Jugend in Arbeit plus

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1 Jugend in Arbeit plus Quartalsbericht 04/2006

2 Impressum Herausgeber G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld Bottrop Tel.: Fax: mail@gib.nrw.de Internet: Autor Jürgen Kempken Gestaltung Andrea Kodura Barbara Weinert Foto Titelblatt Bottrop, Februar 2007

3 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) Quartalsbericht zum Stand der Umsetzung der Initiative Jugend in Arbeit plus des Landes Nordrhein-Westfalen Stichtag 31. Dezember 2006

4 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Zuweisungen 2 Teilnahmestand (Gesamt) 6 Teilnahmestand (Aktuell) 9 Stand der regionalen Umsetzung (Gesamt) 11 Aussteiger und Aussteigerinnen (Gesamt) 14 Struktur der Teilnehmer und Teilnehmerinnen 16 Abschließende Bemerkungen 20 Anhang: Tabellarische Übersicht zum Teilnahmeverlauf 22

5 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) 1 Einleitung Zum Stichtag 31. Dezember 2006 wurden von den Beraterinnen und Beratern der Initiative Jugend in Arbeit plus Datenexporte weitergeleitet, die Grundlage dieses Quartalsberichts sind. Insgesamt flossen die Daten von 98 % der rund 230 Beraterinnen und Berater in die Auswertungen ein. Wie schon im letzten Bericht erwähnt, basieren die Auswertungen jeweils auf den zum aktuellen Stichtag von den Beraterinnen und Beratern gelieferten Informationen. Bei nachträglichen Änderungen der Daten ergeben sich dementsprechend zwangsläufig Abweichungen in den Auswertungen. Dies trifft insbesondere zu, wenn Vermittlungen zum Quartalsende stattfinden und die/der Beratende erst nach Weiterleitung der Daten von der Aufnahme der Arbeit erfährt oder die Bestätigung der Kammer noch fehlte. Folglich können diese Vermittlungen erst mit einer Verzögerung in die Darstellungen des Berichtswesens einfließen. Zudem wurden von den Regionalagenturen Informationen über das Zuweisungsverfahren eingeholt und in den Darstellungen berücksichtigt. Es wurden zum einen Bruttozahlen, d. h. die Gesamtzahl aller Zugewiesenen, sowie Nettozahlen, d. h. die um die an die zuweisenden Stellen zurückgegebenen Jugendlichen bereinigten Angaben, berücksichtigt. Dabei wurde festgestellt, dass von den insgesamt über zugewiesenen Jugendlichen rund 900 an die zuweisenden Stellen zurückgegeben wurden, u. a. weil sie nicht passgenau für die Initiative in Frage kamen. Im Ergebnis wurden von den Regionalagenturen Jugendliche als zugewiesen angegeben. An dieser Stelle bedarf es zukünftig einer umfangreicheren Überprüfung und ggf. weiteren Gesprächen mit den Akteuren, um das Zuweisungsverfahren zu optimieren. Nach der Erhöhung der möglichen Zuweisungsquote durch den Erlass vom 31. August 2006 ist noch ein großer Spielraum für weitere Aufnahmen in die Initiative geblieben, den es im Jahr 2007 auszufüllen gilt. Darüber hinaus sind ab dem 01. Januar 2007 weitere Zuweisungen landesweit möglich, die sukzessive im Jahresverlauf vorgenommen werden sollten. Im Folgenden wird jeweils darauf hingewiesen, auf welchen Daten die Auswertungen und Darstellungen basieren.

6 2 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) Zuweisungen Seit Beginn des Jahres 2006 erfolgen über die ARGEn, optierenden Kommunen und Agenturen für Arbeit Zuweisungen an die Regionalagenturen bzw. direkt an die Träger vor Ort. Insgesamt wurden nach Angaben der Regionalagenturen Jugendliche zugewiesen. Die in diesem Abschnitt dargestellten Werte basieren auf Zuweisungsquoten, die den einzelnen Regionen im Rahmen der Initiative Jugend in Arbeit plus nach Angaben des Versorgungsamtes zur Verfügung stehen. Zuweisungszahlen, die den aktuellen Zuweisungsstand zum Stichtag wiedergeben. Diese Werte stammen aus Abfragen bei den Regionalagenturen. Das folgende Diagramm zeigt den prozentualen Anteil der aktuellen Zuweisungszahlen an der Zuweisungsquote. Diagramm 1: Zuweisungsquoten (100 %) und aktuelle Zuweisungszahlen pro Region 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Hellweg- Hochsauerlandkreis Mittleres Ruhrgebiet Westfälisches Ruhrgebiet Märkische Region Siegen- Wittgenstein/Olpe Ostwestfalen-Lippe Bergisches Städtedreieck Mittlerer Niederrhein Düsseldorf/Kreis Mettmann NRW Regionalagentur MEO e. V. Niederrhein Region Aachen Bonn/Rhein-Sieg Region Köln Emscher-Lippe-Region Münsterland

7 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) 3 Mit der Erhöhung der möglichen Zuweisungen wurde allen Regionen wieder Spielraum für den Zugang neuer Jugendlicher gegeben. Die dabei vorgegebenen Zuweisungsquoten eröffnen auch im Jahr 2007 weitere Einstiege für junge Menschen. Die konkrete Zahl der zugewiesenen Jugendlichen in den einzelnen Kommunen und Kreisen der Regionen wird in der folgenden Tabelle ersichtlich. Tabelle 1: Aktuelle Zuweisungen und Zuweisungsquoten pro Kreis/Kommune Region davon in der/im ARGE/ OK Zugewiesen Zuweisungsquote Hellweg-Hochsauerlandkreis Kreis Soest ARGE 200 Hochsauerlandkreis OK 260 Mittleres Ruhrgebiet Stadt Herne ARGE 106 Stadt Hattingen (EN Kreis) OK 48 Stadt Witten (EN Kreis) OK 71 Stadt Bochum ARGE 153 Westfälisches Ruhrgebiet Stadt Hamm OK 129 Kreis Unna ARGE 323 Stadt Dortmund ARGE 223 Märkische Region Stadt Hagen ARGE 66 Märkischer Kreis ARGE 94 Ennepe-Ruhr-Kreis OK 91 Siegen-Wittgenstein/Olpe Kreis Olpe ARGE 75 Kreis Siegen ARGE 161 Ostwestfalen-Lippe Kreis Paderborn ARGE 138 Kreis Minden-Lübbecke OK 174 Kreis Lippe ARGE 117 Kreis Herford ARGE 96 Kreis Höxter ARGE 104 Stadt Bielefeld ARGE 120 Kreis Gütersloh ARGE 111 Bergisches Städtedreieck Stadt Solingen ARGE 81 Stadt Wuppertal ARGE 88 Stadt Remscheid ARGE 65 Mittlerer Niederrhein Stadt Mönchengladbach ARGE 58 Stadt Krefeld ARGE 56

8 4 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) Region davon in der/im ARGE/ OK Zugewiesen Zuweisungsquote Rhein-Kreis Neuss ARGE 47 Kreis Viersen ARGE 37 Düsseldorf/Kreis Mettmann Stadt Düsseldorf ARGE 67 Kreis Mettmann ARGE 86 NRW Regionalagentur MEO e. V Stadt Essen ARGE 83 Stadt Mülheim a. d. Ruhr OK 33 Stadt Oberhausen ARGE 128 Niederrhein Kreis Kleve OK 82 Kreis Wesel ARGE 83 Stadt Duisburg ARGE 85 Region Aachen Stadt Aachen ARGE 45 Kreis Aachen ARGE 186 Kreis Heinsberg ARGE 152 Kreis Euskirchen ARGE 21 Kreis Düren OK 135 Bonn/Rhein-Sieg Stadt Bonn ARGE 158 Rhein-Sieg-Kreis ARGE 121 Region Köln LOR ARGE 260 Rhein-Erft-Kreis ARGE 70 Stadt Köln ARGE 230 Emscher-Lippe-Region Stadt Gelsenkirchen ARGE 161 Kreis Recklinghausen ARGE 609 Stadt Bottrop ARGE 124 Münsterland Stadt Münster ARGE 67 Kreis Coesfeld OK 82 Kreis Borken OK 204 Kreis Steinfurt OK 163 Kreis Warendorf ARGE 162 Summe

9 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) 5 Auf Basis der Daten der Beraterinnen und Berater sind Jugendliche zugewiesen worden. Das zu den bereinigten Angaben der Regionalagenturen eine Differenz von 64 Zugewiesenen besteht, ist dadurch zu erklären, dass von den Beraterinnen und Beratern einzelne Jugendliche als Zugewiesene dokumentiert und dann gleich wieder als Aussteiger gekennzeichnet wurden. Wie sich die Zuweisungszahlen auf dieser Grundlage entwickelt haben, zeigt das folgende Diagramm: Diagramm 2: Zuweisungen nach Quartalen Gesamtquote: Zuzuweisende 22% Zugewiesene 78% Zuweisungen Zuweisungen Zuweisungen Zuweisungen 1. Quartal Quartal Quartal Quartal 2006 Im vierten Quartal 2006 sind die Zuweisungszahlen wieder deutlich angestiegen. Auch als Folge der verkündeten Aufstockung haben sich die Zuweisungszahlen des dritten Quartals noch einmal deutlich erhöht. Hierbei zeigt sich, wie schon in der Einleitung angemerkt, dass nach dem Erlass vom noch eine hohe Zahl von Jugendlichen zugewiesen wurde, die von den Beraterinnen und Beratern erst nach dem Quartalsstichtag kontaktiert und dokumentiert werden konnten. Nach Erhöhung der Zuweisungsquote sind wieder verstärkt Jugendliche in die Initiative aufgenommen worden. Die Gesamtquote ist bisher zu 78 % ausgeschöpft und bietet auch im Folgejahr die Möglichkeit zur Aufnahme neuer Teilnehmer und Teilnehmerinnen.

10 6 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) Teilnahmestand (Gesamt) Auf Grundlage der von den Beraterinnen und Beratern übermittelten Daten wurden die folgenden Auswertungen zum Teilnahmestand der Jugendlichen insgesamt und aktuell zum Stichtag durchgeführt. Die nächste Tabelle bildet den Teilnahmestand der Gesamtheit aller bisher in das Programm eingestiegenen Jugendlichen ab und zeigt in einer weiteren Spalte die aktuellen Umsetzungszahlen des vierten Quartals Tabelle 2: Teilnahmestand gesamt und aktuell Gesamt seit Beginn Aktuell im 4. Quartal 2006 Dokumentierte Zuweisungen davon ausgeschieden vor Beginn des Beratungsprozesses (siehe hierzu auch Tabelle 4, Seite 15) aktuell im Stadium der Kontaktaufnahme; d. h. bisher wurde weder eine Beratungsaufnahme noch ein Ausstieg dokumentiert Dokumentierte Beratungsaufnahmen davon aus dem Beratungsprozess ausgeschieden (siehe hierzu auch Tabelle 4, Seite 15) aktuell im Vermittlungsprozess (ggf. teilweise schon im Praktikum) Dokumentierte Vermittlungen in eine Beschäftigung davon in eine LKZ-geförderte Beschäftigung vermittelt in eine selbstgesuchte Beschäftigung gewechselt über Dritte vermittelt

11 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) 7 Das folgende Diagramm stellt differenziert nach Zugewiesenen, Beratenen und Vermittelten den Teilnahmestand der Jugendlichen insgesamt seit Beginn der Fortführung dar. Diagramm 3: Teilnahmestand insgesamt nach Anzahl Zugewiesene (n = 6.953) Beratene (n = 6.462) Vermittelte (n = 2.735) Vermittelte Beratene im Vermittlungsprozess 173 durch Dritte 645 Selbstsucher 184 vor Kontakt 307 Abbrecher Abbrecher mit LKZ Die Abbildung zeigt, dass gut der rund zugewiesenen Jugendlichen in den Beratungs- und Vermittlungsprozess der Initiative eingestiegen sind. Mehr als davon sind bereits in eine Beschäftigung gegangen, wovon wiederum gut Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine über Jugend in Arbeit plus vermittelte Arbeit aufgenommen haben. Die prozentualen Anteile der zugewiesenen, beratenen und der vermittelten Jugendlichen zeigt das nächste Diagramm. - siehe Folgeseite -

12 8 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) Diagramm 4: Teilnahmestand insgesamt nach Anteilen Zugewiesene (n = 6.953) Beratene (n = 6.462) Vermittelte (n = 2.735) 6,3% durch Dritte 42,3% Vermittelte 23,6% Selbstsucher 92,9% Beratene 38,4% im Vermittllungsprozess 70,1% mit LKZ 2,6% vor Kontakt 4,4% Abbrecher 19,3% Abbrecher Rund 93 % der zugewiesenen Jugendlichen wurden bisher beraten. Gut 42 % der Beratenen sind in eine Beschäftigung gegangen, wovon mehr als 70 % in eine LKZ-geförderte Beschäftigung vermittelt wurden. Von den gut Jugendlichen, die von den Beraterinnen und Beratern der Initiative als Zugewiesene dokumentiert wurden, sind knapp 93 % in den Beratungs- und Vermittlungsprozess gegangen. Über Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in eine Beschäftigung gewechselt, davon rund 70 % in eine über Jugend in Arbeit plus geförderte, 12-monatige Beschäftigungsphase.

13 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) 9 Teilnahmestand (Aktuell) In diesem Abschnitt wird der Verlauf der Initiative anhand von zwei Auswertungen veranschaulicht. Zum einen werden die im Verlauf eines jeden Quartals dokumentierten Übergänge in eine Beschäftigung dargestellt. Zum anderen werden die Zahlen der zum jeweiligen Stichtag aktiven Jugendlichen beschrieben. Aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden dabei definiert als Jugendliche, die zum Stichtag zugewiesen und in der Software dokumentiert waren und bei denen weder ein Ausstieg noch ein erfolgreicher Abschluss der Beschäftigungsphase vermerkt wurde (diese werden erst ab dem ersten Quartal 2007 zu berücksichtigen sein). Die Entwicklung der Übergänge in eine Beschäftigung zeigt das nachfolgende Diagramm. Diagramm 5: Beschäftigungsübergänge nach Quartalen Gesamt: Selbstsucher 23,6 % Dritte 6,3 % durch Dritte 54 durch Dritte 84 mit LKZ 70,1 % Selbstsucher 218 Selbstsucher 258 durch Dritte 24 Selbstsucher 144 mit LKZ 679 mit LKZ 645 durch Dritte 11 Selbstsucher 25 mit LKZ 460 mit LKZ Quartal 2006 n = Quartal 2006 n = Quartal 2006 n = Quartal 2006 n = 628 Insgesamt konnten im ersten Jahr der Fortführung rund Jugendliche in eine Beschäftigung vermittelt werden, davon knapp 70 % über einen Lohnkostenzuschuss im Rahmen der Initiative. Der im zweiten und dritten Quartal dokumentierte Vermittlungsstand wurde im vierten Quartal nicht erreicht. Bei der Bewertung sollte jedoch berücksichtigt werden, dass Jahreszeit und Weihnachtsfeiertage eine Vermittlung in dieser Zeit nicht begünstigen.

14 10 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) Die nächste Grafik zeigt den aktiven Teilnahmestand der Jugendlichen zum jeweiligen Stichtag. Dabei sind die Angaben um die Aussteiger der Initiative bereinigt, d. h. Aussteiger, und hierzu zählen auch diejenigen, die sich selbstständig eine Beschäftigung gesucht haben und die über Dritte Vermittelten, sind hierbei nicht enthalten. Auch hier schlägt sich die nachträgliche Korrektur bzw. Dokumentation durch die Beraterinnen und Berater nieder und zeigt aktualisierte Ergebnisse gegenüber dem letzten Bericht. Diagramm 6: Aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum jeweiligen Stichtag n = n = n = n = In Arbeit 762 In Arbeit In Arbeit In Arbeit 131 Im Beratungsprozess Im Beratungsprozess Im Beratungsprozess Im Beratungsprozess Im Zuweisungsverfahren 680 Im Zuweisungsverfahren 358 Im Zuweisungsverfahren 332 Im Zuweisungsverfahren Quartal Quartal Quartal Quartal 2006 Im Verlauf des Jahres hat der Teilnahmestand der Aktiven stetig zugenommen und erreicht zum Stichtag gut teilnehmende Jugendliche. Auch weiterhin gehen die zugewiesenen Jugendlichen kontinuierlich in den Beratungs- und Vermittlungsprozess über und wechseln dann in die Beschäftigungsphase. Aktuell sind mehr als Jugendliche aktiv in einem geförderten Beschäftigungsverhältnis. Wie schon in den Vergleichszeiträumen der ausgelaufenen Initiative, sind die Vermittlungszahlen des vierten Quartals geringer als die der vorhergehenden Quartale. Mit den im viertel Quartal in eine geförderte Beschäftigung vermittelten 460 Jugendlichen sind aktuell mehr als Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Beschäftigungsphase.

15 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) 11 Stand der regionalen Umsetzung (Gesamt) Aus den in den letzten Kapiteln dargestellten Informationen über die Zuweisungen und den Teilnahmestand sind in der unten stehenden Tabelle und den folgenden Abbildungen Zusammenfassungen auf Basis der Berater- und Beraterinnendaten erstellt worden, die einen ersten Eindruck zum Stand der Umsetzung in den einzelnen Regionen geben. Tabelle 3: Stand der regionalen Umsetzung Region vorliegende Zuweisungen Beratungen In Beschäftigung Davon mit LKZ Hellweg-Hochsauerlandkreis Mittleres Ruhrgebiet Westfälisches Ruhrgebiet Märkische Region Siegen-Wittgenstein/Olpe Ostwestfalen-Lippe Bergisches Städtedreieck Mittlerer Niederrhein Düsseldorf/Kreis Mettmann NRW Regionalagentur MEO e. V Niederrhein Region Aachen Bonn/Rhein-Sieg Region Köln Emscher-Lippe-Region Münsterland Summe

16 12 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) Diagramm 7: Vorliegende Zuweisungen (100 %) und durchgeführte Beratungen pro Region 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Hellweg- Hochsauerlandkreis Mittleres Ruhrgebiet Westfälisches Ruhrgebiet Märkische Region Siegen-Wittgenstein/Olpe Ostwestfalen-Lippe Bergisches Städtedreieck Mittlerer Niederrhein Düsseldorf/ Kreis Mettmann NRW Regionalagentur MEO e. V. Niederrhein Region Aachen Bonn/Rhein-Sieg Region Köln Emscher-Lippe-Region Münsterland Das Diagramm zeigt, dass trotz Erhöhung der Quoten der Beratungsstand in den einzelnen Regionen auch weiterhin auf einem sehr hohen Niveau liegt; in den meisten Regionen bei weit über 90 %. Das spricht dafür, dass neu zugewiesene Jugendliche auch weiterhin zügig in die Beratung aufgenommen werden. Diagramm 8: Beratungen (100 %) und Übergänge in Beschäftigung pro Region 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Hellweg- Hochsauerlandkreis Mittleres Ruhrgebiet Westfälisches Ruhrgebiet Märkische Region Siegen- Wittgenstein/Olpe Ostwestfalen-Lippe Bergisches Städtedreieck Mittlerer Niederrhein Düsseldorf/Kreis Mettmann NRW Regionalagentur MEO e. V. Niederrhein Region Aachen Bonn/Rhein-Sieg Region Köln Emscher-Lippe-Region Münsterland

17 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) 13 Gegenüber dem letzten Quartalsbericht sind die Anteile von Übergängen in Beschäftigung an den durchgeführten Beratungen relativ konstant geblieben. Hierbei gilt es zu berücksichtigen, dass die Erhöhung der Zuweisungszahlen in den Regionen unterschiedlich war und sich so wesentlich größere Differenzen hätten zeigen können. Nennenswerte, verbesserte Quoten sind im Bergischen Städtedreieck und in der Emscher-Lippe-Region zu verzeichnen. Diagramm 9: Übergänge in Beschäftigung (100 %), davon mit LKZ 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Hellweg- Hochsauerlandkreis Mittleres Ruhrgebiet Westfälisches Ruhrgebiet Märkische Region Siegen- Wittgenstein/Olpe Ostwestfalen-Lippe Bergisches Städtedreieck Mittlerer Niederrhein Düsseldorf/Kreis Mettmann NRW Regionalagentur MEO e. V. Niederrhein Region Aachen Bonn/Rhein-Sieg Region Köln Emscher-Lippe-Region Münsterland Insgesamt sind, wie bereits weiter oben dargestellt, rund 70 % der in Beschäftigung übergegangenen Jugendlichen in eine LKZ-geförderte Arbeit im Rahmen der Initiative gewechselt. Regional betrachtet differieren die Übergänge weiterhin zwischen gut 40 % und rund 80 %. In der Region MEO ist am deutlichsten eine Erhöhung des Anteils von mit LKZ Vermittelten an allen Vermittelten abzulesen. Allerdings sollten bei der Betrachtung die unterschiedlichen Quoten von Vermittlung an Beratung und auch die Fallzahlen insgesamt berücksichtigt werden. Zugewiesene Jugendliche werden zügig in die Beratung übernommen, was der hohe Beratungsstand zeigt. Zudem bleibt die Quote der Beratenen, die in eine Beschäftigung übergehen, relativ konstant. Der Anteil derer, die in eine über die Initiative geförderte Beschäftigung gegangen sind, differiert zwischen gut 40 und rund 80 %.

18 14 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) Aussteiger und Aussteigerinnen (Gesamt) Die folgenden Auswertungen geben Auskunft über die von den Beratern und Beraterinnen dokumentierten Ausstiegsgründe der Jugendlichen vor Eintritt in die Beratung, während des Beratungs- und Vermittlungsprozesses sowie nach Übergang in eine LKZ-geförderte Beschäftigung. Hierbei sind zwei neue Kategorien in die Tabelle aufgenommen worden: 1. Jugendliche/-r erfüllt die Zugangsvoraussetzungen nicht Diese Kategorie war bisher unter den neutralen Gründen zu finden. Hier werden die Jugendlichen erfasst, die nicht direkt bei der Zuweisung an die zuweisende Stelle zurückgegeben werden, sondern erst nach weiterer Prüfung durch die Beraterinnen und Berater. 2. Teilnahmelaufzeit abgelaufen Da nun die ersten Jugendlichen automatisch nach der festgelegten Beratungszeit von neun Monaten die Initiative verlassen müssen, wenn Sie nicht vermittelt wurden, ist es auch hier erforderlich, eine gesonderte Kategorie auszuweisen. Tabelle 4: Ausstiegsgründe Ausstiegsgründe Zugang bis Beratungsaufnahme Ausstiegszeitpunkt Beratung bis Vermittlung nach Vermittlung mit LKZ Wechsel in eine andere Stelle/Selbstständigkeit Wechsel in eine Ausbildung Wechsel in eine andere Fördermaßnahme Mangelnde Leistung/Überforderung Unentschuldigte Fehlzeiten Gesundheitliche Probleme und sonstige neutrale Abbruchgründe Sonstige* Keine Angaben 7-3 Teilnahmelaufzeit abgelaufen Jgdl. erfüllt die Zugangsvoraussetzungen nicht Gesamt * Für die Berater/-innen besteht eine wesentlich differenzierte Möglichkeit, Abbruchgründe zu dokumentieren. Dies sind u. a. Remigration, Umzug, Schwangerschaft, Mutterschutz, Bundeswehr, familiäre Gründe etc., die als neutrale Gründe gewertet werden. Sollten keine zutreffenden Kategorien gefunden werden, besteht die Möglichkeit Sonstige zu vermerken.

19 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) 15 Rund 300 zugewiesene Jugendliche sind in der Zeit bis zur Aufnahme der Beratung ausgeschieden; knapp 100 davon, weil sie kurzfristig eine andere Stelle bzw. eine andere Fördermaßnahme angenommen oder eine Ausbildung begonnen haben. Negative Gründe, wie Überforderung oder Fehlzeiten bzw. Nichterscheinen, wurden in nur wenigen Fällen (rund 30) als Ausstiegsgrund dokumentiert. 35 Jugendliche erfüllten die Zugangsvoraussetzungen nicht. Hierbei bleibt zu berücksichtigen, dass schon im Zuweisungsverfahren eine gewisse Anzahl von Jugendlichen an die zuweisenden Stellen zurückgegeben werden, wenn sie die Aufnahmekriterien der Initiative nicht erfüllen. Insgesamt schieden knapp Jugendliche aus dem Beratungsprozess aus. Dabei wurde die neunmonatige Höchstteilnahmedauer in der Phase zwischen Beratungsbeginn und möglicher Vermittlung von knapp 440 Jugendlichen überschritten, so dass sie automatisch aus der Initiative ausschieden. Rund 300 Jugendliche schieden in dieser Phase wegen Überforderung oder Fehlzeiten bzw. Nichterscheinen aus. Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wechselten in eine andere Fördermaßnahme und rund 70 Beratene begannen mit einer Ausbildung. Gut 300 Jugendliche schieden aus einem vermittelten Beschäftigungsverhältnis mit LKZ aus, der größte Teil von ihnen aus gesundheitlichen oder anderen neutralen Gründen. 70 der vermittelten Jugendlichen schieden wegen mangelnder Leistung/Überforderung bzw. unentschuldigter Fehlzeiten aus; bei insgesamt mehr als in ein LKZ-gefördertes Beschäftigungsverhältnis Vermittelten ist das ein sehr geringer Anteil. Von den rund 300 Zugewiesenen, die schon vor der Erstberatung ausschieden, fanden ca. 100 Jugendliche eine Arbeitsstelle, wechselten in eine andere Fördermaßnahme oder begannen eine Ausbildung. Nach rund einjähriger Laufzeit der Fortführung der Initiative sind über 450 Jugendliche wegen Ablauf der neunmonatigen Teilnahmedauer ausgeschieden. Gut 300 der insgesamt mehr als Jugendlichen, die in eine Beschäftigung mit LKZ vermittelt wurden, schieden aus; davon nur etwa 70 auf Grund mangelnder Leistung/ Überforderung bzw. wegen unentschuldigter Fehlzeiten.

20 16 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) Struktur der Teilnehmer und Teilnehmerinnen Um einen Eindruck über demographische Merkmale, Zugangsvoraussetzungen und mögliche Vermittlungshemmnisse der Jugendlichen zu gewinnen, sind die folgenden Auswertungen und Darstellungen auf Basis der dokumentierten und beratenen Jugendlichen durchgeführt worden. Tabelle 5: Demographische Merkmale der Jugendlichen Demographische Merkmale Gesamt (N = 6.462) davon weiblich (n = 2.503) Gesamt Ausländer (n = 745) davon weiblich (n = 244) Gesamt Aussiedler (n = 609) davon weiblich (n = 232) Geschlecht Weiblich 39,2 % 100 % 33,1 % 100 % 38,3 % 100 % Männlich 60,8 % - 66,9 % - 61,7 % - Alter Altersdurchschnitt 22,37 Jahre 22,29 Jahre 22,54 Jahre 22,39 Jahre 22,43 Jahre 22,58 Jahre Familienstand Ledig 89,5 % 87,1 % 76,1 % 74,8 % 84,8 % 80,1 % Verheiratet 9,2 % 10,6 % 22,4 % 22,3 % 13,8 % 16,9 % Geschieden 0,5 % 1,0 % 0,8 % 2,1 % 0,7 % 1,3 % Getrennt lebend 0,8 % 1,2 % 0,7 % 0,8 % 0,7 % 1,7 % Verwitwet 0,0 % 0,1 % Kinder 1 Kind 9,3 % 8,7 % 11,1 % 8,2 % 9,5 % 10,3 % 2 Kinder 2,1 % 0,7 % 3,4 % 0,4 % 2,6 % 1,7 % 3 und mehr Kinder 0,5 % 0,2 % 0,5 % - 0,3 % 0,4 % Nationalität Deutsch 85,8 % 88,4 % % 100 % Sonstige EU 2,6 % 2,5 % 22,8 % 25,8 % - - Sonstiges Europa Türkisch 6,0 % 5,1 % 52,3 % 52,0 % - - Nicht EU 1,2 % 1,1 % 10,5 % 11,1 % - - Andere Nationalitäten 1,6 % 1,1 % 13,7 % 11,1 % - - Staatenlos, ungeklärt, keine Angabe 2,8 % 1,8 % 0,7 % Aussiedler/-innen Aussiedler/-innen 11,0 % 10,5 % % 100 %

21 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) 17 Der Anteil von Frauen an der Gesamtheit der Beratenen ist nur marginal gestiegen und liegt wie im vorangegangenen Quartal bei rund 39 %; auch der Frauenanteil unter den Ausländern bleibt mit runden 33 % weiterhin relativ gering. Knapp 86 % der beratenen Jugendlichen sind deutscher Herkunft, worin ein Anteil von 11 % Aussiedlern und Aussiedlerinnen enthalten ist. Weiterhin sind mehr als die Hälfte der ausländischen Jugendlichen türkischer Nationalität. Insgesamt und bei den ausländischen Jugendlichen ist der Anteil von Verheirateten leicht angestiegen, dagegen ist er bei den Aussiedlern und Aussiedlerinnen rückläufig. In diesem Zusammenhang steht ggf. auch, dass der Anteil von Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit mindestens einem Kind leicht angestiegen ist. Der Frauenanteil insgesamt liegt bei rund 39 %, wobei den Anteil von Frauen unter den Ausländern und Ausländerinnen mit 33 % weiterhin wesentlich geringer ist. Deutscher Nationalität sind rund 86 % der Beratenen, mehr als die Hälfte der ausländischen Jugendlichen ist türkischer Herkunft. Der Anteil von Verheirateten in der Gesamtheit der Beratenen und in der Gruppe der Ausländer und Ausländerinnen ist leicht gestiegen, ebenso der Anteil von Jugendlichen mit mindestens einem Kind.

22 18 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) Tabelle 6: Zugangsvoraussetzungen Zugangsvoraussetzungen Gesamt (N = 6.462) davon weiblich (n = 2.503) Gesamt Ausländer (n = 745) davon weiblich (n = 244) Gesamt Aussiedler (n = 609) davon weiblich (n = 232) Schulabschluss Ohne Schulabschluss 10,7 % 5,6 % 18,9 % 9,4 % 11,4 % 3,5 % Hauptschulabschluss 48,1 % 40,8 % 46,6 % 42,6 % 47,1 % 37,5 % Realschulabschluss 30,0 % 39,5 % 23,1 % 36,9 % 30,8 % 42,3 % Fachhochschulreife 7,0 % 10,1 % 4,2 % 3,7 % 6,4 % 11,4 % Abitur 1,3 % 2,0 % 1,6 % 2,5 % 1,5 % 2,2 % Sonstiger Abschluss 2,9 % 2,0 % 5,6 % 4,9 % 2,8 % 3,1 % Berufsausbildung Berufsausbildung abgeschlossen Maßnahmen 57,2 % 65,3 % 44,5 % 53,6 % 56,3 % 72,2 % Maßnahmenteilnahme 49,6 % 43,3 % 52,0 % 44,1 % 53,3 % 45,7 % Tätigkeiten Berufliche Tätigkeiten 67,0 % 65,2 % 72,4 % 62,7 % 64,8 % 62,9 % Arbeitslosigkeit 6 12 Monate 59,2 % 62,4 % 55,8 % 63,1 % 60,6 % 64,4 % Monate 25,7 % 23,6 % 26,7 % 21,4 % 27,6 % 23,9 % 25 und mehr Monate 15,1 % 14,0 % 17,5 % 15,5 % 11,8 % 11,7 % Wohnsituation Eigene Wohnung 46,9 % 53,1 % 41,5 % 42,1 % 43,9 % 55,3 % Bei den Eltern 49,1 % 43,2 % 55,3 % 53,4 % 53,9 % 43,4 % Sonstige 4,0 % 3,7 % 3,2 % 4,5 % 2,2 % 1,3 % Wie schon im vorhergehenden Bericht dargestellt, verfügen knapp 53 % der Frauen über einen höheren Schulabschluss (Realschulabschluss, Fachhochschulreife oder Abitur), wohingegen dieser Anteil in der Gesamtgruppe bei nur gut 38 % liegt. Bei der Betrachtung der Gruppe der Männer alleine liegt der Anteil von solchen mit o. g. Abschlüssen bei nur knapp 30 %. Noch geringer ist der Anteil bei ausländischen Männern, bei denen nur zu 22 % ein höherer Schulabschluss ausgewertet wurde, wohingegen er bei Ausländerinnen immerhin bei rund 43 % liegt. Der Anteil von Jugendlichen insgesamt, der über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügt, ist gegenüber dem letzten Bericht um knapp 2 % auf gut 57 % gesunken. Demgegenüber gibt es in der aktuellen Gesamtgruppe mehr Jugendliche mit einer Maßnahmenteilnahme - knapp 50 % gegenüber gut 48 % im letzten Quartalsbericht.

23 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) 19 Auch bei differenzierter Betrachtung der Gruppen Frauen und Männer zeigt sich bei beiden ein rückläufiger Anteil von solchen mit abgeschlossener Berufsausbildung. Allerdings liegt er bei Frauen mit 65 % immer noch im gleichen Verhältnis höher als dies bei den Männern mit 52 % der Fall ist; bei ausländischen Männern sind es nur knapp 40 %. Der Anteil von langzeitarbeitslosen Jugendlichen (13 Monate und mehr) ist gegenüber dem letzten Bericht in allen Gruppen außer bei den Aussiedlerinnen und Aussiedlern um fast 2 % gestiegen und liegt insgesamt bei knapp 41 %. Die beratenen Teilnehmerinnen weisen weiterhin einen wesentlich höheren Bildungsstand auf als die männlichen Teilnehmer, mehr als die Hälfte verfügt mindestens über einen Realschulabschluss. Gegenüber dem letzten Bericht weisen weniger Jugendliche einen Berufsabschluss vor, dagegen ist der Anteil von Jugendlichen mit Maßnahmenteilnahme leicht gestiegen. Auch der Anteil von bei Einstieg in die Beratung langzeitarbeitslosen Jugendlichen ist leicht gestiegen und liegt zum Stichtag bei knapp 41 %.

24 20 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) Abschließende Bemerkungen Die Ergebnisse der Auswertungen zum Stand der Umsetzung am Stichtag zeigen, dass nach der Erhöhung der Zuweisungsquote wieder verstärkt Jugendliche in die Initiative aufgenommen worden sind. Die Gesamtquote ist bisher zu 78 % ausgeschöpft und bietet auch im Folgejahr die Möglichkeit zur Aufnahme neuer Teilnehmer und Teilnehmerinnen. von den gut Jugendlichen, die von den Beraterinnen und Beratern der Initiative als Zugewiesene dokumentiert wurden, knapp 93 % in den Beratungs- und Vermittlungsprozess gegangen sind. Über Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in eine Beschäftigung gewechselt, davon rund 70 % in eine über Jugend in Arbeit plus geförderte, 12-monatige Beschäftigungsphase. die Vermittlungszahlen des vierten Quartals wie schon in den Vergleichszeiträumen der ausgelaufenen Initiative geringer sind als die der vorhergegangenen Quartale. Mit den im vierten Quartal in eine geförderte Beschäftigung vermittelten 460 Jugendlichen sind aktuell mehr als Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Beschäftigungsphase. zugewiesene Jugendliche zügig in die Beratung übernommen werden, was am auch weiterhin hohen Beratungsstand ersichtlich wird. Zudem bleibt die Quote der Beratenen, die in eine Beschäftigung gehen, relativ konstant. Der Anteil derer, die dabei in eine über die Initiative geförderte Beschäftigung gegangen sind, differiert je nach Region zwischen gut 40 % und rund 80 %. von den rund 300 Zugewiesenen, die schon vor der Erstberatung ausgeschieden sind, ca. 100 Jugendliche eine Arbeit aufgenommen bzw. eine Ausbildung begonnen haben oder in eine andere Fördermaßnahme gewechselt sind. Nach rund einjähriger Laufzeit der Fortführung der Initiative sind rund 440 Jugendliche wegen Ablauf der neunmonatigen Beratungszeit ausgeschieden. Ca. 300 der insgesamt rund Jugendlichen, die in eine LKZ-geförderte Beschäftigung vermittelt wurden, schieden aus, davon nur etwa 70 auf Grund mangelnder Leistung/Überforderung bzw. wegen unentschuldigter Fehlzeiten.

25 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) 21 Die Auswertungen der Teilnehmer- und Teilnehmerinnendaten zeigen, dass der Frauenanteil insgesamt bei rund 39 % liegt, wobei den Anteil von Frauen unter den Ausländern und Ausländerinnen mit 33 % weiterhin wesentlich geringer ist. Deutscher Nationalität sind rund 86 % der Beratenen, mehr als die Hälfte der ausländischen Jugendlichen ist türkischer Herkunft. Der Anteil von Verheirateten in der Gesamtheit der Beratenen und in der Gruppe der Ausländer ist leicht gestiegen, ebenso der Anteil von Jugendlichen mit mindestens einem Kind. die beratenen Teilnehmerinnen weiterhin einen wesentlich höheren Bildungsstand aufweisen als die Teilnehmer, mehr als die Hälfte verfügen mindestens über einen Realschulabschluss. Gegenüber dem letzten Bericht weisen weniger Jugendliche einen Berufsabschluss vor, dagegen ist der Anteil von Jugendlichen mit Maßnahmenteilnahme leicht gestiegen. Auch ist der Anteil von bei Einstieg in die Beratung langzeitarbeitslosen Jugendlichen leicht gestiegen und liegt zum Stichtag bei knapp 41 %. Bottrop, 16. Februar 2007 Jürgen Kempken

26 22 Quartalsbericht (Stand 31. Dezember 2006) Anhang Tabellarische Übersicht zum Teilnahmeverlauf Region vorliegende Zuweisungen Ausstieg vor der Beratung Einmündung in Beratung Ausstieg vor Vermittlung Erfolgreiche Vermittlung Ausstieg aus Beschäftigung Hellweg-Hochsauerlandkreis Mittleres Ruhrgebiet Westfälisches Ruhrgebiet Märkische Region Siegen-Wittgenstein/Olpe Ostwestfalen-Lippe Bergisches Städtedreieck Mittlerer Niederrhein Düsseldorf/Kreis Mettmann NRW Regionalagentur MEO e. V Niederrhein Region Aachen Bonn/Rhein-Sieg Region Köln Emscher-Lippe-Region Münsterland Summe

27

28 G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld Bottrop Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) mail@gib.nrw.de Internet:

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