Apostelgeschichte 16, 9 40 Gemeindegründung in Philippi Thema Gemeindegründung ist Jahresthema unseres Gemeindebundes und auch Thema des Bundesrates

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1 Apostelgeschichte 16, 9 40 Gemeindegründung in Philippi Thema Gemeindegründung ist Jahresthema unseres Gemeindebundes und auch Thema des Bundesrates in Kassel im Mai. Neue Bibelstundereihe: Der Philipperbrief. Paulus und Timotheus, Knechte Christi Jesu, an alle Heiligen in Christus Jesus in Philippi samt den Bischöfen und Diakonen Philipper 1, 1 Was waren das für Menschen in der Gemeinde in Philippi? 1. Gemeindegründung ist die Frucht gehorsamer Christusnachfolge! Wenn Jünger Jesu gehorsam Christus nachfolgen, werden andere zum Glauben kommen und Gemeinde wird entstehen bzw. weiter wachsen. Bei Paulus und seinem Team (Lukas schreibt wir, also wenigstens Paulus, Silas, Timotheus und Lukas): 1. Sie lebten ihre Berufung, das Evangelium zu verkündigen. (5 Punkte) Das war ihr Motiv, nicht das Wachsen einer Organisation! 2. Sie achteten auf die Impulse und das Leiten des Heiligen Geistes. (Hindernisse bei den Reiseplanungen. Die Erscheinung bei Nacht.) Das Achten auf Gottes Impulse vereinfacht vieles. Trotzdem gab es noch genug zu planen und zu recherchieren und zu entscheiden und der schnelle Erfolg war auch nicht garantiert. Überfahrt von Troas nach Samothrake, am nächsten Tag nach Neapolis und von dort weiter nach Philippi, einer Bezirksstadt und römischen Kolonie. Dort waren römische Kriegsveteranen mit ihren Familien angesiedelt worden. Sie sollten den Machtanspruch Roms auf die eroberten Gebiete schützen. Um ihnen die Ansiedlung schmackhaft zu machen, wurden sie wie Bürger Roms behandelt: Man verlieh ihnen ganz offiziell das römische Bürgerrecht und gewährte ihnen weitgehend Steuerfreiheit. Bürger von Philippi zu sein, das war schon was. Die Bürger von Philippi hatten vermutlich ein ziemlich hanseatisches Selbstbewusstsein und fühlten sich als etwas Besseres.

2 2 Dem stellt Paulus später in seinem Philipperbrief das Bürgerrecht, das wir im Himmel haben gegenüber (vgl. Phil. 3, 20). Das Missionsteam um Paulus bleibt einige Tage in Philippi. Die Missionare suchen nach Menschen, die Gott schon vorbereitet hat auf das Evangelium, bei denen Gottesfurcht und Gebet schon eine Rolle spielen. Sie suchen am Sabbat nach Juden, denen zuerst sie von Jesus erzählen könnten. Es können nicht viele Juden in Philippi gewesen sein sonst hätte es dort eine Synagoge gegeben (dafür hätten 10 jüdische Männer ausgereicht). Also schauen sie, ob sie einige Beter am Fluss treffen und finden eine Gruppe von Frauen. 2. Lydia die Kauffrau mit dem offenen Herzen und dem offenen Haus. Unter dieser Gruppe von betenden Frauen ist Lydia, die Purpurhändlerin aus Thyatira, einer bekannten Handelsstadt in Kleinasien. Sie ist Proselytin, eine Gottesfürchtige, die begonnen hatte, an den Gott Israels zu glauben. Aber sie war noch nicht zum Judentum übergetreten. Der tat der Herr das Herz auf, so dass sie darauf Acht hatte, was von Paulus geredet wurde. V. 14 Die Konsequenz daraus ist: Sie lässt sich mit den ihren taufen und öffnet dem Missionsteam ihr Haus. Lydia steht für alle, die in Philippi und Lübeck und weltweit zum Glauben an Jesus kommen, weil Gott selbst ihr Herz berührt und öffnet. Von Ihm geht die Liebe aus, Er fängt immer an damit. Weil Er nach uns sucht, können wir Ihn finden! Nicht unsere Überredungskünste oder Missionsmethoden machen einen Menschen zum Christen, sondern dass Gott ihm das Herz auftut! Es stimmt schon, dass es auch noch einen Schlüssel von innen gibt, darum sagt Jesus:

3 3 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. Offenbarung 3, 20 Aber der erste Impuls, das erste Fragen und Öffnen und Suchen das wirkt Gott, der Herr, an einem Menschen. Das begrenzt uns in unserem Bemühen um andere und entlastet uns gleichzeitig. Das offene und erneuerte Herz der Lydia war dann auch die beste Voraussetzung dafür, dass ihre Begabungen und ihr Einfluss und ihre vermutlich auch finanziellen guten Möglichkeiten zum Segen der jungen Gemeinde werden konnten und nicht zum Schaden. Selbstbewusstsein, Einfluss und Geld ohne erneuertes Herz können auch in christlichen Kreisen schnell zu Politik und Machtkämpfen führen. Das war der Gemeinde in Philippi später auch nicht unbekannt, wie wir aus dem Philipperbrief erfahren. 3. Die Frau ohne den Wahrsagegeist! Die Überschrift in manchen Bibelübersetzungen heißt genau anders: Die Frau mit dem Wahrsagegeist! Aber ich finde das ganz entscheidend: Wie denken und reden wir übereinander, wenn Christus uns gerettet und befreit hat? Sagen wir: - Das ist Volkmar, der Sünder. - Petrus, der Verleugner. - Paulus, der Christenverfolger - Xantippe, die Ehebrecherin. - Rocky, der Steuerhinterzieher. Oder beginnen wir füreinander zu glauben und ernst zu nehmen:

4 4 Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden! 2. Korinther 5, 17 Wir wissen nicht, ob diese Frau in Philippi sich von diesem Tag an zu der entstehenden kleinen Gemeinde gehalten hat. Wenn ja, dann wird sie noch genug Last mit ihrer Vergangenheit gehabt haben. Jeder, der abhängig gewesen ist, ganz gleich ob von Menschen oder Suchtstoffen oder falschen Lehren oder okkulten Einflüssen, weiß, wie schwer es ist, nun auch in der neuen Freiheit leben zu lernen. Da ist es ganz wichtig, nicht nur als eine Frau mit Vergangenheit gesehen zu werden, sondern als eine Frau mit Zukunft! Die Befreiung dieser Frau aus dem Einfluss der okkulten Mächte hat gravierende Auswirkungen: Der Feind schlägt zurück, die geschädigten Ausbeuter ergreifen Gegenmaßnahmen, und Paulus und Silas bekommen das zu spüren. Verleumdung, Judenhass, Zerstörung des persönlichen Eigentums, staatlich sanktionierte körperliche Gewalt und Gefängnis das Bekenntnis zu Jesus und der Einsatz für gebundene Menschen kann einiges kosten. Doch sogar diese schlimme Situation gebraucht Gott, um Menschen zu retten und Sein Reich zu bauen und seine Liebe auszubreiten. 4. Der erschütterte Gefängnisdirektor. Ein eigentlich nur zufällig Beteiligter wird zur Hauptperson großer Erschütterungen. Zunächst denkt man, Gott lässt die Erde beben, um Paulus und Silas zu befreien und ein paar Kriminelle hauen gleich noch mit ab. Aber genau das passiert nicht! Um die Befreiung der beiden Missionare geht es eigentlich gar nicht. Sondern sie sind im Gegenteil durch ihre Gefangenschaft wichtige Akteure in einem Geschehen, das einem ganz anderen gilt, nämlich dem Gefängnisdirektor und seiner Familie.

5 5 Ihn wollte Gott retten und zu seiner Gemeinde hinzufügen und sein Leben umkrempeln und ihn zu einem Segensträger machen für andere. Dieser Mann, vor dem sicherlich viele Gefangene Angst hatten, lebte selbst in ständiger Angst vor seinen Vorgesetzten. Er war Befehlsempfänger und tat möglichst genau, was man ihm auftrug. Als der sichere Rahmen von Befehlsgewalt und Gehorsam, von Verantwortung und Kontrolle zusammenbricht, bebt nicht nur die Erde und das Gefängnis wird beschädigt, sondern das Lebensfundament dieses Mannes wird erschüttert. Er selbst verliert den Boden unter den Füßen, in ihm öffnet sich eine Tür zum Abgrund, und er will sich umbringen. Die Erschütterung hat Gott zugelassen, ja, sie gewirkt. Aber den Selbstmord verhindert Er: Paulus aber rief laut: Tu dir nichts an; denn wir sind alle hier! Da forderte der Aufseher ein Licht und stürzte hinein und fiel zitternd Paulus und Silas zu Füßen. Und er führte sie heraus und sprach: Liebe Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde? V Die Welt des Gefängnisdirektors wird auf den Kopf gestellt! - Bisher hatten viele Gefangene vor ihm und seiner Macht gezittert und er vor seinen Vorgesetzten und ihrer Macht. Jetzt zittert er vor der Macht Gottes und fällt den richtigen Leuten zu Füßen. - Bisher war sein Leben von Menschenfurcht bestimmt, jetzt breitete sich Gottesfurcht aus. - Bisher hatten nur seine Gefangenen um Rettung gefleht. Jetzt merkt er, dass er selbst Rettung braucht. Und er findet sie. Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig! Und sie sagten ihm das Wort und allen, die in seinem Hause waren. Und er nahm sie zu sich in derselben Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen. Und er ließ sich und alle die Seinen sogleich taufen und führte sie in sein Haus und deckte ihnen den Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er zum Glauben an Gott gekommen war. V

6 6 Segen breitet sich aus und die Gemeinde in Philippi wächst. Wer alles aus den Haushalten der neuen Gläubigen noch hinzukam, wissen wir nicht. Auch nicht, ob von den Mithäftlingen auch welche zum Glauben kamen, die den Lobpreis der Apostel um Mitternacht gehört hatten. Interessant, dass wir auch vom Gefängnisaufseher den Namen nicht erfahren. Nur Lydias Name wurde uns genannt. Vielleicht sollen wir über dem dramatischen Geschehen da im Gefängnis von Philippi einfach vor allem den Namen des Herrn Jesus im Gedächtnis behalten und ihn ehren und darüber staunen, was Gott bereit ist in Gang zu setzen, um einen Verlorenen zu finden und zu retten. Der Rest ist schnell erzählt. Auch die Stadtrichter müssen noch eine Lektion lernen. Paulus und Silas werden frei gelassen und gebeten, die Stadt zu verlassen. Sie tun das aber Jesus bleibt, denn er lebt in den jungen Gläubigen, und die kleine Gemeinde in Philippi ist auch Teil seines Leibes. Schluss: Wir haben die Gründung der Gemeinde in Philippi nachempfunden. 1. Gemeindegründung ist die Frucht gehorsamer Christusnachfolge! Wir haben zwei oder sogar drei der ersten Mitglieder kennengelernt: 2. Lydia die Kauffrau mit dem offenen Herzen und dem offenen Haus. 3. Die Frau ohne den Wahrsagegeist! 4. Der erschütterte Gefängnisdirektor. Und wir sollten Gott vertrauen, dass Er auch hier bei uns in Lübeck seine Gemeinde weiter baut, indem er Menschen das Herz öffnet, sie befreit oder erschüttert, um sie zu retten. Lasst uns Ihm dafür zur Verfügung stehen. Amen. Volkmar Glöckner 2014

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