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1 Einführungskurs Biolandbau für Umsteller und Interessierte Berufsprüfungsmodul Umstellung auf den biologisch-organischen Landbau BF01 Einführungskurs Biolandbau , , 23.11, , Kursverantwortliche : und Felix Zingg, Strickhof, Lindau ZH Barbara Oppliger und Sarah Alder, Landw. Zentrum SG, Salez und Flawil Jakob Rohrer und, BBZ Arenenberg, Salenstein TG Kursorte: Kurskosten: Strickhof Lindau; Eschikon 21, 8315 Lindau (1. und 4. Tag) BBZ Arenenberg, 8262 Salenstein (5. Tag) Landw. Zentrum SG, Mattenweg 30, 9230 Flawil (2. und 3. Tag) Fr pro Person und Tag (Fr für jede weitere Person vom gleichen Betrieb), Kursunterlagen ca. Fr. 15.-, Mittagessen und Pausenverpflegung ca. Fr Tag Donnerstag, 9. November 2017 am Strickhof Lindau ZH Ziele des Biolandbaus, Anforderungen und Richtlinien, Organisationen und Kontrolle Zeit Titel, Inhalt in Stichworten Form Referenten Eröffnung Einstieg ins Thema: Übersicht Biolandbau - Entwicklung und Aktuelles in der Ostschweiz - Biomarkt, Übersicht Marktpartner - Trends, Entwicklungen in der Schweiz und im Ausland - Vermarktung Umstellzeit, Deklaration Vorstellungsrunde aller Beteiligten, Erfassung Teilnehmeranliegen/-fragen an Umstellerkurs Pause mit Kaffee, Gipfeli Bio-Suisse als Dachverband des Biolandbaus in der Schweiz: Aufbau und Organisation, Knospenlabel. Vorstellung Verein Bio ZH &SH Pinwand Kursleitende Ruedi Vögele, Co-Präsident Bio Zürich - Schaffhausen Praxisbericht Direktvermarktung Marcel Lusti, Zürich Mittagessen in der Strickhof-Mensa Praxisbericht Direktvermarktung Familie Bleuler, Hallau Biokontrolle und Kontrollfirmen Kurzreferat Pause Die Kontrollfirmen geben Auskunft: optimale Vorbereitung auf die jährliche Betriebskontrolle, häufige Sanktionen, Beantwortung von Teilnehmerfragen Evaluation der Teilnehmeranliegen, Vorstellung des Programms der weiteren Kurstage, Abschluss Gruppenarbeit mit dem Vertreter der gewählten Kontrollfirma Abschluss Bio Test Agro, T. Waber; Bio Inspecta, P. Allemann Programm 2017 Seite 1 von 5

2 2. Tag Donnerstag, 16. November 2017 LZSG Mattenhof, 9230 Flawil und auf Betrieben in der Umgebung Tierhaltung mit den Schwerpunkten Wiederkäuer/Tiergesundheit/Geflügel/ Marktsituation Rindfleisch Zeit Titel, Inhalt in Stichworten Form, Didaktik Referenten, Leitung Kaffee, Gipfeli Kursbeginn - Begrüssung und Programm vorstellen Marktübersicht im Tierbereich mit Fokus bei der Fleischproduktion, Zukunftsaussichten Ausgewählte Aspekte zur Fütterung der Wiederkäuer, insbesondere Kraftfutterbeschränkung Pause (Kaffee, Getränke, Äpfel) Bildung von Fahrgemeinschaften Tiergesundheit auf dem Biobetrieb, Eutergesundheit, Herdenmanagement Organisation des Nachmittags, Kurzvorstellung der Betriebe, Evaluation des Kurses Begrüssung + Beispiele Pause und Diskussion Barbara Oppliger, Bioberatung LZSG BioSuisse, Bioberatung Strickhof Pause Dr. Michael Walkenhorst, FiBL Barbara Oppliger Bioberatung LZSG Mittagessen Mattenhof Betriebsbesichtigungen in 2 Gruppen Abfahrt 13:00 Gruppe 1 Gruppe Bio- Betrieb Egli in Pfiffholdern, Bichwil Mutterkuhhaltung und Legehennen Bio-Betrieb Mathias Städler, Frohe Aussicht, Oberuzwil Milchviehhaltung Tiergesundheit, insbesondere Fruchtbarkeit, Trockenstellen) Herdenmanagement Pause mit Verpflegung Pause mit Verpflegung Die Betriebsleiter und Dr. Michael Walkenhorst, Strickhof Barbara Oppliger, LZSG :45 Verschiebung nach Oberuzwil zum Betrieb Städler 14:45-15:50 Bio-Betrieb Mathias Städler, Frohe Aussicht, Oberuzwil Milchviehhaltung Tiergesundheit, insbesondere Fruchtbarkeit, Trockenstellen) Herdenmanagement Verschiebung nach Pfiffholdern zum Betrieb Egli Bio-Betrieb Egli in Pfiffholdern, Bichwil Mutterkuhhaltung und Legehennen 15: Rückfahrt ans LZSG Mattenhof Rückfahrt ans LZSG Mattenhof Programm 2017 Seite 2 von 5

3 3. Tag Donnerstag, 23. November 2017 Landwirtschaftliches Zentrum SG BZWU, Mattenweg 30, Flawil AULA Futterbau, Biodiversitätsförderung, Bio- Obstbau Zeit Titel, Inhalt in Stichworten Form, Didaktik Referenten, Leitung Eintreffen, Kasse, Kaffee & Gipfeli Sarah Alder, LZSG Flawil Biofutterbau: Grundlagen und Zusammenhänge Voji Pavlovic, LZSG Salez Betriebsporträt mit Schwerpunkt Futterbau und Weidewirtschaft auf einem Milchwirtschaftsbetrieb Gregor Lehner, Rorschacherberg Pause Futterbau und Weidemanagement Lösungsansätze unter den Bedingungen des Biolandbaus Kurzinput und Gruppenarbeit Tobias Brülisauer Roland Heuberger Gregor Lehner Mittagessen Mensa Mattenhof Biodiversitätsförderung. Die Anforderungen von Bund und Bio Suisse Betriebsporträt mit Schwerpunkt Biodiversität Biodiversitätsförderung als Betriebszweig auf einem Milchwirtschaftsbetrieb Pause Sarah Alder Roland Heuberger, Hosenruck Betriebsporträt mit Schwerpunkt Bio-Obstbau Hoch- und Niederstammobstanbau Hans Oppikofer, Steinebrunn Fachgruppe Obst Bio Suisse Tagungs- und Kursabschluss Sarah Alder Programm 2017 Seite 3 von 5

4 4. Tag Donnerstag, 30. November 2017 am Strickhof Lindau/ZH Bioackerbau: Schwerpunkt Unkrautregulierung Herausforderungen mit Berichten aus der Praxis Zeit Titel, Inhalt in Stichworten Form, Didaktik Referenten Begrüssung und Organisatorisches Der Einstieg in den Bio-Ackerbau Marktsituation, Vorschriften und Unkrautregulierung im Bio-Ackerbau Pause mit Kaffee und Gipfeli Mechanisierung in der mechanischen Unkrautregulierung Unkraut: Wie ist es mit vertretbarem Aufwand in den Griff zu bekommen? Maschinen-Austellung, Praxisberichte Felix Zingg Felix Zingg Daniel Böhler, FiBL Urs Knecht, Praktiker Mittagessen Mensa Strickhof Mechanisierung, Bodenbearbeitung und Unkrautregulierung Umstellung auf Biolandbau: Diskussion und Erfahrungsaustausch mit Praktikern mit Schwerpunkt Unkrautregulierung, Bodenbearbeitung und Mechanisierung Filme als Einstieg Vorstellung der Betriebe durch Betriebsleiter Praktiker Ueli Weidmann, Schlieren Daniel Reutimann, Guntalingen Thomas Frei, Ellikon an der Thur Diskussion in Gruppen Pause Praktiker fassen die wichtigsten Merkpunkte aus den Gruppen zusammen Pinnwand Praktiker Evaluation & Abschluss Felix Zingg Programm 2017 Seite 4 von 5

5 5. Tag Donnerstag, 7. Dezember 2017 am BBZ Arenenberg/TG Schulzimmer 1 Bioackerbau: Schwerpunkt Boden und Pflanzenernährung Zeit Titel, Inhalt in Stichworten Unterlagen Referenten, Leitung - Einstieg ins Thema mit dem Begriff Bodenfruchtbarkeit Bodenfurchtbarkeit erhalten und steigern. Betrachtungsweise der Pflanzenernährung im biologischen Landbau Jakob Rohrer, BBZ Arenenberg 5.1 u. 5.2, Seiten 2 u. 3, BBZ Arenenberg Düngungsvorschriften Bio Suisse Pause Düngemittel im Biobetrieb Die Stickstoffversorgung sichern und die Bodenfruchtbarkeit optimieren 5.3 u. 5.4, Seiten 4-6, Hinweis auf Betriebsmittelliste 5.5 Seiten Beilage Nährstoffversorgung im Bio-Ackerbau Jakob Rohrer Teilnehmerfragen zur Düngung Gruppenarbeit, Besprechung der Teilnehmerfragen Die flüssigen organischen Dünger 5.6 Seiten 9-10, mit Hinweis auf 5.9 Bilanzierung, Suissebilanz allgemein Jakob Rohrer Mist und Kompost als Dünger und Humusbildner anschliessend Film zur Kompostierung 5.7 Seiten 11-14, mit Hinweis auf 5.8 Angaben zu N-Quellen Film P. Fry über Betrieb Marti Mittagessen Mensa Arenenberg Nachmittag Biobetriebe und ihre Düngungskonzepte: Drei Betriebsleiter zeigen, wie sie die Bodenpflege und die Pflanzenernährung sicherstellen Die Rahmenbedingungen bei der Nährstoffversorgung Einführung in den Nachmittag Betriebsvorstellung Andy Vogel, Wäldi Betriebsvorstellung David Werner, Wäldi Pause Betriebsvorstellung, mit Film Thomas Vetsch, Hattenhausen Gesprächsrunde zum Thema Nährstoffversorgung auf dem Biobetrieb mit den drei Betriebsleitern T. Vetsch, D. Werner, A. Vogel, Leitung J. Rohrer Tageszusammenfassung und Kursabschluss Jakob Rohrer Programm 2017 Seite 5 von 5

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