Wiesenmeisterschaften:
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- Mareke Reuter
- vor 6 Jahren
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1 Wiesenmeisterschaften: Landwirtschaftliche Praxis, Ökologie und Wissenschaft im Dialog Grünlandkolloquium am 13. und 14. April 2015 in Oberelsbach, Rhön Hintergrund und Ziele der Veranstaltung In einzelnen Grünland-Regionen Deutschlands und des benachbarten Auslands werden seit einigen Jahren so genannte Wiesenmeisterschaften durchgeführt, so z.b. in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen sowie grenzüberschreitend zwischen Deutschland und Frankreich. Bei diesen Wiesenmeisterschaften geht es darum, diejenigen Wiesen und Wiesenbewirtschafter zu finden und auszuzeichnen, die ihr Grünland (Wiesen und Weiden) so gut bewirtschaften, dass es zugleich artenreich und vielfältig ist als auch eine möglichst gute und ausgewogene futterbauliche Qualität aufweist. Seitens der Landwirte ist es eine große Leistung für die Gesellschaft zur Erhaltung der biologischen Vielfalt, aber auch zum Schutz anderer Ressourcen wie Wasser und Boden und landschaftlicher Vielfalt für Erholung und Tourismus beizutragen. Dabei arbeiten meist Praktiker der Landwirtschaft (aus Berufsverbänden und Landwirtschaftsämtern) und Wissenschaftler (landwirtschaftliche und ökologische Institute) sowie Vertreter von Umweltverbänden und Großschutzgebieten zusammen (sowohl bei der Entwicklung der Bewertungskriterien als auch bei der Begutachtung und Preisverleihung). Diese Wiesenmeisterschaften haben regional jeweils zu einem großen und beachtenswerten Echo geführt. Vor diesem Hintergrund möchten wir in Deutschland auf nationaler Ebene ein Kolloquium durchführen, mit dem die Erkenntnisse bisheriger Wiesenmeisterschaften aus Wissenschaft und Praxis zusammengetragen und diskutiert werden. Dabei soll insbesondere der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis über die Regionen hinweg auf solide Füße gestellt werden. Gleichzeitig sollen damit weitere solche Wiesenmeisterschaften auf nationaler Ebene angestoßen und vernetzt werden.
2 Wiesenmeisterschaften: Landwirtschaftliche Praxis, Ökologie und Wissenschaft im Dialog Programmentwurf Programm des Kolloquiums Montag, : Anreise Uhr Möglichkeit zum Mittagessen Begrüßung und Einstimmung Uhr Begrüßung durch Bernd Fischer, Röhniversum (Hausherr) Uhr Bundesminister Christian Schmidt, BMEL (angefragt): Bedeutung des artenreichen Grünlands in der deutschen Agrarpolitik c Uhr Prof. Dr. Beate Jessel, BfN: Grüne Wiesen - Rote Ampeln! - Handlungserfordernisse zum Grünlandschutz Uhr Jörg Liesen, VDN und Holger Wegner, Naturpark Südschwarzwald: Wiesenmeisterschaften eine neue Perspektive für die Naturparke? Vielfalt der Ansätze im europäischen Raum Uhr Dr. Rainer Oppermann, IFAB: Perspektiven für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis im Rahmen von Wiesenmeisterschaften Uhr Georg Niedrist, Südtirol: Wiesenmeisterschaften in Südtirol Wettbewerb und Methodik zur Bonitur für ungedüngte Extensivwiesen und gedüngte Intensivwiesen Uhr Jean Marie Henry / Holger Wegner: Nationale und binationale Blumenwiesen- Wettbewerbe ein Erfolgsinstrument der französischen Naturparke mit zahlreichen Unterstützern Uhr Dr. Thomas Coch, Münstertal: Rezepte gegen lila Kühe Urlaubsgäste und ihr Verhältnis zu Wiesen und Weiden am Beispiel der Gemeinde Münstertal, Südschwarzwald Uhr Kaffeepause Praxis und Wissenschaft Uhr Antonia Kiefer, Landwirtin aus Aitern (Südschwarzwald): Bedeutung von Artenvielfalt bei der Heuproduktion und Tierernährung im Betrieb? Uhr Marion Ruppaner, BUND Naturschutz Bayern(BN) und Dr. Sabine Heinz, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) : Erfahrungen mit 5 Jahren Wiesenmeisterschaften in Bayern - Ergebnisse und Perspektiven Uhr Prof. Dr. Martin Elsässer, LAZ Baden-Württemberg: Grünland-Futterqualität - von Energieparametern bis hin zu Vielfalt-Kriterien Uhr Posterpräsentation Uhr Prof. Dr. Wolfgang Schumacher, Mechernich: Bunte Eifelwiesen von der Kooperation mit den Landwirten und den Erfolgen eines langjährigen Qualitätsmanagements Uhr gemeinsames Abendessen
3 Wiesenmeisterschaften: Landwirtschaftliche Praxis, Ökologie und Wissenschaft im Dialog Programmentwurf Dienstag Uhr Frühstück Von der Wiesenmeisterschaft zur Vermarktung Uhr Dr. Gerhard Riehl, Sachsen: Sächsische Bergwiesenwettbewerbe und eine neue Grünlandförderung Grünlandqualität im Fokus Uhr Franz Berchtold, Bio-Schaukäserei Wiggensbach GmbH: Heumilch und Heumilch-Käse welche Rolle spielen Artenvielfalt und Bewirtschaftungskriterien? Uhr Heinrich Meusel, Friedrichshöhe: Innovative Vermarktung von artenreichem Heu Möglichkeiten und Grenzen Uhr Dr. Dorothee Braband, Landkreis Calw: Erfahrungen mit der Bewirtschaftung von artenreichem Grünland, Wertschätzung und Pressearbeit auf der regionalen Ebene Uhr Kaffeepause Arbeitsgruppen und Ausblick Uhr Einführung in die Arbeitsgruppen Uhr Arbeitsgruppen zu den Themenfeldern: - Aufnahme von Qualitätskriterien und Auswertung - Wertschöpfung durch Qualität - Wiesenmeisterschaften auf nationaler Ebene Uhr Präsentation der Ergebnisse der Arbeitsgruppen im Plenum Uhr Diskussion im Plenum Uhr Jörg Liesen und Dr. Rainer Oppermann: Zusammenfassung und Ausblick Uhr gemeinsames Mittagessen ab Uhr Abreise
4 Wiesenmeisterschaften: Landwirtschaftliche Praxis, Ökologie und Wissenschaft im Dialog Programm Teilnehmerkreis Die Einladung richtet sich an Praktiker der Landwirtschaft und der Ökologie, an Naturpark- und Biosphärengebietsverwaltungen, an Wissenschaftler aus der Grünlandforschung und von Universitäten sowie an andere interessierte Teilnehmer. Die Teilnehmerzahl ist auf ca. 70 Teilnehmer begrenzt. Kosten Die Teilnahme am Grünland-Kolloquium ist kostenfrei. Übernachtung- und Essenskosten müssen von den Teilnehmern selbst getragen werden. Zimmer sind in der Umweltbildungsstätte Rhöniversum in Oberelsbach reserviert. Bitte auf dem Anmeldebogen angeben. Veranstaltungsort Die Veranstaltung findet in der Umweltbildungsstätte Rhöniversum in Oberelsbach statt. Diese liegt im Biosphärengebiet Rhön zentral in Deutschland, 50 km von Fulda, 100 km von Würzburg und 135 km von Frankfurt am Main entfernt. Nächstgelegene Bahnhöfe sind Gersfeld in der Rhön (von Fulda aus) und Bad Neustadt an der Saale (an der Strecke Schweinfurt Erfurt). Von beiden Orten aus ist Oberelsbach über Bus- und Taxiverbindungen zu erreichen, ggf. wird noch ein Shuttledienst organisiert.
5 Wiesenmeisterschaften: Landwirtschaftliche Praxis, Ökologie und Wissenschaft im Dialog Programm Anmeldung Name, Vorname: Institution: Adresse: Ich melde mich für beide Tage an. Ich komme nur am oder Ich komme nur am Ich übernachte und reserviere ein Zimmer. (Kosten Übernachtung mit Vollpension 43,-, Einzelzimmerzuschlag 12,- ). Vegetarisches Essen gewünscht. Ich reise mit dem ÖPNV an und wäre an einem Taxi-/ Shuttledienst interessiert. von Gersfeld von Bad Neustadt (Saale) Bitte melden Sie sich mit vorstehendem Anmeldeformular bis zum an und schicken Sie das Anmeldeformular an: Institut für Agrarökologie und Biodiversität (IFAB) - z.hd. Frau Christine Bieller Böcklinstrasse 27, Mannheim Per FAX oder per bieller@ifab-mannheim.de Das Projekt wird zusammen mit dem Verband Deutscher Naturparke (VDN) durchgeführt. Ansprechpartner: Jörg Liesen, liesen@naturparke.de, Tel. 0228/ Die Durchführung des Kolloquiums wird von der Edmund Rehwinkel- Stiftung der Landwirtschaftlichen Rentenbank im Rahmen des Wissenschaft-Praxis-Dialogs unterstützt. Weitere Informationen zu unserem Institut unter Telefon: , mail@ifab-mannheim.de Organisation der Tagung: Dr. Rainer Oppermann, Anja Eirich, Christine Bieller
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