Kreispflegekonferenz Borken
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- Herbert Winkler
- vor 6 Jahren
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1 Kreispflegekonferenz Borken Erweiterung des St. Marien Senioren- und Pflegezentrums Ahaus 11. Mai 2011
2 Gesprächspartner Bereichsleiter Altenhilfe im Klinikverbund Westmünsterland Michael Brinkmöller Hausleiter St. Marien Senioren- und Pflegezentrum Ahaus Ali Nazlier
3 Klinikverbund Westmünsterland St. Marien-Krankenhaus Ahaus-Vreden GmbH St. Agnes-Hospital Bocholt GmbH St. Marien-Hospital Borken GmbH St. Marien-Krankenhaus Ahaus St. Marien-Hospital Vreden St. Agnes-Hospital Bocholt St. Vincenz Hospital Rhede St. Marien-Hospital Borken Marien-Altenheim Borken 3 Senioren- u. Pflegezentren 120 Whg. Betreutes Wohnen 2 Gesundheitszentren St. Marien Tagespflege Vreden St. Anna Tagespflege Nienborg Ambulante Pflege
4 Altenhilfe im Klinikverbund St. Ludger Senioren- und Pflegezentrum Vreden 47 Plätze (5 eingestreute Kurzzeitpflegeplatz) St. Georg Senioren- und Pflegezentrum Vreden 52 Plätze (5 eingestreute Kurzzeitpflegeplätze) St. Marien Senioren- und Pflegezentrum Ahaus 52 Plätze (5 eingestreute Kurzzeitpflegeplätze) Marien Altenheim Borken 86 Plätze (5 eingestreute Kurzzeitpflegeplätze)
5 Altenhilfe im Klinikverbund St. Marien Pflegedienst GmbH & Co. KG Betreutes Wohnen in Vreden 58 Wohnungen Betreutes Wohnen in Ahaus 52 Wohnungen Komplementäre Dienste (Essen auf Rädern, Hausnotruf, etc.) St. Marien Tagespflege, Vreden St. Anna Tagespflege, Nienborg
6 Erweiterung St. Marien SPZ Zur Zeit 52 Plätze
7 Erweiterung St. Marien SPZ
8 Erweiterung St. Marien SPZ
9 Erweiterung St. Marien SPZ Tagespflege: 14 Plätze
10 St. Marien Tagespflege Die St. Marien Tagespflege bietet eine Fläche von ca. 252 qm Sonnenterrasse Ist für 14 Tagespflegegäste ausgerichtet Die Tagespflege ist umgeben von parkähnlichen Anlagen, die selbstverständlich mitgenutzt werden können Öffnungszeiten von Uhr Montag Freitag, ggf. auch Samstag
11 Ziele der Tagespflege Tagsüber betreut und nicht allein und abends wieder daheim 1. Die Tagespflege will den häuslichen Verbleib der zu pflegenden Menschen ermöglichen und so eine Heimaufnahme vermeiden bzw. hinauszögern.
12 Ziele der Tagespflege 2. Verbesserung der Lebensqualität herbeiführen Die St. Marien Tagespflege beugt dem geistigen und körperlichen Abbau durch eine rehabilitierende Betreuung vor. Jeder Gast hat seinen eigenen Handlungs-spielraum. Lebensfreude wird gefördert. Die Tagespflege ermöglicht soziale Kontakte und verhindert Vereinsamung.
13 Ziele der Tagespflege 3. Entlastung von pflegenden Angehörigen Die Tagespflege soll Angehhörige soweit entlasten, dass sie in der Lage sind, ihre Angehörigen zu Hause - ohne dauerhafte Überforderung - weiter zu pflegen. Durch Unterstützung, Information und Beratung der Angehörigen auch in ihrer Pflegesituation zu Hause soll die Pflegebereitschaft erhalten und gestärkt werden.
14 Ziele der Tagespflege Das Angebot der Tagespflege richtet sich an Menschen die St. Marien Tagespflege beugt dem geistigen und körperlichen Abbau durch eine rehabilitierende Betreuung vor.... jeder Gast hat seinen eigenen Handlungs-spielraum. Lebensfreude wird gefördert.... die Tagespflege ermöglicht soziale Kontakte und verhindert Vereinsamung.
15 Wenn der Geist nachlässt... Demente Menschen erleben in der St. Marien Tagespflege einen strukturierten Tagesablauf Mit uns zusammen werden vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten der Gäste gezielt gefördert und erhalten (Schwerpunkt Bewegungsangebote/ Einbeziehung der Kinästhetics - Trainerin) Eine intensive Biografiearbeit und der Ansatz der Integrativen Validation nach Richard bilden Grundlage in der Betreuung Eine segretative Arbeit, falls die Gruppensituation dieses erfordert, ist möglich (großzügiges Raumangebot macht dies möglich - auch im Außenbereich -)
16 HG Kurzzeitpflege Kurzzeitpflege: 11 Plätze
17 HG Kurzzeitpflege Problem: Kurzzeitpflege bringt Unruhe und überfordert insbesondere demente Bewohner reine solitäre Kurzzeitpflege schwierig zu führen Deshalb eine Hausgemeinschaft für Kurzzeitpflegegäste
18 HG Schwerstpflege Demenz HG Schwerstpflege Demenz: 6 Plätze
19 HG Schwerstpflege Demenz Ziel: Steigerung der Lebensqualität Vermeidung von Isolation und Vereinsamung Abbau von Ängsten Ressourcen erschließen Anteilnahme am täglichen Leben durch Wahrnehmung von Pflegetätigkeiten und Aktivitäten Rückzugsmöglichkeit ins eigene Zimmer bei Reizüberflutung
20 HG Schwerstpflege
21 HG Schwerstpflege Ziel: Übertragung des Hausgemeinschaftskonzepts mit den Merkmalen Vertrautheit, Familienähnlichkeit, Geborgenheit und Dezentralisierung auf die Pflege von schwerstpflegebedürftigen Menschen
22 HG Schwerstpflege wohnortnahe Versorgung, dadurch wird die Aufrechterhaltung von Sozialkontakten ermöglicht die Nähe zum Krankenhaus und zu den Fachärzten gewährleistet im Notfall eine umgehende intensivmedizinische Intervention
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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