DOKUMENTATION. Wanderausstellung «GEHÖRLOS WIRD SICHTBAR»

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1 Wanderausstellung DOKUMENTATION «GEHÖRLOS WIRD SICHTBAR» sichtbar GHÖRLOSE ZÜRICH in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Gehörlose und Hörbehinderte und dem Schweizerischen Gehörlosenbund SGB FSS

2 Index / Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 03 Wanderausstellung «gehörlos wird sichtbar» Seite 04 Projektidee Zielpublikum Plattform Aus der Sicht... Seite 05 Wer sind wir Seite 06 Wer steht hinter dieser Ausstellung Entstehung / Geschichte Seite 07 Fotowettbewerb als Auslöser Ausstellung auf Wanderschaft Bisherige Ausstellungsorte Fotobuch Ausstellungsgestaltung Seite 08 Fotos und Videos Element «Ohrstöpsel» Seite 09 4 Inselgruppen Seite 10 Material Seite 12 Überblick über Elemente und ihre Masse Stellwände Seite 14 Masse und Zusammenstellung Einsatzmöglichkeiten / Platzbedarf / Finanzierung Seite 16 Transport und Aufbau Seite 17 Vermittlung und Kommunikation Seite 18 Führungen Übersetzung von Gebärdensprache in Lautsprache Verantwortliche / Trägerschaft Seite 19 2

3 Vorwort Gehörlos wird sichtbar ist ein Sensiblisierungsprojekt von sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH, der Beratungsstelle für Gehörlose und Hörbehinderte Zürich und dem Schweizerischen Gehörlosenbund SGB-FSS. Begegnung durch Erleben Gehörlosigkeit ist eine unsichtbare Behinderung Gehörlosigkeit sichtbar machen war im 2002 die Idee für ein Fotoprojekt. Daraus ist die Ausstellung Gehörlos wird sichtbar entstanden. Das Gemeinschaftsprojekt von sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH, der Beratungsstelle für Gehörlose und Hörbehinderte und dem Schweizerischen Gehörlosenbund SGB-FSS möchte mit dieser Wanderausstellung die wenig bekannte und unsichtbare Kommunikationsbehinderung in der Öffentlichkeit bekannt machen. Vielleicht haben Sie das auch schon erlebt: Eine unerwartete Begegnung mit gehörlosen Menschen kann bei Hörenden Verwirrung auslösen eine begonnene Kommunikation bricht oft abrupt ab. Zurück bleibt ein Gefühl von Hilflosigkeit und Frust. Die Ausstellung Gehörlos wird sichtbar führt in die Welt der Gehörlosen ein und vermittelt Möglichkeiten für eine mühelose Begegnung zwischen Gehörlosen und Hörbehinderten. Gehörlose Fachpersonen informieren aus erster Hand und betreuen die Ausstellung. Diese will einen Beitrag zur Integration, zur gegenseitigen Wertschätzung und zum besserem gegenseitiges Verstehen zwischen Hörenden und Gehörlosen leisten. Mit dieser Dokumentation erhalten Sie einen Einblick in den Umfang und die Möglichkeiten der Ausstellung. Wir hoffen, damit Ihr Interesse zu wecken. Über eine Kontaktaufnahme würden wir uns freuen. sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH Beratungsstelle für Gehörlose und Hörbehinderte Zürich Schweizerischer Gehörlosenbund SGB-FSS 3

4 Wanderausstellung gehörlos wird sichtbar Projektidee Gehörlosigkeit, eine unsichtbare und in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommene Behinderung, soll sichtbar gemacht werden. Unter dem Titel gehörlos wird sichtbar schafft die Ausstellung Begegnungen und gibt einen Einblick in das Leben gehörloser Menschen. Sie lässt Grenzen überwinden und fördert die gegenseitige Wertschätzung. Ziel ist es, die Menschen zu sensibilisieren und zu zeigen, was es bedeutet, nicht hören zu können. Die 58 Foto- und Videoproduktionen inspirieren die Besucher. Die Themeninseln sind interaktiv erlebbar. Diese Möglichkeiten machen die Ausstellung für Schulklassen wie auch für Erwachsene attraktiv. Zielpublikum Die farbig und trendig konzipierte Wanderausstellung wirkt einladend und grosszügig. Sie lässt sich gut in grossen Foyers und/oder in breiten Gängen einrichten. Bereits mehrere Male wurde die Ausstellung erfolgreich in Oberstufenschulen im Rahmen von Projektwochen ausgestellt. Sie kann individuell oder in Gruppen besucht werden. Plattform Die Ausstellung ist als eine Art Atelier aufgebaut. Es ist von Vorteil, wenn während der ganzen Ausstellung Gehörlose und Hörbehinderte für Gruppenführungen, Fragen und Übungen eingesetzt werden. Durch die daraus entstehenden direkten Begegnungen ist die gegenseitige Kommunikationsbehinderung erlebbar und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, sie zu überwinden. 4

5 Aus der Sicht... von J.F. Iten, Sekundarlehrer Sie haben eigentlich noch nie Kontakt mit Gehörlosen gehabt. Das scheint normal. Denn Gehörlosigkeit ist eine unsichtbare Behinderung. Und doch sind Gehörlose und Hörbehinderte mitten unter uns. Sie haben Familie, gehen zur Schule und zur Arbeit, sie lenken Autos und vergnügen sich in Discos wie Hörende auch. «Wie soll das alles funktionieren?» mögen Sie sich fragen. Wer einen Sinn verliert, schärft automatisch die verbliebenen umso mehr. Gehörlose sind Augenmenschen. Deshalb ist die Gebärdensprache ihr natürliches Ausdrucksmittel, mit dem sie sich untereinander verständigen. Hörende stehen dieser Form der Kommunikation oft irritiert und hilflos gegenüber. Wenn man aber aufeinander zugeht, sind erstaunlich schnell bereichernde Kontakte und überraschende Einsichten möglich. In unserer Gesellschaft aber fühlen sich Gehörlose noch immer ungenügend integriert, ja isoliert, sei es in der Schule, am Arbeitsplatz, in Ausbildung oder in der Freizeit. So ist es das Anliegen von sichbar Gehörlose Zürich, sich offen zu zeigen. Dafür ist die spannende Begegnungsplattform GEHÖRLOS WIRD SICHTBAR in Form einer mobilen Ausstellung entstanden. Ich hatte die Gelegenheit, diese während einer geführten und gedolmetschten Lektion mit Jugendlichen zu besuchen. Ihre Reaktion hat mich nachhaltig beeindruckt. Mit grosser Offenheit haben die meisten auf die Begegnung mit der Kultur der Gehörlosen reagiert. Zweifellos ist es den gehörlosen und ansteckend lebensfrohen Führerinnen gelungen, die SchülerInnen für eine neue Perspektive in ihren gesellschaftlichen Wertvorstellungen zu sensibilisieren. Ich wünsche mir, dass noch viele Auszubildende von dieser Ausstellung profitieren können. Die Konzeption ist bestens geeignet, Berührungsängste und Vorurteile abzubauen. J.F. Iten, Sekundarleher 5

6 wer sind wir sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH ist eine gemeinnützige Dachorganisation der Gehörlosen-Selbsthilfe im Kanton Zürich. Sie setzt sich zum Ziel, Gehörlosen das Dazugehören in der Gesellschaft zu ermöglichen. Die Dienstleistungen umfassen: Erwachsenenbildung und Kulturförderung Begegnung und Treffpunkt im Gehörlosenzentrum Förderung der Selbsthilfe Sozialpolitik und Öffentlichkeitsarbeit Kommunikations- und Kulturprojekte Die Beratungsstelle für Gehörlose und Hörbehinderte Zürich bietet gehörlosen und hörbehinderten Menschen im ganzen Kanton Zürich sowie deren Bezugspersonen und Fachleuten gehörlosengerechte Dienstleistungen an, die vor allem auf Selbsthilfe ausgerichtet sind. Die Angebote sind Sozialberatung Animation Information Schweizerischer Gehörlosenbund SGB-FSS...Text sollte kommen 6

7 Entstehung / Geschichte Foto-Wettbewerb als Auslöser 2002 beteiligte sich sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH am Wettbewerb Neue Ideen für die Soziokultur mit dem Projekt Gehörlos soll sichtbar werden. Das Sozialamt der Stadt Zürich wählte nebst anderen auch dieses Projekt, aus Fotografinnen, Fotografen und Videoschaffende wurden dazu eingeladen, sich der Herausforderung, die unsichtbare Behinderung sichtbar zu machen, zu stellen. Über 200 Anmeldungen sind eingetroffen. Im Dezember 2002 lagen einer Jury über 50 fotografische und 8 videotechnische Arbeiten zur Beurteilung vor. Im Stadthaus Zürich wurden die besten Arbeiten im Beisein von hochkarätiger Prominenz prämiert und anschliessend während zwei Wochen ausgestellt. Aussstellung auf Wanderschaft Seither geht die Ausstellung gehörlos wird sichtbar, von gehörlosen Fachpersonen betreut, auf Wanderschaft. Die Ausstellung wurde zum Ort der Begegnung und der Information. Über 5000 Menschen wurden seither zum Nachdenken angeregt und beschäftigten sich mit der Gehörlosigkeit. Sie konnten nach dem Ausstellungsbesuch neue Vorstellungen und Gedanken zum Thema Gehörlosigkeit mit nach Hause nehmen. Bisherige Ausstellungsorte Zürich, Stadthaus Dezember 2002 Winterthur, Kulturzentrum Alte Kaserne September / Oktober 2003 Russikon, Gartencenter Waffenschmidt November / Dezember 2003 Wetzikon, Oberstufenschule Wallenbach Mai 2004 Zürich, Berufsschule für Hörgeschädigte September 2004 Zollikon, Oberstufenschule Buechholz, Januar 2006 Bülach, Schulhaus, März 2010 Thun 2010 Fotobuch Die Ausstellung mit 31 KünstlerInnen (Foto/Video) wurde zum Ort der Begegnung mit hörenden und gehörlosen Menschen. Diese Idee wurde in Buchform dokumentiert. Die Mehrheit der KünstlerInnen hatten mit dem Thema Gehörlos wird sichtbar zum ersten Mal Kontakt mit Gehörlosen. Ihre Erfahrungen und Kommentare zu ihren Projektarbeiten regen zum Nachdenken an. Ein spannendes Kulturbuch. 7

8 Ausstellungsgestaltung Fotos Gehörlos wird sichtbar Fotos und Videos Von den 58 eingereichten Foto- und Videoarbeiten wurden 31 Arbeiten für die Ausstellung ausgewählt. Diese umfassen 120 Fotografien und 3 Videofilme. Die gesamte Ausstellung benötigt ca. 60 Laufmeter und wird mit Vorteil an vorhandenen Stromkabeln (diese symbolisieren auch die Kommunikationswelt) und Fotoklammern aufgehängt. Masse pro Bild: 30 x 45 cm Je nach Ausstellung kann eine Auswahl der Fotoarbeiten getroffen werden. Grundsätzlich kann eine Ausstellung auch ohne Fotos auskommen. Den Einbezug von Bildern erachten wir jedoch als sinnvoll. Sie geben Gedanken und Vorstellungen von Menschen wieder, für welche dieses Thema der erste Kontakt mit der Gehörlosigkeit überhaupt war. Die Arbeiten zeigen, mit welcher Sensibilität sich die Fotografen und Videoschaffenden mit dem Thema auseinandergesetzt haben. An der Ausstellung schaffen diese Arbeiten einen Dialog und die Grundlage für spannende Gespräche. Sie inspirieren und regen zum Nachdenken an. 8

9 Ausstellungsgestaltung Element Ohrstöpsel mm 1240 mm unsichtbar erkennbar 80 mm Was sind sie? Die Ohrstöpsel Elemente sind ein Bestandteil der Themeninseln. Sie geben der Insel ein Erscheinungsbild. Die Stichwörter sollen zum Denken anregen. Masse: 200 x 124 cm 1 Element pro Themeninsel als Blickfang. Das Material besteht aus 2 biegsamen Forexplatten, festgehalten durch metallene Klemmstreben 1240 mm 1240 mm 1240 mm 1240 mm mm unsichtbar erkennbar 80 mm mm visuell bewegt 80 mm mm eintauchen einfühlen 80 mm mm verstehen mitreden 80 mm 2020 mm 2020 mm 2020 mm 2020 mm Beni Mira Brigitte Martina 9

10 Ausstellungsgestaltung 4 Inselgruppen Insel-Themen: Insel Gehörlosigkeit Insel Gebärdensprache Insel Kommunikation Insel Alltag Auf jeder Insel wird ein Thema mittels Detailinformationen, Interaktion, Film- und Informationsmaterial vertiefend aufgezeigt. Ein Ohrstöpsel-Element und Sitze werden auf jeder Insel aufgestellt. Teppich oder Unterlagen können eine Insel symbolisch darstellen. Die Inseln können auch einzeln aufgestellt werden. Das Material kann mit anderen Inselthemen kombiniert oder ausgetauscht werden. Gehörlosigkeit 2 Sitzelemente Stellwand Teppich 10

11 Kommunikation - 2 Sitzelemente - Interaktion: DVD Ablesen - Leuchtschriftanzeigen - TV Gebärdensprache 2 Sitzelemente Stellwand mit Fingeralphabet und Gebärdensprache Touchscreen (SGB FSS) Film (SGB FSS) Alltag - 2 Sitzelemente - Interaktion: Alltag zuhause» - Zur Interaktion: 10 Kopfhörer - Modell «Zuhause» mit technischen Hilfsmitteln 11

12 Material- Überblick und Masse Element Ohrstöpsel (Gross) Beni unsichtbar erkennbar Mira visuell bewegt Brigitte eintauchen einfühlen Martina verstehen mitreden Masse: 200 x 124 cm Sitzrollen Ohrstöpsel (gelb) Masse: 80 x 45 cm Stellwände klappbar Platten: Ablesen Fingeralphabet Gebärdensprache Uni blau / rot Masse: Pro Platte/Tafel 104 x 74 cm Details auf Seite 14 Schriftanzeigen programmierbar 155 Zeichen 12

13 Zuhause mit elektr. Hilfsmitteln - Bildtelefon - Lichtsignal (Hausglocke und Telefon) - Wecker Kopfhörer (Interaktion) 10 Kopfhörer Teppich markiert Inselzonen Farbe: blau Fotokiste inkl. Fotos Fotokiste-Masse: Masse: L 53 x T 41 x H 53 cm 118 Fotos in Grössen: 24 x 24 cm bis 40 x 48 cm 13

14 Stellwand-Masse / Zusammenstellung Stellwände 2, 3 Sätze schreiben... 14

15 Ablesen Fingeralphabet Gebärdensprache Ablesen Fingeralphabet 15 Unifarben blau / rot

16 Einsatzmöglichkeiten / Platzbedarf / Finanzierung Räumlichkeiten/Orte Die farbige und interaktive Wanderausstellung kann dort eingesetzt werden, wo Begegnung möglich wird. Mit dem Inselkonzept eignet sich die Ausstellung besonders für Projektwochen an Schulen. Im Rahmen solcher Projektwochen könnte die Ausstellung auch der örtlichen Öffentlichkeit und anderen Schulhäusern zugänglich gemacht werden. Platzbedarf und Infrastruktur Um die gesamte Ausstellung aufstellen zu können, braucht es folgende Platzmöglichkeiten: pro Insel ca. 3 x 3 Meter = 9m 2 für die gesamte Fotoauswahl werden ca. 60 Laufmeter, vorzugsweise an einer Wand mit Beleuchtungsmöglichkeit, benötigt Internet- oder Wireless-Anschluss für den Kubus 3 der 4 Inseln benötigen Stromanschluss Wir können das Konzept den Möglichkeiten der Veranstalter anpassen und eine Teilausstellung durchführen. Über Erfahrungen von bisher durchgeführten Ausstellungen informieren wir Sie gerne und geben gerne Kontaktadressen an (siehe auch Seite 7). Finanzierung Für die Ausstellung wird ein Budget erstellt. Die Finanzierung wird gemeinsam mit dem örtlichen Veranstalter besprochen. 16

17 Transport und Aufbau Transport Der Transport wird aus technischen und praktischen Gründen durch sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH und einer Fachperson für die Ausstellung vorgenommen. Für die gesamte Ausstellung wird ein mittlerer Transporter benötigt. Die Transport- und Reisezeitkosten werden zu günstigen Konditionen verrechnet. Aufbau Für den ganzen Aufbau der 4 Inseln sind zwei Personen nötig. Vom Mieter muss vorgängig das Konzept und die Einteilung der Inseln vorliegen. Am besten übernehmen 2 Personen von sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH die Verantwortung und Instruktion. Für den Aufbau könnten weitere Personen vom Mieter organisiert werden. Auf Wunsch und gegen Verrechnung kann sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH eine weitere Person organisieren. Der gesamte Aufbau der Inseln und der Fotos dauert ca. 6 8 Stunden. Der Abbau wird vorzugsweise von der gleichen Fachperson durchgeführt und benötigt ca. 2 3 Stunden. Versicherung sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH hat eine Transportversicherung. Schäden, welche vom Vermieter während des Transportes und dem Auf- und Abbau verursacht werden, sind von diesem zu übernehmen. Für Materialschäden während der Ausstellung sind die Mieter verantwortlich. Wir empfehlen den Abschluss einer Haftpflichtversicherung für die Zeit der Ausstellung. 17

18 Vermittlung und Kommunikation Ziel der Ausstellung ist die Begegnung von Hörenden mit Gehörlosen. Die BesucherInnen erhalten einen Einblick in das Leben der Gehörlosen und Hörbehinderten. Das Konzept dieser Begegnung sieht vor, dass während der Dauer der Ausstellung Führungen, Instruktionen und Informationen durch gehörlose AusstellungsführerInnen angeboten werden. Führungen können mit dem örtlichen Veranstalter im Voraus geplant werden. Je nach Bedürfnissen passen wir das Programm und die Führungen dem inhaltlichen und zeitlichen Rahmen der Veranstaltung an. Die 4 Inseln bieten interaktive Einblicke. Die Begegnungen können auf spielerische Weise am Computer, mit Gegenständen oder persönlich stattfinden. Übersetzung von Gebärdensprache in Lautsprache Für die Kommunikation zwischen den gehörlosen Ausstellungsführer- Innen und den BesucherInnen werden Gebärdensprachdolmetscher eingesetzt. Für ein Rahmenprogramm neben der Ausstellung wie z.b. Vernissage oder eine Filmvorführung werden ebenfalls GebärdensprachdolmetscherInnen organisiert und eingesetzt. Die Organisation und Reservation wird von sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH in Zusammenarbeit mit der Dolmetschervermittlung von PROCOM übernommen. Die Finanzierung wird den Möglichkeiten des Veranstalters angepasst. Der direkte Kontakt mit Gehörlosen und Hörbehinderten bleibt ein wichtiges Ziel dieser Ausstellung und wird zu jeder Zeit gewährtleistet. 18

19 Verantwortliche / Trägerschaft Für Bestellung / Offerte: sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH Oerlikonerstrasse 98, 8057 Zürich Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) Schreibtelefon +41 (0) kontakt@sichtbar-gehoerlose.ch Beratungsstelle für Gehörlose und Hörbehinderte Zürich Oerlikonerstrasse 98, Postfach 5231, 8050 Zürich Telefon Fax: Schreibtelefon: Schweizerischer Gehörlosenbund SGB FSS Oerlikonerstrasse 98, 8057 Zürich Telefon Fax Schreibtelefon info-d@sgb-fss.ch 19

20

21 Austellungsbudget Beispiel: Oberstufenschule Im Gespräch mit den Projektpartner wird die Finanzierung der Ausstellung diskutiert und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Aufwand Betrag Summe Administration + Gestaltungsarbeiten Koordination + Projektbegleitung + Projektgruppe SFr SFr Material. Ausstellungs. und Mietskosten Einladungsflyer n. Bedarf / Ausstellungsflyer SFr Transportkosten inkl. Busmiete SFr Ausstellungsauf- und abbau SFr SFr Führungskosten Klassenführungen, Einführungen 1,5 Lektion Annahme 10 Klassen SFr Dekorationsmaterial SFr Dolmetscherkosten geschätzt SFr SFr Verschiedenes Unvorhergesehenes SFr SFr Total Aufwand SFr Kosten Wanderausstellung geschätzt SFr Beiblatt

22 Montage-Anleitung Schritt 1 Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze»Pangrams«. Schritt 2 Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze»Pangrams«. Schritt 3 Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze»Pangrams«. Beiblatt

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