Damit Ihr Betrieb rund läuft
|
|
- Ralf Otto Ackermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Damit Ihr Betrieb rund läuft Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Metallbranche Ein Leitfaden für Kleinbetriebe
2 Inhalt des Leitfadens Seite Worum geht es? 5 Erfolgreich sein - erfolgreich bleiben! Worauf kommt es an? Störungen vermeiden- Gefährdungen erkennen 2. Gefährdungen und Störquellen entschärfen 3. Probleme beheben 4. Maßnahmen dauerhaft verankern Konzeption: Süddeutsche Metall-Berufsgenossenschaft, Mainz Bilder Seite 8: Thiele GmbH, Iserlohn-Kalthof Bild Seite 10: Bayerische & Tiroler Sensen-Union und BTU Gerätebau GmbH, Oberaudorf Bild Seite 11: Firma MKF, Billingshausen
3 Weniger Stress, weniger Kosten, weniger Ärger und dadurch mehr Erfolg und Gewinn für das Unternehmen, außerdem mehr Sicherheit und Gesundheit für alle, wenn Störungen, Unterbrechungen oder Unfälle vermieden werden. Solche unproduktiven Arbeitszeiten nicht entstehen zu lassen, darin zeichnet sich ein erfolgreicher Unternehmer aus. In dieser Broschüre wird auf den Punkt gebracht, wie diese Ziele erreicht werden können. Im Mittelpunkt steht dabei der vollständige Arbeitsauftrag
4 Tun Sie etwas für Ihren Erfolg - wir helfen Ihnen dabei! - 4 -
5 Worum geht es? Es geht darum, dass Sie Erfolg haben. Und - Erfolg haben Sie nur, wenn der Betrieb rund läuft und der Gewinn stimmt. Dabei wollen wir Ihnen mit dieser Broschüre helfen. Kennen Sie diese Situation? Sie schicken eine Mannschaft auf die Baustelle. Dort stellt sich heraus, dass die Vorarbeiten einer anderen Firma nicht termingerecht fertig geworden sind. Für den eigenen Auftrag ergeben sich deshalb Wartezeiten und das Problem, die eingeplante Zeit einzuhalten. Es entstehen Stress und Hektik, weil die Leute versuchen, die Zeit aufzuholen. Klar, dass länger gearbeitet werden muss, die Mitarbeiter/innen sind ja am nächsten Tag auf einer anderen Baustelle fest eingeplant. Es wird dunkel, es beginnt zu regnen. Damit es schneller geht, wird improvisiert und Absturzsicherungen werden nicht verwendet. Das schlimme Ende: Absturzunfall eines Mitarbeiters, der sich ein Bein bricht und deshalb für acht Wochen ausfällt. Beispiel aus der Praxis - 5 -
6 Was war passiert? Störungen bedeuten... Der geplante Ablauf ist gestört! Die unvorhergesehene Störung bringt Zeitdruck! Zeitdruck führt zu sicherheitswidrigem Verhalten! In der Hektik wird improvisiert! Unfall mit schwerer Verletzung als Folge! Unfälle kosten den Mitarbeiter viel Leid und Sie Nerven, Zeit und Geld. Ein Mitarbeiter, der acht Wochen ausfällt, bedeutet:...kosten! 6 Wochen Lohnfortzahlung Schwierigkeit, Ersatz für den kranken Mitarbeiter zu finden Probleme bei der termingerechten Fertigstellung des Auftrages Probleme bei Folgeaufträgen Ärger mit den Kunden Meinung aus der Praxis Ehrlich gesagt habe ich schon öfter mal durchgeatmet und mir gesagt: Ist ja noch mal gut gegangen! (Anonymes Bekenntnis bei einer Unternehmerbefragung) - 6 -
7 Neben Gefährdungen sind auch gesundheitliche Belastungen der Mitarbeiter ein ernst zu nehmendes Thema. Oder kennen Sie diese Situation? Ein Mitarbeiter, der im Rahmen seiner Tätigkeit schwere und unhandliche Teile heben und tragen muss, klagt immer wieder über Rückenschmerzen. Er ist deshalb im Laufe des Jahres 3-4 Wochen krank. Nach einigen Jahren kommt es bei ihm zu einem Bandscheibenvorfall. Der Mitarbeiter muss operiert werden und fällt für drei Monate aus. Es handelt sich bei ihm um einen sehr erfahrenen Mitarbeiter, der nicht so schnell ersetzbar ist. Krankheiten bedeuten... Richtig Falsch Fehlzeitenursache Nr. 1: Rückenerkrankungen - 7 -
8 Was war passiert?...kosten! Der Mitarbeiter hat über längere Zeit seinen Rücken durch falsches Heben und Tragen unnötig belastet, weil er nicht oder nicht ausreichend unterwiesen wurde, Wussten Sie, dass ein Ausfalltag ca. 400 bis 500 kostet? keine geeigneten Arbeitsmittel vorhanden waren oder nicht benutzt wurden, man den Zusammenhang zwischen der Tätigkeit und den Rückenschmerzen nicht wahrgenommen hat oder keine Konsequenzen daraus gezogen wurden, das gesundheitsschädigende Verhalten des Mitarbeiters nicht kritisiert und unterbunden wurde. Folgen für den Unternehmer: Lange Ausfallzeiten, hohe Kosten, Probleme mit der Auftragsbewältigung,... Schneller und sicherer
9 Vermeiden Sie diesen Ärger, vermeiden Sie Störungen, Unfälle und Krankheiten - Dieser Leitfaden hilft Ihnen dabei! Ihre Vorteile: Ein störungsfreier Betrieb Nutzen für den Unternehmer Verlässliche Zeit- und Terminplanung Motivierte, gesunde und leistungsstarke Mitarbeiter/innen Abbau von Fehlzeiten Weniger ƒärger mit Kunden Weniger Stress für Sie Vorteile gegenüber der Konkurrenz Letztlich: Mehr Gewinn und weniger Ärger! mit geeigneten Werkzeugen! Ergebnis einer Umfrage: 80% der Unfälle werden durch organisatorische Mängel und Fehlverhalten verursacht!
10 Ergonomie im Handwerk... Motorbetriebener Transportkarren, der mühelos Lasten bis 300 kg bewegt!
11 Erfolgreich sein - erfolgreich bleiben. Worauf kommt es an? 1. Störungen vermeiden - Gefährdungen erkennen Was machen die Anderen? Denken Sie noch einmal an das Beispiel vom Anfang:... die Vorarbeiten einer anderen Firma sind nicht rechtzeitig fertig geworden. Es entstehen Stress und Hektik, weil die Leute natürlich versuchen, die Zeit aufzuholen... Betriebe des Metallgewerbes, die auf Baustellen unterwegs sind, finden ständig wechselnde Arbeitsbedingungen und Arbeitsmittel vor. Trotzdem gibt es immer wieder ähnliche Situationen: Immer wieder das gleiche Spiel! Ausfall von Mitarbeiter/innen, Dunkelheit, Regen,... Mangelhafte Arbeitsmittel wie Leitern, fehlende Absturzsicherungen, Stolperstellen
12 Auch in Betrieben, die stationär arbeiten, können Störungen und kritische Situationen auftreten. Selten passiert so etwas im Normalbetrieb. Unfälle geschehen häufig erst dann, wenn der Normalbetrieb nicht möglich ist, z. B. bei Zeitdruck infolge von Unterbrechungen oder bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. Vorsicht vor Unregelmäßigkeiten! Auch bei Zeitdruck: Sicherheitswidriges Verhalten und Vorsicht Zeitdruck! Ausfälle und Unfälle vermeiden! Improvisation dürfen nicht sein! Alles, was Sie als Chef durchgehen lassen, wird von Ihren Mitarbeitern als Erlaubnis aufgefasst!
13 Der vollständige Arbeitsauftrag Der vollständige Arbeitsauftrag hilft Ihnen, Aufgaben kompetent und sicher zu bewältigen. Er ist eine große Hilfe insbesondere bei häufig wechselnden Arbeitsbedingungen, z. B. auf Baustellen. Durch die gezielte Vorbereitung können Störungen eher vermieden werden. Mit dem Fünf-Minuten- Check können aus vorgefallenen Störungen Konsequenzen gezogen werden. 1. Für Unternehmer bzw. Auftraggeber Prüfen Sie anhand dieser Checkliste die Voraussetzungen der Arbeitstätigkeit: Sind die ausgewählten Mitarbeiter für den Arbeitsauftrag geeignet? Vorbereitung Sind die Mitarbeiter unterwiesen (wichtig bei Leiharbeitern)? Sind die Mitarbeiter im Umgang mit Kunden geschult? Kennen Sie die örtlichen Bedingungen bei Baustellentätigkeiten? Muss man sich mit anderen Firmen in Verbindung setzen? Ist der Zeitbedarf realistisch kalkuliert? Welche Schwierigkeiten und Gefährdungen können eintreten? Haben Sie Zeitpuffer für unvorhergesehene Störungen eingebaut? Sind alle erforderlichen Arbeitsmittel und Schutzausrüstungen vorhanden? Sind notwendige Unterlagen, Pläne, Montageanweisungen etc. vorhanden? Sind Baustellenkoordinatoren oder andere Verantwortliche vorhanden und sind sie Ihnen bekannt? Dieses Zeichen weist auf die Bedeutung des Punktes hin. Wird er nicht erfüllt, sind kritische Situationen, z.b. Unfallgefahren, vorprogrammiert!
14 Ausführung 2. Vor der Auftragserteilung zu klären: Werden denkbare Störungen oder zu erwartende Schwierigkeiten vorab mit den Mitarbeitern besprochen? Wer übernimmt die Führung bzw. ist bei Unklarheiten und Störungen verantwortlich? Nachbereitung 3. Check des Ergebnisses durch die Mitarbeiter: Fünf-Minuten-Check : Ist der Arbeitsauftrag laut Anweisung komplett erledigt? Wenn nein, was fehlt? Waren alle Arbeitsmittel und Schutzausrüstungen verfügbar? Kamen kritische Situationen vor? Welche? Gab es Schwierigkeiten mit Kunden oder Fremdfirmen? Was müßte in Zukunft verbessert werden? Sichere und störungsfreie Arbeit setzt verlässliche Organisation voraus!
15 Nehmen Sie eine Beurteilung vor! 2. Gefährdungen und Störquellen entschärfen Wussten Sie, dass Sie als Unternehmer nach dem Arbeitsschutsgesetz verpflichtet sind, eine Gefährdungsbeurteilung vorzunehmen? Diese betrifft den Arbeitsplatz und die Tätigkeit des/der Mitarbeiter/in. Mit dem vollständigen Arbeitsauftrag haben Sie allerdings schon fast die ganze Miete. Was fehlt ist eine Bestandsaufnahme unvermeidbarer Gefährdungen. Gegen diese muss sich der Mitarbeiter schützen. Bestandsaufnahme Beispiel: Arbeiten an hochgelegenen Arbeitsstätten lassen sich nicht vermeiden - vermeiden lassen sich aber Absturzgefährdungen durch Absturzsicherungen. Lärm lässt sich nicht immer vermeiden - also muss Gehörschutz getragen werden. Dadurch ist der Lärm nicht wirksam. Gegen Gefahrenstoffe muss sich der Mitarbeiter schützen, z. B. durch richtige Lagerung, sicheren Umgang und das Benutzen von Schutzausrüstungen. Sie sehen, überall gibt es Gefahren, die jedoch durch sicheres Verhalten nicht wirksam, also nicht zu Gefährdungen werden können
16 Frage: Wissen Sie, welche Gefahren bei Ihnen existieren und wie sich Mitarbeiter/innen dagegen schützen? Die Gefährdungsbeurteilung hilft, wenn es um die Beantwortung dieser Frage geht. Fragen kosten nichts! Wie gehen Sie vor? Bei Tätigkeiten auf Baustellen oder beim Kunden Wenn Sie den vollständigen Arbeitsauftrag beachten, müssen Sie sich jedes Mal mit den möglichen Gefährdungen auseinandersetzen und notwendige Maßnahmen vorsehen; z.b. welche Schutzausrüstungen sind notwendig oder zu welchen Gefährdungen müssen Mitarbeiter/innen unterwiesen werden? Fragen rechnen sich! Bei Tätigkeiten auf dem eigenen Betriebsgelände oder in der Werkstatt Auch hier gelten die Anforderungen des vollständigen Arbeitsauftrages. Allerdings reicht es, wenn die Arbeitssituation einmal beurteilt, und entsprechende Schutzmaßnahmen eingeleitet wurden. Eine erneute Beurteilung ist nur bei wesentlichen Änderungen notwendig. Wie sicher ist Ihr Betrieb? 1. Bei welchen Tätigkeiten kam es in den letzten zwei bis drei Jahren zu kritischen Situationen oder sogar zu Unfällen? 2. Welche Konsequenzen haben Sie daraus gezogen? 3. Könnten sich solche Ereignisse wiederholen? 4. Wenn ja: Was müsste noch getan werden? Testen Sie sich!
17 3. Probleme beheben Technische, organisatorische und verhaltensbezogene Maßnahmen durchführen Das Verhalten des Menschen ist nicht dauerhaft zuverlässig! Zuerst gilt es, alle technischen und organisatorischen Maßnahmen auszuschöpfen, die Gefährdungsquellen zu beseitigen bzw. einzudämmen und Mensch und Gefahr räumlich zu trennen. Dann müssen Sie dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeiter durch sicherheitsgerechtes Verhalten zu ihrer eigenen Sicherheit am Arbeitsplatz beitragen. Diese Reihenfolge ist wichtig, da technische und organisatorische Problemlösungen wirksamer sind als personenbezogene Maßnahmen. Beispiel: Lärmbekäpfung technische Maßnahmen: Maschinen und Werkzeuge sind so konstruiert, dass sie keinen Lärm erzeugen. dauerhaft wirksam organisatorische Maßnahmen: Räumliche oder zeitliche Trennung zwischen Lärmquelle und Mitarbeitern. eingeschränkt wirksam personenbezogene Maßnahmen: Unterweisung und Motivation zum Tragen von Gehörschutz. Wann, Wo, Warum. nicht bei jedem Mitarbeiter wirksam nn
18 Wirksamkeit von Sicherheitsmaßnahmen Fünf Ausrufezeichen = höchste Wirksamkeit
19
20
21 10 Fragen zur Erhöhung der Produktivität Der bereits dargestellte vollständige Arbeitsauftrag trägt zur Verbesserung der Arbeitsorganisation bei. P roduktive Arbeitsbedingungen betreffen aber auch die Gestaltung des Arbeitsplatzes und der Arbeitsmittel. Beispiele sind: Ist geeignetes Werkzeug vorhanden? Werden vermeidbare Zwangshaltungen auch wirklich vermieden? Gibt es Hebehilfen zur Entlastung der Wirbelsäule? Gibt es standfeste Leitern und Aufstiegshilfen bei Baustellentätigkeiten? Gibt es Bestückungslisten für Fahrzeuge im Außendienst? Gibt es ergonomische Werkzeugtaschen oder -gürtel, die am Körper getragen werden? Gibt es Schutz gegen Wettereinflüsse? Ist die Beleuchtung ausreichend, insbesondere auf Baustellen? Verfügen die Mitarbeiter über geeignete persönliche Schutzausrüstungen? Ist bei Tätigkeiten außer Haus die Kommunikation sichergestellt, z.b. über Handy? Kleiner Selbsttest für Mitarbeiter Um festzustellen, wie produktiv die Arbeitsbedingungen gestaltet sind, bietet sich die Beantwortung einer einzigen Frage an: Wie oft kommt es bei meiner Tätigkeit vor, dass ich irgendwie improvisieren muss, um mein Arbeitsziel zu erreichen und was sind die jeweiligen Gründe?
22 Apropos Hygiene: Wie sieht es in Ihrem Betrieb aus? Auch soziale Einrichtungen tragen zur Motivation Ihrer Mitarbeiter bei!
23 Informieren und unterweisen! Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Mitarbeiter zu informieren: Schriftliche Informationen wie Betriebsanweisungen, Hinweisschilder, Aushänge am Schwarzen Brett, Plakate der Berufsgenossenschaft. Mündliche Informationen wie Arbeitsanweisungen und Unterweisungen, aber auch Gespräche mit einzelnen Mitarbeitern. Information ist Unternehmeraufgabe - Unterweisungen gehören dazu! Möglichkeiten der Information Unterweisungen müssen sein! Nach den Vorschriften müssen Unterweisungen durchgeführt werden! Im vollständigen Arbeitsauftrag ist diese Forderung berücksichtigt. Nutzen Sie bei Unterweisungen das Know-how und die Erfahrungen Ihrer Mitarbeiter! Lassen Sie Gefahren selbst erkennen, Mitarbeiter einbinden! Verletzungsmöglichkeiten und Konsequenzen selbstständig beurteilen, Maßnahmen der Abwehr entwickeln, sicheres Verhalten gemeinsam erarbeiten und vereinbaren!
24 Auftrag ausgeführt - zufriedene Kunden - zufriedene Mitarbeiter - zufriedenes Unternehmen!
25 4. Maßnahmen dauerhaft verankern Maßnahmen und Verhalten kontrollieren Technische und organisatorische Maßnahmen müssen auf ihre Wirksamkeit geprüft werden. Außerdem ist es wichtig, zu kontrollieren, ob sich die Mitarbeiter/innen auch sicherheitsgerecht verhalten. Was aber nützt die beste Schutzmaßnahme, wenn die Mitarbeiter nicht mitziehen? (Meister eines Heiztechnik- und Sanitärbetriebes mit 8 Mitarbeitern) Auch ein Fingerzeig kann positiv
26 Sicherheit schaffen - 6 Regeln für die Führungskraft: Sicherheitswidriges Verhalten nicht durchgehen lassen! Mitarbeiter überzeugen durch wiederholte Unterweisung! Sicheres Verhalten bestätigen und anerkennen! Bequeme persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung stellen! Für Mitarbeiter erreichbar und ansprechbar sein! Als Chef sind Sie Vorbild - im Positiven wie im Negativen! Selbst Vorbild sein! bestätigen und motivieren!
27 Noch etwas: Nutzen Sie die Kompetenz Ihrer Mitarbeiter und unterstützen Sie Verbesserungsvorschläge! Erfolgreiche Firmen machen es vor! Wenn Ihnen jetzt Fragen einfallen und Sie weitere Informationen benötigen, helfen wir Ihnen. Auf den nächsten Seiten finden Sie dazu wichtige Telefonnummern. Machen Sie Gebrauch davon - Rufen Sie an! Im Interesse Ihres Betriebes
28 Jetzt fallen mir einige Fragen ein... - am besten schau ich mal ins Internet!
29 Ob in der Werkstatt...
30
31 Beobachten Sie genau. Schreiben Sie Ihre Fragen auf. Machen Sie sich Notizen. Rufen Sie uns an, wir reden mit Ihnen darüber!... oder auf der Baustelle - Organisation ist alles!
32 Diese Broschüre hilft Ihnen dabei!
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum
Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrProspektbew irtschaftung
Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrWENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST
WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrUMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern
UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern Januar 2014 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz Wie können Sie als Führungskraft Verhalten beeinflussen? Nutzen Sie dazu die drei Dimensionen:
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrI. B Eine geeignete Organisation sicherstellen
I. B Eine geeignete Organisation sicherstellen I. B2 Ablauforganisation Zusammenfassung Belastungen aus der Arbeitsorganisation Aufbau- und Ablauforganisation Was ist zu tun? Praxishilfen Berlin, Stand
MehrSchulung des technischen Personals im Krematorium. Notwendigkeiten und Möglichkeiten.
Vortrag Schulung des technischen Personals im Krematorium. Notwendigkeiten und Möglichkeiten. Gerd Witte Geschäftsführer eneg Vertrieb- und Service GmbH Nur qualifizierte Schulungen von Mitarbeitern sind
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrErlebnisorientiertes Lernen mit Pferden
Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die
Mehr