KADER-INFO. «Lueg uf e Wäg» Wie vermeide ich Stürze in meinem Betrieb? Mit Tipps für den Alltag. «Lueg uf e Wäg»

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1 KADER-INFO Wie vermeide ich Stürze in meinem Betrieb? Mit Tipps für den Alltag.

2 Ein Sicherheitsprogramm der EKAS unter Leitung der Suva, Postfach 4358, CH-6002 Luzern Telefon Fax (für Bestellungen) Internet KADER-INFO Nachdruck mit Quellenangabe gestattet. 1. Auflage März , geänderte Auflage April bis Bestellnummer: 6210.d

3 Inhalt hilft Arbeitsunfälle verhindern. «Gehen ist doch wirklich ungefährlich» ein gefährlicher Irrtum. 4 Pro Jahr über Sturzunfälle am Arbeitsplatz. Die drei Kategorien von Ursachen. 5 Welche Anforderungen muss ein Boden erfüllen? 6 Vorsicht, Stufe! 7 Treppe ist nicht gleich Treppe. 8 Wer gut beleuchtet, ist ein heller Kopf. 9 Keine Hindernisläufe auf Verkehrswegen. 10 Reinigung wichtig und richtig. 11 Mangelnde Ordnung stellt Fallen. 12 Stress und Hektik bringen manchen zu Fall. 13 Die richtigen Schuhe am richtigen Ort. 14 Ihre Unterstützung bringt den Erfolg Punkte-Checkliste. 16

4 hilft Arbeitsunfälle verhindern. Unfälle sind keine Zufälle. Die meisten wären vermeidbar, wenn rechtzeitig das Richtige getan würde. Und genau das wollen wir mit der gesamtschweizerischen Kampagne erreichen. Das Ziel ist in erster Linie, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Sturzgefahren zu sensibilisieren. Dazu sind wir aber auf Ihre Mithilfe als Vorgesetzter angewiesen. Der Erfolg liegt in Ihren Händen. Bestellen Sie das unterhaltsame Informationsmaterial für Ihre Mitarbeiter/ -innen per Telefon oder Fax Gratis versteht sich. Apropos «Gefahren-Einschätzung»: Unser Gefühl lässt uns bei Arbeiten wie Schneiden, Fräsen usw. viel eher an einen Unfall denken als beim Gehen. Die Unfallzahlen belegen aber, dass das Risiko eines Sturzes weit grösser ist. «Gehen ist doch wirklich ungefährlich» ein gefährlicher Irrtum. Gehen ist für die meisten von uns ein völlig alltäglicher und automatisierter Bewegungsablauf. Gerade deshalb neigen wir dazu, Gefahren zu übersehen. Die Statistik zeigt, dass die Unfallgefahr beim Gehen massiv unterschätzt wird. Durchschnittlich rund ein Viertel aller Arbeitsunfälle sind auf Stürze zurückzuführen. Je nach Branche sogar mehr als die Hälfte. Arbeitsunfälle Übrige Sturzunfälle Durchschnittlich rund ein Viertel aller Arbeitsunfälle sind auf Stürze zurückzuführen. 4

5 Pro Jahr über Sturzunfälle am Arbeitsplatz. Diese Unfälle könnten meistens vermieden werden. Dies ist ein guter Grund, sich für das Lesen dieser Broschüre etwas Zeit zu nehmen. Sie zeigt Ihnen, wie Sie die Risiken zum Teil mit geringem Aufwand minimal halten können. Schon ein einziger Unfall, den Sie vermeiden, erspart Ihnen viel Aufwand und Ihrer Mitarbeiterin oder Ihrem Mitarbeiter eine schmerzliche Erfahrung. Schon ein einziger Unfall, den Sie vermeiden, erspart Ihnen viel Aufwand und Ihrer Mitarbeiterin oder Ihrem Mitarbeiter eine schmerzliche Erfahrung. Die drei Kategorien von Ursachen. Technische Ursachen. Unfälle, die auf Mängel bei der baulichen Gestaltung zurückzuführen sind (z.b. unzweckmässige Bodenbeläge, Stufen und Schwellen, ungenügende oder fehlende Beleuchtung usw.). Organisatorische Ursachen. Unfälle, die auf organisatorische Unzulänglichkeiten zurückzuführen sind (z.b. fehlende Signalisationen der Verkehrswege, Reinigungszeiten, die sich mit den Betriebszeiten überschneiden, Verkehrswege für Personen und Fahrzeuge nicht getrennt). Persönliches Verhalten. Unfälle, die auf unvorsichtiges oder sicherheitswidriges Verhalten zurückzuführen sind (z.b. Unachtsamkeit, Bequemlichkeit, Unordentlichkeit, Tragen ungeeigneter Schuhe). 5

6 Welche Anforderungen muss ein Boden erfüllen? Entscheidend ist, dass der Bodenbelag rutschhemmende Eigenschaften besitzt. Beispielsweise muss der Bodenbelag in Feuchtbereichen ein Profil aufweisen. Bestehende Böden können nachträglich mit einfachen Mitteln wie Gleitschutzstreifen gesichert werden. Ganz allgemein gilt: Böden sauber halten und richtig pflegen, damit ihre rutschhemmenden Eigenschaften erhalten bleiben. Glatte, quarzhaltige Böden und Plättliböden lassen sich durch eine nachträgliche Behandlung griffiger machen. Rutschhemmende Bodenbeläge verwenden (siehe auch TECH-DOK, Technische Dokumentation für weniger Stürze im Betrieb, Bestellnummer 6211.d). An kritischen Stellen Gleitschutzstreifen oder -matten anbringen. Weiterführende Informationen erhalten Sie per Fax oder Telefon Beschädigte Bodenbeläge signalisieren und sofort reparieren lassen. Hinweise auf geeignetes Signalisationsmaterial finden Sie auf Seite 15. Böden sauber halten. Beachten Sie dazu das Kapitel «Reinigung wichtig und richtig» Mit solchen Gleitschutzstreifen können kritische Stellen entschärft werden. Defekte Böden sind gefährliche Stolperfallen. Sie sollten sofort repariert werden. 6

7 Vorsicht, Stufe! Stufen sind Gefahrenstellen, von denen wir immer wieder in einem unaufmerksamen Moment überrascht werden können. Wenige Millimeter Niveau-Unterschied genügen, um uns ganz gehörig ins Stolpern zu bringen. Deshalb ist es wichtig, dass Teppichkanten, Übergänge zwischen verschiedenen Bodenbelägen oder Bodenöffnungen immer abgedeckt und Bodenkanäle mit Rosten versehen sind. Stufen, die nicht zu vermeiden sind, müssen deutlich markiert werden. Teppichkanten und Übergänge zwischen verschiedenen Bodenbelägen mit Leisten abdecken. Bodenöffnungen verschliessen, abdecken oder umwehren. Stufen auffällig markieren Solche Teppichkanten können verhängnisvolle Folgen haben. Nicht vermeidbare Stufen auffällig markieren. 7

8 Treppe ist nicht gleich Treppe. Was für Böden gilt, ist auch bei Treppen wichtig: Bodenbeläge mit rutschhemmenden Eigenschaften. Denn Stürze auf Treppen gehören zu den gefährlichsten Unfällen. Das Treppenhaus ist kein Zwischenlager für Material. Die Treppe muss jederzeit unbehindert begehbar sein. Ein ergonomisch richtiges Stufenverhältnis ist beim Bau von Treppen ein wichtiger Aspekt. Auf Treppenstufen mit glattem Belag Gleitschutzstreifen anbringen. Stufenkanten mit Gummiprofil oder gerillten Abschlussplatten versehen. Beschädigte Bodenbeläge signalisieren und sofort reparieren lassen. Treppenhaus freihalten. Nicht als Lager missbrauchen Eine solch steile Treppe gleicht schon eher einer Leiter. Nachträglich angebrachte Gleitschutzstreifen auf einer glatten Steintreppe. 8

9 Wer gut beleuchtet, ist ein heller Kopf. Im Dunkeln ist gut munkeln, aber schlecht sehen und gehen. Mit einer guten Beleuchtung tragen Sie wesentlich zur Sicherheit Ihrer Mitarbeiter/-innen bei. Insbesondere Gänge, Treppen, Stufen und andere Hindernisse müssen gut beleuchtet sein (als absolutes Minimum gilt eine Beleuchtungsstärke von 100 Lux). Überall für gute Beleuchtung sorgen. Rutschhemmende Bodenbeläge verwen Selbstleuchtende Lichtschalter gut erreichbar den anbringen (siehe(z.b. auch unmittelbar Kompendium bei Eingängen «Lueg uf e und Wäg», Türen). Bestellnummer XX.XXX.X). An Defekte kritischen Beleuchtungskörper Stellen Gleitschutzstreifen sofort ersetzen. oder Zeitschalter -matten für Beleuchtung anbringen. so Geeignetes einstellen, dass Material und weiterführende Informationen die Einschaltdauer ausreichend ist (in Treppenhäusern mindestens 1 Minute pro Etage, insgesamt aber nicht weniger als 3 Minuten). können Sie mit beiliegender Bestellkarte, telefonisch ( ) oder per Telefarot-Detektoren ( zum 79) Einschalten anfordern der. Beleuch- Moderne technische Mittel einsetzen (z.b. Infratung in selten benützten Räumen). Schattenwurf und Blendwirkung vermeiden. Sie können Stolperfallen verbergen. Zu starke Hell-Dunkel-Kontraste zwischen verschiedenen Bereichen vermeiden Lichtschalter so anbringen, dass jeder sie findet und benutzt. Von diesem hellen Raum aus wirkt dieser schlecht beleuchtete Treppenabgang wie ein schwarzes Loch. 9

10 Keine Hindernisläufe auf Verkehrswegen. Die innerbetrieblichen Verkehrswege für Personen und Fahrzeuge sind grundsätzlich freizuhalten, damit für den Benützer jederzeit die grösstmögliche Sicherheit garantiert ist. Das Markieren der Verkehrswege und Signalisieren der Kreuzungen schaffen Klarheit. Wo Rollbänder oder Transportstrassen überquert werden, müssen Übergangsbrücken (wenn nötig mit Geländern) eine sichere Überquerung ermöglichen. Verkehrswege festlegen. Verkehrswege immer freihalten. Für Personen und Fahrzeuge grundsätzlich getrennte Verkehrswege einrichten. Verkehrswege und Kreuzungen markieren bzw. signalisieren. Verkehrswege im Freien immer schnee- und eisfrei halten Bei engen Platzverhältnissen ist es besonders wichtig, die Verkehrswege freizuhalten. Zu einer sicheren Übergangsbrücke gehört ein Handlauf. 10

11 Reinigung wichtig und richtig. Schmutz auf Böden erhöht die Stolper-, Sturz- und Gleitgefahr. Das Sauberhalten der Böden ist eine unerlässliche Voraussetzung für sicheres Gehen. Dabei ist es wichtig, dass man die Beschaffenheit des Bodens kennt und geeignete Reinigungs- und Pflegemittel benutzt. Nur so behält der Bodenbelag seine rutschhemmenden Eigenschaften. Informationen über Reinigung und Pflege erhalten Sie direkt vom Hersteller oder Lieferanten Ihres Bodenbelags. Die regelmässige Unterhaltsreinigung soll möglichst ausserhalb der betrieblichen Arbeitszeit erfolgen. Stellen Sie auch geeignete Mittel zur Sofortreinigung bereit (Lappen, Wischgeräte, Bindemittel). Nass gereinigte Stellen sofort trocknen. Ist dies nicht möglich, muss die Rutschgefahr deutlich signalisiert werden. Hinweise auf geeignete Warnsignale und Markierbänder finden Sie auf Seite 15. Böden sauber- und trockenhalten. Rutschhemmende Bodenbeläge verwen Für den Boden geeignete Reinigungsmittel und den -geräte (siehe verwenden, auch Kompendium damit die rutschhemmenden «Lueg uf e Eigenschaften Wäg», Bestellnummer erhalten bleiben XX.XXX.X). (entsprechende Informationen erhalten Sie vom Hersteller oder An kritischen Stellen Gleitschutzstreifen Lieferanten Ihres Bodenbelags). oder -matten anbringen. Geeignetes Material Eigenschaften und weiterführende des Bodens nicht Informationen beeinträchtigen. Auch Pflegemittel dürfen die rutschhemmenden können Sie mit beiliegender Bestellkarte, Nassreinigung immer deutlich signalisieren und telefonisch möglichst ausserhalb ( der 51 betrieblichen 11) oder per Arbeitszeit durchführen. ( ) anfordern Telefax. Bestimmen Sie eine verantwortliche Person, die sich die wichtigsten Fachkenntnisse über Reinigung und Pflege von Böden aneignet Schmutzschleusen helfen, die Böden sauberzuhalten. Nasse Böden sind wie Glatteis. Deshalb: sofort trocknen oder deutlich signalisieren. 11

12 Mangelnde Ordnung stellt Fallen. Ordnung halten heisst, gegenüber seinen Arbeitskollegen und -kolleginnen Verantwortungsbewusstsein zeigen. Wie schnell wird ein schlecht verlegtes Kabel, liegen gelassenes Material, verschüttete Flüssigkeit oder herumliegender Abfall für andere zur gefährlichen Falle? Seien Sie Vorbild, machen Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern diese Verantwortung bewusst und überprüfen Sie gelegentlich, ob sie sich auch entsprechend verhalten. Fördern Sie bei Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Verantwortungsbewusstsein gegenüber Arbeitskollegen und Drittpersonen. Führen Sie neu eintretende oder vorübergehend tätige Mitarbeiter/-innen ein. Entscheidend ist das gute Vorbild des Vorgesetzten. Zeigen Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unser unterhaltsames Video (Bestellnummer V 280.d). Organisieren Sie eine «Stolperfallen-Pirsch» für Ihre Belegschaft. Schaffen Sie Anreize, damit Ihre Mitarbeiter/ -innen auf Ordnung und Sauberkeit achten (z.b. Gratisgetränke, wenn über einen bestimmten Zeitraum keine Stolper- und Ausrutschstellen gefunden wurden). Signalisieren oder markieren Sie Stolperfallen, die nicht sofort behoben werden können Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein solcher «Kabelsalat» jemanden zu Fall bringt. Ausgelaufene Flüssigkeiten sofort aufwischen und den Boden trocknen mindestens jedoch markieren. 12

13 Stress und Hektik bringen manchen zu Fall. Stress und Hektik erhöhen die Gefahr eines Sturzes markant. In Stress-Situationen vergessen wir alle Verhaltensregeln und Vorsichtsmassnahmen. Viele solche Situationen können bei gleichbleibender Effizienz durch organisatorische Massnahmen vermieden werden (Zeitpuffer, Arbeitsabläufe aufeinander abstimmen, gute «Mise en place»). Nutzen Sie dabei das Wissen und die Erfahrung Ihrer Mitarbeiter/-innen. Diese wissen oft am besten, wie ein bestimmter Arbeitsablauf besser organisiert werden kann. Und: was die Leute selber vorschlagen, führen sie auch lieber aus. Führen Sie mit Ihrer Belegschaft eine «Anti- Stress-Woche» durch: 4 Tage lang notiert jeder seine Stress-Situationen, am 5. Tag werden diese gemeinsam analysiert. Es wird nach Lösungen gesucht. Gute Planung und Arbeitsorganisation, Bedürfnisse der Mitarbeiter/-innen berücksichtigen, kühlen Kopf bewahren In dieser Hektik ist es kaum möglich, Stolperfallen rechtzeitig zu erkennen. Ausgelaufene Flüssigkeiten trotz Hektik immer sofort aufwischen und den Boden trocknen. 13

14 SUVA Die richtigen Schuhe am richtigen Ort. Eine wichtige Voraussetzung für sicheres Gehen am Arbeitsplatz sind geeignete Schuhe. Sie sollten fest am Fuss sitzen (keine offenen Zoccoli, Sandaletten oder ähnliches) und in gutem Zustand sein. Durchgelaufene Schuhe bieten weder Halt noch Gleitschutz. Genügenden Gleitschutz bieten im Allgemeinen Schuhe mit guten Profilsohlen aus Gummi oder Polyurethan. Ganz sicher gehen Sie mit Schuhen, die das bfu-sicherheitszeichen für erhöhte Gleitfestigkeit tragen. Achten Sie auf geeignetes Schuhwerk bei Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Unterstützen Sie den Kauf geeigneter Schuhe wenn möglich auch finanziell. Machen Sie die Mitarbeiter/-innen auf die von uns empfohlenen Schuhe aufmerksam. Entsprechende Produkte- Informationen können bei uns bezogen werden. Gehen Sie als Vorgesetzter mit gutem Beispiel voran. Tragen Sie im Betrieb selber immer geeignete Schuhe. Bringen Sie an auffälligen Stellen in den Garderoben den Hinweiskleber «geeignete Schuhe tragen» an (Bestell-Nr. 1729/63). Bestell-Nr. 1729/63 / CNA / INSAI 1729 / Solche Schuhe sind für den Arbeitsplatz nicht geeignet. Auch sichere Schuhe können modisch sein. 14

15 Ihre Unterstützung bringt den Erfolg. Werden Sie aktiv bezüglich Erkennen von Sturzgefahren in Ihrem Betrieb. Organisieren Sie mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern z.b. einen Suchparcours. Lassen Sie die gefundenen Stolperstellen markieren (z.b. mit dem Aktionskleber «Stolpergefahr» Bestell-Nr deutsch, französisch oder italienisch), und denken Sie daran, diese Gefahrenstellen innert nützlicher Frist instand zu stellen. Durch solche Aktionen motivieren Sie Ihr Personal. Profitieren Sie von unserem Angebot. Die Einsatzmittel sind einzeln oder als Set erhältlich. Dabei sind die Drucksachen gratis. Verlangen Sie unser Gesamtangebot (Bestell-Nr. 6218). Wir wünschen Ihnen eine sturzfreie Zeit. Schulungsunterlagen Bestell-Nr BEI DER ARBEIT GEEIGNETE SCHUHE TRAGEN. Meine Schuhe sind: intakt, fest am Fuss sitzend, mit Profilsohle STÜRZEN & STOLPERN: DAS MUSS NICHT SEIN. Schulungsunterlagen BEI DER ARBEIT GEEIGNETE SCHUHE TRAGEN. Meine Schuhe sind: intakt, fest am Fuss sitzend, mit Profilsohle Markierband, selbstklebend Bestell-Nr Videofilm Bestell-Nr. V 280 Türklinken-Hänger Bestell-Nr Markierband Bestell-Nr Aktions-Kleber Bestell-Nr d 6219.f 6219.i Warnständer «Ausrutschen» Bestell-Nr Maxi-Warnpyramide Bestell-Nr Warnpyramide Bestell-Nr

16 10-Punkte-Checkliste zum Verhindern von Sturzunfällen in Ihrem Betrieb: 1. Sind die Bodenbeläge rutschhemmend? Ja Nein 2. Sind an kritischen Stellen Gleitschutzstreifen angebracht? Ja Nein 3. Sind unvermeidbare Stufen auffällig markiert? Ja Nein 4. Sind Treppen und Verkehrswege sicher begehbar und frei von Hindernissen? Ja Nein 5. Funktionieren alle Beleuchtungskörper? Ja Nein 6. Gibt es in Ihrem Betrieb eine Person, die für die Reinigung verantwortlich Ja Nein ist und entsprechende Fachkenntnisse über Reinigung und Pflege von Böden besitzt? 7. Sind in Ihrem Betrieb Mittel zum Signalisieren von temporären Gefahren Ja Nein (Warnsignale, Markierband) griffbereit? 8. Halten Ihre Mitarbeiter/-innen Ordnung, so dass unnötige Stolperfallen Ja Nein vermieden werden? 9. Haben Sie schon etwas unternommen um Stress-Situationen zu vermeiden Ja Nein oder Stress abzubauen? 10. Tragen alle Personen im Betrieb immer zweckmässiges Schuhwerk? Ja Nein Diese 10-Punkte-Checkliste erleichtert Ihnen das Überprüfen des Sicherheitsstandes in Ihrem Betrieb. Wenn Sie Fragen mit «Nein» beantworten müssen, weist Ihr Betrieb bezüglich Sicherheit Schwachstellen auf. Solche Schwachstellen lassen sich zum Teil mit einfachen Mitteln beseitigen. In der vorliegenden Informationsbroschüre finden Sie dazu nützliche Tipps. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns doch an. Wir beraten Sie gerne (Telefon ). 16

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