Rutschsicherheit Böden richtig auswählen und pflegen

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1 Rutschsicherheit Böden richtig auswählen und pflegen Kontakt: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe 2.2: Produktsicherheit Dr. Martin Schatte Proschhübelstr Dresden schatte.martin@baua.bund.de 1

2 Weiterführende Literatur Fischer, H.: Vermeiden von Unfällen durch Stolpern, Umknicken und Fehltreten eine Bestandaufnahme. BAuA Dresden 2007 Abschlussbericht Projekt F 1641: Publikationen Fachbeiträge (PDF) Fischer, H.; Reyhl, H.: Rutschsicherheit auf Treppen. Prüfverfahren zur Bestimmung der Rutschhemmung von Treppenstufenkanten. BAuA Dresden 2006 Abschlussbericht Projekt F 1639: Publikationen Fachbeiträge (PDF) Fischer, H.: Beurteilung der Rutschsicherheit von Fußböden. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW 2005 (Schriftenreihe der BAuA, S. 84) Publikationen Schriftenreihe Sonderschriften (PDF) Kirchberg, S.: Einfluss der Prüfgeschwindigkeit auf die Messung des Gleitreibungskoeffizienten zur Beurteilung der Rutschsicherheit beim Gehen. BAuA Dresden 2005 Abschlussbericht Projekt F 1954: Publikationen Fachbeiträge Schnell, A.; Goretzki, L.; Weinhold, W.: Oberflächencharakteristik von Bodenbelägen auf deren Rutschhemmung. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW 2007 (Schriftenreihe der BAuA Fb 1090) Publikationen Schriftenreihe Forschungsberichte Forschungsberichte - Forschungsberichte 2007; Zusammenfassung als PDF Fischer, H.; Weißgerber, B.: Treppen - funktionell, nutzerfreundlich, sicher. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Technik Publikationen Broschüren - Technik T28 (PDF) BAuA-Website: Geräte- und Produktsicherheit Produktgruppen Trittsicherheit auf Bodenbelägen und Treppen 2

3 Arbeitsstätten und Privatbereich In Deutschland sind die Anforderungen an Fußböden nur für den gewerblichen Bereich geregelt. Für den Privatbereich existieren nur grundsätzliche Aussagen (sichere Gestaltung). Die BAuA empfiehlt die Anwendung der gewerblichen Regeln auch für den privaten Bereich, denn: Was auf Arbeit richtig ist, kann zu Hause nicht falsch sein! 3

4 Stürze auf Fußböden und Treppen Unterschätzung der Gefahr Hinfallen ist komisch.??? Den hat es aber schön langgelegt! Wer hinfällt, ist selber schuld.??? Soll doch besser aufpassen, der Depp! Hinfallen ist banal.??? Ist mir doch auch schon passiert! 4

5 Sturz auf der Treppe - komplizierter Bruch des Fersenbeins WAS KOSTET DAS? Behandlung im Krankenhaus incl. OP Ambulante Weiterbehandlung 500 Physiotherapie Medikamente und Hilfsmittel Lohnausgleich Sozialversicherungsbeiträge Transport- und Fahrtkosten GESAMT NICHT IN ZAHLEN AUSZUDRÜCKEN: Schmerzen; Aufgeben persönlicher Planungen; Einschränkung der allgemeinen Lebensqualität in der Genesungszeit; bleibende Beeinträchtigungen danach. 5

6 Nachhaltigkeit der Aktion Sicherer Auftritt ( ) (Quelle: HVBG, Fachausschuss Bauliche Einrichtungen) 6

7 Nachhaltigkeit der Aktion Sicherer Auftritt ( ) (Quelle: HVBG, Fachausschuss Bauliche Einrichtungen) 7

8 Sturzunfälle durch Ausrutschen, Stolpern/Umknicken und Fehltreten Stürze durch Ausrutschen, Stolpern/Umknicken oder Fehltreten sind in den meisten Betrieben und Einrichtungen Unfallschwerpunkt Nr. 1 etwa die Hälfte aller Sturzunfälle geschieht durch Ausrutschen Verteilung der Ausrutschunfälle nach dem Oberflächenzustand des Fußbodens: Öl und Fett trockner Boden 48 % 8 % 9 % Sonstiges, z. B. Reinigungszusatz eingetragene Nässe? 18 % 17 % Feuchtigkeit Eis und Schnee 8

9 Bewegungsbahnen Bein-/Fußgelenke 9

10 Stütz- und Schwebephasen für einen Doppelschritt 1,3 s 10

11 Störung der Bewegungsregulation beim Gehen Gehen ist ein komplizierter Bewegungsablauf der nach einem erlernten Bewegungsprogramm abläuft. Gehen ist ein psychisch automatisierter, routinemäßiger Prozess (Gangrhythmus), der die betreffende Person psychisch entlastet. Steuergrößen sind bestimmte Zustandsmerkmale des Fußbodens (Belagsart, Oberflächenzustand...). Vom Programmmuster abweichende Signale, sog. Störgrößen ("Vorsicht Glätte", "plötzliche Änderung der Bewegungsrichtung" oder "Belagswechsel"), werden erfasst, verarbeitet und führen zur Korrektur des vorprogrammierten Bewegungsablaufs oder bei fehlenden/falschen Signalen oder fehlender Signalerfassung und -verarbeitung kommt es zum Sturz oder Straucheln. 11

12 Berufsgenossenschaftliche Regeln und Normen zur Rutschsicherheit BGR 181 bzw. GUV-R 181: Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr und Regeln/BGRV-Datenbank oder DIN 51130: Prüfung von Bodenbelägen Bestimmung der rutschhemmenden Eigenschaft Arbeitsräume und Arbeitsbereiche mit erhöhter Rutschgefahr Begehungsverfahren Schiefe Ebene DIN 51097: Prüfung von Bodenbelägen Bestimmung der rutschhemmenden Eigenschaft Nassbelastete Barfußbereiche Begehungsverfahren Schiefe Ebene DIN 51131: Prüfung von Bodenbelägen - Bestimmung der rutschhemmenden Eigenschaft - Verfahren zur Messung des Gleitreibungskoeffizienten GUV-I 8527: Bodenbeläge für nassbelastete Barfußbereiche 12

13 Begehungsverfahren Schiefe Ebene nach BGR 181 Einstufung von Belägen in R-Gruppen (Baumusterprüfung) 13

14 Schiefe Ebene nach DIN bzw. BGR

15 Arbeitsräume und -bereiche mit Rutschgefahr Anhang 1 - BGR 181 ( Nr. Arbeitsräume, -bereiche und betriebl. Verkehrswege Bewertungsgruppe der Rutschgefahr (R-Gruppe) Verdrängungsraum mit Kennzahl für das Mindestvolumen 0 Allgemeine Arbeitsräume und Bereiche 0.1 Eingangsbereiche innen R9 0.2 Eingangsbereiche außen R10 / R11 V4 / Treppen, innen R9 0.4 Außentreppen R10 / R11 V4 / Sanitärräume (z.b. Toiletten, Umkleide- und Waschräume) Pausenräume (z.b. Aufenthaltsraum, Betriebskantinen) Sanitätsräume R10 R9 R9 15

16 Tätigkeits-, orts- und situationsbezogene Erhöhung des R-Mindestwertes (nach Anlage 1 BGR 181) (bei einzelnen oder mehreren Merkmalen gleichzeitig) hohe Kraftanstrengung (Abstützen über Beine) schräge Laufflächen (Rampen) schnelle Körper- und Laufbewegungen Kurvengang, Richtungsänderungen benachbarter Belag mit höherem R-Wert 16

17 Positivliste geprüfte Bodenbeläge BIA-Handbuch Sonderdruck Sicherheitstechnisches Informations- und Arbeitsblatt Lieferung VI/2004 Geprüfte Bodenbeläge - Positivliste - Kunstharzbeschichtungen metallische Beläge (Gitter- und Blechprofile, Bleche, Profile, Standroste) elastische Kunststoff- und Gummibeläge Holz- und Textilbodenbeläge Beton, Natur- und Kunstwerkstein- sowie Glasplatten BGHW (Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution) Broschüre B 16 Bestellung Online: 17

18 Reibungsmessung vor Ort mit Hilfe mobiler Gleitreibungsmessgeräte Bestimmung des Gleitreibungswertes μ 18

19 DIN DEUTSCHE NORM August 2008 Prüfung von Bodenbelägen - Bestimmung der rutschhemmenden Eigenschaft - Verfahren zur Messung des Gleitreibungskoeffizienten DIN

20 Gleitreibungsmessgerät GMG 100 / 200 nach DIN Gleitmessgerät FSC 2000 ist nicht mehr normgerecht! 20

21 BG-Richtwerte zur Beurteilung der Rutschhemmung Reibwert µ nach DIN >0,45 0,30-0,45 Bewertung der Rutschhemmung ausreichende Rutschhemmung¹ ausreichende Rutschhemmung unter Berücksichtigung der Betriebsbedingungen (Aufkommen von gleitfördernden Stoffen, Reinigung, Nutzungsart...) Prüfung von Möglichkeiten zur Verbesserung der Rutschhemmung und Durchführung zusätzlicher Maßnahmen <0,30 unzureichende Rutschhemmung ¹ Bei sehr hohen µ-werten steigt das Risiko des Stolperns und des Gelenkverschleißes im Stütz- und Bewegungsapparat 21

22 Bewegungsbahnen der hinteren Absatzkante dreier Versuchspersonen des Gangtyps A und B unmittelbar vor dem Aufsetzen auf den Fußboden 22

23 Übergänge bei angrenzenden Bereichen Beläge in benachbarten Arbeitsbereichen sollen nach BGR 181 einen Unterschied von höchstens einer R-Gruppe aufweisen. Das Gleiche gilt für den Übergang von Innen- zu Außenbereichen und umgekehrt. Diese Forderung kann unter Umständen aber zu erheblichen Unterschieden im Reibwert und damit zu Rutsch- oder Stolpergefahr führen. Die BAuA empfiehlt die Einhaltung eines Reibwertunterschiedes von max. 0,2 für benachbarte Beläge. Der gleiche Unterschied sollte für langsames und schnelles Gehen sowie für trockenen und feuchten Belag eingehalten werden. 23

24 Prüfverfahren mit erhöhter Prüfgeschwindigkeit Pendelgleiter SRT (sehr hohe Prüfgeschwindigkeit) Abrollgleiter ARG (hohe Prüfgeschwindigkeit) 24

25 Abrollgleiter 25

26 Hartböden/Glattböden mit unzureichender Rutschhemmung bei Nässe und schnellen Körperbewegungen Beispiele: unprofilierte harte Kunstharzbeschichtungen (insbesondere Epoxidharz) von Fußböden polierte und feingeschliffene Natur- und Kunststeinfußböden mit begrenzter Saugfähigkeit unprofilierte glasierte Fliesen- und Steinzeugplattenbeläge unprofilierte Feinsteinzeugbeläge mit begrenzter Saugfähigkeit dünne und harte unprofilierte Beläge aus PVC, Kunststoff und Linoleum versiegelte sowie gewachste und geölte Holzfußböden (Parkett u. ä.) 26

27 Hinweise zur Verbesserung der Rutschsicherheit von Hartböden/Glattböden Vermeidung von Schmutz und Nässe im Eingangsbereich Schmutzfangzone (Beseitigung von Grobschmutz; mind. 3 Schritte 1,8 m; profilierte Gummimatten, Vinylschlingengewirr, Bürsten, Roste; zusätzliche Lüftung) Sauberlaufzone (erforderlichenfalls bei viel Nässe; mind. 3 Schritte 1,8 m, mögl. 6 Schritte; textile Läufer) 27

28 Reinigung und Pflege von Hartböden/Glattböden Verlegung von ausreichend rutschhemmenden Belägen von vornherein wenn möglich, auf wachshaltige und schichtbildende Pflegezusätze verzichten bei unzureichender Rutschhemmung chemische oder mechanische Nachbehandlung Hineintragen von Schmutz und Nässe vermeiden (Schmutz- und Sauberlaufzone) Betreten feuchter Flächen während und nach der Reinigung verhindern (abschnittsweise Reinigung, Absperrung) 28

29 Nachbehandlung von Hartböden/Glattböden mit unzureichender Rutschhemmung mechanisch: Schleifen, Fräsen, Strahlen, Stocken thermisch: Beflammen chemisch: Kieselsäure (Oberflächenkristallisation - vorher Feinschliff) Flusssäure (Mikromulden - Stonegrip, Bodengriff, Slipstop) Laser (Mikrokrater) Imprägnierung mit Polymeren (vorher Feinschliff) Kunstharzbeschichtung mit Einstreuung (PUR, MMA, EP) Nanobeschichtung Effekt der Nachbehandlung zunächst an kleiner Fläche prüfen! Natursteinböden nicht chemisch behandeln! 29

30 Trittsicherheit auf Treppen BGI 561 Treppen 30

31 Unfallstelle im Treppenverlauf 31

32 Gewendelte Treppe Für innerbetriebliche Verkehrswege gilt: 1. Der geradlinige Verlauf der Treppen ist zu bevorzugen. 2. Sind Kurven nicht zu vermeiden, sollte die Krümmungsrichtung im Treppenverlauf nicht wechseln. 3. Als Flucht- und Rettungswege gelten grundsätzlich nur Treppen mit geraden Läufen. 4. Wendeltreppen sind nur als zusätzliche Treppen (nicht notwendige Treppen) zulässig. a min a min = 10 cm a max a max = 40 cm 32

33 Handläufe sind vorgeschrieben für Treppen mit mehr als 4 Stufen (nach BGVR) 4 Bei Stufenbreite 1.50 m: ein Handlauf auf der (in Abwärtsrichtung gesehenen) rechten Treppenseite 4 Bei Stufenbreite 1.50 m: Handläufe beiderseits 4 Bei Stufenbreite 4.00 m: zusätzlich auch Zwischenhandläufe in der Mitte der Stufenbreite 33

34 Problem: Schattigkeit bei Treppen Lichtrichtung muss beachtet werden, da die Schattenbildung für die richtige Wahrnehmung der Stufen nötig ist. Schattenlose Beleuchtung Stufen sind nicht gut als solche erkennbar. Beleuchtung, die Schlagschatten erzeugt die räumliche Erstreckung der Stufen ist nicht klar bestimmbar, dadurch wird die Gehbewegung verunsichert. Faustregeln: 4 Treppenhaus vom oberen Absatz her beleuchten! Beleuchtung vom unteren Treppenabsatz her erschwert das Erkennen der Stufen, blendet den Hinabsteigenden, lässt den Heraufsteigenden sich selbst im Licht sein. 4 Strahler mit enggebündeltem Licht vermeiden, da sie harte Schlagschatten entstehen lassen. 34

35 Treppe bei seitlich einfallendem Licht Von unten kommend - Stufen gut erkennbar 35

36 Treppe bei seitlich einfallendem Licht Von oben kommend - nur diffuse Fläche erkennbar 36

37 Treppe mit rutschhemmenden, optisch klar abgehobenen Stufenkanten 37

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