Stolper-, Rutsch- und Sturz-Unfälle auf Treppen vermeiden! Juan Garcia
|
|
- Frida Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stolper-, Rutsch- und Sturz-Unfälle auf Treppen vermeiden! Juan Garcia
2 Statistik Stolpern - Rutschen - Stürzen Fast ein Drittel der meldepflichtigen Arbeitsunfälle in Deutschland werden durch Stolpern Rutschen Stürzen verursacht. Das sind über Arbeitsunfälle am Tag. Mehr als dieser Unfälle führten im Jahr 2009 zu derart schweren Verletzungen, dass die Betroffenen eine Unfallrente erhalten. Seite 2
3 Statistik Treppen Arbeitsunfälle auf Treppen mit schweren Verletzungen im Jahr Verunfallte können Ihre Tätigkeit nicht mehr ausführen. Sie erhalten eine Rente. Für 3 Menschen endete der Treppenunfall tödlich. Seite 3
4 Gehen Gehen ist ein komplizierter Bewegungsablauf. Gehen ist ein automatisierter, routinemäßiger Prozess. Vom Programmmuster abweichende Signale, sog. Störgrößen, werden erfasst, verarbeitet und führen zur Korrektur des vorprogrammierten Bewegungsablaufs. Bei fehlenden Signalen oder fehlender Signalerfassung und -verarbeitung kommt es zum Straucheln bzw. zum Sturz. Seite 4
5 Unfallursachen Technische Faktoren Unzureichende Beleuchtung oder defekte Leuchtmittel Rutschige, unebene, defekte Bodenbeläge Ungleich ausgebildete Treppenstufen Defekte Laufgitter oder Gitterroste Fehlende oder mangelhafte Handläufe Seite 5
6 Unfallursachen Organisatorische Faktoren Unordnung und verschmutzte oder feuchte Verkehrswege Unzureichende Kennzeichnung am Arbeitsplatz Stolperfallen durch Hindernisse (Kabel, Schläuche, Verpackungsmaterial) Witterungseinflüsse (Eis und Schnee) Termindruck Schlechte Planung von Arbeitsabläufen Mangelnde Unterweisung von Mitarbeitern Seite 6
7 Unfallursachen Persönliche Faktoren Unsicheres Verhalten Mangelnde Aufmerksamkeit Ungeeignete Schuhe Mangelndes Verantwortungsbewusstsein Fehlende Kenntnisse, Missachtung von Vorschriften Erhöhte Risikobereitschaft Seite 7
8 Gestaltung Treppe Optimale Stufenmaße: Auftrittstiefe a = 29 cm Steigung/Stufenhöhe s = 17 cm Neigungswinkel α = 28 und 30 Seite 8
9 Gestaltung Treppe - Auftrittstiefen bei gewendelten Treppen - a max 40 cm - a min 10 cm Schrittmaßregel: -bei Treppen mit mittlerem Neigungswinkel (α = 24 bis 34 ) a + 2s = 59 bis 65 cm Je steiler die Treppe, je größer die Schrittlänge Seite 9
10 gestörter Gangrhythmus - durch unterschiedliche Stufenmaße - ungleiche Stufenmaße am Treppenanfang und Treppenende Maßtoleranzen für die Lagen der Stufenvorderkanten nach DIN Quelle: Nach Dworschak, W.: Sicherheitstechnische Gestaltung von Stufenkanten an Treppen, Die BG, März, 2000, S Seite 10
11 Bewertungsgruppen Bewertungsgruppe ist der Maßstab für den Grad der Rutschhemmung eines Bodenbelags, die im Rahmen der Baumusterprüfung nach DIN [4] ermittelt wird. Verdrängungsraum ist der zur Gehebene hin offene Hohlraum eines Bodenbelags unterhalb der Gehebene. [Einheit cm³/dm²] Messung erfolgt nach DIN Nummer Arbeitsräume, -Bereiche und betriebliche Verkehrswege Bewertungsgruppe der Rutschgefahr (R-Gruppe) 0.2 Eingangsbereich, außen R 11 oder R 10 V Außentreppen R 11 oder R 10 V Sanitärräume (Toiletten usw.) R 10 Pausenräume Sanitätsräume 5.1 Schlachthaus R 13 V Großküchen in Kantinen R12 V 4 R9 R Fahrzeug-Stellplätze R Gehwege, außen R 11 oder R 10 V 4 Verdrängungsraum mit Kennzahl für das Mindestvolumen Seite 11
12 Rutschsicherheit Reibwert µ nach DIN Bewertung der Rutschhemmung > 0,45 Ausreichende Rutschhemmung¹ 0,30 0,45 Ausreichende Rutschhemmung unter Berücksichtigung der Betriebsbedingungen Prüfung von Möglichkeiten zur Verbesserung der Rutschhemmung und Durchführung zusätzlicher Maßnahmen < 0,30 unzureichende Rutschhemmung Quelle: BAUA ¹ Bei sehr hohen µ-werten steigt das Risiko des Stolperns und des Gelenkverschleißes im Stütz- und Bewegungsapparat Rutschhemmende Stufen- Kanten- Zusatzsysteme (Kantenprofile) α 30 Mindestbreite 3 cm α 30 Mindestbreite 3 cm 5 cm Seite 12
13 Geländer Höhe der Geländer: -Bei Absturzhöhe 12 m: Geländerhöhe 1,0 m -Bei Absturzhöhe 12 m: Geländerhöhe 1,1 m Schutz gegen Hindurchfallen: Einfachste Form Knieleistengeländer Füllstabgeländer: -Größte Öffnung 18 cm -Bei häufiger Anwesenheit von Kindern 12 cm Seite 13
14 Handläufe Bei einer Stufenbreite 1,50 m: 1 Handlauf auf der in Abwärtsrichtung gesehenen rechten Treppenseite Bei einer Stufenbreite > 1,50 m: Handläufe beiderseits Bei einer Stufenbreite > 4,00 m: zusätzlich in der Mitte der Stufenbreite Höhe des Handlaufs: 0,80 1,15 m Abstand zur Wand: 5 cm Profilform: rund oder elliptisch Ø 4 6 cm Seite 14
15 Beleuchtung, Kennzeichnung - Ausreichende Beleuchtung für eine gute Erkennbarkeit der Treppe. - Angaben in der ASR A3.4 sind Mindestwerte. - Für den Außenbereich gibt es keine Vorgaben in der ASR A Beleuchtung so anordnen, dass eine günstige Schattenbildung entsteht. - Farbliche Abhebung und Kennzeichnung der Tritt- und Setzstufe erhöhen die Erkennbarkeit. - Mindestens die erste und die letzte Stufe sollte gekennzeichnet sein. - Trittstreifen so nah wie möglich an der Vorderkante der Stufe (Scheinstufe). Seite 15
16 Verkehrswege: So gehen Sie sicher Gefahrenstellen kenntlich machen Verkehrs- und Fluchtwege freihalten Schleichwege und Abkürzungen meiden Verschmutzte Böden reinigen und defekte Böden instand setzen Hindernisse sofort wegräumen oder kennzeichnen Rutschfördernde Medien auf Verkehrswegen sofort beseitigen oder zumindest abstumpfen Schalten Sie bei ungenügendem Tageslicht die Beleuchtung ein Verstellen Sie den Zugang zu Lichtschaltern nicht Seite 16
17 Treppen und Stufen: Immer mit der Ruhe Aufmerksam gehen, nicht hetzen! Beim Tragen von Lasten auf freie Sicht achten Unterschätzen Sie Treppen und Stufen nicht Handlauf auch beim Materialtransport! Überspringen Sie keine Stufen und benutzen Sie immer den Handlauf. Schuhe mit festem Halt und Rutschhemmende Sohle mit Profil Quelle: dguv/lug Seite 17
18 HandlaufSimulator - HaSi Test der Reaktion Sensibilisierung zur Nutzung des Handlaufs beim Gehen auf Treppen Vom Misserfolg zum Erfolg Seite 18
19 Seite 19
20 Quellen ASR A1.5/1.2 Fußböden ASR A3.4 Beleuchtung BGR 181 Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr BGI/GUV-I 561 Treppen - Technik 28 Treppen - Funktionelle, sichere und nutzerfreundliche Treppen - Rutschsicherheit richtig auswählen und Pflegen Universum Verlag Unterweisung Stolpern, Rutschen, Stürzen Stolpern, Rutschen, Stürzen DIN Prüfung von Bodenbelägen Bestimmung der rutschhemmenden Eigenschaft Arbeitsräume und Arbeitsbereiche mit Rutschgefahr, Begehungsverfahren Schiefe Ebene DIN Prüfung von Bodenbelägen Bestimmung der rutschhemmenden Eigenschaft Verfahren zur Messung des Gleitreibungskoeffizienten DIN Gebäudetreppen Definitionen, Messregeln, Hauptmaße Seite 20
21
Rutschsicherheit Böden richtig auswählen und pflegen
Rutschsicherheit Böden richtig auswählen und pflegen Kontakt: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe 2.2: Produktsicherheit Dr. Martin Schatte Proschhübelstr. 8 01099 Dresden schatte.martin@baua.bund.de
MehrFunktionelle, sichere und nutzerfreundliche Treppen
Funktionelle, sichere und nutzerfreundliche Treppen Inhalt 1 Sicherheit auf Treppen 3 2 Stufen, Podeste, Laufbreite und Durchgangshöhe 7 2.1 Auftrittstiefe und Steigung 7 2.2 Treppenpodeste 10 2.3 Treppenlaufbreite
MehrStolperstelle Arbeitsplatz EFAS-Präventionskampagne zur Vermeidung von Sturzunfällen
www.eile-achtsam.de Stolperstelle Arbeitsplatz EFAS-Präventionskampagne zur Vermeidung von Sturzunfällen www.eile-achtsam.de Unfallschwerpunkt Nummer 1 Ausrutschen, Stolpern und Stürzen sind sowohl am
MehrWie hoch ist mein Sturzrisiko?
Wie hoch ist mein Sturzrisiko? Jeder von uns kennt Situationen, in denen wir gestolpert oder sogar gestürzt sind. Unfälle durch Stolpern, Ausrutschen und Stürzen sind sowohl im beruflichen als auch im
MehrUnfälle auf Treppen sind seit jeher ein Schwerpunkt im Unfallgeschehen. Das gilt für den Heim- und Freizeitbereich ebenso wie für den Bereich der Arbe
TREPPEN funktionell, nutzerfreundlich, sicher Unfälle auf Treppen sind seit jeher ein Schwerpunkt im Unfallgeschehen. Das gilt für den Heim- und Freizeitbereich ebenso wie für den Bereich der Arbeit. Die
MehrSicherer Auftritt keine Chance dem Stolpern, Rutschen und Stürzen!
Tipps Sicherer Auftritt keine Chance dem Stolpern, Rutschen und Stürzen! 1 Aufmerksam bleiben Nach vorne gehen, nach hinten schauen und dann z. B. vor einen Laternenpfahl laufen was im Film witzig aussieht
MehrSicherer Auftritt keine Chance dem Stolpern, Rutschen und Stürzen!
Tipps Sicherer Auftritt keine Chance dem Stolpern, Rutschen und Stürzen! 1 Aufmerksam bleiben Nach vorne gehen, nach hinten schauen und dann z. B. vor einen Laternenpfahl laufen was im Film witzig aussieht
MehrStolpern, Rutschen und Stürzen
Stolpern, Rutschen und Stürzen Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Sturzunfälle vermeiden Stolpern, Rutschen und Stürzen zählen zu den häufigsten Unfallursachen im Betrieb und auch im häuslichen
MehrTreppen. Arbeitssicherheitsinformation (ASI) 4.06
Treppen Arbeitssicherheitsinformation (ASI) 4.06 Themenübersicht 1. Vorwort 2 2. Begriffsbestimmungen 3 3. Unfallgeschehen 4 4. Anforderungen an Treppen 5 4.1 Grundlegende bauliche Anforderungen 5 4.2
MehrASI. Vermeidung von Sturzgefährdungen und Leiterunfällen. ASI - Arbeits-Sicherheits-Informationen - BGN ASI 9.50
ASI Vermeidung von Sturzgefährdungen und Leiterunfällen ASI 9.50 ASI - Arbeits-Sicherheits-Informationen - BGN 2 ASI Vermeidung von Sturzgefährdungen und Leiterunfällen Themenübersicht 1. Einleitung 4
MehrTreppen in öffentlichen Gebäuden und in Arbeitsstätten
Übersicht Treppen in öffentlichen Gebäuden und in Arbeitsstätten -Bauordnungsrecht -Sonderbauordnungen -Gewerbeaufsicht (staatliche Regeln) -Unfallversicherungsträger (BG n und KUV- Kommunale Unfallversicherung)
MehrStolpern, Rutschen und Stürzen
Unterweisen Allgemeines Stolpern, Rutschen und Stürzen Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Sturzunfälle vermeiden Fakten Stolpern, Rutschen und Stürzen zählen zu den häufigsten Unfallursachen
MehrVermeidung von Sturzgefahren
Vermeidung von Sturzgefahren Arbeitssicherheitsinformation (ASI) 9.50 Themenübersicht 1. Einleitung 2 2. Ursachen für Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle (SRS) 3 2.1 Technische Mängel 3 2.2 Organisatorische
MehrSTÜRZE. Sicher auf Schritt und Tritt. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
STÜRZE Sicher auf Schritt und Tritt bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Auf einer Leiter eine Lampe montieren, die Treppe hoch- und runtergehen, Einkäufe erledigen. Ganz selbstverständlich führen wir
MehrPrüfbericht über. Physikalische Prüfungen an Fliesen. für. Excellent systems A/S Møllevej 2, Bale 8544 Mørke Dänemark.
Seite 1 von 7 Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. Prüfbericht 0565-14 über für Excellent
MehrM 9. Verbesserung der Rutschhemmung von keramischen und anderen mineralischen Bodenbelägen durch chemische Nachbehandlung. Merkblatt. Ausgabe 11.
Merkblatt M 9 Ausgabe 11.2008 Verbesserung der Rutschhemmung von keramischen und anderen mineralischen Bodenbelägen durch chemische Nachbehandlung Chemisch nachbehandelter Granitboden in einer Schalterhalle
MehrASR A1.5/1,2. Fußböden. FABE Fachausschuss Bauliche Einrichtungen. Dipl.-Ing. Josef Syma VBG. Was ändert sich?
ASR A1.5/1,2 Fußböden Was ändert sich? Unfälle auf Fußböden Ausgewählte Inhalte der ASR A1.5/1, 2 VBG Rutschhemmung Weitere Handlungshilfen Ihre gesetzliche Unfallversicherung Präventionsfeld Gebäudemanagement
MehrAusgerutscht. Dumm gelaufen oder kann man da was machen? Dr. Wetzel, Fachtagung Sicherheit und Gesundheit in der Warenlogistik
Ausgerutscht Dumm gelaufen oder kann man da was machen? Dr. Wetzel, Fachtagung Sicherheit und Gesundheit in der Warenlogistik 15.09.2015 Dresden Bild:Fotolia_71042756 Ausrutschen beim Gehen 2 Unfallstatistik
MehrBGI 561 Treppen. Vorbemerkung
BGI 561 Treppen (bisher ZH 1/113) Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuss "Bauliche Einrichtungen" der BGZ April 1991 Aktualisierte Fassung Oktober 2003 Vorbemerkung Treppen
Mehrtesa Markierungs- Warn- und Anti-Rutsch-Klebebänder. Für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz. tesa Sicherheitsmarkierungen und -lösungen SORTIMENTSFOLDER
tesa Markierungs- Warn- und Anti-Rutsch-Klebebänder. Für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz. tesa Sicherheitsmarkierungen und -lösungen SORTIMENTSFOLDER tesa Der richtige Schritt in Richtung Sicherheit Häufigkeit,
MehrWerkstätten: Messe 2011
Werkstätten: Messe 2011 Arbeitsplatzgestaltung in Werkstätten 1 Rechtsgrundlagen Grundgesetz (GG) Die Würde des Menschen ist zu achten Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit Niemand darf wegen
MehrHerzlich Willkommen zur Unterweisung Verwaltungsangestellte/Verkäufer
Verwaltungsangestellte/Verkäufer Willkommen Herzlich Willkommen zur Unterweisung Verwaltungsangestellte/Verkäufer Verwaltungsangestellte/Verkäufer Kapitel Präsentation Anordnung von Bildschirmarbeitsplätzen
MehrMögliche Gefahren. Maßnahmen. A 1.20 Innerbetriebliche Verkehrswege
2 Dieses Kapitel beschränkt sich auf fest installierte Verkehrsanlagen, und Arbeitsplätze. Arbeitsplätze und Absturzsicherungen auf Baustellen werden in diesem Kapitel nicht berücksichtigt (siehe Kapitel
MehrAnwendungsbereich Zulässige Maße (in mm) Vorschrift/ Regelwerk. Auftritt (a) notwendige Treppe: Schulen DIN 58125
Checkliste 08 treppen: Hauptmaße Nachfolgende Checkliste enthält die wesentlichen Maße, die bei der Planung und Ausführung von treppen zu beachten sind. Grundlage ist insbesondere die (treppen - Begriffe,
MehrHoch gelegene Arbeitsplätze. für niedrige Arbeitshöhen ( 5 m) - Unfallschwerpunkt Leiter
Hoch gelegene Arbeitsplätze. für niedrige Arbeitshöhen ( 5 m) - Unfallschwerpunkt Leiter Ursachen und Beispiele guter Praxis Arbeiten mit (Sprossen-) Leitern das beliebteste Arbeitsmittel auch das Geeignete?
MehrSicherung vor Absturz/Durchsturz Unfallgeschehen und Präventionsansätze
Sicherung vor Absturz/Durchsturz Unfallgeschehen und Präventionsansätze 1 Seite 2 Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Berlin Brandenburg/ Sachsenanhalt 3 Tödliche Arbeitsunfälle in der Bezirksprävention
MehrGerade Treppen. Praktische Treppenlösungen
Gerade Treppen Praktische Treppenlösungen www.weland.de 0451-899 41-0 1 2 www.weland.de 0451-899 41-0 Gerade Treppen Gerade Standardtreppen Qualitätsstahl, Verarbeitung nach CE DIN 1090 + Verzinkung ergibt
MehrSchadensfall in Praxis- und Kanzleigebäude Barrierefreiheit und Treppensicherheit bei bestehenden baulichen Anlagen
Unser Zeichen Sachbearbeiter Augsburg, den 398/12WR Reisser Willi/Reisser 12. August 2012 Schadensfall in Praxis- und Kanzleigebäude Barrierefreiheit und Treppensicherheit bei bestehenden baulichen Anlagen
MehrSichere Treppen für sichere Betriebe
Sichere Treppen für sichere Betriebe Treppen für Gebäude und maschinelle Anlagen müssen über das richtige Steigungsverhältnis (Stufenhöhe: Auftrittstiefe) verfügen. Treppen sind nach Möglichkeit immer
MehrStolpern und Stürzen Warum gerade dieses Thema?
Einleitung Stolpern und Stürzen Warum gerade dieses Thema? Einführung: Es passiert in scheinbar völlig alltäglichen Situationen: z.b. beim Gehen, Laufen oder (Ab-) Steigen. Der letzte Schritt wird zum
MehrBautechnische Mitteilungen
Bautechnische Mitteilungen 3.7 Keramische Bodenbeläge für naßbelastete Barfußbereiche Allgemeines Bodenbeläge, die in nassem oder feuchtem Zustand barfuß begangen werden können, müssen rutschhemmende Eigenschaften
MehrPlanung/Sanierung von Treppen
Checkliste Planung/Sanierung von Treppen Diese Checkliste hilft Ihnen, bei der Planung oder Sanierung Ihrer Treppen an die sicherheitstechnischen Aspekte der Planung zu denken. Überprüfen Sie bitte, ob
MehrDGUV. Arbeit & Gesundheit BASICS. Stolpern - Rutschen - Stürzen
DGUV Arbeit & Gesundheit BASICS Stolpern - Rutschen - Stürzen Der aufrechte Gang eine Meisterleistung 3 Stolpergefahren bleiben Sie auf dem Teppich 6 Treppen ein sicherer Aufstieg 11 Ein sicherer Auftritt
MehrFOKUS Sicherheitsleitsysteme im Betrieb
FOKUS Sicherheitsleitsysteme im Betrieb Ein langnachleuchtendes Leitsystem kann Menschenleben retten! Langnachleuchtende Leitsysteme von retten Menschenleben! Die durchgehende Markierung aus bodennahen
Mehr> Stolpern Rutschen Stürzen
> Stolpern Rutschen Stürzen BASICS sicher & gesund arbeiten > Inhaltsverzeichnis 1. Der aufrechte Gang Eine Meisterleistung... 4 2. Stolpergefahren Bleiben Sie auf dem Teppich... 6 3. Treppen Ein sicherer
MehrMENSCH UND TECHNIK. Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Fahrschule 2002
Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Fahrschule 2002 1 Programm 2002 1. Neues aus dem Arbeitsschutz a.) Neue Formulare für Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten b.) Neue Sicherheitskennzeichnungen 2.
MehrFünf Mal mehr Tote durch Stürze als auf den Schweizer Strassen Die terzstiftung geht gegen unsichere Treppen vor
Fünf Mal mehr Tote durch Stürze als auf den Schweizer Strassen Die terzstiftung geht gegen unsichere Treppen vor terzexperten überprüfen die Sicherheit von Treppen inner- und ausserhalb von Gebäuden mit
Mehr1000 MAL HOCH HINAUS... 1 MAL AUS-DIE-MAUS.
1000 MAL HOCH HINAUS... 1 MAL AUS-DIE-MAUS. Bei ca. 80 Prozent der Arbeitsunfälle ist menschliches Verhalten die Ursache. Das heißt: DU HAST ES IN DER HAND. Es gibt ganz unterschiedliche Gründe dafür,
MehrInformationsblatt Rutschhemmung von Badepantinen
Rutschhemmung von Badepantinen Stand 12.10.2016 Das Sachgebiet hat sich mit der Rutschhemmung von Badepantinen befasst. In umfangreichen Untersuchungen beim Institut für Arbeitsschutz (IFA) der Deutschen
Mehr10 TIPPS ZU MEHR TREPPENSICHERHEIT RATGEBER KONTAKT. KENNGOTT-TREPPEN Servicezentrale Longlife-Treppen GmbH Neulandstraße Sinsheim
10 TIPPS ZU MEHR TREPPENSICHERHEIT RATGEBER KONTAKT KENNGOTT-TREPPEN Servicezentrale Longlife-Treppen GmbH Neulandstraße 31 74889 Sinsheim 07261 94982-0 www.kenngott.de info@kenngott.de INHALTSVERZEICHNIS
MehrB 6. FahrzeugInstandhaltung. Arbeitsgruben. Bauliche Anlagen und Einrichtungen
Bauliche Anlagen und Einrichtungen FahrzeugInstandhaltung 10.98 Arbeitsgruben Die Instandhaltung von Feuerwehrfahrzeugen erfordert Pflege- und Wartungsarbeiten an der Fahrzeugunterseite. Zum Werkstattbereich
MehrASR 17/1,2 Verkehrswege
Arbeitsstättenrichtlinien Ausgabe Januar 1988 ASR 17/1,2 Verkehrswege Zu 17 Abs. 1 und 2 der Arbeitsstättenverordnung Inhalt 1. Begriffe 2. Beschaffenheit und Abmessungen der Verkehrswege, ausgenommen
MehrZielkatalog: Erschließungsbereich Innen
Zielkatalog: 1.1.8 Erschließungsbereich Innen ME-Projekt: Einwohnungsgebäude als verdichteter Flachbau C 2. Teil-Ergebnis: Zielkatalog: 1.1.8 Erschließungsbereich Innen Zielkatalog: 1.1.8 Erschließungsbereich
MehrCheckliste. Gefahrenquellen vermeiden
Gefahrenquellen bei der Pflege zu Hause Pflegebedürftige Menschen sind oft in ihrer Bewegung eingeschränkt, können nicht mehr gut sehen oder haben Orientierungsprobleme, daher gehören unebene oder rutschige
MehrBeispielkatalog für Gefährdungen und Belastungen bei der Vorbereitung und Durchführung von Kirchenkonzerten
1 Mechanische Gefährdungen Stolpern, Stürzen, Ausrutschen, Umknicken Absturz Anstoßen mit dem Kopf, Armen oder Beinen Klemmen von Körperteilen Verletzung durch/an Werkzeugen Verletzung an Gegenständen
MehrCheckliste für die Wohnungsbegehung - Sichereres Wohnen
Checkliste für die Wohnungsbegehung - Sichereres Wohnen in Anlehnung an: Nds. Fachstelle für Wohnberatung - Checkliste für die Wohnungsbegehung, 2010 Die Checkliste eignet sich für die Prüfung durch Betroffene
Mehrbrühl bühnenelemente bühnenelemente Begehungsbühnen, Überstiege und Geländer nach Sicherheitsnorm DIN EN ISO Teil 1 4
brühl bühnenelemente 209 BRÜHL Bühnenelemente Begehungsbühnen, Überstiege und Geländer nach Sicherheitsnorm DIN EN ISO 14122 Teil 1 4 bühnenelemente 210 brühl bühnenelemente Begehungsbühnen, Überstiege
MehrInhalt. 2. Beschaffenheit und Abmessungen der Verkehrswege, ausgenommen Treppen
Arbeitsstätten- Richtlinie ArbStätt 5.017.1,2 Ausgabe: Januar 1988 Verkehrswege ASR 17/1, 2 Vom 06. November 1987 (BArbBl. 1/1988 S 34) berichtigt am 01. August 1988 (BArbBl. 9/1988 S. 46) Zu 17 Abs. 1
MehrFußschutz bei Zimmerer- und Dacharbeiten
Fußschutz bei Zimmerer- und Dacharbeiten Besondere Berücksichtigung der Gefährdungen: - Hitzeeinwirkung - Rutschen (Stolpern, Rutschen, Stürzen) - Durchtritt Grundlage zur näheren Betrachtung - Aufmerksam
MehrFragen zur Arbeitssicherheit/ Unfallverhütung. Lfd. Nr. entfällt
Lfd. G Fragen zur Arbeitssicherheit/ Unfallverhütung Außenanlagen, Spielplatz und Spielplatzgeräte Außenanlagen 1 Ist eine Trennung der Zuwegung für Fußgänger und Autofahrer vorhanden, so dass diese sich
MehrWHITE PAPER. Anti-Rutsch Produkte: für mehr Arbeitsplatzsicherheit
WHITE PAPER Anti-Rutsch Produkte: für mehr Arbeitsplatzsicherheit ZUSAMMENFASSUNG Stolper-, Sturz- und Rutschunfälle liegen bei betrieblichen Tätigkeiten seit vielen Jahren an der Spitze des Unfallgeschehens.
MehrSEHENSWÜRDIGKEITEN: Einrichtungsbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität
SEHENSWÜRDIGKEITEN: Einrichtungsbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität Sehenswürdigkeit: Lago im Gysenbergpark in Herne Parkplätze Ja / Nein Maße Anzahl Sonstiges PKW-Stellplatz mit Breite
MehrSicherheit im Feuerwehrhaus
Sicherheit im Feuerwehrhaus Sicherheit im Feuerwehrhaus Technische und bauliche Sicherheit Außenbereich Sichere Verkehrswege außerhalb des Gebäudes Dazu gehören: Ausreichende Beleuchtung der Parkfläche,
MehrZu 17 Abs. 1 und 2 der Arbeitsstättenverordnung Vom 06. November 1987 (BArbBl. 1/1988 S 34) berichtigt am 01. August 1988 (BArbBl. 9/1988 S.
Arbeitsstätten- Richtlinie Ausgabe: Januar 1988 Verkehrswege ASR 17/1, 2 Zu 17 Abs. 1 und 2 der Arbeitsstättenverordnung Vom 06. November 1987 (BArbBl. 1/1988 S 34) berichtigt am 01. August 1988 (BArbBl.
MehrTÜV SÜD Industrie Service GmbH IVD Süd, Verwalterforum / Treppen - Geländer / Herbert Gottschalk / Juli 2010 / 1
Treppen Geländer DIN E 18065 Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk, IVD Süd, Verwalterforum, München, 14. Juli 2010 TÜV SÜD Industrie Service GmbH IVD Süd, Verwalterforum / Treppen - Geländer / Herbert Gottschalk
MehrBei sich fortentwickelnder Systemtechnik gehört zur sicheren Schlauchpflege die ergonomische Gestaltung der
Bauliche Anlagen und Einrichtungen Schlauchpflegeanlagen 10.98 Bei sich fortentwickelnder Systemtechnik gehört zur sicheren Schlauchpflege die ergonomische Gestaltung der Arbeitsplätze und Einrichtungen
MehrTreppen. bfu bpa upi. Treppen planen und bauen. Häufige Fehler. in Wohnbauten und öffentlichen Gebäuden
bfu bpa upi Mb 0204 Treppen in Wohnbauten und öffentlichen Gebäuden Bequeme und gestalterisch ansprechende Treppen gehören zur Visitenkarte eines Gebäudes und sind faszinierende Bauelemente in jedem Haus.
MehrUnfallschwerpunkt: Ausgleiten beim Gehen
Geeignete Schuhe auswählen Teil 2 Unfallschwerpunkt: Ausgleiten beim Gehen Entscheidend für die Reduzierung der Gefährdung Ausgleiten beim Gehen ist die richtige Auswahl sowohl von Bodenbelägen als auch
MehrUnfallgeschehen Gas-, Fernwärmeund Wasserversorgung
Unfallgeschehen Gas-, Fernwärmeund Wasserversorgung Leiter Präventionszentrum Düsseldorf Anzahl der Versicherten der Branche Energie und Wasserwirtschaft ohne Elektrotechnische Großinstallation Fachgebiet
MehrCheckliste barrierefreies Bauen öffentliche Gebäude
Checkliste barrierefreies Bauen öffentliche Gebäude Gebäude allgemein Zugang Stufenloser Zugang DIN 18024/2 Erreichbarkeit Alle öffentl. Bereiche barrierefrei DIN 18024/2 Informations-und Wegeleitsystem
MehrArten und Formen von Treppen
Arten und Formen von Treppen Treppenformen: Je nach Laufrichtung, Form und Zahl der Treppenläufe lassen sich unterschiedliche Treppenformen beschreiben. So gibt es gerade, ein- und mehrläufige Treppen,
MehrEine Zusammenfassung von relevanten Themen
Eine Zusammenfassung von relevanten Themen Vorwort Wir haben in dieser Unterweisung die wichtigsten Hinweise aus relevanten Themen (s. Inhaltsangabe) für Sie zusammengefasst. Diese ist dadurch etwas umfangreicher,
MehrTechnische Regeln für Arbeitsstätten ASR V3a.2. Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten
Technische Regeln für Arbeitsstätten ASR V3a.2 Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten Anhang A1.8: Ergänzende Anforderungen zur ASR A1.8 Verkehrswege zu 4.1 Allgemeines (1) Beim Einrichten und Betreiben
MehrEinfach wissen! Grundregeln für sicheres Arbeiten
Einfach wissen! Grundregeln für sicheres Arbeiten Inhaltsverzeichnis 3 Gesund bleiben bei der Arbeit Seite 4 Was ist Arbeitsschutz? Seite 5 Stolpern, Rutschen, Stürzen Seite 8 Heben und Tragen Seite 11
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 15.08.2018 bis 14.08.2023 Ausstellungsdatum: 15.08.2018 Urkundeninhaber: Säurefliesner-Vereinigung e.v. Institut für
MehrArbeitsplätze und Lagerflächen
Begleitheft Arbeitsplätze und Lagerflächen Arbeitsplätze und Lagerflächen Dieses Begleitheft dient dem Vortragenden als Unterstützung bei der Präsentation zum Thema Arbeitsplätze und Lagerflächen Es enthält
MehrAnalyse der Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle der Forstwirte und Forstwirtschaftsmeister im Landesbetrieb Hessen-Forst
Analyse der Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle der Forstwirte und Forstwirtschaftsmeister im Landesbetrieb Hessen-Forst - Die Unfallanalysen beziehen auf das Unfallgeschehen bei den Forstwirten und Forstwirtschaftsmeistern
MehrBerufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften Gründung der DGUV Verabschiedung des Unfallversicherungsmodernisierungs- Gesetz (UVMG) Reduzierung der BGen von 23 auf 9 bis 2009 Keine neuen Unfallverhütungsvorschriften alte werden
MehrHandbuch-Technik, 8. Auflage
Handbuch-Technik, 8. Auflage Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die VOB und VOB Teil B Ausgabe 2009 Einführung in die VOB Bearbeiteter Auszug aus: VOB Teil C Kommentar Fliesen- und Plattenarbeiten, Estricharbeiten
MehrSicherheit und Gesundheitsschutz bei der Zeitarbeit
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Zeitarbeit Ergebnisse aus dem GDA-Arbeitsprogramm Dr. Bernhard Brückner Hessisches Sozialministerium, Leiter des GDA-Arbeitsprogramms Fachtagung Sicherheit und
MehrKADER-INFO. «Lueg uf e Wäg» Wie vermeide ich Stürze in meinem Betrieb? Mit Tipps für den Alltag. «Lueg uf e Wäg»
KADER-INFO Wie vermeide ich Stürze in meinem Betrieb? Mit Tipps für den Alltag. Ein Sicherheitsprogramm der EKAS unter Leitung der Suva, Postfach 4358, CH-6002 Luzern Telefon 041 419 51 11 Fax 041 419
MehrCheckliste barrierefreies Bauen Rollstuhlgerechte und barrierefreie Wohnungen
Checkliste barrierefreies Bauen Rollstuhlgerechte und barrierefreie Wohnungen Gebäudeerschließung Zugang Gebäude Stufenloser Zugang, Aufzug x x DIN 18025 / 1+2 Erreichbarkeit Wohnung Stufenlos, Rampe,
MehrForum Handwerk Leitern und Tritte
Forum Leitern und Tritte 5. September 2018 in Soltau Vision Zero. Null Unfälle gesund arbeiten! Unterschätztes Risiko Jedes Jahr passieren in der gewerblichen Wirtschaft und im öffentlichen Dienst über
MehrTipps für den sicheren Umgang mit Leitern
1 von 7 23.01.2012 23:21 Tipps für den sicheren Umgang mit Leitern Bevor Sie sich zum Kauf einer Leiter entscheiden sind Grundsatzfragen zu beantworten, damit letztendlich aus dem vielseitigen Angebot
MehrArbeitsschutz auf Baustellen
Arbeitsschutz auf Baustellen Schutz vor Absturz und sichere Verkehrswege Frank Werner 01.12.2015 Meldepflichtige Arbeits- und Wegeunfälle [BG BAU] Quelle: BG BAU Seite 2 Potsdam, 01. Dezember 2015 1 Tödliche
MehrDIN Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk TÜV SÜD Industrie Service GmbH Treppen, Geländer, Brüstungen
Treppen, Geländer Brüstungen Konkrete Lösungen DIN 18065 Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk TÜV SÜD Industrie Service GmbH TÜV SÜD Industrie Service GmbH 19.04.2016 Treppen, Geländer, Brüstungen Folie 1 Thema
MehrBeispielkatalog für Gefährdungen und Belastungen in der Hausmeister-/Küsterwerkstatt
Nr. Gefährdungsfaktor Gefährdung oder Belastung Konkretisierung 1 Mechanische Gefährdungen Stolpern, Stürzen, Ausrutschen, Umknicken auf feuchten oder rutschigen Flächen über Gegenstände durch Kabel im
MehrRegeln für Arbeitsstätten ASR A 1.5/1,2 Fußböden
Regeln für Arbeitsstätten ASR A 1.5/1,2 Fußböden (Stand BAuA: 30.05.2008) Stellungnahme der Mehr konkrete Ausführungshinweise als Beispiellösungen wären für den Anwender wünschenswert. Es hilft dem Anwender
MehrArbeitssicherheit und Unfälle in der Windenenergie. Dipl.-Ing. Thoralf Lorenz
Arbeitssicherheit und Unfälle in der Windenenergie Dipl.-Ing. Thoralf Lorenz 18.03.2013 Inhalt Unfallgeschehen in der Windenergie Schwierigkeiten bei der qualitativen Erfassung von Unfalldaten Unternehmen
MehrBodenbeläge für nassbelastete Barfußbereiche
8527 BGI/GUV-I 8527 Information Bodenbeläge für nassbelastete Barfußbereiche Ausgabe Juli 1999 aktualisierte Fassung Oktober 2010 Herausgeber Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Mittelstraße
MehrBöden. Absatz 1. Artikel 14
Wegleitung zur Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz Art. 14 Artikel 14 Böden 1 Bodenbeläge sollen so beschaffen sein, dass sie wenig Staub bilden, wenig Schmutzstoffe aufnehmen und leicht gereinigt werden können.
MehrStolpern und Stürzen Warum gerade dieses Thema?
Einleitung Stolpern und Stürzen Warum gerade dieses Thema? Einführung: Es passiert in scheinbar völlig alltäglichen Situationen: z.b. beim Gehen, Laufen oder (Ab-) Steigen. Der letzte Schritt wird zum
MehrMerkblatt Bodenbeläge für naßbelastete Barfußbereiche
GUV 26.17 Merkblatt Bodenbeläge für naßbelastete Barfußbereiche Ausgabe Juli 1999 Gesetzliche Unfallversicherung Herausgeber Bundesverband der Unfallkassen Fockensteinstraße 1, 81539 München Bearbeitet
MehrTIPPS MIT GRIPS! DARAUF KOMMT S BEI TREPPEN, ÜBERSTIEGEN UND LAUFSTEGEN AN!
F E R E S T A 40% Rabatt auf Listenpreise ab 01.01.2016 TIPPS MIT GRIPS! DARAUF KOMMT S BEI TREPPEN, ÜBERSTIEGEN UND LAUFSTEGEN AN! Einfache Montage Lieferung in vormontierten Baugruppen inklusive Montageanleitung
MehrInformationsblatt Überzieher / Überschuhe
An das Sachgebiet Fußschutz im Fachbereich Persönliche Schutzausrüstungen der DGUV werden zunehmend Anfragen gestellt, ob auch die Benutzung von Überschuhen bzw. Überziehern als gleichwertige Maßnahme
MehrWir machen Sie sicherer. Eine gemeinsame Präventionskampagne der Generalagentur Freiburg, der Basler Versicherungen und des Staat Freiburg
Wir machen Sie sicherer. Eine gemeinsame Präventionskampagne der Generalagentur Freiburg, der Basler Versicherungen und des Staat Freiburg Stürze und Schnittverletzungen sind die häufigsten Unfälle in
MehrStellungnahme. Stellungnahme zur Anwendbarkeit der Tabelle Studie Hirm
Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Anke Kahl Fachgebietsleiterin Bergische Universität Wuppertal, Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Anke Kahl, Gaußstr. 20, 42119 Wuppertal Österreichischer Fliesenverband DI Harald
MehrWand- und Warnmarkierungen. Einfache Gefahrenkennzeichnung durch selbstklebende Sicherheitsmarkierungen
Wand- und Warnmarkierungen Einfache Gefahrenkennzeichnung durch selbstklebende Sicherheitsmarkierungen SFS erfolgreich anders Wand- und Warnmarkierungen können mehr sein als nur farbige Bänder an der Wand.
MehrFerienhaus Altes Schlachthaus
Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Ferienhaus Altes Schlachthaus Schmiedefelder Straße 6 98711 Vesser Tel: +49 (0) 36782 60423 Fax: info@altes-schlachthaus-vesser.de www.altes-schlachthaus-vesser.de
MehrGrundunterweisung Arbeits- und Gesundheitsschutz. in der Evang.-Luth. Kindertagesstätte
Grundunterweisung Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Evang.-Luth. Kindertagesstätte Ulrich Hendinger, 23.06.2015 Spielregeln Zeigen Sie mir bitte, wenn Sie müde werden! Fragen Sie, wenn Sie eine Frage
MehrEine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen VERMEIDUNG VON STÜRZEN IM KRANKENHAUS
Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen VERMEIDUNG VON STÜRZEN IM KRANKENHAUS Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Informieren Sie uns! Werden Sie aktiv! Bitten
MehrArbeitsstättenverordnung
Arbeitsstättenverordnung - Novellierung und aktueller Stand der Regelsetzung 09. Dezember 2014 1 Arbeitsstättenverordnung U m s e t z u n g Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz in Arbeitsstätten
MehrSicherheit und Gesundheitsschutz im und um das Feuerwehrhaus
Informationen für den Leiter der Feuerwehr und für Führungskräfte in der Feuerwehr Sicherheit und Gesundheitsschutz im und um das Feuerwehrhaus Gefährdungen und Belastungen erkennen bewerten beseitigen
MehrTIPPS MIT GRIPS! DARAUF KOMMT S BEI TREPPEN, ÜBERSTIEGEN UND LAUFSTEGEN AN!
F E R E S T A 40% Rabatt auf Listenpreise ab 01.01.2016 TIPPS MIT GRIPS! DARAUF KOMMT S BEI TREPPEN, ÜBERSTIEGEN UND LAUFSTEGEN AN! Einfache Montage Lieferung in vormontierten Baugruppen inklusive Montageanleitung
MehrArbeitssicherheitsunterweisung 2016
Arbeitssicherheitsunterweisung 2016 Bitte bestätigen Sie die Kenntnisnahme dieser Präsentationsinhalte per E-Mail an: Melanie.Scheyda-Fasting@westfa.de Verfasser: Melanie Scheyda-Fasting, QHSE Arbeitssicherheitsunterweisung
MehrOrganisation von Sicherheit und Gesundheitsschutz im Feuerwehrhaus und seiner Außenanlage
Informationen für den Leiter der Feuerwehr und für Führungskräfte in der Feuerwehr Organisation von Sicherheit und Gesundheitsschutz im Feuerwehrhaus und seiner Außenanlage Gefährdungen und Belastungen
Mehr