Ginzling, 16. Jänner Liebe Teilnehmerin! Lieber Teilnehmer!

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1 Ginzling, 16. Jänner 2018 Liebe Teilnehmerin! Lieber Teilnehmer! Vielen Dank noch einmal für Deine Anmeldung zum Bergwaldprojekt Elsalm am Tuxer Hauptkamm des Alpenvereins. Die Projektwoche findet vom September 2018 im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen (Tirol) statt. Zunächst darf ich mich, Katharina Weiskopf, als Naturparkbetreuerin und Projektleiterin des Bergwaldprojekts auf der Elsalm kurz vorstellen. Gemeinsam mit meinen Kollegen betreue ich den Naturpark im hinteren Zillertal. Unsere Aufgabe ist neben vielen anderen spannenden Themen auch die Organisation und Durchführung von Umweltbaustellen und Bergwaldprojekten im Naturpark. Bei der Durchführung der Projektwoche werden wir von einem Praktikanten des Naturparks unterstützt, er wird Euch die ganze Woche als Gruppenleiter begleiten. Ich selbst werde auch Teile der Woche mit auf der Elsalm verbringen und gemeinsam mit Euch anpacken! Darauf freue ich mich schon sehr, denn die Freiwilligenprojekte sind eines der Höhepunkte im Naturpark-Kalender! Das Projekt findet im Bereich der ÖAV-Sektion Zillertal statt und wird von Almbesitzern, der Agrargemeinschaft Elsalm mit ihrem Obmann Alfred Kreidl, tatkräftig unterstützt. Der Naturpark mit einer Fläche von 422 km 2 umfasst weite Teile des Zillertaler und Tuxer Hauptkamms. Die fünf Naturparkgemeinden sind Brandberg, Finkenberg, Ginzling, Mayrhofen und Tux. Den Naturpark gibt es seit geschaffen um die einzigartige Naturund Kulturlandschaft am Hauptkamm zu erhalten. Abseits von intensiv genutzten Regionen gibt es hier eine imposante Bergwelt zu entdecken! Die Landschaft ist geprägt von Almen, Bergwäldern, Klammen, schroffen Felswänden, majestätischen Gletschern und Gipfeln wie dem Hochfeiler (3.509 m) oder Olperer (3.476 m). Die Almen in der Naturparkregion haben viele wichtige Funktionen. Zum einen beheimaten und bewahren sie viele traditionelle Kulturlandschaftselemente und halten die Landschaft offen. Diese offenen (Weide-) Flächen tragen zusammen mit dem Bergwald sowie der Alpinregion mit ihren markanten Gipfeln und Gletschern zu der ästhetischen Landschaft bei, die Gäste und Einheimische bewundern und genießen. Die Almbauern sind aber auch alpine Landschaftspfleger, eine Auflassung der Almen würde oft die Sicherheit darunter liegender Bereiche gefährden, da von nicht mehr beweideten Flächen mit langen Gräsern erhöhte Lawinengefahr ausgeht und ganze Hänge instabil werden können. Und nicht zuletzt sind Almen die Grundlage für hochwertige Milch- und Fleischprodukte. Gerade im hinteren Zillertal wird fast die gesamte Almmilch vor Ort verarbeitet und dem regionalen Wirtschaftskreislauf zugeführt. Mit unserer Projektwoche können wir in einer Zeit, in der die Almen mit immer größeren strukturellen Problemen zu kämpfen haben, einen kleinen Beitrag leisten und die Bewirtschafter bei ihrer Arbeit unterstützen!

2 Die Elsalm - landschaftliches Juwel am Tuxer Hauptkamm Die Elsalm erstreckt sich von rund bis m am Tuxer Hauptkamm und liegt im Gebiet der beiden Naturparkgemeinden Finkenberg und Tux. Die landschaftlich eindrucksvoll gelegene Elsalm zeichnet sich durch ihren Strukturreichtum und ihre Vielfalt an verschiedenen Lebensräumen aus, die durch die jahrhundertelange Bewirtschaftung der Flächen entstanden sind. Aktuell werden rund 100 Kühe und 60 Schafe aufgetrieben, die hier ihren Almsommer verbringen. Eine markante Steinmauer mit über 1 km Länge, sie dürfte die längste in den gesamten Zillertaler Alpen sein, trennt die Elsalm von der benachbarten Loschbodenalm. Sie ist ein wertvoller Lebensraum für spezialisierte Tierund Pflanzenarten. Die Elsalm beheimatet zahlreiche wertvolle Lebensräume und geschützte Arten Wir unterstützen die Elsalm bei der Umsetzung ihres Naturschutzplans. Hintergrund des Projekts ist, in Teilräumen der Elsalm Maßnahmen gegen die alpenweit voranschreitende Verbuschung zu setzen und naturkundlich bzw. land(wirt)schaftlich wertvolle Flächen zu erhalten. Ziel ist daher die Erhaltung oder Wiederherstellung eines strukturreichen Almgebiets mit vielen unterschiedlichen Lebensräumen. Insbesondere betrifft das die artenreichen Borstgrasrasen und jene Flächen, die sich durch ein Mosaik aus Borstgrasrasen und Zwergsträuchern zusammensetzen sollen. Wir arbeiten zum Teil in steilerem, alpinem Gelände. Daher sind Trittsicherheit, entsprechende Kleidung und gute Bergschuhe sowie eine gute körperliche Fitness unbedingt erforderlich!

3 Schwenden für die gute Sache! Impressionen früherer Projektwochen Wir sind in einfachen Almhütten direkt auf der Elsalm (1.850 m) untergebracht. Bitte bringt Bettwäsche, einen Schlafsack und ausreichend Kleidung mit, da es in den Hütten nur begrenzt Trockenmöglichkeiten gibt! Die Almbauern verwöhnen uns mit einem warmen Abendessen und allem was wir brauchen, um uns ein tolles Frühstück und eine Almjause zu machen. Die Almjause nehmen wir auf den Arbeitsflächen ein, da wir untertags ein ganzes Stück oberhalb der Almgebäude im Einsatz sind und erst nach Dienstschluss wieder zu den Almgebäuden zurückkehren. Bei guter Witterung können wir unseren Arbeitstag dann auf der sonnigen Elsalm ausklingen lassen und die tolle Aussicht auf die Tuxer Alpen genießen. Unsere Unterkunft sind zwei Almhütten auf rund m Die Abende stehen zur freien Verfügung. Es bleibt aber sicher genügend Zeit zum Plaudern, zum Nachdenken über das Erlebte und natürlich zum Genießen der faszinierenden Bergwelt! An unserem freien Tag werden wir eine traumhafte Bergtour im Umfeld der Alm unternehmen. Der Tuxer Hauptkamm bietet dazu viele attraktive Möglichkeiten. Je nach Witterung besuchen wir eine der benachbarten Gipfel, Schutzhütten bzw. Jausenstationen und genießen dabei das Panorama der Tuxer und Zillertaler Alpen!

4 Kartenausschnitt aus dem Tuxertal (AV-Karte 33 Tuxer Alpen) Achtung: Die Reisekosten sind selbst zu bezahlen. Knapp zwei Wochen vor Beginn der Bergwaldwoche schickt der ÖAV eine Teilnehmerliste aus, damit Ihr Fahrgemeinschaften organisieren könnt. Bitte kommt wenn nicht unbedingt erforderlich, nicht allein mit dem Auto. Wir wollen schließlich in dieser Woche etwas für die Umwelt und den Bergwald tun und nicht dagegen! Alpenvereinsmitglieder sind Bergekosten-, Haftpflicht- und Rechtsschutzversichert; Nichtmitglieder versichern wir. Der Abschluss einer Unfall(Invaliditäts-)Versicherung wird empfohlen! Wenn Du verhindert bist, dann melde Dich bitte umgehend ab: Österreichischer Alpenverein Daniela Wimmer Telefon:+43/512/ Um für all unsere Aktivitäten gerüstet zu sein, haben wir eine Ausrüstungsliste beigelegt. Es ist ratsam, sich rechtzeitig eine persönliche Checkliste anzulegen, um nichts davon zu vergessen! Ich freue mich auf die gemeinsame Woche im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen! Katharina Weiskopf

5 Infoblatt Projektleitung: Gruppenleitung: Fragen Anreise/ Abreise: Naturparkbetreuung Zillertaler Alpen Naturpark-Praktikant, A-6295 Ginzling 239 Katharina Weiskopf Tel: +43/5286/ Naturparkhaus Nr. 239, A-6295 Ginzling Tel.: +43/5286/ Mobil: +43/664/ Treffpunkt Der Treffpunkt ist am Sonntag, 2. September um 15:30 Uhr am Bahnhof Mayrhofen. Mit der ÖBB bis Jenbach und mit der Zillertalbahn bis Mayrhofen im Zillertal. Weiter geht es mit dem Linienbus 4104 Richtung Hintertux bis zur Haltestelle Tux-Center in Lanersbach. Die Begleitung durch den Naturpark erfolgt ab dem Bahnhof Mayrhofen. Vom Tux- Center wird unser Gepäck vom Almbewirtschafter abgeholt, wir fahren mit einem Taxi weiter zum Ausgangspunkt Elsegg, wo unser Aufstieg zur Elsalm beginnt. Durch den Wald geht es teilweise recht steil hinauf zur Elsalm, die wir nach ca. 1 ½ - 2 Stunden erreichen (700 Höhenmeter). Anreise: Mit Bus und Bahn von Jenbach: Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen will, fährt die letzte Etappe mit der Zillertalbahn von Jenbach (Abfahrt Uhr) bis Mayrhofen im Zillertal (Ankunft Uhr) Mit den ÖFFIS aus den Richtungen Wien/ München: Wien: Abfahrt 10:30 Uhr Railjet Jenbach 14:27 Uhr. Sollte der Zug Verspätung haben bitte einfach den nächsten Zug nehmen (Jenbach 15:09 Uhr Mayrhofen 15:59 Uhr). München: Abfahrt 11:21 Uhr mit Umstieg in Rosenheim und Kufstein Ankunft in Jenbach um 14:13 Uhr. Mit dem Auto: Auf der Inntalautobahn A12 bis zur Abfahrt Zillertal und weiter taleinwärts Richtung Mayrhofen. Der Bahnhof befindet sich kurz nach der Ortseinfahrt von Mayrhofen auf der rechten Seite. Nach dem Treffpunkt in Mayrhofen Weiterfahrt zum Tux-Center in Lanersbach. Auf dem Parkplatz hinter dem Tux-Center kann das Auto für die Dauer der Woche kostenfrei abgestellt werden. Abreise: Am Samstag, 8. September nach dem Frühstück! Nach dem gemeinsamen Abstieg von der Elsalm werden wir gegen Uhr das Tux-Center erreichen. Von dort fährt alle 30 Minuten, jeweils ungefähr zur ganzen und halben Stunde, ein Bus Richtung Mayrhofen (10.00/ Uhr). Die nächsten Züge der Zillertalbahn starten dann um Uhr bzw Uhr nach Jenbach. Quartier und Verpflegung: Wir sind in einfachen Almhütten direkt auf der Elsalm (1.850 m) untergebracht. Bitte bringt Bettwäsche, Schlafsack und ausreichend Kleidung mit, da es in den Hütten nur begrenzt Trockenmöglichkeiten gibt! Die Almbauern verwöhnen uns mit einem warmen Abendessen und allem was wir brauchen, um uns ein tolles Frühstück und eine Almjause zu machen. Bei guter Witterung können wir auf der sonnigen Elsalm unseren Arbeitstag ausklingen lassen und die Aussicht auf die Tuxer genießen.

6 Ausrüstungsliste Grundausrüstung Tagesrucksack Trinkflasche (mindestens 1 Liter) + Jausenbehälter + evtl. Trinkbecher Sitzunterlage Hemd oder T-Shirt mit langen Ärmeln zum Schutz der Unterarme beim Durchforsten Rucksackregenhülle Verpflegung für die Anreise! Schlafsack! Hütten- oder Turnschuhe Feste Bergschuhe (am besten 2 Paar) Entsprechende und ausreichende Arbeitskleidung: Jacke m. Kapuze (wind- & wasserabweisend), Wechselhose, -unterwäsche, -socken, Shirts, Arbeitshandschuhe, Regenschutz Warme Kleidung: Die Unterkunft liegt auf rund m, die Flächen zwischen m Wanderkleidung (atmungsaktiv, wasserdicht, windabweisend) Sonnenschutz (Kappe/Hut/Tuch, Brille, Creme etc.) Toilettenartikel (Zahnbürste, -pasta, Shampoo, Seife) + Handtücher Erste-Hilfe-Set, E-card Eventuell mitnehmen: Mütze & Handschuhe für abends, Fotoapparat Stirn-/ Taschenlampe, Taschenmesser, Foto und Film Geld. Spiele, Buch, Imprägnierungscreme/-spray für Schuhe, Gamaschen Wer hat und wen es interessiert: Bestimmungsbücher für Pflanzen und Tiere, Lupe, Fernglas... Vor allem: Freude an der gemeinsamen Tätigkeit in der Natur!

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