Bibelwoche März Bist du es?
|
|
- Jasper Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeindebrief Schwesterkirchverbund der Kirchgemeinden Cavertitz mit Olganitz, Treptitz, Schöna Reudnitz & Klingenhain Laas mit Klötitz Sörnewitz mit Leisnitz Februar März 2017 Bibelwoche März Bist du es? Bibelwoche zum Matthäus-Evangelium Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26
2 WIR SIND ALLE SOL(-)ISTEN Kleine Themenreihe zum 500. Reformationsjubiläum Teil 1: Solus Christus Christus allein Bloß Jesus? Ja: Nur Jesus!,Solus Christus heißt: Christus allein, nur durch Christus. Nix mit Christus plus irgendetwas. Nix mit Christus plus irgendwer. Christus allein! Dafür hat Martin Luther seine Stimme erhoben, mit der Faust auf den Tisch geschlagen, herumgepoltert. Wie litt er daran, dass die Menschen lieber bei den Heiligen, in ihren eigenen Taten oder eben in teuren Ablässen ihr Heil suchten, statt bei dem, der aus Liebe alles für sie gab. Christus allein, er reicht! Vollkommen. Das hatte Luther selbst erst begreifen müssen in den schmerzlichen Jahren, während derer sich Martin als Mönch im Kloster mühte, gut und fromm zu sein, jedoch zunehmend merkte: Er kann gar nicht so gut sein, wie er sein müsste. Als unausweichliches Schicksal stand ihm die Wahrheit der Strafe Gottes vor Augen. Luther fürchtete sich: Ich bin nicht so, wie ich vor Gott sein müsste! Wer diesen inneren Kampf nicht kennt, wird Luther nie verstehen können. Luther wusste: Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer (Röm 3,10). Erste Frage heute: Wissen wir beide, du und ich, das auch? Irgendwann machte sich Luther selbst nichts mehr vor. Er war nicht gut, und er würde es nie sein. Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer... Wie er litt an dieser Wahrheit; er wäre fast verzweifelt. Wer diesen inneren Kampf nicht kennt, wird Luther nicht verstehen können. Doch dann, im selben Kapitel des Römerbriefs, dieser Vers:... und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist (Röm 3,24). Luther sagt, er fühlte sich wie neu geboren. Ohne eigenes Tun, ohne eigenes Mühen... gerecht. Gerecht durch Jesus Christus. Das ist so befreiend! Aber wer den inneren Kampf vorher nicht kennt, wird das nicht verstehen können. Christus war von da an für Luther alles. Nichts konnte Christus das Wasser reichen. Denn nun hatte seine Seele Frieden anders als vorher. Was hatte Martin da nicht alles probiert: Rituale und Zeremonien, gute Werke, die Hilfe der aber tausend Heiligen! Die heilige Anna, Nikolaus, Sankt Martin, Petrus und vor allen die Jungfrau Maria hatten sich in den Köpfen der Menschen zu kleinen Göttern hoch gearbeitet. Die Kirche war nicht schuldlos daran! Machte den 2
3 Menschen weiß, sie könnten sich mit guten Werken oder Geld vor Gott eine reine Weste verschaffen! Luther hatte es probiert alles hatte er probiert. Es hatte nichts genutzt. Solus Christus! Christus allein! Er reicht! Das war für Luther die Entdeckung, die seine Seele aufatmen ließ. Doch wer kann das verstehen, ohne vorher die Atemnot der Seele erlebt zu haben... *** Mich führt das Solus Christus zu der Frage: Welche Rolle spielt Jesus Christus in meinem Leben, und für meinen Glauben? Was prägt mich und meinen Glauben: Christus allein? Solus Christus... Das bewahrt mich vor Selbstüberschätzung: Ich kann es nicht aus eigener Kraft. Solus Christus... bringt mich in die Ruhe, wenn ich mich selbst vor Menschen und vor Gott abmühe: Ich muss es nicht aus eigener Kraft. Solus Christus schützt meine Mitmenschen vor mir und meinen Forderungen: Keiner kann, keiner muss. Es grüßt Sie Markus Gnaudschun Solus Christus! Christus allein! In keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden. Apostelgeschichte 4,12 Glaubst du das? 3
4 Leid in der Gemeinde Verstorben und christlich bestattet: Frau Rosemarie Scholich in Laas, 76 Jahre Frau Irene Rudolph in Laas, 83 Jahre Frau Ehrentraut Kirbach in Laas, 83 Jahre Frau Lena Naumann in Laas, 87 Jahre Herr Werner Pöge in Sörnewitz, 83 Jahre Frau Marlene Hanna Liederwald in, 67 Jahre Herr Heiner Barth aus Treptitz, 76 Jahre Informationen Wir sind online! Auch wenn das Internet mancherorts in unseren Schwesterkirchgemeinden recht langsam ist, spielt es doch eine wichtige Rolle seit einiger Zeit auch im Gemeindeleben: Vor kurzem ging die gemeinsame Webpräsenz von acht verschiedenen Kirchgemeinden in unserer Region an den Start. Dazu gehören die Kirchgemeinden Dahlen-Großböhla, Luppa, Calbitz-Malkwitz, die Kirchgemeinde Schmannewitz-Bucha und auch unsere Schwesterkirchgemeinden. So können sich Ansässige und Besucher aus aller Welt künftig über das Gemeindeleben, bevorstehende Gottesdienste und Aktuelles in den Kirchgemeinden rund um die Dahlener Heide informieren. Schauen Sie doch mal vorbei unter: 4
5 5
6 Gottesdienste & Veranstaltungen K = Kollekte LK = Landeskollekte Wenn nicht anders angegeben: Gottesdienste Pfr. Gnaudschun Monatsspruch Februar Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Lk 10,5 Mittwoch, 1. Februar bei Naturkost Anja Sahlbach Cavertitz, Dorfplatz 2 ab 18:00 Frauentreff Kochabend passend zum Weltgebetstag Kochen auf Philippinisch (bitte bis 31. Januar anmelden bei H. Schneider) Donnerstag, 2. Februar 14:00 Frauenkreis Thema: Ein genialer Dichter Sonntag, 5. Februar Letzter Sonntag n. Epiphanias 08:45 Gottesdienst LK: Gesamtkirchliche Aufgaben der Vereinigten Ev. Luth. Kirche Deutschlands (VELKD) (Winter)kirche Olganitz 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl Mittwoch, 8. Februar 19:30 Grundkurs Bibel Teil 2 Die Bibel Gottes Wort? Menschenwort? "Oder" oder "und"? Sonntag, 12. Februar Septuagesimä (3. So v. d. Passionszeit) Laas 10:00 Gottesdienst (Pfr. i.r. Klemm) K: eigene Gemeinde 6
7 Sonntag, 19. Februar Sexagesimä (2. So v. d. Passionszeit) (Winter)kirche Sörnewitz 08:45 Gottesdienst Predigt: Kerstin Rothe (Pfr. Gnaudschun) 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Kerstin Rothe (Pfr. Gnaudschun) LK: Erhaltung und Erneuerung kirchlicher Gebäude Samstag, 25. Februar (Winter)Kirche Sörnewitz 15:00 Musikalische Vesper (Heidrun Schneider) K: eigene Gemeinde Sonntag, 26. Februar Estomihi (Sonntag v. d. Passionszeit) Cavertitz 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl LK: Besondere Seelsorgedienste: Krankenhaus- und Klinik-, Gehörlosen-, Schwerhörigen, Justizvollzugs- und Polizeiseelsorge Kirche Bucha Laas 10:30 Kinderkirche 14:00 Gottesdienst Dienstag, 28. Februar Schmannewitz 19:00 Männerkreis 7
8 Monatsspruch März Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der Herr. Lev 19,32 Donnerstag, 2. März 14:00 Frauenkreis Thema: Weltgebetstag Land und Leute: Die Philippinen Freitag, 3. März WELTGEBETSTAG Klosterkirche Oschatz Feuerwehr Zeuckritz 19:00 Jugendgottesdienst Haltestelle 19:00 Abendveranstaltung zum Weltgebetstag Sonntag, 5. März Invokavit (1. So i.d. Passionszeit) (Winter)kirche Olganitz 10:00 Gottesdienst (Pfr. i.r. Klemm) K: eigene Gemeinde Samstag, 1. März (Winter)kirche Sörnewitz 15:00 Musikalische Vesper K: eigene Gemeinde 8
9 Sonntag, 12. März Sonntag, 19. März BIBELWOCHE So 12. März 10:00 Laas Eröffnungsgottesdienst zur Bibelwoche LK: Ausbildungsstätten der Landeskirche Mo 13. März 19:30 Jägerhütte Schöna (Pfr. Gnaudschun) Di 14. März 19:30 (Winter)kirche Sörnewitz (Pfr. Andreas Sehn) Mi 15. März 19:30 Sportlerheim Klötitz (Pfr. Gnaudschun) Do 16. März 19:30 Cavertitz (Pfr. Christoph Jochem) Fr 17. März 19:30 (Pfr. Gnaudschun) Sa 18. März 15:00 Kinderhaus Cavertitz Familiennachmittag zur Bibelwoche (Heidrun Schneider) So 19. März 10:00 Abschlussgottesdienst zur Bibelwoche K: eigene Gemeinde Sonntag, 26. März Judika (4. So i.d. Passionszeit) Laas 14:00 Gottesdienst (Marek Schurig) LK: Lutherischer Weltdienst Sonntag, 2. April Judika (5. So i.d. Passionszeit) (Winter)kirche Olganitz 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl 14:00 Gottesdienst K: eigene Gemeinde 9
10 Gruppen & Kreise Kinder & Jugend Christenlehre* mit Frau Schneider Montag 16:30 17:30, Klasse Mittwoch 13:00 14:00 Cavertitz, Klasse 14:00 15:00 Cavertitz, Klasse ACHTUNG: Keine Christenlehre: 27. Febr. 1. März / März Konfirmanden 7. Klasse mit Pfr. Gnaudschun Dienstag 28. Februar, 14./28. März, 11./25. April 16:30 18:00 im Konfirmandenrüstzeit 2017 (7./8. Klasse) Freitag 10. Februar Dienstag 14. Februar Konfirmanden 8. Klasse mit Pfr. Gnaudschun Dienstag 7. Februar, 7./21. März, 4. April 16:00 17:30 im Vorstellungsgottesdienst: Sonntag, 9. April um 10:00 Kirche Cavertitz Junge Gemeinde Cavertitz & Co / Dahlen Trifft sich momentan nicht Neustart von Nöten Infos: Markus Gnaudschun Orte u. Zeiten: facebook Junge Gemeinde Cavertitz & Co Kirchenmusik Spatzenchor* (Kinder 4 Jahre bis 1. Klasse) - mit Frau Körner Donnerstag 16:00 16:30, Dahlen Kurrende* (Kinderchor für Schulkinder) mit Frau Körner Montag 16:00 16:45, Dahlen Jugendchor* (ab 7. Klasse) mit Frau Körner Montag 18:00 19:00, Dahlen 10
11 Kirchenchor mit Frau Körner Montag 19:30, Dahlen Donnerstag 19:30, Schmannewitz Flöten / Kinder* mit Frau Schneider: Montag 12:30 14:30 Grundschule Cavertitz, Anfänger 15:30 16:15 Mittwoch 15:00 16:00 Cavertitz, Flötenanfänger Vorschulalter ACHTUNG: Kein Flöten 27. Febr. 1. März / März Flöten Erwachsene / Fortgeschrittene mit Frau Körner: Dienstag 17:00, Dahlen Instrumentalkreis mit Frau Körner: nach Absprache Posaunenchor mit Kantor i.r. Rudolph in der Regel Freitag, 19:30 im Laas Treff & Begegnung / Gesprächskreise u.a. Weltgebetstag (nicht nur) der Frauen Freitag 3. März 19:00 Feuerwehr Zeuckritz Frauenkreis im mit Heidrun Schneider Donnerstag 2. Februar / 2. März 14:00 im Themen siehe Gottesdienste & Veranstaltungen Frauentreff im Kinderhaus Cavertitz mit Heidrun Schneider Mittwoch 1. Februar ab 18:00 bei Naturwaren Anja Sahlbach, Cavertitz Freitag 3. März 19:00 Feuerwehr Zeuckritz Themen siehe Gottesdienste & Veranstaltungen Musikalische Vesper Sörnewitz Samstag 25. Februar (mit Heidrun Schneider) und 11. März 15:00 in der (Winter-)kirche Sörnewitz Männerkreis mit Markus Gnaudschun Dienstag 28. Februar 19:00 im Schmannewitz, Torgauer Str. 20 *außer in den Ferien 11
12 Kontakt Pfarramt Kirchstraße 6, Cavertitz Öffnungszeiten: Telefon: /50786 Di 11:00 12:00 Fax: /50787 Do 14:00 17:00 Fr 11:00 12:00 Internet: Ansprechpartnerin Pfarramt: Helga Krautwald Pfarrer Markus Gnaudschun Sörnewitzer Straße 5, Telefon: / Katechetin Heidrun Schneider Telefon: /52414 Handy: 0173/ Kantor i. R. Johannes Rudolph Telefon: /51353 Kantorin Anne Körner (Schmannewitz) Telefon: /63748 Ehrenamtliche Ansprechpartner Friedhöfe FH Cavertitz: H. Krautwald, Hauptstr. 23, Tel /51086 (s.a. Pfarramt) FH : G. Grundmann, Sörnewitzer Str.13, Tel /51719 FH Laas: J. Rudolph, Cavertitzer Str. 14, Tel /51353 FH Leisnitz: C. Lutze, Müllergasse 4a, Tel / FH Olganitz: B. Leithold, Am Anger 11, Tel /52011 FH Sörnewitz: G. Döring, Dorfstr. 16, Tel /51892 Kontoverbindung der Kirchgemeinden (nicht für Kirchgeld & Friedhof) Begünstigter: Ev.-Luth- Kirchgemeinde Cavertitz / Laas / / Sörnewitz Kontoinhaber: Kassenverwaltung Grimma Bank für Kirche und Diakonie BIC: GENODED1DKD IBAN: DE Verwendungszweck: Kirchgemeinde-Nummer (s. Klammer) + Zweck (KG Cav = 2510 / KG Laas = 2523 / KG Lamp = 2525 / KG Sör = 2551) Gemeindebrief (Spende erbeten) Redaktion: J. Rothe, M. Gnaudschun, H. Krautwald Druck: Druckerei Dober, Mügeln Geschlossen: 3./21./23./24. Februar 9. März Ortsabwesend: Februar Urlaub: / Februar, / März Vertretung für Bestattungen und seelsorgerische Notfälle Pfr. Andreas Sehn, Dahlen, Tel /
Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrEV.-LUTH. SALVATORKIRCHGEMEINDE LANGENWEISSBACH KIRCHENNACHRICHTEN
EV.-LUTH. SALVATORKIRCHGEMEINDE LANGENWEISSBACH KIRCHENNACHRICHTEN GOTTESDIENSTE IM JUNI UND JULI 2016 19.06. 4. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr in Langenbach mit Annett Erler Predigtgottesdienst und
MehrDreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus
UNSERE GOTTESDIENSTE So. 09.02.2014 Letzter So. nach Epiphanias P: 2. Petrus 1, 16-19 9.30 Uhr: Für die Kirchenmusik die Stiftung Für das Leben So. 16.02.2014 Septuagesimä P: Römer 9, 14-24 mit Posaunenchor
MehrSeid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.
Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem
MehrNachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde
Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
MehrWir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14
aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrBesondere Angebote in der Fastenzeit 2016
PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur
MehrHaushaltsbuch Jänner 2013
Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31
MehrHans Scheitter GmbH & Co.KG
2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch
MehrWangerooge Fahrplan 2016
Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrKUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern
KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung
MehrKinder - Religionsunterricht
Kinder - Religionsunterricht Kinder-Chile jeweils am Sonntag 17. Januar 10. April 10. Juli Religionsunterricht 1. + 2. Klasse immer Mittwoch von 13.30 15.00 Uhr 6. Januar 20. Januar 10. Februar (Kindergottesdienst
MehrWann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen
Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht
MehrHr. Schwalenstöcker 05231 / 943 72 01
MONTAG 16.00 h alk & Co. für Jugendliche und junge Erwachsene, DT Hr. Schwalenstöcker 05231 / 943 72 01 Jeden Montag Diakonie, Leopoldstr. 27, 32756 (DT) 18.00 h Solidarkreis Sucht s. o. Jeden Montag s.
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,
MehrVERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember
Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember Veranstaltungen im Oktober Gottesdienste Sonntag
Mehrf. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs.
Unsere Gottesdienste So. 25.10.2015 Kollekte: Di. 27.10.2015 09.00 Uhr Do. 29.10.2015 18.30 Uhr Weltmissionssonntag / 30. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie
MehrDenn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen.
Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen. (Deuteronomium 4,31) Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt werden. (Matthäus 5,9)
MehrHerzlich willkommen! Wir laden Sie ein.
Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und
Mehr"Durch Leiden werden mehr Seelen gerettet, als durch die glänzenste Predigt."
FEBRUAR 18. Aschermittwoch - Fast- u. Abstinenztag Mt 6,1 6.16 18 19. Do nach Aschermittwoch Lk 9,22 25 20. Fr nach Aschermittwoch Mt 9,14 15 21. Sa nach AMi, Hl. Petrus Damiani Lk 5,27 32 "Durch Leiden
MehrBöckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim
Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10
MehrEvangelische Kirchengemeinde in der Gropiusstadt Martin-Luther-King-Kirche
Evangelische Kirchengemeinde in der Gropiusstadt Martin-Luther-King-Kirche Ulrich Helm, Pfarrer Martin-Luther-King-Weg 6, 12351 Berlin Öffnungszeiten Gemeindebüro: Dienstag 16:00 Uhr-18:00 Uhr Donnerstag
MehrKatholische Kirchengemeinde St. Lambertus
Pfarrnachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Ascheberg / Davensberg / Herbern Taufe des Herrn Woche 10. Januar 16. Januar 2016 Mitteilungen für die Woche für Ascheberg / Davensberg / Herbern
MehrGemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow
Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow 15.August - 30. September 2015 PASTORALER RAUM NEUSTRELITZ WAREN MARIA, HILFE DER CHRISTEN & HEILIG
MehrERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG
ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt
MehrAlbertina September 2012
Albertina September 2012 Newsletter der Katholischen Gemeinde Deutscher Sprache in Paris Rentrée 2012 Die Sommerpause ist zu Ende, die Rentrée steht wieder vor der Tür. Und hoffentlich hatten Sie einen
MehrDonnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli
Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova
MehrGottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig
Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen
MehrWangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.
Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35
MehrWas meint Evangelium?
1 Vortrag Was meint Evangelium? Vortrag Einleitung Das kürzeste und daher in vielen Punkten prägnanteste Evangelium stammt von Markus, der ein Begleiter des Petrus war. Markus beginnt sein Evangelium klipp
MehrPredigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.
Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,
MehrChristliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...
Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm
MehrAllein der Glaube. allein der Glaube, allein die Gnade, alleine Christus, allein die Schrift, sola fide, sola gratia, solus Christus, sola scriptura.
Christuskirche Kassel, Reformationstag, 31.10.2011 Liebe Gemeinde! Allein der Glaube Es war die große Entdeckung von Paulus, dass der Mensch nicht durch die Erfüllung aller Gesetze, sondern allein aus
Mehrnregungen und Informationen zur Taufe
A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters
MehrLebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark
Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2016 Lebenshilfe Center Siegen Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert
MehrPfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015
Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00
MehrTauf- und Trau- und Konfirmationssprüche
Tauf- und Trau- und Konfirmationssprüche 1. Jesus Christus sagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater ohne mich. Johannes Evangelium 14, 6 2. Ich bin gewiß, daß weder
MehrKUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017
KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 Fr, 19.08.2016 14 16.00 Uhr Beginn der KUW; biblische Geschichte aus dem Alten Testament I Fr, 02.09.2016 14 16.00 Uhr 16.15 17 Uhr Biblische Geschichte aus dem
MehrDer Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Mut und Vertrauen Der Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. (Jesaja 43,1) Dein Gott zieht mit dir; er wird die Hand nicht von
MehrDONAU-GEMEINDE LAUINGEN e.v.
JANUAR 2013 1.) Zukunftsmusik im HIER und HEUTE Drei Gedanken zur Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir Hebräer 13,14 Diesen Satz werden vom Schmerz
MehrSiehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich in einem
He can share a room with another teen/ boy/ if there is such an option. Otherwise he will be in a separate room. Thanks! Steve Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir
MehrGEMEINDEBRIEF. der Ev. Luth. Kirchgemeinden Radeburg und Rödern
GEMEINDEBRIEF der Ev. Luth. Kirchgemeinden Radeburg und Rödern April /Mai 2012 Nachgedacht Liebe Leserinnen und Leser, im Jahre 1262 wurde Rödern erstmalig urkundlich erwähnt. Hier wird ein dominus (Herr)
MehrTRAUSPRÜCHE AUS DER BIBEL
TRAUSPRÜCHE AUS DER BIBEL Die Wege des Herrn sind lauter Güte und lehre mich deine Steige. Psalm 25,10 Denn du bist meine Zuversicht, Herr, mein Gott, meine Hoffnung von meiner Jugend an. Psalm 1,5 Weise
MehrKonfirmations-Sprüche
Konfirmations-Sprüche 1. So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1. Mose 26,24) 2. Gott segne dich und behüte dich; Gott lasse das Angesicht leuchten über dir und
MehrKonfirmationssprüche Eine Auswahl
1. So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. 2. Gott segne dich und behüte dich; Gott lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; Gott erhebe sein Angesicht
MehrPfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015
Pfarrbrief Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Gottesdienste in der Pfarrei Grainet Mi. 3. Dez. 8.30 Frauenfrühschicht im Pfarrhof Grainet Fürholz 18.00 Rosenkranz
MehrUnd der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark.
Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Gott stärke und ermutige dich, er möge dich behüten, er sei
MehrGemeindeBlatt. der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide. Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
GemeindeBlatt Gemeinde der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 1. Quartal Januar - März 2013 Kleiner Rückblick:
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
MehrPfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus
Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden
MehrThema 2: Gottes Plan für dein Leben
Thema 2: für dein Leben Einleitung Viele Menschen blicken am Ende ihres Lebens auf ihr Leben zurück und fragen sich ernüchtert: Und das war s? Eine solche Lebensbilanz ziehen zu müssen ist eine große Tragik!
MehrWeihnachten 2015 Februar 2016
GEMEINDEBRIEF für die Kirchengemeinden Branchewinda, Dannheim, Dornheim, Görbitzhausen, Hausen, Kettmannshausen, Marlishausen, Neuroda, Reinsfeld, Roda, Schmerfeld, Traßdorf, Wipfra und Wüllersleben Weihnachten
MehrFamiliengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam
Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen
MehrEinkehrzeiten für Männer
Einkehrzeiten für Männer 20 Die Einkehrzeiten für Männer sollen dazu dienen, inne zu halten und über Leben und Glauben nachzudenken und zu sprechen. Sie geben Gelegenheit, vor Gott zur Ruhe zu kommen und
MehrGemeindebrief der Gnadenkirche
Gemeindebrief der Gnadenkirche März 2009 Von dir, mein Gott, zu singen, bleibt meine schönste Pflicht. Vollkomm nen Dank zu bringen, reicht mir der Atem nicht. Doch was ich dir verdanke, das weiß ich nur
MehrChristliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang!
Christliches Zentrum Brig CZBnews MÄRZ / APRIL 2016 Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 Gäste-Gottesdienst I Februar 2016 6 Programm MÄRZ 7 Programm
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst auf dem Jahrestreffen der Gemeinschaft Evangelischer Zisterzienser-Erben, 26. April 2015,
MehrInformationen Veranstaltungen im KirchenLaden- Cafè OffenKundig. Aneinander denken Füreinander beten. Einen besonderen Geburtstag feierten:
2 März 2015 Informationen Veranstaltungen im KirchenLaden- Cafè OffenKundig Mo., 02.03. 9 bis 11 Uhr Frühstückstreff im OK Mi., 04.03. keine Abendveranstaltung dafür Einladung zum Weltgebetstag Mi., 11.03.
MehrTermine für St. Aureus und Justina. Termine für St. Hedwig. Termine des Kolpingchores. Termine des Kirchenchores St.
Mo., 19.01.09 Sa., 14.02.09 Sa., 25.04.09 So., 21.06.09 So., 04.10.09 Termine für St. Aureus und Justina Weltgebetstag der Frauen: Viele sind wir, doch eins in Christus, Liturgie aus Papua Neuguinea Termine
MehrVeranstaltungskalender Wolfenbüttel
Michael Praetorius (1571/72-1621) - Leben und Werk des Wolfenbütteler Hofkapellmeisters und Komponisten Die Dauerausstellung besteht aus Bildtafeln mit knappen erläuternden Texten sowie drei Hörstationen.
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrMichael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche
Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrLerne die Voraussetzungen für wirksames Gebet kennen!
Lerne die Voraussetzungen für wirksames Gebet kennen! 1. Über gesetzten Absichten oder Planungen für ein Ziel folgen. 2. Mit festgelegten Mitteln, in einer vorgegebenen Weise handeln. 3. Damit die Strategie
MehrEvangelische Kirchengemeinde Weidenau
Evangelische Kirchengemeinde Weidenau Tauf- und Konfirmationssprüche Martin Eerenstein, Pfarrer Haardtstraße 15, 57076 Siegen 0271 / 4991 4174 sumaee@gmx.net www.ev-kirche-weidenau.de Sparkasse Siegen,
MehrGemeinde aktuell. Oktober 2016 November Geöffnete Kirchen; Kirchenöffner gesucht. Gemeindebrief der Pfarrei St. Mauritius und St.
Gemeinde aktuell Oktober 2016 November 2016 Gemeindebrief der Pfarrei St. Mauritius und St. Elisabeth Für den Gemeindebrief erbitten wir einen Betrag von 40 Cent, der für Papier- und Druckkosten verwendet
MehrPredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)
Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm
MehrDas Heilige Jahr in Einsiedeln
Das Heilige Jahr in Einsiedeln Jubiläum der Barmherzigkeit 8. Dezember 2015 20. November 2016 Grusswort Was ist ein Heiliges Jahr? hat am 13. März 2015 die Feier eines ausserordentlichen Heiligen Jahres
Mehr44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3)
TAUFSPRÜCHE 1. Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lukas 10,20) 2. Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! (Psalm 100,2) 3. Seid fröhlich in Hoffnung,
MehrEvangelische Kirchengemeinde Martin Luther
Evangelische Kirchengemeinde Martin Luther Martin-Luther-Kirche Sprachen: deutsch Gottesdienst: Sonntag 10:00 Uhr zeitgleich Kindergottesdienst, außer in den Ferien Mittagsgebet: Montag-Freitag 12:00 Uhr
Mehr13.09.2015 24. Sonntag im Jahreskreis 38/39/2015
Pfarramt Lupburg, Marktstr.24, 92331 Lupburg Tel. 09492/5017 Mobil 0160/1010766 Fax 09492/905245 www.pfarrei-lupburg.de www.vereine-see.de Amtsstunden: Mo. 8:30 9:30 (Sekr.) Mi. 17:00 18:00 Uhr (Pfarrer)
MehrPfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016
Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016 Franz-Gleim-Straße 20, 34212 Melsungen; Tel.: 05661 / 26 59 Fax: 05661/ 9290290 email: pfarrbuero@kath-kirche-melsungen.de Internet: www.katholische-kirche-melsungen.de
MehrLeitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten
Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und
Mehr(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)
(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)
MehrJuni/Juli 2016 Zentrum für ganzheitliche Gesundheit und Wohlbefinden
www.harmonyplace.at Juni/Juli 2016 Zentrum für ganzheitliche Gesundheit und Wohlbefinden ür T n e n e f f o 6 1 r 0 e 2 d i n ckseite u Tag J. 7 der Rü am 1 uf res a Nähe www.harmonyplace.at Harmony Place
MehrGemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer
Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer 36. Woche (29.08.15 06.09.15) Gottes Reich ist mitten unter uns?! Tatsache ist, dass die Kirche in der Gesellschaft nichts mehr zu sagen hat, dass unsere
MehrPfarrei Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg
Pfarrei Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg Tel. 056 667 20 40 / www.pfarrei-sarmenstorf.ch Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, eracheril@gmail.com Sekretariat: Silvana Gut, donnerstags 09-11 Uhr
Mehr(039) Predigt: Lukas 11,5-13 (Rogate; III)
(039) Predigt: Lukas 11,5-13 (Rogate; III) Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.) Amen. Gottes hl. Wort beim Evangelisten Lukas im 11. Kapitel:
MehrLiebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde,
Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Diesen Bibelvers aus dem Buch Samuel haben sich zwei
MehrJuli/August Was immer ihr tut, was ihr auch esst und trinkt, alles soll zur Ehre Gottes geschehen. 1. Korinther 10:31 b
Juli/August 2016 Was immer ihr tut, was ihr auch esst und trinkt, alles soll zur Ehre Gottes geschehen. 1. Korinther 10:31 b Input Sommer, Sonne, Sonnenbrand oder Regenschirm und Gummistiefel. So unterschiedlich
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016
MehrGEMEINDEBRIEF für Reichenwalde, Dahmsdorf und Wendisch Rietz
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,3 Monatsspruch März Manchmal ist ein deutliches Wort am Platze, auch wenn es schwerfällt. In diesem Falle wohl: Es gibt biblische Worte, die missbraucht
MehrVERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen
VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10
MehrGebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)
Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du
MehrGenerated by Foxit PDF Creator Foxit Software
3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011
MehrKIRCHGEMEINDEBRIEF Bad Schandau-Porschdorf mit Reinhardtsdorf-Krippen
AN(GE)DACHT KIRCHGEMEINDEBRIEF Bad Schandau-Porschdorf mit Reinhardtsdorf-Krippen Februar 2010 Die Armen werden niemals ganz aus deinem Land verschwinden. Darum mache ich dir zur Pflicht: Du sollst deinem
MehrEvangelische Kirche in Deutschland. Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens in den Bundesländern im Jahr 2011
Evangelische Kirche in Deutschland Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens in den Bundesländern im Jahr 2011 Mai 2012 Inhaltsverzeichnis Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens
MehrArbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016
MehrNOVENE ZUR PRIESTERWEIHE
NOVENE ZUR PRIESTERWEIHE 03.-11. Juli 2014 Münster Unserer Lieben Frau Zwiefalten Die Novene ist wie folgt aufgebaut: Jeder Novenentag beginnt mit einem Primizspruch oder einem Vers aus den Lesungen der
MehrKurstage IT Fachwirt(-in) IHK
Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag
MehrDie christlichen Konfessionen
Jesus steht am Übergang vom Alten Testament zum Neuen Testament. Altes Testament Neues Testament Abraham Jesus Wir Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden
MehrGemeindebrief Juni 2016 Freie Christengemeinde Lebendiges Wort Pfaffenhofen
Gemeindebrief Juni 2016 Freie Christengemeinde Lebendiges Wort Pfaffenhofen Adresse: Raiffeisenstraße 23 85276 Pfaffenhofen/Ilm Gottesdienst: Sonntag, 10.00 Uhr Herzlich willkommen zu unseren Gottesdiensten
MehrDas ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache
Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken
Mehraufzunehmen, damit die Kirche aufblüht und kraftvoll ihrer Vollendung in Gottes Herrlichkeit entgegenwächst. Amen.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fatimatag in der Wallfahrtskirche Maria Brünnlein in Wemding am 13. Oktober 2011 In Fatima erschien die Gottesmutter kleinen
Mehr