Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik
|
|
- Ewald Böhme
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vortragsabend Aktiver Klimaschutz und Erdwärme 20. April 2007 Bensheim Naturschutzzentrum Bergstraße Direktor des Institutes und der Versuchsanstalt für Geotechnik Technische Universität Darmstadt Dipl.-Ing. Frithjof Clauß, Dipl.-Ing. Thomas Waberseck, Dipl.-Ing. Isabel Wagner Wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Geotechnik Technische Universität Darmstadt Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Technische Universität Darmstadt Petersenstrasse 13 D Darmstadt Telefon: Telefax: katzenbach@geotechnik.tu-darmstadt.de Web: 1
2 TU Darmstadt Energy Center Sprecher: Prof. Dr. Wolfram Jaegermann (Materialwissenschaft) Prof. Dr.-Ing. Johannes Janicka (Maschinenbau) Prof. Dr.-Ing. Volker Hinrichsen (Elektrotechnik) Prof. Dr. -Ing Ing. Rolf Katzenbach (Bauwesen) 2
3 Naturwissenschaften Geisteswissenschaften Ingenieurwissenschaften TU Darmstadt Energy Center Interdisziplinäres, interfakultatives, wissenschaftliches Zentrum FB1 FB2 FB3 FB4 FB5 FB7 FB10 FB11 FB13 FB15 FB16 FB18 FB20 FB1: Rechts- und Wirtschaftswissenschaften FB2: Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften FB3: Humanwissenschaften FB4: Mathematik FB5: Physik FB7: Chemie FB10: Biologie FB11: Material- und Geowissenschaften FB13: Bauingenieurwesen und Geodäsie FB15: Architektur FB16: Maschinenbau FB18: Elektrotechnik und Informationstechnik FB20: Informatik 3
4 TU Darmstadt Energy Center Interdisziplinärer Studien- und Forschungsschwerpunkt Studiengang Energy Engineering an der Technischen Universität Darmstadt Graduiertenschule (25 Fachgebiete) 4
5 5
6 Beirat des TU Darmstadt Energy Center e.v. Jahresbeitrag Mitglieder: a) Persönliche Mitglieder EUR 50,-- Studierende beitragsfrei b) Firmen EUR 800,-- c) Verwaltungsorgane beitragsfrei d) Ehrenmitglieder beitragsfrei 6
7 Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.Dr.-Ing. Rolf Katzenbach 7
8 Erneuerbare Energien Energie aus Öl und Gas wird zunehmend knapp Verbrennungsprodukt CO 2 schädigt unsere Atmosphäre In Zukunft werden importierte fossile Energieträger für die Gebäudeklimatisierung zu teuer. Öl ist ein unersetzbarer Rohstoff der Grundstoffindustrie und viel zu wertvoll um es nur zu verbrennen. 8
9 Entwicklung der Rohölpreise Quelle: Tecson 9
10 Endenergieverbrauch in Deutschland 2006 nach Nutzern 10
11 Verteilung des Endenergieverbrauchs in Haushalten 11
12 Primärenergieverbrauch renergieverbrauch in Deutschland 2006 nach Energieträgerngern 12
13 Primärenergieverbrauch renergieverbrauch in Deutschland 2006 nach Energieträgerngern Kernenergie 13% Fossile Energieträger 82% Wasser- und Windkraft 1% Sonstige erneuerbare Energien 4% 13
14 Erneuerbare Energien Quellen Erneuerbarer Energien, die heute technisch als Energieträger zur Verfügung stehen, sind: Geothermie Wasserkraft Wind Solarthermie Photovoltaik Solarthermie Biomasse 14
15 CO 2 -Emissionen / Jahr 100% 90% 8,9% 80% 70% 60% 50% 91,1% 40% 30% Klimaschutz Kühlfall Heizfall 20% 10% 0% Ölheizung / luftgekoppelte lt Kältemaschine 5,3% 2,4% 8,6% 8,6% erdgekoppelte erdgekoppelte Wärmepumpe / Wärmepumpe / Kältemaschine direkte Kühlung 15
16 Was ist Geothermie? Das Wort Geothermie leitet sich von den griechischen Worten Geos (= Erde) und Thermos (= Wärme) ab (Synonym: Erdwärme). Geothermie ist der Oberbegriff für die energetische Nutzung des Bodens und des Grundwassers. Unsere Erde: C mehr als 99 % sind heißer als C weniger als 0,1 % sind kühler als 100 C Die Untergrundtemperatur nimmt im Mittel um 3 / 100 m Tiefe zu (geothermischer h Gradient). Ohne Wärmefluss aus dem Erdinneren läge die mittlere Oberflächentemperatur t bei 0 C, statt bei derzeit C. 16
17 Historie Geothermische Energie ist eine dem Menschen seit mehr als Jahren bekannte Energiequelle v. Chr. erstes gemauertes Thermalbad auf der Insel Lipari bei Sizilien 1828 Erdwärme als Prozesswärme in Larderello, Italien angewendet 1904 erster geothermisch erzeugter Strom in Larderello 1945 erste erdgekoppelte Wärmepumpe geht in Indianapolis, USA in Betreib 2003 erstes Geothermiekraftwerk in Deutschland, Neustadt- Glewe 17
18 Geothermisches Potential Theoretisches Potential: 130 [EJ/a] = 130*10 18 [J/a] = 130 Trillionen [J/a] Bei einem maximal gewinnbaren Energieaufkommen von 360 MJ/(m 2 a) auf der gesamten Oberfläche Deutschlands Angebotspotential: 940 [PJ/a] = 940*10 15 [J/a] = 940 Billiarden [J/a] Bei einem maximal gewinnbaren Energieaufkommen von 360 MJ/(m 2 a) auf zur oberflächennahen Erdwärmenutzung geeigneten Flächen Nachfragepotential: 1316 [PJ/a] = 1316*10 15 [J/a] = 1316 Billiarden [J/a] Wärmenachfrage im Niedertemperaturbereich t i von Haushalten, Kleingewerbe und Industrie bei einer durchschnittlichen Wärmepumpenarbeitszahl von 3,5 940 [PJ/a] / 1316 [PJ/a] = 0,71 71% des Heizwärmebedarfs in Deutschland lassen sich geothermisch abdecken!!! Quelle: Geothermie Energie der Zukunft, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 18
19 Wärmetransportmechanismen Stoffgebundener Transport Konduktion (Wärmeleitung) Konvektion Dispersion Verdunstungs- / Kondensationsprozesse und Diffusion Nichtstoffgebundener Transport Wärmestrahlung 19
20 Tiefe Geothermie Hot Dry Rock (HDI) im Gegensatz zur Nutzung hydrothermaler Lagerstätten beim Hot Dry Rock-Verfahren keine ergiebigen wasserführenden Gesteinsschicht erforderlich zwischen Injektions- und Produktionsbohrung wird ein Zirkulationssystem künstlich hergestellt im Untergrund werden Klüfte durch das Einpressen großer Wassermengen unter hohem Druck erzeugt (hydraulische Stimulation) Erreichen der für den wirtschaftlichen Betrieb notwendigen Temperaturen in entsprechenden Tiefen ist primär ein finanzielles und weniger ein technisches Problem 20
21 Oberflächennahe Geothermie oberflächennah Energiegewinnung / -speicherung mit Hilfe von z.b.: Erdwärmesonden und -kollektoren Grundwasserbrunnen Erdberührten Betonbauteilen Sonderformen (CO 2 -Sonde u.a.) tief 21
22 Nutzungsarten t Die thermische Nutzung des Bodens kann auf zwei Arten erfolgen: Wärme- u. Kältequelle - Wärmeentzug (Heizen) - Wärmeeintrag (Kühlen) Voraussetzung: ausreichende thermische Regeneration des Bodens Saisonaler Thermospeicher 22
23 Thermische h Nutzung des Bodens Def.: Der Saisonale Thermospeicher ist ein mit Wärmeaustauschern ausgerüsteter Bodenkorpus, der thermische Energie für Heiz- bzw. Kühlzwecke speichert, wobei von der thermodynamischen Trägheit des Bodens Gebrauch gemacht wird. Temperatur des Thermospeichers Wärmezufuhr Wärmeentzug Wärmezufuhr Sommer Winter Sommer Zeit 23
24 Entnahmebrunnen Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Thermische h Nutzung des Grundwassers WP Schluckbrunnen Verdampferleistung rd. 1 kw je 0,25 m³/h Grundwasser Ergiebigkeit des Entnahmeddes Schluckbrunnens anhand von Pump- bzw. und Schluckversuchen nachweisen hydrochemische Parameter sind zu untersuchen und ggf. sind Maßnahmen gegen Ausfällungen und Korrosion vorzusehen Temperaturänderung des reinfiltrierten Wassers sollte ± 6 K nicht überschreiten 24
25 Thermische h Nutzung des Grundwassers Nutzung von natürlichen oder künstlichen Aquiferen zur Energiespeicherung i Winterbetrieb t i b Sommerbetrieb b Voraussetzungen: Nach oben und unten dichtes Aquifer Geringer Grundwasserfluss Hohe hydraulische Durchlässigkeit (k > 10-4 m/s) 25
26 Ed Erdwärmeaustauscher Horizontal installierte Wärmeaustauscher (Erdwärmekollektoren) Flächenkollektoren Grabenkollektoren Vertikal installierte Wärmeaustauscher Erdwärmesonden Erdwärmekörbe Erdberührte Betonbauteile (Massivabsorber) Energiepfähle Energieschlitzwände Energiefundamentplatten Sonderformen CO 2 -Sonden (Direktverdampfer) u.a. 26
27 Ed Erdwärmekollektoren kt Flächenkollektoren ll kt Wärmeaustauscherrohre horizontal verlegt Verlegetiefe mindestens 1,2 m maximal 1,5 m Verlegeabstand i.d.r. zwischen 0,3 und 0,8 m Erdwärmekollektoren dürfen nicht überbaut werden, Oberflächen nicht versiegelt werden Temperatur des zum Erdwärmekollektor zurückfließenden Wärmeträgermediums ä sollte im Dauerbetrieb max. ± 12 K von ungestörter Bodentemperatur abweichen, bei Spitzenlast t max. ± 18 K 27
28 Ed Erdwärmekollektoren kt Flächenkollektoren ll kt 28
29 Ed Erdwärmesonden d vertikal oder geneigt in den Boden eingebracht Wärmeaustauscherrohre einzeln oder gebündelt, als U- oder Koaxialrohr i.d.r. bis in Tiefen von 50 bis 200 m, tiefe Sonden bis 400 m verbleibender Ringraum mit gut wärmeleitendem Material verpresst (z.b.: Bentonit-Zement-Suspension) für guten Wärmeübergang in der Sonde turbulente Strömung der Wärmeträgermediums wichtig Temperatur des zur Sonde zurückfließenden Wärmeträgermediums sollte im Dauerbetrieb max. ± 11K von ungestörter t Bodentemperatur t abweichen, bei Spitzenlast max.±17k 29
30 Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Ed ä Erdwärmesonden d - Beispiel F&EF&E-Vorhaben QuaWiDiS - Entwicklung des neuen, neuen qualifizierten Winterdienstsystems QuaWiDiS für Personenverkehrsflächen durch die Nutzung regenerativer Energien 30
31 Edb Erdberührte üht Betonbauteile t Erdberührte Betonbauteile (Massivabsorber) Energiepfahl Bewehrungskorb Statische Funktion Thermische Funktion Wärmeaustauscherrohre 31
32 Edb Erdberührte üht Betonbauteile t Erdberührte Betonbauteile (Massivabsorber) Energiepfahl Bewehrungskorb Wärmeaustauscherrohre Wärmeaustauscherrohre werden in den Betonkörper eingebaut Energietransfer über zirkulierendes Wärmeaustauscherfluid 32
33 Edb Erdberührte üht Betonbauteile t - Beispiel MainTower, Frankfurt am Main - Gründungspfähle: 112 Stück, D = 1,5 m, L = 30 m Bewehrte Verbauwandpfähle: 101 Stück, D = 0,9 m, L = 34 m lfm Wärmeaustauscherrohre m³ Speichervolumen Leistung 500 kw 33
34 Edb Erdberührte üht Betonbauteile t - Beispiel MainTower, Frankfurt am Main - Energiepfahlherstellung 34
35 Edb Erdberührte üht Betonbauteile t - Beispiel MainTower, Frankfurt am Main - heiß kalt FEM-Analyse Ergebnis der Forschung am MainTower: Temperaturveränderung an den Gründungspfählen hat keine tragfähigkeitsminimiernenden Folgen 35
36 Edb Erdberührte üht Betonbauteile t - Anwendungsbeispiele, Frankfurt am Main - N Geothermische Gebäudetemperierung 36
37 Sonderformen -CO 2 -Sonde - Direktverdampfersystem t CO 2 als Wärmeträgermedium ein geschlossenes, unter Druck stehendes System Einsatz von Kupferrohren mit Kunststoffbeschichtung (Korrosionsschutz) 37
38 Pi Prinzip i der CO 2 -Sonde - Wärmerohr (Direktverdampfer) - q q q q 38
39 Chancen Klimaschutz, Reduktion von CO 2 -Emissionen Fortschreiben der Qualität (Grundwasserschutz, Kostensenkung, Effizienz) der Herstellung geothermischer Anlagen Potentiale unerschöpfliche Energiequelle nahezu überall verfügbar grundlastfähig dezentral geopolitische Unabhängigkeit Risiken Baugrundrisiken: - Fündigkeitsrisiko (Kosten) - seismische Risiken Ausführungsrisiken: - unbeabsichtigte Grundwasserbeeinflussung - unsachgemäße Sondenherstellung 39
40 Akzeptanz Geothermie 40
41 Entwicklung der Geothermie Quelle: Bundesverband WärmePumpe e.v. 41
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 42
TU Darmstadt Energy Center
2. Tiefengeothermie-Forum 04. September 2007 Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Direktor des Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Technische Universität Darmstadt Petersenstrasse 13 D-64287 Darmstadt
MehrGeothermie und Nutzungspotentiale
Geothermie und Nutzungspotentiale im Bereich innerstädtischer Infrastrukturen Dipl.-Ing. Frank Leismann Geothermie Brockerage Event, 23. März 2010 Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach Geothermie
MehrPraxisstudie, Potenziale und Chancen für Hessen
Dialogforum Geothermie Chancen und Möglichkeiten Praxisstudie, Potenziale und Chancen für Hessen 11. Juni 2013 Regierungspräsidium Darmstadt Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Direktor des Institutes und der
MehrPotenzial und Nutzung der geothermischen Energieerzeugung
Potenzial und Nutzung der geothermischen Energieerzeugung g g Dr. Fred Rosenberg 23.09.2011 Grundlagen und Begriffe Geothermischer Gradient Nordhessen: ca. 30 C/km Oberrheingraben: ca. 57 C/km Geologie
MehrOberflächennahe Geothermie im Saarland - Grundlagen, Stand und Perspektiven
Oberflächennahe Geothermie im Saarland - Grundlagen, Stand und Perspektiven Tagung Geothermie - Energie der Zukunft auch für das Saarland am 4. März 2009 im Zentrum für Biodokumentation in Landsweiler-Reden
MehrOberflächennahe Geothermie zur Klimatisierung von Gebäuden. - Planungsgrundlagen und Ausführungsplanung -
Oberflächennahe Geothermie zur Klimatisierung von Gebäuden - Planungsgrundlagen und Ausführungsplanung - Geothermie oder Erdwärme ist die im zugänglichen Teil der Erdkruste gespeicherte Wärme. Geothermischer
MehrGeothermie Energie der Zukunft?
Geothermie Energie der Zukunft? Nachgefragt - Vortragsreihe Sonderausstellung WERTVOLLE ERDE, Bochum 15.Dezember 2013 Leonhard Thien, EnergieAgentur.NRW, Leiter Netzwerk Geothermie NRW Inhalt EnergieAgentur.NRW,
Mehrre 2 BSc Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung re 2 Dr. Ulrike Jordan Einführung BSc Wirtschaftsingenieurwesen-re 17.10.2012
re 2 BSc Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung re 2 Dr. Ulrike Jordan 1 Einführung BSc Wirtschaftsingenieurwesen-re Einführung BSc Wirtschaftsingenieurwesen: re 2 2 17.10.2012 17.10.2012 Fachgebiet Solar-
MehrDer Run auf die Claims in den Innenstädten
Geothermie Der Run auf die Claims in den Innenstädten Referent: Dr. rer. nat. Erich Mands Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Geothermie mit Schwerpunkt geothermische Anlagen zum
MehrVerein Deutscher Ingenieure (VDI)
Verein Deutscher Ingenieure (VDI) - Der Verein Deutscher Ingenieure mit 135 000 persönlichen Mitgliedern verbindet mit ca. 10 000 ehrenamtlichen Experten Technik und Wissenschaft, um neue technische Entwicklungen
MehrErneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistung für - Energie -Umwelt Erneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung Möglichkeiten
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Potenziale und Forschungserfordernisse zur Nutzung geothermaler Energiequellen für Heizen, Kühlen und Stromerzeugung Gunnar Domberger Graz, 13.03.2014
Mehrder berliner wohnungsbestand klimatische sanierung umweltforum berlin 13. märz 2008
energiffizientes entwerfen - ein wirklich aktuelles thema? der berliner wohnungsbestand klimatische sanierung 7 _ regenerative energieträger sind die möglichkeiten der effizienzsteigerung genutzt, ist
MehrBonner Bogen. ecovisio. Energieversorgung. (Dipl.Ing. Konrad Maul)
ecovisio Energieversorgung (Dipl.Ing. Konrad Maul) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung / Idee des Investors 2. Geothermie mit Aquifer 3. Daten 4. Fazit 5. Aussicht 2 1. Einleitung BonnVisio Real Estate GmbH
MehrPlanung und Auslegung der geothermischen Versorgung des Neubaus FH Bielefeld
Planung und Auslegung der geothermischen Versorgung des Neubaus FH Bielefeld ENERGIEFORUM WEST PHILHARMONIE ESSEN Praxisbeispiel Geothermie 26. Januar 2015 VA 7: Geothermie Einsatzmöglichkeiten und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
MehrHerzlich Willkommen an der Technischen Universität Darmstadt
3. Tiefengeothermie-Forum Nutzung von Erdwärme in Hessen von Vision bis Praxis Herzlich Willkommen an der Technischen Universität Darmstadt Die TUD: Reformuniversität mit Anziehungskraft 13 Fachbereiche
MehrDie Planung erdgekoppelter Wärmepumpen. Dipl.-Geol. Rüdiger Grimm geoenergie Konzept GmbH Freiberg
Dipl.-Geol. Rüdiger Grimm geoenergie Konzept GmbH Freiberg Vorstellung Rüdiger Grimm Diplom-Geologe (TU Bergakademie Freiberg) geschäftsführender Gesellschafter der Fa. geoenergie Konzept GmbH Fachplanungsbüro
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Chancen und Hindernisse für die dezentrale Energieversorgung aus erneuerbaren Energieträgern Maria Hingsamer Ressourcenmanagement und Umweltqualität
MehrDirektverdampfungssystem: vielseitig und effizient
Direktverdampfungssystem: vielseitig und effizient Brandenburgischer Geothermietag 2009 Dr.-Ing. Rolf Michael Wagner BLZ Geotechnik Gommern 04.03.2009 Thesen Geothermie besteht in der komplizierten Gewinnung
MehrNutzung der Geothermie
Nutzung der Geothermie Zentralkonferenz 2013 des FSU 15. November 2013, KKL Luzern Dr. Markus O. Häring, Geo Explorers Ltd 1 Umfeld Trends in der Tiefengeothermie Oberflächennahen Geothermie 2 Entwicklung
MehrOberflächennahe Geothermie: Technik und Einsatz
Oberflächennahe Geothermie erfolgreich im Neubau und Bestand einsetzen Berlin, 12.5.2010 Oberflächennahe Geothermie: Technik und Einsatz Dr. Burkhard Sanner Nicht alle Erneuerbaren Energien kommen von
MehrUNSERE ENERGIE- ZUKUNFT
UNSERE ENERGIE- ZUKUNFT Dr. Gerhard Dell Landesenergiebeauftragter GF OÖ Energiesparverband Landstraße 45, 4020 Linz T: 0732-7720-14380, F: - 14383 office@esv.or.at, www.energiesparverband.at OÖ Energiesparverband
MehrIntegrale Versorgung mit erneuerbare Wärme Kälte und Strom am Beispiel einer Wohnanlage in Berlin-Pankow. www.geo-en.de
Integrale Versorgung mit erneuerbare Wärme Kälte und Strom am Beispiel einer Wohnanlage in Berlin-Pankow Potsdam, 18.11.2015 Dr. Nikolaus Meyer, Geschäftsführer Geo-En www.geo-en.de - 1 - Geo-En Energy
MehrEnergieSchlange Nutze den Garten wie eine eigene Ölquelle
EnergieSchlange Nutze den Garten wie eine eigene Ölquelle Geothermie Steinberg LTD 75% Wärmeenergie aus der Erde EnergieSchlange Nutze den Garten wie eine eigene Ölquelle Für Wärmequellen aus der Erde
MehrAlte und neue Wärmequellen mit Grundwasser, Erde, Luft, Eis oder Abwasser effizient heizen. Lechwerke AG 14.07.2011 Seite 1
Alte und neue Wärmequellen mit Grundwasser, Erde, Luft, Eis oder Abwasser effizient heizen Lechwerke AG 14.07.2011 Seite 1 Wärmepumpen nutzen Energie der Sonne, gespeichert im Erdreich Erdsonde Flächenkollektor
MehrWasserstoff/Hydrogen-Forum für Einsteiger
Wasserstoff/Hydrogen-Forum für Einsteiger Energie? Wofür brauchen wir die eigentlich? Auch wenn es uns kaum bewußt ist, unser aller Leben ist stark mit dem Begriff "Energie" verknüpft. Ohne Energie funktioniert
MehrMULTIPL CHOICE "Energie aus der Tiefe"
Multiple Choice Fragen zum Thema Energie und Deep Heat Mining (jeweils eine Antwort richtig!) 1. Wofür steht die Bezeichnung CO2? a) Kohlenwasserstoff b) Kohlenmonoxid c) Kohlendioxid 2. Welcher der folgenden
MehrDie Wärmepumpe Unsere Antwort auf steigende Energiepreise
Die Wärmepumpe Unsere Antwort auf steigende Energiepreise Inhaltsübersicht A. Funktionsprinzip & Arbeitsweise: Wärme aus der Umwelt - Die Physik macht s möglich B. Die Betriebsarten C. Die Wärmequelle
MehrFachbereich Architektur: Frauen-und Männeranteile vom Studienbeginn bis zur Professur
Frauen TU insg. Anzahl Frauen und Männer an der TU Kaiserslautern auf den verschiedenen Qualifikationsstufen 6 und 12, + Frauen in Prozent Qualifikationsstufen Frauen Frauen Frauen Frauen Männer Männer
MehrRD I&S Südwest Energie die aus der Tiefe kommt Geothermie
RD I&S Südwest Energie die aus der Tiefe kommt Geothermie I&S Vertrieb Südwest Klaus-Peter Schmidt Tel. +49 721 595 7013 Bild Nr. 1 Fax. +49 721 595 3169 E-mail: klaus-peter.schmidt@siemens.com Unsere
MehrAktueller Stand: Stromerzeugung aus Biomasse
Aktueller Stand: Stromerzeugung aus Biomasse Gliederung Die Rolle der Bioenergie Entwicklungen - Biogasanlagen - Biomasseheizkraftwerke Wärme- und Strombereitstellung aus Biomasse Anteil erneuerbarer Energien
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrIsocal Energie zum Heizen und Kühlen Sonne, Erde, Luft und Wärmepumpe Eisspeicher als Primärquellenpuffer
Isocal Energie zum Heizen und Kühlen Sonne, Erde, Luft und Wärmepumpe Eisspeicher als Primärquellenpuffer isocal HeizKühlsysteme GmbH Rheinlandstraße 10 71636 Ludwigsburg www.isocal.de Heiko Lüdemann Dipl.-Ing.
MehrPräsentation 16.10.2014. Wärmepumpe sie hält, was sie verspricht! Verband & Marktentwicklung. Funktionsweise & Wärmequellen. Vorteile & Wissenswertes
Präsentation Wärmepumpe sie hält, was sie verspricht! Verband & Marktentwicklung Funktionsweise & Wärmequellen Vorteile & Wissenswertes 1 Präsentation Wärmepumpe sie hält, was sie verspricht! Verband &
MehrGeothermie - die Energie unter unseren Füßen
Geothermie - die Energie unter unseren Füßen Erdwärme - Kraft ganz tief aus dem Ländle Geothermie - auch Erdwärme genannt - ist in der Erdkruste gespeicherte Energie. 99 % des Erdinnern sind über 1.000
MehrErneuerbare-Energien- Wärmegesetz
Der Wärmemarkt und das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz Dr. jur. Volker Hoppenbrock, M.A. Ecologic-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Überblick Situation
MehrGREEN MEETINGS go green.
go green. visionär und nachhaltig Visionäre Architektur und energetische Nachhaltigkeit gehen im darmstadtium eine einmalige Verbindung ein. Zwar besteht die Außenhülle des darmstadtiums zu ca. 80 % aus
MehrNeufassung der Richtlinie VDI 4640 Blatt 2 erdgekoppelte Wärmepumpen
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Neufassung der Richtlinie VDI 4640 Blatt 2 erdgekoppelte Wärmepumpen Dipl.-Phys. Manfred Reuß ZAE Bayern, Walther-Meißner-Str.6, 85748 Garching
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrRichtlinie VDI 4640 Thermische Nutzung des Untergrund - Stand der Überarbeitung
Fachgespräch Erdwärmesonden 4. November 2009, Idstein Richtlinie VDI 4640 Thermische Nutzung des Untergrund - Stand der Überarbeitung Dr. Burkhard Sanner Richtlinie VDI 4640 VDI 4640 Thermische Nutzung
MehrERDWÄRME. Gewinn. immer ein. rme Weniger Heizkosten
ERDWÄRME immer ein Gewinn Mehr Erdwärme rme Weniger Heizkosten Gründe für eine Wärmepumpe! Schwindende Ressourcen / steigende Preise! Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen Wirtschaftlichkeit / geringste
MehrOberflächennahe Erdwärme und Kältespeicherung. Evaluierung von realisierten geothermischen Anlagen in Bürogebäuden
Innovationsforum Thermische Energiespeicherung, Freiberg, 27.+28.5.1 Oberflächennahe Erdwärme und Kältespeicherung Evaluierung von realisierten geothermischen Anlagen in Bürogebäuden Wärme- und Kältespeicherung
MehrGeothermiepotenzialkataster GIS-Analysen und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für oberflächennahe Geothermie
Geothermiepotenzialkataster GIS-Analysen und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für oberflächennahe Geothermie Dorothea Ludwig, Innovationsforum Energielandschaft Münsterland Gut Havichhorst, 04.02.2014
MehrWissenschaft und Energie
Konferenz zum EU-Projekt after Wirtschaftlicher Einsatz von gering-investiven Massnahmen im Gebäudebestand und im Neubau Wissenschaft und Energie 28. August 2013 Lichtenberghaus Darmstadt Dipl.-Ing. Frithjof
MehrErneuerbare Energien in Deutschland: Rahmenbedingungen für eine dynamische Marktentwicklung
Erneuerbare Energien in Deutschland: Rahmenbedingungen für eine dynamische Marktentwicklung Dipl.-Ing. Johannes Lackmann Präsident Bundesverband Erneuerbare Energie () Bundesverband Erneuerbare Energie
MehrRahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland. Dr. Steffen Beerbaum, BMELV
Standbild Rahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland Dr. Steffen Beerbaum, BMELV Allgemeine Rahmenbedingungen Energieverbrauch 14.200 PJ Primärenergieverbrauch in Deutschland (2005) entspricht
MehrSoll Ist Vergleich erneuerbarer Energien zu den Zielen der Energie- und Klimaschutzstrategie des Landes Brandenburg. Carsten Linke
Soll Ist Vergleich erneuerbarer Energien zu den Zielen der Energie- und Klimaschutzstrategie des Landes Brandenburg Carsten Linke Referent für Energie, Klimaschutz, Klimawandel 1 energie- und klimapolitische
MehrGeothermienutzung im Neubau für die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg
Geothermienutzung im Neubau für die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Vortragender: Dr.-Ing. Uwe Römmling Freier Energieberater in Zusammenarbeit mit Schwerpunkte 1. Der Neubau der Behörde
MehrDie Bedeutung der erneuerbaren Energien im zukünftigen Energiemix
Die Bedeutung der erneuerbaren Energien im zukünftigen Energiemix Eicke R. Weber Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und Fakultät für Mathematik und Physik, Fakultät für Angewandte Wissenschaften,
MehrGeothermie der Beitrag der Erdwärme zu einer zukunftssicheren Energieversorgung
Geothermie der Beitrag der Erdwärme zu einer zukunftssicheren Energieversorgung Reinhard F. Hüttl Vorstandsvorsitzender Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ acatech Akademietag in Mainz, 20. April 2012 Die
MehrMein Buch von den erneuerbaren Energien. Sonne - Wind - Wasser. Name: Umweltstation Schullandheim Bissel
Was ist eigentlich Energie? Energie kann man weder sehen, riechen oder fühlen. Energie ist gespeicherte Arbeit. Mit Energie kann Arbeit verrichtet werden. Gespeichert ist die Energie in Energieträgern.
MehrGeothermie: Riesiges Potenzial zur Stromgenerierung
Geothermie: Riesiges Potenzial zur Stromgenerierung Kann die Geothermie etwas zur Behebung der Stromlücke beitragen? GEOTHERMIE.CH Schweizerische Vereinigung für Geothermie (SVG) Société Suisse pour la
MehrUnsere Energieversorgung. Fakten von heute, Perspektiven für morgen
Bayreuther Forum Kirche und Universität Unsere Energieversorgung Fakten von heute, Perspektiven für morgen Prof. Dr.-Ing. D. Brüggemann Dr.-Ing. A. Obermeier 15. November 2003 Energiebedarf Beispiele aus
MehrEinführung in die. Wärmepumpen-Heizsysteme. Wärmepumpen - Wunsch und Wirklichkeit
Einführung in die Wärmepumpen-Heizsysteme Inhaltsverzeichnis Historie Funktionsprinzip Überblick WP-Systeme Wirtschaftsentwicklung Zukunftsprognose Wirtschaftlichkeit und Kosten Information Geschichte
MehrPräsentation der HARRESS PICKEL CONSULT AG
Präsentation der HARRESS PICKEL CONSULT AG 1 HARRESS PICKEL CONSULT AG Fachplaner im Bereich Umwelt, Infrastruktur und Baugrund Seit über 60 Jahren in Harburg ansässig Mit über 350 Mitarbeitern in Deutschland
MehrErdwärme zum Heizen und für Strom
Erdwärme zum Heizen und für Strom GEOTHERMIE.CH Schweizerische Vereinigung für Geothermie Société Suisse pour la Géothermie 8500 Frauenfeld Dr. Roland Wyss Generalsekretär Geologe CHGEOLcert/SIA Bauen
MehrWärmepumpen. Profitieren Sie von der HM-Wärmepumpe ein Plus für die Umwelt und Ihren Geldbeutel. Effiziente Kälteund Wärmesysteme
Wärmepumpen Bild zeigt Wärmepumpe mit Sonderausstattung Effiziente Kälteund Wärmesysteme Made in Germany Profitieren Sie von der HM-Wärmepumpe ein Plus für die Umwelt und Ihren Geldbeutel CO 2 -Energieemissionen
MehrErneuerbare. Energien. Energieprojekt Oberhausen. Erneuerbare Energien am HAUS im MOOS. 11./12. Mai 2009. 1. Erneuerbare Energien am HAUS im MOOS
Energieprojekt Oberhausen Erneuerbare Energien am HAUS im MOOS 11./12. Mai 2009 Gruppe:.. Name:...... 1. Erneuerbare Energien am HAUS im MOOS 6. Sonne - Photovoltaik Erneuerbare Energien 2. Wind, Wasser
MehrGrafik: Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.v. Das ABC der Wärmepumpen.
Grafik: Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.v. Das ABC der Wärmepumpen. 02 Inhalt Was ist eine Wärmepumpe? Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Ökobilanz Die unterschiedlichen Wärmeträger Die Kosten Die Förderung
MehrÖkonomie der Windkraft
Ökonomie der Windkraft Mag. Stefan Moidl, TU Wien, 4.10.2013 IG Windkraft Austrian Wind Energy Association gegründet 1993 Interessenverband der gesamten Branche rund 1.400 Mitglieder > 90% der Windkraftleistung
MehrNeues von der Energiewende. Dipl.-Ing. Walter Wesinger AK Stirlingmotor München
1 Windgas als Stromspeicher Kraft-Wärme-Kopplung mit Stirlingmotoren Energieautarke Gemeinde Güssing Hohenbrunn? 2 Ein Energiesystem mit erneuerbaren Energiequellen Quellen erneuerbarer Energie (EE): Windkraft,
MehrEnERgiEthESE 1. » Reden wir nicht von der Stromwende am Land, sondern von der Wärmewende in der Stadt. «
EnERgiEthESE 1» Reden wir nicht von der Stromwende am Land, sondern von der Wärmewende in der Stadt. «Energiewende = Stromwende I Aber: Wärmebedarf doppelt so hoch wie Strombedarf I begrenzte Flächen in
MehrEffizient & Modern Heizen alternative Heizsysteme --------------------------------------------- Gemeinde Ebreichsdorf. Ing Herbert Urbanich
Effizient & Modern Heizen alternative Heizsysteme --------------------------------------------- Gemeinde Ebreichsdorf Effizient & Modern Heizen Der Weg zur neuen Heizung Anforderungen an das neue Heizsystem
MehrEffiziente Technik und Erneuerbare Energien
Effiziente Technik und Erneuerbare Energien Schloß Holte-Stukenbrock, 25. September Dr. Jochen Arthkamp, ASUE www.asue.de Herausforderungen an die Energieversorgung zunehmender Energiebedarf weltweit begrenzte
MehrDie Wärmepumpe, ökonomisch und ökologisch die richtige Wahl
Die Wärmepumpe, ökonomisch und ökologisch die richtige Wahl Mitglied des Vorstands der Lechwerke AG Vorsitzender Bundesverband Wärmepumpe e.v. 1 Erneuerbare Energien wachsen 15,00% 10,00% 5,00% 15,30%
MehrAuftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien
Auftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien 1) Lies dir in Ruhe die Texte durch und löse die Aufgaben. 2) Tipp: Du musst nicht das ganze Buch auf einmal bearbeiten. Lass
MehrWärmepumpen - Heiztechnik mit Zukunft. Regenerative Energien = Zukunftschancen
Wärmepumpen - Heiztechnik mit Zukunft 4. Wärmepumpen- Fachtagung Regenerative Energien = Zukunftschancen Dipl.- Ing. Falk Antony, Solarpraxis AG, Berlin Alle Fotos, Grafiken und Illustrationen urheberrechtlich
MehrRoad Map Erneuerbare Energien Schweiz
Road Map Erneuerbare Energien Schweiz Eine Analyse zur Erschliessung der Potenziale bis 2050 Prof. Andreas Zuberbühler Präsident Wissenschaftlicher Beirat Inhalt Einführung Quellen für einheimische, erneuerbare
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrInnovation Academy e.v.
Das Potenzial erneuerbarer Energieträger Strahlung (Kontinente) Globaler Primärenergieverbrauch 2007 (503 EJ/a = 12 029 Mio. t ROE/a) 1 1 800 Wind 200 Biomasse 20 10 Geothermie Wasser Wellen, Gezeiten
MehrNutzung petrothermaler Technik. Entwurf 2.0
R. Schulz - 1 - Petrothermale Systeme 2.0 Zusammenfassung Nutzung petrothermaler Technik Entwurf 2.0 Folgende Kriterien müssen bei der Nutzung petrothermaler Techniken gleichzeitig erfüllt sein: (1) Der
MehrErdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich
Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren
MehrERDWÄRME GÜNSTIG UND ÖKOLOGISCH HEIZEN UND KÜHLEN
ERDWÄRME GÜNSTIG UND ÖKOLOGISCH HEIZEN UND KÜHLEN » Unser Planet kennt keine Energiekrise. «Warum Erdwärme? Sie ist die einzige Energiequelle, die unerschöpflich, erneuerbar und überall vorhanden ist.»
MehrEnergiewirtschaftliche Bewertung der Wärmepumpe in der Gebäudeheizung
Erste Ergebnisse der TU-München-Studie für den BWP Energiewirtschaftliche Bewertung der Wärmepumpe in der Gebäudeheizung 10. Forum Wärmepumpe, 8.11.2012 Hintergrund und Ausgangslage Der ökologische Nutzen
MehrHeizen mit umwelt schonenden Energien!
Heizen mit umwelt schonenden Energien! Klima schützen mit Erdgas, Bio-Erdgas und Solar. Bis zu 40 % CO pro Jahr sparen! 2 www.moderne-heizung.de Modernes und umweltschonendes Heizen. Die Initiative ERDGAS
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland
Entwicklung der erneuerbaren in Deutschland 1. und 2. Quartal 2016 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 28. / 29. Juli 2016 in Berlin Stand: August 2016 Thomas Nieder, ZSW 1 Entwicklung der
MehrEnergiemarkt in Österreich: politisch-rechtliche Rahmenbedingungen und Regierungspläne
Energiemarkt in Österreich: politisch-rechtliche Rahmenbedingungen und Regierungspläne Andrea Kollmann Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz www.exportinitiative.bmwi.de INHALT 1. Der
MehrErneuerbare Energien. Möglichkeiten Entwicklung Vor- und Nachteile. Backspace 9.10.2012
Erneuerbare Energien Möglichkeiten Entwicklung Vor- und Nachteile Backspace 9.10.2012 Definition Als erneuerbare Energien, regenerative Energien oder alternative Energien werden Energieträger bezeichnet,
MehrPerspektiven für Industriewärmepumpen im Kontext der Energiewende
Perspektiven für Industriewärmepumpen im Kontext der Energiewende M.Sc. Stefan Wolf Rationelle Energieanwendung (IER) European Heat Pump Summit 215 Workshop: Gewerbliche und industrielle Wärmepumpen-Anwendung
Mehrwww.ihk-hessen.de RATGEBER WÄRME IN HESSEN Industrie- und Handelskammer
Arbeitsgemeinschaft hessischer n Telefon 069 2197-1384 Telefax 069 2197-1497 www.ihk-hessen.de Kassel-Marburg Kurfürstenstraße 9 34117 Kassel Telefon 0561 7891-0 Telefax 0561 7891-290 www.ihk-kassel.de
MehrGeothermie FAKTENBLATT GEOTHERMIE
Geothermie Definition Geothermie bezeichnet die energetische Nutzung der in Form von Wärme gespeicherten Energie unterhalb der Erdoberfläche. Dabei wird zwischen oberflächennaher (flacher) Geothermie und
MehrEnergierohstoffe. Themen. Globale Bedeutung Situation Schweiz Gesamtressourcen Uran Wasserkraft Geothermie. Rohstoffe der Erde.
Energierohstoffe Rohstoffe der Erde Werner Leu 4. Nov. 2009 Rohstoffe der Erde ( 651-3505-00L) - Energierohstoffe 1 Themen Rohstofftypen Globale Bedeutung Situation Schweiz Gesamtressourcen Uran Wasserkraft
MehrDie Vision einer 100%ig regenerativen Energieversorgung.
Die Vision einer 1%ig regenerativen Energieversorgung. SRU-Konferenz: Weichenstellungen für eine nachhaltige Stromversorgung. Berlin 28. Mai 29 Dr. Joachim Nitsch Stuttgart Die Sonne bietet uns bei weitem
MehrTiefengeothermie. Ein Beispiel dezentraler Energieversorgung. Gemeinde Unterhaching. Dr. Erwin Knapek
Tiefengeothermie Ein Beispiel dezentraler Energieversorgung Gemeinde Unterhaching Dr. Erwin Knapek Wieser Zukunftsforum 17.01.2014 Erweiterte Definition Geothermie ist die in Form von Wärme gespeicherte
MehrDirekte Nutzung des Grundwassers - Nutzung oberflächennaher hydrothermaler Systeme
Direkte Nutzung des Grundwassers - Nutzung oberflächennaher hydrothermaler Systeme Grundlagen der geothermischen Brunnenlösungen Dipl.-Geol. Marc Ludewig Angewandte Geowissenschaften - Hydrogeologie KIT
MehrDezentrale Strom-, Wärme- und Kältebereitstellung aus geothermischen Quellen
Dezentrale Strom-, Wärme- und Kältebereitstellung aus geothermischen Quellen Stefan Kranz, Sektion Geothermie Deutsches GeoForschungsZentrum, Potsdam Workshop: Systemanalyse im FVS 10. November 2008 ZSW
MehrGeothermisches Potenzial
Oberflächennahe Geothermie Geothermisches Potenzial Techniken der Erschließung und Nutzung Auslegung geothermischer Anlagen (Beispiel Erdwärmesonde) Genehmigungsverfahren Erfahrungen 1 Geothermisches Potenzial
MehrDächer: Typologien und Sanierung Geothermie: Potenziale im Industriebau Benchmarking im industriellen FM
6 / 2009 Masterplanning Dächer: Typologien und Sanierung Geothermie: Potenziale im Industriebau Benchmarking im industriellen FM Publikationsorgan der Arbeitsgemeinschaft Industriebau (AGI) 55. Jahrgang
MehrDie Rolle der Universitäten bei der Umsetzung der Energiewende
Die Rolle der Universitäten bei der Umsetzung der Energiewende Agendakongress des Forschungsforums Energiewende Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel Präsident der Technischen Universität Darmstadt und Präsident
MehrErneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe"
UnserHaus FitfürdieZukunft EE"in"der"Gebäudetechnik " Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe" Fossile"Energien"vs."Erneuerbare"Energien" In Deutschland wird ein Großteil
MehrThermische Großspeicher
Thermische Großspeicher Arten - Anwendung - Auslegung 1. Energiespeichertagung Birkenfeld Dipl.- Ing.(FH) Helmut Krames IfaS stellv. Bereichsleiter Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Natürlicher
MehrGrundlagen Oberflächennahe Geothermie Energiemanager IHK
Grundlagen Oberflächennahe Geothermie Energiemanager IHK Dipl.-Ing. Hans-Joachim Lohr Dipl.-Ing. Markus Sommer www.consult.de 05.05.2010 www.consult.de 1 1 Formen der Erdwärmenutzung 2 Geothermische Ergiebigkeit
MehrHeiz- und Kühlanwendungen mit Gaswärmepumpen Best Practices
Heiz- und Kühlanwendungen mit Gaswärmepumpen Best Practices Robur GmbH, Friedrichshafen 1 ZU MEINER PERSON Christoph Gräf Vertriebsingenieur Robur GmbH Bereich: West-Deutschland Tel. (Zentrale): 07541
MehrKombination von Solarthermie, Wärmepumpe und Photovoltaik. Das Nullenergiehaus
Kombination von Solarthermie, Wärmepumpe und Photovoltaik Das Nullenergiehaus 1 Schüco Clean Energy² System Technology Umfassende Systemlösungen zur Nutzung von Sonnenenergie 2 Schüco Clean Energy² System
MehrAnlagentechnik Lüftungskonzept
Gebäudemodernisierung Anlagentechnik Lüftungskonzept 30. März 2015 www.renergie-allgaeu.de 1 Gliederung 1. Energieversorgungsmarkt 2. Solaranlage 3. Holzheizanlage 4. Wärmepumpe 5. Lüftungskonzept 6. Förderprogramme
MehrWärmepumpe & Photovoltaik und eine gute Kombination
Wärmepumpe & Photovoltaik und eine gute Kombination 1. Willicher Praxistage Geothermie, 25.09.2015, Willich Leonhard Thien, EnergieAgentur.NRW, Leiter Netzwerk Geothermie NRW Inhalt EnergieAgentur.NRW
MehrTiefe Erdwärmesonde nachhaltige Energie
Tiefe Erdwärmesonde nachhaltige Energie Nachhaltige Energie aus der Tiefe Eine wesentliche Säule für eine sichere Energiezukunft ist die dezentrale, regenerative und energieeffiziente Energieerzeugung,
MehrEnergieberatung. Wärmepumpen
Das Ei des Kolumbus? Gute benötigen nur 25 Prozent elektrische Energie, um 100 Prozent Wärme bereitzustellen. Das klingt wie das berühmte Ei des Kolumbus. Aber der Strom für die Wärmepumpe wird im Kraftwerk
MehrZIRERSTRASSE 7, 4400 STEYR, +43 7252 891-0, WWW.KAMMERHOFER.AT
TEN UMRÜS N E SANIER ENERGIEUNABHÄNGIGKEIT IM EINKLANG MIT DER UMWELT NEUBAU ZIRERSTRASSE 7, 4400 STEYR, +43 7252 891-0, WWW.KAMMERHOFER.AT 02 INHALTSVERZEICHNIS Funktionsweise einer Wärmepumpe... 5 Nutzen
Mehr