos Domahidi Studium der Rechtswissenschaften an der Péter Pázmány Universität Budapest bis 2005 LL.M. (Master of European Law) Studium an dem Europainstitut Saarbrücken DAAD Doktorand und wiss. Hilfskraft an dem Institut für Völkerrecht und Europarecht der Universität Göttingen Wissenschaftlicher Assistent an der Andrássy-Universität seit 2009 Forschungsschwerpunkt: Europäisches vergleichendes Verfassungsrecht, öffentliches Wirtschaftsrecht, Europarecht 3. Netzwerke 3.1. Forschungskooperationen Universität Heidelberg Universität St. Gallen Universität Nagoya (Business Litigation Projekt) Universität Wien Universität Vilnius 3.2. Studentenaustausch im Rahmen des ERASMUS-Programms Universität Tübingen (Rechtswissenschaften) Universität Bamberg (Rechtswissenschaft, Sozialwissenschaft) 3.3. Weitere Projektpartner und Kooperationen Konrad Adenauer Stiftung (Durchführung von Konrad-Adenauer-Vorlesungen) Landesstiftung Baden-Württemberg NICLAS Projekt unter der Führung der Universität Wien Gesamthochschule Nyíregyháza 13

15 III. Fakultät für Mitteleuropäische Studien 1. Fakultätsprofil Als Kernstück der Universität wurde bei der Gründung die Fakultät für Mitteleuropäische Studien betrachtet. Die Gründer gaben der Universität, besonders aber der Fakultät, den konkreten Auftrag, den Mitteleuropäischen Raum in den Mittelpunkt der Forschungs- und Lehrtätigkeit zu stellen. Der Begriff Mitteleuropa hat im Laufe der Zeit, abhängig von den historischen, kulturhistorischen und politischen Gegebenheiten, verschiedene Deutungen erfahren. Die an der Andrássy Universität Budapest eingerichtete Fakultät für Mitteleuropäische Studien widmet sich daher seit ihrem Bestehen dieser Problematik Was ist Mitteleuropa. Die Fakultät bildet Experten aus, die sich in ihrem späteren Berufsleben mit Mitteleuropa beschäftigen werden, dies in Bereichen der Wirtschaft, der Politik, Kultur, Ausbildung oder Forschung. Damit erfüllt sie mit den beiden anderen Fakultäten einen wichtigen Auftrag. 2. Studiengänge der Fakultät 2.1. Master in Mitteleuropäischer Geschichte Der Masterstudiengang Mitteleuropäische Geschichte ist ein internationales Studium mit historischer Fachkompetenz sowie interdisziplinären Zusatzqualifikationen und Einblicken in die Praxis moderner historischer Forschung. Er richtet sich vor allem an Absolvent/-innen von Bachelorstudien mit historischer Ausrichtung. Neben den historischen Grundlagenfächern und historischer Demogeographie Mitteleuropas bietet der Studiengang vertiefende Veranstaltungen zur Entwicklung des mitteleuropäischen Raumes: Nationenbildung, Minderheiten, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Zur Spezialisierung stehen vier Module zur Wahl: Mitteleuropäische politische Geschichte, Mitteleuropäische Literaturgeschichte, Mitteleuropäische Kultur- und Sozialgeschichte sowie Mitteleuropäische Rechtsgeschichte Master in Mitteleuropäischen Studien Der Studiengang Mitteleuropäische Studien ist offen für Absolventen aller Studienrichtungen. Er vertieft in themenübergreifenden Kursen Aspekte der historischen, ideengeschichtlichen, kulturgeographischen und kulturanthropologischen Entwicklungen. Im Angebot sind spezialisierte Lehrveranstaltungen im Bereich Mitteleuropäische Zeitgeschichte, vergleichende Kulturforschung, Mitteleuropäische vergleichende Literaturwissenschaft sowie Presse- und Medienkunde mit Schwerpunkt Mitteleuropa und Ungarn. Die Ausbildung in Sprachen der mitteleuropäischen Länder erfährt besondere Förderung. 14

16 3. Profil der Lehrkräfte Die Fakultät verfügt momentan über Professuren in Geschichte I und Geschichte II, Literatur, Ideengeschichte, Kulturgeschichte und Kulturanthropologie, Geographie sowie angewandte Kulturwissenschaft. Seit 2005 gibt es zusätzlich eine Stiftungsprofessur für Medienwissenschaft sowie für Presse- und Zeitgeschichte derzeit die Professur für Zeit-, Gegenwarts- und Pressegeschichte sowie über eine Dozentur für wissenschaftliche Methodik. Vier Professuren werden zur Zeit von ungarischen Wissenschaftlern, drei von österreichischen und eine von einem Schweizer Wissenschaftler geleitet. Der Fakultät gehören neben zwei Professoren und Großdoktoren der Ungarischen Akademie der Wissenschaften und dem Vorsitzenden der historischen Klasse der österreichischen Akademie der Wissenschaften weitere Professoren und Dozenten aus Ungarn, Österreich und der Schweiz mit langer Lehrerfahrung an ungarischen und österreichischen Universitäten an. Univ. Prof. Dr. Dieter A. Binder: Dr. phil. in Geschichte 1976 Dr. habil Univ. Doz./a.o. Prof. in Graz tit. Universitätsprofessor am Institut für Geschichte der Karl Franzens Univ. Graz (Fachbereich österreichische Geschichte) Professurleiter der AUB seit 2003 Dekan der Fakultät für Mitteleuropäische Studien seit 2006 Forschungsschwerpunkte: u.a. neuere österreichische Geschichte, Sozialstrukturen und Kulturanthropologie der Stadt, Geschichte der Freimaurerei, die mitteleuropäische Judentum, Kulturgeschichte und Kulturanthropologie Mitteleuropas im Jh., Pluralität ein mitteleuropäisches Kennzeichen, Erfindung der Nation in Mitteleuropa Dr. phil. habil Georg Kastner: Dr. phil. in Geschichte 2002 Dr. habil 2009 Univ. Assistent an der Univ. Wien ab 2002 Univ. Doz. der AUB seit 2003 Forschungsschwerpunkte: Osteuropäische Geschichte, Schwerpunkt Ungarn 17., 18., und 20. Jahrhundert, 1956-Ungarn, Migration, Mitteleuropäische Gegenwart- und Zeitgeschichte, Filmanalyse der Zwischenkriegszeit 15

17 Prof. Dr. István M. Fehér: Dr. phil. in Philosophie 1979 (ELTE-Budapest) Dr. habil 1985 Univ. Prof. seit Leiter des Lehrstuhls für Philosophiegeschichte an der ELTE 1993 Leiter des postgraduierten Programms»Hermeneutik«an der ELTE Dr. der MTA (UadW) 1992 Professor und Professorleiter der AUB seit 2002 Arbeitsschwerpunkte: Deutscher Idealismus, phänomenologisch-hermeneutische Philosophie, Heidegger, Gadamer, Lukács, Sartre. Prof. Dr. András Masát: Dr. phil. in Skandinavistik 1981 (Greifswald) Univ. Dozent 1983 (ELTE-Budapest) Dr. habil 1995 (ELTE-Budapest) Univ. Prof. seit 1997 Gründer und Leiter des Lehrstuhls für Skandinavistik an der ELTE seit : Prodekan der Philosophischen Fakultät der ELTE : Prorektor für internationale Beziehungen ELTE : Direktor des ungarischen Kulturinstituts Collegium Hungaricum Berlin Rektor und Professor der AUB seit 2008 Forschungsschwerpunkt: Gründer der Skandinavistik in Ungarn, Neuere Literatur in Norwegen, die Untersuchung der sprachlichen Möglichkeiten und Codes innerhalb der vielfältigen literarischen Konventionen, Zusammenhänge der werkimmanenten Wertstruktur und der narrativen Struktur, Theorie und Praxis der Kulturvermittlung, angewandte Kulturwissenschaft, kultureller Transfer in Mitteleuropa Prof. Dr. Ernı Kulcsár Szabó: Dr. phil. in Literaturwissenschaft 1978 (Budapest) Dr. habil 1995 (ELTE-Budapest) Universität Bayreuth Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der ELTE seit 1995 Professor für Hungarologie an der Humboldt-Universität zu Berlin Direktor des Instituts für Ungarische Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft der ELTE seit 2006 Professor der AUB seit 2002 Doktor der MTA und Mitglied seit

18 Forchungsschwerpunkte u.a.: komparatistische Literaturwissenschaft, Hermeneutik und Literatur, literarische Moderne, Text Medialität Philologie, mitteleuropäische Literaturwissenschaft Prof. Dr. Andreas Oplatka: Dr. phil. in Germanistik 1968 (Zürich) Dr. habil 2005 (Wien) Dozent/Prof. und Professurleiter an der AUB und Lehrbeauftragte an der Universität Wien seit 2002 Universitätsprofessor in Ungarn seit 2006 Forschungsschwerpunkte: mitteleuropäische Gegenwartsgeschichte und Zeitgeschichte, Geschichte der Wende, Mittel-Osteuropa Jh., Pressegeschichte und Presseanalyse Doz. Dr. Helen Oplatka-Steinlin: Dr. phil. in Germanistik, Sprachwissenschaft, Geschichte 1970 (Zürich) Dozentin der AUB seit 2003 Theorie und Praxis von Spracherwerb, wissenschaftliche Methodik, Kommunikations- und Präsentationstechnik, Übersetzungstätigkeit aus dem Französischen und Schwedischen Univ. Prof. Dr. Arnold Suppan: Dr. phil. in Geschichte 1970 (Wien) Dr. habil in Geschichte 1984 (Wien) Univ. Prof. seit 1988 (Wien u.a.) Obmann der Historischen Kommission der ÖAW 2003 Generalsekretär der ÖAW 2009 Prof. und Professurleiter an der AUB seit 2006 Forschungsschwerpunkte: Geschichte Ostmitteleuropas in der Neuzeit; Internationale Beziehungen im 19. und 20. Jh., Nationalitäten- und Minderheitenfragen in Ostmittel- und Südosteuropa im 19. und 20. Jh.; Vergleich der drei kontinentalen Imperien; Erster und Zweiter Weltkrieg; Osteuropa unter kommunistischer Herrschaft Prof. Dr. Károly Kocsis: univ.dr. in Geographie 1988 CSc in Geographie 1993 Dr. habil in Geographie 2000 (Budapest) Doktor der MTA (UAdW) in Geographie 2002 Stellvertretender Direktor der Abteilung für Wirtschafts- u. Sozialgeographie der Geographischen Forschungsinstitut von UAdW seit

19 Professor für Geographie an der Universität Miskolc seit 2001 und Direktor des Geographischen Instituts seit 2007 Professor an der AUB seit 2008 Forschungsgebiete u.a. Bevölkerungsgeographie, ethnische, Religions-, und politische Geographie Begründer der ethnischen Geographie des Karpatenraums und Begründer einer Schule Doz. Dr. Marcell Mártonffy: Dr. phil. in Literaturwissenschaft 2000 (ELTE-Budapest) Lehrtätigkeit an der Theologischen Hochschule Sankt Gerhard (Pannonhalma) Univ. Doz. seit 1997 an der Katholische Péter-Pázmány-Universität (Piliscsaba) Doz. der AUB seit 2003 Forschungsschwerpunkte: vergleichende mitteluropäische Literaturgeschichte, Poetik und Theorie der Literatur, mitteleuropäische Literatur der Moderne, ungarische und mitteleuropäische Gegenwartsliteratur, Bibel und Literatur, Dialog von Philosophie und Lyrik in der Moderne, Hermeneutik und Dekonstruktion, Péter Esterházys Prosawerk usw. Wissenschaftliche Mitarbeiter Mag. Henriett Kovács: Studium der Geschichte, Europa-Studien an der ELTE-Budapest bis 2003 Studium der Mitteleuropäische Studien (postgraduale 2. MA) an der AUB Promotion in Geschichte an der ELTE Ende 2009 Wissenschaftliche Assistentin der AUB seit 2007 Forschungsschwerpunkt: Geschichte Österreich-Ungarn 19. Jh, Friedensbewegung in der Habsburger-Monarchie, Vorgeschichte der Europäischen Union, internationale Beziehungen in Mitteleuropa an der Wende zum 20. Jh., Gender-Studies - Österreich- Ungarn 18

20 Mag. Miriam Hasna Goetz: Studium der Politikwissenschaften, Südosteuropastudien und Kommunikationswissenschaften an der Univ. Münster bis 2006 Doppeltes Masterstudium in Internationalen Angelegenheiten und Internationalen Wirtschaftsbeziehungen an der AUB Promotion an der Univ. Münster 2009 Wissenschaftliche Assistentin der AUB seit 2008 Forschungsschwerpunkt: Politische Zeit- und Gegenwartgeschichte von Südosteuropa, Zerfall der Jugoslawien, Teilnahme an der Forschungsprojekt Mythen und Sport in Mittelosteuropa 4. Forschung und Kooperation 4.1. Forschung Da sich das Studium als spezielle Weiterbildung von Absolventen eines Diplom- oder Masterbzw. Magisterstudiums versteht, versucht die Fakultät seit jeher eine frühzeitige Förderung und Einbindung der Studierenden in die Forschung zu erreichen wurde daher die Schriftenreihe Mitteleuropäische Studien gegründet, die diesen Forschungsaktivitäten von Lehrenden und Studierenden eine geeignete Publikationsplattform geben soll Kooperation Regional: Univ. Wien Institut für Osteuropäische Geschichte Univ. Graz: Institut für Geschichte Abteilung Österreichische Geschichte ÖAD/AÖU: Aktion Österreich-Ungarn Wien: Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) Wien: Karl Vogelsang Institut (Institut zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich) Budapest: ELTE: Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur Prof. András Masát Forschungsprojekt: deutsche Mundart in Ungarn Budapest: ELTE: Lehrstuhl für Geschichte + Institut für Geschichte Prof. Csaba Borsodi, Dr. habil Csaba Kiss Gy. Budapest: Europa-Institut: Dr. Ferenc Glatz Prof. Arnold Suppan Prof. Andreas Oplatka Budapest: (MTA Történettudományi Intézet) = UAdW - Institut für Geschichtswissenschaft Dr. Zoltán Szász, Dr. Attila Pók 19

21 Kulturinstitutionen in Budapest: ÖKF Österreichisches Kulturforum Budapest Goethe Institut Budapest Slowakisches Kulturinstitut Budapest Collegium Hungarica: CH Wien CH Berlin Außerregional: USA: German Studies Association St. Paul University Minneapolis Center for Austrian Studies Stanford University Stanford Forum on Contemporary Europe Kanada: Edmonton: Alberta University Wirth Center for Austrian and Central European Studies Vernetzung: Vernetzung der Zentren für Österreichische und Mitteleuropäische Studien. Initiative des österreichischen BMWF zur gezielten Nachwuchsförderung. Beteiligte Institutionen: Wirth-Center for Austrian and Central European Studies (Edmonton, Kananda), Center for Austrian Studies (Minneapolis-St.Pauls), Center Austria (New Orleans), Center Austria (Jerusalem), Stanford Forum on Contempoary Europe (Stanford), Institut für Osteuropäische Geschichte (Wien), Fakultät für Mitteleuropäische Studien der Andrássy Universität Budapest (Budapest) 4.3. Bibliothek Seit ihrer Gründung bemüht sich die Fakultät, die Bibliothek durch die Erwerbung von einschlägiger Fachliteratur zu unterstützen gelang durch die Überlassung des bibliographischen Nachlasses von Univ. Prof. Dr. Dr. h.c. Richard Georg Plaschka, Altrektor der Universität Wien durch dessen Erben ein wesentlicher Schritt in diese Richtung. Von der Országos Széchényi Könyvtár erhielt die Universität zudem eine Reihe älterer deutschsprachiger Werke sowie einen Bestand deutschsprachiger Zeitungen. 20

22 IV. Die Doktorschule (PhD-Programm) 1. Profil des interdisziplinären PhD-Programmes Die akademische Aufgabe der Doktorschule ist es, interdisziplinäre PhD-Dissertationen zum Thema Die Zukunft Mitteleuropas in der Europäischen Union anfertigen zu lassen. Es ist nicht Ziel dieser Schule, eine große Zahl von Studierenden aufzunehmen der Schwerpunkt liegt auf dem engen Betreuungsverhältnis, dem persönlichen Kontakt und der Professionalität. An der Andrássy Universität beträgt heute die Zahl der Studierenden etwa 150 Personen. Nach unserem Plan werden jährlich ein Zehntel dieser Zahl, also Personen, in die sechssemestrige Doktorschule eintreten. 2. Profil der Lehrkräfte Das einzigartige Netzwerk der AUB ermöglicht den Doktoranden, ihre Betreuer über die Professoren und Dozenten an der AUB hinaus, an den Partneruniversitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu finden. Es werden auch qualifizierte Wissenschaftler anderer ungarischer Universitäten, Forschungsinstitute und wissenschaftlicher Forschungsstellen als Betreuer in Betracht gezogen. 3. Doktorenrat der Universität Leiterin der Doktorschule: Prof. Dr. Ellen Bos Leiter des Doktorenrates: Prof. Dr. Miklós Kengyel Vertreter der Doktorandi: András Zöldág Mitglieder des Doktorenrates Fakultäten Interne Mitglieder Externe Mitglieder Fakultät für Vergleichende Staatsund Rechtswissenschaften Fakultät für Internationale Beziehungen Fakultät für Mitteleuropäische Studien Prof. Dr. Ellen Bos Prof. Dr. Christian Schubel Prof. Dr. László J. Kiss Prof. Dr. Dietmar Meyer Prof. Dr. István M. Fehér Univ. Prof. Dr. Arnold Suppan Prof. Dr. Tamás Prugberger Prof. Dr. István Szabó Univ. Prof. Dr. Wolf Rauch Prof. Dr. Heinz-Dieter Wenzel Prof. Dr. Helmut Konrad Prof. Dr. Gerhard Seewann 21

23 4. Teilprogramme und Forschungsschwerpunkte Das PhD-Programm der AUB bietet unter dem Thema Die Zukunft Mitteleuropas in der Europäischen Union ein interdisziplinäres Studium in vier Fächern an: Politikwissenschaft Geschichte Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften Wirtschaftswissenschaften (Akkreditierung in Vorbereitung) Im Mittelpunkt des Programms steht die Frage nach der Zukunft der mitteleuropäischen Länder in der Europäischen Union. Das Programm richtet sich an Studierende mit einem Master-Abschluss, die eine Dissertation zu Themen der folgenden Forschungsschwerpunkte planen: Minderheiten in Mittel- und Osteuropa Regionale Integrationsprozesse in den Donauländern Genese und Wandel politischer und ökonomischer Institutionen in Mittel- und Osteuropa Prozesse der Demokratisierung und die Qualität der neuen Demokratien in Mittelund Osteuropa Die regionale Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der EU Die Außenpolitik der mittel- und osteuropäischen Länder Mitteleuropäische Identitäten. 22

24 V. Beste Studenten (Gesamtuniversität), Doktoranden, deren Forschungsergebnisse Karl-Rath-Preise für die besten Magisterarbeiten Preis: Kai-Sebastian Melzer für seine Masterarbeiten im Fach Internationale Angelegenheiten zum Thema Differentiation as a Paradigm for the European Union: Blueprint for a Legal Framework sowie für seine juristische Arbeit unter der Überschrift Die Harmonie des Dreiklangs Europäischer Außenpolitik im institutionellen Wandel, Fortentwicklung im Vertrag von Lissabon 2. Preis: Dr. Marc Stefan Peters für seine Arbeit mit dem Titel Konstruiert Kompromittiert Musealisiert: Altösterreich und Preußen. Ein historisch-kulturanthropologischer Vergleich. 2. Preis: Andreas Heuberger für seine Masterarbeiten zum Thema Sicherheitspolitische Auswirkungen des Klimawandels für die EU Preis: Julia Fimpel für ihre Untersuchung zum Thema Health and Economic Growth: A Stability Approach. 2. Preis: Florian Schultes für seine Arbeit mit dem Titel Sekundäres Gemeinschaftsrecht und die österreichische Bundesverfassung 2. Preis: Marcell Baumann für seine Masterarbeit zum Thema Der Vorschlag zur Einführung eines alternativen Kapitalschutzsystems im Entwurf von 2006 für eine GWiG-Novelle. 23

25 Preisträger (in alphabetischer Reihenfolge) 2006: Dr. Joachim Fühner Dénes Hazay Eszter Kiss-Deák Dr. Eszter Megyeri 2005: Rita Chiovini Walter Mauritsch Dr. Hedvig Ujvári Preis der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft, Berlin 2008: Dóra Frey, LL.M. 2007: Gayana Eisler, M.A. 2006: Alexander Mingst, M.A. Studienpreis für die Fakultät für Internationale Beziehungen 2008: Izolda Orbán 2007: Péter Barta Preis der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft, Berlin 2007: Gayana Eisler, M.A. 2006: Alexander Mingst, M.A. Studienpreis für die Fakultät für Internationale Beziehungen 2008: Izolda Orbán 2007: Péter Barta 24

26 VI. Preiskrönte Abschlussarbeiten von Studierenden Die Harmonie des Dreiklangs Europäischer Außenpolitik im institutionellen Wandel, Fortentwicklung im Vertrag von Lissabon (Kai-Sebastian Melzer, 2008) Doppelbesteuerungsabkommen zwischen mit einander wirtschaftlich eng verflochtenen Staaten in der Vergangenheit und in der Gegenwart (Dóra Frey, 2008) Sekundäres Gemeinschaftsrecht und die österreichische Bundesverfassung (Florian Schultes, 2007) Der Vorschlag zur Einführung eines alternativen Kapitalschutzsystems im Entwurf von 2006 für eine GWiG-Novelle (Marcell Baumann, 2007) Die Sperrwirkung der Produkthaftungsrichtlinie und die Auswirkungen auf das deutsche Produzentenhaftungsrecht (Dénes Hazay, 2006) Stand: 13. Juni

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