Einführungskurs Biolandbau 2012 Umstellung auf Biolandbau 8., 22., 29., November 6. und 13. Dezember 2012

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1 Einführungskurs Biolandbau für Umsteller und Interessierte Berufsprüfungsmodul Umstellung auf biologischen Landbau Einführungskurs Biolandbau 2012 Umstellung auf Biolandbau 8., 22., 29., November 6. und 13. Dezember 2012 Kursverantwortliche : Erik Meier, Strickhof, Lindau ZH, Landw. Zentrum SG, Flawil SG, BBZ Arenenberg, Salenstein TG Kursorte: Strickhof Wülflingen; Riedhofstr. 62, 8408 Winterthur (1. und 2. Tag) Landw. Zentrum SG, Mattenweg 11, 9230 Flawil (3. Tag) BBZ Arenenberg, 8262 Salenstein (4. und 5. Tag) 1. Tag Donnerstag, 8. November 2012 am Strickhof Wülflingen/ZH Ziele des Biolandbaus, Anforderungen und Richtlinien, Organisationen und Kontrolle Eröffnung Strickhof Bioberatung Einstieg ins Thema: Übersicht Biolandbau - Entwicklung und Aktuelles des Biolandbaus in der Ostschweiz - Biolandbau: Trends, Entwicklungen in der Schweiz und im Ausland Vorstellungsrunde aller Beteiligten, Erfassung Teilnehmeranliegen an Umstellerkurs Pinwand Strickhof Bioberatung Pause Bio-Suisse als Dachverband des Biolandbaus in der Schweiz: Aufbau und Organisation, Knospenlabel. Vorstellung Verein Bio ZH &SH Ruedi Voegele, Co-Präsident BIO Zürich und Schaffhausen Praxisbericht Biolandbau Fredy Jud, Benken Mittagessen Mensa Strickhof Biokontrolle: optimale Vorbereitung auf die jährliche Betriebskontrolle, häufige Sanktionen, Gruppenarbeit mit Bio- Kontrolleuren Erik Meier, Bio-Kontrolleure Übersicht über Marktpartner; Absatzmöglichkeiten für Umstellprodukte Pause Evaluation der Teilnehmeranliegen, Vorstellung des Programms der weiteren Kurstage, Beantwortung von Fragen Diskussion,, Jakob Rohrer Tagungsschluss Erik Meier Programm 2012 Seite 1 von 5

2 2. Tag Donnerstag, 22. November 2012 am Strickhof Wülflingen/ZH Bioackerbau: Umstellungsprobleme und Lösungen, mit Berichten aus der Praxis Betriebsspezifische Umstellprobleme Gruppenarbeit, Diskussion Unkraut: Wie ist es mit vertretbarem Urs Knecht/ Aufwand in den Griff zu bekommen? Pause Der Einstieg in den Bioackerbau: Fruchtfolge, Ackerkulturen für die Umstellung; Anbautechnik und Wirtschaftlichkeit von Getreide, Mais und Körnerleguminosen Mittagessen Mensa Strickhof Umstellung auf Biolandbau: Diskussion und Erfahrungsaustausch mit n - Hannes Weilenmann, Basadingen: Mutterkühe, Ackerbau, Feldgemüse - Ueli Weidmann, Schlieren: Viehschwacher Ackerbau - Markus Bachofner, Fehraltorf Milchkühe, Ackerbau Gruppenarbeiten Die Betriebe werden einzeln besprochen, Teilnehmer wählen einen Betrieb fassen die wichtigsten Merkpunkte aus den Gruppen zusammen Pause Praxisbericht Ackerbau Kaspar Günthardt, Dällikon Grosser Milchwirtschafts- und Ackerbaubetrieb mit Lagergemüse Tageszusammenfassung Programm 2012 Seite 2 von 5

3 3. Tag Donnerstag 29. November 2012 am Landw. Zentrum SG, Flawil Tierhaltung Ausgewählte Aspekte zu Fütterung und Haltung von Wiederkäuern auf dem Biobetrieb, Roger Bolt, Strickhof Aktuelle Übersicht über die Anforderungen des biologischen Landbaus in den Bereichen Haltung, Fütterung, Tiermedizin, Herkunft Tiere Die Herausforderungen der Biotierhaltung in der Praxis, Diskussion Werner Ammann, Ganterschwil Pause Marktübersicht im Bereich Biomilch und Biofleisch, Aktuelle Situation und Zukunftsaussichten, Diskussion Werner Ammann, Präsident Fachkommission Fleisch Urs Flammer, Präsident Fachkommission Milch Mittagessen Mensa Mattenhof Betriebsbesichtigung mit Schwerpunkten: Milchwirtschaft und Aufzucht, Pferdehaltung, Mutterkuhhaltung und Legehennenhaltung Rundgang, Fragen und Diskussion Karl Egli und Stefan Hartmann, THG Bernholz, Bichwil Tageszusammenfassung, Kursabschluss Programm 2012 Seite 3 von 5

4 4. Tag Donnerstag 6. Dezember 2012 am BBZ Arenenberg/TG Boden, Pflanzenernährung, Hofdünger, Betriebsbesichtigung Betrachtungsweise der Pflanzenernährung im biologischen Landbau Teilnehmerfragen zur Düngung Gruppenarbeit, Teilnehmer erstellen Pinnwände Pause Daniel Fröhlich, BBZ Arenenberg Die Stickstoffversorgung sichern unter Einhaltung der Suissebilanz Besprechung der Pinwände Die Bio-Vorschriften im Bereich Düngung Diskussion, Gespräch Diskussionsleitung Mittagessen Mensa Arenenberg Beginn der Exkursion, Fahrt zum ersten Betrieb Besichtigung von 2 Biobetrieben im Raum Seerücken mit Schwergewicht Nährstoffversorgung Tagesrückblick auf die Exkursion und das Vormittagsprogramm Betriebsvorstellung und Rundgang Diskussion unter den Teilnehmern Betriebsleiter Diskussionsleitung Programm 2012 Seite 4 von 5

5 4. Tag Donnerstag, 13. Dezember 2012 am BBZ Arenenberg/TG Futterbau, Ökoausgleich Biofutterbau: Grundlagen und Zusammenhänge Daniel Nyfeler Gruppenarbeiten: Unterschiedliche Wiesenbestände: Zielsetzung und was gilt es bei der Bewirtschaftung zu beachten Pause Gruppenarbeit, Pinnwand Abschlussdiskussion Gruppenarbeit Diskussion Daniel Nyfeler Unkrautregulierung im Bio-Futterbau, mit Schwergewicht Blacken Erfahrungsbericht Unkrautregulierung Mittagessen Mensa Arenenberg Biofutterbau: Bestandeslenkung Daniel Nyfeler Biofutterbau: Erfahrungsbericht Futterbau Pause Ökologie auf dem Biobetrieb Ökologischer Ausgleich, ÖQV-Qualität und ÖQV-Vernetzung anhand eines Praxisbeispiels Roland Heuberger, Hosenruck Programm 2012 Seite 5 von 5

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