Oktober 2010 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern Jahrgang 19, Ausgabe 5

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1 Oktober 2010 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern Jahrgang 19, Ausgabe 5 In dieser Ausgabe: Seite Editorial 2 Einladung zum Basisabend in Bazenheid 2 Delegiertenversammlung Bio Suisse am 17. November In eigener Sache 4 Änderungen bei der Berechnung der Suisse-Bilanz ab Bio Weide-Beef die Migros startet durch 5 Erlebnis 6. Ostschweizer Biomarkt in Weinfelden 6 Programm Biobauern vom Seerücken 7 BRA Fleischabend, 24. November Bioforschungstagung 2010 am BBZ Arenenberg, 9. Dezember VOB Börse 8 Inserate 8 WEITERBILDUNG 11 Kuhsignale-Kursreihe Kurse zum Einsatz von alternativen Heilmethoden 13 FiBL-Kurse 14 Termine 11. November 2010 Basisabend Restaurant Landhaus, Bazenheid, Uhr 17. November 2010 Delegiertenversammlung Bio Suisse 7. Januar 2011 Redaktionsschluss nächster Rundbrief Hauptversammlung VOB Februar 2011 (Ort und Datum in Wo 7 noch nicht definitiv festgelegt) Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern Sekretariat Co-Präsidium Pia Stadler, oberer Tobelhof, 9508 Weingarten Kurt Müller, Krinäuli, 9622 Krinau Tel , Fax Tel , Fax vob-ostschweiz@blu .ch kurt.brigitta@biolandbau.ch Co-Präsidium Herbert Schär-Ruckstuhl, Schulhalde 7a, 8580 Hagenwil b. Amriswil Tel , Fax schaer.a-o@bluewin.ch Redaktion Rundbrief Anita Philipp, Landw. Zentrum SG, 9230 Flawil Tel , Fax anita.philipp@lzsg.ch Seite 1 von 16

2 Editorial Kurt Müller und Herbert Schär Der nächste Basisabend für die Bio Suisse Delegiertenversammlung in Olten findet am 11. November, Uhr im Restaurant Landhaus in Bazenheid statt. Um den Austausch zwischen Delegierten, Vorstand und Basis im ganzen Gebiet des VOB zu verbessern haben sich Vorstand und Delegierte in Degersheim bei Zuberbühlers getroffen und folgendes beschlossen: Der Basisabend wird vorläufig nur noch an einem Ort durchgeführt, der Ort wird aber gewechselt. Diesmal werden wir uns in Bazenheid treffen. Die Delegierten orientieren sich nach den Beschlüssen vom Basisabend soweit das möglich ist. Immer aber müssen sich die Delegierten selber entscheiden, wenn kurzfristig zusätzliche Anträge an der DV gestellt werden. Die Präsidentenkonferenz gibt uns Präsidenten einen grossen Wissensvorsprung, den wir unbedingt in den Basisabend einfliessen lassen. Mit einem Basisabend im Vereinsgebiet haben wir die besten Möglichkeiten, sofort einen Antrag für die DV zu formulieren. Für die Vorstellung der Traktanden sollten wir auch direkt betroffene Fachleute anfragen. (z.b. Schweinezüchter, Gärtner usw.) Stets werden wir uns bemühen, den Basisabend möglichst attraktiv zu gestalten, damit sich viele Mitglieder an der Meinungsfindung beteiligen. Wir möchten den Basisabend aufwerten, um so die Meinung unserer Mitglieder in Olten einbringen zu können. Einladung zum VOB Basisabend in Bazenheid Donnerstag, 11. November 2010, Uhr Restaurant Landhaus Bazenheid (siehe Lageplan auf der letzten Seite des Rundbriefs) Traktanden der Delegiertenversammlung vom 17. November Die anstehenden Geschäfte der Bio Suisse werden vorgestellt und diskutiert. Auf ein zahlreiches Erscheinen in Bazenheid freuen wir uns. Seite 2 von 16

3 Delegiertenversammlung Bio Suisse Traktandenliste DV vom 17. November Statuarische Geschäfte 1.1 Begrüssung, Traktandenliste, Stimmenzähler 1.2 Protokoll der DV vom 14. April Jahresplanung Stärkung der Mitgliederorganisationen 1.5 Genehmigung Budget Weitere Beschlüsse 2.1 Wahl der Revisionsstelle Gemäss den Statuten Art. 31 wählen die Delegierten jährlich eine unabhängige, anerkannte Treuhand- oder Revisionsgesellschaft, welche die Rechnungsführung von Bio Suisse prüft. Der Vorstand empfiehlt die bisherige Revisionsfirma Trevision Treuhand und Revision AG Oftringen zur Wahl. 2.2 Bestätigung Wahl MKV-Mitglied Der Vorstand hat an der Sitzung vom Christine Brugger zum neuen Mitglied der Markenkommission Verarbeitung und Handel (MKV) gewählt. Die diplomierte Ökotrophologin leitet an der Eidgenössischen Forschungsanstalt Agroscope Changins- Wädenswil das Projekt Sensorik. Der Vorstand will damit die Nachfolgeregelung der beiden langjährigen Mitglieder Max Eichenberger und Peter Dürr vorbereiten. Die Wahl muss an der Delegiertenversammlung bestätigt werden. Die Kommission zählt somit sechs Mitglieder (gemäss Reglement sollen es fünf bis sieben sein). 3 Informationsgeschäfte 3.1 Stand Richtlinien Biodiversität 3.2 Zwischenbericht über politische Geschäfte 3.3 Mehrwert am Biomarkt für Produzenten; Entwicklung Fleischmarkt 3.4 Stand Entwicklung faire Handelsbeziehungen in der Schweiz 3.5 Umsetzung der Bio Suisse Anlagestrategie 3.6 Referat zu aktuellem Thema Die definitive Traktandenliste mit Beilagen ist übrigens auch auf der Website der Bio Suisse: unter der Rubrik Service > Verband > Delegiertenversammlung heruntergeladen werden. Seite 3 von 16

4 In eigener Sache Kurt Müller Wahlen Bio Suisse Vorstand Schon lange hat Regina Fuhrer angekündigt, dass sie auf das Frühjahr 2011 zurücktreten will. Der VOB hat sich auf die Suche gemacht und einen tollen Kandidaten aus unserem Vereinsgebiet gefunden. Urs Brändli aus Goldingen stellt sich zur Verfügung für die Vorstandsarbeit und auch für das Präsidium. Urs Brändli hat uns die Beweggründe für seine Kandidatur für die Vorstandsarbeit und für das Präsidium der Bio Suisse wie folgt beschrieben: Der biologische Landbau liegt mir sehr am Herzen. Für mich der einzige Weg, auch kommenden Generationen eine Lebensgrundlage zu erhalten. Bio Suisse, und mit ihr die Knospe wird in den nächsten Jahren grosse Herausforderungen bewältigen müssen. Der Konkurrenz- und Preisdruck wird durch den schwindenden Grenzschutz zunehmen. Als Bindeglied vom Produzenten zum Konsumenten steht Bio Suisse in der Pflicht. Ich bin bereit diese Aufgabe als Präsident der Bio Suisse anzunehmen. Im Wissen auch, dass eine starke, aufgeschlossene und aktive Basis mir den Rücken stärken wird. Denn erreichen können wir unsere Ziele nur gemeinsam. Ich freue mich ausserordentlich und werde mit Vergnügen diese Kandidatur vorstellen. Urs, zurzeit Präsident der Fachkommission Milch, hat alle Qualitäten den Anforderungen zu genügen. Seine Erfahrung zur Führung solcher Gremien hat er längst gemacht. Auch zeigt er immer Bereitschaft, alte Strukturen zu hinterfragen und sie wenn nötig neu zu gestalten. Der Vorstand und die Delegierten stehen einstimmig hinter dieser Kandidatur und ich rechne, dass noch mehrere Mitgliedorganisationen uns unterstützen. Weiter will sich auch Alfons Cotti zurückziehen. Damit wird Bio Grischun einen neuen Vorschlag bringen. Gemäss Informationen vom Geschäftsführer von Bio Grischun wird Claudia Lazzarini für den Vorstand kandidieren. Sie kommt aus dem Puschlav und baut mit ihrem Mann zusammen Kräuter an. Am Basisabend werden wir mehr Informationen haben. Veränderungen im VOB-Vorstand Fredy Jud hat seinen Rücktritt aus dem Vorstand auf die Hauptversammlung 2011 angekündigt. Eine Nachfolge für Fredy ist somit gesucht. Im Sinne einer ausgewogenen Vertretung der Regionen im Vorstand sollte die Kandidatin/der Kandidat aus dem Kanton St. Gallen stammen. Interessierte Biobäuerinnen und bauern aus dem St. Gallischen melden sich bei Fredy. Er gibt euch gerne Auskünfte über seine Arbeit im VOB Vorstand. Änderungen bei der Berechnung der Suisse-Bilanz ab 2011 Jakob Rohrer Bei den Anpassungen der Suisse-Bilanz an neue Forschungsergebnisse betreffen zwei Bereiche auch verschiedene Biobetriebe. Es geht um Phosphor. Dieses Element ist bei Biobetrieben, die Hofdünger zuführen oder bei jenen, die die Tierhaltung aufgestockt haben, der limitierende Faktor. Die Ackerkulturen weisen nach den Neuerungen einen tieferen Phosphorbedarf auf, beim Geflügel ist der Kotanfall tiefer aber die Gehalte höher. Bei allen anderen Tierarten, dem Futterbau und den Spezialkulturen gibt es keine Änderungen. Seite 4 von 16

5 Geringerer Phosphatbedarf der Ackerkulturen Die stärksten Auswirkungen hat der um 20% tiefere Phosphorbedarf von Silomais. Bei einem im Biolandbau guten Silomaisertrag von 140 dt TS pro Hektare ist der Phosphatbedarf auf dieser Fläche um 19.6 kg tiefer als bisher. Das macht umgerechnet in Tiere 43 Legehennen oder 3 Mastschweineplätze aus oder für den zuführenden Betrieb m3 weniger Schweinegülle pro Hektare Silomais. Geringerer Anfall mit höheren Gehalten beim Hühnermist Bei Legehennen wurde bisher mit 4 t Mistanfall von 100 Hennen in einem Jahr gerechnet. Neu Erhebungen haben ergeben, dass es nur 2.7 t sind. Diese Erfahrung haben Hühnerhalter schon lange gemacht. Der Mist, den sie nach alter Berechnung hätten abgeben sollen, ist gar nicht da. Der Kotanfall hat sich minim von 46 auf 45 kg P pro 100 Hennen in einem Jahr reduziert. Damit steigt der Gehalt. Pro Tonne sind es neu 17 kg P statt 11.5 bisher. Bei Junghennen ist der Anfall an Phosphor höher als bisher. Bei 2 Umtrieben pro Jahr beträgt er für 100 Plätze neu 18 kg P gegenüber 14 bisher. Der Gehalt ist neu 26 kg P pro Tonne, aber von 100 Plätzen und 2 Umtrieben pro Jahr fallen nur noch 0.7 t an. Wir werden am Arenenberg wieder eine elektronisch verfügbare Bioversion der Suisse- Bilanz machen (mit Bio-Standarderträgen und der nach wie vor gültigen 2.5 DGVE- Limite). Diese ist auf CD ab Anfang November bei uns erhältlich und ab diesem Zeitpunkt werde ich auf Wunsch Planungsvarianten für 2011 mit der neuen Version rechnen. Bio Weide-Beef die Migros startet durch Eric Meili, FiBL Die Migros lancierte auf den 1. April 2010 das Weide-Beef Programm neu in den 3 grössten deutsch-schweizer Migros Genossenschaften. Die Migros plant mittelfristig eine Menge von zusätzlich 50 Tieren zu den heutigen Bio Weide-Beef Mengen von 50 Schlachttieren pro Woche. Bei ca. Ø Schlachttieren pro Betrieb und Jahr sind zusätzlich 125 bis 250 Betriebe gesucht. Um die Beratung der Betriebe zu gewährleisten, haben das FiBL und die IG Bio Weide-Beef die Power Point Präsentation Bio Weide-Beef und für die Bauern das Merkblatt Bio Weidemast aktualisiert. Beides kann ab Mitte Okt auf gratis heruntergeladen werden. Für individuelle Beratung können die FiBL-Beratung oder die kantonalen Beratungsstellen konsultiert werden. Das Programm baut auf den bewährten Richtlinien von Bio Weide-Beef auf. Die Masttiere müssen einen Mastrassenanteil von mindestens 50% aufweisen. Es sind nur Rinder (RG) und Ochsen (OB) zugelassen. Männliche Tiere müssen kastriert werden. Zielgewicht ist 280 kg SG. Die Haltung ist BTS und RAUS+, das heisst täglich 8h Weidegang im Sommer (mit witterungsbedingten Ausnahmen) und permanenter Auslauf im Winter. Die Tiere müssen mindestens 6 Monate vor der Schlachtung auf einem Bio Weide-Beef Betrieb gehalten werden. Die Fütterung ist denkbar einfach: ad libitum Weidegras im Sommer, Grassilage und Heu im Winter. Mais brauchen die Tiere in der Regel nicht und Kraftfutter ev. ganz am Schluss für die Ochsen in der Ausmast. Bio Weide-Beef ist deshalb auch gut geeignet für Betriebe mit weniger intensiver Futterbasis, wie z.b. im Berggebiet. Die Alpung ist sehr gut möglich, weil die männlichen Tiere kastriert sind. Es können sowohl Absetzer aus der Mutterkuhhaltung oder F1 Mastremonten mit Fleischrassenstieren von Milchkühen eingesetzt werden. Bio Weide-Beef ist sehr gut kombinierbar mit Aufzuchtrindern. Milchbetriebe die aufhören, können die vorhandenen Kühe als Mutterkühe einsetzen, da keine Herdebuchausweise verlangt werden. Viehlose Seite 5 von 16

6 Umstell-Betriebe im Ackerbaugebiet können sehr gezielt mit Bio Weide-Beef eine einfache Tierhaltung in die Fruchtfolge einbauen. Für das Jahr 2010 wurden folgende Zuschläge auf die Taxierung T3 vom Ochsenpreis der Proviande vereinbart: Bio Weide-Beef +2.00/kg SG. Für H Zuschlag und für C Eine weitere Bestimmung muss eingehalten werden. Bio Weide-Beef Betriebe müssen das Programm mit Vielfalt punkten (MVP) einhalten. Das ist das Biodiversitätsprogramm für Bio-Betriebe. Damit können vor allem Vorderviertel von Bio Weide-Beef wenn nötig in den Terra Suisse Kanal geleitet werden. Bio Inspecta und BTA kontrollieren die BWB Bestimmungen und das Programm MVP. In regionalen Veranstaltungen werden interessierte Bauern über das Programm informiert. Mit dem Programm eröffnet sich für Bio Weide-Beef Betriebe und Bio Mutterkuhhalter ein zusätzlicher Fleischkanal. Wir sollten die Chance packen und die Migros bei ihrer Initiative unterstützen. Für weitere Auskünfte stehen Eric Meili, , eric.meili@fibl.org oder der Präsident der IG, Hubert Lombard, , hlo@lombard.ch gerne zur Verfügung. Erlebnis 6. Ostschweizer Biomarkt in Weinfelden Bereits zum 6. Mal hat der Ostschweizer Biomarkt Ende August 2010 auf dem Platz des Pestalozzi-Schulhauses im Zentrum von Weinfelden stattgefunden. Auch in seiner sechsten Auflage hat der Ostschweizer Bio-Markt ein vielfältiges und farbenfrohes Programm geboten: Das Herzstück und damit die Hauptattraktion waren die mehr als 50 Marktstände der Biobäuerinnen und Biobauern zusammen mit regionalen Verarbeitern und ihren verlockenden regionalen Bioprodukten. Es wurden Gebäck, Käsespezialitäten, Milchprodukte sowie Fleisch- und Wurstwaren angeboten. Daneben konnten für Haus und Garten unter anderem Pflanzen, Holz- und Handwerksartikel, Körbe und Hautpflegeprodukte gekauft werden. Einen festen Platz am Bio-Markt haben ebenfalls Partnerorganisationen, wie der Thurgauer Vogelschutz mit einem Informationsstand, dieses Jahr zum Schwerpunktthema «Biodiversität im Siedlungsraum». Auch die Forschungsanstalt Agroscope ART Reckenholz-Tänikon war dabei. Das kulturelle Rahmenprogramm bot einige besondere Leckerbissen. Dazu gehören beispielsweise die «Urstimmen» mit vielseitigen und witzigen Kompositionen aus a cappella und Schauspiel. Die Künstler improvisieren mit allen möglichen Stilen und Genres, sie verschmelzen Szenisches, Textliches und Musikalisches zu einem Guss. Die Sparte Volksmusik wurde vom «Tanzett Uhrue», der Örgelischule von Ernst Schläpfer, Wattwil, und den «Berghofjodler» vertreten. Für rockige Töne war schliesslich eine Schülerband der Musikschule Weinfelden besorgt. Natürlich fehlte auch in diesem Jahr das Kinderprogramm nicht: Neben dem beliebten Binden von Kräutersträussen und dem Streichelzoo hat erstmals ein Bobbycar-Parcours auf die kleinen Besucher gewartet. Dieser wurde vom Familienzentrum der Tagesfamilien Mittelthurgau organisiert. In unserem Marktwettbewerb waren des Weiteren zwei attraktive Hauptpreise zu gewinnen: Einerseits ein Aufenthalt im Biohotel Ucliva in Waltensburg, andererseits ein Wochenende im Ulrich-Bräker-Haus bei Familie Ammann in Krinau. Seite 6 von 16

7 Das OK des Ostschweizer Biomarkts möchte sich ganz herzlich bei allen bedanken: die an einem der über 50 Marktstände ihre frischen und feinen Bioprodukten, Informationen oder Verpflegung angeboten haben die mit Freude ein tollen Beitrag zum kulturellen Rahmenprogramm geleistet haben die mit ihren Tieren (Ziegen und Kücken) den Streichelzoo organisiert haben die mit den Kindern Kräutersträusse und Kränze gebunden haben die einen tollen Preis für den Wettbewerb gestiftet haben die mit ihrer Familie oder Freunden und Bekannten den Biomarkt besucht haben. Wir freuen uns bereits jetzt euch alle am 7. Ostschweizer Biomarkt wieder zusehen. Für Anregungen und gute Ideen sind wir jederzeit offen. Programm Biobauern vom Seerücken und Umgebung Auch diesen Winter treffen wir uns ab und zu, um uns über Allerlei auszutauschen. Wir treffen uns an folgenden Daten jeweils im Rest. Frohsinn in Weinfelden 20 Uhr Donnerstag den 18. Nov Donnerstag den 20. Jan Irmi Glauser, Martina Marti BRA Fleischabend Mittwoch, 24. November 2010, Uhr, Saal Hotel Krone Gais Themen: Rentabilitätsvergleiche Milchvieh-Mutterkuh-Weidebeefhaltung Absatzmöglichkeiten von Biofleisch jetzt und in Zukunft Referenten: Bruno Inauen, AI Peter Hinder, Frischfleisch Micarna Wir freuen uns euch an diesem interessanten und lehrreichen Abend begrüssen zu dürfen. Vorstand Bioring Appenzellerland Aktuelles aus der Biolandbau-Forschung 2010 BBZ Arenenberg, Donnerstag, 9. Dezember 2010, Uhr Tagung für Biobäuerinnen und Biobauern organisiert von Agroscope Reckenholz-Tänikon ART zusammen mit ALP, FiBL, Agridea, den kantonalen Bioberatungsstellen TG, SG, ZH sowie den Biovereinen VOB (TG und SG), ZH/SH und dem Appenzeller Bioring. Dieses Jahr werden aktuelle Versuchsergebnisse zu Futterbau und Rindvieh vorgestellt: Neueste internationale Versuche zeigen: Schweizer Standardmischungen von ART und AGFF sind Europameister bezüglich Ertrag, Stabilität und Stickstofffixierung. Der Einfluss des Kleeanteils auf Ertrag und Stickstoff-Fixierung werden aufgezeigt. Seite 7 von 16

8 Im langjährigen Bioweideversuch der ALP in Sorens wird das Potenzial der neuseeländischen Weidekuh untersucht. Die Ergebnisse entlang der Wertschöpfungskette werden vorgestellt. Seit Jahren führt das FiBL wegweisende Projekte zur Gesundheit der Milchkuh und zur Biozucht durch. Unter dem Blickwinkel von Feed no Food wird aufgezeigt, wie sich die Reduktion von Kraftfutter auf die Gesundheit der Milchkühe auswirkt. Ergänzend werden die Erfahrungen zur standortgerechten Milchviehzucht aus Biobetrieben im Kanton Graubünden vorgestellt. Am Beispiel eines Mutterkuhbetriebes wird aufgezeigt, wie sich mit gezielt kombinierter Genetik hochwertiges Weiderindfleisch ohne Kraftfutter erzeugen lässt. In Referaten stellen die Forschenden aktuelle Forschungsergebnisse dar, welche dann zusammen mit den praktischen Erfahrungen der Teilnehmenden diskutiert werden. Kosten: 50 Franken inkl. Unterlagen, Mittagessen und Erfrischungen Anmeldung bis spätestens 30. November 2010 an: BBZ Arenenberg, Bioberatung, 8268 Salenstein, Tel , VOB-Börse gesucht: gesucht: zu verkaufen: 3 t Heu und 1 t Emd, möglichst in Ballen Urs Naef, Guggenloch, 9642 Ebnat-Kappel, Tel ; urmonait@bluewin.ch Bauwagen oder ähnliches für mobilen Schafstall. Wer hat etwas, wer weiss etwas. Kurt Müller Kleegraswürfel, mehrere Tonnen Fritz Schenk, Märstetterstrasse 2, 8556 Engwang Inserate Wir bringen und streuen Schafmist aus Biobetrieben Pferdemist aus Biobetrieb für 2-4 Fr/m 3 (je nach Distanz) auf Feldern exakt gestreut. Schafmist ist mit durchschnittlich 4 kg verfügbarem Stickstoff und 1.4 kg P 2 O 5 pro Tonne ein sehr interessanter Dünger und Bodenverbesserer. (Abgeberbetriebe sind ordentlich, keine Blackenvermehrung) Joe & Damaris Santo Bühlstrasse 1, Klingenberg 8508 Homburg / TG Seite 8 von 16

9 Bio L gisch Für alle Feldarbeiten Von der Ernte bis zur Ernte Vom einzelnen maschinellen Pflegegang bis zur kompletten Feldbetreuung Acker- und Obstkulturen Bio-Suisse Herbert Schär Tel: Schulhalde 7a Lohnarbeiten im Biolandbau Fax: CH-8580 Hagenwil bei Amriswil Natel: Maisstroh: Vorbeugen der Ausbreitung von Maiszünsler und Schadpilzen (Mycotoxinen) Sofort nach Körnermaisernte zusätzliches Zerkleinern des Maisstrohs mit Frontschlegelmulchgerät, gleichzeitiges Einarbeiten, Bodenlockern und Unkrautkur mit Grubber Herbstsaaten: Schonende Getreidesaaten und auch Spätbegrünungen gelingen mit unserer Bestellkombination sehr gut, direkt in die Plugfurche oder in ein gegrubbertes Feld. Es sind Breitsaaten und Drillsaaten möglich. Durch den Einsatz des Frontflügelschargrubber kann in entsprechenden Verhältnissen sogar auf jede vorhergehende Bodenbearbeitung verzichtet werden. Inserat Gallipor Seite 9 von 16

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11 WEITERBILDUNG Kuhsignale-Kursreihe 2010 Landw. Zentrum SG Tageskurs Eutersignale Dienstag, 2. November 2010, Uhr; Bildungszentrum Mattenhof Flawil Mit einer strukturierten Arbeitsweise kann eine optimale Eutergesundheit auf jedem Milchviehbetrieb erreicht und aufrechterhalten werden. Das Tagestraining Eutersignale liefert Anleitungen für die perfekte Organisation der Haltung, Betreuung und des Managements der Milchkühe. Es wird stark Bezug auf die täglichen, wöchentlichen und monatlichen Arbeiten genommen und die Vorbeugung von Eutergesundheitsproblemen wird ins Zentrum gestellt. 5 Bereiche sind für die Eutergesundheit auf dem Betrieb ausschlaggebend: Infektionsdruck, Widerstandskraft der Tiere, Melkarbeit, Behandlung, Kontrolle. Im Rahmen des Tagestrainings werden für jeden Bereich die Erfolgsfaktoren herausgearbeitet. Das unterstützt die Kursteilnehmer darin die Grundlagen der Eutergesundheit auf dem eigenen Betrieb besser zu verstehen und zu optimieren. Ablauf Tagestraining: Vormittag: interaktiver Vortrag zu 5 Kontrollbereichen für die Eutergesundheit Nachmittag: praktische Umsetzung der Theorie im Stall inkl. Melkarbeit mit Checklisten zur Eutergesundheit, eingehende Diskussion zum Schluss Tageskurs Bauen für die Kuh Mittwoch, 3. November 2010, Uhr, Bildungszentrum Mattenhof Flawil Bei Stallbauentwürfen (Neu- und Umbaupläne) werden noch stets viele Fehler und Einsparungen am falschen Ort gemacht. Ein guter Stall ist ausgezeichnet auf die Anforderungen der Kuh abgestimmt, so dass die Tiere gesund und produktiv bleiben. Das ist dann der Fall wenn auch im Stall die 6 Freiheiten der Weide vorhanden sind: viel Futter, Wasser, Licht, Luft, Ruhe und Raum. Die Stalleinrichtung sorgt darüber hinaus dafür, dass der Tierhalter die Arbeit effizient und mit Freude erledigen kann. Investieren in geschickte Lösungen, wie z.b. eine stressfreie Abkalbelinie oder einen Behandlungsraum unterstützen und vereinfachen die Betreuung von Risikotieren. Nicht zu vergessen sind Erweiterungsmöglichkeiten in der Zukunft sowie dauerhafte, einfache und kostengünstige Lösungen in der Umsetzung des Stallbaus. Das Tagestraining Bauen für die Kuh zeigt am Vormittag im Rahmen eines interaktiven Vortrags anhand von praktischen Beispielen aber auch vielgemachten Fehlern auf, welche Punkte bei einem Stallbauprojekt speziell zu beachten sind. Am Nachmittag wird in einem Stallneubau die Theorie in die Praxis umgesetzt. Seite 11 von 16

12 Tageskurs Fruchtbarkeitssignale Donnerstag, 4. November 2010, Uhr, Bildungszentrum Mattenhof Flawil Gute Fruchtbarkeit ist das Resultat einer Reihe von gut durchgeführter täglicher Arbeit rund um die Trockenstehperiode, das Abkalben, den Laktationsbeginn, die Brunsterkennung und die Besamung. Die Fruchtbarkeit der Kuh ist somit weitgehend eine Sache des Managements. Wird die Kuh brünstig? Wir die brünstige Kuh erkannt? Wird die Kuh trächtig? Das sind die zentralen Fragen rund um die Fruchtbarkeit. Das Tagestraining stellt diese Fragen ins Zentrum und unterstützt die Kursteilnehmer dabei ihren Betrieb und ihre Arbeitsweisen rund um die Fruchtbarkeit kritisch zu beurteilen. Im Rahmen des Tagestrainings werden die Erfolgsfaktoren dazu herausgearbeitet. Das hilft die Grundlagen für die Fruchtbarkeit auf dem eigenen Betrieb besser zu verstehen und zu optimieren. Tageskurs Kuhsignale für Robotermelker Freitag, 5. November 2010, Uhr, Bildungszentrum Mattenhof Flawil Ob das automatische Melken ein Erfolg wird, entscheidet sich im Stall bei den Kühen. Wie sorgt man dafür, dass Kühe gerne zum Roboter kommen? Entscheidend ist, dass die Kühe von sich aus den Roboter besuchen. Voraussetzungen dafür sind: - gesunde Kühe mit einem gut funktionierenden Pansen und gesunden Klauen - ein geräumiger Stall ohne Hindernisse, in dem sich jede Kuh sicher fühlt und ungestört herumlaufen kann. - ein Landwirt, der sich als Versorger und Betreuer versteht, nicht als Kuhtreiber. Kuhsignale für Robotermelken ist ein praktisches und interaktives Training über das Verhalten der Kuh und die Kuhgesundheit auf Betrieben mit automatischem Melken. Das Training eignet sich auf sehr gut für Betriebsleiter, die sich im Rahmen ihrer zukünftigen Betriebsentwicklung mit dem Melkroboter als mögliches Melksystem beschäftigen. Für alle 4 Tageskurse gilt: Kurskosten: 150 Franken inkl. Kursunterlagen, zuzüglich Verpflegung Referent: Dr. Joep Driessen, Tierarzt, Kuhsignale Trainingsgesellschaft, Niederlande Anmeldung bis spätestens 25. Oktober 2010 an das Sekretariat des Landw. Zentrum SG, Mattenweg 11, 9230 Flawil, Telefon ; info.flawil@lzsg.ch Max. Anzahl Teilnehmer pro Kurstag: 18 Auskünfte: Anita Philipp, Landw. Zentrum SG, Seite 12 von 16

13 Grundkurs die homöopathische Stallapotheke für den Landwirt Landw. Zentrum SG 6 Abende: Dienstag, 6 Abende: Dienstag, 2., 9., 16., 23. November und 7. Dezember 2010; bis Uhr, Bildungszentrum Mattenhof, 9230 Flawil Die homöopathische Medizin bietet auch auf dem landwirtschaftlichen Betrieb die Möglichkeit, manche überschaubare Krankheitszustände der Tiere selbstständig mit kostengünstigeren und rückstandsfreien Arzneien zu behandeln und/oder die tierärztliche Therapie zu unterstützen. Der Kursinhalt umfasst unter anderem folgende Themenbereiche: Grundlagen der Homöopathie Einsatz homöopathischer Arzneien... - bei Problemen um die Geburt, insbesondere bei der Kuh: Verletzungen, Wehenstörungen, Nachgeburtsverhaltung, Stoffwechselstörungen - bei Entzündungen: Mastitis, Gebärmutterentzündungen und Klauenerkrankungen - bei Magen-Darm-Erkrankungen - bei Erkrankungen der Atemwege - bei Erkrankungen von Jungtieren Der praktische Einsatz homöopathischer Mittel erfordert Erfahrung und Übung, deren Grundlage in diesem Kurs gelernt werden kann. Kurskosten: 210 Franken inkl. Kursunterlagen (das Handbuch zur homöopathischen Stallapotheke kann am Kurs bezogen werden, Spezialpreis 70 Franken) Referentin: Dr. Christiane P. Krüger, prakt. Tierärztin und Homöopathin, Hüttlingen TG Anmeldung an das Sekretariat des Landw. Zentrum SG, Mattenweg 11, 9230 Flawil, Telefon ; info.flawil@lzsg.ch Mind. Anzahl Teilnehmer: 12, Max. Anzahl Teilnehmer: 24 Intensiver Grundkurs Homöopathie für Nutztiere Landw. Zentrum SG Dienstag, 16., 23. und 30. November 2010, 9.00 bis Uhr, Bildungszentrum Ziegelbrücke Der praktische Einsatz homöopathischer Mittel erfordert Erfahrung und Übung, deren Grundlage in diesem Kurs gelernt werden kann. Der Kursinhalt umfasst unter anderen folgende Themenbereiche: Grundlagen der Homöopathie, Wie kann Homöopathie bei Nutztieren eingesetzt werden? Zusammenarbeit Tierheilpraktiker (Tierarzt)- Landwirt, Was können Landwirte selber behandeln? Häufigste Erkrankungen bei Nutztieren und deren homöopathische Behandlung. Der Einsatz einer homöopathischen Notfallapotheke, Kennen lernen der wichtigsten Notfallmittel Die Kursteilnehmer erkennen und behandeln selbstständig kleinere gesundheitliche Störungen bei Ihren Nutztieren Kosten: 270 Fr. inkl. Kursunterlagen; zuzüglich Verpflegung Referenten: Denise Bürgmann, Tierheilpraktikerin, Jenaz Jürg Tschümperlin, Tierheilpraktiker, Trin Anmeldung an das Sekretariat des Landw. Zentrum SG, Mattenweg 11, 9230 Flawil, Telefon ; info.flawil@lzsg.ch Mind. Anzahl Teilnehmer: 12, Max. Anzahl Teilnehmer: 24 Seite 13 von 16

14 Der Weg zum richtigen homöopathischen Mittel Landw. Zentrum SG Samstags, 6., 27. November und 11. Dezember 2010, 9.00 bis Uhr, Bildungszentrum Mattenhof Flawil Die Anwendung der Homöopathie lehrt die Bäuerinnen und Bauern, dass nicht jeder Krankheitsfall mit derselben Arznei behandelt werden kann. Eine erfolgreiche Anwendung der Homöopathie im Stall setzt eine gute Beobachtungsgabe, Arzneimittelkenntnisse sowie eine rationelle Repertorisationsstrategie voraus, welche miteinander mit grösstmöglicher Sicherheit zum richtigen homöopathischen Mittel führen. Bogers GA-Repertorium ist eines der Werkzeuge, welches eine sichere und rationelle Auffindung des entsprechenden homöopathischen Mittels ermöglicht. Der 3-teilige Kurs führt die Kursteilnehmer in die Arbeit mit diesem hilfreichen Werkzeug ein. Ziel: Die Kursteilnehmer lernen die Anwendung des Lochkartenrepertoriums bei der homöopathischen Behandlung im Stall kennen. Kurskosten: 150 Franken inkl. Kursunterlage Referent: Heinz Weder, Homöopath HVS, Schönengrund Anmeldung an das Sekretariat des Landw. Zentrum SG, Mattenweg 11, 9230 Flawil, Telefon ; Mind. Anzahl Teilnehmer: 10, Max. Anzahl Teilnehmer: 24 Beerentagung FiBL Frick Mittwoch, 24. November 2010, FiBL in Frick Eine starke Nachfrage, gute Preise sowie Fortschritte in der Produktionstechnik machen den Biobeerenanbau äusserst interessant. Wir stellen die wesentlichen Aspekte für eine erfolgreiche Produktion, Lagerung und Vermarktung vor. Detailprogramm ist auf in der Agenda aufgeschaltet. Bioschweinekurs FiBL Frick Donnerstag, 9. Dezember 2010, FiBL in Frick Das traditionelle Treffen der Produzentinnen und Produzenten von Bioschweinen. Mit Referaten und Diskussionen rund um Tiergesundheit, Produktionstechnik und Markt. Detailprogramm ist auf in der Agenda aufgeschaltet. Hausmittel und Heilkräutereinsatz im Stall Landw. Zentrum SG Montag, 31. Januar 2011, 9.00 bis Uhr, Bildungszentrum Mattenhof Flawil Tipps und Wissenswertes rund um Hausmittel- und Heilkräutereinsatz im Stall wird vermittelt und umfasst unter anderem folgende Themenbereiche: Kennenlernen von häufig gebrauchten Heilkräutern, wie Brennnessel, Ringelblume, Anis, Fenchel, Thymian etc. und deren Einsatz beim Nutztier. Anwendung von Hausmitteln: Eutersalbe, Obstessig, Baumfutter und Lehmanwendungen Eutersalbe selber herstellen Aspekte zur Euter- und Zitzenhygiene Seite 14 von 16

15 Die Kursteilnehmer kennen häufig gebrachte Heilkräuter und Hausmittel und setzen diese selbstständig bei kleineren gesundheitlichen Störungen bei Ihren Nutztieren ein. Kurskosten: 90 Franken inkl. Kursunterlagen zuzüglich Verpflegung Referent: Jürg Tschümperlin, Tierheilpraktiker und Tierhomöopath, Trin Anmeldung an das Sekretariat des Landw. Zentrum SG, Mattenweg 11, 9230 Flawil, Telefon ; Mind. Anzahl Teilnehmer: 12, Max. Anzahl Teilnehmer: 24 Arbeitskreise Homöopathie im Stall Landw. Zentrum SG Ab Januar 2011 Mit dem Arbeitskreis Homöopathie möchten wir Bäuerinnen und Bauern eine Plattform für einen regelmässigen Erfahrungsaustausch zur Anwendung von Homöopathie im Stall unter Berufskolleginnen und kollegen mit denselben Interessen anbieten. In fixen Kleingruppen von 8-12 Teilnehmern werden an 4 bis 8 Halbtagen/Abenden pro Jahr Erfahrungen zu ausgewählten Themen ausgetauscht und die Kenntnisse gemeinsam vertieft. Gelernt wird aus Erfahrungen im Teilnehmerkreis und unter Beizug von Fachleuten. Die Beratung bringt die Interessenten zusammen, hilft bei der Organisation und Moderation der Treffen. Kosten: 30 Franken pro Halbtag Anmeldungen bis am 30. November 2010 an das Sekretariat des Landw. Zentrum SG, 9230 Flawil, Telefon Ein Arbeitskreis wird durchgeführt bei mindestens 8 Teilnehmenden Praxistage alternative Heilmethoden und Kuhsignale verstehen Landw. Zentrum SG Ab Februar 2011 An den Praxistagen beschäftigen wir uns am Vormittag mit alternativen Tierheilmethoden. Am Nachmittag stehen die Anforderungen der Kuh an ihr Wohlbefinden im Zentrum. Das Ziel ist: unter Anleitung von Fachleuten die eigenen Erfahrungen auszutauschen, voneinander zu lernen und zu erfahren, dass auch mit einfachen Massnahmen das Tierwohl gefördert werden kann. Am Vormittag der Praxistage stehen folgende Themen zur Auswahl: Thema 1: Wie finde ich zum richtigen homöopathischen Mittel? Thema 2: Die homöopathische Behandlung ist nicht erfolgreich, was nun? Thema 3: Hausmittel und Heilkräutereinsatz im Stall Nachmittagsthema im Stall: Das zeigen uns unsere Kühe Kuhsignale verstehen Kurskosten: 90 Franken pro Kurstag Referenten: Denise Bürgmann und Jürg Tschümperlin, Tierhomöopathen, evt. weitere Fachpersonen; Christian Manser und Anita Philipp, LZSG Anmeldungen bis am 30. November 2010 an das Sekretariat des Landw. Zentrum SG, 9230 Flawil, Telefon Seite 15 von 16

16 Lageplan Restaurant Landhaus, Bazenheid Seite 16 von 16

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