STÉPHANE DENÈVE LEIF OVE ANDSNES

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1 01./ STÉPHANE DENÈVE LEIF OVE ANDSNES STÉPHANE DENÈVE DIRIGENT LEIF OVE ANDSNES KLAVIER SAISON 2008/2009 ABONNEMENTKONZERTE A7 / B7

2 Das Konzert vom 1. März 2009 wird live auf NDR Kultur gesendet. Dirigent: Solist: SERGEJ RACHMANINOW ( ) SERGEJ PROKOFJEW ( ) Sonntag, 1. März 2009, 11 Uhr Montag, 2. März 2009, 20 Uhr Hamburg, Laeiszhalle, Großer Saal STÉPHANE DENÈVE LEIF OVE ANDSNES KLAVIER Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-moll op. 30 (1909) I. Allegro ma non tanto II. Intermezzo. Adagio (attacca:) III. Finale. Alla breve Pause Romeo und Julia Ballett in zwei Akten nach der gleichnamigen Tragödie von William Shakespeare ( ) Ausschnitte aus den Ballett-Suiten Nr. 1 op. 64a, Nr. 2 op. 64b und Nr. 3 op. 101, zusammengestellt von Stéphane Denève Die Montagues und Capulets (2. Suite, Nr. 1) Menuett (1. Suite, Nr. 4) Julia als Kind (2. Suite, Nr. 2) Masken (1. Suite Nr. 5) Die Montagues und Capulets (2. Suite, Nr. 1, Forts.) Romeo und Julia (1. Suite, Nr. 6) Pater Lorenzo (2. Suite, Nr. 3) Tybalts Tod (1. Suite, Nr. 7) Romeo und Julia vor der Trennung (2. Suite, Nr. 5) Romeo am Grabe Julias (2. Suite, Nr. 7) Julias Tod (3. Suite, Nr. 6) Einführungsveranstaltung am um 19 Uhr in der Laeiszhalle. STÉPHANE DENÈVE DIRIGENT Stéphane Denève, seit vier Spielzeiten erfolgrei cher Music Director des Royal Scottish National Orchestra (RSNO), wurde von Publikum und Kritik so wohl für seine Dirigate als auch für seine Programm - gestaltung ausgezeichnet wurde ihm ge meinsam mit dem RSNO der renommierte Diapason d Or de l année für eine erste Aufnahme von Werken Albert Roussels verliehen. Die 2008 erschienene zweite CD-Einspielung dieser Serie wurde ebenfalls von der Kritik hochgelobt. Als Absolvent des Pariser Conservatoire, an dem ihm 1995 einstimmig der erste Preis verliehen wurde, begann Stéphane Denève seine Karriere als Assistent von Sir Georg Solti, Georges Prêtre und Seiji Ozawa. Heute leitet er als Gastdirigent international führende Orchester (u.a. Orchestre de Paris, Orchestre National de France, Philharmonia Orchestra, Tonhalle-Orchester Zürich, Deut sches Symphonie-Orchester, Tschechische Philharmonie, New Japan Philharmonic, Gothenburg Symphony, St. Petersburg Philharmonic, Royal Stockholm Philharmonic, Rotterdam Philharmonic, Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi, Cleveland Orchestra, Philadelphia Orchestra, Pittsburgh Sym phony, National Symphony Orchestra Washington, Cincinnati Symphony, Montreal Symphony, Minne sota Orchestra, Indianapolis und Seattle Symphony Orchestra). Stéphane Denève arbeitet mit weltweit führenden Solisten zusammen wie Natalie Dessay, Nina Stemme, Jean-Yves Thibaudet, Piotr Anderszewski, Leif Ove Andsnes, Lars Vogt, Nikolai Lugansky, Emanuel Ax, Nikolaj Znaider, Pinchas Zukerman, Leonidas Kavakos, Vadim Repin und Gil Shaham. Er dirigierte u.a. Opernproduktionen am Royal Opera House ( Così fan tutte ), beim Glyndebourne Festival ( Carmen ), an der Netherlands Opera ( L amour des trois oranges ), am Brüsseler Monnaie-Theater ( La Traviata ), an der Opéra National de Paris, am Teatro Comunale Bologna und an der Cincinnati Opera. In der Saison 2008/2009 wird Stéphane Denève u.a. beim BBC Symphony Orchestra zu Gast sein sowie beim Maggio Musicale Fiorentino, beim Los Angeles Philharmonic, beim Philadelphia Orchestra, San Francisco Symphony, Tokyo Metropolian Symphony Orchestra sowie beim Seoul Philharmonic und China Philharmonic Orchestra. DIRIGENT 02 03

3 LEIF OVE ANDSNES KLAVIER VON SELBSTVERTRAUEN UND SELBSTZWEIFELN RACHMANINOWS DRITTES KLAVIERKONZERT UND AUSSCHNITTE AUS PROKOFJEWS SUITEN ZU ROMEO UND JULIA Leif Ove Andsnes, 1970 auf der Insel Karmøy im Westen Norwegens geboren, studierte am Kon servatorium in Bergen bei Jiri Hlinka sowie bei dem belgischen Klavierprofessor Jacques de Tiège. Als einer der führenden Pianisten seiner Generation gibt der norwegische Pianist seit mehr als 15 Jahren regelmäßig Recital-Abende in den bedeutenden internationalen Musikzentren und tritt mit weltweit führenden Orchestern auf. Darüber hinaus kommt der begeisterte Kammermusiker jeden Sommer mit ausgewählten Musikerkollegen beim Risør Kammermusik-Festival zusammen, das von ihm künstlerisch mitgeleitet wird. Zu Beginn der Saison 2008/2009 gab Andsnes drei Konzerte mit dem Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi. Nach Recitals in São Paolo und Blumenau (Brasilien), unternimmt er eine Tournee durch Asien, bei der Recitals und Konzerte in Japan, Hongkong, Taiwan und Thailand anstehen. Weitere Engagements der Spielzeit beinhalten Auftritte in Norwegen, Portugal und Spanien, bevor Andsnes im Januar 2009 zu Konzerten mit dem National Symphony und dem Cleveland Orchestra in die USA zurückkehrt; weiterhin wird er mit Christian Tetzlaff zu einer Tournee durch Nordamerika aufbrechen. Zum Repertoire, das Andsnes in dieser Saison spielen wird, gehört Rachmaninows Drittes Klavierkonzert (inklusive einer CD-Einspielung mit dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von Antonio Pappano), Mussorgskys Bilder einer Ausstellung sowie das für ihn komponierte Klavierkonzert von Marc-André Dalbavie, das ebenfalls auf CD erscheinen wird. Leif Ove Andsnes wurde 2002 die höchste Auszeichnung Norwegens, der Commander of the Royal Norwegian Order of St. Olav, verliehen folgte der renommierte Peer Gynt Prize, der von der norwegischen Regierung für Verdienste im kulturellen Bereich vergeben wird. Weiterhin wurde Andsnes mit dem Royal Philharmonic Society s Instrumentalist Award, dem Gilmore Artist Award und drei Gramophone Awards ausgezeichnet. Andsnes wurde 2007 als Professor an die Norwegische Musikakademie in Oslo berufen. Er ist Mitglied der Royal Swedish Academy of Music. Sergej Prokofjew gehörte bereits in jungen Jahren nicht zu den Komponisten, die unter einem Mangel an Selbstbewusstsein litten: Zur Aufnahmeprüfung am St. Petersburger Konservatorium überreichte der Dreizehnjährige den anwesenden Professoren, unter denen sich Autoritäten wie Nikolai Rimsky- Korsakow und Alexander Glasunow befanden, nicht nur eine Mappe mit seinen zuletzt entstandenen Kompositionen, sondern auch ein eigens für diesen Anlass angefertigtes Gesamtverzeichnis, in dem er alle seine bisher entstandenen Arbeiten der Reihe nach aufzählte. Während der Studienzeit führte er Statistiken über die Fehler seiner Mitstudenten (womit er sich begreiflicherweise wenig be liebt machte) und scherte sich wenig um die vernichtende Beurteilung des eigenen Dirigiervermögens: Sie haben keine Fähigkeit zum Dirigieren; da ich aber an Sie als Komponisten glaube und weiß, dass Sie oft genug ihre Kompositionen werden dirigieren müssen, bringe ich es Ihnen bei, so sein Lehrer Alexander Tscherepnin. Als Prokofjew im Frühjahr 1914 die Abschlussprüfung am Konservatorium absolvierte, hatte er bereits als Pianist und Komponist große Bekanntheit erlangt. Bewerteten Anhänger modernistischer Strömungen seine Musik schlicht als Genial! (so ein Kritiker in einer St. Petersburger Zeitung nach der Uraufführung von Prokofjews Zweitem Klavierkonzert am 5. September 1913), galt er in konservativeren Kreisen als das enfant terrible der russischen Musik schlechthin. Anders als Prokofjew litt Sergej Rachmaninow, der als einer der größten Virtuosen seiner Zeit in die Geschichte des Klavierspiels einging, an massiven Selbstzweifeln zumindest was seine kompositorischen Fähigkeiten anging. Bereits sein Debüt als Sinfoniker stand unter einem denkbar ungünstigen Stern, da die Uraufführung seiner Ersten Sinfonie in St. Petersburg unter der Leitung Alexander Glasunows ein Fiasko wurde, was vor allem darauf zurückzuführen war, dass der alkoholkranke Glasunow das Werk nachlässig einstudiert hatte und betrunken am Pult stand. Die Folge dieses für Rachmaninow traumatischen Erlebnisses war ein psychischer Zusammenbruch, der dazu führte, dass der Komponist drei Jahre lang keine Note aufs Papier brachte. Sein 1900/1901 komponiertes Zweites Klavierkonzert op. 18 entstand am Ende dieser schweren Krise, die Rachmaninow erst mit Hilfe einer Hypnosetherapie des Neurologen Dr. Nikolai Dahl überwinden konnte. Die Moskauer Uraufführung des von einer geradezu haarsträubenden Virtuosität geprägten Werkes am 27. Okto ber 1901 fand bei Publikum und Presse große Zustimmung: Es [das Konzert] ist voller Poesie, Schönheit, Wärme, wunderbar orchestriert und von ge - sunder, mitreißender Kraft, schöpferischer Kraft. In jedem Takt spürt man Rachmaninows Talent. EIN ELEFANTENKONZERT : RACHMANINOWS DRITTES Das Dritte Klavierkonzert d-moll op. 30 vollendete Rachmaninow rund neun Jahre nach seinem erfolgreichen Zweiten im Sommer 1909 auf seinem SOLIST 04 05

4 Landgut Iwanowka bei Uwarow. Es sollte das zentrale Werk für die erste Amerikatournee werden, die der Komponist, Dirigent und Pianist unmittelbar nach der Aufgabe seiner Dirigiertätigkeit am Moskauer Bolschoi-Theater Ende 1905/Anfang 1906 zu planen begonnen hatte. Im Herbst 1908 kam es zu konkreten Verhandlungen, die schließlich erfolgreich verliefen, so dass Rachmaninow im Oktober 1909 in Richtung Neue Welt aufbrach. Neben einer Unmenge von Gepäck hatte er ein stummes Tasteninstrument bei sich, da der ungewöhnlich anspruchsvolle Solopart des Elefantenkonzerts, wie er sein Opus 30 nannte, selbst für einen so technisch brillanten Pianisten wie Rachmaninow eine echte Herausforderung darstellte. (Böse Zungen behaupteten später, Rachmaninow habe die Bezeichnung Elefant als Synonym für das Auto verwendet, das er sich von den Druckund Aufführungsrechten seines Dritten Klavier- Rachmaninow am Steuer seines Automobils. Foto 1910 konzerts kaufen wollte. Zu dieser Vermutung führte ein kurz vor der Abreise verfasster Brief des Komponisten an seinen Freund Nikita Morosow, in dem es heißt: Es wäre nicht schlecht für mich, mir im Bezug auf meine Geschäftspost einen Sekretär anzuschaffen. Aber bevor ich mir einen solchen zulege, will ich mir ein Auto anschaffen. Ich wünsche mir so sehr eines, dass ich es dir gar nicht schildern kann! ) Nachdem Rachmaninow am 4. November 1909 in Northampton sein amerikanisches Debüt als Pianist im Smith College gegeben hatte, fand die erfolgreiche Uraufführung seines Dritten Klavierkonzerts im Rahmen der Sonntagmittagskonzerte der New Yorker Symphony Society am 28. November 1909 unter der Leitung von Walter Damrosch statt. Am 16. Januar 1910 erfolgte eine weitere Aufführung des Werkes in der Carnegie Hall, diesmal unter dem Dirigat von Gustav Mahler, der in den fünf Monaten von Anfang November 1909 bis Anfang April 1910 seine dritte Spielzeit in Amerika verbrachte. Laut Rachmaninows Erinnerungen be schäftigte sich Mahler intensiv mit Detailfragen und ging mit dem Orchester alle schwierigen Passagen mehrfach durch. Nachdem die Probenzeit längst überschritten war und man sich bereits erheben wollte, sagte Mahler, er wolle den ersten Satz noch einmal spielen lassen. Rachmaninow war erstaunt und erwartete den Protest des Orchesters, der jedoch zu seiner großen Freude ausblieb: Für Mahler so Rachmaninow, war jedes Detail der Partitur wichtig eine Einstellung die leider bei Dirigenten sehr selten ist. Die exemplarische Einstudierung führte zum Erfolg, so dass der New York Herald einen Tag nach dem Konzert Sergej Rachmaninow schrieb: Das Werk gewinnt bei öfterem Zuhören, und wird ohne Zweifel seinen Platz unter den in - teressantesten Klavierkonzerten der letzten Jahre einnehmen, obwohl seine Überlänge und extreme technische Schwierigkeit es nur Ausnahmepianisten erlauben werden, es zu spielen. In der Daily Tribune vom 17. Januar 1910 hieß es: Der Eindruck, der bei den früheren Aufführungen in Bezug auf die herausragende Wucht und Schönheit dieser Musik entstanden war, die Bewunderung für das Spiel des Komponisten, wurde noch vertieft, und die Zuhörer feierten in gleichem Maße enthusiastisch Künstler und Komposition [ ]. Auch die russische Premiere des Werkes, die am 4. April 1910 in Moskau stattfand, wurde ein Erfolg: Das neue Konzert, schrieb der Rezensent der Russischen Nachrichten, Grigorji Prokofjew, zeigt die besten Seiten seiner schöpferischen Kraft Aufrichtigkeit, Schlichtheit und Klarheit der musikalischen Gedanken. [ ] Es hat alle Frische der Inspiration, [ ] eine klar umrissene Form und eine brillante Instrumentation Qualitäten, die dem Werk den Erfolg und die dauerhafte Liebe der Musiker und des Publikums sichern werden. Zweifellos nimmt das Dritte Klavierkonzert, dessen lyrischer Kopfsatz von einer weitgespannten Unisonolinie des Klaviers eröffnet wird, einen Höhepunkt in Rachmaninows kompositorischem Schaffen ein. Obgleich der Komponist der Behauptung vehement widersprochen hat, dieses Thema habe seinen Ursprung in der russischen Volks- und Kirchenmusik, sind sowohl die ungewöhnliche Anordnung der Figuren innerhalb der jeweiligen metrischen Einheiten (die zu unerwarteten Synkopen führen) als auch der enge Tonumfang der ersten Takte charakteristische Merkmale russischer Fol klore. Als weitere typisch russische Momente ließe sich die zeitweilige tonale Rückung im zwölf ten Takt anführen ein Farbelement, das häufig auch in der Musik Prokofjews anzutreffen ist, ebenso wie die Themenwiederholung im Orchester part, zu der das Klavier unterschiedliche Um spie lungen beisteuert. Im Anschluss an diese Themenpräsentation und variierte Themenwiederholung werden innerhalb des musikalischen Diskurses eine Vielzahl von Motiven entwickelt, die einem vielschichtigen und schillernden Gewebe gleich ein weiteres 06 07

5 Thema mit schier endlosen Variationsmöglichkeiten entstehen lassen, welches anschließend in freier Form entfaltet wird. Weiterhin bietet der Kopfsatz Raum für eine bedeutende Solokadenz, die von einem Zwischenspiel mit Soloholzbläsern (welche das Hauptthema zu Arpeggien im Klavier spielen) unterteilt wird. Rachmaninow hat für diesen Kadenz-Abschnitt zwei Versionen komponiert, von denen er selbst die zweite, die kürzere, bevorzugte. Die erste Kadenz, die in technischer und physi scher Hinsicht dem Pianisten ein absolutes Höchst maß an Können abverlangt, ist so an spruchsvoll, dass schon bei der Uraufführung die Kritik fragte: Who is afraid of Rachmaninow? Wer hat Angst vor Rachmaninow? 1939 war Walter Gieseking einer der ersten Pianisten, der sich an diese erste Version gewagt hatte. Vollends zum Durchbruch verhalf ihr Van Cliburn beim Tschaikowsky-Wettbewerb 1958, als er zum ersten Mal die ungekürzte Fassung des Klavierkonzertes spielte. Der höchst chromatische und expressive zweite Satz, das Intermezzo, gehört zum Melancholischsten, was Rachmaninow je geschrieben hat. Die Musik erreicht ihren tragischen Höhepunkt nach einem längeren Orchestermonolog beim Eintritt des Klaviers, bevor sich der musikalische Verlauf auf eine kadenzartige Überleitung hinbewegt, die attacca zum hochvirtuosen Finale, einem der aufregendsten Sätze der Konzertliteratur überhaupt, überleitet. Neben dem Zitat zweier Themen aus dem ersten Satz stellt Rachmaninow hier drei weitere rhythmisch sehr lebhafte thematische Ge - stalten vor, wobei in der Reprise der dritte Gedanke mit wiederholten Synkopen und Crescendo zum Höhepunkt des aufsteigenden vierten Themas ausgebaut wird, mit dem das Werk in pathetischhymnischen Tonfall in strahlendem D-Dur endet. Es vergingen Jahre, bis andere Pianisten als Rachmaninow in der Lage waren, dieses außergewöhnlich virtuose Klavierkonzert zu meistern. Unter den wenigen, denen es gelang, befand sich der aus der Ukraine stammende Wladimir Horowitz ( ), der einer der wichtigsten Interpreten des Werkes wurde. In den späten 1920er und frühen 1930er Jahren nahm Rachmaninow für seine eigenen Aufführungen einige Änderungen und Kürzungen an der Partitur vor, wodurch die hohen technischen Anforderungen und der außerordentliche Umfang des Stücks mit seinem un - gewöhnlich dichten Klavierpart reduziert wurde. (Horowitz hat diese Änderungen übernommen.) Erfreulicherweise sind jedoch heute eine ganze Reihe von Interpreten in der Lage, das gesamte Werk in seiner ursprünglichen Gestalt zu spielen, so dass es jetzt in der Regel in seiner komplexeren und umfangreicheren Erstfassung zu Gehör gebracht wird. VOM MISSERFOLG ZUM ERFOLG: PROKOFJEWS ROMEO UND JULIA Im Gegensatz zu Dmitri Schostakowitsch, der nach der Oktoberrevolution im aufkommenden Stalinismus, Faschismus und den beiden Weltkriegen seismographisch genau die bis jetzt schwärzesten Unwetter der Menschheitsgeschichte registrierte, wollte Sergej Prokofjew Zeit seines Lebens das apokalyptische Umschlagen in der so enthusiastisch begonnenen humanen Entwicklung des 20. Jahrhunderts aus Prinzip nicht zur Kenntnis nehmen (Alfred Schnittke). Allerdings war Sergej Prokofjew Prokofjew bei aller Ignoranz gegenüber den politischen Verhältnissen keineswegs naiv. Als ungemein disziplinierter Mensch und Künstler hatte er die schreckliche Wahrheit über seine Zeit schon vorausgewusst er erlaubte sich nur das Von-ihr- Überwältigtsein nicht. Sein Denken blieb im klassizistischen Rahmen, aber umso größer war die tragische Aussagestärke seiner Gavotten und Menuette, Walzer und Märsche, so abermals Alfred Schnittke in seinen sehr lesenswerten Gedanken zu Sergej Prokofjew. Bereits mit 26 Jahren war für den von seinen Zeitgenossen vielfach als egozentrisch beschriebenen Prokofjew die eigene künstlerische Entwicklung wichtiger als alle politischen Veränderungen, welche die Februar- und Oktoberrevolution im Jahr 1917 mit sich brachten. Später, nachdem er viele Jahre in Paris gelebt hatte, übersiedelte er nach anfänglichem Pendeln zwischen Paris und Moskau im Frühjahr 1936 mit seiner Familie wieder zurück in seine Heimat, offenbar ohne sich um die unter Stalins Schreckensherrschaft vollziehende ästhetische Gleichschaltung und die damit verbundene Reglementierung zu kümmern (was von den in Russland Gebliebenen, allen voran von Schostakowitsch, mit Spott zur Kenntnis genommen wurde). Sein Ballett Romeo und Julia entstand ein Jahr zuvor in der Sowjetunion: Die Idee, das kulturpolitisch unverfängliche Sujet von Shakespeares gleichnamiger Tragödie zu verarbeiten, kam Ende 1934 vom St. Petersburger (nun Leningrader) Kirov-Theater. Die Verhandlungen konnten jedoch nicht erfolgreich beendet werden, so dass Prokofjew mit dem Moskauer Bolschoi einen Vertrag abschloss. Doch auch hier ließen die Probleme nicht lange auf sich warten: Viel diskutiert wurde unser Versuch, schrieb Prokofjew hierüber in seinen Erinnerun gen, dem Stück ein Happy-End zu geben: Im letzten Akt trifft Romeo eine Minute früher ein, findet Julia am Leben, und alles geht gut aus. Wir hatten diese Barbarei aus rein choreographischen Gründen begangen: Lebende Menschen können tanzen, tote nicht. Merkwürdigerweise wurde die Nachricht, dass Prokofjew ein Romeo und Julia - Ballett mit Happy-End geschrieben hatte, in London ganz ruhig aufgenommen, während unsere Shakespeare-Forscher päpstlicher als der Papst waren und zur Verteidigung Shakespeares aufmarschierten. Wenn ich dann doch den Schluss abänderte, so wurde ich dazu durch eine Bemer

6 kung veranlasst, die jemand über das Ballett machte: Genau genommen hat Ihre Musik am Schluss keinen wirklich heiteren Ausdruck! Das war richtig. Nach mehreren Besprechungen mit den Ballettmeistern ergab sich, dass auch das tragische Ende tanzmäßig ausgedrückt werden konnte, und die Musik für den neuen [tragischen] Schluss wurde rechtzeitig fertig. Als der Komponist im Herbst 1935 im Beethoven- Saal des Bolschoi-Theaters sein neues Ballett am Klavier präsentierte, stieß die Musik bei den an - wesenden Tänzern, Choreographen, Orchestermusikern und Dirigenten auf deutliche Ablehnung: Je länger er spielte, umso mehr lichteten sich die Reihen der Zuhörer. Die meisten verstanden [ ] überhaupt nichts. Viele meinten, dass zu einer solchen Musik unmöglich getanzt werden könne. Diese vom Dirigenten Juri Fayer beschriebene Romeo und Julia. Gemälde von Victor Müller ( ) ne gative Haltung der meisten Zuhörer teilte auch die Theaterleitung und lehnte die Musik als für ein Ballett ungeeignet ab. Während sich in den Folgejahren die Uraufführung des gesamten Werkes immer wieder verzögerte, wurden einzelne Ballettmusik-Nummern durch Aufführungen von Prokofjews eigenen Klaviertranskriptionen und Konzertsuiten bekannt: Ich formte aus dem Ballett zwei sinfonische Suiten mit je sieben Sätzen. Die Suiten folgten einander nicht in der Reihenfolge der Handlung, sondern gingen zum Teil einander pa - rallel. Einige Sätze wurden unmittelbar aus dem Ballett entnommen, in anderen wurde auch anderes Material verwendet. Später 1946 formte ich aus der Musik noch eine dritte Suite. Aus den Stücken des Balletts, die sich am besten für die Transkription eigneten, bildete ich noch eine Reihe von zehn Klavierstücken. Die Uraufführung der gesamten Ballettkomposition erfolgte schließlich am 30. Dezember 1938 kurioserweise im tschechi schen Brno, das kurze Zeit später Teil des Reichsprotektorats Böhmen und Mähren wurde. Erst nach zahlreichen weiteren Verhandlungen mit dem Kirov-Theater über Verände run gen und Ergänzungen des Balletts, auf die sich Prokofjew nur äußerst widerwillig einließ, konnte die Leningrader Erstaufführung mit der diesem Theater eigenen tänzerischen Meisterschaft (Prokofjew) am 11. Januar 1940 über die Bühne gehen. Sie wurde zu einem grandiosen Erfolg. Mit Romeo und Julia knüpfte Prokofjew an die große Tradition der klassischen repräsentativen Ausstattungs- und Handlungsballette Tschaikowskys und Glasunows an. Das vordergründig in traditioneller Nummernabfolge angelegte Werk ist mit einer sinnfällig entwickelten Leitmotivtechnik durchzogen, die zum dramaturgisch-psychologisierenden Charakterisierungsmittel der beiden Hauptfiguren wird. Die sich überwiegend an der traditionellen Harmonik orientierende Musik ist in ihrer rhythmisch-metrischen wie melodischen Anlage äußerst vielfältig: Neben alten Tanztypen wie Menuett, Gavotte und Walzer finden sich ge - mäß der jeweiligen dramatischen Handlungs situation auch musikalische Ausbrüche, in denen die tonale Harmonik außer Kraft gesetzt wird. Dabei entstehen streckenweise bis zur Atonalität und zum Cluster reichende harmonische Klanghärten, die dem Hörer einiges abverlangen. Demgegenüber hat das Werk aber auch ausgesprochen lyrische Momente, welche erwartungsgemäß die Musik der beiden Liebenden betreffen, ebenso wie scherzohafte Passagen, die den komischen Szenen des Librettos vorbehalten bleiben. In seiner Autobiographie beschrieb Prokofjew die unterschiedlichen stilistischen Grundlinien aller seiner Werke. Der klassischen, auf musikalische Modelle des 18. Jahrhunderts zurückgreifenden Richtung seiner früheren Kompositionen ( Sinfonie classique ) folgte so der Komponist eine avantgardistische Tonsprache (Zweite Sinfonie), die Neuerungen vor allem in der Harmonik, der melodischen Linienführung, Instrumentation wie dem formalen Aufbau mit sich brachte. Als weitere stilistische Schwerpunkte nannte Prokofjew das Motorische (Passagen aus der Skythischen Suite, dem Dritten Klavierkonzert oder dem Ballett Le pas d acier ), das Lyrische (Beginn des ersten Violinkonzerts) sowie das Komische oder Ironische, das auch groteske Züge annehmen kann (weite Teile des ersten Violinkonzerts). Sämtliche dieser stilistischen Schwerpunkte finden sich in der Partitur von Romeo und Julia, so dass die Musik zu diesem längsten und dramatischsten Ballett Prokofjews wie eine Quintessenz seiner kompositorischen Entwicklung anmutet. Harald Hodeige 10 11

7 ABONNEMENTKONZERTE A8 Sonntag, 5. April 2009, 11 Uhr NDR DAS ALTE WERK WOLFGANG RIHM HB3 Samstag, 7. März 2009, 20 Uhr B8 Montag, 6. April 2009, 20 Uhr Hamburg, Laeiszhalle, Großer Saal ABO-KONZERT 5 Skoteinos für 3 Posaunen und 2 Männerstimmen (2008) Bremen, Glocke Dirigent: Mittwoch, 5. April 2009, 20 Uhr GIOVANNI GABRIELI L6 Sonntag, 8. März 2009, Uhr Christoph von Dohnányi Hamburg, Laeiszhalle, Großer Saal Sonata XV a 14 Lübeck, Musik- und Kongresshalle Solistin: Accademia Bizantina Omnes gentes Dirigent: Christoph von Dohnányi Arabella Steinbacher Violine TOMASO ALBINONI Lieto godea Solist: Stefan Wagner Violine SOFIA GUBAIDULINA Sinfonia a quattro F-Dur GEORG FRIEDRICH HAAS HANS WERNER HENZE Offertorium. Konzert für Violine und Orchester ANTONIO VIVALDI Open Spaces II für 12 Streicher Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 PETER TSCHAIKOWSKY Violinkonzert a-moll op. 3 Nr. 6 RV 356 und 2 Schlagzeuger (2007) Drei Porträts aus dem Roman Doktor Faustus Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64 Doppelkonzert für 2 Violinen CESARIO GUSSAGO von Thomas Mann ANTON BRUCKNER Sinfonie Nr. 9 d-moll , 11 ca. 13 Uhr: Mit-Mach-Musik am Sonntagmorgen (für Kinder ab 5 Jahre); Karten im NDR Ticketshop; weitere Informationen unter A-Dur op. 3 Nr. 5 RV 519 Violoncellokonzert d-moll RV 405 Konzert für Streicher g-moll RV 156 Violinkonzert B-Dur RV 369 Sonata XVII La Terza a 8 CATHERINE MILLIKEN Cento für Countertenor, Lyrischen Sopran und Streicher (2007) D5 Freitag, 27. März 2009, 20 Uhr C4 Sonntag, 29. März 2009, 20 Uhr Einführungsveranstaltung am um 19 Uhr mit Habakuk Traber im Kleinen Saal der Laeiszhalle. FRANCESCO GEMINIANI Concerto grosso d-moll La Follia CARLO GESUALDO Moro lasso Hamburg, Laeiszhalle, Großer Saal (nach Arcangelo Corellis Violinsonate op. 5 Nr. 12) BERNHARD GANDER Dirigent: Alan Gilbert Solistin: Camilla Nylund Sopran Damen des NDR Chores KAMMERKONZERT Dienstag, 31. März 2009, 20 Uhr 19 Uhr: Einführungsveranstaltung im Kleinen Saal der Laeiszhalle. horribile dictu für Stimmen, Streicher und Posaunen (2007) GIROLAMO FRESCOBALDI MAURICE RAVEL Daphnis und Chloé Suite Nr. 1 Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio HAYDN UND DAS TRIO JOSEPH HAYDN NDR DAS NEUE WERK Doppelchörige Canzone zu 8 Stimmen RICHARD STRAUSS Salomes Tanz der sieben Schleier und Schlussgesang aus Salome op. 54 Sonate für Violoncello und Klavier Hob. VI: 6 (bearb. von A. Piatti) Klaviertrio e-moll Hob. XV: 12 SONDERKONZERT IM SOG DER KLÄNGE In Kooperation mit NDR Das Alte Werk CLAUDE DEBUSSY Klaviertrio G-Dur Hob. XV: 25 Sonntag, 19. April 2009, 20 Uhr Trois Nocturnes WOLFGANG AMADEUS MOZART Hamburg, St. Johannis am Turmweg MAURICE RAVEL Daphnis und Chloé Suite Nr. 2 Einführungsveranstaltungen mit Habakuk Traber am (E-Saal, Laeiszhalle) und (Kleiner Saal, Laeiszhalle), jeweils um 19 Uhr. Drei Sätze für Klaviertrio KV 442 (Fragmente, ergänzt von Abbé Stadler) Stefan Wagner Violine Christopher Franzius Violoncello Jacques Ammon Klavier Ensemble Resonanz Neue Vocalsolisten Stuttgart composers slide quartet Ulrich Grafe, Roland Neffe Schlagzeug Titus Engel Leitung Elke Moltrecht Konzept/Idee Karten im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel (bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen), online unter KONZERTVORSCHAU KONZERTVORSCHAU 12 13

8 1. VIOLINEN Roland Greutter**, Stefan Wagner**, Florin Paul**, KONTRABASS Ekkehard Beringer**, Michael Rieber**, POSAUNE Stefan Geiger**, Simone Candotto**, Joachim Preu, IMPRESSUM Gabriella Györbiro*, Lawrence Braunstein*, Marietta Kratz-Peschke*, Brigitte Lang*, Dagmar Ferle, Malte Heutling, Sophie Arbenz- Braunstein, Radboud Oomens, Katrin Scheitzbach, Ruxandra Klein, Alexandra Psareva, Bettina Lenz, Razvan Aliman, Barbara Gruszczynska, Motomi Ishikawa, Sono Tokuda, N.N., N.N. Katharina C. Bunners*, Jens Bomhardt*, Karl-Helmut von Ahn, Eckardt Hemkemeier, Peter Schmidt, Volker Donandt, Tino Steffen FLÖTE Wolfgang Ritter**, Matthias Perl**, Hans-Udo Heinzmann, N.N., Jürgen Franz (Piccolo) Peter Dreßel, Uwe Leonbacher (Bassposaune) TUBA Markus Hötzel** HARFE Ludmila Muster** Herausgegeben vom NORDDEUTSCHEN RUNDFUNK DIREKTION HÖRFUNK BEREICH ORCHESTER UND CHOR Leitung: Rolf Beck Redaktion Sinfonieorchester: 2. VIOLINEN Rodrigo Reichel**, Christine-Maria Miesen**, OBOE Paulus van der Merwe**, Kalev Kuljus**, PAUKE Stephan Cürlis**, N.N. Achim Dobschall Redaktion des Programmheftes: N.N.*, N.N.*, Rainer Christiansen, Horea Crisan, Regine Borchert, Felicitas Mathé-Mix, Hans-Christoph Sauer, Stefan Pintev, Theresa Micke, Boris Bachmann, Juliane Laakmann, Frauke Kuhlmann, Raluca Stancel, N.N. VIOLA Marius Nichiteanu**, Jan Larsen**, Jacob Zeijl**, N.N.*, Gerhard Sibbing*, Klaus-Dieter Dassow, Rainer Castillon, Roswitha Lechtenbrink, Malte Lammers, Beate Aanderud, Björn Vestre (Englisch Horn) KLARINETTE Nothart Müller**, N.N.**, Bernhard Reyelts, Walter Hermann (Es-Klarinette), Renate Rusche-Staudinger (Bassklarinette) FAGOTT Thomas Starke**, N.N.**, Sonja Bieselt, N.N., SCHLAGZEUG Wassilios Papadopoulos**, Thomas Schwarz TASTENINSTRUMENTE Jürgen Lamke ORCHESTERWARTE Wolfgang Preiß (Inspizient), Matthias Pachan, Walter Finke, Stefanie Kammler Dr. Harald Hodeige Der Einführungstext von Dr. Harald Hodeige ist ein Originalbeitrag für den NDR. Fotos: Klaus Westermann NDR (Titel) J. Henry Fair (S. 3) Simon Fowler EMI Classics (S. 4) akg-images (S. 6) Rainer Lechtenbrink, Thomas Oepen, Ion-Petre Teodorescu, Aline Saniter, Torsten Frank, N.N. VIOLONCELLO Christopher Franzius**, N.N.**, Yuri-Charlotte Björn Groth (Kontrafagott) HORN Claudia Strenkert**, Jens Plücker**, N.N., Volker Schmitz, Dave Claessen*, Marcel Sobol, VORSTAND Boris Bachmann, Hans-Udo Heinzmann, Thomas Starke akg-images RIA Nowosti (S. 7) akg-images (S. 9) akg-images (S. 10) NDR Markendesign Christiansen**, Dieter Göltl*, Vytautas Sondeckis*, Jürgen Bertelmann Gestaltung: Klasse 3b, Hamburg Thomas Koch, Michael Katzenmaier, Christof Groth, Sven Forsberg, Bettina Barbara Bertsch, Christoph Rocholl, Fabian Diederichs TROMPETE Jeroen Berwaerts**, Guillaume Couloumy**, **Konzertmeister und Stimmführer *Stellvertreter Litho: Reproform Druck: KMP Print Point Bernhard Läubin, Stephan Graf, Constantin Nachdruck, auch auszugsweise, Ribbentrop nur mit Genehmigung des NDR gestattet. NDR SINFONIEORCHESTER NDR SINFONIEORCHESTER 14 15

9 In Hamburg auf 99,2 Weitere Frequenzen unter ndrkultur.de Foto {M}: Gray, Wolfe, Wolf gettyimages Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hören Sie auf NDR Kultur. Hören und genießen

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