Lehrgang Rohstoffaufbereitung. Ihr Weg zum eidgenössischen Fachausweis

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1 Lehrgang Rohstoffaufbereitung Ihr Weg zum eidgenössischen Fachausweis Ausschreibung 2015 / 2016

2 Hintergrund In der Schweiz werden mehrere hundert stationäre und mobile Anlagen zur mechanischen Aufbereitung von Primär- und Sekundärrohstoffen betrieben. Dabei handelt es sich in erster Linie um Kieswerke, Steinbrüche und Mischgutwerke sowie Anlagen zum Recycling von Bauschutt, Schrott, Schlacke, Elektroschrott, Papier oder kontaminiertem Erdreich. Auch wenn in diesen Anlagen unterschiedliche Materialien verarbeitet werden, ist deren Anlagentechnik sehr ähnlich. Angesichts der rasanten Fortschritte im Bereich der Aufbereitungstechnologien ist der wirtschaftlich erfolgreiche Betrieb einer Aufbereitungsanlage für Primär- oder Sekundärrohstoffe heute eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit. Obwohl die Aufbereitungsanlagen und die angeschlossene Zulieferindustrie in der Schweiz viele tausend technische Mitarbeiter beschäftigen, gab es für das Betriebspersonal bisher keine angemessene und umfassende Ausbildung. Um diese Lücke in der Ausbildung von Fachpersonal für Aufbereitungsanlagen zu schliessen, hat die Umtec Technologie AG in Abstimmung und Zusammenarbeit mit fünf Branchenverbänden einen praxisnahen Lehrgang entwickelt. Der Lehrgang wird 2015/2016 bereits zum vierten Mal durchgeführt und dient zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung, welche mit einem eidgenössischen Fachausweis als Rohstoffaufbereiter/in abgeschlossen wird. Zielgruppe Zielgruppe für diese Weiterbildung sind Berufsleute, die bereits Praxiserfahrungen in einer Anlage zur Rohstoffaufbereitung gesammelt haben. Daneben richtet sich die Weiterbildung zum Rohstoffaufbereiter auch ans Personal von Anlagenbauern, Maschinenlieferanten und weiteren verwandten Unternehmen. Konzept Der Lehrgang steht unter dem Motto von Praktikern für Praktiker und orientiert sich stark an den Bedürfnissen der Praxis. Die Ausbildungsziele und Lehrinhalte wurden in enger Zusammenarbeit mit Betreibern von Aufbereitungsanlagen definiert. Die Referenten im Lehrgang verfügen entweder über langjährige praktische Erfahrung im Betrieb von Aufbereitungsanlagen oder sind Experten in ihren Fachbereichen. Der Lehrgang ist nicht auf eine einzelne Branche ausgerichtet, sondern vermittelt branchenübergreifendes Know How zur Aufbereitungstechnik. Auf Wunsch besteht die Möglichkeit, nur einzelne Module oder Bestandteile des Lehrgangs zu besuchen. 2

3 Statements Urs Müller, Kieswerk-Mitarbeiter, Johann Müller AG, Schmerikon, Rohstoffaufbereiter mit eidg. Fachausweis: Mein Fazit ist zweifelsohne positiv. Die Referenten wissen wirklich, wovon sie sprechen. Auch der Austausch mit anderen Teilnehmern hat mir sehr viel gebracht. Andreas Meyer, Geschäftsleitung Agir AG, Affoltern am Albis, Referent im Lehrgang Rohstoffaufbereitung: Hervorragend ausgebildete Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital. Die Weiterbildung zum Rohstoffaufbereiter schliesst endlich eine schon lange bestehende Lücke. Sabine Krattiger, Geschäftsführerin Immark AG, Regensdorf: Für uns ist der Lehrgang besonders wertvoll, weil unsere langjährigen Praktiker mit dem erworbenen Zusatzwissen unsere Prozesse besser optimieren können. Thomas Mathys, Mischmeister Miphalt AG, Niederbipp, Rohstoffaufbereiter mit eidg. Fachausweis: Ich bin mit der Organisation, den Referenten und den Kursunterlagen im Lehrgang sehr zufrieden. Insbesondere bei Themen wie z.b. Wartung und Unterhalt habe ich viel für meinen Arbeitsalltag profitiert. Marcel Rychen, Geschäftsführer AG Balmholz, Sundlauenen: Um im Wettbewerb erfolgreich zu sein, müssen wir qualitativ hochwertig und mit einer hohen Effizienz produzieren. Deshalb investieren wir sowohl in unsere Anlagen als auch in unser Betriebspersonal. Kurt Morgan, Geschäftsführer KIBAG RE AG, Regensdorf, Referent und Prüfungsexperte im Lehrgang Rohstoffaufbereitung: Die Rekrutierung von geeignetem Personal für ein Kieswerk oder für die Bodenwaschanlage ist eine grosse Herausforderung, da es kaum angemessen ausgebildete Personen gibt. Umso wichtiger ist die Möglichkeit einer Weiterbildung zum Rohstoffaufbereiter. 3

4 Weg zum Fachausweis 4

5 Lehrgang Rohstoffaufbereitung Der Lehrgang vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, wie Aufbereitungsanlagen technisch professionell, wirtschaftlich erfolgreich und ökologisch verantwortungsvoll betrieben werden. Der insgesamt 28-tägige Lehrgang besteht aus zehn Modulen. Die Modulbeschreibungen finden sich auf den folgenden beiden Seiten. Termine Grundlagen Physik; Stoffkunde Grundlagen der Aufbereitung Zerkleinern; Klassieren Mischen und Agglomerieren; Sortieren Phasen Trennen; Transportieren und Lagern Betrieb von Produktionsanlagen Kosten inkl. Kursunterlagen, Mittagessen und Pausenverpflegung; zzgl. 8.0% MWST Kursorte Anmeldung Anmeldebedingungen Bemerkungen Dagmersellen, Rapperswil-Jona, Zürich, diverse Exkursionen bis mit dem beiliegenden Anmeldeformular oder online unter Die Kurskosten sind bis 1 Woche vor Kursstart mit der zugestellten Rechnung zu begleichen. Abmeldungen bis zum Ende der Anmeldefrist bleiben ohne Kostenfolge. Bei Abmeldungen nach der Anmeldefrist und bis 1 Woche vor Kursstart werden 30% der Kurskosten verrechnet. Ab einer Woche vor dem Kursstart werden bei Abmeldungen 50% der Kurskosten verrechnet. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bei weniger als 16 Anmeldungen behält sich der Kursveranstalter vor, den Kurs nicht durchzuführen. Anpassungen der Kurstermine und -orte bleiben vorbehalten. Die Versicherung während des Kurses ist Sache der Teilnehmer. Auf Wunsch können auch nur einzelne Module besucht werden. Nehmen Sie dazu bitte mit der Kursleitung Kontakt auf (siehe Seite 12). 5

6 Modulbeschreibungen Grundlagen Physik 24 Lektionen Stoffkunde 16 Lektionen Grundlagen der Aufbereitung 40 Lektionen Zerkleinern 16 Lektionen Mischen und Agglomerieren 16 Lektionen Klassieren 24 Lektionen Dieses Modul bildet die Grundlage für das Verständnis der Vorgänge in den verschiedenen Aufbereitungsprozessen. Es geht hierbei vor allem um mechanische Prozesse. Die Teilnehmer verstehen die wichtigsten physikalischen Prinzipien und können einfache Berechnungen ausführen. Die Teilnehmer dieses Moduls lernen die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Primär- und Sekundärrohstoffen kennen (z.b. Metalle, Kunststoffe, mineralische Rohstoffe und Bindemittel). Sie sind anschliessend in der Lage, die aufbereitungsrelevanten Eigenschaften dieser Rohstoffe zu beurteilen. In diesem Modul wird den Teilnehmern das grundsätzliche Verständnis für die Prozesse in der Rohstoffaufbereitung vermittelt. Die Teilnehmer kennen anschliessend die Prinzipien der verschiedenen Aufbereitungsschritte ( Grundoperationen ) und sind in der Lage, die Qualität von einzelnen Aufbereitungsapparaten und -prozessen zu beurteilen. Dieses Modul bietet einen Überblick über die verschiedenen Verfahren zur Zerkleinerung. Die Teilnehmer sind anschliessend in der Lage, die Eignung von Zerkleinerungsverfahren und -geräten für bestimmte Zerkleinerungsaufgaben zu beurteilen. Nach dem Besuch des Moduls Mischen und Agglomerieren kennen die Teilnehmer die Vor- und Nachteile der verschiedenen Misch- und Agglomerationsprozesse und können das für einen bestimmten Anwendungsfall optimal geeignete Verfahren auswählen. Dieses Modul behandelt die Siebklassierung und die Strömungsklassierung. Die Teilnehmer lernen alle typischen Apparate zur Klassierung kennen und erfahren, wie diese in der Praxis optimal eingesetzt und mit anderen Aufbereitungsprozessen (z.b. Zerkleinerung) kombiniert werden. 6

7 erkleinern Mischen und Agglomerieren Klassieren ortieren Phasen rennen ransportieren und Lagern Sortieren 24 Lektionen Phasen Trennen 16 Lektionen Transportieren und Lagern 16 Lektionen Betrieb von Produktionsanlagen 32 Lektionen In diesem Modul werden die verbreiteten Sortierverfahren nach physikalischen Stoffeigenschaften (z.b. Dichte, elektrischer Leitfähigkeit, Farbe oder Magnetisierbarkeit) vermittelt. Die Teilnehmer kennen die Vor- und Nachteile der Sortierverfahren, können anhand der Rahmenbedingungen (Rohstoff, Anforderungen ans Produkt, etc.) ein geeignetes Sortierverfahren auswählen und den Betrieb optimieren. Dieses Modul beschäftigt sich mit der Fest-Flüssig-Trennung (Sedimentation, Zentrifugierung, Filtration und Auspressen) und mit der Fest-Gas-Trennung (Entstaubung). Die Teilnehmer lernen, wie Prozesswasser (Nassaufbereitung) und Abluft (Trockenaufbereitung) gereinigt werden. Die Teilnehmer dieses Moduls lernen, wie Schüttgüter gelagert und mit Förderanlagen transportiert werden. Sie erfahren ausserdem, wie Fluide (insbesondere Suspensionen und Prozesswasser) gefördert werden. In diesem Modul werden die in den anderen Modulen erworbenen Kenntnisse verknüpft und mit Querschnittsthemen (z.b. Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Instandhaltung) erweitert. Die Teilnehmer sind anschliessend in der Lage, eine Aufbereitungsanlage technisch professionell, wirtschaftlich erfolgreich und ökologisch verantwortungsvoll zu betreiben. Betrieb von Produktionsanlagen Grundlagen Ph sik toffkunde Grundlagen Aufbereitung 7

8 Vorkurs Der Lehrgang Rohstoffaufbereitung setzt Grundkenntnisse in technischen Fächern und Mathematik voraus (Niveau technische Berufsschule). Der Vorkurs richtet sich im Sinne einer Auffrischung an jene Berufsleute, denen diese Kenntnisse nicht (mehr) vollumfänglich präsent sind. Dabei werden zunächst Lerntechniken, Technische Zeichnungen und Maschinenelemente behandelt. Anschliessend werden die Mathematik-Kenntnisse aufgefrischt. Termine Do , Mo & Sa Kosten inkl. Kursunterlagen, Mittagessen und Pausenverpflegung; zzgl. 8.0% MWST Kursort Anmeldung Anmeldebedingungen Zürich bis mit dem beiliegenden Anmeldeformular oder online unter Die Kurskosten sind bis zum Kursstart mit der zugestellten Rechnung zu begleichen. Abmeldungen bis zum Ende der Anmeldefrist bleiben ohne Kostenfolge. Bei Abmeldungen nach der Anmeldefrist und bis 1 Woche vor Kursstart werden 30% der Kurskosten verrechnet. Ab einer Woche vor dem Kursstart werden bei einer Abmeldung 50% der Kurskosten verrechnet. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bei weniger als 10 Anmeldungen behält sich der Kursveranstalter vor, den Kurs nicht durchzuführen. Anpassungen der Kurstermine und -orte bleiben vorbehalten. Die Versicherung während des Kurses ist Sache der Teilnehmer. 8

9 Modulprüfungen Die Inhalte der Module werden in schriftlichen Modulprüfungen geprüft. Die Prüfungen zu den Modulen Grundlagen der Aufbereitung und Betrieb von Produktionsanlagen dauern 120 Minuten, die restlichen acht Modulprüfungen jeweils 60 Minuten. Die Ergebnisse der Modulprüfungen bilden die Grundlage für die Zulassung zur Berufsprüfung. Termine Mi (Prüfungen Module 1 bis 3) Mo (Prüfungen Module 4 und 5) Mo (Prüfungen Module 6 und 7) Mo (Prüfungen Module 8 und 9) Sa (Prüfung Modul 10) Kosten Prüfungsort Anmeldung Anmeldebedingungen pro Modulprüfung bzw für alle Modulprüfungen zzgl. 8.0% MWST Zürich, Dagmersellen bis mit dem beiliegenden Anmeldeformular oder online unter Die Prüfungsgebühren sind bis eine Woche vor der Prüfung mit der zugestellten Rechnung zu begleichen. Abmeldungen bis zum Ende der Anmeldefrist bleiben ohne Kostenfolge. Bei Abmeldungen nach der Anmeldefrist und bis 1 Woche vor der Prüfung werden 30% der Prüfungsgebühr verrechnet. Ab einer Woche vor der Prüfung werden bei einer Abmeldung 50% der Prüfungsgebühren verrechnet. Anpassungen der Prüfungstermine und -orte bleiben vorbehalten. Die Versicherung während den Prüfungen ist Sache der Teilnehmer. 9

10 Berufsprüfung Die Berufsprüfung zum Lehrgang Rohstoffaufbereitung 2015/2016 wird im Herbst 2016 stattfinden. Mit dieser Prüfung wird verifiziert, dass die Kandidatin bzw. der Kandidat über die geforderten Kompetenzen verfügt und in der Lage ist, das Wissen aus den einzelnen Modulen auch vernetzt anzuwenden. Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen erhalten einen eidgenössischen Fachausweis als Rohstoffaufbereiter/in. Die Details zur Berufsprüfung sind in der Prüfungsordnung und der Wegleitung definiert. Diese beiden Dokumente wurden im Frühjahr 2013 vom Staatsekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) in Kraft gesetzt und sind unter veröffentlicht. Die Ausschreibung der Berufsprüfung 2016 wird im Frühjahr 2016 veröffentlicht. Um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden, muss die Kandidatin / der Kandidat eine der folgenden Zulassungsbedingungen erfüllen: a) Ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis in einem technischen Beruf (oder einen vergleichbaren Abschluss) besitzen und 2 Jahre Berufspraxis in der Aufbereitung von Rohstoffen nachweisen sowie über die erforderlichen Modulabschlüsse verfügen. b) Ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (oder einen vergleichbaren Abschluss) besitzen und 4 Jahre Berufspraxis in der Aufbereitung von Rohstoffen nachweisen sowie über die erforderlichen Modulabschlüsse verfügen. c) 6 Jahre Berufspraxis in der Aufbereitung von Rohstoffen nachweisen und über die erforderlichen Modulabschlüsse verfügen. 10

11 Apr Mai 2016 Jun Dez Mär Sep Okt Nov Terminplanung Termin Inhalt Standort 17./21./ Vorkurs Zürich Modul Grundlagen Physik und Modul Stoffkunde Dagmersellen Modul Grundlagen der Aufbereitung Rapperswil-Jona Prüfungen Module 1 bis 3 Zürich Modul Zerkleinern und Modul Klassieren Zürich Prüfungen Module 4 und 5 Zürich Modul Mischen und Agglomerieren und Modul Sortieren Zürich Prüfungen Module 6 und 7 Dagmersellen Modul Phasen Trennen und Modul Transportieren und Lagern Dagmersellen Prüfungen Module 8 und 9 Zürich Modul Betrieb von Produktionsanlagen Zürich Prüfung Modul 10 Zürich M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S

12 Lehrgang Rohstoffaufbereitung Ansprechpartner Kursstandorte Balz Solenthaler und Peter Vollmer Umtec Technologie AG Eichtalstrasse Hombrechtikon Die Kursstandorte in Dagmersellen, Rapperswil-Jona und Zürich sind sowohl mit dem öffentlichen Verkehr als auch mit dem Auto gut erreichbar. Übernachtungsmöglichkeiten stehen in der Nähe der Standorte zur Verfügung. Gerne senden wir Ihnen eine Liste mit Hotels und Pensionen. Trägerschaft Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie 12

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