Systematische. Ereignis- und Unfallanalyse
|
|
- Kristin Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Systematische Ereignis- und Unfallanalyse Grundlagen Methoden Praktische Beispiele Dr. Grimmeiß Grundsatz Jedes Ereignis kann vermieden werden - durch Kontrolle seiner Ursachen - mit vertretbarem Aufwand Dr. Grimmeiß Seite 2 1
2 Ereignis: Sturz auf der Treppe Handlauf nicht benutzt Hektik Stufen durch Akten nicht sichtbar Schuhe nicht rutschfest Kein Aufzug Aktentransport nicht geregelt... weitere Ursachen Dr. Grimmeiß Seite 3 Grundsätze Ein Ereignis hat in der Regel mehrere Ursachen Die Ursachen hängen zusammen Es genügt, eine Ursache auszuschalten, damit das Ereignis wahrscheinlich nicht eintritt Alle Ereignisse sind vermeidbar mit vertretbarem Aufwand Voraussetzung: Analyse der Ursachen Dr. Grimmeiß Seite 4 2
3 Ursachen für Ereignisse, Verluste unklare Verantwortung schlechte Prozessplanung keine Einbindung von Mitarbeitern 90 % 10 % ineffiziente Kontrolle... Organisation, Verhalten Technische Mängel Dr. Grimmeiß Seite 5 Versäumnisse In der betrieblichen Organisation häufig nicht ausreichend berücksichtigte Aspekte Auswirkung auf Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Ungenügende / fehlende... Planung, Beschaffung Bewertung von Risiken für Mitarbeiter und Unternehmen Verhaltensregeln, Führungsgrundsätze Festlegung konkreter Aufgaben Kontrolle der Führungskräfte Leistungsbeurteilung Dr. Grimmeiß Seite 6 3
4 Ereignisanalyse - Beteiligte Auswahl aus folgenden Personen: Betroffene Zeugen Vorgesetzter des Betroffenen Sicherheitsfachkraft Sicherheitsbeauftragter Betriebsleitung / Mitglied der Geschäftsleitung in der Ursachenanalyse geschulte Personen (Team) Dr. Grimmeiß Seite 7 Ereignisanalyse Anlässe: Ereignisse Unfälle Unsichere Handlungen und Bedingungen (bei erhöhtem Risiko) Prinzipien: Ausgehend vom Ereignis werden die Ursachen untersucht. Kausalzusammenhänge werden rekonstruiert. Es werden ausschließlich sachliche Fakten analysiert. Daher können ungerechtfertigte Schuldzuweisungen nicht erfolgen. Angewendet wird eine festgelegte systematische Methode. Dr. Grimmeiß Seite 8 4
5 Untersuchungstiefe Einfache Ursachenanalyse Systematische Ursachenanalyse (höherer Aufwand) Auswahl entsprechend des Risikos Dr. Grimmeiß Seite 9 Risikobewertung Dr. Grimmeiß Seite 10 5
6 Ereignisanalyse - Methoden Checkliste Entscheidungsbaum (Flussdiagramm mit Unfallfaktoren) Dr. Grimmeiß Seite 11 Kategorisierende Methoden Fischgräten-Diagramm (Ishikawa) Mensch improvisiert Umgebung Platz Methode Ablauf Verhalten + Organisation nicht unterwiesen Beleuchtung Flexibilität erleichtert sich die Arbeit Temperatur... Zeitdruck... Ereignis Sicherheitseinrichtung Stoffe Armaturen Steuerung Werkstück Leitungen Energie... Maschine Oberfläche... Material Beschriftung... Einrichtung Technik + Organisation Dr. Grimmeiß Seite 12 6
7 Ursachenbaum Root Cause Analysis Dr. Grimmeiß Seite 13 Ursachenbaum - Verbindungsarten Ursache Effekt Verkettung ausrutschen hinfallen Verzweigung (eine Ursache - mehrere Effekte) Stromausfall Licht aus EDV fällt aus Verknüpfung (mehrere Ursachen - ein Effekt) abschüssig Bremse defekt Auto rollt weg Dr. Grimmeiß Seite 14 7
8 Ursachenbaum Offensichtliche Ursachen Tiefer liegende Ursachen Dr. Grimmeiß Seite 15 Beispiel Titanic Bauzeit 3 Jahre Belfast Auslaufen Southampton Nordatlantik Dr. Grimmeiß Eisberg Uhr Untergang < 3 Stunden Seite 16 8
9 Ursachenbaum Ursache Schiff verloren tiefer liegende Ursachen an Eisberg gestoßen Titanic gesunken 1500 Tote?? zu wenig Rettungsboote Effekt Dr. Grimmeiß Seite 17 Ursachenbaum Ursache 6 Lecks in der Hülle Schiff verloren Wasser flutet das Schiff Titanic gesunken 1500 Tote Schotten nicht geschlossen zu wenig Rettungsboote Effekt Dr. Grimmeiß Seite 18 9
10 Ursachenbaum Ausguck ohne Ferngläser Stahl u. Nieten zu schwach Hülle zu schwach Eisberg zu spät gesehen kleines Ruder zu langsam ausgewichen 6 Lecks in der Hülle schnelle Fahrt (18 Knoten) Eisberg vorhanden Schiff im Nordatlantik an Eisberg gestoßen weitere Ursachen / Fakten (große Ereignisse haben oft über 100 Ursachen / Fakten) Dr. Grimmeiß Seite 19 Ursachenbaum - Arbeitsunfall Unfallbericht: Herr M. warf Kunststoffreste in einen Behälter der erst zu Schichtende entleert wird. Da der Behälter fast voll war, drückte er die Reste darin zusammen. Dabei verletzte er seinen Daumen an einer Dose aus dem Automaten im Pausenraum. Er trug keine Handschuhe. Der unachtsame Kollege M. wurde zu mehr Vorsicht ermahnt. Reste in den Behälter entleert zu Schichtende? Behälter fast voll Dose im Behälter Zusammendrücken Reste keine Handschuhe Daumen verletzt Dr. Grimmeiß Seite 20 10
11 Auswahl von Maßnahmen Maßnahmen gegen tiefer liegende Ursachen (z.b. Führung, Organisation, Abläufe, Verhalten) vermeiden auch andere mögliche Ereignisse Optimierung Maßnahmen Reste in den Behälter entleert zu Schichtende? Behälter fast voll Dose im Behälter Zusammendrücken Reste keine Handschuhe Daumen verletzt Dr. Grimmeiß Seite 21 Einfache Ereignisanalyse Was ist hier schief gelaufen? Was sind die Ursachen? Wer ist zuständig? Was ist geregelt, was nicht? Fragetechnik: Warum? Warum? Warum? Dr. Grimmeiß Seite 22 11
12 Erkenntnis Was der Vorgesetzte duldet wird zur Norm! Dr. Grimmeiß Seite 23 12
Fragebogen Gefahrenkognition Erkenntnisse aus Statistik-Auswertung Lösungsansätze
Forschungsprojekt: Ursachenanalyse von Stolperunfällen bei Feuerwehreinsatzkräften Gelsenkirchen, 12. Oktober 2011 Essen, 15.September 2010 Eine Veranstaltung der Agenda Vorstellung BUW/MSU Projekt-Eckdaten
MehrAnmerkungen zur Durchführung / Lösungen
Anmerkungen zur Durchführung / Lösungen Lösungen 1. Gurtschlitten Vor Dir steht ein Gurtschlitten. Das Experiment wird Dir zweimal vorgeführt. Was passiert mit der Puppe, wenn der Gurtschlitten stoppt?
MehrRegelung zum Verbesserungsmanagement: Lenkung von Fehlern, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen im Arbeitsschutz
Regelung zum Verbesserungsmanagement: Lenkung von Fehlern, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen im Arbeitsschutz Zweck Die MAAS-BGW sehen neben den erläuterten Methoden besondere Instrumente zur Verbesserung
MehrVertragsmanagement im Mittelstand - Strategien zur wirtschaftlichen Behandlung von Risiken
Vertragsmanagement im Mittelstand - Strategien zur wirtschaftlichen Behandlung von Risiken VDE Südbayern AK Unternehmensmanagement Innung für Elektro- und Informationstechnik Haus II, Seminarraum 3 / 5.
MehrPAAG/HAZOP. Originalliteratur. Dr. Joachim Sommer. Fachbereich Anlagen und Verfahrenstechnik
PAAG/HAZOP Dr. Joachim Sommer Fachbereich Anlagen und Verfahrenstechnik Originalliteratur 1 Was bedeutet PAAG? Vermeiden von Störungen durch: Prognose von Abweichungen Auffinden der Ursachen Abschätzen
MehrTaschenbuch für Sicherheitsbeauftragte
Taschenbuch für Sicherheitsbeauftragte 2015 Chemie Taschenbuch für Sicherheitsbeauftragte Digitaler Begleitservice Im Internet finden Sie digitale Dokumente zum Buch. Unter www.universum.de/downloads wählen
MehrErläuterung. Das Thema: Wie lassen sich Unfälle vermeiden?
Erläuterung 4 Das Thema: Wie lassen sich Unfälle vermeiden? Dieses Beispiel zeigt: Es geht auch anders. Wer mit Fahrzeugbatterien umgeht, sollte immer Schutzbrille und Schutzkleidung tragen. Das gilt auch
MehrG e f ä h r d u n g s - b e u r t e i l u n g. Landesarbeitskreis Dipl.-Ing. Michael Regenhardt Berufsgenossenschaft für Arbeitssicherheit
G e f ä h r d u n g s - b e u r t e i l u n g Motivationsgründe f. Arbeitsschutzmaßnahmen Gesetzl. Vorschrift Arbeitsmotivation Fehlzeiten Produktivität Image Unfälle 63% 72% 61% 56% 82% 77% Quelle: Edforsa
MehrProject Management & Engineering. Sicherheit im Winter November 2014
Project Management & Engineering Sicherheit im Winter November 2014 Sicherheit im Winter Im November sind die Tage schon sehr kurz und das Wetter ist oft nicht sehr angenehm Weihnachten steht schon fast
MehrVorsorge ist besser als Nachsorge - Notfallplanung in Bibliotheken
Vorsorge ist besser als Nachsorge - Notfallplanung in Bibliotheken Milena Pfafferott UB Ilmenau 24.05.2012 Kleine Vorschau Definition Notfälle im Bibliothekskontext Was heißt überhaupt Notfallplanung?
MehrSPEZIELLE TÄTIGKEITSFELDER KOORDINATOR gem. BaustellV PRESSE
PRESSE Inhaltsverzeichnis Die Honorierung des Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators nach der Baustellenverordnung...2 Verleihung des 500. Baukoordinatoren- Zertifikats durch Staatsministerin Mosiek-
MehrAnalyse medizinischer Fehler in der Hausarztpraxis. Zur Anwendbarkeit der Root- Cause-Analysetechniken
Institut für Allgemeinmedizin Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Analyse medizinischer Fehler in der Hausarztpraxis. Zur Anwendbarkeit der Root- Cause-Analysetechniken Potsdam, 25. September
Mehr(ggf.) Unterbereich: 8 4... Anzahl aus o.g. Bereich beim Interview 9 6 3...
Unternehmen (Bereich) Gruppeninterview zur Überprüfung der Anforderungen des Arbeitsplatzes und des Standes der Arbeitssicherheit Bereich: (ggf.) Unterbereich: Interviewer: Datum: Formular weiterleiten
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrEinbinden der Why-Because-Analyse bei der Untersuchung von Produktsicherheitsmängeln
Einbinden der Why-Because-Analyse bei der Untersuchung von Produktsicherheitsmängeln Ernesto De Stefano Untersuchung von Produktsicherheitsmängeln Wann wird die Why-Because-Analyse eingesetzt? 1 Sicherheitsmangel
Mehr12.08.2015. Risikomanagement in der Altenpflege. Risikomanagement. Aus Risiken können Fehler entstehen, deshalb:
Wissen schafft Erfolg und Kompetenz in der Altenpflege 2015 Herbert Müller Orga - Schwerte Qualitätsmanagement Beschwerde / Verbesserungs management Qualitätssicherung Qualitätsmanagement Fehlermanagement
MehrRisikomanagement Risikomanagement in Projekten
AVIATION Division Risikomanagement Risikomanagement in Projekten Quality Manager AVIATION Division Stephan Riechmann Agenda Einführung und Begriffe Risikobeurteilung Risiko-Identifizierung Risikoeinschätzung
MehrSafety Health Environment
13. November 2012 Untersuchung und Evaluierung von Beinahe-Ereignissen Ralf Jäger Teamleiter SHE DuPont de Nemours (Deutschland) GmbH Werk Uentrop Ist Ihnen das schon mal passiert? Sind Sie jemals beim
MehrEmpfehlung zur Ersteinweisung neuer Mitarbeiter 01
0 VERKEHRSREGELN im Klinikum Innerhalb des Klinikgeländes hat die Straßenverkehrsordnung Gültigkeit! Die Höchstgeschwindigkeit für alle Fahrzeuge auf allen Verkehrswegen beträgt 30 km/h. Benutzen Sie im
MehrArbeitssystem Büro. Arbeitssystem Büro. Arbeitssystem ISO 6385 Ishikawa-Modell Arbeitssystem REFA Arbeitssystem Büro Arbeitssystem der BG
1 2 Definition nach ISO 6385 3.1 Arbeitssystem Das Arbeitsystem beinhaltet das Zusammenwirken von Mensch und Arbeitsmittel im Arbeitsablauf, um die Ab Arbeitsaufgabe b am Arbeitsplatz in der Arbeitsumgebung
MehrHinweise für die Planung von altersgerechten und barrierefreien Wohnungen
Hinweise für die Planung von altersgerechten und barrierefreien Wohnungen Die demografische Entwicklung und Veränderung hat auch Auswirkungen auf unser Wohnen. Je älter wir werden, um so wichtiger wird
MehrRisiko- und Gefahrenanalyse und deren Berücksichtigung beim Entwurf von Sicherheitskritischen Systeme. Kelen-Yo Rodrigue
Risiko- und Gefahrenanalyse und deren Berücksichtigung beim Entwurf von Sicherheitskritischen Systeme Kelen-Yo Rodrigue Überblick Einleitung Präsentation des Neigemoduls des Shuttles Systemanforderungen
MehrProjektmanagement Support Prozessbegleitung für Projektmanager
Projektmanagement Support Prozessbegleitung für Projektmanager 80% der scheiternden Projekte scheitern an mangelnder Sozial- und Prozesskompetenzen der Projektleiter Kompetenzen zum Projektmanagement:
MehrBegriffe zum Risiko. Quelle: ONR 49000:2008. Risikomanagement 2011 Projekt Ragus / Sojarei Mag. Michael Forstik Unternehmensberatung 7210 Mattersburg
Begriffe zum Risiko Quelle: ONR 49000:2008 Grundlegende Begriffe Quelle / Ursache Geschehen Exposition Beschreibung Bedeutung/Effekt Bedrohung Chance Entwicklung (allmählich) Mensch Sache Szenario Auswirkung
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrSanierungsstrategien für Gebäude Water Safety Plan
Sanierungsstrategien für Gebäude Water Safety Plan Institut für Hygiene Prof.Dr.Werner Mathys mathys@uni-muenster.de Und es gibt sie doch: Ulm 2010: größte Legionellen-Epidemie in D Welche Maßnahmen führen
MehrStatement. Theorie und Praxis Was braucht der behinderte Mensch wirklich? Peter Gramatzky
Statement Theorie und Praxis Was braucht der behinderte Mensch wirklich? Peter Gramatzky Bundesvorsitzender des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter Es gilt das gesprochene Wort Donnerstag, 6.
MehrOracle White Paper März 2009. Realitätsnahere Prognosen: Getrennte Beurteilung von Chancen und Risiken sowie Unsicherheit
Oracle White Paper März 2009 Realitätsnahere Prognosen: Getrennte Beurteilung von Chancen und Risiken sowie Unsicherheit Executive Summary In diesem White Paper werden anhand eines Beispiels die Vorteile
MehrPTBS in der sozialrechtlichen Rechtsprechung zur gesetzlichen
PTBS in der sozialrechtlichen Rechtsprechung zur gesetzlichen Unfallversicherung Anne-Kathrin Deppermann-Wöbbeking Vorsitzende Richterin am Hessischen Landessozialgericht Das psychische Störungsbild PTBS
MehrSichere Instandhaltung betrifft uns alle!
Sichere Instandhaltung betrifft uns alle! SCHÜTTGUT - & RECYCLING-TECHNIK Basel 2013 Suva/blm Zielsetzung Sie kennen die "Acht lebenswichtigen Regeln" für die Instandhaltung Sie kennen das Schulungstool
MehrRisikomanagement und Gesundheitsförderung
Risikomanagement und Gesundheitsförderung Manfred Zottl KH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel Stabsstelle QM Seite 1 Programm für die nächsten 20 Minuten und 13 Folien Was ist eine Gefahr,
MehrKinderunfälle beim Wintersport Helmtragequoten sehr unterschiedlich
Pressetext Dienstag,. Februar 13 Kinderunfälle beim Wintersport Helmtragequoten sehr unterschiedlich Der heurige Winter bietet wieder alles, was Kinder schätzen: Schnee, Eis und Sonne. Schifahren und Snowboarden,
MehrRisikomanagement? Ein Fall für die AEMP?
Risikomanagement? Ein Fall für die AEMP? ÖGSV Fachtagung 2015 Thea Enko 1 Überblick Begriffe Beitrag einer AEMP zum Risikomanagement eines Unternehmens Regelwerke Systematische Anwendungsmöglichkeiten
MehrSchikanen am Arbeitsplatz: Arbeitsrechtliche Möglichkeiten
Schikanen am Arbeitsplatz: Arbeitsrechtliche Möglichkeiten Rechtsanwalt Kanzlei: Implerstr. 2 81371 München Tel 089 39295610 info@rechtsanwalt-ursel.de www.rechtsanwalt-ursel.de Inhalte I. Definition II.
MehrGesundheitsmanagement und Risk Management. Zusammenhänge und Synergien 4. November 2015
Gesundheitsmanagement und Risk Management Zusammenhänge und Synergien 4. November 2015 1 GEMEINSAMKEITEN proaktiv Reaktiv 2 GEMEINSAMKEITEN / UNTERSCHIEDE Supportfunktion «Gesundes» Unternehmen über Risikovermeidung
MehrWie gesund ist meine IT? Informationssicherheit in kleinen Unternehmen
Wie gesund ist meine IT? Informationssicherheit in kleinen Unternehmen Kai Wittenburg Geschäftsführer, ISO27001 Auditor (BSI) Ihre IT in sicheren Händen Was ist Informationssicherheit? Vorhandensein von
MehrSicher ist sicher. Innovative Technik von Linde.
Die neuen Grenzen des Machbaren. Fahrassistenzsystem Linde Safety Pilot. Sicher ist sicher. Innovative Technik von Linde. Mehr Sicherheit bedeutet bessere Performance. Bessere Performance bedeutet höhere
MehrFragebogen zur Arbeitsbelastung von MitarbeiterInnen in Kitas:
Fragebogen zur Arbeitsbelastung von MitarbeiterInnen in Kitas: *** Die in diesem Fragebogen benutzten Personenbezeichnungen umfassen Männer und Frauen*** Bitte nehmen Sie den Fragebogen mit nach Hause
MehrStörfall-Information der Topocrom GmbH Information der Öffentlichkeit 11 der Störfall-Verordnung (12. BImSchV)
Störfall-Information der Topocrom GmbH Information der Öffentlichkeit 11 der Störfall-Verordnung (12. BImSchV) 1 Zum Schutz der Bevölkerung hat der Gesetzgeber uns beauftragt, Sie über die Gefahrstoffe
MehrDie wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Vertriebsmaßnahmen.
Die wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Vertriebsmaßnahmen. Eine Studie der Meilenstein Gesellschaft Frank Bilstein Timo Müller Köln, Februar 2014 Meilenstein Gesellschaft für Umsetzung Im Klapperhof
MehrT H E R M O G R A F I E L E C K - O R T U N G
THERMOGRAFIE LECK-ORTUNG ra fieg o m r The schon n Speidel! n n e W scho denn 0800-400 0800 1. Thermografie an Industrieund Schaltanlagen: Große Ausfallzeiten und Einnahmeverluste, die bei Defekten an
MehrNo risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugt
No risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugt Tekom RG Berlin-Brandenburg 17. März 2010 Isabelle Fleury Fleury & Fleury GbR, www.fleuryfleury.com Isabelle Fleury Studium:
MehrROLAND RECHTSSCHUTZ GESCHÄFTSKUNDEN. Führungskräfte-Rechtsschutz. Führungskräfte-Rechtsschutz
ROLAND RECHTSSCHUTZ GESCHÄFTSKUNDEN Führungskräfte-Rechtsschutz Führungskräfte-Rechtsschutz 2 ROLAND FÜHRUNGSKRÄFTE-RECHTSSCHUTZ Während Sie sich um Ihre Mitarbeiter kümmern, sorgen wir für Ihr Recht.
MehrEinführung Risk Management Konzept
Einführung Risk Management Konzept 1. Risiko unser ständiger Begleiter Das Risk Management ist ein wichtiges Führungsinstrument für das Erreichen der Zielsetzungen und für den Schutz der Mitarbeitenden,
MehrDamit Ihr Betrieb rund läuft
Damit Ihr Betrieb rund läuft Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Metallbranche Ein Leitfaden für Kleinbetriebe Inhalt des Leitfadens Seite Worum geht es? 5 Erfolgreich sein - erfolgreich bleiben!
MehrKAPITEL 7. Einführung in die Gefährdungs-Analyse. 7.1 Einführung. Jan Sanders 2010
KAPITEL 7 Einführung in die Gefährdungs-Analyse Jan Sanders 2010 7.1 Einführung Diese Einführung in die Gefährdungsanalyse (engl. Hazard Analysis) soll einen kurzen Überblick über 3 grundlegende, oft verwendete
MehrM8-DE.4.1 Mögliche Brandquellen M08.04.02. M8-DE.4.2 Das Feuerdreieck M08.04.06_DE. Einführung
M8-DE.4 Brandschutz Einführung Das Brandrisiko von Bankgebäuden scheint niedrig zu sein, es sollte aber in keinem Fall vernachlässigt werden. Der Zweck dieses Kapitels ist es, Ihre Fähigkeiten zu verbessern,
MehrWie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen
Wie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen In aller Kürze Hast du schon mal einen Heißluftballon am Himmel beobachtet? Wie kommt es eigentlich, dass er fliegen kann?
MehrUnsichere Produkte und die rechtlichen Konsequenzen
1. Worum geht es? Produkte, besonders Elektrogeräte, Telekommunikationsgeräte, aber auch Sportboote, Spielwaren, Druckbehälter, Schutzausrüstungen etc. pp. 2. Wer ist betroffen? Hersteller Importeur Bevollmächtigte
MehrSCC DOKUMENT 010 CHECKLISTEN FÜR DIE BEURTEILUNG VON SUBUNTERNEHMEN UND PERSONALDIENSTLEISTERN DURCH KONTRAKTOREN
SCC OKUMENT 010 CHECKLISTEN FÜR IE BEURTEILUNG VON SUBUNTERNEHMEN UN PERSONLIENSTLEISTERN URCH KONTRKTOREN ERLÄUTERUNGEN ZU EN FRGEN 11.1 UN 11.3 ES OKUMENTES 003 OKUMENT 010 VERSION 2011 Seite 1 1 EINLEITUNG
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrRISIKO- UND KRISENMANAGEMENT
RISIKO- UND KRISENMANAGEMENT INHALTSVERZEICHNIS Risikomanagement...1...3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Risikomanagement No Risk no fun ist wohl ein bekannter Ausspruch in
MehrLiko GleitMatte Fix, Modell 100, 110, 120
Liko GleitMatte Fix, Modell 100, 110, 120 Gebrauchsanweisung Deutsch 7DE160188-02 Liko GleitMatte Fix Lang Liko GleitMatte Fix Kurz Liko GleitMatte Fix Breit Produktübersicht Produkt Modell Art.-Nr. Größe
MehrMARO. "Ich Tarzan Du Jane " Eine ungewöhnliche Betrachtung der Hindernisse auf dem spannenden Weg zu Diversity Management G R U P P E F R E D
MARO F R E D G R U P P E "Ich Tarzan Du Jane " Eine ungewöhnliche Betrachtung der Hindernisse auf dem spannenden Weg zu Diversity Management 2008+ FRED MARO Gruppe Diversity Management = Gleichbehandeln
MehrAllgemeine HSE Anforderungen und Bedingungen der WINGAS GmbH, WIEH GmbH & Co. KG und ihrer verbundenen Unternehmen (im Folgenden WINGAS/WIEH)
der WINGAS GmbH, WIEH GmbH & Co. KG und ihrer verbundenen Unternehmen (im Folgenden WINGAS/WIEH) 1 HSE Definitionen UNTERNEHMEN ist der im Vertrag mit dem Kontraktor bezeichnete Vertragspartner. LEITLINIE
MehrFragenkatalog zur finanziellen Risikobereitschaft für. Angela Schmidt
Fragenkatalog zur finanziellen Risikobereitschaft für Angela Schmidt 1) Wie schätzen Sie Ihre finanzielle Risikobereitschaft im Vergleich zu anderen Menschen ein? 1. Extrem niedrige Risikobereitschaft.
MehrKonfliktmanagement. ein Informationstext für Führungskräfte und Mitarbeiter. Regine Martin
Konfliktmanagement ein Informationstext für Führungskräfte und Mitarbeiter Regine Martin Hinweis: dies ist ein verkürzter Text zum Kennen lernen (6 von 21 Seiten). Wenn Sie den ganzen Text lesen wollen,
MehrDas Leben (k)ein Glücksspiel? Risikoentscheidungen (Entscheidungen unter Unsicherheit): Vorschau
Vorschau Das Leben (k)ein Glücksspiel? Oswald Huber Risikoentscheidungen Klassische Entscheidungstheorie: Lotterie-Paradigma Fokus auf Risikoentschärfung - wie entscheiden Menschen wirklich? Risikoentschärfung
MehrKonfliktmanagement - erforderlich in der (neuen) Organisationsentwicklung!
Konfliktmanagement - erforderlich in der (neuen) Organisationsentwicklung! von Dr. Wafi Al-Baghdadi und Th. Hanke 1 Themenorientierung Die aktuelle schwierige Wirtschaftslage zwingt viele Unternehmen zum
MehrMein TECmania Tag mit der Firma TÜV Austria. Berichtet von Jasmin Glanner
Mein TECmania Tag mit der Firma TÜV Austria Berichtet von Jasmin Glanner Durchführung eines Interviews zu folgenden Themen: Allgemeine Informationen zur Firma Ablauf und Informationen Treffen mit einem
MehrGRE +5 C 38 C. -10 C. 220-240V. 1. (R600a: 10. 11., 12.. 10. 11. 12., 13. 15. 16. SHARP SHARP,. SHARP. . (.
SHARP. SHARP,..,.. (R600a: ) ( )..... (.)...,.., SHARP... 2..,. 3.,,,...., 5,. 2... 3.,.,. 4.. 5..,,. 6..,. 7... 8.,,. :, +5 C 38 C. To -0 C. 220-240V. 4.,. 5.,.. 6.,. 7.,, SHARP. 8.,.. 9... 0...... 2..,,.
MehrGesetzesverordnung. Alles hat sich verändert. Ing. Giancarlo Bianchi ENSHPO Chairman & AIAS President Opatija Conference 31 March & 1 April 2011
Gesetzesverordnung Alles hat sich verändert Ing. Giancarlo Bianchi ENSHPO Chairman & AIAS President Opatija Conference 31 March & 1 April 2011 Systemansatz Es betracht alle verschiedenen Faktoren, als
MehrGefahren, Sicherheit und Maßnahmen am Arbeitsplatz Fachkraft für die CNC-Blechbearbeitung Matthias Lanfermann
Gefahren, Sicherheit und Maßnahmen am Arbeitsplatz Fachkraft für die CNC-Blechbearbeitung Matthias Lanfermann Gefahren, Sicherheit und Maßnahmen am Arbeitsplatz am Beispiel: Firma Bi-Metall, Billerbeck.
MehrKeine Macht dem Mobbing
Keine Macht dem Mobbing 1. Was ist Mobbing? 2. Zahlen, Daten, Fakten 3. Guter Nährböden für Mobbing 4. Charaktere, die zum Mobbing einladen 5. Lösungsansätze 1. Was ist Mobbing? Die Dummheit des Menschen
MehrRisikomanagement für Fahrzeugflotten Neue Konzepte
1 Neue Konzepte aboutfleet-event, 12. November 2014 > SEITE 2 < Ausgangslage Das Benützen eines Fahrzeuges ist eine der risikoreichsten Tätigkeiten, die die Ausübung eines Berufes mit sich bringen kann.
MehrMitarbeitergespräche. Vorbereitungsleitfaden
1 Mitarbeitergespräche Vorbereitungsleitfaden Inhalt Vorbemerkungen...2 1. Ziele des Mitarbeitergesprächs...2 2. Grundsätzliches zur Durchführung des Gesprächs...2 3. Vorbereitung des Gesprächs...2 0.
MehrStress als Unfall- und Krankheitsrisiko Lösungsansätze aus betrieblicher und individueller Sicht. Dr. sc. ETH Mirjana Canjuga Zürich, 26.
Stress als Unfall- und Krankheitsrisiko Lösungsansätze aus betrieblicher und individueller Sicht Dr. sc. ETH Mirjana Canjuga Zürich, 26. August 2015 Unfallursachen Technik Organisation Mensch 2 Stress
MehrSRE-Methodenleitfaden
Root Cause Analysis liefert SRE-Methodenleitfaden (Root Cause Analysis as a Guide to SRE Methods) Timm Grams Fachhochschule Fulda Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Timm Grams, Fulda, 09.03.04
MehrSix Sigma in der erfolgreichen Anwendung
Six Sigma in der erfolgreichen Anwendung 2 Beispiele aus der Praxis Was kann Six Sigma leisten? Vorgehensweise Werkzeuge Projektziel CTQ IST Ziel Best Zuhörer verstehen, was Six Sigma kann Lernkurve der
MehrWas ist eine Unternehmenskrise - Definition im Sinne der Krisenkommunikation
Einsatz, Krisen und Öffentlichkeit Ereigniskommunikation der Feuerwehren Christof Coninx Führungsseminar des ÖBFW 33. Veranstaltungsreihe 2011 Was ist eine Unternehmenskrise - Definition im Sinne der Krisenkommunikation
MehrU S N G omnicon engineering GmbH
SCHULUNGSANGEBOT U S N G omnicon engineering GmbH Wir... schulen mit modernsten Präsentationstechniken bieten praxisnahe Beispiele haben langjährige Dozentenerfahrung bei anerkannten Bildungsträgern schulen
MehrAV 4 HACCP-Arbeitsmaterialien
AV 4 HACCP-Arbeitsmaterialien AV 4.1 CCP-Entscheidungsbaum Abbildung 1: CCP-Entscheidungsbaum www.bioxgen.de Praxishandbuch Bio-Produkte ohne Gentechnik AV 4 - Seite 1 AV 4.2 Anmerkungen zum Entscheidungsbaum
MehrSicher instandhalten Grundlagen. www.auva.at
Sicher instandhalten Grundlagen www.auva.at Worum geht es? Problem Instandhaltung? Instandhaltung ist für alle ein wichtiges Thema. Damit gemeint sind alle Tätigkeiten für Wartung, Reparatur und Instandsetzen
MehrRechtsanwalt Ralph Brexl Fachanwalt für Arbeitsrecht
Rechtsanwalt Ralph Brexl Fachanwalt für Arbeitsrecht Moderne Vereinsstrukturen Satzung überarbeiten (?) Rückblick Was ist ein Verein? Zusammenschluss Gleichgesinnter Zunft, Gilde, Loge, Club => ab dem
MehrOffice Excellence Award 2012
Office Excellence Award 2012 Bewerbungsunterlagen Kategorie B: Kategorie B: Dynamik im KVP Hier wird wieder in einer Selbsteinschätzung die Qualität und Dynamik des Verbesserungsprogramms bewertet. Hierzu
MehrSofort und zielgerichtet. Basis Know-how. Wie Sie die elementarsten Fehler beim Automatisieren vermeiden! zum maschinellen Erfolg!
Basis Know-how Industrieautomatisierung Folge 4 von 7 Wie Sie die elementarsten Fehler beim Automatisieren vermeiden! Sofort und zielgerichtet zum maschinellen Erfolg! Michael Rath Inhalt Folge 4 Handlingsystem
MehrProfessionelle Begleitung bei der Gefährdungsanalyse psychischer Belastungen am Arbeitsplatz.
Nutzen Sie das Angebot von DB Training für Ihr Unternehmen DB Training, Learning & Consulting Kontakt DB Training Learning & Consulting Solmsstraße 18 60486 Frankfurt am Main Telefon 069 265-30010 Telefax
MehrCritical Incident Reporting System Möglichkeiten der Risikodokumentation am Beispiel der Notfallmedizin
Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Critical Incident Reporting System Möglichkeiten der Risikodokumentation am Beispiel der Notfallmedizin 17.02.2011 Dr. med. Christian Hohenstein,
MehrMit System bei Sportwetten zum Erfolg - 5 - Inhaltsverzeichnis
Mit System bei Sportwetten zum Erfolg - 5 - Inhaltsverzeichnis 1. Wettanbieter /Buchmacher /Wettbörsen... - 9 - a) Wettanbieter... - 9 - b) Wettbörsen... - 10-2. Die wichtigsten Wettbörsen vorgestellt...
MehrRisk Management für Unternehmen
Risk Management für Unternehmen Überlassen Sie nichts dem Zufall RM- Risk Management für Unternehmen methodisch vorgehen Dem Risk Management (RM) liegt ein dauernder, sich stets verändernder Prozess im
MehrLUXINNOVATION. Luxemburg, 8. Dezember 2011
Innovation: eine Antwort auf die Marktrisiken Methoden des Innovationsmanagements ein praxisorientierter Ansatz Gaston Trauffler, Ph.D. Head of Innovation Management LUXINNOVATION Luxemburg, 8. Dezember
MehrWETTBEWERB2006. www.jwsl.de SICHER STARTEN! Infoblatt für Schülerinnen & Schüler an berufsbildenden Schulen
WETTBEWERB2006 www.jwsl.de SICHER STARTEN! Infoblatt für Schülerinnen & Schüler an berufsbildenden Schulen Aller Anfang ist schwer! Das gilt auch für den Einstieg ins Berufsleben. Dass der Start in diesen
Mehrrc-speedparts.de Anleitung für elektrobetriebene Chassis
rc-speedparts.de Anleitung für elektrobetriebene Chassis Einleitung Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der ersten Inbetriebnahme aufmerksam durch. Sie beinhaltet alle wichtigen Informationen die Sie benötigen,
MehrDer unzufriedene Kunde - was tun bei Reklamationen? MiniWorkshop von Michael Berger das Team Agentur für Marketing GmbH
Der unzufriedene Kunde - was tun bei Reklamationen? MiniWorkshop von Michael Berger das Team Agentur für Marketing GmbH Bitte notieren Sie im Freiraum unter den Darstellungen die Lösung der Aufgaben oder
MehrRiskikomanagement. No risk, no fun? No risk, no project! PROJEKTMANAGEMENT I - 18. Risikomanagement
Riskikomanagement No risk, no fun? No risk, no project! Risikomanagement 1 Ein paar Fragen zum Start Was sind Risiken? Wie gehen Sie mit Risiken um? Welche Bedeutung hat das Risiko in einem Projekt? Risikomanagement
MehrCheckliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016
Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu
MehrArGUS Hamburg Arbeits- und Gesundheitsschutz. ArGUS. Mein Kollege hat einen Arbeitsunfall was nun, was tun, Betriebsrat?
ArGUS Mein Kollege hat einen Arbeitsunfall was nun, was tun, Betriebsrat? Versicherter Personenkreis Unfallunterschide Unfallnachverfolgung Wegeunfall / Arbeitsunfall Leistungen der Gesetzlichen Unfallkassen
MehrHilfsmittel für die Praxis. Leiternprüfbuch
Hilfsmittel für die Praxis Leiternprüfbuch Leiternprüfbuch Ob als Aufstiegshilfe bei Lagerarbeiten oder bei der klassischen Elektroinstallation Leitern sind weit verbreitete Arbeitsmittel und aus der täglichen
MehrUnterweisungskurzgespräch Alkohol
Unterweisungskurzgespräch Alkohol Lektion 1: Allgemeines Lektion 2: Sicherheitsrisiko Lektion 3: Abhängigkeit Lektion 4: Auswirkungen Lektion 5: Kollegen Lektion 6: Vorbeugen Informationen für Unterweisende
MehrVerhalten bei Bränden und Unfällen. Erstinformation und Aushänge
Verhalten bei Bränden und Unfällen Erstinformation und Aushänge Ausgabe 2010 1 Herausgeber : Rektor der Kunstakademie Münster Leonardo Campus 2, 48149 Münster Redaktion : Tino Stöveken, Dez. 1 Stand :
MehrANWEISUNGSKARTE FÜR DEN PATIENTEN
Der Plan zur Risikobegrenzung in Belgien, zu dem diese Information gehört, ist eine Maßnahme, die ergriffen wurde, um eine sichere und wirksame Anwendung fon ZypAdhera TM zu garantieren. (RMA modifizierte
MehrKonfliktmanagement. Aufgaben im Betrieb. Theo Blättler Unfallkasse NNRW
Konfliktmanagement Aufgaben im Betrieb Theo Blättler Unfallkasse NNRW Belastungen und Gefahren für das Personal durch Übergriffe von Patienten, Bewohnern oder Angehörigen Konfrontation mit menschlichem
MehrFür sicherheitsrelevante Bauteile und Systeme sollte geschultes Fachpersonal eingesetzt werden. scha-de, 04.07.2007. scha-de, 04.07.
Einschränkung der betrieblichen Sicherheit durch mangelhafte und nicht weisungsgemäße Instandhaltung am Beispiel von Sicherheitsarmaturen für Explosionsgefährdete Anlagen 1 Störfälle und betriebliche Schadensfälle
MehrNo risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugt
No risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugt Tekom RG Mitte 16. März 2010 Isabelle Fleury Fleury & Fleury GbR, www.fleuryfleury.com Isabelle Fleury Studium: Germanistik
MehrKrisenmanagement. Stamm Ritter vom Loe zum Loe Marl
Krisenmanagement Stamm Ritter vom Loe zum Loe Marl Was ist eine Krise???? ein Ereignis kommt unerwartet es gibt bisher geringe oder keine Erfahrungen damit der Handlungsdruck ist sehr hoch es gibt geringe
MehrLaser Strahlenschutz. Sicherheitsbelehrung. Frank Petzke. 2 Abgrenzung und einige Hinweise zu den einzelnen Laserklassen
Laser Strahlenschutz Sicherheitsbelehrung Frank Petzke 1 Definitionen 2 Abgrenzung und einige Hinweise zu den einzelnen Laserklassen 3 Schädigende Wirkung von Laserlicht 3.1 Aufbau des Auges 3.2 Transmission
MehrDGFP Messepodium 2008. Die ComTeam Studie 2008: True Change. Was Macher und Betroffene von Veränderungsprozessen wirklich halten
1 DGFP Messepodium 2008 Die ComTeam Studie 2008: True Change Was Macher und Betroffene von Veränderungsprozessen wirklich halten True Change: Was Macher und Betroffene von Veränderungsprozessen wirklich
MehrRisiko-Management I. Dozent Dietmar Braun, Heilbronn Versicherungsbetriebswirt (DVA)
Risiko-Management I Dozent Dietmar Braun, Heilbronn Versicherungsbetriebswirt (DVA) Gliederung 0.0 Kurz-Einführung Risiko-Management 1.0 Versicherung und Risiken 2.0 Gefahren erkennen 3.0 Risikoanalyse
Mehr